DE839765C - Spinn-, Dublier- oder Zwirnmaschine - Google Patents
Spinn-, Dublier- oder ZwirnmaschineInfo
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- DE839765C DE839765C DENDAT839765D DE839765DA DE839765C DE 839765 C DE839765 C DE 839765C DE NDAT839765 D DENDAT839765 D DE NDAT839765D DE 839765D A DE839765D A DE 839765DA DE 839765 C DE839765 C DE 839765C
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/14—Details
- D01H1/36—Package-shaping arrangements, e.g. building motions, e.g. control for the traversing stroke of ring rails; Stopping ring rails in a predetermined position
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 23. MAI 1952
H 2750 VII j 76 c
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft Einrichtungen für den Aufbau
der Garnkötzer an Spinn-, Dublier- oder Zwirnmaschinen, bei denen der Maschinenteil, dessen hin
und her gehende Bewegung den Aufbau der Kötzer auf den Spulen bewirkt, seine geradlinige Bewegung
von einer Antriebswelle ableitet. Diese Antriebswelle erhält eine Pendelbewegung für den Hub des hin
und her gehenden Maschinenteils und kann laufend gedreht werden, um einerseits diesen Maschinenteil
unabhängig von den Aufwindeeinrichtungen zu heben und zu senken sowie um anderseits die vollen Spulen
abzuziehen oder leere Spulen aufzustecken. Für die Erfindung ist es ohne Bedeutung, ob der die hin und
her gehenden Bewegungen ausführende Maschinenteil derjenige ist, der die Garnkötzer trägt, z. B. die
Spindelbank, oder derjenige, von dem das Garn oder der Faden zu den Kötzern geführt wird, z. B. die
Ringbank einer Ringspinnmaschine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer solchen Maschine eine Verbesserung der Ein- ao
richtungen zum Aufbau der Kötzer zu erzielen. Außer einigen aus der folgenden Beschreibung hervorgehenden
Vorteilen eigibt sieh, daß die Einrichtungen der Herstellung jeder beliebigen Kötzerform angepaßt
werden können, z. B. der als »cop builds bezeichneten Kötzerforin, der Vorgarnspulentorm oder einer Korn-
bination beider, ohne daß dazu größere Einstellungen oder Änderungen an der erfindungsgemäß gestalteten
Einrichtung vorgenommen zu werden brauchen.
Dies wird bei einer Spinn-, Dublier- oder Zwirnmaschine gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß
die Antriebswelle der Einrichtungen für den Kötzeraufbau mittels eines Umlaufgetriebes angetrieben
wird, dessen Sonnenrad in hin und her gehende Drehbewegungen versetzt wird, um den Hub des Hinundherbewegungen
ausführenden Maschinenteiles zu bewirken, während der Umlauf räderträger einen zusätzlichen,
schrittweise erfolgenden Antrieb jeweils in einer bestimmten Richtung erhält, wodurch der Ausgangspunkt
der hin und her gehenden Drehbewegung des Sonnenrades laufend verstellt wird. Weiterhin
sind Mittel vorgesehen, durch die die Größe des Winkelausschlages der hin und her gehenden Drehbewegung
des Sonnenrades je nach der gewünschten Form der herzustellenden Kötzer verändert werden
kann.
Gemäß der Erfindung können neben den Einrichtungen zum Aufbau der Kötzer noch Mittel vorgesehen
sein, die die Pendelbewegung der Antriebswelle unterbrechen und an deren Stelle eine permanente
Drehbewegung erzeugen, um den die hin und her gehenden Bewegungen ausführenden Maschinenteil
(Spindelbank oder Ringbank) unmittelbar entweder in die obere oder in die untere Abziehstellung
oder in irgendeine dazwischenliegende Stellung zu bringen.
Weiterhin wird die Anordnung erfindungsgemäß so getroffen, daß zu Beginn des Bewickeins einer neuen
Spule, und bevor der eigentliche Kötzeraufbau beginnt, die hin und her gehende Drehbewegung des
Sonnenrades so verändert werden kann, daß die Spindel- oder Ringbänke schnell und mit kleinem Hub
auf und ab bewegt werden, damit eine Schußkötzerreservewicklung (weft cop bunch) entsteht, die in
bekannter Weise für die Schußwechseleinrichtung an automatischen Webstühlen (Northropspulen) benötigt
wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung in der Anwendung auf eine doppelseitige Ringspinnmaschine mit
feststehenden Ringbänken, mit heb- und senkbaren Spindelbänken sowie mit selbsttätigem Abziehen und
Aufstecken der Spulen dargestellt. Es zeigt
Fig. ι eine perspektivische Ansicht des Antriebskopfes der Maschine,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Abziehwelle mit den dazugehörigen Teilen und
Fig. 3 eine Diagrammdarstellung der Bewegung der Spindelbänke während der Herstellung von Schußkötzern.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Antriebs-
einrichtungen innerhalb dreier durch Zwischenwände 1
und 2 voneinander getrennter Abteilungen vorgesehen. Der gesamte Antrieb ist durch ein nicht dargestelltes
Gehäuse, das über die Zwischenwände paßt, abgedeckt, wobei das letzte Abteil durch eine Stirnwandtür
zugänglich ist. Das dritte Abteil, in dem das zum Ändern der Antriebsgeschwindigkeit dienende
Getriebe angeordnet ist, ist von der eigentlichen Spinnmaschine durch die Zwischenwand 3 abgetrennt.
