DE1111070B - Vlieswickler - Google Patents

Vlieswickler

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Publication number
DE1111070B
DE1111070B DEV11001A DEV0011001A DE1111070B DE 1111070 B DE1111070 B DE 1111070B DE V11001 A DEV11001 A DE V11001A DE V0011001 A DEV0011001 A DE V0011001A DE 1111070 B DE1111070 B DE 1111070B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lap
swivel arms
motor
arms
end position
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV11001A
Other languages
English (en)
Inventor
Lothar Simon
Konrad Unger
Werner Ulbricht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Spinnerei Karl Marx VEB
Original Assignee
Spinnerei Karl Marx VEB
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Filing date
Publication date
Application filed by Spinnerei Karl Marx VEB filed Critical Spinnerei Karl Marx VEB
Priority to DEV11001A priority Critical patent/DE1111070B/de
Publication of DE1111070B publication Critical patent/DE1111070B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G27/00Lap- or sliver-winding devices, e.g. for products of cotton scutchers, jute cards, or worsted gill boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Vlieswickler Das Hauptpatent 1083160 betrifft einen Vlieswickler mit nur einer Wickelwalze und Schwenkarmen zum Halten des Wickels an der Wickelwalze.
  • Gegenstand des Hauptpatentes ist im wesentlichen, daß sich die fest im Maschinengestell gelagerte Welle der Schwenkarme vor und unterhalb der Wickelwalze befindet, so daß der Wickelkern in der Wickelbildungs-Anfangsstellung in einem Abstand hinter und in der Wickelbildungs-Endstellung in etwa gleichem Abstand vor dieser Welle liegt und dabei die Bewegungsbahn des Wickelkernes, die nahezu rechtwinklig auf die Treibwalze auftrifft und einen schwach gekrümmten Kreisbogen beschreibt, eine im wesentlichen waagerechte Lage einnimmt, wobei eine auf die Schwenkarme einwirkende Bremse mit konstanter Bremsleistung vorgesehen ist. Gemäß Anspruch 2 des Hauptpatentes ist hierbei der Schwenkweg der Schwenkarme über die Wickelbildungs-Endstellung hinaus bis zu einer an sich bekannten, zum Absetzen des Wickels dienenden Wickelmulde verlängert. Der Einsatz der Schwenkarme wird somit von drei Stellungen bestimmt: 1. der Wickelbildungs-Anfangsstellung. 2. der Wickelbildungs-Endstellung und 3. der Wickel-Abgabestellung.
  • Von der Wickelbildungs-Anfangsstellung bis zur Wickelbildungs-Endstellung werden die Schwenkarme von dem im Aufbau befindlichen Wickel bewegt, wobei die Schwenkarme unter dem Rückhalteeinfluß der Bremse stehen. Zur Bewegung der Schwenkarme aus der Wickelbildungs-Endstellung in die Wickel-Abgabestellung und zurück in die Wickelbildungs-Anfangsstellung ist gemäß Anspruch 6 ein gesonderter Antriebsmotor vorgesehen. Die Bremse ist eine mechanische und von dem Motor unabhängig, so daß sich also die Notwendigkeit ergibt, diese zwei an sich selbständigen Teile miteinander wirken zu lassen. Zu berücksichtigen ist dabei, daß die Bremse beim Wickelaufbau zu arbeiten hat, dem Motor dagegen die Aufgabe zufällt, die Schwenkarme aus der Wickelbildungs-Endstellung in die Abgabestellung und zurück in die Wickelbildungs-Anfangsstellung zu bringen, in welcher Zeit die Bremse außer Tätigkeit ist. Dies bedingt naturgemäß eine ziemlich verwickelte Steuervorrichtung, zumal das der Welle der Schwenkarme zu erteilende Drehmoment in der Richtung zu wechseln ist. Bei Verwendung eines einfachen Motors als Antriebsmittel für die Schwenkarme ist also beispielsweise noch ein Umkehrgetriebe vorzusehen, dessen Einsatz ebenfalls von der Steuervorrichtung geregelt werden muß, so daß diese recht umfangreich und damit störanfällig wird. Zweck der Erfindung ist, das Bremsen der Schwenkarme während des Wickelaufbaues und den Antrieb derselben daraufhin mit einem einzigen Mittel durchzuführen, was eine erhebliche Vereinfachung ergibt.
