DE2138760C3 - Vorrichtung zum Auswaschen eines Behälters - Google Patents
Vorrichtung zum Auswaschen eines BehältersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswaschen
eines Behälters, mit einem in den Behälter einführbaren Zuführrohr für die Waschflüssigkeit, mit
Sprühdüsen an dem ins Innere des Behälters ragenden Ende des Zuführrohres und mit einem an einer Behälteröffnung
anbringbaren, das Zuführrohr mittels eines Zwischenteils lagernden Sockel, wobei das Zuführrohr
gegenüber dem Sockel drehbar und in Richtung der Längsachse des Zuführrohres verschiebbar ist.
Eine derartige Vorrichtung, die mit Hilfe einer kardanischen
Aufhängung über der Behälteröffnung gelagert ist, geht bereits aus der USA.-Patentschrift
444 869 hervor. Die kardanische Aufhängung läßt auf Grund ihrer Freiheitsgrade beliebige Schwenkbewegungen
des Zuführrohres zu, doch sind hierfür aufwendige Lager- und Antriebsmittel erforderlich. Das Zuführrohr
ist zur Erreichung der notwendigen Axialver-Schiebung in einem hydraulisch beaufschlagbaren Zylinder
gelagert, der unmittelbar um zwei sich schneidende Achsen schwenkbar ist, wobei der Mittelpunkt
der Schwenk- bzw. Kippbewegung ein den hydraulisch beaufschlagbaren Zylinder umgebender, als Dichtung
und als Lagerteil dienender kugelförmiger Körper ist. Das zur Lagerung des Zuführrohres dienende Zwischenteil
und der Sockel setzen sich dadurch im Ergebnis jeweils aus mehreren Teilen zusammen.
Der Erfindung liegt gegenüber dieser bekannten Vorrichtung die Aufgabe zugrunde, eine Lagerung für
das Zuführrohr über der Behälteröffnung zu schaffen, bei der die Kinematik der Verstellung des Zuführrohres
besonders im Hinblick auf eine selbsttätige Steuerunj des Waschvorgangs vereinfacht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäl vorgeschlagen, daß das Zwischenteil eine das Zufuhr
rohr verschiebbar umschließende Hülse ist. die einei auf einer Gleitfläche des Sockels aufliegenden, schräj
zur Längsachse des Zuführrohres verlaufenden Lager flansch aufweist, derart, daß die Drehachse der Hüls«
die Lüngsachse des Zuführrohres im spitzen Winke schneidet.
Da die Gleitfläche des Sockels geneigt zu der Eben« liegt, in der sich der Behälterflansch befindet, kann au
die Anordnung einer kardanischen Aufhängung des Zu führrohres vollkommen verzichtet werden, ohne dat
dadurch die Beweglichkeit des Zuführrohres in hin dernder Weise beeinträchtigt wäre. Ferner ist zun
Drehen und Schwenken bzw. Kippen des Zuführrohrei nur ein einziger Antrieb erforderlich, wodurch der not
wendige Aufwand seiner Steuereinrichtung zur selbst tätigen Steuerung wesentlich geringer gehalten werder
kann.
In Weiterbildung der Erfindung ist zum Drehen unc zum Verschieben des Zuführrohres je ein pneumatisch
betätigter Stellzylinder vorgesehen, von denen jeder ar seinem einen Ende mit dem Sockel und an seinem an
deren Ende mit dem Zuführrohr in Wirkverbindung steht.
Als selbsttätig arbeitende Steuereinrichtung isi
schließlich eine Hilfsvorrichtung vorgesehen, die sich dadurch auszeichnet, daß die Zufuhr von Druckluft zi
den Stellzylindern über Ventile steuerbar ist, die durch eine von einem Zeitrelais schrittweise zur Drehung angetriebene
Schalttrommel mit Steuernocken betätigbar sind.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles,
das in der Zeichnung dargestellt ist näher beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Auswaschen eines im Querschnitt dargestellten Behälters,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß
Fig. I.
