CH288761A - Einrichtung für Kegelspielanlagen zum Aufstellen der Kegel. - Google Patents

Einrichtung für Kegelspielanlagen zum Aufstellen der Kegel.

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CH288761A
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Description


      Zeitauslösemechanismus       Die vorliegende Erfindung betrifft einen     Zeitauslösemechanis-          mus    mit einem     Läutwerk-Vibrator    und einem elektrischen Schalter.       Zeitauslösemechanismen,    die mit einem Läutwerk     Vibrator    und  einem elektrischen Schalter zusammenwirken, werden bei Wecker  uhren angewendet, die neben der Auslösung des     Wecksignales    auch  Schliessung eines elektrischen Stromkreises,     z.B.    eines  Rundfunkempfängers, über den elektrischen Schalter veranlassen.

    einer bekannten     Weckeruhr    dieser Art weist     Zeitauslöse-          mechanismus    einen zweiteiligen zwischen mehreren Stellungen  beweglichen Hebel auf, der auf einer Schwenkachse gelagert ist  und durch den der elektrische Schalter betätigt werden kann.  Der erste Hebelteil ist dabei auch relativ zum zweiten Hebel  teil     verschwenkbar,    und zwar praktisch in einer     Axialebene    der      Schwenkachse     d.h.    also etwa senkrecht zur gemeinsamen Bewe  gung um die Schwenkachse.

   Diese Bewegungsfreiheit des ersten  Hebelteiles gestattet, den zweiten Hebelteil dadurch in ver  schiedenen Schwenklagen oder     Radiallagen    zu halten,     dass    der  erste Hebelteil in verschiedenen     Axiallagen    einrastet, wobei  die     Radialverschwenkungen    selbstverständlich immer von beiden  Hebelteilen gemeinsam durchgeführt werden, da     sie    ja in der       Radialebene    Schwenkachse nur gemeinsam     verschwenkbar    sind.

    Der     Zeitauslösemechanismus    wirkt nur auf den ersten Hebel und         verschwenkt    diesen im vorbestimmten Zeitpunkt in der Axial  ebene unabhängig     vom@zweiten    Hebelteil so,     dass    er eine erste  Rast freigibt dadurch zusammen mit dem zweiten Hebelteil  eine     Verschwenkung    in der     Radialebene    durchführen kann,  welcher der Schalter durch diesen zweiten Hebelteil geschlossen  werden kann. In einem nachfolgenden zweiten Schritt, der durch  eine weitere     Axialverschwenkung    des ersten Hebelteiles ausge  löst wird, erfolgt dann die Freigabe des     Läutwerk-Vibrators     durch den zweiten Hebelteil.

   Um den elektrischen Stromkreis    auch unabhängig vom     Zeitauslösemechanismus    zu     schliessen,     der elektrische Schalter mit einem zweiten Kontaktpaar     ver     sehen, von denen der eine an einem zusätzlichen Kontaktarm  und der andere an der beweglichen Kontaktfeder angebracht ist.  Der zweite Hebelteil kann dabei zusammen mit dem ersten Teil  durch einen von Hand     betätigbaren    Mechanismus in einer zur  automatischen Bewegung entgegengesetzten Richtung     verschwenkt     werden, so dass das Kontaktpaar über den zweiten Hebelteil  geschlossen wird.

        Die beschriebene     Zeitauslösevorrichtung    hat den Nachteil,  dass die manuelle     Schliessung    des Stromkreises einen       sätzlichen    Aufwand an Teilen für den elektrischen Schalter  bedingt was bei grossen Stückzahlen     relativ    stark     ir    Ge  wicht fällt.     Nachteilig    ist aber auch, dass die manuelle  Schliessung des Stromkreises nicht     vorgenommen    werden kann,  ohne mit dem     Auslösemechanismus    zusammenwirkenden ersten       Iiebelarm    zu verstellen.

   Dies     kann    zu einer unerwünschten  Folge führen, indem der     Zeitauslösemechanismus    die Freigabe  des Läutwerkes nicht mehr veranlassen kann.    Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die Schaffung eines       Zeitauslösemechanismus,    welcher diese Nachteile vermeidet.

