DE330021C - Anfahrvorrichtung fuer Lokomotiven u. dgl. mit frei fliegender Kolbenschiebersteuerung - Google Patents

Anfahrvorrichtung fuer Lokomotiven u. dgl. mit frei fliegender Kolbenschiebersteuerung

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DE330021C
DE330021C DE1920330021D DE330021DD DE330021C DE 330021 C DE330021 C DE 330021C DE 1920330021 D DE1920330021 D DE 1920330021D DE 330021D D DE330021D D DE 330021DD DE 330021 C DE330021 C DE 330021C
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pressure medium
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camshaft
piston
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B27/00Starting of machines or engines
    • F01B27/02Starting of machines or engines of reciprocating-piston engines
    • F01B27/04Starting of machines or engines of reciprocating-piston engines by directing working-fluid supply, e.g. by aid of by-pass steam conduits
    • F01B27/06Starting of machines or engines of reciprocating-piston engines by directing working-fluid supply, e.g. by aid of by-pass steam conduits specially for compound engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Anfahrvorrichtung ;für Lokomotiven u. dgl. mit frei fliegender Koläenschieberstenerung. Die Erfindung bezweckt die Ausbildung der Steuerung mit frei fliegenden Kolbenschiebern nach Patent 3154ö8 als Lokomotivsteuerung.. Sie ist hierfür ganz besonders geeignet, da sie infolge ihrer selbsttätigen Wirkungsweise durch den treibenden Dampf allein die umfangreichen schweren Steuermechanismen, welche die bisherigen Lokomotivsteuerungen aufweisen, entbehrlich macht und sich daher bedeutend einfacher und billiger gdstaltet. Um sie als Lokomotivsteuerung .verwenden zu können, muß sie mit einer Einrichtung versehen sein, die das Anfahren der Lokomotive in beiden Richtungen gestattet. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht; daß die außen liegenden Schäfte der Einlaßkolbenschieber mit einem Druckmittel in Verbindung gesetzt werden können, das die Einlaßkolbenschieber nacheinander so umstellt, daß Frischdampf abwechselnd hinter beide Seiten des oder der Arbeitskolben gelängen kann. Nach erfolgtem Anfahren wird die Druckmittelzuführung abgestellt, worauf die Steuerung in der normalen Weise weiter arbeitet.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel bei einer Dreizylin.dermaschine dargestellt.
  • Fig, i und 2 zeigen in Seitenansicht und Draufsncht schematisch die Gesamtanordnung. Fig.3 ist ein senkrechter Schnitt durch einen Zylinder. Fig. 4 und 5 zeigen teilweise im Schnitt die Ausbildung und Steuerung der Druekmitteleinlaßventile.
  • Fig. 6 zeigt die die Umstellung der Steuerungshebel bewirkende Riegelstange in der Mittelstellung.
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht auf Fig. 4, Fig. 8 eine Vorderansicht von Fig. 4, In Übereinstimmung mit dem Hauptpatent sind b und c die beiden Einlaßlrolbenschieber und b1 bzw. cl ihre außen liegenden Schäfte. Die letzteren führen sich in einem Gehäuse b= bzw. c2. An den -durchbohrten Stirnwänden dieser Gehäuse sind die Druckmittelzuleitungen 1, 2 angeschlossen. Da die Maschine als Dreizylindermaschine ausgebildet ist; so sind sechs derartige Druckmittelzuleitungen i bis 6 vorhanden und in der in Fig, 2 schematisch angedeuteten Weise angeordnet. Mit ihren anderen Enden sind sie an den Einlaßstutzen 7 bis. 12 eines am Maschinenrahmen befestigten Druckmittelgehäuses 13 angeschlossen. In jeden der Einlaßstutzen 7 bis 12 ist ein unter Federwirkung stehendes Einlaßventil 1q. eingeschaltet, das das Druckmittelgehäuse 13 gegenüber dem Einlaßstutzen absperrt. Dass Gehäuse jedes Absperrventiles 14 besitzt in der Verlängerung der Ventilachse einen Fortsatz 15, in .dem sich ein Kolben 16 verschiebbar führt, der in seinem vorderen Teil 17 als Ventilteller ausgebildet ist und zusammen mit dem Flansch 18 des Gehäuses 15 . ein Abschlußvent'il bildet. - In dem Kolben 16 ist eine unter der Wirkung einer Feder r9 stehende Spindel 2o verschiebbar angeprdnet, deren durch den Ventilteller 17 hindurchgeführtes Ende der Spindel 21 des Druckmittelabsperrventiles 14 unmittelbar gegenübersteht.
