DE967531C - Hydraulisches Wippwerk fuer Kranausleger - Google Patents
Hydraulisches Wippwerk fuer KranauslegerInfo
- Publication number
- DE967531C DE967531C DEK23330A DEK0023330A DE967531C DE 967531 C DE967531 C DE 967531C DE K23330 A DEK23330 A DE K23330A DE K0023330 A DEK0023330 A DE K0023330A DE 967531 C DE967531 C DE 967531C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- line
- pump
- luffing mechanism
- cylinder
- hydraulic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C13/00—Other constructional features or details
- B66C13/18—Control systems or devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C2700/00—Cranes
- B66C2700/06—Cranes in which the lifting movement is done with a hydraulically controlled plunger
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
Description
Bei Krantriebwerken, insbesondere Wippwerken, hydraulische Verstellorgane zu verwenden, ist bereits
bekannt.
Die Vorteile der hydraulischen Verstellorgane gegenüber den mechanischen liegen bekanntlich in
ihrer guten Regelbarkeit, in ihrer stoßfreien Wirkung und ihrer Wirtschaftlichkeit. Als eigentliche
Verstellorgane dienen bei den bekannten hydraulischen Wippwerken ein Zylinder und ein Scheibenkolben
mit Kolbenstange. Hierbei ist die Kolbenstange mit dem Kranausleger gelenkig verbunden,
während der Zylinder am Krangerüst oder an der Kransäule in einem Gelenk befestigt ist. Dadurch,
daß der Scheibenkolben von der einen oder anderen Seite beaufschlagt wird, wird seine Kolbenstange
aus dem Zylinder hinausgedrückt oder hineingezogen, wodurch der an der Kolbenstange angelenkte Kranausleger
im Sinne einer Aufwärts- oder Abwärtsbewegung beeinflußt wird.
Im Hinblick auf die bei den Kranauslegern auftretenden wechselnden Lastmomente ist es bei der
üblichen aus Zylinder und Scheibenkolben mit Kolbenstange bestehenden Verstellvorrichtung
ferner bekannt, Einrichtungen vorzusehen, welche dem Ausleger in beiden Bewegungsrichtungen
Widerstand entgegensetzen und ihn stützen. Dies
709 7S1/17
geschieht bei einem bekannten hydraulischen Wippwerk durch eine in den von der Antriebsmaschine
(in Form von Zylinder, Kolben und Kolbenstange) kommenden ölrücklauf eingeschaltete Einrichtung,
mit welcher gleichzeitig die Geschwindigkeit der Antriebsmaschine geregelt wird. Als regelnde Einrichtung
dient hierbei eine verstellbare Pumpe.
Den bekannten hydraulischen Wippwerken mit Zylinder, Scheibenkolben und Kolbenstange als
ίο Verstellorgane haften erhebliche Mangel an. Dadurch,
daß sich auf der einen Seite des Scheibenkolbens die Kolbenstange befindet, ist seine Beaufschlagungsfläche
auf jeder Seite eine andere, d. h. auf der einen Seite ist die Beaufschlagungsfläche
abhängig vom Kolbendurchmesser, während sie auf der Kolbenstangenseite abhängig ist von der Differenz
zwischen Kolbendurchmesser und Kolbenstangendurchmesser. Diese Tatsache hat einmal
zur Folge, daß der innere Zylinderdurchmesser nach der kleineren Beaufschlagungsfläche, der Fläche der
Kolbenstangenseite, bestimmt werden muß, wodurch dieser verhältnismäßig groß ausfällt. Durch
die verschieden großen .Beaufschlagungsflächen sind die Kräfte an Zylinder und Kolbenstange, welche
ihre Lager am Ausleger bzw. an der Kransäule oder am Gerüst aufnehmen müssen, verschieden groß,
was dem Konstrukteur unerwünscht ist.
Ein anderer Mangel besteht darin, daß bei einem bestimmten Weg des Kolbens das von ihm eröffnete
Volumen nicht dem von ihm verdrängten Volumen gleich ist, sondern je nach Bewegungsrichtung einmal
größer bzw. kleiner ausfällt. Der bei hydraulischen Wippwerken angestrebte geschlossene Kreislauf
ist somit ohne weiteres nicht möglich. Um einen geschlossenen Kreislauf zu erreichen, ist man
gezwungen, Ausgleichvorrichtungen in den Kreislauf einzubauen. Diese'Einrichtungen z. B. in Form
von Ausgleichventilen sind teuer und bilden, häufig die Ursache von Störungen im hydraulischen
System.
Um diesem Mangel abzuhelfen, ist auch schon vorgeschlagen worden, mit' zwei Pumpen zu arbeiten.
