DE608515C - UEberwendlichnaehmaschine mit zwangslaeufig angetriebenen Vorschubkesseln - Google Patents

UEberwendlichnaehmaschine mit zwangslaeufig angetriebenen Vorschubkesseln

Info

Publication number
DE608515C
DE608515C DEL83286D DEL0083286D DE608515C DE 608515 C DE608515 C DE 608515C DE L83286 D DEL83286 D DE L83286D DE L0083286 D DEL0083286 D DE L0083286D DE 608515 C DE608515 C DE 608515C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sewing machine
crank
boiler
cranks
overlock sewing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL83286D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LIMBACHER MASCHINENFABRIK BACH
Original Assignee
LIMBACHER MASCHINENFABRIK BACH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LIMBACHER MASCHINENFABRIK BACH filed Critical LIMBACHER MASCHINENFABRIK BACH
Priority to DEL83286D priority Critical patent/DE608515C/de
Priority to FR773790D priority patent/FR773790A/fr
Priority to US731379A priority patent/US2033671A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE608515C publication Critical patent/DE608515C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/10Work-feeding means with rotary circular feed members
    • D05B27/18Feed cups

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Überwendlichnähmaschine mit zwangsläufig angetriebenen Vorschubkesseln Bei Überwendlichnähmaschinen mit Vorschubkesseln hat man vorgeschlagen, den absatzweise erfolgenden. Antrieb des außenliegenden Kessels durch eine biegsame Welle oder auch durch einen Riemenantrieb zu bewirken. Bei der biegsamen Welle fehlt infolge ihrer Elastizität ein zuverlässiger Zwangslauf; das gleiche gilt für den Riemenantrieb, da durch die Massenträgheit des Vorderkessels beim Einsetzen der Bewegung der Riemen immer etwas nachbleibt.
  • Es ist dann weiter vorgeschlagen worden, zwischen den beiden Kesseln bzw. ihren Antriebswellen ein aus starren Teilen bestehendes Vorgelege einzusetzen; die Verwendung von mehreren Kegelräderpaaren führte zu einer verhältnismäßig teueren Ausführung; auch laufen die Kegelräder nicht geräuschlos. Ein weiterhin vorgeschlagenes Doppelkurbelgetriebe führt zu einer verwickelten Gesamteinrichtung, ist infolgedessen ebenfalls in der Ausführung teuer und behindert die Arbeitexin beim Nähen.
  • Ein normaler Kurbeltrieb zwischen den beiden Kesseln bzw. den sie antreibenden Teilen der Maschine ließ sich wegen der störenden Totpunktlagen bisher nicht anwenden. Nach der Erfindung wird seine Anwendung jedoch durch Einführung eines an sich bei Nadelstangen- und Greiferantrieben bereits bekannten Hilfsmittels ermöglicht, welches störende Totpunktlagen beseitigt. Dieses Hilfsmittel besteht darin, daß die Kurbelstange, welche in üblicher Weise die beiden Arbeitskurbeln verbindet, noch an einer dritten Kurbel angreift, die den gleichen Halbmesser wie die anderen Kurbeln besitzt und seitlich zur Verbindungslinie der erstgenannten Kurbeln eine feste Lagerung erhält, wobei die Schubstange, welche diese drei Kurbeln verbindet, eine Dreiecks-, Bogen- oder Winkelform annehmen muß.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Abb. i eine teilweise'Seitenansicht der Maschine mit Einzelheiten in Schnittdarstellung, Abb. 2 einen zugehörigen Grundriß, Abb. 3 und q. in herausgezeichnetem Grundriß und Aufriß einen Teil der Einrichtung. Abb. 5 und 6 verdeutlichen in einfachen Linien besondere Stellungen einzelner Getriebeteile.