F i g. 3 eine Teilansicht der Vorrichtung mit dem düsenbestückten Teil des Zuführrohres in größerem Maßstab,
F i g. 4 eine Prinzipskizze der Steuerung und der Vorrichtung zum Auswaschen des Behälters einschließlich
der Schalttrommel in abgewickelter Darstellung,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht einer Scharnier-Mastklammer und
F i g. 6 eine Teilansicht im Schnitt sowie in größerem Maßstab von dein Sockel und der das Zuführrohr tra
genHen Hülse.
Gemäß den F i g. 1 sowie 6 in größerem Maßstat weist ein zu reinigender Behälter 10 einen Flansch 11
mit einer Einstiegsöffnung 12 auf, über der die zun· Auswaschen des Behälters bestimmte Vorrichtung anbringbar
ist. Hierzu dient ein Sockel 13, der mit Hilfe von Schraubenbolzen 14 am Flansch 11 befestigbar ist.
Der Sockel 13 ist an seinem oberen Ende mit platten förmigen Teilen 15 und 16 versehen, die in geeignetei
Weise miteinander verbindbar sind und zwischen de nen eine Gleitfläche 18 angeordnet ist, die schräg zui
Längsachse eines Zuführrohres 30 für die Waschflüssigkeit verläuft.
Gemäß den F i g. 1 bzw. 6 weist der obere plattenförmige
Teil 16 an seinem unteren, inneren Umfang eine Ausnehmung auf, die mit einer entsprechenden Ausnehmung
an dem oberen, inneren Umfang des unterer
plattenförmigen Teiles 15 zusammenwirkt, wodurch die
besagte Gleitfläche 18 gebildet wird.
Als Träger für das Zuführrohr 30 dient eine Hülse 21 die das Zuführrohr 30 verschiebbar umschließt. Die
Hülse 21 weist einen schräg zur Längsachse des Zuführrohres 30 verlaufenden Lagerfla:sch 20 auf, der
derart geneigt ist, daß die Drehachse der Hülse 21 die Längsachse des Zufuhrrohres 30 im spitzen Winkel
schneidet. Die F i g. 1 und 6 zeigen deutlich, daß die von
dem Lagerflansch 20 aufgespannte Ebene zu der Ebene A-A, die de* Flansch 11 an seinem freien Ende begrenzt,
spitzwinklig angeordnet ist, wodurch auch die Längsachse des Zuführrohres 30 und die Drehachse der
Hülse 21 entsprechend spitzwinklig zueinander liegen.
Durch die besondere Anordnung wird erreicht, daß das Zuführrohr 30 bzw. sein in das Innere des Behälters
10 ragender Teil bei einer Drehung der Hülse 21 eine Bewegung längs eines Kegelmantels beschreibt Dadurch
wird erreicht, daß die am Ende des Zjführrohres 30 im Behälterinneren befindlichen Sprühdüsen alle
Stellen des Behälterinneren erreichen können, wenn zusätzlich noch dafür Sorge getragen wird, daß das Zuführrohr
mehr oder weniger tief in den Behälter einfahrbar ist.
Um eine Verstellung des Zuführrohres in axialer Richtung sicherzustellen, greift in geeigneter Weise ein
Druckzylinder 22 schwenkbar an dem Sockel 13 an. Das eine Ende 23 der Kolbenstange des Druckzylinders
22 ist gelenkig mit einem Halter 24 verbunden, der an einem Sprühkopf der Vorrichtung sitzt. Ein Halter 25
(F i g. 2), der in geeigneter Weise an dem plattenförmi gen Teil 16 befestigt ist, trägt drehbar das Kopfende
eines zweiten Druckluftzylinders 26, der zum Schwenken des Zuführrohres 30 dient. Die Kolbenstange 27
des Druckzylinders 26 ist beispielsweise mit Hilfe einer Gabel 28 an dem oberen Ende der Hülse 21 angelenkt.
