DE1052283B - Steuermittel fuer Ringspinn- und Zwirnmaschinen - Google Patents
Steuermittel fuer Ringspinn- und ZwirnmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/14—Details
- D01H1/38—Arrangements for winding reserve lengths of yarn on take-up packages or spindles, e.g. transfer tails
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Steuermittel für Ringspinn- und Zwirnmaschinen, die die Geschwindigkeit der
Spinn- bzw. Zwirnmaschine beim Unterwinden und beim Wiederanlaufen verringern.
Bekanntlich wird beim Unterwinden eine möglichst geringe Zahl von Fadenwindungen spiralförmig um
den Kötzer bis zu seiner Basis tierumgelegt, um abschließend
einige zylindrische Windungen auf der Kötzerhülse oder der Spindel zu erzeugen, die sich
ganz oder teilweise abwickeln sollen, wenn der Kötzer von der ihn tragenden Spindel abgezogen wird, so
daß dabei kein Teil vom eigentlichen Garnkörper abgewickelt wird.
Es ist bereits bekannt, daß es zweckmäßig ist, beim Unterwinden eine langsamere Spindeldrehzahl vorzusehen.
Zu diesem Zweck hat man bisher den Antrieb der Spindeln unterbrochen, sobald die Kötzer fertig
gewickelt waren, wobei die Trägheit der sich drehenden Massen ausgenutzt wurde, um die Drehung der
Spindeln mit stetig abnehmender Drehzahl noch kurze Zeit fortzusetzen und dadurch die für das »Unterwinden«
nötigen Garnwindungen zu erhalten.
Ein solches Vorgehen hat jedoch den Nachteil, daß es zu sehr unterschiedlichen Unterwindezeiten führt.
Der freie Auslauf der Spindeln wird durch die Reibung in den verschiedenen Lagern gebremst. Diese
Reibung ist je nach dem Betriebszustand der Maschine verschieden. Wenn beispielsweise zu Schichtbeginn
das Lageröl noch kalt ist, endet der Unterwindevorgang in wesentlich kürzerer Zeit als wenn die Maschine
bereits mehrere Stunden in Betrieb ist. Dieser Nachteil zeigt sich besonders bei denjenigen Spinnmaschinen,
die mittels Schnecken und Schneckenrädern angetrieben sind, bei denen verhältnismäßig
viel öl an den Kraftübertragungsstellen vorhanden sein m<uß.
Es ist auch bereits eine Spinnmaschine bekannt, bei welcher ein zweiter Motor vorgesehen ist, der dann
in Tätigkeit tritt, wenn der normale Aufspulvorgang beendet und der Hauptmotor vom Antrieb abgetrennt
wird. Diese Maschine erfordert einen unverhältnismäßig großen Aufwand, der die Maschine stark verteuert.
Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß ein an sich bekannter drehzahlregulierbarer Antriebsmotor
in Verbindung steht mit einem Steuermechanismus, der bei Vollwerden der Spulen bzw. der Spinnkötzer,
den Antriebsmotor auf eine kleinere Drehzahl (Unter-· windedrehzahl) verstellt.
Hierdurch wird mit einfachsten, zum überwiegenden Teil bereits vorhandenen Mitteln erreicht, daß
unabhängig vom Betriebszustand der Maschine die für den jeweiligen Arbeitsvorgang notwendige Antriebsdrehzahl
genau eingehalten wird.
Steuermittel für Ringspinn-
und Zwirnmaschinen
und Zwirnmaschinen
Anmelder:
»BREMATEX« Societe Anonyme,
Tanger
Tanger
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Görtz, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Schneckenhofstr. 87
Frankfurt/M., Schneckenhofstr. 87
Beanspruchte Priorität:
Luxemburg vom 1. Juli 1954
Luxemburg vom 1. Juli 1954
Darüber hinaus eignet sich ein solcher drehzahlregulierbarer Antriebsmotor gleichzeitig für den Antrieb
während des Anspinnens, das bekanntlich auch mit geringerer Drehzahl durchgeführt werden soll.
Vorzugsweise besteht der Steuermechanismus aus einem Kraftspeicher, der während des Spinnens durch
eine Klinke und ein Klinkenrad gesperrt ist, bei Erreichen der Endlage der Ringbank, also bei Vollwerden
der Spulen oder Spinnkötzer, durch einen mit der Ringbank verbundenen einstellbaren Anschlag
über einen die Sperrklinke tragenden Doppelhebel jedoch auslösbar ist.
