DE713168C - Steuerungsanordnung fuer umsteuerbare Druckmittelantriebe - Google Patents

Steuerungsanordnung fuer umsteuerbare Druckmittelantriebe

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DE713168C
DE713168C DEK145958D DEK0145958D DE713168C DE 713168 C DE713168 C DE 713168C DE K145958 D DEK145958 D DE K145958D DE K0145958 D DEK0145958 D DE K0145958D DE 713168 C DE713168 C DE 713168C
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DE
Germany
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pressure medium
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lines
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Expired
Application number
DEK145958D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ernst Friz
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Fried Krupp Germaniawerft AG
Original Assignee
Fried Krupp Germaniawerft AG
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Publication date
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Priority to DEK145958D priority Critical patent/DE713168C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • F15B11/08Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with only one servomotor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Steuerungsanordnung für umsteuerbare Druckmittelantriebe Umsteuerbare Druckmittelantriebe können selbsttätig oder von Hand gesteuert werden. Eine vollkommen selbsttätige Steuerung und Umsteuerung setzt immer gleich große und regelmäßig in wechselnden Richtungen aufeinanderfolgende Bewegungen voraus, wie es z. B. bei Werkzeugmaschinen der Fall ist. Bekannt sind ferner selbsttätige Endlagenabschalter, die nicht umsteuern, sondern nur zur Vermeidung von Schäden die Bewegung an einer bestimmten Stelle zum Stillstand bringen.
  • Wenn dagegen die Größe und Richtung der aufeinanderfolgenden Bewegungen unbestimmt ist, wie etwa bei Ruderantrieben o. dgl., muß die Steuerung immer von Hand erfolgen, während die Endlagenabschalter in diesem Falle als zusätzliche Sicherung dieneir können. Bei einer bekannten Ausführung für derartige Zwecke wird das Antriebsaggregat mittels mechanischer Übertragungsglieder durch zwei Steuerkolben verstellt, die jeweils wechselseitig von dem durch eine umsteuerbare Pumpe geförderten Druckmittel beaufschlagt werden. Ferner gibt es auch Anordnungen, bei denen das Druckmittel nicht nur unmittelbar auf das anzutreibende Aggregat, sondern auch noch über eine von der Zuführungsleitung zu diesem abzweigende Nebenleitung in einer bestimmten R ichtung auf ein Steuerorgan einwirkt. Hierbei h andelt es sich aber nicht um einen Schieber, der die wechselseitige Zuführung des Druckmittels zu dem betreffenden Arbeitskolben steuert, sondern entweder um das Pedal einer Bremseinrichtung, das gegen den zunehmenden Druck des Antriebsmittels nach Belieben so lange in einer seinen Rücklauf absperrenden Lage gehalten werden kann, bis die gewünschte Bremswirkung erreicht ist. Oder es soll das durch einen von Hand betätigten Schieber dem Arbeitskolben eines Preßstempels wechselseitig zugeführte Arbeitsmittel dadurch auf gleichbleibendem Druck gehalten werden, daß i m Falle einer Drucksteigerung durch das Arb eitsmittel ein besonderer Steuerkolben im Sinne verringerter Pumpenförderung verstellt wird. Keiner der erwähnten bekannten Driukmittelantriebe eignet sich -,cm-*t -ür sökhe Verhältnisse, wie sie für die Anwendung der vor-
    liegenden Erfindung in Betracht kcmmcn,.
    Danach muß es möglich sein, den Antrieb nk';;
    nur in bestimmten Endlagen des wechsel-
    zu beaufschlagenden Aggregates selbstt-
    sondern auch in jeder beliebigen Zwisctenlage'
    willkürlich abzuschalten. Außerdem soll aber weder irgendeine mechanische Übertragung zwischen den einzelnen Steuerorganen cder einem derselben und dem Arbcitsaggrugät vorhanden, noch die Betriebsfähigkeit des -ganzen Antriebes vcm gleichzeitigen Arbeiten einer Pumpe abhängig sein. Denn anderenfalls muß die Förderung des Druckmittels entweder auch bei abgesuhaltetcm Antrieb dauernd aufrecht= erhalten und dafür eine besondere Leerlaufschaltung vorgesehen werden, oder aber die Anlage ist immer erst nach Anlaufen der Pumpe betriebsbereit. .