Eine der Spindelbänke ist zu einem Teil dargestellt und mit 4 bezeichnet. Die Spindelbänke können
mittels über Scheiben ,gelegter Ketten aufgehängt sein. Diese Scheiben sitzen auf zwei Wellen, die sich
in Längsrichtung durch die ganze Maschine hindurch erstrecken. Die beiden Wellen stehen über ein Getriebe
so miteinander in Verbindung, daß beide Spindelbänke gleichmäßig gehoben und gesenkt werden.
Eine dieser beiden Wellen wird angetrieben und weist zu diesem Zweck eine Verlängerung 5 auf, die durch
die Zwischenwände 3 und 2 hindurchgeht. Mittels der Welle 6, die ihren Antrieb von einem Elektromotor 13
über die Getrieberäder 7 bis 12 erhält, werden die Spindeln und die Streckwerkswalzen angetrieben.
Der Aufbau der Kötzer erfordert während des Aufwindens des Garns auf die Spule eine hin und her
gehende Pendelbewegung der Welle 5 zum Erzeugen der erforderlichen Heb- und Senkbewegung, während
das Abziehen der Kötzer und das Aufstecken neuer Spulen ein Drehen der Welle 5 in einer Richtung
um einen ausreichenden Winkel bedingt, um eine verhältnismäßig schnelle Bewegung der Spindelbänke
aus der Endstellung des Spinnvorgangs zu der oberen Abziehstellung oder zwischen der oberen und der
unteren Abziehstellung oder schließlich von der oberen Abziehstellung zur Ausgangsstellung zu erhalten.
Unter der oberen Abziehstellung ist die Stellung der Spindelbänke gemeint, in der die Spindeln
am weitesten nach oben durch die Ringe der Ringbänke hindurchragen, die Kötzer also von Hand oder
mittels selbsttätiger Abziehvorrichtungen am besten abgenommen werden können. Die obere Abziehstellung
stimmt mit der Aufsteckstellung überein, in der auf die leeren Spindeln neue Spulen aufgesteckt werden.
Unter der unteren Abziehstellung versteht man die Stellung der Spindelbänke, in der die Spindeln
vollständig aus den Ringen zurückgezogen sind, so daß die von den Spindeln abgezogenen Kötzer, wie
dies durch die selbsttätigen Vorrichtungen geschieht, zum Vorbereiten des anschließenden Aufsteckens
neuer Spulen seitlich weggenommen werden können. Mit der Ausgangsstellung ist die Stellung der Spindelbänke
gemeint, in der das Spinnen wiederaufgenommen wird, wenn die Spindeln mit einem Satz neuer
Spulen o. dgl. versehen sind, und mit der Endstellung ist die Stellung der Spindelbänke gemeint, in der der
Aufbau der Kötzer beendet ist. Die erwähnte hin und her gehende Pendelbewegung sowie die Drehbewegung
der Welle 8 werden durch zwei getrennte Einrichtungen bewirkt, wobei die Einrichtungen zum Erzeugen
der Pendelbewegung mit selbsttätig wirkenden Mitteln versehen sind, durch die der Ausschlag der
Pendelbewegung in geeigneter Weise verändert wird, damit verschiedene Typen von Kötzern hergestellt
werden können.