    Der erfindungsgemässe     Zeitauslösemechanismus    ist dadurch  gekennzeichnet, dass die beiden Hebelteile relativ zueinander  in einer zur Schwenkachse senkrechten Ebne     verschwenkbar     sind, wobei der Mechanismus mit dem zweiten Hebelteil zur       Verschwenkung    desselben unabhängig vom ersten Hebelteil in  der einen Richtung zusammenwirkt, um jederzeit ein Schliessen  des Schalters vermittels dieses zweiten Hebelteiles zu    ermöglichen.

      Da die Bewegung des     zweiter.        Hebelteiles    über den von     Hanoi          betätigbaren        Mechanismus    in der gleichen Richtung erfolgen  kann wie im Falle der     Betätigung    durch den     Zeitauslöse-          mechanismus,    ist nur ein     Kontah,t,-paar    notwendig und es  findet keine Beeinflussung der     St,-I.un-    des ersten     liebe!-          teilen    statt.

        Es ist allerdings schon ein     Zeitauslösemechaniemus    bekannt  geworden, bei welchem-ein zweiteiliger Hebel verwendet  wird, um einen elektrischen Schalter manuell und auto  matisch zu schliessen, wobei der zweite Hebelteil für die  manuelle Betätigung unabhängig vom ersten Hebelteil, jedoch  in der gleichen Richtung wie bei automatischer Betätigung       verschwenkbar    ist. Bei diesem     Zeitauslösemechanismus    ist  allerdings eine     Verschwenkung    des ersten Hebelteiles unab  hängig vom zweiten Hebelteil in einer     Axialebene    der Schwenk  achse nicht vorgesehen und insbesondere erfolgt hier die  Freigabe des     Läutwerk-Vibrators-nicht    durch zweiteiligen  Hebel.

   Vielmehr sind hierzu zusätzliche Elemente vorgesehen,  die den     Auslösemechanismus    mit dem     Läutwerk-Vibrator    ver  binden.  



  In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform  des erfindungsgemässen     Zeitauslösemechanismus    dargestellt.  Es zeigen:       Fig.    eine perspektivische     auseinandergezogene    Darstellung  des     Zeitauslösemechanismus,          Fig.    einen Ausschnitt aus     Fig.    1 ebenfalls perspekti  vischer Darstellung,       Fig.    den Mechanismus nach     Fig.    2 in einer andern Lage der  Teile,       Fig.    eine Seitenansicht des Mechanismus nach     Fig.    2,

         Fig.    5 den Mechanismus nach     Fig.    2 in einer weiteren Lage  der Teile,           Fig.    6 eine Seitenansicht des Mechanismus der Stellung  nach     Fig.    5,       Fig.    7 eine weitere Stellung des     Mechanismus    nach     Fig.    2,       Fig.    8 eine Vorderansicht des     Drucktastenmechanismus.,    und       Fig.    9 die     Drucktastenschieber    im Aufriss.  



  In     Fig.    1 ist ein     Zeitauslösemechanismus    einem recht  eckigen Gehäuse 1 dargestellt,     daa    in geeigneter Weise, bei  spielsweise an einem Rundfunkempfänger befestigt werden kann.  Der     Zeitauslösemechanismus    besitzt eine Rückwand 2 und eine  Frontplatte 3, an welcher ein Zifferblatt mit der üblichen  Einteilung angebracht ist. Es sind Stunden , Minuten- und  Sekundenzeiger 5, 6 und 7 vorgesehen, die dem Zifferblatt  zusammenwirken und von einem     Uhrwerk    angetrieben werden.  



  Das     Uhrwerk    besitzt einen Antriebsmotor in Form eines     Synchron-          motores    8 mit einer Feldwicklung 9, welche an eine Wechsel  stromquelle mit     vorbestimmter    Frequenz     angeschlossen    ist.

   Eine  Antriebswelle 10, die sich durch die hintere Platte 2 er  streckt, dient     zum    Antrieb der Zeiger sowie des     Zeitauslöse-          mechanismus.    Ein federnder     magnetisierbarer        Vibrator    12,  welcher vom Feld des     Motors    angezogen wird arbeitet mit  seinem freien Endteil 13 gegen einen     Statorzapfen    14, um,  solange der Motor sich im-Betrieb befindet ein Alarmsignal  erzeugen, sofern derselbe nicht durch einen Hebel am  Schwingen verhindert wird. Ein einstellbares     Nockenzahnrad    16  t einem Nocken 17 ist zwischen den Platten 3 und 2 drehbar      <B>gelagert.

