DE1176836B - Steuervorrichtung zum schlupffreien Zufuehren der in Kautschuk eingebetteten Drahtseile beim Herstellen von Reifenwulstkernen - Google Patents
Steuervorrichtung zum schlupffreien Zufuehren der in Kautschuk eingebetteten Drahtseile beim Herstellen von ReifenwulstkernenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/48—Bead-rings or bead-cores; Treatment thereof prior to building the tyre
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tyre Moulding (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 29 h
Deutsche Kl.: 39 a6 -17/32
Nummer: 1176 836
Aktenzeichen: N19989 X/39 a6
Anmeldetag: 4. Mai 1961
Auslegetag: 27. August 1964
Um ein etwa schlupffreies Zuführen der in Kautschuk eingebetteten Drahtseile beim Herstellen von
Reifenwulstkernen zu der Aufbautrommel einer Aufbaueinrichtung zu erreichen, ist es bekannt, eine Vorratsschleife
zum Speichern unterschiedlicher Längen der Drahtseile, die auf einer Eingangsbahn der Vorratsschleife
und auf einer Ausgangsbahn der Aufbautrommel zuführbar sind, vorzusehen. Zur Bildung der
Vorratsschleife ist es dabei bekannt, eine Anzahl unabhängig voneinander drehbarer Rollen fest an einem
Ständer anzuordnen und diesen eine weitere Anzahl unterer Umlenkrollen, die an dem Ständer vertikal
verstellbar sind, zuzuordnen sowie über diese die Drahtseile flaschenzugartig zu führen. Dabei sind zumeist
die unteren Umlenkrollen an dem zugeordneten Ständer höhenverstellbar geführt und mittels zusätzlicher
Gewichte derart belastet, daß eine Straffung des Drahtseiles hervorgerufen wird. Im übrigen wird
beiden bekannten Maschinen zur Herstellung der Reifenwulstkerne
das in Kautschuk eingebettete Drahtseil noch über eine Vielzahl von Umlenkrollen geführt.
Bei einem plötzlichen Bruch des Drahtseiles oder beim Ablaufen des Drahtseilendes von der Vorratstrommel
ist anschließend ein umständliches Einfädeln des neuen Drahtseilendes oder des abgebrochenen
Endes des Drahtseiles erforderlich, was zeitaufwendig ist. Zudem besteht die Gefahr, daß sich
die unteren Umlenkrollen dabei plötzlich absenken und das freigewordene Drahtseilende sich in Teilen
der Maschine verklemmt oder verknäult und dabei Zerstörungen an derselben hervorruft. Auch ist zu
beobachten, daß oftmals ein zu großer Schlupf bei den bekannten Ausführungsformen trotz der vorstehend
beschriebenen Maßnahmen auftritt und den Aufbau der Reifenwulstkerne beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung für derartige Maschinen zu schaffen,
mit der die schlupffreie Zuführung der in Kautschuk eingebetteten Drahtseile beim Herstellen von
Reifenwulstkernen durchführbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung zum schlupffreien Zuführen der in Kautschuk eingebetteten
Drahtseile beim Herstellen von Reifenwulstkernen zu der Aufbautrommel einer Aufbaueinrichtung
mit einer Vorratsschleife zum Speichern unterschiedlicher Längen der Drahtseile, die auf einer
Eingangsbahn der Vorratsschleife und auf einer Ausgangsbahn der Aufbautrommel zuführbar sind. Die
Erfindung besteht darin, daß in der Eingangsbahn eine Tastvorrichtung und in der Ausgangsbahn eine
Tastvorrichtung dem Drahtseilstrang zugeordnet sind. Zweckmäßig sind den Tastvorrichtungen eine Brems-
Steuervorrichtung zum schlüpffreien Zuführen
der in Kautschuk eingebetteten Drahtseile
beim Herstellen von Reifenwulstkernen
der in Kautschuk eingebetteten Drahtseile
beim Herstellen von Reifenwulstkernen
Anmelder:
National-Standard Company,
Delaware, Niles, Mich. (V. St. A.)
