DE699884C - Antrieb fuer Rohrstossbaenke - Google Patents

Antrieb fuer Rohrstossbaenke

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DE699884C
DE699884C DE1936D0072350 DED0072350D DE699884C DE 699884 C DE699884 C DE 699884C DE 1936D0072350 DE1936D0072350 DE 1936D0072350 DE D0072350 D DED0072350 D DE D0072350D DE 699884 C DE699884 C DE 699884C
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drive
pinion
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hydraulic
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DE1936D0072350
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Mannesmann Demag AG
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Demag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/16Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes
    • B21C1/27Carriages; Drives
    • B21C1/30Drives, e.g. carriage-traversing mechanisms; Driving elements, e.g. drawing chains; Controlling the drive

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Antrieb für Rohrstoßbänke Der elektromotorische Antrieb von Rohrstoßbänken wird bisher, um eine stufenlose Regelmöglichkeit zu erzielen, mit einer Illgnersteuerung ausgerüstet. Diese Notwendigkeit macht mit Rücksicht darauf, da.B die elektrische Einrichtung allein schon teurer als der übrige Teil der Anlage ist, die gesamte Anlage unverhältnismäßig teuer. Aber nicht nur dieser Umstand, sondern auch andere mit dem obengena.nnten elektrischen Antrieb verknüpfte nachteilige Eigenarten bilden den Grund dafür, daß die Antriebe der Rohrstoßbänke z. Z. als noch unvollkommen angesprochen werden müssen. Neben dem schlechten Wirkungsgrad der Illgneranlage (etwa 65 bis 7ö°4) stellt diese auch hohe .Anforderungen an die Geschicklichkeit und Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals, um den Vorgang auf der Stoßbank den dem Illgnerantrieb besonderen betrieblichen Eigenarten anzupassen. Auch die Gestaltung der Stoßbank selbst muß diesen Eigenagten des Illgnerantriebes angepaßt werden, wenn z. B. bei dem immerhin möglichen falschen Fahren des Motors einer Zerstörung der Stoßbank von vornherein begegnet werden soll. Bisher trägt man dieser Möglichkeit dadurch Rechnung, daß der Zahnstange eine freie Auslaufmöglichkeit über ihre normale Endstellung hinaus gegeben und gleichzeitig die Verhältnisse so gewählt werden, daß in solchen Fällen die Zahnstange aus dem Wirkungsbereich des Treibritzels. sich herausbewegen kann, um dann zur Ruhe zukommen. Das macht eine wesentliche Verlängerung der Bank notwendig, beeinflußt also die Raumverhältnisse ungünstig.
  • - Diesen Mißständen begegnet die Erfindung dadurch, daß sie unter Beibehaltung des auch bei dem bisherigen Antrieb üblichen,-auf eine die Dornstange tragende Zahnstange treibenden Ritzels vorschlägt, dieses Ritzel von einem durchlaufenden Drehstrommotor über ein regelbares hydraulisches. Getriebe; wobei vornehmlich an das bekannte Thöma-Getriebe gedacht ist, anzutreiben.- Bei gleichbleibender Drehzahl des Motors kann nunmehr die Arbeitsgeschwindigkeit der Stoßbank stufenlos geregelt und in ihrer BewegungsrichtungAm, Gegensatz .zu den bisherigen Antrieben umgekehrt werden, bei denen der auf den Zahnstangentrieb arbeitende Motor selbst der Drehzahlregelung unterlag.
