DE2713594A1 - Einrichtung zum aufstellen von kegeln - Google Patents

Einrichtung zum aufstellen von kegeln

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DE2713594A1
DE2713594A1 DE19772713594 DE2713594A DE2713594A1 DE 2713594 A1 DE2713594 A1 DE 2713594A1 DE 19772713594 DE19772713594 DE 19772713594 DE 2713594 A DE2713594 A DE 2713594A DE 2713594 A1 DE2713594 A1 DE 2713594A1
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DE19772713594
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Jobst-Hermann Nolte
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SPELLMANN GEORG HANNOVER HOLZ
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D5/00Accessories for bowling-alleys or table alleys
    • A63D5/08Arrangements for setting-up or taking away pins
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63D5/08Arrangements for setting-up or taking away pins
    • A63D2005/083Threaded pins

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  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

  • " Einrichtung zum Aufstellen von Kegeln "
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum selbsttätigen Aufstellen von an Seilen befestigten Kegeln.
  • Bekannt sind Kegelstellmaschinen mit einem hin- und herlaufenden Kegelstellschlitten, der die Seile aller Kegel gleichmäßig hin- und herzieht, um die Kegel hochzuziehen bzw. abzusenken. Kegelteile sind jedoch nicht vollkommen gleichmäßig zu halten, sondern sie längen sich mit der Zeit etwas in einem unterschiedlichen Umfang, was dazu führt, daß die Kegel nicht alle gleichmäßig aufgestellt werden können. Dadurch andert sich auch der Berührungspunkt der Kegel in der Xtegelzentrierung. zur Vermeidung dieser Nachteile wurde versucht, jedem Kegel einen eigenen Antrieb zuzuordnen. Dadurch gelang es, über eine entsprechende Anzahl von Trommeln die unterschiedlichen Seillängungen auszugleichen. Der technische Aufwand dieser Lösung ist jedoch sehr groß und führt zu einer unangemessenen Verteuerung der Herstellung. Binde weitere Lösung zum Ausgleich der unterschiedlichen Seillängungen ist beispielsweise der OS 2 057 804 zu entnehmen bei der mehrere der Kegelanzahl entsprechende, durch eine gemeinsame Welle angetriebene Stellvorrichtungen verwendet wurden. Sie bestanden jeweils aus schwenkbaren Segmenten, in denen mehrere Antriebs- bzw. Umlenkräder für die Kegelteile angeordnet waren. Auch für diese Lösung wurde ein zu hoher technischer Aufwand betrieben, außerdem wurde der Seillängenausgleich mit einem erhöhten Seilverschleiß erkauft.
  • Daher war auch die Funktionssicherheit nicht vollauf zufriedenstellend.
  • Aufqabe der Erfindung ist es, eine technisch und herstellungsmä8ig einfache Einrichtunq der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der unter Vermeidung der veraenannten Nachteile bereits bekannter Ausführungsformen unterschiedliche Seillängungen ohne Schwierigkeiten ausgeglichen werden können und dabei insbesondere eine hohe Funktionssicherheit erreicht wird. Die erfindingsgemäRe Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Antriebswelle eine der Kegelzahl entsprechende Anzahl von Seiltrommeln mit Reibflächen lose aufgereiht und zwischen den Trommeln drehfest mit der Antriebswel1e verbundene Antriebsscheiben angeordnet sind, wobei wenigstens an einem Ende der Trommeireihe eine Feder zur Zeugung der notwendigen Reibkraft zwischen den Trommeln und den Antriebsscheiben vorgesehen ist. Von besonderem Vorteil ist es, die Reibflächen als auswechselbare Einsätze auszubilden.