Die Einrichtung zum Erzeugen der hin und her gehenden Pendelbewegung der Antriebswelle 5 besteht
aus einer dauernd umlaufenden, auf einer Welle 15 sitzenden Herzscheibe 14. Die Welle 15
wird von einer Querwelle 18 über ein Schneckengetriebe 16, 17 angetrieben. Die Welle 18 erhält
ihrerseits den Antrieb von einem Motor 23 über einen Rädersatz 19, 20, 21, 22. Die Räder 19 und 20 sind
leicht zugänglich, damit man sie zum Erzielen eines anderen Übersetzungsverhältnisses leicht durch andere
Räder ersetzen kann. Mit der Herzscheibe 14 arbeitet
eine an einem Rollenhebel 25 gelagerte Rolle 24 zusammen. Der Rollenhebel 25 beeinflußt die für den
Aufbau der Kötzer wesentliche Hubbewegung und ist auf dem Zapfen 26 schwenkbar gelagert. Er ist
über eine Kette 27 mit der Welle 5 verbunden, indem das eine Ende der Kette um eine Scheibe 28
gelegt ist, die auf einer mit der Welle 5 durch ein Umlaufrädergetriebe verbundenen Welle 29 sitzt. Das
Umlaufrädergetriebe wird später noch näher beschrieben. Das andere Ende der Kette 27 ist an einer
auf dem Rollenhebel 25 verschiebbar angeordneten Verankerung befestigt, die durch eine Rolle 30 gebildet
wird. Diese Rolle 30 sitzt am Ende eines an der Kette 27 vorgesehenen Lenkers 31 und legt sich
gegen die bogenförmige Fläche 32 auf der Unterseite des Rollenhebels 25 an.
Die Anordnung ist so getroffen, daß durch Drehen der Herzscheibe 14 aus der Stellung, in der sich die Rolle 24
in der Einbuchtung 146 befindet, bis zu der Stellung, |
in der sie sich an der Spitze 14" der Herzscheibe 14
befindet, der Rollenhebel 25 heruntergedrückt und'der
Welle 5 dadurch über die Kette 27 eine Teildrehung erteilt wird, durch die die Spindelbänke 4 aus der
tiefsten zur höchsten Stellung ihrer Hubbewegung gelangen. Die Rückkehr in der umgekehrten Richtung
kann entweder durch das Eigengewicht der Spindelbänke 4 oder durch eine zweiseitige Antriebsverbindung
zwischen der Welle 5 und den Spindelbänken 4 erzielt werden.
Der Winkel, um den die Welle.5 hin und her pendelt, kann zu dem bereits erwähnten Zweck durch Ändern
des Ausschlages, der vom Rollenhebel 25 auf die Kette 27 ausgeübt wird, verändert werden. Dies wird
durch Verändern des Abstandes der Verankerung 30 der Kette 27 am Rollenhebel 25 von der Drehachse
dieses Hebels, also durch Verändern des wirksamen Rollenhebelarms, erreicht. Diese Einstellung der Verankerung
wird mittels einer zweiten Kette 33 bewirkt, die im folgenden als Steuerkette bezeichnet
wird und mit dem einen Ende an dem Ende des Lenkers 31 befestigt ist. Diese Kette 33 ist über eine
nockenartig geformte Rolle 34 geführt, die im folgenden als Steuernocken bezeichnet ist und auf einer
Welle 35 sitzt. Der Steuernocken 34 wird, wie Fig. 2 zeigt, über ein Schneckenrad 36, eine Schnecke 37 und
die vertikal gelagerte Welle 38, ferner über das Hyperboloidgetriebe
39, 40 und die Welle 41 von einem auf der Welle 41 angeordneten Klinkenrad 42 angetrieben.
Das Hyperboloidgetrieberad 39 bildet einen Teil einer lose auf der Welle 38 gelagerten, mit einer Kupplungsmuffe
44 versehenen Hülse 43. Die Kupplungsmuffe 44 kann mit einer doppelseitigen, auf der Welle 38 aufgekeilten
Kupplungsmuffe 45 in Eingriff gebracht werden. Das andere Ende der Steuerkette 33 ist mit einer
weiteren Scheibe 46 verbunden, die als Hubsteuerscheibe bezeichnet wird. Die Sperrklinke 47, die mit
dem Klinkenrad 42 zusammenarbeitet, sitzt auf einem Hebel 48, der mittels eines Lenkers 49 und einer Kurbel
50 in hin und her gehende Schwenkbewegungen versetzt wird. Die Kurbel 50 wird laufend von der die
Herzscheibe 14 tragenden Welle 15 angetrieben, und die Anordnung ist so getroffen, daß Veränderungen in
der Stellung des Steuernockens 34 zur Steuerkette 33, die durch den Sperrklinkentrieb 47, 42 bewirkt werden,
die effektive Länge der Steuerkette verändern und dadurch die verschiebbare Verankerung 30 der
Kette 27 entweder von der Drehachse 26 des Rollenhebeis 25 weg oder zu ihm hin bewegen. Die Welle 38
wird am besten aus zwei Teilen hergestellt, die, wie Fig. 2 zeigt, miteinander gekuppelt sind. Die das Drehmoment
übertragende Kupplung weist einen Scherstift 38° auf, der bricht, wenn die Belastung zu hoch
wird.
