DE668806C - Zaehlwerk mit rueckwaerts geschaltetem Ziffernwerk und selbsttaetiger Unterbrechung des Zaehlvorganges nach dem Erreichen der Nullstellung - Google Patents

Zaehlwerk mit rueckwaerts geschaltetem Ziffernwerk und selbsttaetiger Unterbrechung des Zaehlvorganges nach dem Erreichen der Nullstellung

Info

Publication number
DE668806C
DE668806C DEH125244D DEH0125244D DE668806C DE 668806 C DE668806 C DE 668806C DE H125244 D DEH125244 D DE H125244D DE H0125244 D DEH0125244 D DE H0125244D DE 668806 C DE668806 C DE 668806C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reset
counter
roller
counting process
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH125244D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HENGSTLER KOMM GES ZAEHLERFABR
Original Assignee
HENGSTLER KOMM GES ZAEHLERFABR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HENGSTLER KOMM GES ZAEHLERFABR filed Critical HENGSTLER KOMM GES ZAEHLERFABR
Priority to DEH125244D priority Critical patent/DE668806C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE668806C publication Critical patent/DE668806C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M3/00Counters with additional facilities
    • G06M3/02Counters with additional facilities for performing an operation at a predetermined value of the count, e.g. arresting a machine
    • G06M3/021Counters with additional facilities for performing an operation at a predetermined value of the count, e.g. arresting a machine with drums type indicating means
    • G06M3/022Counters with additional facilities for performing an operation at a predetermined value of the count, e.g. arresting a machine with drums type indicating means by subtracting