  • Von den beiden Vorschubkesseln i und 2 erhält der innere in der bekannten Weise den Antrieb durch seine senkrechte Welle 3, auf welcher ein Stirnrad q. sitzt, das in der bekannten Weise von der nicht gezeichneten Hauptwelle der Maschine her absatzweise gedreht wird. In das Rad q. greift ein weiteres Stirnrad 5 ein, dessen senkrechte Welle 6 in für die Neuerung unerheblicher Art innerhalb des Maschinengehäuses gelagert ist, die aber über die Gehäusewand 7 oben hinausragt. Auf einem oberen, zapfenartig abgesetzten Teil 8 der Welle 6 ist ein Arm 9 aufgeschoben, der zwischen der an der Wurzel des Zapfens 8 gebildeten Schulterfläche 8' und der auf das oberste Ende der Welle 6 bzw. ihres Zapfens 8 befestigten Kurbelscheibe io festgehalten wird.
  • Wie aus Abb.2 ersichtlich, weist der Arm 9 im Grundriß Bogen- bzw. Winkelform auf. Er trägt an seinem freien Ende das Lager 12 für die senkrechte '\7orgelegewelle 13. Über der ebenen Oberfläche des Armes 9 ist an seinem freien Ende 12 eine Kurbelscheibe 14 gelagert, welche fest auf der Welle 13 sitzt; wenn die Zapfen 15 der Kurbelscheibe io und 16 der Kurbelscheibe 14 durch eine einfache Schubstange gemäß der in Abb.2 eingezeichneten starken gestrichelten Linie 17 verbunden werden, dann ist die Bewegungsübertragung gefährdet und insbesondere bei dem absatzweisen Drehantrieb der Vorschubkessel einer Überwendlichnähmaschine unmöglich, da die Totpunktlagen sich nicht überwinden lassen. Es entspricht nun der Erfindung, daß die Kurbeln 15 und 16 nicht durch eine einfache Stange, sondern durch eine gebogene oder geknickte Stange verbunden sind, welche aus den beiden Gliedern 18 und ig besteht. Die Teile 18 und ig bilden einen Winkel, an dessen Scheitelpunkt eine dritte Kurbel :2i angreift, deren Kurbelscheibe 2a in dem Winkelarm 9 gelagert ist. Die dritte Kurbel 21, 2,2 ist für den Antrieb der Maschinenteile nicht unmittelbar erforderlich, sie ist für die Wirkung aber von erheblicher Bedeutung, weil durch sie jegliche Schwierigkeiten durch Totpunktlagen beseitigt werden.
  • Während die mittlere Kurbel 2,1, 22 mit ihrer Achse 23 lediglich drehbar in dem Arm 9 ruht, trägt die Welle 13 der äußeren Kurbel, indem sie sich durch den Querarm 9 hindurch nach abwärts erstreckt, am unteren Ende ein Stirnrad 25, das mit dem Stirnrade 26 kämmt, welches unmittelbar unterhalb des äußeren Vorschubkessels 2 auf dessen kurzer, abwärts gerichteter Welle 27 aufgekeilt ist. Die beiden Stirnräder 25 und 26 sind in einem besonderen kleinen Gehäuse 28 eingekapselt, welches mittels einer aufwärts gerichteten Buchse 29 über die Achse 13 gestreift ist und mit einem inneren hohlzapfenartigen Ansatz in eine Ausbohrung des Lagers 12 hineingreift und in dem letzteren durch eine Preßschraube 31 festgehalten wird. Das Gehäuse 28 trägt auf der Unterseite in einem Ansatz 32 das Lager für den abwärts gerichteten Trag- bzw. Drehzapfen des Außenkessels 2. Der Außenkessel 2 steht also mit dem eigentlichen Maschinengehäuse nur durch Vermittlung des besonderen Tragarmes 9 in Verbindung.
  • Der Tragarm 9 ist um sein inneres Ende bei io drehbar, was sich ohne weiteres daraus ergibt, daß er auf dem oberen Zapfen 8 der senkrechten Getriebewelle 6 aufgesetzt ist. In der Arbeitslage, derart, daß die beiden Kessel i und 2 mit gewissem Druck aneinanderliegen, wird der Arm 9 durch eine Druckfeder 35 gehalten, die in einer am Maschinengehäuse festsitzenden Buchse 36 ruht und die durch eine Stellschraube 37 in ihrer wirksamen Spannung eingeregelt werden kann. Die Feder 35 wirkt mit ihrem freien Ende gegen eine Anschlagfläche 38 am Arm 9, derart, daß die Spannung der Feder 35 den Anpressungsgrad des Außenkessels 2 am Innenkessel i bestimmt. Wird Wert darauf gelegt, daß die Feder 35 äußerlich nicht hervortritt, dann kann das durch zweiteilig teleskopische Ausbildung ihres Gehäuses 36 umschwer erreicht werden; indem einer dieser ineinander verschiebbaren Teile an dem Arm 9 bzw. in dessen Federangriffsstelle 38 anzubringen wäre.
