DE595457C - Ruehr- und Schlagmaschine - Google Patents

Ruehr- und Schlagmaschine

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DE595457C
DE595457C DEE42835D DEE0042835D DE595457C DE 595457 C DE595457 C DE 595457C DE E42835 D DEE42835 D DE E42835D DE E0042835 D DEE0042835 D DE E0042835D DE 595457 C DE595457 C DE 595457C
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Germany
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drive shaft
shaft
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coupling
tool
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DEE42835D
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G L EBERHARDT MASCHINENFABRIK
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G L EBERHARDT MASCHINENFABRIK
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C1/00Mixing or kneading machines for the preparation of dough
    • A21C1/14Structural elements of mixing or kneading machines; Parts; Accessories
    • A21C1/1465Drives

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

  • Rühr- und Schlagmaschine Die Erfindung betrifft eine Rühr- und Schlagmaschine, bei der sowohl das Umschalten von der Rühr- auf die Schlagbewegung als auch das Schrägstellen der Werkzeuge an die,Trogwand mit Hilfe eines einzigen Bedienungshebels erfolgt; der die senkrechte Antriebswelle auf und nieder schiebt. Bei derartigen bekannten Maschinen betätigt der Bedienungshebel gleichzeitig auch " eine Kupplung zwischen der Antriebswelle und dem Werkzeugantriebsschaft, der senkrecht unter der Triebwelle in einer Gelenkkugel des Maschinengestelles allseitig schwenkbar gelagert ist, wobei fernerhin die heb- und senkbare Antriebswelle und der Werkzeugantriebsschaft durch ein meistens gekröpftes Gelenkstück miteinander verbunden sind, das bei Axialverschiebung der Antriebswelle das Ausschwenken des Werkzeugantriebsschaftes bewirkt.
  • Die Erfindung bezweckt, die obenerwähnten bekannten Rühr- und Schlagmaschinen in bezug auf den Kräftefluß innerhalb der Umschaltvorrichtung und hinsichtlich der scharfen Trennung der beiden Bewegungsarten (Schlagen und Rühren) dadurch zu verbessern, daß an waagerechten Zapfen des auf Drehung mit der Antriebswelle verbundenen und das obere Ende des Werkzeugantriebsschaftes tragend umfassenden Gelenkstückes Segmente in Lagerschlitzen schwenkbar gelagert sind, die außerdem durch Zapfen an dem gabelförmigen unteren Ende der Antriebswelle angelenkt sind, wobei die Segmente Steuerschlitze aufweisen für eine auf dem Antriebsschaft verschiebbare, aber auf ihm gegen Drehung gesicherte, als Doppelkupplung ausgebildete Kupplungsmuffe, die bei der Betätigung des einzigen Bedienungshebels so gesteuert wird, daß ihr oberer Kupplungskranz bei gestreckter Lage von Welle und Schaft mit einem Kupplungskranz des umlaufenden Gelenkstückes, dagegen bei Schräglage des Schaftes ihr unterer Kupplungskranz mit einem Kupplungskranz .einer oberhalb der Gelenkkugel auf dem Schaft lose sitzenden, gegen Drehung gegenüber dem Maschinengestell gesicherten Hülse in Eingriff steht.
  • Besonders zweckmäßig ist es dabei, die auf dem Werkzeugantriebsschaft lose sitzende Hülse "durch eine Feder am Maschinengestell zu halten.
  • Dieser Aufbau der Maschine gewährleistet ein einfaches und sicheres Umschalten von einer Bewegung auf die andere unter besonderer Beachtung der Sicherung gegen Bruch und unter Verwendung von - in Anbetracht der schwierigen Getriebeaufgabe - noch verhältnismäßig einfachen, zweckmäßig angeordneten übertragungsmitteln. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, daß durch die Wahl eines einzigen Bedienungshebels die Vielseitigkeit der Einstellmöglichkeiten gegenüber anderen bekannten Maschinen, bei denen für die Schrägstellung der Werkzeugwelle und für die Axialverschiebung der die Umschaltung Während des- Betriebes bewirkenden Kupplungsmuffe zwei besondere Hebel vorgesehen sind, -insofern- beschränkt ist, als bei einer Maschine gemäß der Erfindung eine Rührbewegung nur in einem kleinen Ausschlakbereich von der senkrechten Stellung an ausgeführt werden kann, während sich eine Schlagbewegung nur in einem verhältnismäßig kleinen Ausschlagbereich in der Nähe des größten Ausschlages erzielen läßt.