   Die Winkellage</B> des     Nockenrades    16 kann von Hand  durch einen Knopf 18 eingestellt werden, welcher sich nach  hinten durch die Rückwand des Gehäuses hindurch erstreckt       Am    Rad 16 ist ein Arm 19 befestigt, welcher mit demselben  verdreht wird, um die Einstellung des     Nockenrades    anzuzeigen.  



  In ähnlicher Weise ist ein     Nockenzahnrad    20 gelagert und  gleichzeitig in axialer Richtung     verschiebbar.    Das Nocken       rad    20 wird durch den Motor 8 alle 12 Stunden um eine Um-         drehung    gedreht und zwar über ein entsprechendes bekanntes  Getriebe. Der Stundenzeiger 5 und das     Nockenrad    20 können  auf einer gemeinsamen Welle 21 befestigt werden, so dass sich  derselbe mit der     Nockenacheibe    verdreht. Zu vorbestimmten ein  stellbaren Zeiten kann der Nocken 17 am einstellbaren Rad 16    mit dem Nocken 22     zusammenwirken,    um das Zahnrad 20 vom     -          rad    zu entfernen.  



  Der     tauslösemechanismus    enthält einen einfachen elektrischen    Schalter, welcher den Stromkreis eines Apparates, wie z  eines Rundfunkempfängers, zu öffnen und zu schliessen  Der Schalter besitzt eine Kontaktfeder 24 mit einem Kontakt  25, mit einem stationären Schalterkontakt 26 zusammen  wirkt. Die     Kontaktfeder    hält den Schalter normalerweise in  geschlossener     Zage,        d.h.    der Kontakt 25 berührt den Kontakt  26.<B>Es</B> ist eine isolierte Platte 27 vorgesehen, welche ge  stattet, die Kontaktfeder 24 nach aufwärts zu bewegen, um  den Schalter zu öffnen.      Der Mechanismus enthält im weiteren einen zweiteiligen Steuer  hebel mit einem Hebelteil 15 und einem Klinkenhebel 28.

   Wie  aus den . 3 und 4 hervorgeht, ist der Hebel 15 einer  Welle 29 befestigt, die zwischen den Stirnplatten drehbar  gelagert . Der Hebel 28 ist auf der Welle 29 lose beweg  lich gelagert, und zwar weist die Welle 29 einen verjüngten  Teil 31 , und der Hebel 28 besitzt eine     Oeffnung    die  grösser ist als der verjüngte Teil der Welle, jedoch kleiner  ist als der dickere Teil derselben. Es ist deshalb möglich,  den Hebel 28 relativ zum Hebel 15 um die Achse der Welle 29  zu     verschwenken,    und überdies kann der Hebel 28 relativ zu  dieser Welle in axialer Richtung     verschwenkt    werden.  



       Fig.    1 ist ersichtlich, dass der Hebel 15 etwa     L-förmig    aus  gebildet ist und einen sich     nach    aussen erstreckenden 33  zum Zusammenwirken mit der Isolierplatte 27 besitzt. Ein  oberer Teil des Armes 33 besitzt einen sich nach rückwärts  erstreckenden Lappen 34, der mit einem sich nach vorn er  streckenden Lappen 35 am     Vibrator    12 zusammenwirkt um diesen  zu blockieren. Die Teile sind so angeordnet, dass     Ver-          schwenkung    des Hebels 15 im     Uhrzeigersinn    vorerst     Vibrator     12 und darauf die Platte 27     angehoben    werden.

      Der Klinkenhebel 28 wirkt mit dem     Nockenrad    20     zusammen,    um  den Hebel 15 automatisch in eine Richtung zu bewegen nach  einander den Schalter zu einer vorbestimmten Zeit zu schliessen  und nach einem vorbestimmten Zeitintervall den     Vibrator    12  freizugeben. Aus     Fig.    4 ist ersichtlich,     dass    der Klinken-           hebel    28 einen sich nach vorwärts erstreckenden Lappen  aufweist um mit einem Seitenteil des axial beweglichen Rades  20     zusammenzuwirken.    Dadurch kann das Rad 20 den unteren Teil  des     Klinkenhebels    28 zu     vorbestimmten    Zeiten nach rückwärts  bewegen.

   Dieser untere Teil des Klinkenhebels 28 besitzt  einen sich nach vorwärts erstreckenden     Ansatz    37 mit einer  Mehrzahl von Absätzen 39 und 40 an demselben, welche  einer     Ausnehmung    41 in der Frontplatte 3     zusammenwirken    In  der in . 2 dargestellten     Zage    wirkt der Absatz 39  einer Kante 46 der     Ausnehmung    41 zusammen, um eine Verdrehung  des Klinkenhebels um die Welle 29 im     Gegenuhrzeigersinn     verhindern.