  • Auf den Kopf jeder der Spindeln 2o wirkt eine Stoßstange 22 .ein, die jeweils an zwei Schwinghebeln 23, 24 angelenkt ist. Die Schwinghebel sind als Winkelhebel ausgebildet und sitzen auf Wellen 25, 26, die mittels Zapfen 27, 28 exzentrisch gelagert sind. . Die Wellen 25 bzw. 26 tragen außen j e einen Arm 29 bzw. 30 und führen sich mit diesem an der Unterseite einer am Rahmen der Maschine verschiebbar gelagerten Riegelstange 3i. Die letztere ist an eine Schwinge 32 angelenkt, die vom Führerstand aus mittels des Stellhebels 33 und :der Stange 34 ihre Bewegung erhält (Fig. z). Wie die. Fig. 4 zeigt, besitzt sie in der Mitte einen nach unten ragenden Ansatz 35 mit zwei seitlichen Aussparungen 36, 37. In seiner normalen Mittelstellung (Fig.6) liegen die beiden Stellarme 29, 3o an dem Ansatz 35 an.
  • Unter den Schwinghebeln 23, 24 ist eine Nockenwelle 38 gelagert, die beispielsweise aus einer der Laufachsen der Lokomotive be- -stehen kann. Auf der Nockenwelle ist für j e zwei zusammengehörige Schwinghebel 23, 24 j e ein Nocken Iv, IIh, IIIv, IlL; 11v, 11h, angeordnet, die so zueinander versetzt sind, daß die zusammengehörigen Nocken jedes Zylinders diametral gegenüberstehen. Die Länge jedes Nockens erstreckt sich in dem dargestellten Ausführungsbeispiel über einen Winkel von etwa go°, der, wie später verständlich werden wird, einer Füllung der Zylinder von etwa 50 Prozent entspricht.
  • Die Schwinghebel 23 sind für das Anfahren der Maschine in der Vorwärtsrichtung, die Schwinghebe124 für das Anfahren in der Rückwärtsrichtung bestimmt. Sie sind so zueinander auf ihren Achsen 25 bzw. 26 gelagert, daß, wenn sich die Rollen der Schwunghebel 2,3 gegen die Nockenwelle bewegen, diejenigen der Schwinghebel26 in ihrer Lage verbleiben und umgekehrt.