Eine Pumpe fördert den Zufluß zum Zylinder, die andere fördert den Abfluß von diesem.
+5 Eine zweite Pumpe bedeutet aber nicht nur einen
kostenmäßigen Mehraufwand für diese, sondern bringt außerdem noch einen Mehraufwand für erforderliche
komplizierte Steuereinrichtungen mit sich. DieseLösung konnte daher in der Praxis nicht
befriedigen.
Durch die Ungleichheit von Volumeneröffnung und Volumenverdrängung beim Scheibenkolben
mit Kolbenstange kommt bei einer z.B. als Thoma-Pumpe ausgebildeten Speisepumpe noch ein weiterer
Nachteil hinzu. Dieser besteht darin, daß trotz gleicher Fördermengeneinstellung der Pumpe die
Wippgeschwindigkeit in Hubrichtung eine andere ist als in Senkrichtung. Der Kranführer ist deswegen
gezwungen, die Pumpe beim Aufwärtswippen auf eine andere Fördermenge einzustellen
als beim Abwärtswippen, sofern er mit der gleichen Geschwindigkeit fahren will. Es ist leicht einzusehen,
daß eine derartige Schaltweise für den Kranführer unvorteilhaft ist, weil sie zu Schaltfehlern
verleitet.
Nachteilig bei den bekannten hydraulischen Wippwerken ist ferner die notwendige genaue
Innenbearbeitung des verhältnismäßig langen Zylinders, wodurch die Anlage teuer wird. Der Erfindung
liegt die Aufgabe zugrunde, ein hydraulisches Wippwerk zu schaffen, das die vorstehend aufgezeigten
Mängel nicht aufweist. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß als Verstellorgan ein
doppelseitig wirkender Tauchkolben mit querschnittsgleichen Kolbenseiten in Verbindung mit
zwei Arbeitszylindern dient. Hierbei ist der Tauchkolben an dem Kranausleger, der aus den Arbeitszylindern und ihren Verbindungselementen gebildete
Zylinderblock am Krangerüst oder an der Kransäule gelenkig befestigt. Die Anordnung kann
aber auch so getroffen werden, daß der Tauchkolben am Krangerüst oder der Säule und der Zylinderblock
am Ausleger angelenkt ist.
Im Hebezeugbau ist es bei druckwasserbetriebenen Hubwerken bekannt, zwei gleichachsig angeordnete
Tauchkolben zu verwenden, die in Verbindung mit zwei Arbeitszylindern doppelseitig
wirken. Hierbei weist jeder Tauchkolben, einen anderen Durchmesser auf, und die dieser bekannten
Anordnung obliegende Aufgabe ist grundsätzlich anderer Art als jene des Verstellorgans beim erfindungsgemäßen
Wippwerk. Ein weiteres Merkmal des neuen Wippwerkes besteht darin, daß die beiden
Arbeitszylinder über Steuerschieber durch eine Pumpe oder mehrere parallel geschaltete Pumpen
von gleichbleibender Fördermenge oder auch durch eine Pumpe mit regelbarer Fördermenge gespeist
werden.
Mit der Ausbildung eines hydraulischen Wippwerkes gemäß der Erfindung wird erreicht, daß die
Beaufschlagungsfläche für ein Aufwärtswippen gleich ist derjenigen für eine Abwärtswippbewegung.
Das bedeutet, daß die Lager, in welchen der Zylinderblock bzw. der Tauchkolben an dem Krangerüst
bzw. an dem Ausleger gelagert ist, durch gleichgroße Kräfte belastet werden. Während bei
den bekannten hydraulischen Wippwerken die Bemessung des. Zylinderdurchmessers von der Kreisringfläche,
die auf der Kolbenstangenseite als Beaufschlagungsfläche zur Verfügung steht, abhängig no
ist, was einen großen Durchmesser zur Folge hat, steht bei der erfindungsgemäßen Ausbildung jeweils
die ganze Kolbenstirnfläche, die auf beiden Seiten beide gleich groß sind, für die Beaufschlagung von
Seiten des hydraulischen Arbeitsmittels zur Verfügung. Der Hauptvorteil der Erfindung besteht
jedoch darin, daß unabhängig von der Bewegungsrichtung das pro Zeiteinheit jeweils von dem doppelseitig
wirkenden Tauchkolben eröffnete Volumen gleich dem von ihm verdrängten Volumen ist, wodurch
ohne besondere Ausgleichvorrichtungen ein geschlossener Arbeitsmittelkreislauf erzielt wird.
Das hydraulische System wird somit erheblich vereinfacht und seine Störungsanfälligkeit vermindert.