      Am Klinkenhebel 28 greift eine Zugfeder 42 an, um denselben  bezüglich der in     Fig.    1 dargestellten Lage nach vorwärts       verschwenken    und einen gekrümmten Anschlagteil 43 mit einem  Anschlagzapfen 44 am Hebel 15 in Eingriff zu bringen, so dass  die beiden Hebel als Einheit     zusammenwirken.    Zu diesem Zwecke  ist das eine Ende der Feder 42 an einem Lappen 45 angehängt,  der aus Ebene des Hebels 28     herausgebogen    ist,     währenddem       das andere Federende am Zapfen 44 des Hebels 15 eingehängt  ist.

   Aus . 2 ist ersichtlich, dass die Feder 42 den An  schlagteil 43 des Hebels 28 in Berührung mit dem Zapfen 44  bringt, wodurch sich die Hebel 28 und 15 als Einheit um die  Achse 29     verschwenken    können.     Ueberdies        verächwenkt    die Feder  42 den Hebel 28 nach vorwärts um die Breite der Verjüngung  am Zapfen 44, so dass der Lappen 36 mit dem Rad 20 in Berührung      gehalten wird. Der Absatz 39 des Klinkenhebels 28 wirkt mit  einer Schulter der     Ausnehmung    41 zusammen, um eine     Verschwen-          kung    des Klinkenhebels im     Gegenuhrzeigersinn    zu verhindern.

    Die Feder 42 hält die Hebel 15 und 28 entgegen der Kraft der  Kontaktfeder 24 und des     Vibrators    12 in Wirkungsverbindung.  Der     Vibrator    12 wird somit durch den Hebel 15 in vom Stift  14 abgehobener     Zage    gehalten, und überdies ist der Kontakt  25 vom Kontakt 26     getrennt,        d.h.    der Schalter ist offen. Zu  einer durch das Zahnrad 16     bestimmten    Zeit kommt die Nocken  fläche 22 mit der     Nockenfläche    17 in Eingriff, wodurch das    Zahnrad 20 nach rückwärts verschoben wird.

   Dabei wird der  Klinkenhebel 28 um die Schwenkzapfen 31 nach hinten     ver-          schwenkt    so dass der     Vibrator    12 und Kontaktfeder 24  den Klinkenhebel von einer Schulter 46 auf eine untere  Schulter 47 bewegen können, wie aus . 3 ersichtlich ist.  Gleichzeitig     verschwenken    Kontaktfeder 24 und     Vibrator    12 die  Hebel 15 und 28 um einen geringen Betrag im Gegenuhrzeiger  sinn. Hierdurch     wird.die    Platte 27 durch die     Vorapannung    der  Kontaktfeder 24 nach abwärts bewegt, der Kontakt 25 den  Kontakt berührt.

   Eine solche kleine     Verschwenkung    der  Hebel 15 und 28 bewirkt für den Ansatz keine genügend  grosse     Abwärtsbewegung,    um eine Berührung des Endteiles 13  des     Vibrators    12 am Stift 14 zuzulassen und damit ein     Läut-          oder    Wecksignal zu erzeugen. Aus     Fig.    5 geht hervor, dass  eine weitere     Verdrehung   <B>den</B> Rades 20 die     Nockenfläche    22 an  der     Nockenfläche    17 weiter hinauf bewegt, so     dass    das Rad 20      ebenfalls weiter nach rückwärts verschoben wird.

   Aus     Fig.    6  lässt sich entnehmen,     dass    der Klinkenhebel bezüglich der  Welle 29 so weit nach rückwärts verschoben worden ist, dass  der Absatz die Kante 47 der     Ausnehmung    41 freigegeben hat.  Hierdurch kommt der Klinkenhebel 28 vollständig ausser Ein  griff mit     Ausnehmung,    wodurch der federnde     Vibrator    12  den Hebel 15 und den Hebel 28 als Einheit im Gegenuhrzeiger  sinn     verschwenkt,    und zwar so weit, dass der Lappen 34 dem  Teil 13 eine Berührung des Stiftes 14 gestattet und damit  das akustische Signal auslöst.