  • Zur weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist jeder Seiltrommel und damit jedem Kegelseil ein federbelasteter Schalthebel mit einer Seilumlenkrolle zugeordnet, wobei alle Schalthebel auf einer gemeinsamen Kippachse angeordnet und zu beiden Seiten von parallel geführten Schaltstangen flankiert sind, die in Berührungskontakt mit einem jedem Schalthebel zugeordneten Paar Betätigungsschaltern stehen, von denen einer als Unterbrechungsschalter des Aufzugvorganges ausgebildet ist. Vorteilhafterweise ist jedem Unterbrechungsschalter ein Zeitverzögerungselement zugeordnet, das nach einer Unterbrechung des Aufzugsvorgangs für ein zeitverzögertes Absenken zum Entwirren des betreffenden Kegels sorgt. Weitern Einzelheiten der Erfindung sind den Ansprüchen in Verbindung mit der Zeichnung zu entnehmen, in der ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt und nachstehend erläutert ist.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht der Antriehswelle mit aufgereihten Seiltrommeln, Fi7. 2 die schaubildliche Darstellung liner Seiltrommel mit einer Antriebsscheibe, Fi.g 3 eine Zusammenstellung aller wesentlichen Bestandteile der Erfindung. und Fig. 4 die Darstellung eines Schalthebels mit zugehörigen Schaltelementen in größerem Maßstab.
  • Anf einer Antriebswelle 1 sind mehrere Seiltrommeln 2 und Antriebsscheiben 3 aufgereiht. Dabei befinden qich die Antriebsscheiben 3 zwischen den Trommeln. Die Trommelwangen sind mit Reibflächen 4 versehen. Zwischen Wellenbunden 5 und den außersten Antriebsscheiben 3 sind Federn 6 zur Erzeugung der zur Mitnahme der Trommeln notwendigen Anpreßkraft angeordnet.
  • Die Antriebswelle ist mit einer Längsnut la versehen, in welche ein Federansatz 3a der Antriebsscheibe 3 greift, um für einen verdrehsicheren Sitz auf der Antriebswelle 1 zu sorgen. Die Seitenwangen der Seiltrommel 2 sind mit Aufnahmeöffnungen 7 zur Aufnahme von Einsatzteilen 8, an deren Außenseite Reibbeläge 9 aufgebracht sind, versehen. Die Öffnung um Einhängen dos Kegelseils ist mit 10 bezeichnet.
  • Jedes Kegelseil 11 (Fig. 3) ist über die Umlenkrolle 12 eines Schalthebels 13 geführt, der um eine etwa in siner Mitte angsordnete Kippachse 14 kippbar ausgeführt und damit als zweiatmiger Hebel gestaltet ist. Zu beiden seiten des Schalthebels sind Schaltstangen 15 und 16 angeordnet die mit Betriebsschaltern 17 und 18 in Berührungskontakt stehen. Anschlagstangen 19 und 20 sorgen für die Begrenzung des Hebelweges. Eine Zugfeder 21 sorgt für die Rückkehr des Hebels 13 in seine Grundstellung nach Beendigung der Schaltvorgänge. Das Kegelseil ist an seinem freien Fndeam Kegel 22 befestigte der in dem gezeigten Beispiel die Zentriervorrichtung 23 erreicht hat und kurz vor dem Endanschlag steht. Zur Steuerung der Stellvorgänge dient ein an einer Zahnstange 24 angeordneter Schaltmagnet 2S, der auf seinem Wege zwischen den Endstellungen die Schalter 26 Kegel oben", 27 "Spick", 28 "langsame Fahrt" und 29 "Kegel unten" überfährt. Angetrieben wird die Zahnstange durch ein über eine nicht dargestellte Rutschkupplung mit der Antriebswelle 1 verbundenes Zahnrad 30.
  • Die auf der Welle 1 lose aufgereihten Seiltrommeln 2 erhalten ihr Drehmoment über die Reibverbindung mit den Antriebsscheiben 3. Dies reicht aus, um die Kegel an ihren Seilen 11 in die Zentriervorrichtungen 23 zu ziehen. Sollte sich eine unterschiedliche Längendehnung der Seile einstellen, werden einige Kegel früher andere wieder später ihre Endanschläge erreichen. Sobald die ersten, d.h. mit den kürzesten Seil längen ausgerüsteten Kegel, die Endanschläge in den Zentriervorrichtungen 23 erreichen, steigt die Seilkraft soweit, bis das auf die Seiltrommel 2 ausgeübte Drehmoment die Reibkraft der Reibbeläge 4 bzw. 9 übersteigt und die Trommeln durchrutschen können. Dabei wird der diesem Seil zugeordnete Hebel 3j durch den sich verstärkenden Zug angekipr*, wo daB die Schaltstange 15 den den Kegelaufzug unterbrechenden Schalter 17 betätigt.
  • Da jedoch ein nicht dargestelltes Zeitrelais den rjnterbrechungsvorgang erst nah einem vorgwwShlten Zeitraum einleitet, können die übrigen Kegel mit geringen Seildifferenzen zwischenzeitlich gegen ihre Endanscbiige der zugehörigen Zentriervorrichtungen 23 gezogen werden. In diesem Moment kann die Schaltstange 16, da nunmehr alle Hebel in dem gezeigten Beispiel nach rechts gekippt werden, folgen und den Schalter 18 betätigen. Durch die Betätigung der Schalter 17 und 18 zusammen wird das Kommando "Kegelabsetzen" gegeben und die Kegel können vorschriftsmäßig abgesetzt werden.
