DE8408427U1 - Lötgerät zum maschinellen Löten von Werkstücken - Google Patents
Lötgerät zum maschinellen Löten von WerkstückenInfo
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- DE8408427U1 DE8408427U1 DE19848408427 DE8408427U DE8408427U1 DE 8408427 U1 DE8408427 U1 DE 8408427U1 DE 19848408427 DE19848408427 DE 19848408427 DE 8408427 U DE8408427 U DE 8408427U DE 8408427 U1 DE8408427 U1 DE 8408427U1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K3/00—Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
- B23K3/06—Solder feeding devices; Solder melting pans
- B23K3/0646—Solder baths
- B23K3/0653—Solder baths with wave generating means, e.g. nozzles, jets, fountains
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)
Description
R4 10255
8.3.19ÖU St/Pi
Die Erfindung geht aus von einem Lötgerät zum maschinellen Löten von Werkstücken.nach der Gattung dee fiauptanepruches. Solche Qer&te «erden insbesondere verwendet
zum Massenloten von in großen Stucksahlen anfallenden
Werkstücken, vie nit Suh*ltungsbauteilen Bestückten Lei'
terplatten, Relais und dergleichen, vobei die Werkstücke
oberhalb eines öder mehrerer, oben offener Lotdüsen fest
öder gesteuert bevegt anzuordnen bzv» auf die Dü$en aufzusetzen sind, derart, daß die zu lotenden feile öder Bereiche mit dein in der Düse enthaltenen bzw. aus dieser
austretenden flüssigen Lot in Berührung kommen. Um einen einvandfreien und ausreichenden Lotfluß sicherzustellen,
müssen die Süsea ab und zu gefeinigt, d.h. von Lotresten befreit werden, die sich als sogenannte Erätze in den
Düsenbohrungen festsetzen und diese unter Umständen verstopfen. Die Reinigung wurde bisher mit Hilfe eines geeigneten Gegenstandes, beispielsweise eines Drahtes oder
19 255
Bohrers» bewerkstelligt, der manuell von außen her in
die Düsenbohrung eingeführt und anschließend in der Bohrung hin und her bewegt sowie gedreht wurde. Diese
Prozedur ist sehr umständlieh sowie zeitraubend und es
besteht die Gefahr, daß die Düsenbohrungen dabei beschädigt werden. Außerdem muß das Gerat während der
Reinigung abgestellt werden, was sieh auf die gefertigte Stückzahl negativ auswirkt. Wird die Reinigung nicht
rechtzeitig ausgeführt, so entstehet wegen ungenügender Lotzufuhr fehlerhafte Lötstellen, die eine -hohe Aus*
r χ schußquote verursachen können.
Das erfindungsgemäße Gerat mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruehe hat demgegenüber den Vorteil, daß die außenreinigung nicht mehr von Sand unter
Verwendung mehr oder weniger geeigneter Hilfsmittel
durchgeführt zu werden braucht, sondern daß hierzu eine spezielle, im Gerät installierte Vorrichtung vor«
gesehen ist, die bezüglich Reinigungsefte&t.und schonender Behandlung der Düsenbohrungen optimal auf die
jeweiligen Verhältnisse ausgelegt werden kann. Die Q Reinigung kann dabei in vorgegebenen Zyklen jeweils
in den Lotpausen, d.h. während des tfberführens eines
Werkstücks in die Lotposition, gegebenenfalls automatisch gesteuert, erfolgen, ohne daß das Gerät abgestellt zu werden braucht und der Ausstoß fertig geloteter Seile absinkt. Sie Gefahr ψ&η St&ra&gea der
Lotzufuhr infolge verstopfter Düsen und damit die Gefahr fehlerhafter LStsteilen ist weitgehend beseitigt,
da das Beinigen der Düsen für die Bedienungsperson völlig unproblematisch ist und deshalb erfahrungsgemäß
auch Öfter durchgeführt wird.
ti ·e·t
19 255
Durch die ία den Unteransprüohen aufgeführten Maßnähmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptansprudh angegebenen Geräte möglich.
Sin besonders einfacher, raum- und teileeparender Aufbau läßt sich dadureh erzielen, daß die Reinigungvorrichtung in einer im vorratsbehälter angeordneten Lotdruckkammer untergebracht ist, in deren Deckel die Düse
sitzt. Sie Reinigungsvorrichtung kann ferner zweokaäßigerweise eine Nadel sum Durchstoßen der Düsenbohrung von
innen nach außen haben. Werden Düsen verwendet» die durch /λ entsprechendes Verstellen auf die Position der Lotstellen
•usrichtbar sind, so ist es vorteilhaft, daß die Nadel gelenkig mit ihrem träger verbunden ist.
- Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachstehenden Beschreibung
näher erläutert. Die Figur zeigt die für die Erfindung wesentlichen Teile eines LStgeräte mit eingebauter Reinigungsvorrichtung in Frontansicht, teilweise in Schnitt.
In der Figur . ist mit 1 ein beheizter Lötbadbehälter bezeichnet, in dem sich ein Bad 2 mit flüssigem tot befindet. In dem Lotbad 2 ist mit allseitigem Abstand von den
Wänden des Behälters 1 eine Lotdruckkammer 3 angeordnet,
die durch nieht dargestellte Mittel in de? aus de? Figur
ersichtlichen Position relativ zum Lotbadbehälter 1 fixiert ist. Sie Lotdruekkammer 3 ist nach oben hin durch
einen planen, tischartigen Deckel k verschlossen. Im
Deckel h ist eine Öffnung 5 ausgebildet, die von einer Lotaustrittsdü.3e 6 durchgriffen wird. Die Öffnung 5
hat einen größeren Durchmesser als das sie durchgrei-
v'f S
19255
fende und in das lnfiere dee Lotdruekbehältera 1 vagende Düsenende T. Dadurch ist es möglich, die Düse
6 innerhalb bestimmter, durch die Größe der öffnung 5 vorgegebenen Grenzen parallel zum Deckel zu verstellen und daduroh auf unterschiedliche Lagen der
• &£tstelle am Werkstück auszurichten.
In der Lotdruckkamaer 3 ist eine nicht dargestellte,
■; 4a eich bekannte Pumpeinriehtung angeordnet, welche
'! durch Erzeugen eines Überdruckeβ in der Kammer das
flueβige tot dureh eine konisch ausgebildete Düsenbohrung 8 uad ein in der Bohrung sitzendes Endröhr-Γ ehen 9 nmeh oben in Richtung des au lötenden Verk-
etttekes drückt. Dieses Werkstück ist im Aueführungs-■; beiepiel ein Seiais 10, das an seiner der Düse 6 zu
gekehrten Stirnfläche eine axt Lot zu benetzende Stelle, beispielsweise eine Anschlußklemme, hat. Die
ι Lage dieser Klemme an der Stirnfläche ist Von Typ zu
Typ verschieden. Om die Stirnfläche des Relais außer-,, halb der Lötstelle von Lotresten sauberzuhalten, vird
das Relais 10 während des Lötvorgangs mit einer vorbestimmten Kraft gegen die zuvor entsprechend positionierte Lotaustrittsdüse 6 gepreßt, derart, daß die Lotstelle der Stirnfläche des Beiais an dem Endröhrchen
9 der Düse anliegt.
Um die Düse 6 gegenüber dem Deckel k der Lotdruckkammer
3 abzudichten, ist sie mit einem Flansch 11 versehen,
der läei eingesetzter Düse an der Oberseite des Deckels
k der Kammer S anliegt und sich allseitig deutlich über
den Band der Öffnung 5 für die Düse 6 erstreckt. Dem
Flansch 11 ist eine Spannpratze 12 zugeordnet, welche ihn dichtend aber verschiebbar an die J)eckelob.erseite
drückt.
19255
In der Lotdruckkammer 3 ist eine von außen betätigbare Reinigungsvorriclitung zum Entfernen von Lotresten aus
der Düsenbohrung 8 und insbesondere aus dem Endröhrchen 9 angeordnet. Diese Reinigungsvorrichtung hat im
Ausführungsbeispiel eine vertikal nach oben gerichtete, .,
in Verlängerung der Achse der Düsen&oTirung 8 angeordne- t\
te Metallnadel 13 mit einem kegelig ausgebildeten Kopf '\
1U, dessen Durchmesser etwa der lichten Weite des Rohrchens 9 entspricht. Mit Hilfe dieser Nadel lassen sich
die Oüsenbohrung und das Rohrchen 9 von unten nach oben durchstoßen, solange kein Werkstück auf das Rohrchen
V aufgesetzt ist. Die Nadel 13 ist mit ihrem unteren Ende
an einem scheibenförmigen Träger 15 gelenkig angeordnet,
so daß sie einer Verstellung der Düse 6 auf dem Deckel k zu folgen vermag. Das Gelenk ist als Kreuzgelenk 16
ausgebildet und hat eine Hülse 17> velche in einem Schlitz des Trägers 15 um eine Achse 18 schwenkbar gelagert ist.
In dieser Hülse ist das untere Ende der Nadel 13 mit einem Lagerzapfen 19 befestigt, dessen Achse rechtwinklig
zur Achse 18 verläuft.
Der Träger 15 ist am unteren Ende einer in vertikaler Richtung parallel zur Achse der Düsenbohrung 8 bewegr~ baren Stange 20 angebracht. Die Stange durchgreift eine im Deckel k ausgebildete Bohrung 21, in welcher ein
Dichtring 22 sitzt. Das aus dem Lotbad 2 herausragende Ende der Stange ist mittels einer Klemmhalterung 23 an
einem in vertikaler Richtung bewegbaren Ausleger 2k befestigt, der zu einer außerhalb des Lotbadbehälters
1 angeordneten Betätigungsvorrichtung gehört. Der Ausleger sitzt auf einer Säule 25, die in einer Führungshülse 26 in vertikaler Richtung beweglich angeordnet
ist. Die Hülse 26 wird von einem Ständer 27 getragen«
velaher an einer Platte 28 befestigt let. Auf dieter
ι Vv: : I5T .' ι
Platte sitzt auch der Lothadb ehält er 1. Das untere Ende
der Säule 25 hat einen Bund 29, velcher "bei der Aufwärt sbewegung der Säule 25 an der unteren Stirnfläche
der Führungshülse 26 zur Anlage kommt und dadurch den Bewegungsweg der Säule 25 begrenzt. Ein zweiter, an der
Stange 20 angebrachter Bund 30 Txegt· am Dichtring 22 an
und definiert so die in der Zeichnung dargestellte Ausgangslage der Reinigungsvorrichtung.
Das Auf- und Abwärtsbewegen der Teile 13, 15, ?.0, 2 U
und 2? kann manuell oder motorisch erfolgen. Vorzugs-
^ ' weise wird ein nicht dargestellter, doppeltwirkender
Pneumatik- oder Hydraulikantrieb an sich bekannter Bauart eingesetzt, dessen Kolben an einer am oberen Ende
der Säule 25 befestigten Trägerplatte 31 für den Ausleger 2k angreift. Die Reinigung der Düsenbohrung 8 und
des Endröhrchens 9 erfolgt in der Pause zwischen zwei Lotvorgangen, solange sich kein Werkstück in Lötposition
befindet. Hierzu werden die Teile 15* 20, 2U und 25 von
der dargestellten Ausgangslage aus nach oben bewegt, so daß die Reinigungsnadel 13, die Düsenbohrung 8 und das
Endröhrchen 9 von unten nach oben durchstößt und dabei insbesondere im Endröhrchen 9 sitzende Lotkrätze entfernt,
r Der Bewegungsweg der Nadel ist so bemessen, daß der Nadelkopf
1U in der oberen, durch den Bund 29 definierten Endstellung der Betätigungsvorrichtung etwas aus dem
Röhrchen 9 herausragt. Anschließend wird die Anordnung wieder in die dargestellte durch den Bund 30 bestimmte
Ausgangslage abgesenkt. Der Reinigungsvorgang kann gegebenenfalls mehrfach wiederholt werden.
In der Zeichnung ist der Übersichtlichkeit wegen nur
eine Lötdüse und eine Reinigungenadel gezeigt. Das Gerät könnte jedoch auch mehrere Lötdüeen zum gltichzai-
255
ti gen Loten mehrerer Werkstücke halien, die in gleicher
Weise vie die Düse 6 am Deckel k der Lotdruckkammer 3
"befestigt sind. Jeder Düse wäre dabei eine am Träger 15 angelenkte Reinigungsnadel zugeordnet, so daß alle
Düsen gleichzeitig gereinigt verden können.