  • Zum erreichen des gesteckten Zieles besteht die Erfindung darin, daß der Antriebsmotor als Drehmotor ausgebildet ist, der nicht nur zum Verschwenken der Schwenkarme aus der Endstellung der Wickelbildung in die Wickelabgabestellung und zurück in die Anfangsstellung durch an sich bekanntes Umpolen in der Drehrichtung umstellbar, sondern auch zum Bremsen der Schwenkarme während des Wickelaufbaues auf Gleichstrom umschaltbar ist.
  • Ein älterer Vorschlag geht bereits dahin, bei Wickelvorrichtungen von Schlagmaschinen zur Belastung der Preßköpfe während des Wickelaufbaues eine regelbare Drehfeld-Asynchronmaschine einzusetzen, die dauernd eingeschaltet ist und deren Läufer bei der Wickelbildung durch die Preßköpfe entgegen dem Drehfeld bewegt wird. Diese Maschine ist gleichfalls drehrichtungsumschaltbar, um die Preßköpfe nach beendeter Wickelbildung anheben bzw. anschheßend wieder in die Anfangsstellung bringen zu können. Die Wickelvorrichtung -sieht indessen nicht Schwenkarme im Sinne des Hauptpatentes zum Halten des Wickels an der Wickelwalze vor, sondern besitzt die herkömmlichen Zahnstangen als Träger für die Preßköpfe. Vor allen Dingen aber muß dabei die Asynchronmaschine zur Abgabe von zwei unterschiedlich großen Drehmomenten eingerichtet sein, eines kleinen für die Bremsung und des großen für den Antrieb der Preßköpfe. Das kleine Drehmoment entfällt bei der Erfindung. Außerdem muß bei diesem älteren Vorschlag nach Beendigung des Wickelaufbaues diese Maschine nicht nur auf das große Drehmoment, sondern gleichzeitig noch auf die zur Aushebung der Preßköpfe erforderliche Drehrichtung umgestellt werden, was bei der Erfindung gleichermaßen entfällt.
  • Letztere sieht eine Umpolung des Motors nur vor, wenn die Schwenkarme aus der Wickelabgabestellung in die Anfangsstellung zurückgebracht werden sollen. Diese Umpolung ist bei dem älteren Vorschlag noch zusätzlich erforderlich. Damit ist nicht nur die bei dem älteren Vorschlag angewendete Maschine verwickelter als die bei der Erfindung eingesetzte, sondern es liegt bei der ersteren auch noch eine verwickeltere Steuerung vor.
  • Ein weiterer älterer Vorschlag besteht darin, zur Erzeugung des Preßdrucks an den Preßköpfen einer Wickelvorrichtung ebenfalls einen Läufer mittels eines Drehfeldes zu bremsen. Auch in diesem Falle handelt es sich um eine geläufige Wickelvorrichtung mit der Preßköpfe tragenden Zahnstangen. Und den hier sich mit zunehmendem Wickeldurchmesser an sich veränderten Druck des Wickels auf die Wickelwalzen leichter durch eine entsprechend veränderte Belastung der Preßköpfe konstant zu machen, sieht dieser Vorschlag vor, daß der Läufer einen Kupplungsteil eines Induktionsgetriebes darstellt. Dieser Läufer ist mit einem weiteren Kupplungsteil induktiv Qekoppelt, der aus einem dauernd mit gleichbleibender Drehzahl angetriebenen Polrad besteht, das auch sein umlaufendes Kraftlinienfeld als Drehmoment auf den Läufer ausübt, wobei zum Regeln des gegen den Drehsinn des Läufers gerichteten Drehmomentes und somit der jeweiligen Wickelbelastung die Dichte des zwischen beiden Kupplungsteilen befindlichen Kraftlinienfeldes veränderbar ist. Es ist noch zu bemerken, daß die Wickelvorrichtung des Hauptpatentes infolge ihres Aufbaues einer veränderlichen Belastung des aufzubauenden Wickel nicht bedarf. Im Gegenteil kann und soll die Leistung der Bremse konstant sein, wodurch es auch erst möglich wird, einen einfachen Wechselmotor sowohl zum Antreiben als auch zum Bremsen der Schwenkarme zu benutzen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in beispielsweiser Ausführung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Schwenkarme des Vlieswicklers in der Anfangsstellung, Fig. 2 die Stellung der Schwenkarme nach Beendigung des Wickelaufbaues und Fig. 3 die Wickelabgabestellung der Schwenkarme. Der Wickelkern 8 wird mittels der Schwenkarme 9 an der Wickelwalze 7 gehalten. Die Schwenkarme 9 sind hierzu auf der ortsfest gelagerten Welle 10 angebracht. Auf der dem Wickelkern 8 abgekehrten Seite weisen die Schwenkarme 9 wie beim Hauptpatent ein Zahnsegment 15 auf. Diese stehen mit je einem Zahnrad 84 auf einer Vorlegewelle 83 im Eingriff. Auf der letzteren befindet sich ein weiteres Zahnrad 82, welches mit dem Zahnrad 81 eines Drehstrommotors 80 kämmt, der wechselweise mit Dreh- oder Gleichstrom beschickt werden kann. Gleichstrom erhält der Motor 80, wenn sich die Schwenkarme 2 gemäß Fig. 1 in der Anfangsstellung befinden. Einer der als Doppelhebel ausgebildeten Schwenkarme 9 löst dann mit seinem einen Arm einen Endschalter 86 aus.