  • Der neue Antrieb bietet ein einfaches Mittel, sich gleichbleibende Geschwindigkeiten sowohl für die Rückhübe als auch für die Arbeitshübe einzustellen, z. B. so, daß sich der Arbeitshub mit etwa 2 m/Sek. und# der Rückhub mit etwa 6 m/Sek. vollzieht. Die hierdurch erzielte Ausnutzeng der planmäßigen Geschwindigkeiten bringt eine hohe Stückzahl fertiger Rohre und damit eine große Leistung mit sich, die mit der üblichen ungenauen Handsteuerung nicht zu erzielen ist. Berücksichtigt man noch, daß die Umkehrung der Bewegungsrichtung der Zahnstange bei einem hydraulischen Getriebe wesentlich schneller, dabei aber stoßloser als bei einem elektrischen Antrieb der oben erläuterten Art vor sich geht, so wird ersichtlich, daß auch dieser Umstand fördernd auf die Herstellung einwirkt. Die geschilderten Vorzüge des Antriebes bringen weitere Vorzüge mit sich. So ist z. B. eine Überbeanspruchung der Zahnstangenzähne mit Sicherheit zu vermeiden durch die Verwendung eines Überdruckventils in der Verbindungsleitung zwischen dem Pumpen- und dem motorischen Teil, das im hydraulischen Getriebe vorgesehen wird. Diese Maßnahme macht es überflüssig, einen Auslauf für die Zahnstange bei ihrem gleichzeitigen Außereingriffkommen aus dem Antriebsritzel vorzusehen. Die Bewegungsumkehrung der Zahnstange kann mit einfachen Mitteln selbsttätig erfolgen, indem z. B. bei Anwendung des oben bereits erwähnten Thoma-Getriebes über Elektromagnete durch Anschlagkontakte der eine oder andere schwenkbare Kolbenzylinder oder auch beide über ihre Nullage hinweg in eine andersgerichtete und im Winkel zur Antriebsachse schrägere Neigung gebracht werden, wobei die Neigungen durch gegebenenfalls einstellbare Anschläge festgelegt werden, um die Gleichhaltung der Vor- und Rückhübe der Zahnstange zu erzwingen.
  • Der neue Antrieb bringt auch in besoriderer Weise die Möglichkeit, sich bestimmten örtlichen Verhältnissen in bester Weise dadurch anzupassen, daß der Pumpen- und der motorische Teil des hydraulischen Getriebes eine örtlich voneinander getrennte Aufstellung finden. Diese Trennung wird dadurch gegeben, daß der Pumpenteil und der Motorteil des hydraulischen Getriebes lediglich durch eine Druckleitung und ein gemeinsames Flüssigkeits- (Öl-) Becken betriebsnotwendig miteinander verbunden sind. Schließlich wird noch darauf hingewiesen, daß bei Antrieb der Zahnstange durch zwei öder mehr Zahnstangenritzel mit je einem Motorteil des hydraulischen Getriebes mit nur einem gemeinsamen. Pumpenteil gearbeitet werden kann. Dies macht den Mehrritzelantrieb besonders wertvoll, weil hier eine vollkommen sichere Verteilung der Gesamtkraft zu gleichen oder auch beabsichtigten unterschiedlichen Teilen auf die verschiedenen Ritzel zur Auswirkung kommt, da alle Motorteile des hydraulischen Getriebes an einer gemeinsamen Druckleitung hängen. Ganz besonders vorteilhaft wirkt sich der zuletzt besprochene Antrieb aus, wenn die Umsteuerung versagen sollte. Hierbei kommt dann die Zahnstange beim Durchlauf mit dem letzten Ritzel außer Eingriff. Da diesem Ritzel nunmehr der Gegendruck fehlt, sinkt der Druck in der Druckleitung des hydraulischen Getriebes ab, und die vom Pumpenteil des Getriebes geförderte Ölmenge geht ganz durch den Motorteil, der zu dem außer Eingriff gekommenen und sich deshalb frei drehenden Ritzel gehört. Die Folge ist, daß auch die übrigen Ritzel keine Kraft mehr auf die Zahnstange übertragen können. Hierdurch ergibt sich eine völlig selbsttätige und zuverlässig arbeitende Sicherung der Stoßbank vor Überbeanspruchungen.
  • Bei Antrieb der Zahnstange mit mehreren Ritzeln kann auch ein hydraulisches Getriebe verwendet werden, bei dem jedem Motorteil ein Pumpenteil zugeordnet ist. Bedingung ist hierbei, daß sämtliche Motorteile eine gemeinsame Druckleitung haben.. . _ _ Die Verwendung von Flüssigkeitsgetrieben beim Antrieb von Maschinen ist in der Technik seit langem bekannt. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden,. beim Antrieb von Walzwerken, _ also in Hüttenbetrieben, von dem Flüssigkeitsgetriebe Gebrauch zu machen. Der Antrieb von Walzwerken ist von dem Antrieb von Rohrstoßbänken jedoch grundsätzlich verschieden. Im Gegensatz zu Rohrstoßbänken handelt es sich beim Antrieb von Walzwerken üm eine umlaufende und nicht um eine hin und her gehende -Bewegung. Es liegt also nicht auf der Hand, die für einen Walzenantrieb vorgeschlagene Antriebsart als für den Antrieb einer Rohrstoßbank geeignet anzusehen.
