DE1208922B - Mittels Herzkurve und Armen nullstellbares Zaehlwerk - Google Patents

Mittels Herzkurve und Armen nullstellbares Zaehlwerk

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DE1208922B
DE1208922B DEH46390A DEH0046390A DE1208922B DE 1208922 B DE1208922 B DE 1208922B DE H46390 A DEH46390 A DE H46390A DE H0046390 A DEH0046390 A DE H0046390A DE 1208922 B DE1208922 B DE 1208922B
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DE
Germany
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arms
frame
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heart
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Application number
DEH46390A
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English (en)
Inventor
Erwin Hopt
Heinz Laufer
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KARL HOPT GmbH
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KARL HOPT GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING OR CALCULATING; COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/28Design features of general application for zeroising or setting to a particular value
    • G06M1/30Design features of general application for zeroising or setting to a particular value using heart-shaped or similar cams; using levers
    • G06M1/303Design features of general application for zeroising or setting to a particular value using heart-shaped or similar cams; using levers with drums

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Mittels Herzkurve und Armen nullstellbares Zählwerk Die Erfindung betrifft ein mittels Herzkurve und Armen nullstellbares Zählwerk, bei dem die mit den an den Ziffertirollen an-ebrachten Herzkurven zusammenwirkenden Arme und zugleich ein zur Lagerung mindestens eines Zelinerübertragungsrades dienender Rahmen mit Hilfe eines an der Frontseite des Zählers anacordneten Druckstiftes derart verschwenkbar sind, daß zunächst die Ziffernrollen nach Ausrückcn des Übertragungsrades von den Armen auf Null "estellt werden und dann in der Nullstellunc, s0 lange arretiert bleiben, bis das übertraaungsrad wiede#mit den Ziffernrollen in Einariff aebracht ist.
  • Es ist ein derarti2es Zählwerk bekannt, bei dem der Druckstift unmittelbar zum Verschwenken der Arme dient und mit diesen formschlüssi- verbunden ist, während der Rahmen mit den Armen durch eine Rtitsulil,ujipltiji2, also kraftschlüssig gekoppelt ist. Hierdurch Urirci erreicht. daß der Rahmen bei einer Bcwe"uii" der Arme stets miloenommen wird, sofern seine Beweeuna nicht durch einen Anschlag begrenzt ist. Buini Eindrücken des Stiftes werden also bei der bekanntcri Anordnung zunächst die Arme und der Rahmen zusammen verschwenkt. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die übertragungsräder außer Ein-riff mit der Zahnung der Ziffeinrollen uelarigen. ehe die Arme an den Herzkurven zum Anliegen kommen. Während dann die Arme mit Hilfe des Druckstiftes zum Nullstellen der Zahnrollen weiter verschwenkbar sind, ist die weitere Bewegung C des Rahmens durch einen Anschlao, verhindert. Der Arm hat bei der bekannten Anordnung einen hakenförinigen Ansatz, der in der Nullstellung in eine ent-Kerbe der Herzkurve einringt. Die Tiefe der Kerbe ist so beinessen, daß bei einer Rückkehr des Druckstiftes in seine Aus-anaslaae, bei der sowohl der Arm als auch der Rahmen ebenfalls wieder in Richtun- ihrer Ausgangslage zurückgeschwenkt werden, die Übertragungsräder wieder in Eingriff mit den Ziffernrollen -elanaen, bevor die Nasen an den Armen die entsprechenden Kerben in den Herzkurven verlassen und die Ziffernrollen wieder freigeben.
