DE587558C - Einrichtung zur Erzielung einer regelbaren Stillstandsdauer von hydraulisch hin und her bewegten Werkzeug-, insbesondere Schleifmaschinenteilen bei der Umkehr mit Ein-schaltung eines unter den Druecken der Druckmittelleitungen stehenden Hilfskolbens - Google Patents

Einrichtung zur Erzielung einer regelbaren Stillstandsdauer von hydraulisch hin und her bewegten Werkzeug-, insbesondere Schleifmaschinenteilen bei der Umkehr mit Ein-schaltung eines unter den Druecken der Druckmittelleitungen stehenden Hilfskolbens

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DE587558C DEF71779D DEF0071779D DE587558C DE 587558 C DE587558 C DE 587558C DE F71779 D DEF71779 D DE F71779D DE F0071779 D DEF0071779 D DE F0071779D DE 587558 C DE587558 C DE 587558C
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
    • B23Q5/027Driving main working members reciprocating members
    • B23Q5/033Driving main working members reciprocating members driven essentially by fluid pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/02Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables
    • B24B47/06Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables by liquid or gas pressure only

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM IL NOVEMBER 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 67a GRUPPE
Zusatz zum Patent 576
Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. September 1931 ab Das Hauptpatent hat angefangen am 8. Juni 1930.
Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung der in dem Patent 576 517 beschriebenen Einrichtung zur zeitlich regelbaren Stillsetzung des mittels eines hydraulischen Getriebes hin und her bewegten Tisches von Werkzeug-, insbesondere Schleifmaschinen in seinen Umkehrstellungen. Sie wird verkörpert durch eine besondere Ausgestaltung des Umsteuerhahnes für den Tischantrieb, welche die Ven- -tile, die gemäß des Hauptpatents in den zwischen dem Hilfssteuerkolben und dem Tischkolbengetriebe liegenden Ästen der Druckmittelleitung angeordnet sind, entbehrlich macht und eine beträchtliche Vereinfachung der Einrichtung1 erzielen läßt.
In der Zeichnung ist die neue Bauweise in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Zur Erleichterung des Vergleichs mit dem Gegenstand des Hauptpatents sind für die einzelnen Teile soweit möglich die gleichen Bezugszeichen wie bei dem Hauptpatent gewählt.
Der nicht dargestellte Maschinentisch wird durch ein Kolbengetriebe, bestehend aus dem Zylinder 1 und dem Kolben 2 mit der Kolbenstange 3, von dem Querhaupt 4 aus bewegt. Für die Zu- und Ableitung der Betriebsflüssigkeit zum bzw. vom Zylinder 1 dienen die Leitungen 5 und 6, welche über das Steuergehäuse 7 und die Leitungen 8 und 9 mit dem Gehäuse 10 eines Umsteuerhahnes in Verbindung stehen, der in bekannter Weise von zwei am Tisch angeordneten, auf der Zeichnung nicht dargestellten Anschlägen aus unter Verwendung beliebiger bekannter Mittel zur Überwindung der Totlage abwechselnd in der einen und anderen Richtung gedreht wird, indem am Ende eines jeden Tischhubes je einer der Anschläge auf den Hebel 12 auftrifft und ihn umlegt.
An das Hahngehäuse 10 sind zwei Leitungen 10' und 10" angeschlossen, von denen die erste die von einer nicht dargestellten Pumpe kommende Betriebsflüssigkeit dem Tischgetriebe unter Druck zuleitet, während die zweite als Rücklaufleitung dient.
Der Umsteuerhahn selbst weist zwei im Gehäuse 10 gleichachsig nebeneinanderliegende Küken 11', 11" auf, die in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber übereinander dargestellt sind. Das Küken 11' wirkt als gewöhnliches Umsteuerorgan, d. h. es ist dazu bestimmt, sooft der Hebel 12 durch das Auftreffen eines der Tischanschläge umgelegt
wird, die Strömungsrichtung der Betriebsflüssigkeit im Kreislaufsystem des Tischgetriebes umzukehren. Das Küken 11" dagegen hat nur die Aufgabe, den Abfluß der entspannten Betriebsflüssigkeit aus dem Tischkolbengetriebe in Abhängigkeit von der Stellung des Kükens ii' zu steuern; es ersetzt also die Ventile 23 und 24 aus dem Hauptpatent.