Das Zuführung.rohr 30 wird durch die Hülse 21 ein
geführt und ist gegenüber dieser sowohl drehbar als auch in Längsrichtung bewegbar. Das Zuführrohr 30
kann allerdings auch mit der Hülse 21 verkeilt werden.
Das obere Ende des Zuführrohres 30 besitzt einen Gewindeanschluß 31 zur Verbindung mit einem nicht
dargestellten Schlauch, der an eine geeignete Druckw. serleitung angeschlossen werden kann. Das Zuführrohr
30 besitzt ferner eine Mittelbohrung 12 (F i g. 3), die in Längsrichtung verläuft und den Cewindeanschluß
31 mit einer Bohrung 33 in einem Gehäuseteil des Spritzkopfes verbindet. Der Gehäuseteil 34 nimmt
als Lager eine drehbare, rohrförmige Welle 35 auf, die in geeigneter Weise mit der Bohrung 33 in Verbindung
steht. Die rohrförmige Welle 35 ist ebenfalls drehbeweglich in dem Gehäuse eines Untersetzungsgetriebes
36 gelagert, das über Arme 37 an dem Gehäuseteil 34 befestigt ist. An dem Untersetzungsgetriebe 36 ist
schließlich ein Getriebe 38 angebracht, an dem ein Druckluftantrieb 39 sitzt. Der Druckluftantrieb 39
treibt über das Getriebe 38 eine Schnecke 40, die ihrerseits ein hohles Schneckenrad 41 antreibt, das auf die
Welle 35 aufgekeilt ist. Das untere Ende der Welle 35 ist mit einem umlaufenden Anschlußstück 42 verbunden,
das sich zusammen mit der Welle 35 dreht. Ein Kegelrad 43 ist in dem Anschlußstück 42 gelagert und
führt zusammen mit ihm eine Relativbewegung aus. Das Kegelrad 43 kämmt mit dem feststehenden Kegelrad
44, das durch Stangen 45 an dem Gehäuse des Untersetzungsgetriebes 36 befestigt ist. Zur Drehung mit
dem Kegelrad 43 ist schließlich ein Düsenträger 46 mit Düsen 47, 48 vorgesehen, welche über Bohrungen 49
mit dem drehbeweglichen Anschlußstück 42 und der Bohrung 50 der rohrförmigen Welle 35 verbunden sind
Der Druckluftantrieb 39 erhält Druckluft über eine Leitung 51, welche an einem geeigneten, nicht dargestellten
Durchlaß angeschlossen ist, der durch das Zuführrohr
30 führt und seinerseits mit einer Leitung 52 verbunden ist, die an einen geeigneten Drucklufterzeuger
angeschlossen ist, so daß dem Druckluftantrieb 39 Energie zugeführt werden kann.
Aus F i g. 4 gehen die wichtigsten Merkmale einer selbsttätig arbeitenden Steuereinrichtung für die
Waschvorrichtung hervor, wobei eine Schalttrommel 55 in Abwicklung dargestellt ist
Die Schalttrommel 55 dreht sich um eine Welle 56, auf die ein Freilauf 57 aufgekeilt ist, der ein Stirnrad 58
trägt Das Stirnrad 58 kämmt mit einer Zahnstange 60, die mit dem Stangenende 61 eines Kolbens 62 eines
Steuerzylinders 63 verbunden ist Sobald der Zylinder 63 beaufschlagt wird, wird die Schalttrommel 55 um
eine Einheit weitergeschaltet, wobei sie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel für eine vollständige Drehung
neunmal weitergeschaltet werden kann. Ferner sind Freistellen vorgesehen, um Kontrollmöglichkeiten
zu schaffen, falls dies erforderlich ist. Die entsprechenden Reihen der Schalttrommel sind zu mehreren Ventilen
Vl bis VJ ausgerichtet, die entweder von Hand, etwa durch Hebelarme a bis g oder mit Hilfe von auf
der drehbaren Schalttrommel 55 befindlichen Steuernocken (A bis V) steuerbar sind.