  • Die bekannten Anordnunaen haben den Nachteil, daß sie nur bei relativ großen Ziffernrollen anwendhar sind. denn die Herzkurven müssen bei diesen Anordnungen einen Radius baben, der um die Tiefe der Nut 2rößer ist als bei den in Üblicher Weise verwendeten Herzkurven, die eine solche Nut nicht aufv.-eisen. Weiterhin ist von Nachteil, daß die in der Herzkur%,c- vor-esehene mit scharfkanti- in die Kon-C C tUren der Herzkurve übergeht. Dies birg gt die Gefahr in sich. daß eine einwandfreie Nullstellun- nicht erfolgt, wenn die Stirnfläche des Tasthebels auf eine solche Kante auftrifft und die Ziffernrolle dann in der entsprechenden Stellung festhält, anstatt sie in die Nullstellung zu bringen. Die Gefahr, daß die C tD Nullstelluno, nicht einwandfrei erfol-t, besteht besonders dann, wenn die Rückstellun- nicht manuell, sondern auf elektromagnetischem Wege erfolgt. Bei C, & bl Betätigung des Druckstiftes mit Hilfe eines Elektromagneten erfolgt die Rückstellbewegung schlagartig, so daß auch die Arme schlagartig auf die Herzkurven auftreffen und die Zahlenrollen schlagartig in Umdrehuno, versetzen. Dies hat zur Folae, daß das ab-C C - ,gewinkelte Ende des Armes häufi- in diese Innennut C in der Herzkurve nicht einzufallen vermag, sondern daß die Herzkurve über die Nullstellung hinweg-,geschleudert wird. Die Rolle wird also in vielen Fällen erst nach mehrmali-em Hin- und Herschwin-en C im zur Ruhe kommen. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Ränder der Nut schnell ausgeschlagen werden, und auch die vor-eschene Rutschkupplung stellt einen Verschleißteit dar, der die Lebensdauer des bekannten Zählwerkes beeinträchtigt, insbesondere dann, wenn eine häufige Rückstellung des Zählwerkes erforderlich ist.
  • Bei einem weiteren bekannten Zähler, bei dem die Zehnerübertra,aunasräder wieder in Eineriff mit den Ziffernrollen "ebracht werden, bevor die Hebelarme von den Herzkurven wea verschwenkt werden, ist das Betätiauneselied für die Rückstellun- des Zählers in Verlänaeruna der Achse anaebracht. um die die mit den Herzkurven zusammenarbeitenden Hebel schvienkbar LyelaLyert sind. Dies hat den Nachteil, daß die Seiternvand des Zählers nicht platt ist und daher der Zähler in vielen Fällen nicht anwendbar ist. Es ist viellmehr im allgemeinen erwünscht, daß die Vorrichtuna zum Zurückstellen der Ziffernrollen auf Null von der Froniseite des Zählers her betäti-t werden C kann, wie es bei dem bekannten Zählwerk mit Druckstift der Fall ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des eingangs beschriebenen Zählers zu vermeiden, ohne daß von der Anwendung eines Druckstiftes abgesehen werden muß. Die Erfindung besteht darin, daß der Druckstift über eine Druckfeder mit einem Schieber verbunden ist, der die mit den Herzkurven zusammenarbeitenden Hebelarme und den Rahmen zur Lagerung der Zehnerübertragungsräder antreibt und zum Antrieb des Rahmens mit einem Anschlag versehen ist, der am Ende des eigentlichen Rückstellhubes des Druckstiftes durch eine gegen die Kraft der Feder erfolgende Relativbewegung des Druckstiftes gegenüber dem Schieber aus dem Bereich des Rahmens hinausbewegbar ist und diesen wieder zur Rückkehr in seine Betriebsstellung freigibt.
