DE1207119B - Verriegelungseinrichtung fuer die der Verstellung der Rollen eines mittels Herzscheiben rueckstell-baren Vorwahlzaehlers dienenden Tasten - Google Patents

Verriegelungseinrichtung fuer die der Verstellung der Rollen eines mittels Herzscheiben rueckstell-baren Vorwahlzaehlers dienenden Tasten

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DE1207119B
DE1207119B DEJ25207A DEJ0025207A DE1207119B DE 1207119 B DE1207119 B DE 1207119B DE J25207 A DEJ25207 A DE J25207A DE J0025207 A DEJ0025207 A DE J0025207A DE 1207119 B DE1207119 B DE 1207119B
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DE
Germany
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locking
reset
locking device
shafts
preselection
Prior art date
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Pending
Application number
DEJ25207A
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English (en)
Inventor
Paul Schumacher
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Irion and Vosseler Zaehlerfabrik GmbH and Co
Original Assignee
Irion and Vosseler Zaehlerfabrik GmbH and Co
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/28Design features of general application for zeroising or setting to a particular value
    • G06M1/30Design features of general application for zeroising or setting to a particular value using heart-shaped or similar cams; using levers
    • G06M1/303Design features of general application for zeroising or setting to a particular value using heart-shaped or similar cams; using levers with drums

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Verriegelungseinrichtung für die der Verstellung der Rollen eines mittels Herzscheiben rückstellbaren Vorwahlzählers dienenden Tasten Rückstellbare Vorwahlzähler, d. h. Zähler, bei denen von einer voreingestellten Zahl bis auf Null subtrahierend gezählt wird, können bekanntlich durch Betätigung von Rückstellorganen auf den voreingestellten Wert zurückgestellt werden, und zwar mittels Rückstellgreifern, die in Heizkurven der Zahlenrollen eingreifen.
  • Es ist auch bekannt, bei derartigen Vorwahlzählern die Ausgangszahlenwerte mittels Tasten einzustellen. Hierbei wirken die Tasten über Schalträder in der Weise auf Einstellrollen, daß bei jedem Tasthub die mit den Einstellrollen verbundenen Schalträder um einen Zahn weitergeschaltet werden und hierbei die zugehörigen Zahlenrollen um eine Ziffer weiterdrehen.
  • Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß man durch das Drücken von Tasten den Zählvorgang stören oder blockieren kann, so daß falsche Zählungen auftreten und das Endergebnis verfälschen können.
  • Um diesem Nachteil zu begegnen, hat man die Tasten durch Anbringung eines Schlosses gegen fehlerhafte Betätigungen geschützt. Abgesehen von der Umständlichkeit hat diese Anordnung die Folge, daß der Aufwand an Teilen unnötig vergrößert wird.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, die Fehlbetätigung von Tasten auf einfache und sichere Weise zu verhindern. Sie besteht in einer Verriegelungseinrichtung für die der Verstellung der Rollen dienenden Tasten, bei der erfindungsgemäß den Schäften der Voreinstelltasten Sperrmittel zugeordnet sind, die nur bei Betätigung der Rückstellgreifer außer Eingriff bringbar sind.
  • Infolge der Koppelung der bekannten Bedienung mit der Betätigung der Rückstellgreifer wird erreicht, daß eine Änderung des voreinzustellenden Wertes ausschließlich dann erfolgen kann, wenn das Zählwerk auf seinen früheren Ausgangswert zurückgestellt wird. Außerdem wird die Anbringung eines besonderen Handgriffes oder sonstiger Mittel für eine Verriegelung der Tasten gegen Fehlbedienung erübrigt. Hierzu kommt eine wesentliche Vereinfachung der Bedienung.
  • Gemäß einer einfachen konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung sind die Schäfte der Voreinstelltasten, die unter der Wirkung von sie in die Ausschaltstellung drückenden Federn stehen, mit Rastausnehmungen versehen, in die ein beim Rückstellen herausschwenkbarer Sperrbügel eingreift.
  • Hierbei trägt der Sperrbügel mindestens einen Hebelarrn, der derart in den Schwenkbereich eines ihm gcgenüber auf der Rückstellwelle befestigten Steuerhebels hineinragt, daß er von diesem beim Rückstellen verschwenkt wird und dabei den Sperrbügel aus den Rastausnehmungen der Schäfte sämtlicher Voreinstelltasten herausschwenkt.