  • Die angegebene Aufgabe wird nun erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein das Druckmittel steuernder Schieber in an sich bekannter Weise, jedoch derart durch das gleiche Druckmittel selbst betätigt wird-,- daß- er -äußer mit den zur Betätigung des Antriebsaggregates dienenden Leitungen des Hauptkreislaufes, dessen Zuleitung zeitlich unabhängig von der Tätigkeit einer Pumpe innerhalb bestimmter Grenzen immer unter gleichbleibendem Druck steht, mit zwei in einem Nebenkreislauf licgcnden Leitungen in Verbindung steht, über die er in die eine oder andere Betriebslage verstellt -wird und von denen die während des Arbeitens der Steuerung jeweils unter Druck stehende Leitung beim willkürlichen oder selbsttätigen Ausschalten des Antriebes vom Hauptkreislauf getrennt und entlastet wird, worauf der Schieber in an sich bekannter Weise selbsttätig in seine Nullstellung zurückkehrt, in der beide Anschlüsse des Antriebsaggregates von dem Hauptkreislauf des Druckmittels abgesperrt sind.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel in drei Abbildungen dargestellt; nach Abb. i ist der Antrieb für die eine und nach Abb. 2 für die andere Bewegungsrichtung eingeschaltet, nach Abb. 3 ist er ausgeschaltet. Für das Antriebsaggregat i ist ein Umsteuerschieber 2 vorgesehen, dessen Gehäuse auf der einen Längsseite durch zwei Stutzen 3, 4. mit dem Antrieb und auf der gegenüberliegenden Seite durch fünf Anschlüsse mit verschiedenen Druckmittelleitungen in Verbindung "steht, Von - diesen führen die beiden äußersten, der Umsteuerung des Schiebers dienenden Leitungen 5, 6 über eine Abschalteinrichtung 7 zum Steuerschalter 8, von den übrigen drei für die Betätigung des Antriebes vorgesehenen Leitungen-ist die mittlere die Druckleitung g, und die beiden anderen sind Abzweigungen der Rückflußleitung io. Von den beiden @ruclcmittelleitu.ngcn g und io zweigt außerdem je eine zum Steuerschalter 8 .führende Leitung 11, 12 ab. Im Gehäuse des "Steuerschalters, für dessen Betätigung ein Elandhebel 13 vorgesehen ist, befinden sich zwei HUmgchungskanäle 14, 15, die bei bestimmten Stellungen des Schaltkolbens verschiedene durch diesen getrennte Räume miteinander verbinden. Auf-die beiden Stirnseiten sowohl des Schaltkolbens als auch des Umsteuerschiebers wirken je zwei unter-sich-gleich starke Druckfedern 16, 17 und 18, ig ein.
  • Die Abschalteinrichttng 7 besteht aus einer Spindel 2o und zwei mit dem Gewinde dieser Spindel in Eingriff stehenden, in je einer Nut 21, 22 gegen Verdrehen gesicherten Schiebern 23, 24, die zusammen mit dem Gehäuse zwei Ringräume 25, 26 bilden. Die Spindel steht an ihrem einen Ende über einen Kettenantrieb 27 mit dem Antriebsaggregat i in Verbindung, so daß sie bei eingeschaltetem Antrieb umläuft und die beiden Schieber sich dadurch in ihrer Längst richteng nach der einen oder anderen Seite bewegen. Außer den beiden wccrselweise als Druckleitung und- Rückstromleitung zwischen dem Steuerschalter und dem L'msteuerscHeber wirkenden Leitungen 5, 6, die mit je zwei etwas gegeneinander versetzten Anschlüssen in den Abscralter einmünden, ist noch eine besondere, beim Eintritt in das Gehäuse gegabelte Rückflußleitung 28 vorgesehen, die ebenso wie die Leitung io zu einem Behälter führt, aus dem die das Druckmittel fördernde Pumpe ansaugt. Pumpe und Behälter sind nicht dargestellt.