      <B>Aus</B>     Fig.    1 geht weiterhin hervor, dass Drucktasten vorgesehen  sind, um einerseits den Schalter manuell zu betätigen und den  Schalter sowie das Läutwerk auf automatische Auslösung zu  vorbestimmten Zeiten einzustellen. Es handelt sich um einen         Drucktastenschieber    48, mit "Ein" bezeichnet, um den Schalter  25, 26 zu schliessen, einen Schieber 49 mit "Auto" bezeichnet,  um die automatische Auslösung einzustellen und einen mit "Aus"  bezeichneten Schieber 50, der die Kontakte 25 und 26 vonein  ander trennt<B>Aus</B> den     Fig.    8 und 9 ist ersichtlich, dass die  Schieber 48, 49 und 50 aus Metallblech ausgestanzt sind,  wobei sie Nasen zum Anhängen von Schraubenfedern 52, 53 und  54 aufweisen, die die Tendenz haben,

   die Schieber nach auf       wärts    zu bewegen. Die andern Enden der Federn sind an einem  Oberteil 64 Frontplatte 3 befestigt. Um.die Schieber       führen,    sind aus der Frontplatte Lappen 55, 56 und 57 heraus  gebogen, die mit Schlitzen 58, 59 und 60 in den Schiebern           sammenwirken.        Ueberdies    sind die oberen Enden der Schieber  in Schlitzen     6l,    62 und 63 geführt, welche aus dem Oberteil  64 heraus gestanzt sind.  



  Eine horizontal bewegliche Verbindungsstange 51 wirkt mit den  Schiebern 48, 49 oder 50     zusammen,    um jeweils einen derselben  in der     hinuntergedrückten        Zage    zu sichern, wobei gleichzeitig  andern sich in heruntergedrückter Lage befindlichen  Schieber freigegeben werden. Die Verbindungsstange 51 kann  ihre Horizontalbewegung durch Lappen 65 und geführt  werden, die aus der Frontplatte nach vorn     herausgebogen    sind.  



  Lappen 65 und 66 wirken mit Schlitzen 67 und in der  Verbindungsstange zusammen, wobei eine Feder 69 vorgesehen  die die Tendenz hat, diese Stange nach rechts zu ver  schieben. Aus den     Fig.    8 und 9 ist ersichtlich, dass der  Schieber 48 mit einer     Verriegelungsvertiefung    70 versehen  in welche ein Lappen 71 an der Stange 51 eingreift und  dabei den Schieber in der heruntergedrückten Lage sichert.  ähnlicher Weise besitzt der Schieber 49 eine Vertiefung  72 und der Schieber 50 eine Vertiefung 74, während die Stange  Lappen 73 und 75 besitzt, um diese Schieber zu verriegeln.  Stange 51 wird durch einen Nocken nach links entgegen der  Wirkung der Feder 69 geschoben, um hierdurch die Schieber von       Verriegelungslappen    zu befreien.

   Die Schieber 48, ,49 und  50 besitzen     Nockenflächen    76, 77 und 78, die mit den Lappen      71 73 und 75     zusammenwirken,    um die Stange 51 nach links  zu verschieben. Wenn nun entweder der Schieber 48 oder 49  heruntergedrückt wird, so verschiebt dessen     Nockenfläche     Stange 51 nach links und gibt dabei einen gegebenenfalls  in heruntergedrückter     Zage    befindlichen andern Schieber frei,  wobei eine weitere Abwärtsbewegung des Schiebers ent  sprechenden Lappen der Stange gestattet, in die Vertiefung  dieses Schiebers einzugreifen und denselben in herunter  gedrückten     Zage    zu sichern.  



  Der Mechanismus des Schiebers 48 ist ausgebildet, um gleich  zeitig den Schalter 25, 26 zu schliessen und den Klinken  hebel 28 so einzustellen, dass dessen Absatz 39 die Schulter  46 der     Ausnehmung    41 übergreift. Am Schieber 48 ist eine  sich nach rückwärts erstreckende Stange 79 befestigt, um  Hebel 15 nach abwärts zu     verschwenken    und dabei den  Schalter 25, 26 zu schliessen, jedoch nicht um     Vibrator     freizugeben. Mit der Stange 79 wirkt ein Hebel 80     zusammen,     der den Hebel 15 nach aufwärts gegen die Stange drückt  den Klinkenhebel 28 einstellt, wenn die Drucktaste "Ein"  betätigt wird. Der Hebel 80 ist schwenkbar an einem Zapfen  gelagert, welcher letztere an der Frontplatte 3 befestigt  ist.