Ferner bringt die Erfindung für das Schalten der Pumpe den Vorteil, daß im Gegensatz zudenbekann-
ten hydraulischen Wippwerken bei unveränderter Fördermengeneinstellung der Pumpe die Wippgeschwindigkeit
in Aufwärtsrichtung gleich der in Abwärtsrichtung ist. Durch Verwendung eines Tauchkolbens ist eine genaue Innenbearbeitung der
Arbeitszylinder nicht notwendig. Die Abdichtung läßt sich leicht erreichen, da der Tauchkolben einfach
auf genaue Maße gedreht und geschliffen werden kann und die Zylinderdeckel ebenfalls verhältnisrriäßig
einfach bearbeitet werden können und gute Abdichtungselemente in verschiedenen Ausführungen
heute zur Verfügung stehen.
Da es bei hydraulischen Systemen häufig vorkommt, daß sich Lufteinschlüsse bilden, ist in der
1S weiteren Ausbildung des neuen Wippwerkes erfindungsgemäß
ein Kreislauf für das Arbeitsmittel vorgesehen, in welchem Reinigungs- und Entlüftungsvorrichtungen
eingebaut sind.
Merkt der Kranführer, daß sich in der Anlage
so Lufteinschlüsse gebildet haben, so schaltet er das
hydraulische Arbeitsmittel auf den erfindungsgemäß vorgesehenen Reinigungs- und Entlüftungskreislauf um, in welchem dann das Arbeitsmittel,
z. B. öl, entlüftet und von eventuell aufgenommenen Verunreinigungen befreit wird.
An Hand von drei schematischen Ausführungsbeispielen sei die Erfindung noch näher beschrieben.
Es zeigt
Abb. ι ein erfindungsgemäß ausgebildetes hydraulisches
Wippwerk mit einer Pumpe, deren Fördermenge durch Drehzahlregelung ihres Antriebsmotors veränderbar ist, und einen Kreislauf mit
Entlüftungs- und Reinigungsvorrichtungen;
Abb. 2 stellt ein Wippwerk mit einer Pumpe dar, deren Fördermengenänderung durch Einstellen an
der Pumpe selbst vorgenommen wird;
Abb. 3 veranschaulicht ein durch mehrere Pumpen gespeistes Wippwerk.
Die Zylinder 1 und 2, die durch Deckel 3 bzw. 4 abgeschlossen sind, bilden mit ihren Verbindungselementen,-den.
Zugankern 5, den Zylinderblock. Dieser Zylinderblock ist im Punkt 6 mit der nicht
dargestellten Kransäule gelenkig verbunden. In . Verbindung mit den Arbeitszylindern 1 und 2 steht
4S der doppelseitig wirkende Tauchkolben 7, welcher
im Punkt 8 an dem ebenfalls nicht dargestellten Kranausleger in einem Gelenk gelagert ist. Die
Zylinder 1 und 2 werden gegenüber dem Tauchkolben 7 durch in ihren Deckeln 3 bzw. 4 angeordnete,
der Einfachheit halber nicht veranschaulichte Dichtungselemente, z. B. Gummiringe od. dgl., abgedichtet.
Die Arbeitszylinder 1 und 2 werden von einer Pumpe 9 gespeist. Diese Pumpe sei z. B. eine
Schraubenpumpe, deren Fördermenge durch Regelung der Drehzahl ihres Antriebsmotors veränderbar
ist. Von der Pumpe 9 führen Leitungen 10 und 11 zu einem Steuerschieber 12, der z.B. als
Drehschieber ausgebildet sein kann. Eingestellt wird der Steuerschieber mittels eines Schalthebels
13. Von dem Steuerschieber 12 führt eine Leitung
14 zum Arbeitszylinder 2 und eine Leitung 15 zum Arbeitszylinder 1. In die Leitung 15 ist ein Vakuummeter
16 eingeschaltet, welches dem Kranführer eventuelle Lufteinschlüsse in den Zylindern
oder Rohrleitungen anzeigt. Um. das gesamte hydraulische System vor Überlastung zu schützen, ist
zwischen die Leitungen 14 und 15 eine Leitung 17
gelegt, in der ein zweiseitig wirkendes Überdruckventil 18 eingeschaltet ist.
Parallel zu dem beschriebenen Kreislauf liegt ein zweiter Kreislauf, dem die Aufgabe obliegt, das
hydraulische Arbeitsmittel, z. B. öl, zu entlüften und von Verunreinigungen zu befreien. Dieser
zweite Kreislauf besteht aus der am Zylinder 1 angeschlossenen Leitung 19 und der am Zylinder 2
angeschlossenen Leitung 20, die über einen gemeinsamen Absperrhahn 21 an das Entlüftungs- und
Reinigungsgerät angeschlossen sind. Das Entlüftungs- und Reinigungsgerät besteht aus einem ölgefüllten
Behälter 22, in dem'zwei Ventiltöpfe 23 und 24 mit je zwei Ventilen 25 und 26 bzw. 27
und 28 und ein Spaltfilter 29 angeordnet sind.