Delaware, Niles, Mich. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Phys. Dr. W. Andrejewski,
Patentanwalt, Essen, Kettwiger Str. 36
Als Erfinder benannt: | Mich. (V. | St. A.) |
Donald H. Shook, Niles, | ||
Beanspruchte Priorität: | Mai 1960 | (27 134) - - |
V. St. v. Amerika vom 5. | ||
trommel mit Bremsbacken zum Abbremsen der beweglichen Rollen der Vorratsschleife und je ein
Schalter zum Abschalten des Transportmotors zugeordnet.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß mittels der Tastvorrichtungen
der Steuervorrichtung eine laufende Überprüfung der in Kautschuk eingebetteten Drahtseile
beim Herstellen von Reifenwulstkernen durchführbar ist. Insbesondere erfolgt bei zu großem Schlupf,
bei einem Reißen des Drahtseiles oder beim Ablaufen des Drahtseilendes von der Vorratstrommel
automatisch ein Abschalten der zugeordneten Maschine. Die Enden des Drahtseiles können daher in
einfacher Weise schnell wieder miteinander verbunden werden, oder das Ende eines auf einer neuen
Vorratstrommel aufgewickelten Drahtseiles kann an das abgelaufene Ende angeschlossen werden, ohne daß
hierzu ein Einfädeln und umständliches Einführen des
neuen Endes in die Maschine erforderlich ist. Betriebsstörende sowie erhebliche und zeitaufwendige
Arbeiten zum Neueinfädeln eines Drahtseilendes werden somit auf einfache Weise vermieden. Insbesondere
erübrigt sich dabei eine laufende Überwachung einer derartigen Maschine zur Herstellung von Reifenwulstkernen.
409 658/353
Die Steuervorrichtung wird an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert, es zeigt
F i g. 1 schematisch den Aufbau einer Maschine zur Herstellung von Reifenwulstkernen mit der
Steuervorrichtung,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Vorratsschleife der Maschine,
F i g. 3 das zugeordnete Schaltschema,
F i g. 4 und 5 in Seitenansicht und Aufsicht die Tastvorrichtung in der Eingangsbahn und
F i g. 6 und 7 in Vorderansicht und Seitenansicht die Tastvorrichtung in der Ausgangsbahn.
Wie insbesondere aus der Fig. 1 zu entnehmen ist, wird ein Drahtseilstrang 1 von einer Vorratstrommel
2 entgegen der Bremskraft einer der Vorratstrommel 2 zugeordneten Andrückvorrichtung 3 abgewickelt
und anschließend durch einen Preßkopf 4 geführt, in welchem er in Kautschuk eingebettet wird.
Dem Preßkopf 4 ist eine Transporttrommel 5 nachgeschaltet, die den Drahtseilstrang umschlingt. Die
Transporttrommel 5 wird mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit durch einen Transportmotor 6 angetrieben. Die Geschwindigkeit des Transportmotors
6 ist in bekannter Weise einstellbar. Zwischen der Transporttrommel 5 und einer Aufbautrommel
7 der Aufbaueinrichtung ist eine Vorratsschleife zum Speichern unterschiedlicher Längen der
Drahtseile vorgesehen, der eine Eingangsbahn 8 und eine Ausgangsbahn 9 für den Drahtseilstrang zugeordnet
ist. Zur Bildung der Vorratsschleife sind an einem Ständer 10 Führungsrollen 11 befestigt, die
unabhängig voneinander auf einer gemeinsamen, horizontalen, durch einen an dem Ständer 10 befestigten
Stützarm 12 getragenen Achse angeordnet sind. Unterhalb der Führungsrollen 11 sind an dem Ständer
10 vertikal verschiebbar bewegliche Rollen 13 angeordnet, und der Drahtseilstrang 1 ist über diese
fiaschenzugartig geführt. Der Drahtseilstrang 1 wird dabei von der Vorratsschleife über die Ausgangsbahn