   Der eine Arm 82 des Hebels besitzt eine Fläche 83 zum       Zusammenwirken    mit der Stange 79, während der andere Arm  des Hebels einen Ansatz 84 trägt, der in einen Schlitz 85  am Klinkenhebel 28 eingreift. Wenn der Schieber 48 nach ab  wärts bewegt wird,     verschwenkt    die Stange 79 den Hebel 15      gleichzeitig nach abwärts, um den Schalter 25, 26 zu  schliessen und     verschwenkt    den Hebel 80 im Gegenuhrzeiger  sinn, dass der Klinkenhebel im     Uhrzeigersinn    um die Welle  29 entgegen der Wirkung der Feder 42     verschwenkt    wird  in seine Ausgangslage gelangt, wobei der Hebel 15 den*       Vibrator    12 blockiert.

   Der Absatz 39 des Klinkenhebels  wird über die Schulter 46 hinaus bewegt, wobei die Feder  42 den Klinkenhebel 28 nach vorwärts     verachwenkt,    um       Absatz    über der Schulter 46 zu halten, wenn die Feder 69  den Lappen 71 mit der Vertiefung 70 in Eingriff hält den  Schieber 48 verriegelt.

      Mit der     "Aus"-Drucktaste    bzw. dem- Schieber 50 steht ein Mecha  nismus Verbindung, um gleichzeitig den Schalter 25, 26  zu öffnen, den     Vibrator    12 zu blockieren und den     Klinkenhebel     zurückzustellen.     Wenn    der Schieber 50 in seine     herunterge     drückte     Zage    verschoben wird, so bewegt die     Nockenfläche     die Verbindungsstange 51 nach links, um den Schieber       "Ein"-Drucktaste    freizugeben. Bei der Freigabe dieses Schiebers  bewegt sich die Stange 79 nach aufwärts und entfernt sich damit  vom Hebel 15.

   Wenn der Hebel 28 sich in seiner Ausgangslage  befindet, in welcher der Absatz 39 an der Schulter 46       Ausnehmung    41 anliegt     (Fig.    7), kann die Feder 42 den Hebel  15 im     Uhrzeigersinn        verschwenken,    um die Platte 27 gegen       Vorspannung    des     Vibrators    12 und der Kontaktfeder 24 nach  aufwärts zu bewegen und dabei den Schalter 25, 26 zu öffnen.  Bei dieser Bewegung kommt der Anschlag 44 am Hebel 15 in Be  rührung mit dem     gekrümmten    Anschlag 43     am        Klinkenhebel    28.

        Wenn dieser Ausbildung sich die Nocken 17 und 22 in  Stellung nach     Fig.    6 befinden sollten, wobei der Klinken       hebel    freigegeben wäre, so könnte die Feder 42 den Hebel  15 zwecks     Oeffnung    des Schalters nicht betätigen, wenn der  entsprechende Schieber     hinuntergedrückt    würde. Es sind des  halb Mittel vorgesehen, um den Klinkenhebel und den Hebel  in Ausschaltstellungen für     Vibrator    und Schalter zu bringen,  wenn Schieber 50     hinuntergedrückt    wird. Zu diesem Zweck  ist derselbe mit einer sich nach rückwärts erstreckenden  Stange versehen. Die Stange wird durch eine Seitenfläche  87 geführt, welche an der hinteren Platte vorgesehen ist.

    Wenn Schieber 50 nun niedergedrückt wird, so gelangt die  Stange 86 in Eingriff mit einer gekrümmten Fläche 88 am  Klinkenhebel 28, um     denselben.im        Uhrzeigersinn    um die Welle  29 in die in     Fig.    7 dargestellte Ausschaltlage zu     verschwenken.     Während dieser Bewegung dreht die Feder 42 den Hebel 15 eben  falls im Uhrzeigersinn, so dass die Platte 27 entgegen       Vorapannung    vom     Vibrator    12 und Kontaktfeder 24 nach aufwärts  geschoben wird, wobei der Schalter 25, 26 geöffnet wird.  



  dem wird während dieser Bewegung der Lappen 35 so weit nach  aufwärts bewegt, dass der     Vibrator    12 in von der Stange 14  abgehobener Lage blockiert wird. Somit öffnet die Stange 86  einerseits den Schalter, blockiert andererseits den     Vibrator     und stellt zudem den Klinkenhebel 28 zurück.  