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Zählwerk mit rückwärts geschaltetem Ziffernwerk und selbsttätiger Unterbrechung des Zählvorganges nach dem Erreichen der Nullstellung Die Erfindung betrifft ein Zählwerk mit rückwärts geschaltetem Ziffernwerk und selbsttätiger Unterbrechung des Zählvorganges nach dem Erreichen der Nullstellung. Die einzelnen Ziffernrollen sind dabei durch Einstellräder von Hand auf eine bestimmte Zahl einstellbar und können nach jedesmaliger Beendigung des Zählvorganges durch die Betätigung einer Rückstellvorrichtung gemeinsam auf die vorbestimmte Zahl zurückgestellt werden.
  • Bei den bekannten Zählwerken dieser Gattung besteht der Nachteil, daß zwei Sätze Ziffernrollen vorhanden sind, die entweder eine Auflösung der Zählvorrichtung in zwei räumlich getrennte, auf verschiedenen Achsen liegende Ziffernwerke bedingen, während sie andernfalls verwirrend auf die Bedienung einwirken.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen und ein gleichzeitig eng gebautes, auch für ungeübte Bedienung leicht einstellbares und ablesbares Zählwerk der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, ist jede Ziffernrolle des einzigen rückwärts geschalteten Ziffernwerks durch ein Sperrad und eine Sperrklinke mit einer auf der Rollennabe oder unmittelbar auf der Zahlenrollenwelle gelagerten Einstellscheibe gekuppelt, die ihrerseits eine Rückstellkurve trägt, auf die in an sich bekannter Weise je ein von der Rückstellwelle gesteuertes Rückstellglied wirkt. Durch die Verbindung dieser für sich bekannten Einzelheiten ergibt sich eine außerordentlich gedrängte Bauart des Zählwerks .bei leichtester Einstellmöglichkeit und größter Ablesesicherheit, da nunmehr, wie bei vorwärtszählenden, dem gleichen Zweck dienenden Zählwerken, nur ein einziger Ziffernsatz vorhanden und zu beobachten ist.
  • Besitzt ein solches Zählwerk nach der Erfindung eine ausschwenkbare Schalttriebbrücke, die bekanntlich beim Rückstellen des Zählwerks vorübergehend außer Eingriff mit den Zählwerksrollen gebracht wird, so sind: bis zum Wiedereingriff dieser Brückentriebe zufällige Verstellungen in dem Zählwerk nicht ausgeschlossen, wenn dieser Wiedereingriff erst am Wegende des Rückstellhebels erfolgt. Gerade bei einem Zählwerk nach vorliegender Gattung ist es aber wichtig, dieses Wiedereingreifen der Brückentriebe möglichst rasch und nicht erst am Wegende des Rückstellhebels erfolgen zu lassen. Hierzu dient im weiteren Ausbau der Erfindung eine an der - durch den Rückstellhebel betätigten Rückstellwelle befestigte Aushebekurve, die beim Rückstellen der Zählrollen in ihre Ausgangslage durch Einwirken auf einen an der Schalttriebbrücke drehbar gelagerten, unter Federwirkung stehenden Nocken die Schalttriebe aus den Rollenzähnen ausschwenkt und während des Anfanges der Rückbewegung des Rückstellhebels infolge Zurückklappens des
    @
    Nockens die Triebbrücke vorzeitig wieae.44.#
    freiläßt, so daß diese unter Wirkung ih
    beiden Federn wieder in @ ihre Eingriffst'
    zurückgeführt wird. Also kurz nach Beb
    der Rückbewegung des Rückstellhebels, w
    bei zunächst die, vom Rückstellhebel gesperrten Glieder noch eine gewisse Sperrung besitzen, kann infolge der besonderen Bauweise die Triebbrücke zurückschnappen und ihre Triebe wieder in Eingriff bringen. -An sich ist es bei Zählwerken mit ausschwenkbarer Triebbrücke bereits bekannt, die Ziffernrollen bis zum Wiedereingreifen der Triebe gegen Verdrehung zu sperren.
  • Auf der Zeichnung ist der Zählapparat in 14 Abbildungen dargestellt: Abb. z ist eine Draufsicht, Abb.2 eine Vorderansicht bei abgenommenem Gehäuse, Abb. 3 eine ebensolche Rückansicht, Abb. q. eine Ansicht der Rückstellkurvenanordnung und des Gesperrs auf den Zahlenrollen, Abb. 5 ein Querschnitt durch diese Anordnung; Abb. 6 bis io und 12 bis 13 sind Teilquerschnitte, Abb. i i ein Querschnitt durch den Getriebekasten,-Abb. 14 eine Teilansicht in größerem Maßstabe.
  • Der Zähler besteht aus dem U-förmigen Gestell i, mit abnehmbarem, mehrteiligem Gehäuse 2, der Zähleinrichtung und der Rückstell- oder Nullstellvorrichtung.
  • Das Zählwerk besitzt einen dem Verwendungszweck des Apparates entsprechenden Antrieb; im zeichnerisch dargestellten Wicklungszähler einen in einem Getriebekasten 3 untergebrachten Schnecken- und Kegelradantrieb, wie teilweise im Schnitt Abb. i i veranschaulicht.
  • Die Antriebsschneckenwelle 4 ist einerseits im Getriebekästen 3 und andererseits im Gestell i gelagert und greift in ein mit einem Kegelrad 8 fest verbundenes Schneckenrad 6 ein, welches auf einer im Getriebekasten festsitzenden Welle 7 sich bewegt. Durch ein zweites Kegelrad 5, mit dem das Stirnrad 9 fest verbunden ist, wird der Antrieb auf ein auf der Schalttriebwelle sitzendes Ritzet II weitergeleitet, welches in das mit der ersten Zahlenrolle i2 verbundene Rad i3 eingreift. Die erste Zahlenrolle trägt 2o Zahlen (zweimal -i bis io) und ist mit zwei Schaltungen 14 versehen.
  • Die Übersetzung des Getriebes ist so gewählt, daß bei einer Umdrehung der Antriebswelle 4 -die erste Rolle 12 sich um eine Zahl weiterbeweg$. Die Schaltung der weiteren Zahlenrollen einschließlich der Unter-
    Brechungsrolle i5 geschieht in der bei Rot-
    zählwerken bekannten Zehnerschaltung
    b. 3).
    Auf der Nullstell- oder Rückstellwelle 16
    t neben den Kurvenhebeln 17 (Abb. 3 und 7)
    ein Unterbrechungs- oder Kontakthebel 18 drehbar gelagert. Bei der Drehbewegung der Unterbrechungsrolle 15, welche im Augenblick des Erreichens der Nullstellung sämtlicher Zahlenrollen eintritt, drückt ein auf dieser befestigter Bolzen i9 den der Rolle zugekehrten Hebelarnl2o abwärts und verursacht eine Drehbewegung des Unterbrechungs- öder Kontakthebels 18, der dann mit seinem aus der Gehäuserückwand herausragenden freien Ende entweder eine Maschine mechanisch stillsetzt oder durch einen mit dem Hebel verbundenen Federkontakt 21 oder Kippkontakt 22 (Abb. 8 und 9) eine Stromschließung oder Unterbrechung herbeiführt, die in bekannter Weise zur Abschaltung eines. Motors, zur Erzeugung eines optischen oder akustischen Signals o. dgl. ausgenutzt werden kann. Beim Null-oder Rückstellen wird durch Ausschwenken der Schalttriebbrücke 23 unter Einwirkung der Feder 24 der Unterbrechungs- oder Kontakthebel 18 wieder in Arbeitsstellung gebracht.
