DE331921C - Anfahrvorrichtung fuer Lokomotiven u. dgl. mit frei fliegender Kolbenschiebersteuerung - Google Patents

Anfahrvorrichtung fuer Lokomotiven u. dgl. mit frei fliegender Kolbenschiebersteuerung

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DE331921C
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eccentric
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B27/00Starting of machines or engines
    • F01B27/02Starting of machines or engines of reciprocating-piston engines
    • F01B27/04Starting of machines or engines of reciprocating-piston engines by directing working-fluid supply, e.g. by aid of by-pass steam conduits
    • F01B27/06Starting of machines or engines of reciprocating-piston engines by directing working-fluid supply, e.g. by aid of by-pass steam conduits specially for compound engines

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Anfahrvorrichtung für Lokomotiven u. dgl. mit frei fliegender Kolbenschiebersteuerung. Die Erfindung bezweckt die Ausbildung der Steuerung mit frei fliegenden Kolbenschiebern nach Patent 315468 als Anfahrvorrichtung für Lokomotiven, bei der die außen liegenden Schäfte der EinlaßkolbenSChleber durch ein mittels Organe gesteuertes Druckmittel beaufschlagt werden können. Sie besteht im wesentlichen darin, daß die Steuerung der Druckmitteleinlaßventile jedes Zylinders durch um 18o° zueinander versetzte Exzenterpaare und daran angeschlossene Schwinghebel erfolgt, die auf einer exzentrisch gelagerten Achse angeordnet sind und durch Verdrehung derselben aus der einen in die andere Endstellung die Druckmitteleinlaßventile wechselweise für @'or- und Rückwärtsgang der Maschine umstellen. Diese Ausbildung besitzt neben einer einfachen Bauweise den Vorteil, daß sie mit allen ihren Teilen auf dem Führerstand der Maschine angebracht werden kann, so daß alle Organe sich stets im Sicht- und Handbereich des Führers befinden und Störungen in der Wirkungsweise leicht und schnell behoben werden können. Außerdem entspricht die vorliegende Anordnung den Konstruktionsvorschriften für Lokomotiven besser als eine andere Ausführungsform, bei der die eigentliche Anlaßvorrichtung im Lokomotivrahmen angebracht und daher nur schwer zugänglich war.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Fig. i zeigt die Gesamtanordnung an der Lokomotive in Seitenansicht, Fig. a in Draufsicht, Fig.3 die Anlaßvorrichtung im Längsschnitt, Fig.4 in der Draufsicht, Fig. 5 im Querschnitt nach A-B der Fig. 3, Fig. 6 im Querschnitt nach C-D der Fig. 3, Fig. 7 in Stirnansicht und I# ig. 8 .den Kupplungshebel und die Kupplungsmuffe.
  • Die dargestellte Anlaßvorrichtung ist für eine Dreizylindermaschine bestimmt. beinentsprechend gehen von dem Druckmittelgehäuse i, dem die Druckluft durch eine Leitung z zugeführt wird, sechs Druckmittelleitungen 3 bis 8 aus, von denen jeweils die Leitungen 3 und 6, q. und 7, 5 und .8 für den entsprechenden Zylinder zusammengehören und zu. den außen liegenden Schäften der Einlaßkolbenschieber ihres Zylinders führen. In dem Druckmittelgehäuse i ist über jeder der Druckmittelleitungen 3 bis 8 ein Schieberventil _ gelagert, das aus zwei zusammenhängenden, sich in einer Hülse g führenden Kolben io, i i besteht. Von diesen ist der Kolben io an seiner Rückseite als Ventilkegel io' ausgebildet, welcher seinen an der Hülse vorgesehenen entsprechend ausgebildeten Ventilsitz g' hat. Die Hülse 9.besitzt zwei Reihen Ein- und Ausströmöffnungen 12 bzw. 13, die in Ringkanäle 14 bzw. 15 des Druckmittelgehäuses münden. An den Ringkanal 14 ist das Druckmitteleinlaßrohr 2 angeschlossen, während der Ringkanal 15 durch Öffnungen 16 mit dem Freien in Verbindung steht.
  • Die Steuerung der Druckmitteleinlaßschieber geschieht durch auf einer exzentrisch gelagerten Welle 17 lose sitzende Schwinghebel 18, .die mit ihrem einen Arm an Exzenter ig angeschlossen sind, während ihr anderer Arm durch entsprechende Einstellung der Welle 17 in lose Berührung mit den Schieberventilen gebracht werden kann. Die Exzenter i9 sitzen auf einer gemeinsamen Welle 2o in der Weise, daß die zusammengehörigen Exzenter jedes Zylinders um i8o° gegeneinander versetzt sind und die einzelnen Exzenterpaare jedes Zylinders den entsprechenden Kurbelstellungen ihres- Zylinders entsprechen.