  • Der Motor 80 wirkt jetzt als Bremse, bis der Wickel 13 fertiggestellt ist (Fig. 2). Die Schwenkarme 9 nehmen bei Beendigung des Wickelaufbaues die in Fig. 2 gezeigte Stellung ein. Diese Stellung wird mit Hilfe eines gebräuchlichen Zählwerkes festgelegt. Nun sind die Schwenkarme 9 in die Wickelabgabestellung gemäß der Fig. 3 zu bringen. Das Zählwerk schaltet dazu den Motor von Gleich- auf Drehstrom um. Die Drehrichtung des Motors 80 ist dabei so zu wählen, daß die Bewegung der Schwenkarme 9 aus der Stellung nach der Fig. 2 in die Wickelabgabestellung nach der Fig. 3 gelangen. Befinden sich die Schwenkarme 9 in dieser Stellung, so löst einer derselben mit seinem anderen Arm den Endschalter 85 aus. Hierdurch wird der Motor 80 umgepolt und damit seine Drehrichtung verändert. Die Schwenkarme 9 werden dadurch wieder in die Anfangsstellung gemäß Fig. 1 gebracht, in der mittels des Endschalters 86 der Motor 80 schließlich wieder auf Gleichstrom umgestellt wird.
  • Die Dichte des Aufbaues des Wickels 13 ist abhängig von der Abbremsung der Schwenkarme 9. Zur diesbezüglichen Einstellung ist es zweckmäßig, in den Gleichstromweg einen geläufigen Regler zu schalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vlieswickler mit nur einer Wickelwalze und Schwenkarmen zum Halten des Wickels an der Wickelwalze, wobei der Schwenkweg der Schwenkarme einen schwach gekrümmten Kreisbogen, der eine im wesentlichen waagerechte Lage einnimmt, beschreibt und über die Wickelbildungs-Endstellung hinaus bis zu einer an sich bekannten, zum Absetzen des Wickels dienenden Wickelmulde verlängert ist und die Bewegung der Schwenkarme aus der Endstellung der Wickelbildung in die Wickelabgabestellung und zurück in die Anfangsstellung durch einen gesonderten Antriebsmotor erfolgt, während die Bewegung der Schwenkarme aus- der Anfangsstellung in die Wickelbildungs-Endstellung gebremst ist, gemäß Patent 1083 160, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor als Drehstrommotor (80) ausgebildet ist, der nicht nur zum Verschwenken der Schwenkarme (9) aus der Wickelbildungs-Endstellung in die Wickelabgabestellung und zurück in die Anfangsstellung durch an sich bekanntes Umpolen in der Drehrichtung umstellbar, sondern auch zum Bremsen der Schwenkarme während des Wickelaufbaues auf Gleichstrom umschaltbar ist.
  2. 2. Vlieswickler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Endschalter (85 und 86) im Schwenkbereich der beiden als Doppelhebel ausgebildeten Schwenkarme (9) zum Umpolen bzw. Umschalten des Motors (80) von Dreh- auf Gleichstrom.
  3. 3. Vlieswickler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß außer den Endschaltern (85 und 86) ein Zählwerk vorgesehen ist, wobei dieses die Umstellung des Motors (80) von Gleichstrom auf Drehstrom veranlaßt, wenn die Schwenkarme (9) die Wickelbildungs-Endstellung erreicht haben, während der eine Endschalter (85) der erforderlichen Umpolung des Motors (80) dient, wenn die Schwenkarme (9) die Wickelabgabestellung erreicht haben und der andere Endschalter (86) die notwendige Zurückschaltung auf Gleichstrom veranlaßt, wenn die Schwenkarme in die Anfangsstellung zurückgekehrt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 483 153; österreichische Patentschrift Nr. 101238. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 1029 272, 1083 718.
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