  • Bei dem erfinduncrsgemäßen Zähler werden daher durch Eindrücken eines an der Frontplatte verschiebbar gelagerten Druckstiftes zunächst die Zehnerübertragungsräder außer Eingriff gebracht und die Hebelarme in Eingriff mit den Herzkurven gebracht, so daß die Ziffernrollen auf Null zurück-estellt werden. Wird dann der Stift weiter nach innen gedrückt, so wird der Anschlag, der die Zehnerübertragungsräder gegen die Wirkung einer Feder außer Eingriff gebracht hat, ausgeschwenkt, so daß die Welle mit den Zehnerübertragungsrädern unter Wirkung der an ihr angreifenden Feder sich wieder in die Ausgangslage zurückbewegen kann, wobei die Zehnerübertragungsräder wieder in die Ziffernrollen eingreifen und diese in der Nullstellung festhalten. Bis zu diesem Zeitpunkt liegen die Hebelarme an den Herzkurven an und halten die Ziffernrollen in der Nullstellung. Wird nun nach dem Durchdrücken des Druckstiftes dieser wieder freigegeben, so werden die Hebelarme durch eine an diese angreifende andere Feder aus dem Bereich der Herzkurven herausgeschwenkt, so daß der Zähler betriebsbereit ist. Der mit der Welle der Zehnerübertragungsräder zusammenarbeitende Anschlag des Schiebers wird dann bewegt, wenn der Schleber in der Endstellung der mit den Herzkurven zusammenarbeitenden Hebel sich nicht weiterbewegen läßt und daher der Druckstift beim weiteren Durchdrücken sich relativ zu dem Schieber bewegt.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der mit der Welle zusammenarbeitende Anschlag als zweiarmiger Hebel ausgebildet, der auf dem Schieber schwenkbar gelagert ist und dessen einer Arm mit einer Keilfläche an dem Druckstift zusammenarbeitet, wogegen die Stirnfläche des anderen Armes den Anschlag für die Welle bildet. Vorzugsweise ist der die Welle der Zehnerübertragungsräder tragende Rahmen gegen Federwirkung verschwenkbar auf der gleichen Welle wie die mit den Herzkurven zusammenarbeitenden Hebelarme gelagert.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt und an Hand der Beschreibung erläutert.
  • F i g. 1 zeigt die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile eines Zählers in einem Schnitt in Ausgangsstellung; F i g. 2 zeigt eine der F i 1 entsprechende Darstellung mit auf Null zurückgestellten Ziffernrollen; F i g. 3 zeigt eine Stellung der der F i g. 2 folgenden Bewegungsphase bei ganz eingedrücktem Betätigungsglied der Rückstellvorrichtung, und F i g. 4 zeigt einen zur Schnittebene der F i g. 3 parallelen Schnitt zur besseren Erläuterung eines Einzelteiles.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsfonn der Erfindung ist in einer Frontplatte 1 des Zählergehäuses ein Druckstift 2 verschiebbar geführt. An dem Schaft des Druckstiftes ist ein Konus 3 befestigt, an dessen nach innen gerichteter Stimfläche sich eine Druckschraubenfeder 4 abstützt, deren anderes Ende sich an einem Winkel 5 eines Schiebers 6 abstützt. Das innere Ende des Druckstiftes 2 ist in dem von der Ebene des Schiebers 6 hochaebogenen Winkellappen 5 und außerdem in einem C C Winkellappen 7 geführt, der in der Nähe der Frontplatte 1 von dem Schieber 6 abgebogen ist. Der Schieber 6 ist in Führungsnuten 8 und 9 (F i g. 4) in dem Zählergehäuse verschiebbar geführt.
  • Um eine im Zähler-ehäuse befestigte Welle 10 ist eine Hülse 11 drehbar gelagert, an der Arme 12 befestigt sind, die an ihrem vorderen Ende eine runde Eingriffsfläche 13 tragen. Jeder Ziffernrolle 14 ist ein Arm 12 zugeordnet, dessen Eingriffsfläche 13 mit einer an jeder Ziffernrolle 14 befestigten Herzkurve 15 zusammenarbeitet. Wird der Arm 12 im Uhrzeigersinn. gegen die Herzkurve 15 verschwenkt, so wird durch die Form der Herzkurve die Ziffernrolle 14 so verschwenkt, daß die Ziffer Null im Ablesefenster erscheint. Die Ziffernrollen 14 sind auf einer Welle 16 drehbar gelagert.