9 mittels der Aufbautrommel 7 abgezogen, die in gleicher Weise wie die Transporttrommel 5 mit
einem zugeordneten Antriebsmotor 14 versehen ist. In der Eingangsbahn 8 ist eine Tastvorrichtung 15
und in der Ausgangsbahn 9 eine weitere Tastvorrichtung 16 dem Drahtseilstrang 1 zugeordnet. Mittels
der Tastvorrichtungen 15 und 16 kann auf einfache Weise, wie nachstehend noch näher erläutert wird,
verhindert werden, daß ein Schlupf auftritt oder beim Reißen des Drahtseilstranges 1 oder beim Ablauf des
hinteren Endes desselben von der Vorratstrommel 2 ein Absinken der beweglichen Rollen 13 erfolgt, der
Drahtseilstrang aus seinem Weg herausgezogen wird, oder der Drahtseilstrang in unerwünschter Weise der
Aufbautrommel 7 zugeführt wird. Ferner ist dabei zu berücksichtigen, daß sich die Geschwindigkeit der
Aufbautrommel 7 bei der Herstellung der Reifenwulstkerne im weiten Umfang verändert, wodurch ein
Schlupf in der Ausgangsbahn 9 zwischen den Führungsrollen 11 und der Aufbautrommel 7 eintreten
kann. Zu diesem Zweck ist in der Ausgangsbahn 9 die Tastvorrichtung 16 vorgesehen, mittels der die
erforderliche Zugspannung im Drahtseilstrang 1 unter allen Betriebsbedingungen herstellbar ist. Wie die
F i g. 2 aufzeigt, sind fünf obere Führungsrollen 11 vorgesehen und diesen vier bewegliche Rollen 13 zugeordnet,
die unabhängig voneinander auf einer zugeordneten Welle 17 drehbar gelagert sind. Die Welle
17 ist an einem Rollenträger 18 befestigt, der auf Grund seines Gewichtes und seiner vertikalen Verstellbarkeit
das Aufspannen der Vorratsschleife bewirkt. Hierzu ist der Rollenträger 18 auf zwei sich in
vertikaler Richtung erstreckenden Führungsstangen 19 geführt. Wie ferner aus der F i g. 2 zu entnehmen
ist, besitzt der Rollenträger 18 einen Widerlageransatz 20, mit dem er an einer Kette 21 befestigt ist,
die endlos um ein oberes und unteres Kettenrad 22
ίο geführt ist. Auf der Achse 23 des oberen Kettenrades
22 ist eine Bremstrommel 24 befestigt, und dieser sind Bremsbacken 25 zugeordnet, die über eine Magnetspule
26 verstellbar sind. Die Magnetspule 26 ist dabei über die Tastvorrichtungen 15 bzw. 16 steuerbar.
Die Enden der Bremsbacken 25 werden mittels einer Vorspannfeder 28 gegen die Bremstrommel 24 gedrückt
und sind mittels der Magnetspule 26 von dieser abhebbar.
Gemäß dem in der F i g. 3 dargestellten Schaltschema besitzt die Tastvorrichtung 15 Kontakte 27, die so lange in geschlossener Stellung gehalten werden, wie der Drahtseilstrang 1 in der Eingangsbahn unter Spannung gehalten wird. In gleicher Weise besitzt die Tastvorrichtung 16 Kontakte 29, die gleichfalls in der Schließstellung gehalten werden, so lange kein unzulässiger Schlupf des Drahtseilstranges 1 in der Ausgangsbahn 9 auftritt. Dem dargestellten Stromkreis wird eine Erregerspannung über Klemmen 30 für Leitungen 31 und 32 zugeführt. Ferner ist zu diesen Leitungen in Serie zu den Kontakten 27 und 29 ein weiterer Stromkreis zum Einschalten bzw. Ausschalten des Transportmotors 6 geschaltet, der mit 33 bezeichnet ist. Parallel zu den Kontakten 27 und 29 ist ferner ein Kontakt 34 angeordnet. Den vorstehend beschriebenen Stromkreisen ist ein weiterer Stromkreis mit einer Sicherung 35 und einer Wicklung für die Magnetspule 26 zugeordnet.
