DE1263562B - Seilzugvorrichtung fuer automatische Kegelaufstellanlagen - Google Patents

Seilzugvorrichtung fuer automatische Kegelaufstellanlagen

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DE1263562B
DE1263562B DEK45249A DEK0045249A DE1263562B DE 1263562 B DE1263562 B DE 1263562B DE K45249 A DEK45249 A DE K45249A DE K0045249 A DEK0045249 A DE K0045249A DE 1263562 B DE1263562 B DE 1263562B
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Germany
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chain
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roller
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Kuster & Vogel A G Maschf
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D5/00Accessories for bowling-alleys or table alleys
    • A63D5/08Arrangements for setting-up or taking away pins
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    • A63D2005/083Threaded pins

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  • Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CI.:
A63d
Deutsche Kl.: 77 c-5/08
Nummer: 1263 562
Aktenzeichen: K 45249 I c/77 c
Anmeldetag: 20. November 1961
Auslegetag: 14. März 1968
Die Erfindung betrifft eine Seilzugvorrichtung für automatische Kegelaufstellanlagen, bei denen jeder Kegel an je einem über mehrere Umlenkrollen geführten, am anderen Ende ortsfest befestigten Zugseil befestigt ist und diese Zugseile jeweils zwischen zwei festen Umlenkrollen dem spannenden Einfluß einer ungleichförmigen bewegten Spannwalze ausgesetzt sind, so daß in jedem Arbeitszyklus alle Kegel gemeinsam mit einer nach einem vorbestimmten Programm sich ändernden Geschwindigkeit zuerst an eine über dem Riesplatz angeordnete Halte- und Richtvorrichtung hochgezogen und auf den Riesplatz abgestellt werden und anschließend die Spannwalze nach Bildung einer Schlaufe für jeden aufgestellten Kegel in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt.
Bei bekannten Seilzugvorrichtungen dieser Art wird eine geradlinige Hin- und Her- bzw. Auf- und Abwärtsbewegung der Umlenkwalze mittels eines schwenkbaren Hebels erzeugt, an dessen freiem Ende die Umlenkwalze angebracht ist und der durch einen Kurbelgestängeantrieb von einem Elektromotor angetrieben wird.
Dabei ergeben sich zwar in der Nähe von zwei Totpunktlagen des Kurbelgetriebes entsprechend langsame Kegelgeschwindigkeiten, während es nur unter Anwendung komplizierter Getriebeorgane möglich ist, jede beliebige Bewegungsphase der Kegel weitgehend unabhängig von der Gesamtzyklusdauer, die im Interesse eines raschen Spielablaufs möglichst kurz sein soll, so zu verlangsamen, daß in den betreffenden kritischen Bewegungsphasen keine Betriebsstörungen auftreten. Grundsätzlich ist es zwar möglich, unter Verwendung von Kurvenscheibenantrieben für den die Spannwalze tragenden Schwenkhebel nach einem bekannten Vorschlag dieses Ziel zu erreichen. Insbesondere in Bewegungsphasen mit hohen Beschleunigungsphasen ergeben sich aber sehr hohe mechanische Beanspruchungen solcher Kurvenscheiben und der darin geführten Zapfen, daß ein schneller Verschleiß und Betriebsstörungen wahrscheinlich sind. Diese vermeidenden Maßnahmen, wie z. B. Wahl von sehr genauen Kurvenscheiben und Verwendung von besonders widerstandsfähigen Spezialmaterialien, sind aber wirtschaftliche und technische Grenzen gesetzt.
Zur Ermittlung der einzelnen günstigen Zugseilgeschwindigkeiten sind mindestens in der Entwicklungsphase viele Versuche durchzuführen, wobei die Kurvenbahnen oft durch Verwendung anderer Kurvenscheiben, die je neu gefertigt werden müssen, ausgewechselt werden müssen, bis eine ausreichende Be-Seilzugvorrichtung
für automatische Kegelaufstellanlagen
Anmelder:
Maschinenfabrik Küster & Vogel A. G.,
Sursee (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Mertens, Patentanwalt,
6000 Frankfurt, Neue Mainzer Str. 40-42
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 29. April 1961 (5095)
triebssicherheit und eine ausreichende Spielgeschwindigkeit erzielt wird.
Das erfordert ständig neue Steuerkurvenscheiben mit den damit verbundenen erheblichen Kosten für Material und Arbeitszeit für die Herstellung der Kurvenscheiben und deren mehrfache Erprobung.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Seilzugvorrichtung für an Seilen befestigte Kegel für automatische Kegelaufstelleinrichtungen der eingangs genannten bekannten Art, bei welcher die Geschwindigkeit beim Hochziehen der Kegel in die Haltevorrichtungen und beim Absenken der Kegel auf den Kegelries nach einem vorgegebenen Ablauf erfolgt, wobei die Geschwindigkeit jeweils kurz vor den beiden genannten Endstellungen verringert wird und die Nachteile der bekannten Einrichtungen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch eine Seilzugvorrichtung der genannten Art gelöst, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Spannwalze durch einen sie tragenden endlosen Kettenzug mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben wird und der Kettenzug aus mehreren geraden Teilstücken zusammengesetzt ist, wobei die Teilstücke je nach der gewünschten Kegelseilgeschwindigkeit am Kegelbefestigungspunkt mehr oder weniger zur Verbindungslinie der Umlenkrollen der Zugseile geneigt sind und einen in sich geschlossenen Polygonzug darstellen.
Vorteilhafterweise ist eine solche Seilzugvorrichtung ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenzug aus zwei parallel- und mit gleicher Geschwindigkeit laufenden Gliederketten besteht, an denen die Enden der Spannwalze drehbeweglich befestigt sind.
809 518763

