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Zähne desselbep noch ungehindert an demselben vorbeigehen können.
Die Kurvenscheibe 9 kann, wie die Fig. 1 und 3 zeigen, beispielsweise durch ein Schneckengetriebe 75 und die biegsame Welle 16 durch den Schaltradbolzen 17 der Ringspinn- oder Zwirnmaschine angetrieben werden. Mit dem Drehbolzen 3 des Kettenrades 4 ist eine Schiene 18
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durch die Stellung der Kurvenscheibe 9 die Bedingungen für eine solche Bewegung vorhanden wären.
Statt das Kettenrad 4 auf dem Winkelhebel 2 anzuordnen, könnte dasselbe auch, wie Fig. 5 zeigt, auf einem in Führungen verschiebbaren Schlitten 30 angebracht werden, der ein Röllchen 8 trägt, welches auf der Kurvenscheibe 9 gleitet. Die Kurvenscheibe 9, welche die gleiche Form wie in Fig. 1 hat, könnte, wie früher beschrieben, mittels des Schneckengetriebes 15 und einer biegsamen Welle vom Schalt rad bolzen der Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine angetrieben werden.
Die übrigen in der Zeichnung ersichtlichen Teile des elektrischen Antriebes und der Riemenspannvorrichtung, die nicht unter Patentschutz gestellt werden sollen, sind in der Zeichnung zum Unterschied mit den zur eigentlichen Vorrichtung gehörenden und mit Zahlen bezeichneten Teilen mit Buchstaben bezeichnet und haben folgende Einrichtung :
Der Drehstrommotor a mit Kurzschlussanker und direkt angebautem Sterndreieckschalter b steht auf dem Antriebskopf c der Ringspinn-oder Zwirnmaschine und treibt mittels des ! Riemens d die auf der Tambourwelle o sitzende Fest- oder Leerlaufscheibe e bzw. f der Maschine.
Um den
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steht direkt über der Kerbe 2J des Steiiringes 22 und würde infolge seines Eigengewichtes in dieselbe einfallen, wenn das abebogenen Ende 19 der Schiene 18 nicht auf dem Wulst In des Gabelhebels aufliegen würde. Soll nun die Maschine behufs Abnahmne der vollen Spulen abgestellt werden, so wird der Riemen d mittels des Ausrückhelbels k auf die Leerlaufscheibe f verschoben., wodurch der Wulst m unter dem abebogenen Teil 19 der Schiene 18 weggezogen wird und der scharfkantige Zahn der Schiene 18 in die Kerbe 23 des Stellringes 22 einfallen kann.
Dreht nach dem Abziehen der fertigen Spulen die Arbeiterin in gewo@@ter Weise den Schaltradbolzen 17
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hebel 2 könnte nun, dem Zug des gespannten Riemens d feiend, eine Linksdrehung ausführen, wenn nicht der in der Kerbe 23 liegende Zahn der am Kettenradbolzen 3 angehängten Schiene 18 eine solche Drehung verhindern würde.
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ständigen Verschiebung des Riemens d auf die Festscheibe e der Wulst M des Gabelhebels h gegen die schräge Auf lauffläche des abgebogenen Teiles 19 der Schiene 18 und hebt diese aus der Kerbe 23
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Weise beeinflusst wird. Ein Nachstellen der einmal eingestellten Vorrichtung ist daher auch bei grösster Riemendehnung nicht notwendig.
Um die für die Inbetriebsetzung benötigte Riemenspannung den Kraftverhältnissen der Ringspinn- oder Zwirnmaschine anpassen zu können, kann
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Verstellen je einer Stellschraube bequem den jeweiligen Arbeitskraftverhältnissen der Maschine anpassen,
Die Vorrichtung lässt sich aber auch unverändert für Ringspinn- und Zwirnmaschinen anwenden, die mittels Riemen von einer Transmission angetrieben werden, da man sich an Stelle des Motors ohneweitera eine Transmission denken kann.
Statt des Riemens könnte natürlich
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werden,
Statt die Riemenspannung nur bei Beginn und an der Spulenspitze zu vermindern, könnte man sie zur Anpassung an die verschiedenen Aufwindungsdurchmesser der Fadenlagen periodisch dadurch verändern, dass man die entsprechend geformte Kurvenscheibe 9 beispielsweise von der Herzwelle der Ringspinn- oder Zwirnmaschine antreiben würde, so dass der Winkelhebel 2 sowie das Kettenrad 4 bei jeder Ringbankbewegung eine Links- und Rechtsbewegung um den Drehpunkt 1 erhalten würden, wodurch nach dem bereits Gesagten die Riemenspannung und damit die Umlaufzahl der angetriebenen Maschine abwechselnd erniedrigt und erhöht würde.
PATENT-ANSPRÜCHE :
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ein hin und her bewegtes Sperrad (Kettenrad-/) mit einer auf einem feststehenden Bolzeii (10) sitzenden Klinke (11) in und ausser Eingriff gebracht wird und ausser Eingriff, als Führungs-