  • Wie die Entwicklung der Antriebe mit Flüssigkeitsgetrieben gegangen ist, sobald es sich um hin und her gehende Bewegungen großer Massen mit großen Kräften handelte, zeigen bekannte Antriebe von schweren -Hobelmaschinen. Hier hat man den Motorteil des Flüssigkeitsgetriebes als Zylinder mit einem darin bewegbaren Kolben oder Plunger ausgebildet. Das war auch insofern durchaus naheliegend, als die Kraftübertragung mit Hilfe einer Druckflüssigkeit in besonders einfacher Weise die Erzeugung einer geradlinigen Bewegung gestattet, und zwar durch Anwendung eines von der von der Pumpe geförderten Flüssigkeit beaufschlagten Kolbens, der unmittelbar mit dem die geradlinige Bewegung ausführenden Teil der Maschine verbunden ist. Man hat-also bei Verwendung eines Flüssigkeitsgetriebes für den Antrieb von Hobelmaschinen die Antriebsanordnung grundlegend geändert, indem, man den Zahnstangenantrieb verlassen hat.
  • Trotz gewisser Berührungspunkte können die Verhältnisse, die für den Antrieb von Hobelmaschinen gelten, nur sehr bedingt für den Antrieb einer Rohrstoßbank als zutreffend bezeichnet werden. Der Hub bei einer Rohrstößbank ist erheblich größer als bei den größten bisher gebauten Hobelmaschinen. Die aufzuwendenden Kräfte sind bei der Stoßbank auch- wesentlich größer als bei den üblichen Antrieben. Infolge der hohen Arbeits- und Beschleunigungsdrücke müßte bei sinngemäßer Übertragung der Antriebsvorschläge für Hobelmaschinen auf Rohrstoßbänke mit einem Druckzylinder mit, unhandlichen Abmessungen gerechnet werden. Außerdem wäre es für die saubere Arbeit-der Stoßbank bedenklich, die beim Hinundherschieben zu bewegenden großen Flüssigkeitsmassen in Kauf zu nehmen. Bei den sehr langen Flüssigkeitsgestängen würde die Zusammendrückbarkeit der Druckflüssigkeit fühlbar in Erscheinung treten.
  • Der naheliegende Weg, einen Druckzylinder für den Vorschub zu verwenden, hätte also bei Rohrstoßbänken-eine Anzahl Nachteile gehabt, und es bedurfte erst der Erkenntnis, daß das Verwenden von Ritzel und Zahnstange, das vielfach bei hydraulischen hin und her bewegenden Antrieben mit Recht abgelehnt wird, bei der Rohrstoßbank der gegebene Antrieb ist. Der Druckflüssigkeitsantrieb in Verbindung mit Ritzel und Zahnstange bringt auch, wie oben dargelegt, gerade für das Rohrstoßverfahren so zahlreiche Vorteile,- daß der erzielte technische Fortschritt ganz .erheblich ist.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung umrißlich dargestellt.
  • In Abb. i ist i der Drehstrommotor, der über das hydraulische Getriebe 2 auf das Ritzel 3 der Zahnstange 4 arbeitet, an der die Dornstange 5 sitzt. Die Elektromagnete 6 und 7 sind im Innern des z. B. als Thoma-Getriebe gedachten Getriebes 2 mit den schwenkbar angeordneten Zylindern des Pumpen- und Motorteiles verbunden. In die durch B. -und 9 angedeutete Stromleitung für die Anker 6 und 7 sind Anschlagschalter io und ii vorgesehen, auf die in der einen und anderen Endstellung die Zahnstange 4 einwirkt. Die Stoßbankarbeit vollzieht sich in der Weise, daß der Drehstrommotor i über das hydraulische Getriebe 2 die Zahnstange ¢ und damit die Dornstange-5 zur Durchführung des Arbeitshubes vorbewegt. Am Ende des Arbeitshubes kommt die Zahnstange zum Anschlag an den Schalter ii, wodurch der Stromkreis 12 geschlossen oder auch geöffnet wird. Das hat zur Folge, daß der Elektromagnet 7 eine axiale Bewegung ausführt und hierdurch den Motorzylinder des Getriebes 2 in eine die Umkehrbewegung des Ritzels 3 herheiführende Stellung einschwenkt. Nunmehr vollzieht sich der Rückhub der Zahnstange, die dann in Endstellung den Schalter io beeinflußt, wodurch der Elektromagnet 6 bewegt wird, der dabei z. B. den, Pumpenzylinder in seine wirkungslose Nullage einschwenkt, wobei dann noch, was ebenfalls selbsttätig erfolgen kann, der Motorzylinder in die Stellung eingeschwenkt werden muß, die den Vorlauf der Zahnstange 4 im Gefolge hat, sobald der angenommenermaßen in seine Nullage eingeschwenkte Pumpenzylinder wieder in die Arbeitsstellung eingeschwenkt worden ist. Für die Eifindung ist es natürlich gleichgültig, ob die Umsteuerungsvorgänge durch Schwenken der beiden beim Thoma-Getriebe vorgesehenen Zylinder erfolgen oder ob nur einer der Zylinder in die erforderliche Schwenklage gebracht wird.