  • Zum Zweck der Einstellung oder Rückstet-Jung sind auf besonderen Einstellscheiben 25, von denen jede mit der zugehörigen Zahlenrolle durch ein Gesperre gekuppelt ist, eigenartig geformte Kurven 26, welche eine konkaveEinbuchtung haben, angeordnet (Abb. p., 5 und 7). Auf jeder Zahlenrollennabe oder unmittelbar auf der Zahlenrolienwelle 42 sitzt drehbar die Einstellscheibe 25, die auf der einen Seite ein Sperrad 27, auf der anderen die Kurve 26 trägt. Eine unter Federdruck liegende Sperrklinke 28, die an den Zahlenrollen befestigt ist, greift in das Sperrad 27 ein.
  • Auf der Rückstellwelle 16 (Abb. 7) sind konvexe Gegenkurven, sog. Kurvenhebel 17, befestigt, welche den Kurven 26 auf den Einstellscheiben 25 der Zahlenrollen gegenüberliegen. Weiter sitzt auf der Rückstellwelle 16 eine Aushebekurve 30 (Abb, io). Diese Kurve 30 hat ein senkrecht zur Zeichnungsflache von Abb. io stehendes Bogenstück So (Abb. io und i4), und an diesem Bogenstück befindet sich eine Abschrägung 49 (Abb. i o). An der Schalttriebbrücke 23 (Abb. io und 14) ist auf einem Bolzen 46 ein unter Wirkung der Feder 47 stehender Nocken 3 i drehbar gelagert und. legt sich in Ruhelage unter Wirkung der Feder 47 mit einer Nase gegen die Rückstellwelle i6. Nach erfolgtem Ablauf des Zählers geht das Rückstellen der Rollen in ihre Ausgangslage'nun in folgender Weise vor sich: Durch Druck auf den Hebel 29 (Abb.,7
    und 14) kommt die Abschrägung 4 4 des
    Bogenstücks 50 mit dem Nocken 3 . e-
    rührung und schwenkt durch dessen VetL
    Jung die um die Welle 48 drehbar gelagerte Triebbrücke 23 mit den auf ihr gelagerten Schalttrieben 32 aus der Verzahnung der Zahlenrollen aus, wie aus Abb. 13 ersichtlich ist. Beim weiteren Niederdrücken des Hebels 29 steigt das Bogenstück 50 weiter über den Nocken 31 hinauf. Gleichzeitig schwenken die konvexen Kurvenhebel 17 gegen die Kurven 26 ein und setzen beim Abwälzen aufeinander die Zahlenrollen so lange in Drehbewegung, bis. die Kurven 17 in den konkaven Teil der Kurven 26 einfallen (Abb. 7). Hiermit ist die Rückstellung der Zahlenrollen auf die eingestellte Zahl vollzogen.
  • Will man die Zahlenrollen auf eine andere Zahl einstellen, so werden nach Aufklappen des gefederten Deckels 33 der Ausschnitt 34 und damit die Einstellräder 35 im Gehäuse freigelegt (Abb.2 und 7). Mit Hilfe der Einstellräder, welche in den Zahnkranz der Zahlenrollen eingreifen und auf einer fest im Gestell gelagerten Welle 36 untergebracht sind, können die Zahlenrollen auf eine neue Zahl eingestellt werden. Während des Einstellens der Rollen muß der Hebel 29 in der in der Abb.7 gezeigten. Stellung niedergedrückt gehalten werden, denn `in dieser Stellung werden die mit den Einstellscheiben 25 verbundenen Kurven 26 der Zahlenrollen festgehalten.
  • Nach vollzogener Rückstellung oder Einstellung der Zahlenrollen wird der Druckhebel 29 losgelassen, und unter der Wirkung der Feder 37 (Abb. 3 und 14) geht die Rückstellwelle 16 mit den Kurven 17 und der Aushebekurve 30 in ihre Ruhelage zurück (Abb. io). Beim Rückgang der Aushebekurve 30 wird der drehbare Nocken 31 sofort ein kurzes Stück mitgenommen, so daß nach Aufhören seiner keilartigen Wirkung die Schalttriebbrücke unter Einwirkung der an" beiden Schenkeln der Brücke befestigten Federn 38 und 39 wieder in ihre Ruhelage gegen die Anschlagstifte 4o und 41 ,(Abb. 2) zurückgeführt und die Schalttriebe wieder mit den Zahlenrollen in Eingriff gebracht werden. Hierbei wird der Nocken 31 in die Stellung nach Abb. 12 umgeklappt, bis er beim weiteren Nachlassen des Hebels 29 und entsprechendem Zurückgehen des Bogenstücks 5o unter Wirkung der Feder 47 in die Stellung nach Abb. io zurückgeht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zählwerk mit rückwärts geschaltetem Ziffernwerk und selbsttätiger Unterbrechung des Zählvorganges nach dem. Erreichen der Nullstellung, dessen einzelne Ziffernrollen durch Einstellräder von Hand auf eine bestimmte Zahl eingestellt und nach jedesmaliger Beendigung des Zählvorganges durch die Betätigung einer Rückstellvorrichtung gemeinsam auf die vorbestimmte Zahl zurückgestellt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß jede 7ahlenrolle des ;einzigen rückwärts geschalteten. Ziffernwerks durch ein Sperrrad (27) und eine Sperrklinke (28) mit einer auf der Rollennabe oder unmittelbar auf der Zahlenrollenwelle (42) gelagerten Einstellscheibe (25) gekuppelt ist, die ihrerseits eine Rückstellkurve (26) trägt, auf die in an sich bekannter Weise je ein von der Nullstellwelle gesteuertes Rückstellglied (17) einwirkt.
  2. 2. Zählwerk nach Anspruch i mit ausschwenkbarer Schalttriebbrücke, dadurch gekennzeichnet, daß an der durch, den Rückstellhebel (29) betätigten Rückstellwelle (16) eine Aushebekurve (30) befestigt ist, die beim Rückstellen der Zahlenrollen (i2) in ihre Ausgangslage durch Einwirkung auf einen an der Schalttriebbrücke (23) drehbar gelagerten, unter Federwirkung stehenden Nocken (31) die Schalttriebe (32) aus den Rollenzähnen ausschwenkt und im Anfang der Rückbewegung des Rückstellhebels (29) infolge Zurückklappens des Nockens (31) die Triebbrücke (a3) wieder freiläßt, so. daß diese unter Wirkung der beiden Federn (38, 39) wieder in ihre Eingriffslage zurückgeführt wird.
DEH125244D 1931-01-30 1931-01-30 Zaehlwerk mit rueckwaerts geschaltetem Ziffernwerk und selbsttaetiger Unterbrechung des Zaehlvorganges nach dem Erreichen der Nullstellung Expired DE668806C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH125244D DE668806C (de) 1931-01-30 1931-01-30 Zaehlwerk mit rueckwaerts geschaltetem Ziffernwerk und selbsttaetiger Unterbrechung des Zaehlvorganges nach dem Erreichen der Nullstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH125244D DE668806C (de) 1931-01-30 1931-01-30 Zaehlwerk mit rueckwaerts geschaltetem Ziffernwerk und selbsttaetiger Unterbrechung des Zaehlvorganges nach dem Erreichen der Nullstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE668806C true DE668806C (de) 1938-12-13