Derartige Ventile Vl bis V7 besitzen zwei Stellungen und werden von einer Feder in die Grundstellung
zurückgebracht. Die Steuernocken sind auf die ausgewählten Stellungen der Schalttrommel aufgepreßt, um
die gewünschte Arbeitsfolge zu erzielen, so daß beim Umlauf der Schalttrommel 55 die Steuernocken je nach
Wahl den nach unten ragenden Schaft bzw. die Hebelarme a bis #■ erfassen.
Ein Druckerzeuger 65 ist über das Steuerventil 66 und die sich verzweigende Rohrleitung 67 mit den jeweiligen
Ventilen Vl bis V7 verbunden. In der Grundstellung der Ventile verbindet Vl das Kopfende des Zylinders
63 über die Leitung 68 mit dem Auslaß, Ventil V2 verbindet eine Pfeife 70 über die Leitung 71 mit
dem Auslaß, Ventil V3 verbindet das Kopfende des Stellzylinders 22 über die Leitung 72 mit dem Auslaß
Ventil V4 verbindet das kolbenstangenseitige Ende des Stellzylinders 22 über die Leitung 73 mit dem Auslaß
Ventil V5 verbindet das stangenseitige Ende des Stellzylinders 26 über die Leitung 74 mit dem Auslaß, Ventil
VB verbindet das kopfseitige Ende des Stellzylinders 26 über die Leitung 75 mit dem Auslaß, und Ventil V)
verbindet die untere Kammer 80 eines pneumatischer Zeitrelais 76 über den Akkumulator 7"-l, die Leitung 77
und eine Ringnut in dem Körper 78 mit dem Auslaß Das pneumatische Zeitrelais 76 ist auf dem freien
Markt erhältlich.
Die Wirkungsweise des Zeitrelais 76 ist folgendermaßen. Sobald ein Druck an dem Kontrollauslaß 79 die
Motormembran 81 beaufschlagt, wird die Feder 82 zu sammengedrückt, was dazu führt, daß die Zeitmeßfedei
83 auf die Zeitgebermembran 84 einen Druck ausübt Die Zeitgebermembran komprimiert die über ihr in dei
Kammer 85 befindliche Luft, so daß Luft durch die verengte, veränderliche Steueröffnung 86 gedrückt wird
ehe sie in die Kammer 87 strömt. Wenn die Luft au: der Zeiteinstellkammer 85 ausgeströmt ist, folgt eint
Spindel 89 der Bewegung der Zeitmembran 84. AnEnde der eingestellten Verzögerungsperiode betätig!
die Spindel 89 eine Feder 90, die sie in die zweite, in F i g. 4 gestrichelt dargestellte Stellung bringt, wobei
sie ein Überschnappen des Rohrventils 78 in eine obere Stellung bewirkt. Gleichzeitig wird die Leitung 91 vom
Ventil V7 mit der Leitung 92' verbunden. Dadurch wird der Zylinder 63 betätigt, wie noch beschrieben werden
soll. Das Überschnappen der Feder 90 beseitigt auch den Einlaßdruck auf die Kammer 80, die der Steuerung
durch den Einlaß 79 unterliege. Dadurch wird der Rückführfeder 90 gestattet, die f/lotormembran 81 wieder
einzustellen, welche die Spindel 89 das Auslaßventil bzw. das Rohrventil 78 wieder einstellen läßt, und füllt
erneut die Zeitmeßkammer 135 über das Rückschlagventil
93. Das Rohrventil 78 verbindet in der in F i g. 4 gezeigten Stellung die Kammer 80 mit dem Auslaß, liefert
aber bei Betätigung des Ventils V7 durch Nocken S, T, U oder V Druckluft von dem Druckerzeuger 65
zur Leitung 91 und von da durch die Leitung 77 zur Krmmer 80, um das Zeitrelais auf das vorerwähnte
Überschnappen vorzubereiten, damit ein Druckluftstoß aus dem Druckerzeuger 65 über die Leitungen 91 und
92 zum Zylinder 63 läuft, der die Schalttrommel 55 um einen Schritt weiterdreht. Dies ist erforderlich, da das
Rohrventil 78 aufwärts bewegt wird, um die Leitung 91 über die Nut 95 mit der Leitung 92 zu verbinden.