  • Statt einer Schlitzsteuerung für die Doppelkupplung kann man an der durch den Bedienungshebel heb- und senkbaren Antriebswelle auch eine Schrägfläche anbringen, die auf einen in dem Werkzeugantriebsschaft verschiebbar gelagerten, unter Federwirkung stehenden Stift einwirkt, der seinerseits die. Kupplungsmuffe steuert.
  • Zwei Ausführungsbeispiele einer Maschine gemäß der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt Fig. z eine erste Ausführungsform der Umschaltvorrichtung in Ansicht, Fi,g. a im senkrechten Schnitt; nach diesen beiden Figuren befinden sich die einzelnen Teile in der Lage, die sie" bei eingeschalteter Rührbewegung einnehmen; die Fig. 3 und q. zeigen Teilansichten der Umschaltvorrichtung (Fig.3 bei Mittelstellung der Kupplung und Fig. q. nach vollkommener Umschaltung auf die Schlagbewegung) und Fig. 5 und 6 im Schnitt eine andere Ausführungsform, und zwar Fig. 5 auf Rühren und Fig. 6 auf Schlagen geschaltet.
  • Zum besseren Verständnis wird kurz vorausgeschickt, daß bei der Rührbewegung jeder Punkt des Arbeitswerkzeuges lediglich einen konzentrischen Kreis innerhalb des Troges beschreibt. Soll mit dem Arbeitswerkzeug Sahne oder Schnee geschlagen werden, so ist hierfür zunächst eine Winkellage des Werkzeuges gegenüber der Triebwelle erforderlich. Der Schaft des Arbeitswerkzeuges. führt also eine Kegelmantelbewegung ohne Eigendrehung des Werkzeuges selbst aus. Der Spitzenwinkel des Kegels ist zur Erzielung der gewünschten Anstellung veränderlich, und zwar muß diese Veränderung während des Ganges der Maschine vorgenommen werden können.
  • Der Antrieb der Umschaltvorrichtung erfolgt von der Welle a aus, die im Maschinenständer in senkrechter Richtung verschiebbar gelagert ist. Der eigentliche Umschaltvorgang wird durch die Verschiebung der Welle a gesteuert.
  • Diesem Zweck dient der nur in den Fig. 5 und 6 dargestellte Handhebel k, der außen am Maschinenständer angebracht und auf einen Zapfen r aufgekeilt .ist, der gleichzeitig ein Ritzel r' trägt. Dieses greift in die Zahnung p' einer die Welle a umgreifenden Zahnbüchse p ein, die, wie die Fig. 5 und 6 erkennen lassen, in dem Maschinenständer derart gelagert ist, daß sie die Drehbewegung der Welle a, ohne an dieser selbst teilzunehmen, nicht behindert. Wird der Handhebel k aus der in Fig. 5 strichpunktiert angedeuteten Lage entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn verschwenkt, so senkt sich die Welle a, um schließlich in die aus Fig. 6 ersichtliche Lage zu.gelangen. Von der unten gegabelten Antriebswelle a wird das oben flach ausgebildete, in einem Schlitz der Welle a geführte Gelenkstück c umfaßt. Der Bolzen b dient dabei als weitere Führung und Druckübertragungsmittel. -Im Gelenkstück c ist das obere Ende des Werkzeugantriebsschaftes m frei drehbar hängend gelagert. Von der Welle a wird die Drehbewegung auf den Schaft m durch eine Kupplungsmuffe f übertragen, die durch Nut und Feder g mit der Welle m auf Drehung verbunden und in axialer Richtung auf ihr verschiebbar ist.
  • Die Kupplungsmuffe f ist beiderseits mit Zahnkränzen f', f " versehen, von denen der obere Zahnkranz f' in einen Gegenzahnkranz c' eingreifen kann, der auf der Nabe des den Schaft an umfassenden Gelenkstückes c befestigt ist, während der untere Zahnkranz f" finit einem Zahnkranz 1a' der später noch zu beschreibenden Hülse la in Eingriff treten kann. Das Gelenkstück c hat einen Führungsschlitz s, in den der mit der Welle a verbundene Bolzen b eingreift. Weiterhin sind an den gegabelten Enden der Antriebswelle a in Zapfen x Segmente d angelenkt, die mit weiteren besonders gestalteten Steuerschlitzen d' versehen sind. In letztere greifen Zapfen z ein, die an dem Schleifring e der bereits beschriebenen Kupplungsmuffe f sitzen. Die Segmente d haben schließlich noch weitere Lagerschlitze d", in die Zapfen y des Gelenkstückes c eingreifen, die als Schwenkzapfen für die Segmente d beim Umschalten von der Rühr- auf die Schlagbewegung dienen.