Die Länge der Kette 23 kann auch zu dem Zweck
verändert werden, um die ursprüngliche Einstellung zu erzielen. Dies geschieht durch Drehen der Hubsteuerscheibe
46, und zwar am besten von Hand mit Hilfe des im Gehäuse 51 vorgesehenen Schneckentriebes
und eines Aufsteckschlüssels, der auf das Vierkantende der Welle 52 paßt. Diese Einrichtung sieht
zusätzliche Mittel zum Ändern der Lage der auf dem Rollenhebel 25 verschiebbaren Verankerung 30 vor,
durch die eine Änderung des Hubes der Spindelbänke 4 ermöglicht wird.
Die Steuerkette 33 wird durch ein Gewicht 53 gespannt gehalten, das an einer über eine Scheibe 55
gelegten Kette 54 hängt. Die Scheibe 55 sitzt fest auf einer Welle 56. Diese Welle 56 trägt eine weitere
Scheibe 57, die mittels der Spannkette 58 mit der Verankerung 30 so verbunden ist, daß sie die Verankerung
30 in der der Zugrichtung der Steuerkette 33 entgegengesetzten Richtung zu ziehen sucht.
Es ist wichtig, daß die Steuerkette 33 bei ihrer Führung zur Verankerung 30 auf dem Rollenhebel 25 um
eine Rolle 59 od. dgl. geführt wird, die so angeordnet ist, daß der Ablaufpunkt der Kette 33 von dieser Rolle
59 möglichst nahe an der Drehachse 26 des Rollenhebels 25 liegt, damit die Schwenkbewegungen des Rollenhebels
25 die Spannung der Kette 33 möglichst wenig beeinflussen. Ebenso ist es wichtig, daß, wenn
die Nockenrolle 24 gegen die Spitze 140 der Herzscheibe
14 anliegt, die für die Verankerung 30 auf dem Rollenhebel 25 vorgesehene Bahn, d. h. also dessen
Fläche 32, ein genauer Kreisbogen um den Punkt sein soll, an dem die Kette 27 auf die erste Führungsrolle 60
aufläuft, so daß Verstellungen der Verankerung 30 weder die Spannung der Kette 27 noch die oberste n°
Stellung der Spindelbank 4 beeinflussen.
Das obenerwähnte Umlaufrädergetriebe, das zwischen die Welle 29 und die Welle 5 eingeschaltet ist,
besteht aus einem auf der Welle 29 sitzenden Sonnenrad 61, einem auf der Welle 5 sitzenden Stirnrad 64 "5
sowie zwei Umlaufrädern 62 und 63, die, auf einer gemeinsamen Welle 95 aufgekeilt, mit dem Sonnenrad
bzw. dem Stirnrad kämmen. Die Welle 95 ist in einem lose auf der Welle 5 angeordneten Planetenräderträger
65 gelagert. Der Planetenräderträger 65 weist auf sei- lao
nem Umfang ein Zahnsegment 66 auf, das über Stirnräder
68 und 69 mit einem auf der Welle 35 sitzenden Zahnrad 67 kämmt.
Die oberste Stellung der Spindelbank 4 bei jedem Hub bzw. der Punkt, an dem jede Hubbewegung la5
beginnt, wird durch den erwähnten Sperrklinken-
trieb 47,42 bestimmt, der über die Zwischenglieder 40, 39.38, 37, 36, 35, 67, 68, 69 und 66 eine schrittweise erfolgende
Drehbewegung auf den Planetenräderträger 65 des Umlaufrädergetriebes überträgt und damit auch
auf die Welle 5, wodurch der Punkt, an dem die laufend aufeinanderfolgenden Hub- und Senkbewegungen
der Spindelbänke 4 beginnen, so beeinflußt wird, daß er stetig sinkt. Im Verlaufe der aufeinanderfolgenden
Pendelbewegungen der Welle 5 arbeitet der Steuernocken 34 im Sinne einer erforderlichen Veränderung
der Länge des Hubes der Spindelbänke 4. Auf diese Weise wird die zum Erzielen des Kötzeraufbaus erforderliche
Einstellung erreicht. Die gewünschte Kötzerform wird durch Wahl der Form des Nockens 34 erzielt,
der gegen beliebige andere Nocken ausgetauscht werden kann.