  • Um eine einfache Verbindung der Voreinstelltaste mit den Sperrmitteln sowie ihre einwandfreie Führung zu sichern, sind die Schäfte der Voreinstelltasten mit Langlöcher aufweisenden Schiebern verbunden, die von einem ortsfesten Querbolzen und einer den Sperrbügel tragenden, im Zählergehäuse drehbar gelagerten Querwelle in den Langlöchern geführt werden.
  • Wie beim Bekannten wird die Änderung der Voreinstellwerte ziffernweise vorgenommen, d. h., bei jedem Drücken der Taste wird die zugehörige Zahlenrolle um jeweils eine Ziffer verstellt. Zu diesem Zweck tragen die Schieber an ihren oberen Enden Schaltklinken, die unter der Wirkung von Federn stehen und mit den Verzahnungen der zugehörigen Zahlenrollen zusammenwirken.
  • Zur Vereinheitlichung der Betätigungsorgane dient der Drehung der mit dem Steuerhebel verbundenen Rückstellwelle eine Rückstelltaste.
  • Nachstehend wird ein Vorwahlzähler mit einer erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt F i g. 1 den Zähler in Draufsicht, teilweise geöffnet, F i g. 2 den gleichen Zähler in Vorderansicht, völlig geöffnet, F i g. 3 denselben Zähler in Seitenansicht, völlig geöffnet, mit verriegelten Vorwahltasten und F i g. 4 die gleiche Seitenansicht bei Betätigung einer entriegelten Vorwahltaste.
  • Der dargestellte Zähler weist, wie üblich, eine der Stellenzahl entsprechende Zahl von Zahlenrollen 1 mit Verzahnungen 2 und Herzkurven 3 sowie gemeinsam betätigbare, die Zahlenrollen 1 über ihre Herzkurven 3 in ihre Ausgangsstellungen zurückdrehende Rückstellgreifer 4 auf. Die jeweils eingestellten bzw. dem Zählvorgang entsprechenden Zifferr. der Zahlenrollen 1 sind durch Schauöffnungen 5 der Deckplatte 6 des Zählergehäuses hindurch ablesbar. Zum Rückstellen dient eine Taste 7, deren axial bewegbarer Schaft 8 über einen nicht dargestellten Hebel auf die fest mir den Rückstellgreifem 4 -verbundene Rückstellwelle 9 einwirkt.
  • Auch der Vorwahl eines Ausgangswertes, d. h. dem Voreinstellen der Zahlenrollen 1 auf die dem Ausgangswert entsprechenden Ziffern, dienen Tasten 10. Die Schäfte 11 dieser Tasten 10 reichen durch die Deckplatte 6 in das Zählergehäuse hinein und sind dort mit Steuerschiebern 12 verbunden, die Langlöcher 13 aufweisen und unter der Wirkung von sie nach oben drückenden Schraubenfedem 14 stehen.
  • Die Steuerschieber 12 werden in Längsrichtung mittels eines durch ihre Langlöcher 13 hindurchreichenden starren Querbolzen 15 und einer im Zählergehäuse drehbar gelagerten, ebenfalls die Langlöcher 13 aller Schieber 12 durchsetzenden Querwelle 16 geführt.
  • Die Steuerschieber 12 tragen an ihren oberen Enden schwenkbare Schaltklinken 17, die von Schraubenfedem 18 gegen Anschlagstifte 19 gezogen werden und mit den Verzahnungen 2 der zugehörigen Zahlenrollen 1 zusammenwirken können. Die unteren Enden der Steuerschieber 12, die zusätzlich durch innerhalb der Schraubenfedem 14 befindliche ortsfeste Vertikalbolzen 20 geführt werden, weisen rastenartige Ausnehmungen 21 auf. Mit der drehbar gelagerten Querwelle 16 ist ein innen über sämtliche Steuerschieber 12 reichender Sperrbügel 22 verbunden, der mindestens an einem Ende einen verlängerten Hebelarm 23 trägt, Diesem gegenüber ist an der Rückstellwelle 9 ein Steuerhebel 24 befestigt, der beim Rückstellen von unten gegen den Hebelarm 23 des Sperrbügels 22 stoßen und diesen hierbei im Gegenuhrzeigersinn verschwenken kann.