  Wenn der Schieber 49 der Drucktaste "Auto" niedergedrückt wird,  so wird ein früher niedergedrückter Schieber freigegeben. Dies      wird dadurch erreicht, dass die     Nockenfläche    den Lappen  73 und damit die Verbindungsstange 51 entgegen der Kraft  der Feder 69 nach links verschiebt. Wie schon beschrieben,  wirkt die Stange 86 mit der Fläche 88     zusammen,    um den Klinken  hebel 28 zurückzustellen, währenddem die Stange 79 am Schieber  über den Hebel 28 arbeitet, um diesen Klinkenhebel zurück  zustellen. Somit wird sowohl bei Betätigung Freigabe  Schiebers 48 als auch des Schiebers 50 durch Niederdrücken  des Schiebers 49 der Absatz 39 des Klinkenhebels 28 zum Ein  griff mit der Schulter 46 gebracht, so dass Klinkenhebel  durch das Zahnrad 20 automatisch betätigt werden kann.

   Selbst  verständlich können die Stangen 79 und 86 automatische  Betätigung der Hebel 15 und 28 nicht beeinflussen, wenn so  wohl der Schieber 48 als auch der Schieber 50 in der oberen  Endlage sind.  



  Aus dem Vorstehenden ergibt sich,     dass    der     Zeitauslösemecha-          nismus    ein sehr einfaches und zweckmässig angeordnetes Betä  tigungselement in Form des zweiteiligen Hebels 15 be  sitzt, um sowohl den     Vibrator    als auch den Schalter zu be  herrschen. Der Hebel 15, 28     verschwenkt    sich in einen  Richtung, während dem automatischen Betrieb von Schalter und       Vibrator    als Einheit, wobei sich der Klinkenhebel relativ  zum Hebel 15 noch in axialer Richtung     verschwenkt,    und zwar  durch die entsprechenden zeitgesteuerten Nocken.

   Wenn die       Drucktasten    für "Ein" oder "Aus" betätigt worden sind, so  stellen die Stangen 79 oder 86 den Klinkenhebel 28 in seine  Ausgangslage zurück.      Arbeitsweise    Aus dem Vorstehenden lässt sich entnehmen, dass die Zeitaus  lösevorrichtung sich einstellen lässt, ohne dass eine Anzahl  komplizierter Einstellungen vorgenommen werden müssen.

   Wenn  es erwünscht ist, den Schalter zur Inbetriebsetzung einer  Apparatur wie     z.B.    eines Rundfunkempfängers einer vor  bestimmten Zeit zu schliessen, beispielsweise um 5 Uhr und  nach Ablauf eines kurzen     Zeitintervalles    ein Wecksignal aus  zulösen, wird der Knopf am hinteren Ende des Gehäuses ver  dreht, um den Zeiger 15 auf 5     Ühr    einzustellen, wodurch die  Winkellage des Zahnrades 16 ebenfalls eingestellt wird. Zudem  ist der Schieber 49 niederzudrücken.  



  Der Mechanismus kann nun arbeiten und um 5 über den Hebel  28 und den Hebel 15 den Schalter schliessen, wenn die Stellung  nach     Fig.    3 erreicht ist. Das Uhrwerk dreht Zeiger gegen  5 Uhr und gleichzeitig wird das Zahnrad 20 im Uhrzeigersinn  gedreht     Wenn    die eingestellte Zeit annähernd erreicht ist,  kommen     Nockenteile    der Zahnräder 16 und 20 miteinander  in Berührung, wobei der Teil 22 am Teil 17 aufläuft und dabei  den Klinkenhebel 28 nach rückwärts     verschwenkt.    Um 5 Uhr ist  die     Verschwenkung    des Hebels 28 genügend     gross,    um eine Frei  gabe Absatzes 39 durch die Schulter 46 zu gestatten, wie  aus     Fig.    3 hervorgeht.

   Dadurch werden die Hebel 15 und 28  durch den vorgespannten     Vibrator    12 im     Gegenuhrzeigersinn          verschwenkt,    bis der Absatz 40 am Hebel 28 mit der Schulter 47      der     Ausnehmung    41 in Eingriff kommt. Diese geringe Bewegung  der Hebel 28 und 15 gestattet der Kontaktfeder, Kontakt  25 mit dem festen Kontakt 26 in Berührung zu bringen und den  Schalter zu schliessen. Bei der weiteren Drehung Zahn  rades 20 und der weiteren Auflaufbewegung der     Nockenfläche     22 der     Nockenfläche    17 wird das Zahnrad 20 gegen die in       Fig    5 dargestellte Stellung verschoben.