Der Ventiltopf 23 ist einmal mittels der Leitung 30 über den Absperrhahn 21 mit der Leitung
20 verbunden und zum anderen Mal mittels der Leitung 31 mit dem Spaltfilter 29.. Der Ventiltopf
24 ist in gleicher Weise durdh die Leitung 32 über den Absperrhahn 21 mit der Leitung 19 verbunden
und durch die Leitung 33 mit dem Spaltfilter 29.
Die Arbeitsweise des hydraulischen Wippwerkes ist nun folgende: Der einfacheren Erläuterung
wegen sei angenommen, daß die Anlage schon im Betrieb war, die Arbeitszylinder 1 und 2 und die
Leitungen 14 und 15 sind also bereits mit öl gefüllt.
Die Pumpe ist beispielsweise durch entsprechende Schaltung ihres Antriebsmotors auf eine
bestimmte Fördermenge pro Zeiteinheit eingestellt und fördert, weil der Schalthebel 13 des Steuerschiebers
12 in der Null-Stellung steht, über die Leitung 10, den Steuerschieber 12 und die Leitung
11 im toten Kreislauf.
Soll der Kranausleger verstellt werden, z. BT in Richtung »Einziehen«, so wird der Schalthebel 13
am Steuerschieber 12 auf die Schaltstellung »Einziehen«
gebracht, wodurch im Steuerschieber selbst Öffnungen freigegeben werden, derart, daß die Leitung
10, die an der Druckseite der Pumpe 9 angeschlossen ist, in Verbindung kommt mit der Leitung
14. Gleichzeitig wird Verbindung zwischen der Leitung 11, die an der Pumpensaugseite angeschlossen
ist, und der Leitung 15 hergestellt. Das aus der Leitung" 14 in den Zylinder 2 strömende öl
beaufschlagt das in diesem Zylinder sich befindende Ende des Tauchkolbens 7 und bewegt den Kolben in
Richtung Zylinder 1, wobei der im Punkt 8 an dem Tauchkolben 7 gelenkig befestigte (nicht dargestellte)
Kranausleger ■ eine nach oben gerichtete Wippbewegung ausführt, also eingezogen wird.
Gleichzeitig, d. h. während der Tauchkolben 7 aus dem Zylinder 2 nach außen gedrückt wird, taucht
er im selben Sinn in den Zylinder ί hinein und drückt das öl durch die Leitung 15, den Steuerschieber 12 und die Leitung 11 auf die Saugseite
der Pumpe 9, die dieses wieder .ansaugt.
Soll der Ausleger in Richtung »Auslegen« be-
wegt werden,*so schaltet der Kranführer den Handhebel
13 jetzt über die Nullstellung hinweg im entgegengesetzten Sinn auf Stellung »Auslegen«, womit
nun die Druckseite der Pumpe 9 über die Leitung 10 an die Leitung 15 und damit an den Arbeitszylinder
ι und die Pumpensaugseite über die Leitung 11 an die Leitung 14 und damit an den
Zylinder 2 angeschlossen wird, d. h. Druckseite und Saugseite an den Zylindern sind vertauscht und der
Tauchkolben erfährt eine entgegengesetzte Bewegung, wobei der Ausleger abgesenkt, seine Ausladung
also vergrößert wird.
Der Ausleger kommt in Ruhe, sobald der Kranführer den Handhebel 13 auf »Nullstellung« bringt,
weil dadurch die Leitungen 14 und 15 blockiert und der bereits erwähnte tote Kreislauf des hydraulischen Arbeitsmittels hergestellt wird.
Für den Fall der Überlastung, beispielsweise etwa dadurch, daß der Lasthaken sich irgendwo festhakt
und die Bewegung des Auslegers hemmt, aber die Pumpe ungehemmt öl in den einen Zylinder, drückt
und von dem anderen solches ansaugt, der Tauchkolben infolge der Unbewegbarkeit des Auslegers
ebenfalls festgehalten wird, wäre ein Platzen der
Leitungen oder eine innere Zerstörung der Pumpe die Folge.
Für diesen Fall, wie überhaupt für alle Fälle von Überlastungen, trägt die zwischen die Leitungen 14
und 15 gelegte Leitung 17, in welche ein zweiseitig
wirkendes Überdruckventil 18 eingeschaltet ist, Rechnung. Sobald nämlich der Öldruck über ein
am Überdruckventil 18 eingestelltes Maß aus irgendwelchen Gründen anwächst, spricht das Überdruckventil
an und öffnet einen toten Kreislauf, der von der Pumpe 9 über die Leitung 10, den Steuerschieber
12, die Leitung 14 bzw. (bei entgegengesetzter ^.Bewegungsrichtung des Kranauslegers)
die Leitung 15, die Leitung 17 mit dem Überdruckventil
18, die Leitung 15 bzw. die Leitung 14, den
Steuerschieber 12 und die Leitung 11 zur Pumpe
zurückführt. Eine Überlastung ist somit ausge-* schlossen.