  • Die Hülse 11 trägt einen weiteren Hebelarm 17, der an einer Anschlagfläche 18 des Schiebers 6 anliegt.
  • Die zwischen dem Druckstift 2 und dem Schieber 6 angeordnete Feder 4 ist so stark, daß, wenn der Druckstift 2 nach innen gedrückt wird, sich zunächst der Schieber 6 in seiner Führung nach innen bewe-t und über seine Anschlagfläche 18 und den Arm 17 die Hebel 12 entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder 19 nach innen gegen die Herzkurven 15 drückt. Bis nach Abschluß dieses Vorganges hat sich der Abstand zwischen dem Konus 3 und den Winkellappen 5 bzw. 7 noch nicht geändert. Erst wenn durch Anla-e der Arme 12 in den Vertiefungen 27 der Herzkurve 15 eine weitere Verschiebung des Schiebers 6 nicht mehr möglich ist, bewegt sich der Druckstift 2 unter überwindung der Kraft der Feder 4 relativ zu dem Schieber 6 nach innen.
  • Auf der Welle 10 ist ein Rahmen 20 schwenkbar 01 - gelagert, der eine Welle 21 trägt, auf der die Zehner übertragungsräder 22 drehbar gelagert sind, deren Zähne mit den Zähnen der Ziffernrolle der nächsthöheren Dekade stets im Eingriff sind, wobei die Zähne dieser Zehnerübertragungsräder mit den Zähnen 23 der Ziffernrolle der nächstniederen Dekade lediglich beim Zehnerübertragen in Eingriff kommen. An dem Rahmen 20 greift eine Zugfeder 24 an, die bestrebt ist, den Rahmen stets so um die Welle 10 zu verschwenken, daß die Zehnerübertragungsräder 22 im Eingriff mit den Ziffernrollen 14 stehen.
  • Auf dem Schieber6 ist um einen Drehbolzen30 ein zweiarmiger Hebel 25,26 drehbar gelagert, dessen Arm26 durch eine Feder28 in Anlage an den auf dem Druckstift 2 befestigten Konus 3 gehalten wird. Diese Feder 28 ist bestrebt, den Hebel 25,26 in Uhrzeigerrichtung zu verschwenken.
  • In der Ausgangsstellung gemäß F i g. 1 und der in F i g. 2 dargestellten Stellung liegt das Ende des Armes 25 an der Welle 21 oder einem Anschlag des C Rahmens 20 an. Wird jedoch der Druckstift 2 aus der in F i g. 2 dargestellten Stellung weiter nach innen ge Ickt, so kann sich der Schieber, wie im vor-- drf stehenden erläutert, nicht weiter nach innen verschieben, weil die Anschlagfläche 18 des Schlebers 6 auf dem Arm 17 aufliegt und dieser wiederum starr mit den Hebelarmen 12 verbunden ist, die in dieser Stellun- an den Nullstellvertiefuncren 27 der Herzkurven 15 anlie-en. Wird also in dieser Stelluno, der C Druckstift 2 weiter nach innen -edrückt, so kann dies nur unter übeiwindun- der Kraft der Feder4 erfolgen, wobei sich der Konus 3 relativ züi dem Schieber 6 beN#-e"t und dabei das Ende des Armes 26 des Hebelarmes 25,26 im Gegenuhrzeigersinn ver-C c schwenkt. Dabei wird jedoch das Ende des anderen Armes 25 aus dem Bereich der Welle 21 heraus-,#eschwenkt, so daß der Rahmen 20 nunmehr frei-"eL,ebeii wird und unter Wirkuno, seiner Feder24 C sich 'Im Gegenun-zeigersinn zurückschwenken kann, bis die Zehnerübertra-un-sräder22 wieder im Eingriff mit den Ziffernrollen14 sind. Diese Stellung ist in Fi-.3 da-Gestellt. Die Zehnerübertra-un-sräder 22 _Greifen daher noch in einem Zeitpunkt in die Ziffei#nrollen 1.4 ein, in dem die Arme 12 noch durch Anla2e an die Nullstellen 27 der Herzkurven 15 die Zifiernrollen 14 in ihrer Nullstellung festhalten. Wenn daher die Ziffernrollen auf Null zurückgestellt sind, können sie sich nicht mehr frei drehen.