  • Die vorstehend beschriebene Anordnung wirkt in folgender Weise: Bei der in Abb. i dargestellten Betriebsstellung für die eine Bewegungsrichtung ist der Schaltkolben durch den Handhebel nach unten verschoben. Das über die Leitung ii dem Steuerschalter zuströmende Druckmittel gelangt über die Leitung 5 und den in diese eingeschalteten Ringraum 25 des Abscralters 7 in den Raum oberhalb des Umsteuerschiebers 2, dessen untere Stirnfläche gleichzeitig durch Verbindung der Leitung 6 über den Ringraum 26 des Abschalters und die Kanäle 14., 15 des Steuerschalters mit dessen Rückflußleitung 12 entlastet wird. Infolgedessen wird der LTmsteuerschieber ebenfalls nach unten verschoben, so daß die Hauptdruckleitung 9 mit dem unteren Stutzen 3 des Schiebergebäuses verbunden ist. Gleichzeitig gibt der Schieber auch die Verbindung zwischen dem anderen- Stutzen .I und der oberen Abzweigung der Rückflußleitung io frei. Da das Druckmittel jetzt auf der einen Seite zufließen und auf der anderen Seite abfließen kann, ist das Antriebsaggregat i in seiner einen durch den Pfeil 29 gekennzeichneten _ Bewegungsrichtung eingeschaltet. Abb. 2 veranschaulicht die Lage des Steuerschalters und des Umsteuerschiebers für den in entgegengesetzter, durch den Pfeil 30 gekennzeichneter Richtung eingeschalteten Antrieb. Die Strömung des Druckmittels erfolgt jetzt sowohl in den beiden Leitungen 5, 6 als auch finden beiden Stutzen 3, 4 umgekehrter Riertung. Die dabei als Rückflußleitung vcm Umsteuerscl`ieber zum -Steuerschalter dienende Leitung 5_ und die Rückflußleitung i2 des letzteren münden bei dieser Lage des Steuerschalters in den gleichen Raum.
  • In der Stellung nach Abb. 3 sperrt der mittlere Teil des Schaltkolbens die Zuflußleitung ii des Druckmittels ab, und in den beiden zum UmsteuerscHeber führenden Leitungen g, .6 wird über den inneren Umgehungskanal 15 -des Steuerschalters Druckausgleich hergestellt. Der Umsteterschieber wird in bekannter Weise durch die beiden Federn 18, i9 in seine Mittellage verstellt, in der er die beiden Stutzen 3, 4 absperrt. Damit ist der Antrieb ausgesd-altet. Mit dieser Steuerungsanordnung kann man den Druckmittelantrieb in jedem beliebigen Zeitpunkt ausschalten und in der gleicren oder entgegengesetzten Richtung wieder einschalten.
  • Ferner sind noch besondere Sicherheitseinrichtungen vorgesehen, um die Betrielssicherheit der ganzen Einrichtung auch in ungewötnlichen Fällen zu gewährleisten. Wenn der Handhebel. in einer Betriebsstellung plötzlich losgelassen wird, wird der Schaltkolben durch die beiden Federn 16, 17 in bekannter Weise in seine Mittellage verstellt und der Antrieb damit sofort ausgeschaltet. Die Wirkung der Abschalteinrichtung 7 dagegen tritt dann ein, wenn der Handhebel auch nach Erreicl:cn der zulässigen Endlagen der vom Antrieb bewegten Einrichtung irgendwelcher Art in einer Betriebsstellung festgehalten wird. In diesem Falle werden die beiden Schieber 23, 24 des Abschalters in der einen oder anderen Richtung so weit verschoben, daß der Eintrittsanschluß der jeweiligen Druckleitung 5 bzw. 6 abgesperrt wird und gleichzeitig die Rücklaüfleitung 28 mit einem der beiden Ringräume 25 bzw. 26 in Verbindung kommt. Dadurch wird der Umsteuerschzeber entlastet und ebenso wie beim Ausschalten des Steuerschalters « durch die Federn 18, i9 in seine Mittellage verstellt, so daß der Antrieb ausgeschaltet ist. Durch verstellbare Anordnung der Nuten 21, 22 z. B. in besonderen, im Gehäuse des Abschalters drehbar gelagerten Hülsen lassen sich die Stellungen der Schieber 23, 24 gegenüber den Anschlüssen der Leitungen 5,.6 und 28 und damit die Endlagen, bei deren Überschreiten der Antrieb sich selbsttätig ausschalten soll, verändern.