   In dieser Stellung  wird der Absatz 40 von der Schulter 47 freigegeben Dies  gestattet eine     Verschwenkung    der-Hebel 15 und 28 Gegen  uhrzeigersinn in die Stellung nach     Fig.    5. Der     Vibrator     12 fällt auf den Stift 14 und erzeugt dabei ein Wecksignal.  Dieses hält an und der Schalter bleibt geschlossen  entweder die Drucktaste "Ein" oder die Drucktaste "Aus"       hinuntergedrückt    werden.

   Im letzteren Falle erzeugt  Stange 86 eine     Verschwenkung    des Klinkenhebels 28 im Uhr  zeigersinn, und die Feder 42     verachwenkt    den Hebel 15 in  der gleichen Richtung, wodurch über den Lappen 35 der       Vibrator    angehoben und mittels der Platte 27 der Schalter  25, 26 geöffnet wird. Wenn, statt dessen der Schieber 48  niedergedrückt wird, arbeitet die Stange 79 über den Hebel  80 und     verschwenkt    die Hebel 28 und 15 um den     Vibrator    zu  blockieren, jedoch wirkt die Stange 79 mit dem Oberteil des  Hebels 15     zusammen,    um Über diesen den Schalter in ge  schlossener Stellung zu halten.

Claims (1)

  1. P a t e n t n s p r u c h Zeitauslösemechanismus einem Läutwerk-Vibrator und einem elektrischen Schalter, der durch einen zweiteiligen zwischen mehreren Stellungen beweglichen und auf einer Schwenkachse gelagerten Hebel betätigbar ist, wobei der erste Hebelteil relativ zum zweiten Hebelteil praktisch in einer Axialebene der Schwenkachse verschwenkbar ist und der Schalter betätig- bar ist, während der Läutwerk-Vibrator in unwirksamer Zage gesperrt ist,
    und der zweite Hebelteil durch den Auslöse mechanismus und über den ersten Hebelteil automatisch in einer Richtung bewegt wird, um nacheinander den Schalter zu einer vorbestimmten Zeit schliessen und nach Ablauf eines Zeitintervalles die Freigabe des Vibrators zu bewirken, sowie einem von Hand betätigbaren, mit dem Hebel zusammenwirkenden Mechanismus, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hebel teile relativ zueinander einer zur Schwenkachse senk rechten Ebene verschwenkbar sind, wobei der Mechanismus mit dem zweiten Hebelteil Verschwenkung desselben unab hängig vom ersten Hebelteil in der einen Richtung zusammen wirkt,
    um jederzeit ein Schliessen des Schalters vermittels dieses zweiten Hebelteiles zu ermöglichen. Unteransprüche 1. Mechanismus nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zweiteilige Hebel einen ersten Hebelteil und einen mit demselben beweglichen zweiten Hebelteil aufweist, von denen erstere durch die angetriebenen Mittel betätig- bar ' um den zweiten Heb lteil in eine erste, den Schalter schliessende Zage zu bringen sowie in eine zweite Stellung, um Vibrator freizugeben. 2.
    Mechanismus nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass beiden Hebelteile auf der gleichen Welle ange ordnet sind und miteinander durch eine Feder in Wirkungs verbindung stehen. 3. Mechanismus nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass erste Hebelteil zwei Absätze aufweist, die die beiden Stellungen des zweiten Hebelteils bestimmen und unter Einfluss der angetriebenen Mittel nacheinander wirksam werden. 4. Mechanismus nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet dass angetriebenen Mittel einen Nocken umfassen, welcher mit einem einstellbaren Nocken zusammenwirkt, um den ersten Hebelteil zu betätigen.
CH288761D 1951-10-08 1949-11-05 Einrichtung für Kegelspielanlagen zum Aufstellen der Kegel. CH288761A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2713594A1 (de) * 1977-03-28 1978-10-05 Spellmann Georg Hannover Holz Einrichtung zum aufstellen von kegeln
DE2843927A1 (de) * 1977-10-17 1979-04-19 Seranina Ag Patentverwert Kegelstellanlage mit seillaengenausgleich

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