  • Gibt man hierauf den Druckstift 2 frei, so bewegt sich der Schieber 6 unter Wirkun- der Feder 19 wieder in seine Ausaanaslace zurück, und die Arme 12 werden durch die Feder 19 aus dem Bereich der Herzkurven 15 aus2eschwenkt.
  • solange die Zelmerübertragungsräder 22 außer z7 ZI Eingriff mit den Ziffernrollen 14 stehen, werden sie durch eine Blattfeder 29 an einer Drehung um die Welle 21 gehindert.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1.. Mittels Ilerzk-iin,-e und Armen nullstellbares Zählwerk, bei dem die mit den an den Ziffernrollen angebrachten Herzkurven zusammenwirkenden Arme und zugleich ein zur Lagerung mindestens eines Zehnerübertragungsrades dienender Rahmen mit Hilfe eines an der Frontseite des Zählers angeordneten Druckstiftes derart verschwenkbar sind, daß zunächst die Ziffernrollen nach Ausrücken des übertragungsrades von den Armen auf Null gestellt werden und dann in der Nullstellung so lange arretiert bleiben, bis das übertra-Ungsrad wieder mit den Ziffernrollen in Eingriff gebracht ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Di uckstift (2) über eine Druckfeder (4) mit einem Schieber (6) verbunden ist, der die mit den Herzkurven (15) zusammenarbeitenden Hebelarme (12) und den Rahmen (20) zur Lagerung der Zehnerübertragungsräder (22) antreibt und zum Antrieb des Rahmens mit einem Anschlag (25) versehen ist, der am Ende des ei-entlichen Rückstellhubes des Druckstiftes durch eine gegen die Kraft der Feder (4) er-C el fol-ende Relativbewe-un- des Diuckstiftes (2) im el C gegenüber dem Schieber (6) aus dem Bereich des C Rahmens hinausbewegbar ist lind diesen wieder zur Rück-kehr in seine Betriebsstellung freigibt.
  2. 2. Vorrichtun- nach Anspruch 1, dadurch ge-CI C kennzeichnet, daß der Anschlag (25) einen Teil CD eines zweiarmigen Hebels (25,26) bildet, der auf dem Schieber (6) schwenkbar gelagert ist und dessen einer Arm (26) mit einer Teilfläche (3) des Druckstiftes (2) zusammenarbeitet, wogegen die Stirnseite des anderen Armes (25) mit der die Zehnerübertra-Ungsräder tra-enden Welle (21) zusammenarbeitet. 3. Vorrichtun- nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Welle (21) mit den Zehnerübeitrag ngsrädern (22) tragende CU C Rahmen (20) in an sich bekannter Weise auf der gleichen Welle (10) wie die mit den Herzkurven (15) zusammenarbeitenden Hebelarme (12) schwenk-bar gelagert ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1104 745.
DEH46390A 1962-07-16 1962-07-16 Mittels Herzkurve und Armen nullstellbares Zaehlwerk Pending DE1208922B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3447744A (en) * 1966-07-30 1969-06-03 J K G Hengstler Zahlerfabrik Setting device for key-operated presettable counters
US3591074A (en) * 1968-02-22 1971-07-06 Hengstler Kg Zahlerfabrik J Presettable counter having rotary resetting means

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104745B (de) * 1958-04-26 1961-04-13 Elmeg Nullstelleinrichtung fuer Zaehleinrichtungen

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