Gleichachsig mit der Welle 38 ist eine kurze Welle 70 vorgeselien, auf der eine einseitige Kupplungsmuffe 71
aufgekeilt ist, die mit der doppelseitigen Kupplungsmuffe 45 in Eingriff kommt, wenn die letztere durch
Abwärtsschieben mit der Kupplungsmuffe 44, die mit dem durch den Sperrklinkentrieb angetriebenen
Hyperboloidgetrieberad 39 verbunden ist, außer Eingriff gebracht wird. Mit dieser Kupplungsmuffe 71 ist
ein Nocken 72 verbunden, der bei einer Drehung um die Welle 70 mit der Rolle 73 des einen Armes 74 eines
doppelarmigen Hebels 74, 75 in Eingriff kommt, dessen anderer Arm 75 mit der doppelseitigen Kupplungsmuffe
45 in Verbindung steht. Die Anordnung ist so getroffen, daß durch das selbsttätig erfolgende Verschwenken
des Hebels 74, 75 die Kupplungsmuffe 45 und infolgedessen auch die Welle 38 mit der Kupplungsmuffe
44 außer Eingriff gebracht und statt dessen mit der Kupplungsmuffe 71 verbunden werden.
Die Welle 70 ist über ein Schneckengetriebe 76, 77 mit einer Welle 78 verbunden, die mit der Welle 79
eines Elektromotors 80 gekuppelt ist, der als Abziehmotor bezeichnet wird. Am Hebelarm 75 ist ein Hand-•
griff 81 vorgesehen. Ein auf der Nabe des Hebels 74, 75 angeordneter Nocken 82 arbeitet mit einem unter
Federwirkung stehenden Kolben 83 so zusammen, daß die Kupplungsmuffe 45 stets in einer der beiden
Eingriffsstellungen mit den Kupplungsmuffen 44 bzw. 71 gesichert wird.
Die hin und her gehende Pendelbewegung der Welle 5, die durch die Herzscheibe 14 bewirkt wird, und die
wechselnde Bewegung, die dieser Welle durch den Steuernocken 34 überlagert wird, werden unterbrochen,
wenn der Kötzer fertiggestellt ist oder wenn es aus irgendeinem anderen Grunde erwünscht ist, eine
schnelle Bewegung der Spindelbänke 4 zwischen der oberen und der unteren Abziehstellung oder in irgendeinem
anderen ähnlichen Teil der Bewegung zu erzielen.
Die Maschine weist mehrere mechanische Auslöseschalter A, B, C, D, R, F und G auf, einen Hauptsteuerschalter
H, einen nicht dargestellten Handschalter für die Reservewicklungsbewegung (bunching
motion) und einen ebenfalls nicht dargestellten Zeitschalter.
Die Stromkreise der verschiedenen Elektromotoren, die die einzelnen Teile der Maschine antreiben, werden
wie folgt gesteuert: Auf der Welle 35 sind zwei kreisrunde Scheiben 84 und 85 angeordnet, die je mit
einstellbaren Anschlägen 86 bzw. 87 versehen sind. Der Anschlag 86 arbeitet mit dem Schalter A zusammen,
der den Stromkreis des Abziehmotors 80 steuert. Der Anschlag 87 beeinflußt den Schalter B
im Stromkreis des die Herzscheibe antreibenden Motors 23. Die Herzscheiben welle 15 trägt zwei
kreisrunde Scheiben 88 und 89, die mit Anschlägen 90 bzw. 91 versehen sind. Diese Anschläge arbeiten
mit den Schaltern C und D zusammen, die die Stromkreise des Herzscheibenmotors 23 derart steuern,
daß, wenn sie abwechselnd geschlossen werden, der Motor 23 stillgesetzt und in umgekehrter Richtung
wieder angelassen wird. Der Schalter D hat außerdem die Aufgabe, den Herzscheibenmotor 23 stillzusetzen,
bevor die Spindelbänke zum Abziehen der Kötzer angehoben werden, und stellt sicher, daß die Herzscheibe
14 mit ihrer Nase 14" mit der Rolle 24 in
Berührung bleibt. Der Schalter E liegt in den Stromkreisen sowohl des Spindel- und Streckrollenantriebsmotors
13 als auch des Herzscheibenmotors 23 und ist zu dem Handhebel 81 so angeordnet, daß die
Motoren 13 und 23 nicht wieder in Betrieb gesetzt werden können, wenn der Sperrklinkentrieb abgekuppelt
ist. Der im Stromkreis des Abziehmotors 80 liegende Schalter F wird durch einen an der Spindelbank
4 angeordneten Stift 92 derart betätigt, daß die beiden Motoren* stillgesetzt werden, wenn die
Spindelbank 4 die oberste Abziehstellung erreicht. Ein Schalter G, der den Stromkreis des Abziehmotors
80 steuert, wenn die Bewegung der Spindelbänke durch diesen Motor in Richtung zur unteren Abziehstellung
umgekehrt wird, wird durch einen an der Spindelbank vorgesehenen Stift 93 betätigt, wenn
die Spindelbänke die unterste Stellung erreichen. Der Hauptschalter H ist für die Wahl und das Schließen
der verschiedenen Motorstromkreise bestimmt. Dieser Schalter kann von Hand betätigt werden, wie dies
in der folgenden Beschreibung vorgesehen ist, oder auch durch selbsttätige Mittel. Die im folgenden beschriebene
Bildung der Reservewindungen (bunching operation) wird durch einen im folgenden als Reserve-Windungsschalter
(bunching motion switch) bezeichneten Handschalter und durch einen Zeitschalter gesteuert.