Stellt der Kranführer während des Betriebes an dem Vakuummeter 16 fest, daß sich in der Anlage
Lufteinschlüsse gebildet haben, durch welche die Wippbewegung bekanntlich sehr ungünstig beeinflußt
wird, so schaltet er den gemäß der Erfindung vorgesehenen Entlüftungs- und Reinigungskreislauf
zu. Dies geschieht durch öffnen des Absperrhahnes 21, womit die Leitung 20 an die Leitung 30 und die
Leitung 19 an die Leitung 32 angeschlossen wird. Das öl fließt dann z. B. von der Druckseite der
Pumpe in die Leitung 10, über den Steuerschieber 12 in die Leitung 14 und in den Zylinder 2, von wo
es über die Leitungen 20 und 30 in den Ventiltopf 23 gelangt und durch das Ventil 25 in den Ölbehälter
22 austritt, wobei die. unter Druck stehende, vom öl mitgeführte Luft in den Raum oberhalb der
öloberfläche und von dort durch Öffnungen nach außen entweicht. Gleichzeitig mit diesem Vorgang
saugt die Pumpe die gleiche ölmenge (die sie auf der Druckseite ausstößt) auf ihrer Saugseite wieder
an. Sie tut dies über Leitung 11, Steuerschieber 12,
Leitung 15, Zylinder 1, Leitung 19, Absperrhahn
21, Leitung 32, Ventiltopf 24, Ventil 28, Leitung 33 mittels des Spaltfilters 29, in welches das Öl aus
dem Behälter 22 eintritt. Das Spaltfilter 29 hat dabei die Aufgabe, im öl sich angesammelte Verunreinigungen
zurückzuhalten, die sich auf dem Behälterboden ansammeln und von dort von Zeit
zu Zeit beseitigt werden müssen. Das hydraulische Arbeitsmittel wird also während des •Entlüftungsvorganges auch gleichzeitig gereinigt.
Wird der Steuerschieber dagegen auf »Auslegen« gestellt, so daß also der Tauchkolben 7 im Zylinder
ι beaufschlagt wird, d. h. daß dort Druckseite ist, dann vollzieht sich sinngemäß der ölumlauf im
entgegengesetzten Sinn.
Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 unterscheidet sich im wesentlichen von dem der Abb. 1
durch eine andere Pumpe. Hier dient eine Thoma-Pumpe 34 als Speisepumpe, also eine Pumpe, die
von einem Elektromotor mit konstanter Drehzahl angetrieben wird und deren Fördermenge von Null
bis auf ein Maximum durch Verstellung der Pumpe selbst, d. h. durch Änderung des Hubes ihrer Kolben
verändert wird. Die Wippgeschwindigkeit, die sich nach der Fördermenge pro Zeiteinheit richtet,
wird somit vom Kranführer durch entsprechende Verstellung der Pumpe 34 eingestellt. Je nachdem,
in welcher Richtung die Pumpe verstellt wird, fördert sie in die eine oder andere Richtung, d. h.
einmal in die Leitung 35, wobei sie aus der Leitung 36 ansaugt, oder in die Leitung 36, wobei sie aus der
Leitung 35 ansaugt. Zwischen die- Leitungen 35 und 36 ist eine Leitung 17 mit einem zweiseitig
wirkenden Überdruckventil 18 gelegt, die dem Beispiel
nach Abb. 1 entspricht. Alle übrigen Teile entsprechen der Abb. 1, ebenfalls ihre Arbeitsweise.
Von dem Entlüftungs- und Reinigungskreislauf sind der Einfachheit halber nur die Leitungen 20
und 19 angedeutet. Während bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 die Fördermenge der Speisepumpe
und damit die Wippgeschwindigkeit durch Änderung der Drehzahl ihres Antriebsmotors verändert
wird, bei dem Beispiel gemäß Abb. 2 dies durch Verstellung an der Pumpe selbst geschieht,
wird die Wippgeschwindigkeit bei dem Beispiel nach Abb. 3 durch Zu- bzw. Abschalten von Pumpen
verändert. In dem Beispiel sind zwei Speisepumpen 37a und 37&, die konstante Fördermenge
haben, vorgesehen. Damit hat das skizzierte Wippwerk 2 Wippgeschwindigkeiten für jede Bewegungsrichtung. Würden mehr Geschwindigkeitsstufen gefordert werden, so müßten entsprechend
mehr Speisepumpen und Nebenorgane vorgesehen werden.