  • Auf dem Werkzeugantriebsschaft m sitzt weiterhin frei drehbar die bereits erwähnte, mit Kopplungszähnen hä versehene Hülse k. An dieser greift eine am Maschinengestell befestigte Feder i an, die sie am Mitdrehen hindert. ' Der Schaft m ist in bekannter Weise mittels einer Gelenkkugel ni im Maschinenständer gelagert.
  • Die Vorrichtung wirkt wie folgt: Bei hochstehendem Handhebel (ähnlich Fig.5) befindet sich das zwischen Triebwelle a- und Werkzeugschaft,m eingeschaltete Gelenkstück c in der Stellung nach Fig. i, so daß die Teile a und m gleichachsig liegen. Die einfache- Drehbewegung der Welle a wird über das Gelenkstück c,.die Kupplungsmuffe f, Nut und Feder g auf den Schaft m übertragen, so daß das Arbeitswerkzeug die Rührbewegung, d. h. in diesem Fall eine Drehung um seine senkrechte Achse, ausführt.
  • Wird .der Handhebel k entgegen dem Uhrzeigersirin verschwenkt (vgl. die Stellungen von Fig. 5 nach 6), so senkt sich die Welle a. Dadurch werden zwei Arbeitsbewegungen ausgelöst. Erstens wird das Arbeitsgerät an die Trogwänd angestellt und zweitens an der Eigendrehung verhindert. Es führt dann eine sogenännte Schlagbewegung aus. Das Gelenkstück c wird -nämlich durch den in dem schrägen Schlitz s gleitenden Bolzen h seitlich verschwenkt, wobei gleichzeitig die Zapfen x nach unten und die Zapfen y des Gelenkstückes c nach außen wandern und die Segmente d neben einer Abwärtsbewegung auch noch eine Schwenkbewegung ausführen.
  • Dabei kommt der obere Zahnkranz f' der durch die Schlitze d' gesteuerten Kupplungsmuffe f außer Eingriff mit dem Zahnkranz c' des Gelenkstückes c. Hierdurch wird die Drehverbindung zwischen Gelenkstück -c und Kupplungsmuffe f gelöst und eine neue Verbindung f", h'- hergestellt, nämlich zwischen der Feder i, Hülse h, der Kupplungsmuffe f, Nut und Feder g` und der Welle m. Während also nunmehr das Arbeitswerkzeug zwar eine Kegelmantelbewegung um die Gelenkkugel m als Schwingungsmittelpunkt ausführt, ist der Schaft m und das Werkzeug selbst an der Eigendrehung verhindert. Die Hülse lt und damit auch der Schaft na kann nur die schwingende Kreisbe-,vegung des ganzen Systems mitmachen, dä ja die Kupplungsinuffe f auf dem Schaft m aus den Zähnen des Gelenkstückes c herausgeglitten ist und in die Verzahnung h' der Hülse h hineingeschoben wurde. Dadurch ist also auch die Kupplungsmuffe f an der eigenen Drehung verhindert. Diese Bewegung nennt man Schlagbewegung. Dabei steht also, von oben gesehen, z. B. jeder Draht der Schlagrute in jedem Punkte der Kegelmantelbahn des Werkzeugantriebsschaftes m immer in derselben Lage zu diesem Schaft, bezogen auf ein ruhendes Koordinatensystem, während dieser Draht während eines Umlaufs der Rute seinen Abstand von der Trögwand von Null über den .dem Rutendurchmesser entsprechenden Höchstwert wieder auf Null verändert. Die Schlagrute führt gewissermaßen eine Parallelverschiebung auf einer Kreisbahn aus.
  • Die Fig. q. zeigt die Einstellung der Vorrichtung auf Schlagbewegung, während Fig. 3 die Z-vvischenstellung der Kupplungsmuffe f wiedergibt, in der sich der sich selbst überlassene Werkzeugschaft frei drehen kann.
  • Die in den Laschen d vorgesehenen Nuten d' sind so ausgebildet, daß der in den -Zapfen z geführte Schleifring e und damit die Kupplungsmuffe f nach einer bestimmten Weglänge keine weitere Arbeitsbewegung relativ zum Arbeitswellenschaft m mehr ausführen kann. Die Abwärtsbewegung des Schleifringes e und damit auch der Kupplungsmuffe f ist so groß bemessen, daß letztere in jedem Fall in die durch die Feder i gegen Drehung gesicherte Hülse h eingreift.
  • Die Umschaltung von der Schlag- auf die Rührbewegung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, und zwar wird einfach der Handhebel k so lange im Uhrzeigersinne von Stellung Fig. 6 nach Fig. 5 verschwenkt, bis die Stellung nach Fig. i oder 5 erreicht ist und dann Schaft in und Antriebswelle a wieder gleichachsig liegen und das ganze starre System sich um sie dreht.
  • Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der oben beschriebenen dadurch, daß der Schaft m mit einer Bohrung versehen ist, in der ein unter Wirkung einer Feder u stehender Stift t verschiebbar gelagert ist, an dem die Kupplungsmuffe f mittels eines Bolzens v befestigt ist.
  • Beim Verschwenken des Handhebels k drückt eine besondere am unteren Ende der Welle a vorgesehene Schrägfläche n den Stift t entgegen der Wirkung der Feder u in die Bohrung des Schaftes m hinein. Dadurch wird die obere Kupplung c', f' gelöst, während sich gleichzeitig die untere Kupplung f", h', e einschaltet. Sollen die Teile der Umschaltvorrichtung aus der in Fig. 6 wiedergegebenen Lage, die sie beim Schlagen einnehmen, wieder in die für das Rühren erforderliche Stellung gebracht werden, so braucht nur der Handhebel k im Uhrzeigersinn verschwenkt zu werden. Die Feder u führt dann die Kupplungsmuffe f selbsttätig in die in Fig. 5 dargestellte Lage zurück.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rühr- und Schlagmaschine, bei der das Umschalten von der Rühr- auf die Schlagbewegung und das Schrägstellen der Werkzeuge an die Trogwand mittels eines einzigen, die senkrechte Antriebswelle auf und nieder schiebenden Bedienungshebels erfolgt, der gleichzeitig auch eine Kupplung zwischen Antriebswelle und dem senkrecht darunter in einer Gelenkkugel des Maschinengestelles allseitig schwenkbar gelagerten Werkzeugantriebsschaft betätigt, wobei die heb-und senkbare Antriebswelle und der Wetkzeugantriebsschaft durch ein bei Axialverschiebung der Antriebswelle das Ausschwenken des Werkzeugantriebsschaftes bewirkendes Gelenkstück verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an waagerechten Zapfen (y) des auf Drehung mit der Antriebswelle (a) verbundenen und das obere Ende des Werkzeugantriebsschaftes (m) tragend umfassenden Gelenkstückes (c) Segmente (d) in Lagerschlitzen (d") schwenkbar gelagert sind, die außerdem durch Zapfen (x) an dem gabelförmigen unteren Ende der Antriebswelle (a) angelenkt sind; wobei die Segmente (d) Steuerschlitze (d') aufweisen für eine auf dem Antriebsschaft (m) verschiebbare, aber gegen Drehung gesicherte, als Doppelkupplung ausgebildete Kupplungsmuffe (f, e), die bei der Betätigung des einzigen Bedienungshebels (k) so gesteuert wird, daß ihr oberer Kupplungskranz (f) bei gestreckter Lage von Welle (a) und Schaft (m) mit einem Kupplungskranz (c') des umlaufenden Gelenkstüdzes (c), dagegen bei Schräglage des Schaftes (in) ihr unterer Kupplungskranz (f'') mit einem Kupplungskranz (h') einer oberhalb der Gelenkkugel (in') auf dem Schaft (m) lose sitzenden, gegen Drehung gegenüber dem Maschinengestell gesicherten Hülse (h) in Eingriff steht.
  2. 2. Rühr- und Schlagmaschine nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1a) durch eine Feder (i) am Maschinengestell gehalten wird.
  3. 3. Rühr- und Schlagmaschine nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß statt der Schlitzsteuerung (d') für die Doppelkupplung (f) an der durch den Bedienungshebel (k) heb- und senkbaren Antriebswelle (a) eine Schrägfläche (n) sitzt, - die auf einen in dem Werkzeugantriebsschaft (m) verschiebbar gelagerten, unter Federwirkung stehenden Stift (t) einwirkt, der seinerseits die Kupplungsmuffe (f) steuert.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE819981C (de) * 1950-02-26 1951-11-05 Johann Woerner Betaetigungsvorrichtung fuer die Umschaltkupplung von Ruehr- und Schlagmaschinen
US2578901A (en) * 1946-03-23 1951-12-18 Walter J Jason Flexible shaft switch-actuating means for kitchen mixer motors
DE839032C (de) * 1949-11-06 1952-05-15 Karl Herlan Maschinen U Appbau Umstellvorrichtung fuer Ruehr- und Schlagmaschinen
DE862281C (de) * 1950-02-05 1953-01-08 Johann Kellnberger Betaetigungsvorrichtung fuer die Kupplungsmuffe fuer Ruehr- und Schlagmaschinen

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