DE1292898B - Einstelleinrichtung an Vorgabezaehlwerken - Google Patents

Einstelleinrichtung an Vorgabezaehlwerken

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DE1292898B
DE1292898B DEH60119A DEH0060119A DE1292898B DE 1292898 B DE1292898 B DE 1292898B DE H60119 A DEH60119 A DE H60119A DE H0060119 A DEH0060119 A DE H0060119A DE 1292898 B DE1292898 B DE 1292898B
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Germany
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DEH60119A
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Irion Reinhard
Kratt Kurt Wilhelm
Fischer Winfried
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J Hengstler KG Zahlerfabrik
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J Hengstler KG Zahlerfabrik
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Publication date
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    • G06M3/02Counters with additional facilities for performing an operation at a predetermined value of the count, e.g. arresting a machine
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    • GPHYSICS
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einstelleinrichtung an Vorgabezählwerken, die eine Anzahl zweiteiliger Ziffernrollen aufweisen, deren einer Teil relativ zu dem anderen mittels einer Taste verstellbar ist, und einer Verriegelungseinrichtung, die bewirkt, daß diese Verstellung nur dann vorgenommen werden kann, wenn die Nullstellglieder die Ziffernrollen in ihrer Ausgangsstellung festhalten.
  • Zur Einstellung von Zählern auf neue Zahlenwerte werden die einstellbaren Zahlenrollen verstellt, wobei zur besseren Bedienbarkeit Einstelltasten verwendet werden. Für diese Neueinstellung ist zuerst die Rückstelleinrichtung zu betätigen, wobei die einstellbaren Zahlenrollen beispielsweise unter Einwirkung von Rückstellkurven auf den ursprünglich eingestellten Wert zurückgedreht und fixiert werden. Mit der Rückstellbetätigung zusammenwirkend werden die die Fortschaltung der einzelnen Zahlenrollen bewirkenden Schalttriebe sowie der Kupplungstrieb ausgehoben, wodurch die Einstellrollen eingriffsfrei werden und gleichzeitig auch der Eingriff zum Antrieb aufgehoben wird. Die Verstellung der durch eine Rastsperre verbundenen zweiteiligen einstellbaren Zahlenrolle erfolgt sodann, indem die kurventragende Seite durch die Rückstellung festgehalten und die zahlentragende Seite unter Einwirkung der Einstelltasten verdreht und rastend eingestellt wird.
  • Es ist nun bekannt, die Betätigung von Einstelleinrichtungen zu verhindern, indem diese verdeckt werden, wobei nur bei betätigter Rückstelleinrichtung die Abdeckung weggeschwenkt werden kann. Diese Art Sicherung ist nur anwendbar, wenn wie in der bekanntgewordenen Ausführung die Betätigung der Einstellausführung mit Hilfe eines besonderen Einstellstiftes vorgesehen ist. Nachteilig ist hierbei, daß die Abdeckung der Einstelleinrichtung vor der Neueinstellung erst weggeschwenkt werden muß, wobei der Schwenkbereich der Abdeckung, über die Außenabmessungen des Zählers hinausgehend, zusätzlich Platz beansprucht.
  • Es ist weiter bekanntgeworden, die Einstelltasten von Einstelleinrichtungen zu blockieren, indem mit Hilfe eines Schlosses eine Verriegelungseinrichtung sperrend in den Tastenweg verschoben wird. Auch ist bekanntgeworden, bei nicht betätigter Rückstelleinrichtung einen Sperrbügel sperrend in die Einstelltasten eingreifen zu lassen und diese zu blockieren und bei betätigter Rückstelleinrichtung den Sperrbügel auszuheben, wodurch die Einstelltasten freigegeben werden. Diese bekannten Ausbildungen haben den Nachteil, daß bei unsachgemäßer Bedienung durch Niederdrücken sehr hohe Belastungen an den verwendeten Sperrmitteln auftreten, die oft zu Störungen der Funktion oder Beschädigungen führen.
  • Diese Nachteile werden nun durch die vorliegende Erfindung behoben. Die erfindungsgemäße Einstelleinrichtung an Vorgabezählwerken, die eine Anzahl zweiteiliger Ziffernrollen aufweisen, deren einer Teil relativ zu dem anderen mittels einer Taste verstellbar ist, und einer Verriegelungseinrichtung, die bewirkt, daß diese Verstellung nur dann vorgenommen werden kann, wenn die Nullstellglieder die Ziffernrollen in ihrer Ausgangsstellung festhalten, kennzeichnet sich nun dadurch, daß die Schaltglieder der Tasten, wenn die Nullstellglieder nicht betätigt sind, mittels eines Abweisgliedes von der Fortschaltung der einzelnen Ziffernrollen abgehalten werden. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird somit ein Eingriff von Einstelleinrichtungen in betriebsbereitem Zustand des Zählers verhindert, ohne daß die Einstelltasten blockiert werden, wodurch Beschädigungen infolge unsachgemäßer Behandlung ausgeschlossen werden.