Beide Schalter sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
Die Wirkungsweise der Maschine ist die folgende: Das Arbeitsspiel beginnt mit der in Fig. 3 mit P bezeichneten
Stellung der Spindelbänke in der Anfangsstellung. Neue Spulen sind auf die Spindeln aufgesteckt
worden und die abgerissenen Garnenden an den Spulen befestigt, und zwar entweder von Hand
oder durch selbsttätige Mittel, um die Maschine zum Spinnen fertigzumachen. Der Schalter H wird in die
Stellung I gedreht und der Kupplungshandhebel 81 angehoben. Dadurch werden der Spindel- und Streckwerkantriebsmotor
13 sowie der Herzscheibenmotor 23 angelassen, und der Sperrklinkentrieb 42, 47 wird
mit der Welle 38 gekuppelt, so daß der Spinnvorgang beginnt und das Garn auf die leeren Spulen aufgewickelt
wird. Das vorhergehende Abziehen der Kötzer und das Aufstecken neuer Spulen wird durchgeführt,
wenn die Nase 14° der Herzscheibc 14 mit der Rolle 24
in Berührung ist und dadurch sicherstellt, daß
die Spindelbänke 4 ihre Abwärtsbewegung aus der Stellung P beginnen und den Aufbau der Kötzer
gleichzeitig mit dem Beginn des Spinnvorganges einleiten.
Sollen Vorgarnfadenwickel hergestellt werden, so wird das Spinnen begonnen, wenn die bewegliche
Verankerung 30 in einen von der Drehachse 26 des Rollenhebcls 25 entfernten Punkt eingestellt ist, so daß
die erste Windung des Garns über die gesamte Länge des Kötzers verläuft. Mit dem Aufbau des Kötzers
wird die Verankerung nach und nach in Richtung zur Drehachse 26 gezogen, so daß sich die Länge
des Hubes stetig verringert. Das kann entweder.durch Verwenden eines kreisförmigen Steuernockens 34 erzielt
werden, an dem das Ende der Kette 33 befestigt ist, so daß die Kette auf diesen Nocken aufgewickelt
wird, oder durch Verwenden eines besonders geformten Nockens, der die gewünschte Verlagerung der Verankerimg
30 bewirkt.
L in Schußkötzer mit Reservewindungen (Northropspulen)
für Schußwechseleinrichtungen von automatischen Wehstühlen zu erhalten, werden die Spindelbänke
schnell mit kurzem Hub auf und ab bewegt.
Diese Bewegung kann an jedem beliebigen Punkt innerhalb des ersten Hubes vor sich gehen. Zu diesem
Zweck wird der Reservewindungsschalter geschlossen, der die Stromkreise der Schalter C und D mit dem
Krgebnis schließt, daß der Herzscheibenmotor 23 abwechselnd
stillgesetzt, umgekehrt und nach einer kurzen Bewegung der Spindelbänke in der geänderten
Richtung wieder angelassen wird. Dadurch wird auf jeder Spule infolge des wiederholten Aufwindens des
Garns auf dem' gleichen Spulenteil eine Reservewicklunggebildet. Die Dauer der Herstellung dieser Reservewicklungen
wird durch den Zeitschalter beendet, der, wenn die Reservewicklung die gewünschte Dicke
aufweist, die Stromkreise der Schalter C und D unterbricht und den Aufbau normaler Kötzer in der übliehen
Weise ermöglicht. Werden Reservewicklungen nicht gewünscht, so wird der Reservewindungsschalter
bei Beginn des Spinnvorganges nicht geschlossen.
