DE863231C - Verfahren und Einrichtung zur richtungswechselnden Drehbewegung von Arbeitsmaschinen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur richtungswechselnden Drehbewegung von ArbeitsmaschinenInfo
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- DE863231C DE863231C DES23374A DES0023374A DE863231C DE 863231 C DE863231 C DE 863231C DE S23374 A DES23374 A DE S23374A DE S0023374 A DES0023374 A DE S0023374A DE 863231 C DE863231 C DE 863231C
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Description
- Verfahren und Einrichtung zur richtungswechselnden Drehbewegung von Arbeitsmaschinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur richtungswechselnden Drehbewegung von Arbeitsmaschinen, insbesondere von Trommelwaschmaschinen, mittels eines Einphasenkurzschlußankermotors, also eines Motors mit labilem Drehrichtungssinn. Sie macht es sich zur Aufgabe, die- Mängel und Unvollkommenheiten bisher bekannter Steuerungsorgane zu beheben und die Verwendung umständlicher Schaltaggregate entbehrlich zu machen.
- Es sind z. B. Schaltaggregate, bekannt, die aus einer Schaltwalze mit einem ihr besonders zugeordneten Motor oder aber aus einem Quecksilberschalter mit Verzögerungseinrichtung bestehen. Diese Schaltaggregate müssen bewirken, daß der Antriebsmotor beim Übergang von der Rechtsdrehung zur Linksdrehung vollkommen zur Ruhe kommt. Sie erfordern einen im Verhältnis zu den sonstigen Herstellungskosten der Maschine unerwünscht großen Kostenaufwand und erweisen sich oft als störanfällig. Dies ist besonders bei Waschmaschinen nachteilig, .die vielfach von technisch ungeschultem Personal bedient werden müssen.
- Bei den bekannten Einrichtungen müssen außerdem die Schaltpausen so groß gewählt werden, daß auch bei geringer Belastung der Maschine die bewegten Massen mit dem Antriebsmotor gemeinsam zum Stillstand kommen. Hierdurch ergibt sich eine Verlängerung des Arbeitsvorgangs mit der Folge einer gewissen Unwirtschaftlichkeit.
- Bei Anwendung des Umsteuerungsprinzips ergibt sich eine Schwierigkeit durch das unvermeidliche Spiel,- das zwischen Zahnrädern oder sonstigen Übartragungsonganen indem Untersetzungsgetriebe vorgesehen sein ruß, denn nach dem Einschalten kann der Motor bis zur Überwindung der Summe der Spiele schon eine so hohe Geschwindigkeit erreicht haben, daß die alsdann einsetzende Kraft--übertragung sich durch einen harten Stoß äußert. Man begegnet diesem Umstand .durch- Anwendung eines elastischen Zwischentriebes, z. B. eines Riementriebes, oder einer elastischen Kupplung. Man kann auch die beispielsweise bei einer Trommelwaschmaschine eintretende Rückdrehung der Trommel ausnutzen und den Zeitpunkt des Wiedereinschaltens .des Motors so wählen, daß ihm diese rückläufige Trommelbewegung vorangeht. In der Praxis hat es sich jedoch erwiesen, daß der beabsichtigte Zweck nur unvollkommen. erreicht wird, weil unvermeidliche Belastungsschwankungen zur Auswirkung kommen. -Nun haben Einphasenmotoren bekanntlich die Eigenschaft, erst nach Einschalten einer Hilfsphase, .die durch Phasenverschiebung ein Drehfeld erzeugt, in Gang zu kommen und dann auch nach-Ausschalten der Hilfsphase weiterzulaufen, weil dann. der Motor mit der Periode des Wechselstroms gekoppelt-ist. An sich könnte auch die Kopplung des Motors mit der Periode dadurch erfolgen, daß seinem Rotor ein mechanischer Bewegungsimpuls nach der einen oder anderen Richtung gegeben wird, denn der Rotor behält dann die ihm mechanisch ,erteilte Bewegung bei. Außerdem ist er--fahrungsgemäß das Kippmoment eines- solchen Einphasenmotors verhältnismäßig gering.