  • Im einzelnen stehen die unter Federwirkung stehenden Schaltklinken der Drucktasten an einer Sperrblende an, welche nur bei Betätigung der Rückstelleinrichtung ausschwenkt, wobei die Drucktasten bei eingeschwenkter Sperrblende schaltungslos drückbar sind. Die Rückstelleinrichtung besteht aus einem zweiteiligen Taster, wobei der eine Tasterteil manuell betätigbar ist und gleichzeitig die Sperrblende ausschwenkt und der nachgeschaltete Tasterteil vermittels Rückstellmagneten elektrisch betätigbar ist ohne Einwirkung auf die Sperrblende, um zusätzliche Belastungen der elektromechanischen Schaltung zu vermeiden. Vorteilhaft ist dabei, daß bei elektrischer Rückstellung die Einrichtung zur Eingriffsverhinderung nicht mitbetätigt wird, wodurch eine Beeinflussung des eingestellten Wertes während der elektrischen Rückstellung verhindert ist und Betätigungskräfte am Magneten gespart sind. Bei Anwendung solcher einstellbarer Zählwerke in automatischen Zählschaltungen stehen sehr häufige elektrische RücksteIIungen nur wenigen Handrückstellungen zur Neueinstellung gegenüber, wobei sich in diesen Fällen die seltene Sperrblendenbetätigung in geringer Verschleißbeanspruchung der betroffenen Funktionsteile auswirkt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist beispielsweise in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines einstellbaren Zählers mit Einrichtung zur Eingriffsverhinderung der Einstelleinrichtung in zählbereitem Zustand, teilweise geöffnet, F i g. 2 Ausbildung entsprechend F i g.1 in Ansicht von oben, F i g. 3 eine Seitenansicht in gleicher Ausführung wie F i g. 1 mit gedrückter Rückstelltaste und teilweise gedrückter Einstelltaste, F i g. 4 eine Seitenansicht u. a. von der zweiteiligen Rückstelltaste bei elektromagnetisch betätigter Rück stelleinrichtung, F i g. 5 eine Einzelheit der Verriegelungseinrichtung für Rückstelltaste.
  • In F i g. 1 zeigt 1 die Rückstelltaste in Grundstellung in nicht betätigtem Zustand. Die auf der Welle 2 gelagerte Sperrblende 3 ist unter Einfluß der Feder 4 verschwenkt und schlägt mit dem Hebel 3 a an den Übersetzungshebels an. Der übersetzungshebel 5 ist mittels Lagerstifts 7 schwenkbar gelagert und liegt gleichfalls unter Wirkung der Feder 4 am im Gestell ortsfesten Anschlag 6. Die Einstelleinrichtung besteht aus jeder Zählstelle zugeordneten längsverschieblichen Einstelltasten 8, die in einer gemeinsamen Führung 9 gelagert sind. In jeder Einstelltaste 8 ist eine Klinke 10 schwenkbar gelagert und steht unter Einwirkung der Feder 11, die gleichzeitig die Rückbewegung der Einstelltaste 8 und die Federung der Klinke 10 bewirkt. In dem in F i g.1 dargestellten Zustand ist das einstellbare Zählwerk zählbereit, wobei die Sperrblende 3, in den Eingriffsbereich der Einstelleinrichtung verschwenkt, die Klinke 10 am Eingreifen in die einstellbare Einstellrolle 12 hindert und jede Einstelltaste 8 dabei frei beweglich ist.
  • F i g. 2 zeigt dasselbe Zählwerk in einer teilweisen Ansicht von oben. Auf der durchgehenden Lagerwelle 2 sind die Einstellrollen 12 und die Sperrblende 3 gelagert. Die Sperrblende 3 ist als U-förmig gebogenes Blechteil ausgebildet und im Steg radiusförmig, um einen möglichst kleinen Raum zwischen Einstellrollen 12 und Einstelleinrichtung einzunehmen. Die Schwenklagerung der Sperrblende 3 erfolgt mit den beiden Schenkeln beidseitig der Einstellrollen 12, wodurch sich die Sperrblende 3 um die Achse der Einstellrolle verschwenken läßt.