Die während des Kötzeraufbaus vor sich gehenden senkrechten Bewegungen der Spindelbänke 4 sind auf
der linken Seite von Fig. 3 durch die kurzen senkrechten Linien wiedergegeben, deren Länge der Länge der
Bankbewegung entspricht. Ist der Kötzeraufbau abgeschlossen, so erreichen die Spindelbänke die Stellung
Q. Die Einstellung des Anschlages 87 auf der Scheibe 85 ist so vorgesehen, daß die Scheibe 85 durch
den Sperrklinkentrieb 42, 47 langsam in die Stellung gebracht wird, in der der Anschlag 87 den Schalter B
gleichzeitig mit der Ankunft der Spindelbänke in der Stellung Q ausschaltet. Zu annähernd oder genau
dieser Zeit wird der Schalter D durch den Anschlag 91 an der Scheibe 89, die mit der Herzscheibenwelle 15
umläuft, ausgeschaltet. Während des Kötzeraufbaus wird das wiederholte Schließen des Schalters D bei
jeder Umdrehung der Welle 15 dadurch unwirksam gemacht, daß der Schalter B geöffnet bleibt. Das
Schließen der beiden Schalter B und D bewirkt ein Stillsetzen des Herzscheibenmotors 23 und ein Anlassen
des Abzielunotors 80. Die Einstellung des Anschlages 91 an der Scheibe 89 ist dabei so, daß der
Motor 23 stillgesetzt wird, wenn die Rolle 24 aus den
schon erwähnten Gründen mit der Spitze 14« der Herzscheibe in Berührung steht.
Wird der Abziehmotor in Gang gesetzt, so dreht sich die Welle 70, und durch das Anlaufen des Nockens
72 gegen die Rolle 73 wird die Kupplungsmuffe 45 von dem Sperrklinkentrieb gelöst und kuppelt
statt dessen die Welle 70 mit der Welle 38. Der Kupplungshandhebel 81 senkt sich gleichzeitig. Dadurch
wird der Schalter E geschlossen, so daß, wenn das Abziehen der Kötzer beendet ist, die Motoren 13
und 23 nicht wieder in Gang gesetzt werden können, ehe nicht der Hebel 81 wieder angehoben und der
Sperrklinkentrieb 47, 42 wieder eingeschaltet sind. Die Welle 38 wird nun laufend gedreht, um die Spindelbänke
schnell von der Stellung Q in die obere Abziehstellung R zu bewegen. Währenddessen bleibt der
Spindel- und Streckwerkantriebsmotor 13 in Betrieb.
Haben die Spindelbänke die Stellung R erreicht, so werden die beiden Motoren 13 und 80 durch die
Einwirkung des Stiftes 92 auf den Schalter F stillgesetzt. In dieser Stellung befindet sich die gesamte
Maschine in Ruhe.
Der Hauptschalter H wird dann in die Stellung II gedreht. Dadurch wird der Abzieh motor 80 in der
umgekehrten Richtung in Gang gesetzt und senkt so die Spindelbänke schnell in die untere Abziehstellung 5.
Wird diese Stellung erreicht, so kommt der Stift 93 mit dem Schalter G in Eingriff und setzt damit den
Motor 80 still. Während dieses Vorganges werden die Spindeln aus den Kötzern herausgezogen, so daß
diese frei zum Abziehen sind. Ist ein neuer Satz leerer Spulenhülsen fertig zum Aufstecken auf die Spindeln
angeordnet, so wird der Hauptschalter H in die Stellung III gedreht, wodurch der Abziehmotor 80 wieder
umgekehrt in Gang gesetzt wird, so daß die Spindelbänke angehoben und die Spindeln dadurch in die
Spulenhülsen eingeschoben werden. Diese Bewegung wird abgeschlossen, wenn der Schalter F wieder geöffnet
wird, wodurch der Abziehmotor 80 in der Stellung T der Spindelbänke wieder stillgesetzt wird.
Der Hauptschalter H wird dann in die Wiedereinstellstellung
IV gedreht, wodurch der Motor 80 wieder in Gang gesetzt und die Spindelbänke wieder in die
Stellung P gesenkt werden. Wenn der Hebel des Schalters A durch den an der kreisförmigen Scheibe
84 vorgesehenen Anschlag 86 umgelegt wird, so wird der Motor 80 stillgesetzt und damit das Arbeitsspiel
abgeschlossen. Die Maschine ist dann bereit, mit dem Spinnen auf die neuen Spulen zu beginnen, wenn
der Hauptschalter H wieder in die Stellung I gedreht wird und der Handhebel 81 angehoben wird. Dadurch
wird die Welle 70 wieder von der Welle 38 abgekuppelt und der Speirklinkentrieb 47, 42 wieder mit der
Welle 38 verbunden. Die Kontakte des Schalters A sind so angeordnet, daß die durch diese hergestellten
Verbindungen nur in diesem Punkt des Arbeitsspiels wirksam sind.