Claims (1)

  1. 3 4
    Die Arbeitsgeschwindigkeiten der erfindungsgemä- und die Kegel K langsam hoehgezogen werden. Das
    ßen Seilzugvorrichtung in den verschiedenen Teil- ist wichtig, um Seilrisss zu vermeiden. Während die
    strecken oder Phasen jedes Arbeitszyklus werden also Spannwalze 15 von dem Umlenkrollenpaar 142 zu
    eindeutig durch die geometrische Linie der Umlauf- dem Umlenkrollenpaar 143 nach unten gefördert
    bahn der endlosen Antriebsorgane als Träger der 5 wird, steigen die Kegel K ziemlich rasch zu ihren
    Spannwalze bestimmt, und diese geometrische Linie Halter 170 auf, dann werden sie in der letzten Phase,
    kann durch entsprechende Lageänderung der Um- wenn die Spannwalze 15 um das Umlenkrollenpaar
    lenkrollen des Kettenantriebes leicht nach Wunsch 143 herum in die Horizontalbewegung übergeht,
    geändert und festgelegt werden. unter Spannung ihrer Seile 16 sanft gebremst.
    Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen io Die Umlenkrollen 162 sind an Wippen 18 gela-Seilzugvorrichtung ist in der Zeichnung schematisch gert, deren freie Arme durch Federn 180 nach unten dargestellt. gezogen werden. Falls einmal infolge Verwicklungen Auf der Konsole 11 eines Ständers 1 ist ein Elek- der Kegelzugseile 16 die Zugkraft auf eines der Seiltromotor 12 montiert, der über einen Seil- oder Ket- stücke zwischen der Spannwalze 15 und den Kegelnd tentrieb 12 α zwei auf gleicher Achse 130 drehfest 15 größer wird als durch die Kräfte der Federn 180 vorgekuppelte Kettenräder 13 in Pfeilrichtung antreibt, gesehen ist, wird die betreffende Wippe 18 im Uhrwenn er eingeschaltet ist. zeigersinn verschwenkt, wobei über einen Betäti-Die Kettenräder 13 dienen zum Antrieb von zwei gungsbalken B18 ein Schalter S18 im Stromkreis des endlosen parallellaufenden Gliederketten 14, die über Mptors 12 unterbrochen wird- Der Motor 12 wird Umlenkrollenpaare 141-132-143-144-145-146 geführt ao also ausgesehaltet, die Kegel K werden abgesenkt, die sind. Zwischen den beiden Ketten 14 ist an diesen auf Seile 16 entwirren sich, und die betreffenden Wippen einer Laufachse 150 eine Spannwalze 15 frei dreh- 18 werden durch die zugehörigen Federn 180 in ihre bar angeordnet, d. h., die Laufachse 150 dieser Normalstellung zurüekverschwenkt. Damit wird der Spannwalze 15 ist mit ihren beiden Enden an den Sehalter £18 wieder geschlossen, der Motor 12 läuft beiden Ketten 14 so befestigt, daß ihre Richtung stets 35 wieder an, und die Kegel werden erneut in Richtung horizontal und parallel zu den Achsen der Ketten- der Kegelhalter hochgezogen, räder 13 und der Kettenumlenkrollenpaare 141-146 Die Rollen 163 sitzen je auf einer Welle 19, die verläuft und diese Laufachse 150 mit den endlosen auch em Ritzel 190 trägt, das mit einem Zahnrad 191 Ketten 14 umläuft. Um die Umlenkwalze 15 ist für kämmt. Dieses trägt einen Betätigungsnocken 192 für jeden Kegel K ein Seil 16 geführt, das von einer 3o einen Steuerschalter S19, der ein Anzeigeorgan, z. B. Seillängenregulier- und Seilspannvorrichtung 160 be- eine Lampe, schaltet. Wenn einer der im