Family

ID=7174843

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH125244D Expired DE668806C (de) 1931-01-30 1931-01-30 Zaehlwerk mit rueckwaerts geschaltetem Ziffernwerk und selbsttaetiger Unterbrechung des Zaehlvorganges nach dem Erreichen der Nullstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE668806C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118510B (de) * 1958-11-25 1961-11-30 Boskamp Geraete Bau K G Elektrisches Registriergeraet zur quantitativen Auswertung des Differential-Blutbildes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118510B (de) * 1958-11-25 1961-11-30 Boskamp Geraete Bau K G Elektrisches Registriergeraet zur quantitativen Auswertung des Differential-Blutbildes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE668806C (de) Zaehlwerk mit rueckwaerts geschaltetem Ziffernwerk und selbsttaetiger Unterbrechung des Zaehlvorganges nach dem Erreichen der Nullstellung
DE849926C (de) Registrierzaehlwerk mit Vorwaehler
DE476689C (de) Rechenmaschine
DE592706C (de) Kontrollkasse mit Stellhebeln
DE442878C (de) Addiermaschine
DE492851C (de) Zaehlwerk fuer Fluessigkeits-, Gasmessvorrichtungen o. dgl. mit Zeigerrueckstellung
DE442050C (de) Nullstellvorrichtung fuer Umdrehungszaehler
AT129584B (de) Anbauaggregat für schreibende Additions- oder Additions-Subtraktions-Maschinen oder schreibende Rechenmaschinen mit Druckwerk.
DE422881C (de) Rechenmaschine
DE519766C (de) Zehnerschaltung fuer Rechenwerke
DE717237C (de) Gleichachsig zum Objektiv drehbare Spann- und Ausloesevorrichtung fuer Zentralverschluesse
DE2315255A1 (de) Fernbetaetigbare zaehler-rueckstellvorrichtung
DE706812C (de) Abstellvorrichtung fuer Fluessigkeitsdurchlaufmesser mit Haupt- und Mengeneinstellzaehlwerk
DE548483C (de) Geldzaehlvorrichtung
DE947900C (de) Gebuehrenzaehler in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
DE552133C (de) Rechenmaschine mit getrennten Anzeigewerken fuer die Einzelprodukte und deren Summe
DE721897C (de) Schachuhr
DE727923C (de) