DE1557831C3 - Drehvorrichtung für Drehpflüge mit einer hydraulischen Antriebsvorrichtung - Google Patents

Drehvorrichtung für Drehpflüge mit einer hydraulischen Antriebsvorrichtung

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DE1557831C3
DE1557831C3 DE19671557831 DE1557831A DE1557831C3 DE 1557831 C3 DE1557831 C3 DE 1557831C3 DE 19671557831 DE19671557831 DE 19671557831 DE 1557831 A DE1557831 A DE 1557831A DE 1557831 C3 DE1557831 C3 DE 1557831C3
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Ferdinand 4509 Bad Essen Zach
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RABEWERK HEINRICH CLAUSING 4509 LINNE
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RABEWERK HEINRICH CLAUSING 4509 LINNE
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/36Ploughs mounted on tractors
    • A01B3/40Alternating ploughs
    • A01B3/42Turn-wrest ploughs
    • A01B3/421Turn-wrest ploughs with a headstock frame made in one piece

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Description

3 4
Schwerpunkt des drehbaren Teiles des Pfluges ab- den Kolben 10 nach unten verschieben und während fällt, . der zweiten Drehhälfte des Pfluges den Schwer-
A b b. 2 eine Abänderung der Ausführung nach punkt L wieder anheben, bis er eine zur ursprüngli-Abb. 1, chen Lage spiegelbildliche Lage einnimmt und in
Abb.3 eine zweite Ausführungsform der Erfin- 5 dieser Lage durch die Verriegelungsvorrichtung dung, bei der der Schwerpunkt des drehbaren Teiles selbsttätig wieder verriegelt wird. Der Pflug ist dann des Pfluges in der ersten Drehhälfte angehoben wird, um 180° bzw. je nach Einstellung um angenähert
Abb. 4 eine Ausführungsform ähnlich Abb. 1 mit 180° gedreht und nimmt seine zweite Arbeitssteleiner Dämpfung der Fallbewegung des Schwerpunk- lung ein, in der er wieder verriegelt ist. Nach der tes des drehbaren Teiles des Pfluges und io Verriegelung wird das Steuerventil umgeschaltet, so
Abb. 5 eine Ausführungsform, bei der der ge- daß jetzt die Rückholfeder 13, eine Zugfeder, den nannte Schwerpunkt in der ersten Drehhälfte ange- Kolben 10 in seine Ausgangslage zurückziehen kann, hoben wird und in der zweiten Hälfte unter gleichzei- Der Zylinder 8 liegt jetzt spiegelbildlich zu seiner tiger Dämpfung der Fallbewegung abfällt. Ausgangslage.
In allen Abbildungen bezeichnet 1 das Pflug- 15 Wie Abb. 2 zeigt, ist es nicht erforderlich, den vordergestell eines im übrigen nicht dargestellten Führungsstift 14 in der Kolbenstange 11 zu führen. Pfluges. Es besteht aus einem Querträger! mit Zap- Der Kolben 10 im Zylinder 8 kann auch eine massive fen 3 für den Anschluß der unteren Lenker eines Kolbenstange haben, die außerhalb des Zylinders Schlepper-Dreipunktgestänges und einem senkrecht eine Platte 23 trägt mit einer Bohrung für einen mit zum Träger 2 stehenden Turm 4 mit nicht dargestell- 2° 24 bezeichneten Führungsstift. Die Rückholfeder 13 ten Anschlüssen für den oberen Lenker des genann- kann als Druckfeder unterhalb des Kolbens 10 anten Gestänges. Eine mit 5 bezeichnete Wendewelle geordnet sein.
des Pfluges ist im Vordergestell 1 drehbar gelagert. Bei der Ausführungsform nach A b b. 3 ist unter-
Der Pflug selbst ist schematisch durch einen Drehhe- stellt, daß der Schwerpunkt L des Pfluges in der erbel 6 mit einem Kreis L dargestellt, der symbolisch 25 sten Drehhälfte angehoben werden muß, d. h., der den Schwerpunkt des drehbaren Teiles des Pfluges Führungsstift 14 greift mit seinem Kopf 15 auf der andeuten soll. Schwerpunktseite des Drehhebels 6 an. Der Kolben
Um einen Zapfen 7 des Turmes 4 ist ein hydrauli- 10 hat wieder eine rohrförmige Kolbenstange 11, die scher Zylinder 8 schwenkbar befestigt. Es ist ein ein- durch eine Platte 12 unterteilt ist. Die Stange nimmt fach wirkender Zylinder mit nur einer Zuleitung 9. 30 in ihrem oberen Teil wieder eine Rückholfeder 13 Ein mit 10 bezeichneter Kolben hat eine rohrförmige (Druckfeder) auf und in ihrem unteren Teil den Füh-Kolbenstange 11, die im oberen Drittel durch eine rungsstift 14. Die Zuleitung 9 liegt am unteren Ende Wand 12 unterteilt ist. Der obere Teil der Kolben- des Zylinders. Eine Dichtung 29 dichtet die Kolbenstange nimmt eine Rückholfeder 13 auf, der untere stange 11 ab, die unten wiederum einen Bund 17 Teil nimmt einen Führungsstift 14 auf, der unten mit 35 trägt. Er wird von einer Sperre in Form eines Hebels einem Kopf 15 an einem Zapfen 16 des Drehhebels 6 30 festgehalten, der am Zapfen 16 angelenkt ist und angelenkt ist. durch eine Feder 20 in Eingriff mit dem Bund 17 ge-
Die Kolbenstange 11 trägt außerhalb des Zylin- halten wird.
ders 8 einen Bund 17. Dieser Bund wird von einem Beim Drehvorgang wird der Kolben 10 nach oben
Sperrglied in Form eines Hebels 18 Untergriffen, der 4<> verschoben und nimmt hierbei über den Bund 17 bei 19 am Zylinder 8 angelenkt ist. Eine Feder 20 und Hebel 30 den Drehhebel 6 und damit den hält den Hebel in Eingriff mit dem Bund 17. Schwerpunkt des drehbaren Teiles des Pfluges mit.
Die Zuleitung 9 steht durch eine Schlauchleitung Erreicht der Schwerpunkt nach 90° Drehung seine mit einem Steuerventil am Schlepper in Verbindung. höchste Stellung, so fällt der Hebel 30 unter Einfluß Durch dieses Ventil kann die Leitung 9 abwechselnd 45 seines Eigengewichtes vom Bund 17 ab, d. h., der mit der Ölpumpe des Schleppers oder mit dem Ölbe- Schwerpunkt kann die restliche Drehung um 90° hälter verbunden oder auch abgesperrt werden. unter Einwirkung des Eigengewichtes der drehbaren
Der Drehhebel6, d.h. der Pflug, ist in seinen bei- Teile durchführen. Gegen Ende der Fallbewegung den Arbeitsstellungen wie üblich verriegelt. Die Ver- wird der Hebel 30 durch die Feder 20 gegen die riegelung ist nicht dargestellt. In der einen Arbeits- 5<> Führungsstange 14 gezogen. Wird das Steuerventil stellung arbeiten die rechts-, in der zweiten Arbeits- umgeschaltet, so führt die Feder 13 den Kolben in stellung die linkswendenden Schare. die Anfangslage zurück. Der Bund 17 drückt den
Soll der Pflug aus der in A b b. 1 ersichtlichen Hebel 30 beiseite, so daß dieser wieder hinter den Lage gewendet werden, so wird die Leitung 9 mit der Bund greifen kann.
ölpumpe verbunden, gleichzeitig wird die Verriege- 55 Bei der Ausführungsform nach Abb.4 ist der lung gelöst. Der Kolben 10 kann aber zunächst noch Führungsstift 14 kolbenartig in der hohlen Kolbenkeine Bewegung ausführen, da die Kolbenstange 11 stange 11 des Kolbens 10 geführt. Die Kolbenstange durch den Hebel 18 festgehalten ist. Das von der trägt an ihrem unteren Ende neben dem Bund 17 Pumpe kommende Drucköl fließt in dieser Zeit über eine Dichtung 31. Im übrigen stimmt die Ausfühein im Schlepper stets vorhandenes Überdruckventil 60 rungsform konstruktiv mit der nach A b b. 1 überein, zum Ölbehälter zurück. Der Schwerpunkt L fällt da- doch fehlt die Platte 12. Weiter ist die Ausführungsgegen vom Anfang an ab, d. h., der Drehhebel dreht form mit einer nicht dargestellten Einrichtung nach sich im Uhrzeigersinn. Dabei schiebt sich der Füh- Abb. 3 versehen, d.h., dem Zylinder 10 wird zur rungsstift 14 in die Kolbenstange 11. In der tiefsten Einleitung der Drehung Drucköl zugeführt. Wird die Lage des Schwerpunktes L, also nach einer Drehung 65 Verriegelung gelöst, so fällt der Schwerpunkt nach von 90°, stößt der kegelförmige Bund 21 des Kopfes unten. Der Führungsstift 14 wird nach oben gedrückt 15 gegen das abgebogene Ende 22 des Hebels 18 und und verdrängt hierbei Öl aus dem Zylinder 8. Da der drückt diesen Hebel beiseite. Das Drucköl kann nun Querschnitt des Führungsstiftes 14 klein ist gegen-
über dem Kolben 10, so wird ein genügend hoher Druck erzeugt, um das Überdruckventil am Schlepper zum Ansprechen zu bringen, d. h., das vom Führungsstift verdrängte Öl kann abfließen, ebenso das von der Pumpe geförderte öl, das dem Zylinder nicht zugeführt werden kann, da der Kolben 10 und der Zylinder 8 durch den Hebel 18 miteinander verriegelt sind. Man erreicht durch den Führungsstift eine Dämpfung der Fallbewegung des Schwerpunktes. Im übrigen entspricht der Drehvorgang dem nach Abb. 1, der Hebel 18 wird wieder durch den Bund 21 des Kopfes 15 beiseite gedrückt, so daß der Kolben 10 nach unten verschoben und der Schwerpunkt des Pfluges während der zweiten Drehhälfte angehoben werden kann. Bei diesem Vorgang legt sich der Bund 17 gegen den Ansatz 21 und drückt dabei den Drehhebel 6 bzw. den den Zapfen 16 tragenden Teil nach unten, so daß der Schwerpunkt angehoben wird.
■ Bei der Ausführung nach Abb.5 wird wie nach A b b. 3 der Schwerpunkt L während der ersten Hälfte der'Drehbewegung angehoben, wobei durch die Leitung 9 dem Zylinder 8 Drucköl zugeführt wird. Dieser Aufwärtsbewegung muß der Schwerpunkt folgen, da der Hebel 30 mit dem Bund 17 der Kolbenstange 11 gekuppelt ist. In der höchsten Stellung des Schwerpunktes wird wieder der Hebel 30 durch sein Gewicht ausgelöst, der Schwerpunkt L
ίο fällt in die gegenüberliegende Lage. Die Führungsstange 14 trägt einen Kolben 32, das von diesem Kolben beim Abfallen des Schwerpunktes aus der Kolbenstange 11 verdrängte Öl fließt durch eine Nebenleitung 33 zur Leitung 9 und zusammen mit dem von der Pumpe geförderten Öl über das Überdruckventil am Schlepper zum Ölbehälter zurück. Auch bei den A b b. 5 und 6 wird die Rückbewegung des Kolbens durch eine Rückholfeder bewirkt, wie sie in A b b. 2 bzw. in A b b. 3 dargestellt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

einem Hub Arbeit leistet, einmal am Pflugvorderge- Patentansprüche: stell und zum anderen an einem an der Wendewelle befestigten Drehhebel angreift und deren Zylinder
1. Drehvorrichtung für Drehpflüge mit einer durch eine Leitung an einen am Schlepper angehydraulischen, aus einem einfach wirkenden Zy- 5 brachten Steuerventil anschließbar ist, durch das der· linder und Kolben bestehenden Antriebsvorrich- Zylinder abwechselnd ...mit., der ölpumpe des Schleptung, die für eine volle Drehung des Pfluges um pers oder dem dazugehörigen Ölbehälter, verbunden 180° zwei Hübe ausführt, aber nur bei einem werden kann. : «; .ν ·νΐί| v · Hub Arbeit leistet, einmal am Pflugvordergestell Bei einer hydraulischen ".Antriebsvorrichtung der < und zum anderen an einem an der Wertdewelle ίο genannten Art leistet dieser nur in der Drehhälfte des befestigten Drehhebel angreift und deren Zylin- Pfluges Arbeit, in der der exzentrisch liegende der durch eine Leitung an einen am Schlepper Schwerpunkt des drehbaren Pflugteiles angehoben angebrachten Steuerventil anschließbar ist, durch werden muß. In der jeweils anderen Drehhälfte, also das der Zylinder abwechselnd mit der Ölpumpe entweder in der ersten oder in der zweiten Drehdes Schleppers oder dem dazugehörigen Ölbehäl- 15 hälfte, fällt der Schwerpunkt des drehbaren Pflugteitcr verbunden werden kann, dadurch ge- les ab, wobei gleichzeitig der Kolben in seine Auskennzeichnet, daß ein cinenends mit dem gangsstellung zurückgebracht wird. Das genannte Drehhebel (6) verbundener Führungsstift (14, 24) Abfallen des Schwerpunktes ist nur möglich, wenn mit dem anderen Ende in der Kolbenstange (11) ein am Schlepper befindliches Steuerventil, mit dem oder einer mit dieser verbundenen Platte (23) in 20 der Zylinder des Antriebes durch eine einzige Leider Längsrichtung der Kolbenstange verschieb- tung verbunden ist, vom Schlepperfahrer so umgelich geführt und ein Sperrglied (18, 30) vorgese- stellt wird, daß das öl aus dem Zylinder zum ölbehen ist, das in der ersten Drehhälfte jeweils zwei hälter des Schleppers zurückfließen kann. Da das der drei gegeneinander beweglichen Teile des Wenden des Pfluges im Vorgewende des zu pflügen-Antriebes miteinander verbindet und das durch 35 den Feldes geschieht, also dann, wenn die Aufmerkdie Relativbewegung der gegeneinander ver- samkeit des Schleppcrfahrers durch das Umwenden schiebbaren Teile am Ende der ersten Drehhälfte des Schleppers besonders in Anspruch genommen ist, entriegelt wird. kann es vorkommen, daß das Umstellen unterlassen
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- und der Pflug in halb gewendeter Stellung wieder abkcnnzeichnct, daß das Sperrglied aus einem am 30 gesenkt wird.
Zylinder (8) angelenkten federbelasteten Hebel Aufgabe der Erfindung ist, die eingangs beschriebe) besteht, der einen am unteren Ende der KoI- bene Drehvorrichtung so auszubilden, daß die Drebenstange (11) angebrachten Bund untergreift. hung des Pfluges unabhängig von einer nochmaligen
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Umstellung des genannten Steuerventils zu Ende gekennzeichnet, daß das Sperrglied aus einem am 35 führt wird.
Drehhebel (6) des Pfluges angeordneten Hebel Zu diesem Zweck ist die genannte Vorrichtung so
(30) besteht, der mit der Kolbenstange (II) bzw. ausgebildet, daß ein einenends mit dem Drehhe-