Die Pumpe 37Ö steht über die Leitung 38 mit dem
Steuerschieber 43, über die Leitung 39 mit dem S teuer schieber 46 und über die Leitungen 38 und 40
bzw. die Leitungen 39 und 42 mit dem Steuerschieber 41 in Verbindung. Der Steuerschieber 43
ist mittels der Leitung 44 an die in den Zylinder 2 mündende Leitung 49 und mittels der Leitung 45
an die in den Zylinder 1 mündende Leitung 50 angeschlossen. In gleicher Weise ist der Steuerschieber
φ durch Leitung 47 mit Leitung 49 und durch Leitung
48 mit Leitung 50 verbunden.
Die Pumpe 37^ steht über die Leitung 51 mit dem
Steuerschieber 56, über die Leitung 52 mit dem Steuerschieber 59 und über die Leitungen 51 und 53
bzw. über die Leitungen 52 und 55 mit dem Steuerschieber 54 in Verbindung, wobei der Steuerschieber
56 mit Leitung 57 an Leitung 49 und mit Leitung 58 an Leitung 50, der Steuerschieber 59 über Leitung
60 an die Leitung 49 und mit Leitung 61 an die Leitung 50 angeschlossen ist.
Die Steuerschieber 41, 43, 46, 54, 56 und 59
werden gemeinsam mittels eines am Kranführersitz angeordneten Schalthebels (nicht dargestellt) vom
Kranführer betätigt. Man könnte natürlich ebensogut einen einzigen Steuerschieber vorsehen, der mit
entsprechend vielen Durchtrittsöffnungen versehen sein müßte und welcher das von den einzelnen
Pumpen geförderte öl zentral zu steuern hätte.
ao Während des Kranbetriebes laufen die Wippwerkspumpen 37ß und 37z,, die z. B. als Zahnradpumpen
ausgebildet sind, dauernd durch. Steht der Schalthebel, mit dem die Steuerschieber betätigt
werden, in »Nullstellung«, so fördert die Pumpe
a5 37a über die Leitungen 38, 40, den Steuerschieber
41, dessen Durchtrittsöffnung in der Schaltheböi-Nullstellung
geöffnet ist, die Leitungen 42 und 39 im toten Kreislauf. Das gleiche tut die Pumpe 376
über die Leitungen 51 und 53, den geöffneten Steuerschieber 54 und die Leitungen 55 und 52.
Will nun der Kranführer den Kranausleger beispielsweise einziehen, so schaltet er den Schalthebel
auf Stellung »Einziehen I«, wodurch der Steuerschieber
43 veranlaßt wird, Verbindung herzustellen zwischen der Leitung 38 und der Leitung 44,
desgleichen der Steuerschieber 46 zwischen Leitung 48 und 39, während der Steuerschieber 41 veranlaßt
wird, seine Durchtrittsöffnung zu schließen. Die Pumpe 37& hält dagegen auf Schalthebelstel-
lung »Einziehen I« ihren toten Kreislauf (wie oben erwähnt) weiter aufrecht. Das öl gelangt also von
der Druckseite der Pumpe 37a auf den vorerwähnten
Weg in die Leitung 44 und von da in die Leitung 49 und damit in den Zylinder 2, beaufschlagt
das in diesem Zylinder sich befindende Ende des Tauchkolbens 7 und bewegt ihn in Richtung des
Zylinders 1, wodurch der Kranausleger eingezogen wird. Im Zylinder 1 verdrängt zur gleichen Zeit das
immer mehr eintauchende andere Ende des KoI-bens 7 das öl, das mengenmäßig dem in den Zylinder
2 zuströmenden öl genau entspricht, in die Leitung 50, aus welcher es über die Leitung 48
dem Steuerschieber 46 und die Leitung 39 auf die Saugseite der Pumpe 37Ö gelangt und von letzterer
wieder angesaugt wird.
Soll der Kranausleger mit der gleichen Geschwindigkeit
wieder ausgelegt werden, so schaltet der Kranführer den Schalthebel über die Nullstellung
hinweg auf Stellung »Auslegen I«, womit jetzt im Steuerschieber 43 eine Verbindung zwischen
Leitung 38 und Leitung 45, im Steuerschieber 46 eine Verbindung zwischen Leitung 47 und Leitung
39 hergestellt wird, während in dieser Stellung der Steuerschieber 41 ebenfalls geschlossen bleibt und
die Pumpe 37^, genau wie auf Stellung »Einziehen
I«, im toten Kreislauf fördert. Das Drucköl strömt aus der Leitung 45 in die Leitung 50 und
von hier in den Zylinder 1, beaufschlagt hier den Tauchkolben 7 und bewegt ihn in Richtung Zylinder
2, wodurch der mit dem Tauchkolben gelenkig verbundene Kranausleger eine Bewegung im Sinn
einer Ausladungsvergrößerung erfährt. Gleichzeitig fließt aus dem Zylinder 2 das vom Tauchkolben 7
dort verdrängte ölvolumen über die Leitungen 49, 47, dem Steuerschieber 46 und der Leitung 39
der Saugseite der Pumpe 37a zu.