  • Der Antrieb der @Exzenterwelle 2o erfolgt zweckmäßig von der letzten Maschinenachse 21 aus mittels einer Gegelnkurbel22, einem Kegelradgetriebe 23, einer Welle 24 und einem Kegelradgetriebe 25. Das Triebrad des letzteren ist nicht fest auf der Welle 24 , angeordnet, sondern auf einer Hülse 26 befestigt, die lose auf der Welle 24 sitzt und mit dieser durch eine in der Höhenrichtung verstellbare, aber gegen Drehung gesicherte Kupplungsmuffe 27 gekuppelt werden kann. Die Kupplungshülse 26 besitzt zu diesem Zweck zwei um i8o° gegeneinander versetzte Klauen 26' und :26", von denen die erstere die Kupplung für den Vorwärtsgang, die letztere die Kupplung für den Rückwärtsgang bewirkt. Diese Klauen können durch achsiale Verschiebung der Kupplungsmuffe 27 mit der Klaue 27' in oder außer Eingriff gebracht werden. Die achsiale Verschiebung der Kupplungsmuffe aus der Mittelstellung in die Vorwärts- oder Rückwärtsanfahrstellung wird durch einen sie gabelförmig umfassenden Schwinghebel 28 bewirkt, der sich init seinem freien Ende in einer spiralförmig verlaufenden Kurvennut 29 einer auf der Welle 17 angeordneten Kurvenscheibe 30 führt. Durch Verdrehung der Scheibe 3o aus der Mittellage in die eine oder andere Endstellung wird der Stellhebel 28 ausgeschwungen und dadurch die- Kupplungsmuffe 27 in die entsprechende Kupplungsstellung gehoben oder gesenkt.
  • Die Welle 17 sowohl wie die Welle 2o tragen an der Außenseite je ein Handrad 31 bzw. 32 (Fig.7), mittels denen diese Wellen verdreht werden können.
  • . Die Wirkungsweise der Anlaßvorrichtung ist die folgende: Es sei angenommen, das Exzenter i9 für die nach der Kolbenvorderseite führende Druckmittelleitung 7 nehme die in Fig. 5 dargestellte Lage ein, und die Welle 17 sei so eingestellt, daß der Stellhebel 28 der Kupplungsmuffe 27 sich in der in Fig. 6 dargestellten Mittellage befindet. In dieser Stellung ist die Welle 17 in einer solchen exzentrischen Lage, daß die Schwinghebel 18 außer Berührung mit den entsprechenden Druckmitteleinlaßschiebern sich befinden. Das .die nach der entsprechenden Kolbenrückseite führende Druckmittelleitung 4 steuernde Exzenter ig nimmt gegenüber dem ersteren eine um 18o° versetzte Lage ein, und dementsprechend ist sein Schwinghebel 18 in der in Fig. 5 strichpunktiert angegebenen Weise gegenüber dem ersten Schwingliebel versetzt. Wird nun mittels des Handrades 31 die Welle 17 so verdreht, daß die Kurvenscheibe 30 sich in der Pfeilrichtung der Fig..6 bewegt, so wird die Kupplungsmuffe 27 gehoben, und ihre Klaue 27' kommt in Eingriff mit der entsprechenden Klaue der Hülse 26'. Die Kupplung .des. Kegelradgetriebes 25 mit der Exzenterwelle 2o ist dadurch hergestellt. Gleichzeitig mit dieser Bewegung hat aber auch eine exzentrische Verstellung der Welle 17 stattgefunden. Bei dieser Verstellung ist der Schwinghebel des die Druckmittelleitung 4 steuernden Exzenters 19 nach einwärts bewegt worden und hat dabei seinen Druckznitteleinlaßschieber nach rechts verschoben, so daß der Kolben io die Druckinitteleinlaßöffnungen 12 freigibt, während der andere Kolben i i die Druckmittelauslaßöffnungen 13 abschließt. Es kann nunmehr Druckluft aus der Leitung :2 zwischen den Ventilflächen g' und i o' hindurch in die Druckmittelleitung 4 gelangen und den Einlaßkolbenscliieber der Zylinderrückseite so verstellen, daß Dampf hinter den Zylinderkolben tritt und den Kolben verschiebt. Die Maschine erhält dadurch Antrieb in der Vorwärtsrichtung, Durch das Kupplungsgetriebe 22 bis 25 wird die Exzenterwelle 2o im gleichen Sinne angetrieben, wobei sich die Exrenter entsprechend verstellen. Sobald die Kurbel I (Fig.5) sich um 9o° gedreht hat und in ihre vordere Totlage gekommen ist, bat der die Druckmittelleitung 7 für die Kolbenvorderseite steuernde Schwinghebel 18 sein zugehöriges Druckmitteleinlaßventil so weit verschoben, daß nunmehr dessen Einlaßkanäle geöffnet und die Druckmittelauslaßkanäle geschlossen sind. Es kann nunmehr auch Druckluft in die Druckmittelleitung 7 und nach dem Einlaßkölbenschieber .der Zylindervorderseite gelangen und diesen verstellen, so daß der Dampfeinlaß in die Zylindervorderseite geöffnet wird. Während dieser Bewegung hat gleichzeitig der Schwinghebel der Druckmittelleitung 4 sich von seinem zugehörigen Druckmitteleinlaßkolben entfernt, und der letztere hat sich unter der Wirkung des -vor ihm herrschenden Druckes nach.links verschoben, so daß seine Ventilkegelfläche io' auf ihren Sitz g' zu liegen kommt und die weitere Zufuhr von Druckluft nach der Druckmittelleitung wieder verschließt. Dieser Vorgang wiederholt sich für die jeweils folgenden Kurbeln in gleicher Weise, so daß also die jeweils günstigsten Steuerseiten der einzelnen Zylinder nacheinander in Wirkung treten. Ist so die Steuerung auf richtiges Arbeiten eingestellt und die Maschine im Gang, so kann der Führer durch Verdrehung der Welle 17 mittels des Handrades 31 in die Anfangslage der Fig. 5 zurück, die Anfahrvorrichtung ausschalten und die Steuerung sich selbst überlassen. Gleichzeitig mit dieser Ausschaltung führt auch der Stellhebel28 die Kupplungsmuffe 27 wieder in ihre Mittelstellung zurück, so daß auch die Exzenterwelle 2o stillgesetzt wird.