Claims (13)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Spinn-, Dublier- oder Zwirnmaschine, bei der der Maschinenteil (Spindelbank oder Ringbank),dessen hin und her gehende Bewegung den Aufbau der Kötzer aui den Spulenhülsen bewirkt, seine geradlinige Bewegung von einer Antriebswelle ableitet, die eine Pendelbewegung für das Heben und Senken des Maschinenteils (Spindelbank oder Ringbank) erhält oder auch laufend gedreht werden kann, um den Maschinenteil (Spindelbank oder Ringbank) zum Zweck des Spulen wechselns od. dgl. unabhängig vom Kötzeraufbau zu heben und ίο zu senken, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (5) der Einrichtungen für den Kötzeraufbau mittels eines Umlaufgetriebes (6i bis 65) angetrieben wird, dessen Sonnenrad (61) in hin und her gehende, durch besondere Mittel (25 bis 30) je nach der gewünschten Kötzerform veränderbare Drehbewegungen versetzt wird, während der Umlaufräderträger (65) einen zusätzlichen, schrittweise erfolgenden Antrieb jeweils in einer bestimmten Richtung erhält, wodurch der Ausgangspunkt der hin und her gehenden Drehbewegung lautend schrittweise verstellt wird.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch die der zweite, schrittweise erfolgende Antrieb des Umlaufräderträgers (65) zeitweise unterbrochen und der Umlaufräderträger (65) statt dessen an einen anderen Antrieb gekuppelt wird, durch den die Antriebswelle (5) eine laufende Diehbewegung rückwärts oder vorwärts erhält.
- 3. Maschine nach Anspruch 1,' dadurch gekennzeichnet, daß die hin und her gehende Drehbewegung des Sonnenrades (61) durch einen Rollenhebel (25) bewirkt wird, dessen Armlänge veränderlich ist.
- 4. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenhebel (25) mit der Antriebswelle (5) über ein biegsames Glied (27) in Verbindung steht, dessen eines Ende am Rollenhebel (25) verankert ist und dessen anderes Ende auf eine Scheibe (28) gewickelt ist, die auf der gleichen Welle (29) wie das Sonnenrad (61) sitzt, wobei die wirksame Länge des Rollenhebelarmes (25) durch Verschieben der Verankerung (30) auf dem Rollenhebel (25) bewirkt wird.
- 5. Maschine nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, gekennzeichnet durch einen Sperrklinkentrieb (42, 47), der während der Schwingbewegung des Rollenhebels (25) laufend angetrieben wird und dessen schrittweise erfolgende Bewegung auf den Planetenräderträger (65) des Umlaufrädergetriebes übertragen wird.
- 6. Maschine nach den Ansprüchen 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung des biegsamen Verbindungsgliedes (27) am Rollenhebel· (25) als Rolle (30) od. dgl. ausgebildet ist, die auf einer kreisbogenförmigen Fläche (32) des Rollenhebels (25) laufen kann, .und daß die Verstellung dieser Rolle (30) mittels eines weiteren biegsamen Verbindungsgliedes (33) erfolgt, dessen wirksame Länge durch seitliches Ablenken nach Maßgabe eines mit dem Sperrklinkentrieb (42, 47) in Verbindung stehenden Nockens (34) verändert wird.
- 7. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 6, gekennzeichnet durch Einstellmittel (46, 51), die das Verbindungsglied (33) auf seine ursprüngliche Länge zu bringen gestatten.
- 8. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 7, gekennzeichnet durch eine ständig umlaufende Herzscheibe (14), die den Rollenhebel (25) in hin und her schwingende Bewegung versetzt und über einen Kurbeltrieb (49, 50) mit dem Sperrklinkenr trieb (42, 47) in Verbindung steht.
- 9. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Antrieb des Planetenräderträgers (65) eine Welle (38) vorgesehen ist, die mittels einer doppelseitigen Kupplungsmuffe (45) entweder mit dem Sperrklinkentrieb (42, 47) oder mit gleichmäßige Drehbewegungen ausführenden Antriebsmitteln (70, 76 bis 80) verbunden werden kann.
- 10. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 9, gekennzeichnet durch Mittel (72 bis 75), die ein selbsttätiges Abschalten des Sperrklinkentriebes (47, 42) ermöglichen, wenn die anderen Antriebsmittel in Tätigkeit gesetzt werden.
- 11. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel, die die Vorrichtungen, welche die Antriebswelle (5) für die Spindel- oder Ringbänke (4) in hin und her gehende Pendelbewegungen versetzen, zur Ausführung schnell aufeinanderfolgender Hubbewegungen veranlassen.
- 12. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschalten der verschiedenen Bewegungen durch selbsttätig wirkende Schaltvorrichtungen (A bis G) erfolgt.
- 13. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen, die die Antriebswelle (5) für die Spindel- oder Ringbänke (4) in hin und her gehende Pendelbewegungen bzw. in gleichmäßige Drehbewegungen versetzen, getrennte elektromotorische Antriebe aufweisen und daß ein Hauptschalter (H) sowie mehrere Einzelschalter (A bis G) vorgesehen sind, durch die die jeweils erforderlichen Schaltungen ausgeführt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5020 5.
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