Soll der Kranausleger mit größerer Geschwindigkeit bewegt werden, beispielsweise ausgelegt werden,
so muß der Kranführer den Schalthebel auf Stellung »Auslegen II« bringen, wodurch der
Pumpe 37a die Pumpe 37& parallel zugeschaltet
wird. Dies geschieht steuertechnisch derart, daß in dem Augenblick, in dem der Schalthebel auf Stellung
»Auslegen II« kommt, gleichzeitig die Steuerschieber 54, 56 und 59 in solcher Weise in Funktion
treten, daß ersterer seine Durchtrittsöffnung abschließt, der zweite die Leitung 51 mit der Leitung
58 verbindet und der dritte die Leitungen 60 und 52 miteinander verbindet. Die Pumpe 376 drückt nun
parallel zur Pumpe 37a öl von der Leitung 58 aus go
in die Leitung 50 und damit in den Zylinder 1 und saugt mittels der Leitung 60 aus der Leitung 49
vom Zylinder 2 das aus diesem hinausgedrückte öl an. In den Zylinder 1 wird also dadurch, daß jetzt
in der Schaltstellung »II« beide Pumpen 37a, 2>7b
wirksam fördern, die doppelte Menge öl hineingedrückt, aus dem Zylinder 2 die gleiche Menge
hinausgedrückt, wodurch sich der Kolben und daher auch der Kranausleger im Vergleich zur Schaltstellung
»I« jetzt mit der zweifachen Geschwindigkeit bewegt.
In der Schaltstellung »Einziehen II« des Schalthebels arbeitet die Anlage in der gleichen Weise,
nur daß in dieser Stellung der Steuerschieber 56 die Leitung 51 mit der Leitung 57 und der
Steuerschieber 59 die Leitung 61 mit der Leitung 52 jetzt verbindet, wodurch in den Zylinder 2 öl
hineingedrückt und aus dem Zylinder 1 hinausgedrückt wird und somit die Bewegungsrichtung
des Tauchkolbens umgekehrt, d. h. der Kranausleger eingezogen wird.
Um die Anlage vor Überlastungen zu schützen,
ist zwischen die Leitungen 49 und 50 wieder eine Leitung 17 gelegt, in welche ein zweiseiti"g wirkendes
Überdruckventil 18 eingeschaltet ist. 19 und 20 "5
bezeichnen wieder die Leitungen des Entlüftungsund Reinigungskreislaufes, der identisch ist mit
dem im Ausführungsbeispiel der Abb. 1 gezeigten. Seine Arbeitsweise ist die gleiche wie dort beschrieben.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Hydraulisches Wippwerk für Kranausleger od. dgl. mit aus Zylinder, Kolben und Kolbenstange bestehendem Verstellorgan, dadurch ge- la5 kennzeichnet, daß als Verstellorgan ein doppel-T09 7&1/1?seitig wirkender Tauchkolben (7) mit querschnittsgleichen Kolbenseiten in Verbindung mit zwei Arbeitszylindern (i, 2) dient.
- 2. Hydraulisches Wippwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitszylinder (1, 2) von einer Pumpe {Z7a bzw. 37&) mit gleichbleibender Fördermenge gespeist werden.
- 3. Hydraulisches Wippwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitszylinder (1, 2) von einer Pumpe (9 bzw. 34) mit regelbarer Fördermenge gespeist werden.
- 4. Hydraulisches Wippwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitszylinder von mehreren parallel geschalteten Pumpen (37ö> 37b) gespeist werden.
- 5. Hydraulisches Wippwerk nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Pumpe bzw. den Pumpen und den Arbeitszylindern Steuerorgane (12, 13 bzw. 41,43,46, 54, 56, 59) eingeschaltet' sind.
- 6. Hydraulisches Wippwerk nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Überlastschutzvorrichtungen (18) vorgesehen sind.
- 7. Hydraulisches Wippwerk nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für das hydraulische Arbeitsmittel ein Kreislauf vorgesehen ist, in welchem Reinigungs- und Entlüftungsvorrichtungen (22 bis 32) eingebaut sind.