  • Sinngemäß arbeitet die Anlaßvorrichtung heim Einschalten auf. Rückwärtsfahrt. Hierbei wird die Welle 17 in der entgegengesetzten Richtung aus ihrer Mittellage verdreht, so daß der Stellhebel 28 die Kupplungsmuffe 27 nach unten führt und deren Klaue 27' in Eingriff mit der entsprechenden Klaue der Hülse 26" gelangt. Die zugehörige Kurbelstellung des Exzenters für die Druckmittelleitung 7 ist jetzt gegenüber der in Fig. 5 dargestellten um i8o° gedreht. Das Exzenter, das die Druckmitteleinlaßleitung 4 steuert, stellt den hinteren Einlaßschieber auf Dampfeinlaß und die Maschine kann nunmehr in der Rückwärtsrichtung anfahren.
  • Steht die Kupplungsmuffe 27 beim Einrücken aus irgendeinem Grunde nicht richtig, so kann sie durch einfaches Drehen der Exzenterwelle 2o mittels des Handrades 32 in die richtige Lage gebracht werden. Damit ein ungewolltes Einrücken nicht stattfinden kann, ist die Achse 24 durch Feder und Rast gesichert. Die Sicherheit könnte noch weiter erhöht werden, indem man einen von Hand einzulegenden Stecker o. dgl. vorsieht.
  • Die Einstellung der Regelorgane beim Einschalten der Anfahrvorrichtung@ erübrigt sich, da die Füllung .der Maschine durch die Ex.. zenterbew egung der Anfahrvorrichtung von selbst auf fast ioo Prozent eingestellt ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anfahrvorrichtung für Lokomotiven u. dgl. mit frei fliegender Kolbenschiebersteuerung nach Patent 315468, bei welcher die außenliegenden Schäfte der Einlaßkolbenschieber durch ein mittels Organe gesteuertes Druckmittel beaufschlagt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Druckmitteleinlaßventile (io, ii) jedes Zylinders durch um i8o° zueinander versetzte Exzenter (i9) und daran angeschlossene Schwinghebel (18) erfolgt, die auf einer exzentrisch gelagerten Achse (17) angeordnet sind, und durch Verdrehung derselben aus der einen in die andere Endstellung wechselweise so umgestellt werden können, daß sie die zugehörigen Druckmitteleinlaßventile für Vor- und Rückwärtsgang der Maschine einstellen.
  2. 2. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsexzenter (i9) auf einer gemeinsamen Welle (2o) angeordnet sind, deren Antrieb von einer Maschinenachse aus durch Übertragungsmittel erfolgt, von denen das eine (25) lose auf seiner Drehwelle (24) sitzt und durch eine Kupplungsmuffe (27) sowohl für Vorwärts- als auch für Rückwärtsfahrt damit gekuppelt werden. kann.
  3. 3. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinghebel (18) für die Verstellung der Druckmitteleinlaßventile und der Stellhebel (28) der Getriebekupplungsmuffe (27) so in Abhängigkeit voneinander gebracht sind, daß gleichzeitig mit der Umstellung der Druckmitteleinlaßventile auch die Getriebekupplungsrnuffe (27) in die entsprechende Kupplungsstellung gebracht wird.
  4. 4. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umstellung .der Getriebekupplungsmuffe (27) aus der Mittelstellung in die beiden Endstellungen durch einen Stellhebel (28) erfolgt, -der sich auf einer auf der Schwinghebel= achse (17) sitzenden Kurvenscheibe (30) führt.
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