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Claims (1)
- R-. 19255
8.3.1984 St/PiROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1Ansprüche1. Lötgerät zum maschinellen Löten von Werkstücken_ durch Eintauchen derselben in das in einer Düse enthaltene bzw. aus dieser austretende flüssige Lot, wobei die Düse en einen das flüssige Lot enthaltenden Behälter angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter (1) eine von außen betätigbare Vorrichtung zum Reinigen der Düsenbohrung (8, 9) angeordnet ist.2. Lötgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung in einer im Lotbadbehälter (1) angeordneten Lotdruckkammer (3) untergebracht ist, in deren Deckel (H) die Düse (6) sitzt./~\ 3. Lötgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung in Richtung der Düsenbohrung (8, 9) beweglich angeordnet und mit einer außerhalb des Lotbadbehälters (1) befindlichen Betätigungsvorrichtung verbunden ist.U. Lötgerät nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsglied zwischen Reinigungsvorrichtung und Betätigungsvorrichtung eine mit eine* Dichtung (22) versehene Öffnung (.2J) im Deckel (U) der Lotdruckkammer (3) durchgreift und mit seinem-Z-19 25aus dem Lofbad (2) herausragenden Ende an einem Aus- \. leger (2*0 der Betätigungsvorrichtung "befestigt ist.5. Lötgerät nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet,daß als Verbindungsglied eine parallel zur Achse der : · Düsenbohrung (8, 9) angeordnete Stange (20) dient,'die einerseits mit der Betätigungsvorrichtung und an- < dererseits mit der Reinigungsvorrichtung verbundenist.·;'.. ^ 6. Lotgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ;%; " dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung <0. eine Nadel (13, 11O zum Durchstoßen der Düsenbohrung(8, 9) von innen nach außen hat.'i: 7. Lotgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß die Nadel (13, 1U) auf einem in Richtung der Düsen-"bohrung (8, 9) bewegbaren Träger (15) sitzt, der am Verbindungsglied befestigt ist.] 8. Lotgerät nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet,daß die Nadel (13, 11O gelenkig mit dem Träger (15) verbunden ist.9. Lötgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, ' daß zur Verbindung der Nadel (13, 11O mit dem Träger(15) ein Kreuzgelenk (16) dient.10. Lötgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Reinigungsvorrichtung ein Motor, vorzugsweise ein Pneumatikoder Hydraulikmotor, vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848408427 DE8408427U1 (de) | 1984-03-20 | 1984-03-20 | Lötgerät zum maschinellen Löten von Werkstücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848408427 DE8408427U1 (de) | 1984-03-20 | 1984-03-20 | Lötgerät zum maschinellen Löten von Werkstücken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8408427U1 true DE8408427U1 (de) | 1985-07-18 |
Family
ID=6764913
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848408427 Expired DE8408427U1 (de) | 1984-03-20 | 1984-03-20 | Lötgerät zum maschinellen Löten von Werkstücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8408427U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991003350A1 (en) * | 1989-09-04 | 1991-03-21 | Soltec B.V. | Soldering apparatus comprising a spout cleaning member |
DE19518580A1 (de) * | 1995-05-20 | 1996-11-21 | Thomas Ossinger | Lötbadtiegel |
DE102013100473A1 (de) | 2013-01-17 | 2014-07-17 | Seho Systemtechnik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen einer Lötdüse |
-
1984
- 1984-03-20 DE DE19848408427 patent/DE8408427U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991003350A1 (en) * | 1989-09-04 | 1991-03-21 | Soltec B.V. | Soldering apparatus comprising a spout cleaning member |
DE19518580A1 (de) * | 1995-05-20 | 1996-11-21 | Thomas Ossinger | Lötbadtiegel |
DE102013100473A1 (de) | 2013-01-17 | 2014-07-17 | Seho Systemtechnik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen einer Lötdüse |
WO2014111213A2 (de) | 2013-01-17 | 2014-07-24 | Seho Systemtechnik Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum reinigen einer lötdüse |
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