  • Zum Auseinanderbewegen der Kessel, d. h. zurnAbschwenken des Kesselst vom Kessel i, braucht man nur den Arm 9 erfassen und ihn gegen die Wirkung der Feder 35 um seinen Drehpunkt 8 schwenken. Natürlich kann man für diese Ausschwenkbewegung des Armes g auch ein besonderes Hebelgestänge anordnen, das dann zweckmäßig in an sich bekannter Weise durch einen Fußtritt zu beherrschen wäre.
  • Für die Durchbildung der Maschine ist es günstig, daß das Ab- und Anschwenken des Außenkessels in der Waagerechten, also jedenfalls in seiner Ebene, erfolgt. Man wird dadurch hinsichtlich der Ausbildung der die Naht erzeugenden Teile weitgehend frei. Aus den Abb. 3 und q. ist ersichtlich, daß an der Vorderwand 7' des Maschinengehäuses ein Arm 4o befestigt ist, welcher an seinem freien Ende in eine Vorlage 41 für die Nadel ausläuft, welche in eine Rille 42 des Vorlageteiles 41 eintritt. Die Vorschubkessel sind dabei auf . der Oberfläche völlig glatt und eben gehalten, die Nadel braucht also nicht durch Randeinschnitte der Kessel hindurchtreten.
  • Etwaige geringfügige Seitenbewegungen des Kesselrandes können also nicht störend auf die Nahtbildung bzw. die hierfür vorhandenen Teile einwirken.
  • Die Wirkung, d. h. die totpunktfreie Bewegungsübertragung, ergibt sich klar aus den Abb. 5 und 6.
  • Da die' beeiden Schenkel aß und ig der Schubstange als solche starre Teile bilden und miteinander auch starr verbunden sind, so ergibt sich eine Schubstange, die man entweder als reinen Winkel mit den Schenkeln 18 und i9 oder durch Hinzufügung einer starren Verbindung 17 zwischen den Punkten (Kurbeln) 15 und 16 als Dreieck auffassen kann, welches um die Achsen der drei sich immer übereinstimmend drehenden Kurbeln 15, 16 und 21 schwingen kann.
  • In Abb. 5 bzw. 6 sind zu den Kurbelzapfen 15, 16, 21 die zugehörigen Kurbeln 10, 14 und 22 und ihre Achsen 8, 13 und 23 hinzugezeichnet. Abb. 5 zeigt die Teile in solcher gegenseitigen Stellung, daß zwischen den Kurbeln io und 14 Totpunktlage auftritt. Wirkt der Antrieb an der Kurbel io, so könnte diese, wenn sie mit -der Kurbel 14 nur durch die geradlinige Schubstange 17 verbunden wäre, den Totpunkt der Kurbel 14 nicht überwinden. Da die Bewegungsübertragung aber nicht auf dem kurzen Wege über die gerade Stange 17, sondern auf dem Umwege über die gekrümmten oder geknickten Stangen 18, i9 mit der Zwischenkurbel 22 erfolgt, so bewirkt der starre Schenkel 18 bei Drehung der Kurbel 15 im Pfeil-, d. h. im Uhrzeigersinne die übereinstimmende Drehung der Kurbel 22, da diese mit Bezug auf die Kurbel io nicht im Totpunkt steht, und die Zwischenkurbel 2:2 nimmt mittels des Teiles i9 dann wiederum die Kurbel 14 mit, da ja der Teil i9 mit dem Teil 18 starr verbunden ist, so daß die Wirkung die gleiche wird, als wenn die drei Kurbelzapfen 15, 16 und 21 durch ein Dreieck mit den Seiten 17, 18 und i9 verbunden wären.
  • In Abb.6 ist eine Stellung herausgezeichnet, bei welcher die Kurbeln 14 und 22 sich in gegenseitiger Totpunktlage befinden. Die Verbindungsstange 17 der Abb. 5 ist hier fortgelassen. Man erkennt, daß die Totpunktstellung zwischen 14 und 22 wiederum unschädlich ist, denn die in Rechtsdrehung befindliche Antriebskurbel io nimmt mittels der starren Winkelstange 18, i9 die beiden anderen Kurbeln unbehindert mit.