  • In Abb: 2 ist die bereits., oben erörterte Ausführung der Erfindung gezeigt, bei der in der Zahnstange 4 zwei Ritzel 3 und 3' eingreifen. Das hydraulische Getriebe besteht hier aus zwei motorisch arbeitenden Teilen i2. und 13, denen nur ein Pumpenteil des Getriebes zugeordnet ist. Der Motor i arbeitet .auf den Pumpenteil 14, der, wie die gezeigte Strichverbindung andeutet, mit den Motorteilen verbunden ist. Es ist ersichtlich, daß auf diese Weise eine genaue Antriebskraftverteilung auf beide Motoren 12 und 13 und damit auf die zugehörigen Ritzel 3 und 3' erfolgt. Versagt, wie schon oben erläutert, einreal die Umsteuerungsvorrichtung, die in Abb. i angedeutet ist, so wird beim Überlauf über eine Endstellung die Zahnstange aus dem Bereich - des einen Ritzels 3 oder des Ritzers 3' kommen. Das hat die Wirkung zur Folge, die bereits oben erläutert und solcher Art ist, daß der hydraulische Druck lediglich in dem Motorteil 14 zur Auswirkung kommt,, und zwar wegen des geringen Widerstandes.
  • Abb.3 zeigt umrißlich die Trennung des Pumpen- und Motorteiles des hydraulischen Getriebes 2 voneinander. Dadurch, daß die beiden Teile` lediglich durch Rohrleitungen 15 miteinander verbunden sind, ergibt sich die Möglichkeit, den Pumpenteil mit Motor an einen beliebigen Ort zur Aufstellung zu bringen. Punktiert ist in der Abb. 3 angedeutet, in welcher Weise in diesem Falle die Ausgestaltung des Antriebes bei Wahl zweier Ritzel erfolgt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: -i. Antrieb für Rohrstoßbänke mit einem Ritzel, das auf die die Dornstange tragende Zahnstange treibt, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Ritzel von einem durchlaufenden Drehstrommotor über ein regelbares hydraulisches Getriebe angetrieben wird.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Getriebe ein Thoma-Getriebe ist.
  3. 3. Antrieb näch den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks selbsttätiger Herbeiführung der Umkehrbewegung der Dornstange, von der Antriebsbewegung abgeleitet, derZylinderdes Pumpenteiles oder des Motorteiles des hydraulischen Getriebes in die in Betracht- kommende Lage eingeschwenkt wird. q:.
  4. Antrieb nach den Ansprüchen r bis 3 in Anwendung bei Mehrritzelantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß dem Pumpenteil des hydraulischen Getriebes eine der Anzahl der Ritzel entsprechende Anzahl von Motorteilen zugeordnet ist.
  5. 5. Antrieb nach den Ansprüchen x bis q., dadurch gekennzeichnet, daß bei Mehrritzelantrieb das in Richtung der Bewegung erste Ritzel bei Überschreiten der Zahnstangenendstellung außer Eingriff mit der Zahnstange kommt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE851790C (de) * 1950-04-12 1952-10-09 Schloemann Ag Antrieb fuer eine Rohrstossbank

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE851790C (de) * 1950-04-12 1952-10-09 Schloemann Ag Antrieb fuer eine Rohrstossbank

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