  • In F i g. 3 zeigt 1 die Rückstelltaste in betätigter Stellung, wodurch der an der Rückstelltaste 1 ausgebildete Mitnehmer 1 a, mit dem übersetzungshebel 5 zusammenwirkend, die Sperrblende 3 aus dem Eingriffsbereich der Einstelleinrichtung gegen die sich vorspannende Feder 4 verschwenkt ist. Die Einstelltaste 8 a mit der darin schwenkbar gelagerten Klinke 10, welche unter Wirkung der Feder 11 gegen den Anschlag 8 b anliegt, ist teilweise gedrückt, wobei die Klinke 10, in die Zahnung der Einstellrolle 12 eingreifend, diese verdreht und dadurch eingestellt wird. Gleichzeitig ist mit der gedrückten Rückstelltaste 1 der Nullstellrechen 13 gegen die Nullstellkurve 14 der Zahlenrolle 15 verschwenkt, wodurch die Zahlenrolle den ursprünglich eingestellten Zahlenwert einnimmt und fixiert ist. Ein in an sich bekannter Weise in der Zahlenrolle 15 zwischen dem Nullstellkurven tragenden und dem Zahlen und Zahlenkranz tragenden Teil angeordnetes Rastgesperre erlaubt die rastende Verstellung der Einstellrolle gegenüber der durch die Rückstellung fixierten Teile. Die auf der Achse 2 gelagerten Einstellzahlenrollen 12 wirken dabei nur als Zwischenräder, da sie in die Zahlenrolle 15 eingreifen, um die Verstellung durch die Einstelleinrichtung zu übertragen.
  • F i g. 4 zeigt einen Zustand des einstellbaren Zählers mit elektromagnetisch betätigter Rückstelleinrichtung. Durch den in Grundstellung befindlichen oberen Rückstelltastenteil1 befindet sich die Sperrblende 3 in eingriffsverhindernder Position zwischen Einstellrolle 12 und Klinke 10. Der untere Rückstelltastenteil 1 b ist unter Einwirkung eines erregten Elektromagneten über Stange 16 nach unten gezogen und hat die Rückstellfunktion ausgeführt, wobei durch den geschwenkten Nullstellrechen die Einstellrollen auf den ursprünglich eingestellten Zahlenwert zurückgestellt sind und in dieser Stellung fixiert werden.
  • F i g. 5 zeigt eine Zusatzeinrichtung zum Verriegeln des oberen Teils der Rückstelltaste zur besseren Bedienbarkeit der Einstelleinrichtung. Der verschiebbare Riegel 17 mit angespitzter Feder 17 a, welche gegen den im Gestell festen Stift 18 anliegt, kann mit dem Schieber 19 gegen die sich vorspannende Feder 17 a bei gedrückter Rückstelltaste 1 über die obere Kante der Mitnehmerrippe 1 a geschoben werden, wodurch die Rückstelltaste 1 in gedrückter Stellung festgehalten wird. Die Entriegelung der Sperre erfolgt, indem die Rückstelltaste 1 gedrückt und dadurch der Riegel 17 entlastet wird, welcher unter Einwirkung der Feder 17 a zurückspringt und die Rückstelltaste freigibt.
  • Die erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit einer eingriffsverhindernden Einrichtung für Einstelleinrichtungen bei längsverschieblichen Einstelltasten eine schädliche Einwirkung auf die Teile unmöglich ist, nachdem die Tasten frei beweglich bleiben, aber nicht eingreifen können. Als weiterer Vorteil ist die Einwirkung auf die Sperrblende, bei geteilter Rückstelltaste nur dem von Hand zu betätigendem oberem Teil zugeordnet, wodurch bei häufiger elektrischer Betätigung der Rückstellung die eingriffsverhindernde Einrichtung nicht betätigt und dadurch entsprechend magnetische Kraft und Verschleißbeanspruchung verhindert wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Einstelleinrichtung an Vorgabezählwerken, die eine Anzahl zweiteiliger Ziffernrollen aufweisen, deren einer Teil relativ zu dem anderen mittels einer Taste verstellbar ist, und einer Verriegelungseinrichtung, die bewirkt, daß diese Verstellung nur dann vorgenommen werden kann, wenn die Nullstellglieder die Ziffernrollen in ihrer Ausgangsstellung festhalten, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Schaltglieder (10) der Tasten (8), wenn die Nullstellglieder (1,13) nicht betätigt sind, mittels eines Abweisgliedes (3) von der Fortschaltung der einzelnen Ziffernrollen abgehalten werden.
  2. 2. Einstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Federwirkung stehenden Schaltklinken (10) der Drucktasten (8) an einer Sperrblende (3) anstehen, welche nur bei Betätigung der Rückstelleinrichtung (1) ausschwenkt, wobei die Drucktasten (8) bei eingeschwenkter Sperrblende (3) schaltungslos drückbar sind.
  3. 3. Einstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstelleinrichtung (1) aus einem zweiteiligen Taster besteht, wobei der eine Tasterteil (1,1 a) manuell betätigbar ist und gleichzeitig die Sperrblende (3) ausschwenkt und der nachgeschaltete Tasterteil (1 b) vermittels Rückstellmagnet elektrisch betätigbar ist ohne Einwirkung auf die Sperrblende (3), um zusätzliche Belastungen der elektromechanischen Schaltung zu vermeiden.
  4. 4. Einstelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der manuell betätigbare Tasterteil (1,1 a) im eingedrückten Zustand zur Einstellung des Zählwerks verriegelbar ist, wobei der Verriegelungsschieber (17,19) bei Betätigung des manuellen Tasterteils (1) gegen Federwirkung einfällt und beim weiteren Durchdrücken wieder ausrastet.
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