- 8. Hydraulisches Wippwerk nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelseitig wirkende Tauchkolben (7) am Kranausleger, der aus den Arbeitszylindern (1, 2) und ihren Verbindungselementen (5) gebildete Zylinderblock am Krangerüst oder an der Kransäule gelenkig befestigt ist.
- 9. Hydraulisches Wippwerk nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelseitig wirkende Tauchkolben am Krangerüst oder an der Kransäule und der Zylinderblock am Kranausleger angelenkt ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 689 043;
»Die Hebezeuge« von Ad. Ernst, Bd. II, 1903.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen©509596/156 11.55 (709 7*1/17.11.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK23330A DE967531C (de) | 1954-09-01 | 1954-09-01 | Hydraulisches Wippwerk fuer Kranausleger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK23330A DE967531C (de) | 1954-09-01 | 1954-09-01 | Hydraulisches Wippwerk fuer Kranausleger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE967531C true DE967531C (de) | 1957-11-28 |
Family
ID=7216695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK23330A Expired DE967531C (de) | 1954-09-01 | 1954-09-01 | Hydraulisches Wippwerk fuer Kranausleger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE967531C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020132850A1 (de) | 2020-12-09 | 2022-06-09 | Liebherr-Werk Biberach Gmbh | Hebezeug sowie Verfahren zum Verstellen des Auslegers eines solchen Hebezeugs |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR689043A (fr) * | 1929-12-20 | 1930-09-01 | Perfectionnements aux appareils de direction commandés par un agent moteur |
-
1954
- 1954-09-01 DE DEK23330A patent/DE967531C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR689043A (fr) * | 1929-12-20 | 1930-09-01 | Perfectionnements aux appareils de direction commandés par un agent moteur |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020132850A1 (de) | 2020-12-09 | 2022-06-09 | Liebherr-Werk Biberach Gmbh | Hebezeug sowie Verfahren zum Verstellen des Auslegers eines solchen Hebezeugs |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1188886B (de) | Steuerung fuer einen doppeltwirkenden Druckmittelmotor mit einem Steuerschieber | |
DE967531C (de) | Hydraulisches Wippwerk fuer Kranausleger | |
DE2753507C3 (de) | Hydraulische Steuerung für einen Rundschalttisch | |
DE624868C (de) | Vorrichtung zum Erzielen einer regelbaren Stillstandsdauer von hydraulisch hin und her bewegten Werkzeug-, insbesondere Schleifmaschinenteilen bei der Umkehr | |
DE1252393B (de) | ||
DE3103745A1 (de) | Hydraulische hubeinrichtung | |
DE904498C (de) | Anlage zum Pumpen von Fluessigkeiten, insbesondere solcher, die feste Teilchen enthalten | |
DE1756769C3 (de) | Gleichlaufsteuerung, insbesondere für eine Kippbuhne zum Entladen von Fahrzeugen | |
EP0229330B1 (de) | Schwenkwerk mit zwei separaten Zylinder-Kurbeltrieben als Antrieb | |
DE2051949A1 (de) | Geschlossener Hydrauhkkreis | |
DEK0023330MA (de) | ||
DE1814863A1 (de) | Steuergeraet fuer hydraulische Hubzylinder zum Heban und Senken eines Geraetes | |
DE487128C (de) | Kolbenkompressor-Anlage | |
DE684314C (de) | Steuervorrichtung fuer Kolben- und schwimmerlose druckluftbelastete Fluessigkeitsakkumulatoren | |
AT117756B (de) | Hydraulische Druckanlage mit Akkumulator. | |
DE1804523C (de) | Elektrohydraulische Servoanlage | |
DE1284228B (de) | Hydraulische Betaetigungsvorrichtung fuer Klappen oder Schieber, insbesondere auf Tankerschiffen | |
DE3211115C2 (de) | Flachsilo-Entnahmegerät | |
DE713168C (de) | Steuerungsanordnung fuer umsteuerbare Druckmittelantriebe | |
DE700332C (de) | r Gesteinsbearbeitung o. dgl. | |
DE2044347C (de) | Druckmittelantrieb fur Ventile und ähnliche tatige Verschlüsse mit einer Sicherheitsschaltung | |
DE175648C (de) | ||
AT264433B (de) | Hydraulisches Drucksteuersystem für Walzwerke od. dgl. | |
DE678135C (de) | Hydraulische Steuervorrichtung fuer eine Mehrzahl von nacheinander auszufuehrenden Arbeitsgaengen bei selbsttaetig arbeitenden Maschinen aller Art, insbesondere Stereotypplattengiessmaschinen, Praegepressen, Werkzeugmaschinen u. dgl. | |
DE976169C (de) | Schiebersteuerung fuer hydrostatische UEbertragungssysteme fuer Winden |