mit einem hieran angebrachten Bund (17) gekup- bei verbundener Führungsstift mit dem anderen
pelt ist. Ende in der Kolbenstange oder einer mit dieser ver-
4. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch ge- 40 bundenen Platte in der Längsrichtung der Kolben-' kennzeichnet, daß der Führungsstift (14) kolben- stange verschieblich geführt und ein Sperrglied vorartig ausgebildet ist und die zylinderartige Führung gesehen ist, das in der ersten Drehhälfte jeweils zwei in der Kolbenstange (11) mit der Antriebsseite der drei gegeneinander beweglichen Teile des Antriedes Kolbens (10) verbunden ist, so daß beim Ab- bes miteinander verbindet und das durch die Relativfallen des Schwerpunktes des drehbaren Teiles 45 bewegung der gegeneinander verschiebbaren Teile des Pfluges öl durch die Leitung (9) zum Über- am Ende der ersten Drehhälfte entriegelt wird. Bei druckventil des Schleppers verdrängt und die der Ausbildung der Vorrichtung gemäß der Erfin-Fallbewegung des Pfluges gedämpft wird. dung genügt eine einmalige Betätigung des Steuer-
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das ventils, um den Wendevorgang durchführen zu kön-Gewicht des drehbaren Teiles des Pfluges in der 50 nen. Die Rückbewegung des Kolbens in seine Andrsten Drehhälfte angehoben wird, dadurch ge- fangslage geschieht mit Hilfe einer Rückholfeder, die kennzeichnet, daß der in der Kolbenstange (11) den Kolben dann zurückbringt, wenn das Steuervenvom Kolben (32) des Führungsstiftes (14) und til umgestellt wird. Diese Umstellung kann aber auch diesem gebildete Zylinderraum durch eine Ne- nach dem Absenken des Pfluges während des Pflübenleitung (33) mit der Zuführungsleitung (9) des 55 gens erfolgen. '
Zylinders (8) verbunden ist. Die erfindungsgemäße" Ausbildung der Vorrich-
6. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch ge- tung ist unabhängig davon anwendbar, ob der cxzenkennzeichnet, daß der die Bewegung des Kolbens trische Drehpunkt der drehbaren Pflugmasse in der (10) bzw. der Kolbenstange (II) sperrende Hebel ersten oder in der zweiten Drehhälfte angehoben (18) am Pflugvordergestell angelcnkt ist. 60 wird und in der zweiten bzw.' in der ersten abfällt.
. Die Erfindung bietet weiter den Vorteil, daß die
—— Fallbewegung des Schwerpunktes gedämpft werden
kann, wie dies im folgenden auch beschrieben ist.
Die Erfindung betrifft eine Drehvorrichtung für Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind
Drehpflüge mit einer hydraulischen, aus einem ein- 65 im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, in fach wirkenden Zylinder und Kolben bestehenden dieser zeigt
Antriebsvorrichtung, die für eine volle Drehung des Abb. 1 einen hydraulischen Antrieb gemäß der
Pfluges um 180° zwei Hübe ausführt, aber nur bei - Erfindung, bei dem in der ersten Drehhälfte der
DE19671557831 1967-12-27 1967-12-27 Drehvorrichtung für Drehpflüge mit einer hydraulischen Antriebsvorrichtung Expired DE1557831C3 (de)

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DE1557831B2 DE1557831B2 (de) 1973-03-15
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WO2000030426A1 (en) * 1998-11-24 2000-06-02 Kverneland Klepp As Headstock assembly for reversible plough frame

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DE1557831B2 (de) 1973-03-15
DE1557831A1 (de) 1970-04-02

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