  • Durch die Möglichkeit, den Antrieb des Außenkessels durch eine gewissermaßen dreipunktige Schubstange zu bewirken, die irgendeine Komplikation in der Ausbildung des Schubkurbelantriebs nicht zur Folge hat, fällt die Gesamtmaschine nicht nur einfach und billig aus, sondern es ergibt sich auch der für die Handhabung der Maschine wesentliche Vorteil, daß die Übertragungsteile an einer Stelle angebracht werden können, bei der sie die Näherin tunlichst wenig oder überhaupt nicht stören. Die Ausschwenkbarkeit der ganzen Lagerung des Außenkessels macht die Anwendung eines unbequemen Kardangelenkes überflüssig. Der Schwingarm und die an ihm gelagerte Schubstange lassen sich in beliebiger Höhe anbringen, so daß die Näherin bei der Führung der Ware usw. eine fühlbare Behinderung- durch diese Teile nicht erfahren braucht, wie man überhaupt hinsichtlich der Höhenlage, der Formgebung der Teile usw. nnch keiner Richtung behindert ist. Wie aus der Grundrißdarstellung nach Abb. 2 ohne weiteres erkennbar, kann man die Zwischenkurbel 21 beliebig weit nach, der Seite hin auslagern, d. h. man kann den Arm .9 mit der Schubstange 18, i9 beliebig@widienach der Seite hin ausbiegen, um so um so mehr Bewegungsraum für die Arbeiterin an der Nahtbildungsstelle zu erhalten. Für die Ausführung besteht indessen kein Zwang, die Bewegungsübertragungsteile für den Außenkessel hoch, d. h. oberhalb der Kessel, anzubringen, die Teile lassen sich auch mit der gleichen Wirkung unterhalb der Wirkungsebene der Vorschubkessel, und zwar beliebig tief, anbringen. Mit Bezug auf die Zeichnung wird noch bemerkt, daß alle Teile -der Maschine, die für das Verständnis des Neuen nicht in Betracht kommen, der klareren Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt worden sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Überwendlichnähmaschine mit zwan@släufig angetriebenen Vorschubkesseln, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des abschwenkbaren Vorschubkessels (2) von der ihn treibenden stationären Welle (6) aus durch einen Kurbeltrieb mit einer einzigen dreieck-, bogen- oder winkelförmig ausgebildeten Schubstange (i8, i9) erfolgt, die in einem abseits der geraden Verbindungslinie der beiden Außenkurbeln (io und 14) liegenden Punkte an einer dritten Kurbel (22) vom gleichen Halbmesser wie die anderen Kurbeln angreift.
  2. 2. Überwendlichnähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß um den oberen, abgesetzten, die Antriebskurbel tragenden Teil (8) der treibenden Welle (6) ein Tragarm (9) für die beiden anderen Kurbeln (i4, 22) schwenkbar und derart unter Federwirkung stehend gelagert ist, daß der von ihm getragene Außenkessel (2) mit dem erforderlichen Arbeitsdruck gegen den feststehenden Innenkessel (i) gehalten wird.
  3. 3. Überwendlichnähmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenkessel (2) mit seinem Vorgelege (25, 26) an dem freien Ende des Tragarmes (9) hängend gelagert ist. 4. filberwendlichnähmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelführung (4i, 42) unabhängig von dem abschwenkbaren Außenkessel (2) oder dessen Tragteilen mittels eines Tragarmes (4o) am Maschinengehäuse angebracht ist.
DEL83286D 1933-03-04 1933-03-04 UEberwendlichnaehmaschine mit zwangslaeufig angetriebenen Vorschubkesseln Expired DE608515C (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL83286D DE608515C (de) 1933-03-04 1933-03-04 UEberwendlichnaehmaschine mit zwangslaeufig angetriebenen Vorschubkesseln
FR773790D FR773790A (fr) 1933-03-04 1934-05-25 Machine à coudre
US731379A US2033671A (en) 1933-03-04 1934-06-19 Feeding mechanism for sewing machines