Ries stehen* kannter Bauart aus über Umlenkröllen 161, 162 und den Kegel K umgeworfen wird, wodurch eine gewiss© eine Mitnehmerrolle 163 zum Kopf des zugeordneten Seilstrecke nachgezogen wird, dreht sich der betref-Kegels geführt ist. AEe Kegel K hängen in der ge- fende Nocken 192 in eine Stellung, wodurch der ihm zeichneten Vorbereitungslage zum Absetzen im Ries 35 zugeordnete Sehalter 519 die zugeordnete Anzeigeunter einer Platte 17 in Richthaltern 170, in welche lampe einschaltet. Wenn irgendeiner der Kegel umge* ihr Kopf- und Halsteil hineingezogen wird, worfen und damit der ihm zugeordnete Sehalter S W Wenn, wie vorauszusetzen ist, aus der gezeichneten betätigt worden ist, kann auch ohne Schwierigkeiten Lage der Walze 15 zwischen den Kettenumlenkrollen-r der Motor 12 automatisch in Betrieb gesetzt werden, paaren 143 und 144 die Laufachse 150 der Walze 15 40 Durch einen entsprechend am Motor 12 angeordnemit den Ketten 14 um .die Rollen 144 herum über die ten Endschalter wird der Motor 12 ausgeschaltet, Antriebsräder 13 und um die Rollen 145 herum und wenn die Spannwajze 15 die Lage Λ erreicht hat, nachher noch um da$ oberste Kettenumlenkroller> jß eine Nockenscheibe 20 wird durch einen züge-· paar 146 herum mit konstanter geschwindigkeit wei~ ordneten Magnetanker 201 so lange in der gezeichneterläufl, sinken die betreffenden Kegel K auf den 45 ten unwirksamen Lage gehalten, wie der entspre» Kegelstellplatz B ab, Dabei ist zwischen den Umlenk" chende Magnetanker nicht hoehgezogen wird. Wenn rollen 144 und 145 die Vertikalkomponente der Ket- dies zum Spik-Spielen durch Einschaltung der betreff tengeschwindigkeit entsprechend der geneigten Ket- fenden Magneten 202 geschieht, dreht sich die Noktentransportrichtung kleiner, damit die Kegel ^ lang- kenscheibe 20 im Gegenuhrzeigersinn, wobei ihre sam und ruhig aus den Haltern 170 auf den Boden 50 Umfangsfläche das betreffende Seil 16 gegen ein absinken und abgestellt werden. Widerlager 203 drückt und damit verklemmt. Die beWenn die Spannwalze 15 über die Kettenumlenk- treffenden Kegel können also nicht auf den Boden ab» rollenpaare 145,146 hinausgewandert ist, werden die sinken, sondern bleiben am Seil 16 in ihrem Halter Seile 16 gelockert, d, h„ sie hängen dann in punktiert 170 hängen.
    gezeichneten Sehlaufen unter der Spannwalze 15, die 55 Die dargestellte und beschriebene Seilzugvorrich*
    in der Ausgangsstellung A durch Abschalten des Mo- tang hat den Vorteil, daß der Motor 12 während
    tors 12 angehalten wird. eines Arbeitszyklus mit konstanter Drehzahl laufen
    Wenn anschließend eine Kugel ins Ries geworfen kann, obwohl unterschiedliche Seilzuggeschwindig«
    wird und nach dem Umfallen mindestens eines Ke- keiten in den einzelnen Phasen des gemeinsamen
    gels K eine gewisse Strecke eines der Kegelseile über 60 Hochziehens der Kegel erzielt werden. Rollen 163 gezogen worden ist, wird mit Hilfe eines
    Steuerimpulses von der Abwurfstelle aus der Motor Patentansprüche: eingeschaltet, so daß die Spannwalze 15 für alle