Der Steuermechanismus kann des weiteren derart ausgebildet sein, daß das Anfahren der Maschine
grundsätzlich nur mit der niedrigeren Anspinndrehzahl möglich ist. Zu diesem Zweck kann mit dem
Klinkenrad ein Steuerrad fest verbunden sein, das während des Spinnens nur eine Vergrößerung der Motordrehzahl
zuläßt, während eine Verringerung durch das Klinkenrad und die Klinke verhindert ist, wobei
das Steuerrad eine Aussparung besitzt, die einen Schaltknopf zum Einschälten des Antriebsmotors nur
dann freigibt, wenn das Steuerrad sich in einer Stellung befindet, die der Anspinndrehzahl der Spinnmaschine
entspricht.
' Weitere'Einzelheiten ergeben sich aus der Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Teilansicht unter Wegbrechung von Teilen einer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine
mit einer Unterwindevorrichtung gemäß der Erfindung, teilweise geschnitten, und einen Elektro-
r, ϊ , :; 809 768/316
motor mit Geschwindigkeitsreglung durch Bürstenverschiebung, und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Unterwindevorrichtung längs der Linie II-II der. Fig. 1 in größerem
Maßstab.
Die nicht zur Erfindung gehörende Ausbildung der Ringspinnmaschine ist schematisch in Fig. 1 dargestellt.
Das Gestell der Spinnmaschine ist durch miteinander durch die Gehäuse 3 für die Mechanismen
zum Antrieb der Spindeln 4, z. B. Schraubenradspindeln verbundene Ständer 2 angedeutet. Die Ständer 2
dienen zur Führung der üblichen Ringbank 5, welche lotrecht an ihnen gemäß dem gewünschten Gesetz zur
Bildung der Kötzer mit konischen Schichten entlanggleitet.
In die übliche Stirnwand 6 tritt die Antriebswelle 7 des Elektromotors 1 ein, ebenso wie die Welle 8 für
die Bürstenverschiebung zum Regeln der Geschwindigkeit des Antriebsmotors.
Die erfmdungsgemäße Unterwindevorrichtung wirkt derart, daß, wenn die Ringbank 5 gegenüber den Spindeln
4 ihre dem Ende der normalen Bewicklung der Kötzer mit konischen Schichten entsprechende höchste
Lage erreicht, die Geschwindigkeit des Antriebsmotors 1 selbsttätig von ihrem normalen Betriebswert
bis auf eine vorausbestimmte kleinere Geschwindigkeit verringert wird, welche für das spätere Unterwinden
der fertigen Kötzer geeignet ist.
Zum Steuern der Bürstenverschiebungswelle 8 dient ein Handgriff 9, der auf einer in der Stirnwand 6 gelagerten
Steuerwelle 10 befestigt ist, wobei die Steuerwelle 10 und die Bürstenverschiebungswelle 9 durch
eine Kette 11 miteinander gekuppelt sind.
Die Steuerwelle 10 ist mit einem an der Stirnwand 6 befestigten Stift 12 durch eine Spiralfeder 13 verbunden,
welche die Steuerwelle 10 in der der Verringerung der Geschwindigkeit des Motors entsprechenden
Richtung in eine Stellung zu drehen sucht, welche durch einen dieser niedrigeren vorausbestimmten Ge-.
schwindigkeit des Motors 1 entsprechenden Anschlag 14 bestimmt ist.
Auf der Steuerwelle 10 sitzt ein Klinkenrad 15, welches
mit einer Klinke 16 so zusammenwirkt, daß es, wenn sich die Klinke in der Arbeitsstellung befindet,
nur die Drehung der Steuerwelle 10 in der durch den Pfeil auf Fig. 2 angegebenen Richtung gestattet,
welche der Vergrößerung der Geschwindigkeit des Motors entspricht.
An der Klinke 16 ist ein Arm 17 befestigt, welcher an seinem freien Ende einen Finger 18 trägt, welcher
auf der von einem an den lotrechten Verstellungen der Ringbank teilnehmenden regelbaren Anschlag 19
durchlaufenden Bahn liegt, wobei die Ausbildung so getroffen ist, daß der Anschlag 19 auf den Finger 18
trifft und ihn in der die Ausklinkung der Klinke 16 bewirkenden Richtung zurückdrückt, wenn die Ringbank
die dem Ende der normalen Bewicklung der Kötzer entsprechende höchste Lage erreicht.