- Die Erfindung macht sich nun diese Umstände zunutze. Sie besteht darin, daß .der Maschinen-.anl;age ein mechanischer Kraftspeicher zu@geondn"-#t und selbsttätig wirksam gemacht wird, der nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen der Arbeitsmäsc'hine auf die Drehbewegung anspricht, unter Aufnahme. der Bewegungsenergie der Maschine sowie deren Antriebsmittel das Drehmoment des Motors überwindet und die aufgespeicherte Energie für die Drehbewegung in entgegengesetzter Richtung -nutzbar macht.
- Die Einrichtung zur Durchführung dieses erfindungsgemäßen Verfahrens kennzeichnet sich dadurch, daß der Kraftspeicher in Form eines Gewichts bzw. einer -Fedetürig mit einem' bewegten Teil der Mäschinenanläge, z. B. mit der drehbewegten Maschine selbst, dem Antriebsmotor @bzw. einem der Antriebsübertragungsmittel in kraftso_hlüssige Verbindung' gebracht wird.
- In Ausgestaltung der' Erfindung kann an den verlängerten- Lagerzapfen der Maschinentrommel eid'Ilebel'-beiveglich a:ngelenkt sein, an dessen Ende ein durch ein _ Gewicht belasteter zweiter Hebel gdlenkig :befestigt ist, und,dabei wird.dem Lagerzapfen ein. Mitnehmerorgan zugeordnet, das nach einer bestimmten Umdrehungszahl eine kraftschlüssige Verbindung mif dem gewichtsbelasteten Hebel bewirkt.
- Bei.@einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist auf dem - verlängerten Lagerzapfen der Maschinentrommel-,ein an seinem-freien Ende iüit einer Feder verbundener Hebel beweglich angelenkt, und- ein dem Lagerzapfen zugeordnetes Mitnehmerorgan stellt nach einer bestimmten Umdrehungszahl der Maschine die kraftschlüssige Verbindung mit dem federbelasteten Hebel her.
- Die Wirkung des Kraftspeichers als Organ zur Einleitung der Rückdrehung der Maschinentrommel und damit zur Erteilung eines Kraftimpulses in bezug auf den Einphasenmotor, dessen Anlauf nunmehr in entgegengesetzter Drehrichtung zu erfolgen hat, wird dadurch unterstützt, daß z. B. bei einer Waschtrommel die Wäsche in dem für die Umsteuerung vorgesehenen Zeitpunkt sich im wesentlichen - so' einseitig am Waschtrommelhzmfang zusammenballt, daß ihre Masse zusätzlich im Sinn der einzuleitenden Rückdrehbewegung zur Wirkung kommt.
- In der Zeichnung-fst-.die Erfindung beispielsweise und schematisch veranschaulicht.
- Abb. i zeigt schaubildlich eine Waschmaschinentrommel mit Anrieb und einen aus einem Gewicht bestehenden Kraftspeicher; Abb. -- stellt die Waschmaschinentrommel von der Stirnseite her gesehen dar und zeigt die Verwendung einer Feder als Kraftspeicher; Abb.3 zeigt die Waschmaschinentrommel nach Abb. a in der Umschaltstellung bei gespannter Kraftspeicherfeder, und A#bb. 4 veranschaulicht, wie sich z. B. eine Wäschecharge in der umlaufenden Waschtrommel verlagert-.
- Auf dem verlängerten Trommelzapfen c der Waschtrommel a sitzt in beweglicher Anlenkung ein Hebel d, an- den ein weiterer Hebel f angelenkt ist, der ein Schwergewicht e trägt (Abb. i) bzw. mit einer Feder. h verbunden ist (Abb. z und 3). Zwischen dem Trommelzapfen c und dem Hebel d ist ein Mitnehmerorgan g angeordnet, das in bekannter Weise nach Ablauf einer bestimmten Umdrehungszahl der Waschtrommel den Trommelzapfen c mit dem Hebel d kuppelt und damit eine kraftschlüssige Verbindung dieser Teile herstellt.