  • Durch die geringfügige Verdrehung einiger Seiltrommeln auf der Antriebswelle sind mit der Zeit sich einstellende Seildifferenzen ohne Schwierigkeiten ausgleichbar.
  • Sobald jedoch ein Kegel nicht vorschriftsmäßig nach oben gezogen werden kann, beispielsweise durch eine Verwirrung der Seile, wird der zugehörige Schalthebel 13 durch den sich verstirkenden Seildruck angekippt, der dann über die Schaltstange 15 den Schalter 17 betitigt. Da andere Schalthebel diesen Kippvorgang nicht ausfahren, kann die zweite Schaltstange 16 der ersten nicht folpn, so daß nur das Kommando des Schalters 17 auch über die gewählte Zeitverzögerung hinaus bestehen bleibt und für ein Absenken der Kegel vor der Zentrierung zum Entwirren sorgt. Dieser Vorgang wiederholt sich so oft, bis alle Kegel entwirrt sind und der Aufzugsvorgang frei durchlaufen kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Einrichtung zum selhsttätigen Aufstellen von an Seilen befestigten Regeln, dadurch qekennzeichnet, daß auf einer antriebswelle (1) eine der Kegelzahl entsprechende Anzahl von Seiltrommeln (2) mit Reibflächen (4, 9) lose aufgereiht und zwischer den Trommeln drehfest mit der Antriebswelle verhundene Antriebsscheiben (3) angeordnet sind, wobei wenigstens an einem Fnde der Trommelreihe eine Feder (6) als Anpreßelement vor@esehen ist.
  2. 2. Finrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Reibflächen auf auswechselbaren Rinsätzen (8) aufgehracht sind.
  3. 3. Finrichtung nach dem Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch qekennzeichnet, daß jeder Trommel (2) und damit jedem Kegelseil (11) ein zweiarmiger, federbelasteter Schalthebel (13) mit einer Seilumlenkrolle (12) zugeordnet ist und alle Schalthebel (13) auf einer gemeinsamen Kinpachse (14) angeordnet sowie zu beiden Seiten von parallel geführten Schaltstangen (15, 16) flankiert sind, die in Berührungskontakt mit einem jedem Schalthebel zugeordneten Papr Betätigungsschaltern (17, 1A) stehen, von denen einer (17) als Unterbrechungsschalter des Aufzugsvorganges, der andere (18) zur Umsteuerung der Maschine in Verbindung mit dem Programmschalter (26) ausgebildet ist.
  4. 4. winricbtunq nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Unterbrechungsschalter (17) ein Zeitverzögerungselement zugeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche @ bis 4. dadurch gekennzeichnet. daß zur Steuerung des Verfahrensablaufs vor einem Schaltma@neten (25) berührungslos überfahrbare Magnetschalter (26 - 29) eingesetzt sind.
  6. 6. Einrichtung nacb einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daR der Schaltmagnet ar Ende einer über ein Rutschkupplung von der qeiltrommelantriebsweel (1) angetriebenen Zahnstange (24) ange@rdnet ist.
  7. 7. Verfahren zur Durchführung eines Ke@elaufstellvorganges mit einer Finrichtung nach einem oder mehteren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Beginn des Kegelaufzugs und dem Ankippen wenigstens eines, iedoch nicht aller Schalthebel ans der Grundstellung der Aufzugsvorgang unterbrochen, die Kegel nach Ablauf einer Zeitvetzögerung zum @ntwir@en wieder ab-@esetzt. erneut angehoben und, falls alle Kegelseile entwirrt sind. bis in die Kegelzertriervor@ichtungen @ezogen werden, woraufhin alle Schalthebel angekippt und nach abermaliaem bbvarten der durch den Unterhrecherschalter ausgelösten Zeitverzögetung der abschließende Absenkvorgang zum Aufstellen der Kegel durchgeführt wird.
DE19772713594 1977-03-28 1977-03-28 Automatische Kegelaufstellvorrichtung Expired DE2713594C2 (de)

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DE2713594A1 true DE2713594A1 (de) 1978-10-05
DE2713594C2 DE2713594C2 (de) 1982-06-09

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2843927A1 (de) * 1977-10-17 1979-04-19 Seranina Ag Patentverwert Kegelstellanlage mit seillaengenausgleich

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