Um das Zuführrohr 30 in seiner oberen Stellung festzuhalten, wird eine zylindrische Mastklemme oder
-schelle % mit zwei Scharnierteilen, wie sie F i g. 5 zeigt, um das Zuführrohr 30 so gelegt, daß ihr oberer
Teil sich an einen am Zuführrohr 30 befestigten Flansch 97 (F i g. 1) und ihr unterer Teil an das obere Ende der
Hülse 21 legt. Wenn eine solche Schelle 96 das Zuführrohr 30 umgibt, braucht das kolbenstangenseitige Ende
des Stellzylinders 22 nicht unter Druck gesetzt zu werden, bis die Waschvorrichtung indemzureinigenden Behälter
in Stellung gebracht ist.
Zu Beginn der Arbeit wird der Reinigungskopf in der zurückgezogenen Stellung gehalten, wie sie in F i g. 1
mit Hilfe der Schelle 96 gezeigt ist, die das Zuführrohr 30 relativ zu der Hülse 21 festhält, auch wenn keil
Druck in dem kolbenstangenseitigen Ende des Stellzylinders 22 herrscht Dadurch iüt die Bedienungsperson
in der Lage, die Waschvorrichtung in dem Behälter in die gewünschte Stellung zu bringen. Nach dem Befestigen
der Waschvorrichtung am Mannloch und dem Festklemmen in seiner Stellung drückt dann die Bedienungsperson
von Hand das Ventil Vl nach unten. Hierdurch wird der Druckerzeuger über die Zweigleitung
67 mit der Leitung 68 zur Druckabgabe auf das kopfseitige Ende des Zylinders 63 verbunden, was zu einer
Drehung der Schalttrommel 55 über die Zahnstange 60 in ihre erste Stellung führt, in welcher der Steuernokken Adas Ventil Vi betätigt. Somit ist der Druckerzeuger über die Leitungen 67 uiid 73 mit dem unteren
Ende des Stellzylinders 22 verbunden. Gleichzeitig ist sichergestellt daß sich das Zufiihrrohr 30 in seiner oberen Stellung befindet wodurch der Druck auf die Schelle 96 nachläßt so daß die Bedienungsperson die Schelle
entfernen kann. Dann drückt die Bedienungsperson das Ventil Vi, wodurch das kopfseitige Ende des Zylinders
S3 mit Druck beaufschlagt wird, so daß die Schalttromfnel
in ihre zweite Stellung geschaltet wird.
In der zweiten Stellung der Schalttrommel betätigen die Steuernocken B und K die Ventile V3 und V5, wählend das Ventil V4 freigegeben wird, so daß die Druck
uft am stangensehigen Ende des Stellzylinders 22 zum \uslaß strömen kann, während Druckluft aus dem
Druckerzeuger 65 über die Leitung 67 und die Leitung 72 auf das kopfseitige Ende des Stellzylinders 62 wirkt
Dadurch wird das Zuführrohr 30 abwärts in die unterste Stellung bewegt, während das Ventil V5 den Druckerzeuger
mit dem Stellzylinder 26 verbindet, um das untere Ende der Waschvorrichtung nach links (in die in
F i g. 2 als 1 bezeichnete Stellung) zu schwenken. Die Bedienungsperson schließt dann den Schlauch für die
Waschflüssigkeit, der nicht dargestellt ist, an das obere Ende des Zuführrohres 30 an, woraufhin der weitere
to Arbeitsvorgang selbsttätig erfolgt. Die Arbeitsfolgen werden von der Bedienungsperson lediglich noch durch
Drücken des Ventils Vl in Gang gesetzt, wodurch die Schalttrommel 55 in ihre dritte Stellung dreht, da der
Druckerzeuger den Zylinder 63 über die Zweigleitung 67 und die Leitung 68 so beaufschlagt, daß die Nocken
C, L und 5 die Ventile V3, V5 und Yl betätigen. Die Steuerung des Ventils V3 läßt weiter Druckluft an dem
kopfseitigen Ende des Stellzylinders 22 wirksam werden, während das Ventil V5 die Druckluft im linken Teil
des Stellzylinders 26 in F i g. 4 beläßt. Die Steuerung des Ventils V7 durch den Steuernocken 5 verbindet den
Druckerzeuger mit der Leitung 91, was die Druckluft zu einem Akkumulator T-I über die Leitung 77 lenkt,
der seinerseits eine Verzögerung verursacht und die Kammer 80 um den unteren Teil des Zeitrelais 76 unter
Druck setzt, was wiederum die Motormembran 81 sich nach oben bewegen läßt, um die Feder 82 zusammenzudrücken.