  • Um die Geschwindigkeit des einschalt- und des Umsteuervorganges einerseits und des Ausschaltvorganges andererseits unabhängig voneinander beeinflussen zu können, sind in der Rückflußleitung 12 und im inneren Umgehungskanal i5 des Steuerschalters je eine regelbare Drosselstelle 31 bzw. 32 vorgesehen. Die Durchtrittsquerschnitte müssen nämlich verändert wcfden, wenn die einzelnen Steuervorgänge mit vefschiedenartigen Antriebsmitteln in gleicher Weise durchgeführt «-erden sollen. Außerdem erfolgt der Ausschaltvorgang zweckmäßig langsamer als der Einscl'alt- und der Umsteucrvorgang. An die Hauptleitungen 9, io des Antriebsmittels können mehrere unabhängig voneinander zu bedienende Steueranordnungen dieser Art angeschlossen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuerungsanordnung, besonders für solche umsteuerbaren Druckmittelantriebe, bei denen die Größe und Richtung der aufeinanderfolgenden Bewegungen unbestimmt ist, wie z. B. beim Antrieb von Schiffsrudern, mit einem von Hand bedienten Steuerschalter und einem selbsttätigen Endlagenabschalter, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Druckmittel steuernder - Schieber (2) in an sich bekannter Weise,- jedoch derart durch das gleiche Druckmittel selbst betätigt wird, daß er außer mit den zur Betätigung des Antriebsaggregates (i) dienenden Leitungen (9, io) des Hauptkreislaufes, dessen Zuleitung (9) zeitlich unabhängig von der Tätigkeit einer Pumpe innerhalb bestimmter Grenzen immer unter gleichbleibendem Druck steht, mit zwei in einem Nebenkreislauf liegenden Leitungen (5, 6) in Verbindung steht, über die er in die eine oder andere Betriebslage verstellt wird, und von denen die während des Arbeitens der Steuerung jeweils unter Druck stehende Leitung (5 oder 6) beim willkürlichen oder selbsttätigen Ausschalten des Antriebes vom Hauptkreislauf (9, io) getrennt und entlastet wird, worauf der Umsteuerschieber (2) in an sich bekannter Weise selbsttätig in seine Nullstellung zurückkehrt, in der beide Anschlüsse (3, 4) des Antriebsaggregates (i) von dem Hauptkreislauf (9, io) des Druckmittels abgesperrt sind.
  2. 2. Steuerungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben des Steuerschalters (8) außer seinen beiden Betriebsstellungen, in denen er jeweils die eine Stirnseite des Umsteuerschiebers '(2) mit der Zuflußleitung (9) und die andere Stirnseite mit der Rückflußleitung (io) des Druckmittels verbindet, noch eine Ruhestellung hat, in der er den Zufluß des Druckmittels absperrt.
  3. 3. Steuerungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den zwischen gegebenenfalls veränderbarer Endlagen der Eintrittsanschluß der jeweiligen Zuflußleitung abgesperrt und sein Austrittsanschluß mit einer besonderen Rückflußleitung (28) in Verbindung gebracht wird. 4.. Steuerungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückflußleitung (12) des Steuerschalters und in seinem inneren Umgehungskanal (15) je eine regelbare Drosselstelle (31, 32) vorgesehen ist. dem Steuerschalter (8) und dem Umsteuerschieber (2) wechselweise für den Zufluß und den Rückfluß des Druckmittels dienenden Leitungen (5, 6) eine gemeinsame Abschaltvorrichtung (;) angeordnet ist, die von der durch den Antrieb bewegten Einrichtung so gesteuert wird, daß bei normalen Stellungen dieser Einrichtung die Eintritts- und Austrittsanschlüsse jeder dgr beiden Leitungen (5, 6) untereinander in Verbindung stehen, während nach Erreichen bestimmter,
DEK145958D 1937-03-18 1937-03-18 Steuerungsanordnung fuer umsteuerbare Druckmittelantriebe Expired DE713168C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1205834B (de) * 1956-10-11 1965-11-25 New York Air Brake Co Umsteuerschieber an einer Pumpe veraenderlicher Verdraengung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1205834B (de) * 1956-10-11 1965-11-25 New York Air Brake Co Umsteuerschieber an einer Pumpe veraenderlicher Verdraengung

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