Jedes Küken bildet zwischen seinem Kernstück und den umgebenden Teilen des Gehäuses 10 vier Steuerkammern, von denen je zwei diametral einander gegenüberliegende durch eine Bohrung im Kükenkern miteinander verbunden sind. Von den vier Kammern des· Kükens 11' schaltet jeweils eine die Zuflußleitung 10' auf -die Leitung 8 oder 9, eine zweite die Rücklaufleitung 10" auf die Leitung 9 oder 8. Die dritte und vierte Kammer verbinden mit Hilfe der Kükenkernbohrungen die ihnen gegenüberliegenden Kammern abwechselnd mit den zum Steuerküken 11" führenden Kanäle 19 und 20. In ähnlicher Weise stehen die Kammern des Kükens 11" in Verbindung mit den Hauptleitungen 5 und 6 über die Zweigleitungen 21 und 22 und mit den zum Küken 11' führenden Kanälen 19 und 20.
Das Steuergehäuse 7 enthält wie bei dem Hauptpatent einen Hilfssteuerkolben 13, der in Abhängigkeit von den Umsteuerbewegungen des Hahnes im Gehäuse 10 durch die Druckflüssigkeit hin und her geschoben wird und durch diese Bewegung die Stillstandsdauer des Tisches in seinen Umkehrstellungen regelt, indem er die Zu- und Ableitung der Betriebsflüssigkeit zum bzw. vom Tischkolbengetriebe i, 2 steuert.
Der Kolben 13 ist wie bei dem Hauptpatent dreiteilig ausgeführt. Dadurch werden beiderseits seines Mittelstückes kammerartige Aussparungen 17 und 18 gebildet, in welche bei jeder beliebigen Stellung des Kolbens die Leitungen 8, 14, 9, 15 frei einmünden, während von den Leitungen 5 und 6 abwechselnd nur eine mit der ihr zugeordneten Kammer Verbindung hat, wenn der Kolben 13 in einer seiner Endstellungen steht. Die Leitungen 14 und 15 führen aus den Kammern 17 und 18 zu den Zylinderenden, und zwar die Leitung 14 über ein Drosselventil 16 zum rechtsseitigen Ende, die Leitung 15 zum linksseitigen. Die Wirkungsweise der Steuereinrichtung ist folgende:
Unmittelbar nach Beendigung eines Tisehganges nach links stehen die Teile der Einrichtung in der gezeichneten Stellung. Der Hahn im Gehäuse 10 ist bereits umgesteuert, die Bewegung des Tisches nach rechts hat aber unter der Vefzögerungswirkung des Hilfskolbens 13 noch nicht begonnen.
Die durch die Leitung 10' ankommende Druckflüssigkeit tritt in die Kammer a des Kükens 11' ein, gelangt durch Leitung 8 und Kammer 17 in die Leitung 14 und durch diese vor die rechtsseitige Stirnfläche des Hilfskolbens 13". Dieser sperrt mit dem Teil 13' die zum Tischzylinder 1 führende Leitung 5 zunächst ab, bewegt sich aber nach Maßgabe der durch das Drosselventil 16 hindurchströmenden Flüssigkeitsmenge mehr oder minder schnell nach links, dabei die Leitung 5 freigebend, die Leitung 6 mit seinem Teil 13" abschließend. Der Tisch selbst steht während dieser Zeit still und setzt sich erst nach rechts in Bewegung, wenn der Kolbenteil 13' die Leitung 5 freigegeben hat.
Die Druckflüssigkeit, die aus der Kammer α des Kükens 11' durch dessen Bohrung in die Kammer b und von dort über die Leitung 20 in die Kammern af und V des Kükens 11" gelangt, hat auf den Gang des Tisches keinen Einfluß, da sie weder in die Leitung 21 noch in die Leitung 22 überzutreten vermag. Die von dem Kolbenteil 13' bei seiner Ver-Schiebung nach links aus dem Zylinder 7 ver- ■ drängt werdende Flüssigkeitsmenge fließt durch die Leitung 15, Kammer 18, Leitung 9, Kammer c des Kükens 11' in die Rücklaufleitung 10" ab.