  • Für das Anfahren in der Vorwärtsrichtung wird" der Stellhebel 33 (Fig. r) nach rückwärts umgelegt. Die Stange 34 schwingt die Schwinge 32 aus und diese bewegt die Riegelstange 3 1 nach vorwärts. Dabei nimmt der Ansatz 35 der Riegelstange 3_r den Stellarm, 29 mit und legt ihn aus der Stellung der Fig. 6 in die der Fig. 4 um, während der Stellarm 30 seine Lage beibehält. Durch die Verstellung des Armes 29 ist die exzentrisch gelagerte Welle 25 gedreht worden. Die darauf sitzenden Schwingarme 23 haben sich dabei gesenkt, so daß ihre Führungsrollen 39 in Berührung mit - der Nockenwelle 38 gelangen, mit Ausnahme eines Schwinghebels, der; wie Fig.5 zeigt, auf den Nocken IIh zu liegen gekommen ist. Dieser Schwinghebel ist durch den Nocken an der Senkung verhindert und infolgedessen auf der Welle 25 verdreht worden. Dabei hat sich die Stoßstange 22 gegen die Spindel 2o zu bewegt und diese mit dem Kolben 16 in dem Gehäuse 15 nach einwärts verschoben. Bei dieser Bewegung legt sich der Ventilteller 17 gegen die Ventilfläche 18 an und dichtet diese ab. Die Spindel 2o dagegen bewegt sich noch weiter in dem Kolben 16 nach rechts und hebt dabei das Druckmittelventil 14 von seinem Sitz ab. Das Druckmittel kann nunmehr aus dem Druckmittelgehäuse 13 durch das Ventil 14 unzi den Stutzen 7 in die entsprechende Druckmittelleitung und von hier aus nach dem Zylinder gelangen, wo es den Einlaßschieber in die aus Fig. 3 ersichtliche Stellung umstellt: Dieser gibt dadurch den Eintrittskanal e für den Frischdampf frei, so daß derselbe hinter den Arbeitskolben ca gelangen und diesen verschieben kann. Die Maschine läuft infolgedessen an und die Achse 38 dreht sich im Sinne des Pfeiles der Fig. 4. Bei dieser Drehung gleitet der Nocken IITL unter dem Schwinghebel 23 vorbei; so daß sich dieser nun ebenfalls auf die Nockenwelle senken kann. Die Spindel 2o kann sich nunmehr unter der Wirkung ihrer Feder zg wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückbewegen und das Druckmitteleinlaßventil kann sich schließen. Dabei öffnet sich "das Ventil 17, 18 und das in .der Zuleitung befindliche Druckmittel kann ins Freie entweichen. Bevor jedoch der Nocken Hll seinen Schwinghebel 23 freigegeben hat, hat der folgende Nocken Iv seinen zugehörigen Schwinghebel 23 erreicht, und diesen zum Ausschwingen gebracht.- ieser Hebel öffnet in der gleichen Weise, wie vorher beschrieben, sein zugehöriges Druckmitteleinlaßventil, so daß nunmehr auch der Einlaßkolben für den nächsten Zylinder für den Einlaß des Frischdampfes eingestellt wird. In gleicher Weise, wiederholt sich dies mit sämtlichen Nocken, so daß in der Reihenfolge 1171, Iv, 11171, IIv, IlL, IIIv während einer Umdrehung der Nockenwelle 38 die Einlaßkolbenschieber der drei Zylinder verstellt werden. Da jeder Nocken sich in seiner Länge über einen Winkel von etwa 9o° erstreckt, bleibt jedes Einlaßventil während eines halben Kolbenhubes geöffnet, die Füllung jedes Zylinders beträgt also etwa 50 Prozent. Durch Veränderung der Nockenlänge kann die Füllung für das Anfahren beliebig geändert und auf die vorteilhafteste Füllung von. beispielsweise 9o Prozent eingestellt werden. Ist die Maschine in Gang, so wird der Stellhebel 33 in seine normale Mittelstellung zurückgeführt, wobei die Riegelstange 31 vermittels der Aussparung 36 den Arm 29 in seine Normallage (Fig.6) zurückbringt. Durch die Zurückdrehung der Welle 25 werden die darauf gelagerten Schwinghebel 23 wieder so umgestellt, daß ihre Führungsrollen 33 außer Bereich mit der Nockenwelle 38 gelangen. Die Steuerung kann nun selbsttätig in dem einen Drehsinn der Maschine in der im Hauptpatent beschriebenen Weise weiterarbeiten.