  • Der vorbeschriebene Zähler arbeitet wie folgt: Gemäß F i g. 3 befindet sich der Zähler in der Arbeitslage, in der das Zählen in bekannter Weise vor sich geht.
  • Die Schaltklinken 17 befinden sich außerhalb des Bereiches der Verzahnungen 2 der Zahlenrollen 1. Der Sperrbügel 22 greift mit seinem unteren Querteil in die Ausnehmungen 21 der Schieber 12, so daß diese durch Drücken der Taste 10 mit ihren Schäften 11 nicht nach unten bewegt werden können.
  • Will man die Vorwahl ändern, d. h. andere Ausgangswerte einstellen, dann muß zunächst die Rückstelltaste 7 betätigt werden. Diese bewirkt eine entsprechende Drehung der Rückstellwelle 9 und damit ein Verschwenken der Nullstellgreifer 4 in die Herzkurven 3 der Zahlenrollen 1 und kurz danach ein Hochschwenken des Steuerhebels 24. Dieser verschwenkt den Sperrbügel 22 an dem Hebelarm 23 und entfernt ihn damit aus den Ausnehmungen 21. Nun ist (vgl. F i g. 4) jede der Voreinstelltasten 10 entriegelt und kann zur Voreinstellung eines neuen Ausgangswertes beliebig oft eingedrÜckt werden. Ist das, geschehen, dann wird die Rückstelltaste 11 freigegeben, und der ##ieuerhWel-2-4 löst sich Von dem Hebelarm23 des Sperrbügels22. Dieser schwenkt nach rechts herum und fällt mit seinem unteren Rand in die Ausnehmungen 21 der inzwischen freigegebenen und durch die Federn 14 in die Ausgangsstellung zurückgeführten Schieber 12 ein.
  • Damit ist die Lage gemäß F i & 3 wieder erreicht, und eine neue Betätigung der Voreinstelltaste ist wieder nur möglich, wenn vorher die Rückstelltaste 11 gedrückt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verriegelungseinrichtung für die der Verstellung der Rollen eines mittels Herzscheiben rückstellbaren Vorwahlzählers dienenden Tasten, dadurch gekennzeichnet, daß den Schäften (11) der Vorwahltasten (10) Sperrmittel (21, 22) zugeordnet sind, die nur bei Betätigung der Rückstellgreifer (4) außer Eingriff bringbar sind.
  2. 2. Verriegelungseinrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäfte (11) der Vorwahltasten (10), die unter der Wirkung von sie in die Ausschaltstellung drückenden Fedem (14) stehen, mit Rastausnehmungen (21) versehen sind, in die ein beim Rückstellen herausschwenkbarer Sperrbügel (22) eingreift. 3. Verriegelungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbügel (22) mindestens einen Hebelarm (23) trägt, der derart in den Schwenkbereich eines ihm gegenüber auf der Rückstellwelle (9) befestigten Steuerhebels (24) hineinragt, daß er von diesem beim Rückstellen verschwenkt wird und dabei den Sperrbügel (22) aus den Rastausnehmungen (21) der Schäfte (11) sämtlicher Vorwahltasten (10) herausschwenkt. 4. Verriegelungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäfte (11) der Vorwahltasten (7) mit Langlöcher (13) aufweisenden Schiebem (12) verbunden sind, die von einem ortsfesten Querbolzep (15) und einer den Sperrbügel (22) tragenden, im Zählergehäuse drehbar gelagerten Querwelle (16) in den Langlöchem (13) geführt werden. 5. Verriegelungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (12) an ihren oberen Enden Schaltklinken (17) tragen, die unter der Wirkung von Federn (18) stehen und mit den Verzahnungen (2) der zugehörigen Zahlenrollen (1) zusammenwirken. 6. Verriegelungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehung der mit dem Steuerhebel (24) verbundenen Rückstellwelle (9) eine Rückstelltaste (7) dient.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1292898B (de) * 1966-07-30 1969-04-17 Hengstler Kg Zaehlerfabrik J Einstelleinrichtung an Vorgabezaehlwerken
US3591074A (en) * 1968-02-22 1971-07-06 Hengstler Kg Zahlerfabrik J Presettable counter having rotary resetting means
US4172220A (en) * 1976-10-19 1979-10-23 Kienzle Apparate Gmbh Setting device for presettable counters

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