Sobald der Kolben 2 unter der Wirkung der durch die Leitung 5 zufließenden Druckflüssigkeit nach rechts zu wandern beginnt, schiebt er die in seiner Bewegungsrichtung vor ihm stehende entspannte Betriebsflüssigkeit durch den oberen Teil der nunmehr durch das Kolbenstück 13" abgeschlossenen Leitung 6 und die Leitung 22 in die Kammer c' des Kükens 11", durch dessen Bohrung in die Kammer d', aus dieser über Kanal 19 in die Kam- met d von Küken 11', durch dessen Bohrung in die Kammer c und von da in die Rücklaufleitung 10".
Bei der nächsten Umsteuerung, die durch das Auftreffen des von links kommenden i°5 Tischanschlages auf den Hebel 12 eingeleitet wird, werden die Küke'n 11' und 11" gleichzeitig und gleichsinnig gedreht. Leitung 10' tritt dabei über die Kammern α und b mit den Leitungen 9, 15 und 19 in Verbindung; die Leitung 8 wird über die Kammer c auf die Rücklaufleitung 10" geschaltet. Der Hilfskolben 13 verschiebt sich nach rechts und gibt in seiner neuen Endlage der Druckflüssigkeit aus Leitung 15 über die Kammer 18 den Weg zur Hauptleitung 6 des Tischgetriebes 1, 2 frei. Die aus dem Zylinder 1 zurückfließende Betriebsflüssigkeit gelangt über die Leitungen 5 und 21, die Kammern V und a' des Kükens 11", Kanal 20 und die Kammern d und c des Kükens 11' in die Rücklauf leitung 10". Diese nimmt auch die durch das Drosselventil
i6, die Leitung 14, die Kammer 17 und die Leitung 8 vor dem Kolben 13 ausweichende Flüssigkeit aus Zylinder 7 auf.
Der Vorteil der beschriebenen Bauweise liegt hauptsächlich in der Ausschaltung der federbelasteten Steuerventile, die gemäß dem Hauptpatent für die Steuerung des Rücklaufs vorgesehen waren, und in der Zusammenfassung aller Steuerelemente in dem Hahngehäuse 10. Allerdings gestattet die Einrichtung im Gegensatz zu der" früher erläuterten theoretisch keine pausenlose Umsteuerung des Maschinentisches. Doch läßt sich bei vollständiger Öffnung des Drosselventils und entsprechender Wahl des Querschnitts für die Leitungen 14 und 15 die Steuerbewegung des Hilfskolbens 13 so beschleunigen, daß die Stillstandsdauer des Tisches praktisch auf Null gebracht wird. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die für die Tischgeschwindigkeitsregelung notwendige Drosselung der in die Hauptleitungen 5 und 6 gelangenden Druckflüssigkeit erst hinter dem Zylinder η, vorgenommen wird, was ohne Schwierigkeiten möglich ist.
Es ist natürlich nicht unbedingt notwendig, die Hahnküken 11' und 11" gleichachsig anzuordnen und in einem Körper zu vereinigen. Es fallen vielmehr allgemein alle jene Ausführungen unter den Erfmdungsbereich, bei denen ein Hauptumsteuerhahn zwangsläufig oder kraftschlüssig einen Hilfshahn bewegt, welcher in Abhängigkeit von der Stellung des Haupthahns den Rücklauf der Betriebsflüssigkeit aus dem Tischkolbengetriebe steuert, und zwar nur ihn. So können z. B. die Küken 11' und 11" je in einem besonderen Gehäuse untergebracht und durch ein Gestänge, ein Zahnsegment ο. dgl. gekuppelt sein, wobei es auch gleichgültig ist, an welchen Küken der Umsteuerhebel 12 angeordnet ist.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Erzielung einer regelbaren Stillstandsdauer von hydraulisch hin und her bewegten Werkzeug-, insbesondere Schleifenmaschinenteilen bei der Umkehr mit Einschaltung eines unter den Drücken der Druckmittelleitungen stehendenHilfskolbens nach Patent 576 517, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücklauf der aus dem Tischzylinder (1) verdrängt werdenden Flüssigkeit durch einen Hahn (11") gesteuert wird, der vom Haupthahn (11') aus oder mit ihm bewegt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, da- - durch gekennzeichnet, daß der Hilfshahn (11") gleichachsig zum Haupthahn (11') angeordnet ist und mit ihm einen einheitlichen Körper bildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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