  • Zum Anfahren der Maschine in der Rückwärtsrichtung wird der Stellhebel 33 im Führerstand nach vorwärts umgelegt und dadurch die Riegelstange 31 durch Vermittlung der Stange 34 und des Schwinghebels 32 nach rückwärts verstellt, so daB ihr Ansatz 35 -aus 4er Mittellage der Fig. 6 nach links gegen den Arm 3o bewegt wird (Fig. 4) und diesen umle"t. Der Arm 29 bleibt dabei in Ruhe. Durch Olie Umlegung des Armes 30 wird die Welle 26 in der entgegengesetzten Richtung verdreht, wobei die Schwinghebel 24 sich auf die Ncckenwelle senken bis auf einen Schwingliebel, der auf seinen zugehörigen Nocken zu liegen kommt und dadurcli an der Senkung verhindert wird. Dieser Schwinghebel erfährt infolgedessen eine Verdrehung auf der Welle, die zu einer Verschiebung der Stoßstange 22 gegen die Spindel 2o hin führt und in der vorbeschriebenen Weise die öffnung des DruckmitteleinlaBventiles für die betreffende, in der günstigsten Anfahrstellung stehende Zylinderseite bewirkt. Sobald die Maschine .angefahren ist, kommen nacheinander die einzelnen Nocken auf ihren zugehörigen Schwinghebeln in Wirksamkeit und. öffnen in der früher beschriebenen. Weise aufeinanderfolgend die einzelnen Einlaßventile. Wie ersichtlich, werden also dieselben Nocken, die für das Anfahren der Maschine in der Vorwärtsrichtung dienen,. auch für das Anfahren in der Rückwärtsrichtung benutzt.
  • Statt der Verwendung von Preßluft als Druckmittel kann beispielsweise auch Friscbd-ampf benutzt werden. In diesem Falle ist es auch angängig, die Druckmittelzuleitungen 1 statt an das Druckmittelgehäuse 13 in geeigneter Weise an den Frischdampfeinströmkanal e (Fig. 3) anzuschließen und die Druckmittelabsperrventile in die Abzweigleitungen einzuschalten. Ihr Öffnen und Schließen kann in gleicher Weise, wie vorstehend beschrieben, unter Verwendung einer Nockenwelle und Steuerhebel geschehen.
  • Um die Füllung der Maschine während der Fahrt verändern zu können, ist ein Stellhebel 4.o im Führerstand vorgesehen, der vermittels der Stange 41 und der Hebelanordnung 42 -len Absperrhahn m im Dampfaustrittskanal.i (Fig. 3) verstellt und dadurch den Dampf-::utritt hinter den Einlaßschieber b bzw. c aus (12m Kolbenhubraum in der im Hauptpatent beschriebenen Weise drosselt.
  • Die im vorstehenden beschriebene Anfahrvorrichtung ist natürlich nicht auf Lokomotiven allein beschränkt. Sie kann beispielsweise auch unter geringer konstruktiver Abänderung bei Fördermaschinen, Walzenzuginaschinen, kurz, bei allen Hubmaschinen,, bei . denen ein Vor- und Rückwärtsanfahren und eine Umsteuerung notwendig ist, Anwendung finden.

Claims (3)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: 1: Anfahrvorrichtung für Lokomotiven u. dgl. mit frei fliegender Kolbenschiebersteuerung nach Patent 315468, dadurch gekennzeichnet, daß die EinlaBkolbenschieber (b, c) jedes Zylinders mit einem Druckmittelgehäuse (13) oder den Einströrbkanälen (e) des Frischdampfes verbunden und die Verbindungsleitungen (1 bis 6) durch gesteuerte Ventile (14) abgeschlossen sind, die in der Offenstellung das Druckmittel auf die Einlaßkolbenschieber derart wirken lassen, daB diese die EinlaBkanäle für den oder die Arbeitskolben in der jeweiligen Fahrtrichtung freilegen.
  2. 2. Anfahrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Druckmittelventile (14) durch für Vor- oder Rückwärtsgang einstellbare, sich auf einer Nockenwelle (38) führende Hebelsysteme (233,24) erfolgt, die durch auf die Druckmittelventile wirkende Stoßstangen (2ä) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Anfahrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Steuerhebel (23,24) auf exzentrisch gelagerten Wellen (25, 26) angeordnet sind und vom Führerstand aus durch eine mit einem Ansatz (35) und seitlich davon befindlichen Aussparungen (36,37) wechselweise auf Arme (29, 3o) der Exzenterwellen (25, 26) einwirkende Riegelstange (3o) derart verstellt werden können, daB entweder die Steuerhebel für den Vorwärtsgang in Berührung mit der Nockenwelle gelangen, während die Steuerhebel für den Rückwärtsgang in ihrer Lage verbleiben oder umgekehrt.
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