    Seile 16 gegen das Umlenkrolienpaar 141 nach unten 1. Seilzugvorrichtung für automatische Kegel·
    gefördert wird, wobei die Seite 16 eingeholt werden, 65 aufstellanlagen, bei denen jeder Kegel an je einem
    Zwischen den Umlenkrollenpaaren 141 und 142 ver- über mehrere Umlenkrollen geführten, am ande-
    läuft die Kette 14 sehr flach, so daß die Lauf ge- ren Ende ortsfest befestigten Zugseil befestigt ist
    sehwindigkeit der Seile 16 entsprechend klein wird und diese Zugseile jeweils zwischen zwei festen
    Umlenkrollen dem spannenden Einfluß einer ungleichförmig bewegten Spannwalze ausgesetzt sind, so daß in jedem Arbeitszyklus alle Kegel gemeinsam mit einer nach einem vorbestimmten Programm sich ändernden Geschwindigkeit zuerst an eine über dem Riesplatz angeordnete Halte- und Richtvorrichtung hochgezogen und auf den Riesplatz abgestellt werden und anschließend die Spannwalze nach Bildung einer Schlaufe für jeden aufgestellten Kegel in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, dadurchgekennzeichnet, daß die Spannwalze (15) durch einen sie tragenden endlosen Kettenzug (14) mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben wird und der Kettenzug (14) aus mehreren geraden Teilstücken zusammengesetzt ist, wobei die Teilstücke je nach der gewünschten Kegelseilgeschwindigkeit am Kegelbefestigungspunkt mehr oder weniger zur Verbindungslinie der Umlenkrollen (161, 162) der Zugseile (16) geneigt sind und einen in sich geschlossenen Polygonzug darstellen.
    2. Seilzugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenzug (14) aus zwei parallel- und mit gleicher Geschwindigkeit laufenden Gliederketten besteht, an denen die Enden der Spannwalze (15) drehbeweglich befestigt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 1043 169, 1043 170.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    809 518/63 3. 68 © Bundesdruckerei Berlin
DEK45249A 1961-04-29 1961-11-20 Seilzugvorrichtung fuer automatische Kegelaufstellanlagen Pending DE1263562B (de)

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CH509561A CH369393A (de) 1961-04-29 1961-04-29 Seilzugeinrichtung für Kegelstellanlagen

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DE1263562B true DE1263562B (de) 1968-03-14

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DEK45249A Pending DE1263562B (de) 1961-04-29 1961-11-20 Seilzugvorrichtung fuer automatische Kegelaufstellanlagen

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DE (1) DE1263562B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2331528A1 (de) * 1972-06-28 1974-01-31 Seranina Ag Patentverwert Kegelaufstellvorrichtung
DE2713594A1 (de) * 1977-03-28 1978-10-05 Spellmann Georg Hannover Holz Einrichtung zum aufstellen von kegeln

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2331528A1 (de) * 1972-06-28 1974-01-31 Seranina Ag Patentverwert Kegelaufstellvorrichtung
DE2713594A1 (de) * 1977-03-28 1978-10-05 Spellmann Georg Hannover Holz Einrichtung zum aufstellen von kegeln

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CH369393A (de) 1963-05-15

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