Das Zeitrelais 76 ist ein Zeitverzögerungsschalter, damit die in der Kammer 85 befindliche Luft
durch das Ventil 86 in die Kammer 87 gedrückt wird. Ein derartiger Luftaustausch erfolgt, bis im wesentlichen
die gesamte in der Kammer 85 befindliche Luft in die Kammer 87 geströmt ist, welche dadurch wieder
den Ventilschaft bzw. die Spindel 89 aufwärts bewegt, wie es in F i g. 4 gezeigt ist, bis der Stift 98 die Feder 90
betätigt. Sobald die Feder 90 in ihre obere Stellung schnappt, wobei sie ein sich nach unten erstreckender,
konkaver Bogen ist, und das Rohrventi! 78 in seine zweite Stellung bringt strömt Luft aus dem Akkumulatortank
TA über die Leitung 77 zum Auslaß, während ein Druckimpuls über die Leitungen 91 und 92 zum Zylinder
63 geht der seinerseits über die Zahnstange 60 und den Freilauf 57 die Schalttrommel 55 in ihre vierte
Stellung schaltet. Dadurch werden die Steuernocken H.
Mund Γ in Arbeitsstellung gebracht und betätigen die
Ventile V4, V5 und Yl. Das vom Steuernocken H betätigte Ventil V4 lenkt Druckluft aus der Zweigleitung 67
über die Leitung 73 in den unteren Teil des Stellzylinders 22, wodurch das Zuführrohr 30 zusammen mit dem
Kopf der Waschvorrichtung in die oberste Stellung zurückgezogen wird. Gleichzeitig hält das Ventil V5 den
Stellzylinder 26 in seinem vorbereiteten Zustand wodurch der Kopf der Waschvorrichtung im linken Teil
des Behälters gehalten wird, was der Stellung 2 in F i g. 2 entspricht; das Ventil V7 wird sodann wieder
betätigt und setzt über die Leitung 91 den Tank T-\ unter Druck, der seinerseits Druckflüssigkeit in den unteren Teil des Zeitrelais 76 lenkt wobei Luft aus der
Kammer 85 abgesaugt wird und in die Kammer 87
fo überströmt Es sei darauf hingewiesen, daß die Luft aus
der Kammer 87 in die Kammer 85 über das Rückschlagventil 93 schnell zurückkehrt so daß das Zeitrelais 76 sofort in die in F i g. 4 gezeigte Stellung zurückschaltet. Bei Betätigung des Ventils V7 in Stellung 4
wird das Zeitrelais 76 für ein zweites Arbeitsspiel vorbereitet, wie dies oben beschrieben wurde. Nach Beendigung des Arbeitsablaufes wird die Spindel 89 wieder
m ihre zweite Stellung verschoben, wodurch der Tank
Io
T-X mit der Umgebungsluft in Verbindung gebracht
wird und wodurch der Zylinder 63 derart beaufschlagt wird, daß die Schalttrommel 55 weiterdreht. Hierbei
wird die Schalttrommel 55 in die Stellung 5 gebracht, wodurch die Ventile V4, VB und V7 betätigt werden, so
daß der Kopf der Waschvorrichtung in die Stellung 3 in F i g. 2 bewegt wird. Nach Beendigung dieses Arbeitsspieles
wird die Schalttrommel selbsttätig in ihre sechste Stellung durch die Wirkung des Zeitrelais 76 und
durch die Abgabe eines Druckluftimpulses an den Zylinder 63 gebracht, woraufhin die Ventile V3, VB und
V7 von den Steuernocken D, O und V betätigt werden. Dies bringt den Kopf der Waschvorrichtung in die Stellung
4. Nach Beendigung dieses Arbeitsspiels wird der Zylinder 63 so gesteuert, daß er die Schalttrommel 55
in ihre siebte Stellung bringt, wodurch die Ventile V2, V3 und VB durch die Steuernocken A, E und P betätigt
werden.