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL83286D DE608515C (de) 1933-03-04 1933-03-04 UEberwendlichnaehmaschine mit zwangslaeufig angetriebenen Vorschubkesseln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE608515C true DE608515C (de) 1936-05-05

Family

ID=7981872

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL83286D Expired DE608515C (de) 1933-03-04 1933-03-04 UEberwendlichnaehmaschine mit zwangslaeufig angetriebenen Vorschubkesseln

Country Status (3)

Country Link
US (1) US2033671A (de)
DE (1) DE608515C (de)
FR (1) FR773790A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114381871B (zh) * 2021-12-27 2023-03-21 际华三五零六纺织服装有限公司 一种平缝机脉动式可纠偏送布装置

Also Published As

Publication number Publication date
US2033671A (en) 1936-03-10
FR773790A (fr) 1934-11-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE608515C (de) UEberwendlichnaehmaschine mit zwangslaeufig angetriebenen Vorschubkesseln
DE868100C (de) Antriebsvorrichtung fuer den Stoffschieber
DE1058820B (de) Stichstelleinrichtung fuer Naehmaschinen
DE595457C (de) Ruehr- und Schlagmaschine
DE839751C (de) Nähmaschine
EP0205987B1 (de) Dreheinrichtung für Drehpflüge
DE694877C (de) Steppstichnaehmaschine mit Zickzackeinrichtung
DE397243C (de) UEberwendlichnaehmaschine mit Vorschubkesseln
DE396127C (de) Vorrichtung zum Beregnen von Gaerten usw
DE1031618B (de) Stichstelleinrichtung fuer Naehmaschinen
DE574408C (de) Plattstich-Kurbelstickmaschine
DE342530C (de) Lederstollmaschine
DE510770C (de) Einrichtung zum Ziehen des Arbeitsstueckes bei Naehmaschinen
DE458679C (de) Zickzacknaehmaschine
DE684203C (de) Faerbe-, Druck- oder aehnliche Maschine, insbesondere fuer Papierbahnen
DE545743C (de) Verfahren und Naehmaschine zur Herstellung eines Kettenstiches
DE571476C (de) Schwingschiffchennaehmaschine mit versenkbarem Stoffschieber
DE943925C (de) Blindstichnaehmaschine
AT65864B (de) Maschine zur Herstellung von Drahtgeflecht.
DE610044C (de) Stabheber fuer Bindemaeher
DE572550C (de) Antrieb fuer Zylinderschnellpressen mit schwingendem Druckzylinder
DE622916C (de) Stoffschieberantrieb fuer Naehmaschinen
DE736076C (de) Teigwirkmaschine
DE817521C (de) Doppelvorschubwerk fuer Vollgatter
DE330021C (de) Anfahrvorrichtung fuer Lokomotiven u. dgl. mit frei fliegender Kolbenschiebersteuerung