- Nach erfolgter Kupplung erreicht der Hebel d die in Abb. i gestrichelt dargestellte Stellung, und das Gewicht e wirkt dem Drehmoment des Motors b entgegen. Hierbei fällt der Motor b aus dem Tritt und bewirkt eine Drehung - nach: - der-' @ntgegengesetzten Drehrichtung, in:der=er nunmehr-weiterläuft, bis sich der gleiche Umschaltvorgang an:-der anderen Trommelseite entgegengesefzt wiederholt.
- Da sich das in den Übertragungsorganen -des Getriebes vorgesehene Spiel während ' der Beweggitng dann ausgleicht, wenn --der mechaniseheKraftimpuls in .den elektrischen übergeht, tritt selbst bei einer Summe von größeren Spielen keinerlei'Stoß auf.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur richtungswecnselnderi brehbewegung von. Arbeitsmaschinen, insbesondere von Trommelwaschmaschinen, mittels einesinphasenkurzschlußankermöters, Jadurch-gekenrlzeichnet, daß der Maschinenanlage ein mechanischer Kraftspeicher zugeordnet ist und selbsttätig wirksam gemacht wird, der nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen .der Arbeitsmaschine auf die Drehbewegung anspricht, unter Aufnahme der Bewegungsenergie der Maschine sowie deren Antriebsmittel das Drehmoment des Motors überwindet und die aufgespeicherte Energie für die Drehbewegung in entgegengesetzter Richtung nutzbar macht. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher in Form eines Gewichts (e) bzw. einer Federung (da) mit einem bewegten Teil der Maschinenanlage, z. B. mit der drehbewegten Maschine selbst, dem Antriebsmotor bzw. einem der Antriebsübertragungsmittel in kraftschlüssige Verbindung gebracht wird. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den verlängerten Lagerzapfen (c) der Maschinentrommel (a) ein Hebel (d) beweglich aasgelenkt ist, an dessen Ende ein durch ein Gewicht (e) belasteter zweiter Hebel gelenkig befestigt ist, und daß dem Lagerzapfen (c) ein Mitnehmerorgan (g) zugeordnet ist, -das nach einer bestimmten Umdrehungszahl eine kraftschlüssige Verbindung mit dem gewichtsbelasteten Hebel (d) bewirkt. d.. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem verlängerten Lagerzapfen (c) der Maschinentrommel (a) ein an seinem freien Ende mit einer Feder (h) verbundener Hebel (d) beweglich aasgelenkt ist und daß ein dem Lagerzapfen (c) zugeordnetes Mitnehmerorgan (g) nach einer bestimmten Umdrehungszahl die kraftschlüssige Verbindung mit dem federbelasteten Hebel (d) herstellt.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DES23374A DE863231C (de) | 1951-06-04 | 1951-06-04 | Verfahren und Einrichtung zur richtungswechselnden Drehbewegung von Arbeitsmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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| DES23374A DE863231C (de) | 1951-06-04 | 1951-06-04 | Verfahren und Einrichtung zur richtungswechselnden Drehbewegung von Arbeitsmaschinen |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE863231C true DE863231C (de) | 1953-01-15 |
Family
ID=7477352
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DES23374A Expired DE863231C (de) | 1951-06-04 | 1951-06-04 | Verfahren und Einrichtung zur richtungswechselnden Drehbewegung von Arbeitsmaschinen |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE863231C (de) |
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1092225B (de) * | 1956-12-01 | 1960-11-03 | Grundig Max | Einrichtung zum beschleunigten Drehrichtungswechsel bei Magnetton-geraeten fuer bandfoermige Lautschrifttraeger |
| DE1105964B (de) * | 1956-01-20 | 1961-05-04 | Binder Magnete K G | Verfahren und Vorrichtung zum Anwerfen und Stillsetzen eines Elektromotors |
-
1951
- 1951-06-04 DE DES23374A patent/DE863231C/de not_active Expired
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1105964B (de) * | 1956-01-20 | 1961-05-04 | Binder Magnete K G | Verfahren und Vorrichtung zum Anwerfen und Stillsetzen eines Elektromotors |
| DE1092225B (de) * | 1956-12-01 | 1960-11-03 | Grundig Max | Einrichtung zum beschleunigten Drehrichtungswechsel bei Magnetton-geraeten fuer bandfoermige Lautschrifttraeger |
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