Dabei verbindet Ventil 2 den Druckerzeuger über die Leitungen 67 und 71 mit der Pfeife, die die Beendigung
des Arbeitsspieles anzeigt. Die Bedienungsperson wird dadurch davon verständigt, daß der selbsttätige
Arbeitsablauf beendet ist, so daß sie den Hebel »a« am Ventil Vl drücken kann, das den Druckerzeuger über
die Leitung 68 anschließt und das kopfseitige Ende des Zylinders 63 unter Druck setzt, wodurch die Schalttrommel
in ihre achte Stellung gebracht wird und die Pfeife wieder ausschaltet.
Die Bedienungsperson drückt dann von Hand den Hebel »a« des Ventils Vl, wodurch die Schalttrommel
in ihre letzte Stellung gebracht wird, so daß die Steuernocken J und R die Ventile V4 und VB betätigen, wodurch
der Kopf der Waschvorrichtung in seine oberste Stellung zurückgezogen wird. Dabei wird der Druckerzeuger
mit dem kolbenstangenseitigen Ende des Stellzylinders 22 verbunden. Die Bedienungsperson kann
jetzt die Schelle 96 an das obere Ende des Zuführrohres 30 anbringen und den Luftschlauch 52 und den nicht
dargestellten Druckwasserschlauch für die Reinigungsflüssigkeit von der Vorrichtung abnehmen und die Vorrichtung
aus dem Behälter herausziehen, so daß sie an einem anderen Behälter eingesetzt werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
909633/167
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Auswaschen eines Behälters, mit einem in den Behälter einführbaren Zuführrohr
für die Waschflüssigkeit, mit Sprühdüsen an dem ins Innere des Behälters ragenden Ende des Zuführrohres
und mit einem an einer Behälteröffnung anbringbaren, das Zuführrohr mittels eines Zwischenteils
lagernden Sockel, wobei das Zuführrohr ge- ίο genüber dem Sockel drehbar und in Richtung der
Längsachse des Zuführrohres verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil
eine das Zuführrohr (30) verschiebbar umschließende Hülse (21) ist, die einen auf einer Gleitfläche
(18) des Sockels (13) aufliegenden, schräg zur Längsachse des Zuführrohres (30) verlaufenden
Lagerflansch (20) aufweist, derart, daß die Drehachse
der Hülse (21) die Längsachse des Zuführrohrs (30) im spitzen Winkel schneidet.
2. Einrichtung zum Steuern der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Drehen
und zum Verschieben des Zuführrohres (30) je ein pneumatisch betätigter Stellzylinder (22, 26)
vorgesehen ist, von denen jeder an seinem einen Ende mit dem Sockel (13) und an seinem anderen
Ende mit dem Zuführrohr (30) in Wirkverbindung steht.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr von Druckluft zu den Stellzylindern
(22, 26) über Ventile (V3 bis VB) steuerbar ist, die durch eine von einem Zeitrelais (76) schrittweise
zur Drehung angetriebene Schalttrommel (55) mit Steuernocken (Bb'is R) betätigbar sind.
35
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