Gemäß dem in der F i g. 3 dargestellten Schaltschema besitzt die Tastvorrichtung 15 Kontakte 27, die so lange in geschlossener Stellung gehalten werden, wie der Drahtseilstrang 1 in der Eingangsbahn unter Spannung gehalten wird. In gleicher Weise besitzt die Tastvorrichtung 16 Kontakte 29, die gleichfalls in der Schließstellung gehalten werden, so lange kein unzulässiger Schlupf des Drahtseilstranges 1 in der Ausgangsbahn 9 auftritt. Dem dargestellten Stromkreis wird eine Erregerspannung über Klemmen 30 für Leitungen 31 und 32 zugeführt. Ferner ist zu diesen Leitungen in Serie zu den Kontakten 27 und 29 ein weiterer Stromkreis zum Einschalten bzw. Ausschalten des Transportmotors 6 geschaltet, der mit 33 bezeichnet ist. Parallel zu den Kontakten 27 und 29 ist ferner ein Kontakt 34 angeordnet. Den vorstehend beschriebenen Stromkreisen ist ein weiterer Stromkreis mit einer Sicherung 35 und einer Wicklung für die Magnetspule 26 zugeordnet.
Die in den F i g. 4 und 5 dargestellte Tastvorrichtung 15 besteht im wesentlichen aus einer Seilrolle
36, die am Ende eines Schwenkarmes 37 befestigt ist. Der Schwenkarm 37 wird mittels einer Druckrolle
38, die an einem federbelasteten Arm 39 befestigt ist, gegen den Drahtseilstrang 1 gedrückt. Über den Arm
39 ist ein Schalter 40 verstellbar. Tritt ein Schlupf auf, so verschwenkt der Arm 39 und betätigt dabei
den Schalter 40, der den Kontakt 27 öffnet und die Magnetspule 26 entregt.
Die in den F i g. 6 und 7 dargestellte Tastvorrichtung 16 besitzt einen Druckluftmotor 41, der auf
einen zweiarmigen Hebel ein Drehmoment ausübt. Auf einer Welle 43 des Druckluftmotors 41 ist ferner
neben einem zweiarmigen Hebel 42 eine Nockenscheibe 44 befestigt, über die der Schaltstift 45 eines
dem Kontakt 29 zugeordneten Schalters 46 verstellbar ist. An den Enden des zweiarmigen Hebels 42
sind ferner zwei Seilrollen 47 gelagert, zwischen denen der Drahtseilstrang 1 hindurchgeführt ist. Im
übrigen sind den Seilrollen 47 Leitrollen 48 für den Drahtseilstrang 1 zugeordnet. Ferner sind demDruck-Iufmotor41
Einrichtungen zugeordnet, die es erlauben, über diesen ein gleichbleibendes Drehmoment
auszuüben. Tritt nun ein Schlupf auf, so verschwenken unter dem Einfluß des Drehmomentes der zweiarmige
Hebel 42 und die auf der gleichen Welle 43 befestigte Nockenscheibe 44, und über den Schalter
46 wird der Kontakt 29 ausgeschaltet, wodurch einerseits die Magnetspule 26 entregt und der Transportmotor 6 ausgeschaltet wird.
Claims (2)
1. Steuervorrichtung zum schlupffreien Zuführen der in Kautschuk eingebetteten Drahtseile
beim Herstellen von Reifenwulstkernen zu der Aufbautrommel einer Aufbaueinrichtung mit
einer Vorratsschleife zum Speichern unterschiedlicher Längen der Drahtseile, die auf einer Eingangsbahn
der Vorratsschleife und auf einer Ausgangsbahn der Aufbautrommel zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Eingangsbahn (8) eine Tastvorrichtung (15) und in der Ausgangsbahn (9) eine Tastvorrich
tung sind.
(16) dem Drahtseilstrang (1) zugeordnet
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Tastvorrichtungen (15,
16) eine Bremstrommel (24) mit Bremsbacken (25) zum Abbremsen der beweglichen Rollen
(13) der Vorratsschleife und je ein Schalter (40, 46) zum Abschalten des Transportmotors (6)
zugeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 902 083.
USA.-Patentschrift Nr. 2 902 083.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 658/353 8.64 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US27134A US3051362A (en) | 1960-05-05 | 1960-05-05 | Bead building apparatus |
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