Wenn das Klinkenrad 15 in diesem Augenblick freigegeben wird, wird die Steuerwelle 10 durch die Feder
13 angetrieben, bis der Anschlag 14 in Tätigkeit tritt. Hierdurch wird der Motor bis auf seine untere
vorausbestimmte Geschwindigkeit verlangsamt.
Nach Stillsetzen der Spinnmaschine und Aufstekken der leeren Spinnhülsen braucht dann die Bedie-5'
nungsperson nur die Maschine wieder in Betrieb zu setzen und hierauf den Handgriff 9 so zu betätigen,
daß der Motor wieder mit normaler Geschwindigkeit läuft.
Zweckmäßig wird auch die Ausbildung so getroffen,
ίο daß die Wiederinbetriebsetzung des Motors nur dann
erfolgen kann, wenn sich der obige Mechanismus in der Stellung der kleinsten Geschwindigkeit befindet,
wofür z. B. einfach der Knopf 20 zum Wiederinbetriebsetzen des Motors so angeordnet wird, daß er von
dem scheibenförmigen Handgriff 9 verdeckt und unzugänglich
gemacht wird, wenn er nicht die der vorausbestimmten kleineren Geschwindigkeit entsprechende
Stellung einnimmt, welche auf Fig. 2 dargestellt ist, und in welcher eine in dem Handgriff vorge-
ao sehenen Nut 21 den Knopf 20 zugänglich macht.
Claims (3)
1. Steuermittel für Ringspinn- und Zwirnmaschinen, die die Geschwindigkeit der Spinn-
bzw. Zwirnmaschine beim Unterwinden und beim Wiederanlaufen verringern, dadurch gekennzeichnet,
daß ein an sich bekannter drehzahlregulierbarer Antriebsmotor (1) in Verbindung steht mit
einem Steuermechanismus (z.B. Kraftspeicher 13), der bei Vollwerden der Spulen bzw. der Spinnkötzer
den Antriebsmotor auf eine kleinere Drehzahl (Unterwindedrehzahl, Anspinndrehzahl) verstellt.
2. Steuermittel für Ringspinn- und Zwirnmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kraftspeicher (13) während des Spinnens durch eine Klinke (16) und ein Klinkenrad
(15) gesperrt ist, bei Erreichen der Endlage der Ringbank (5), also bei Vollwerden der Spulen
oder Spinnkötzer durch einen mit der Ringbank (5) verbundenen einstellbaren Anschlag (19) über einen
die Sperrklinke (16) tragenden Doppelhebel (17/16) jedoch auslösbar ist.
3. Steuermittel für Ringspinn- und Zwirnmaschinen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mit dem Klinkenrad (15) ein Steuerrad (9) fest verbunden ist und das Steuerrad
während des Spinnens nur eine Vergrößerung der Motordrehzahl zuläßt, während eine Verringerung
durch das Klinkenrad (15) und die Klinke (16) verhindert ist, und daß das Steuerrad eine
Aussparung (21) besitzt, die einen Schaltknopf (20) zum Einschalten des Antriebsmotors (1) nur
dann freigibt, wenn das Steuerrad (9) sich in einer Stellung befindet, die der Anspinndrehzahl der
Spinnmaschine entspricht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 253 345, 441 307, 454 812, 468 250, 485 820, 839 765;
USA.-Patentschrift Nr. 2 445 687.
Deutsche Patentschriften Nr. 253 345, 441 307, 454 812, 468 250, 485 820, 839 765;
USA.-Patentschrift Nr. 2 445 687.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
i5 809 768/316 2.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
LU1126813X | 1954-07-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1052283B true DE1052283B (de) | 1959-03-05 |
Family
ID=19734772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB31946A Pending DE1052283B (de) | 1954-07-01 | 1954-07-23 | Steuermittel fuer Ringspinn- und Zwirnmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1052283B (de) |
FR (1) | FR1126813A (de) |
Cited By (1)
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-
1954
- 1954-07-23 DE DEB31946A patent/DE1052283B/de active Pending
-
1955
- 1955-06-29 FR FR1126813D patent/FR1126813A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1126813A (fr) | 1956-12-03 |
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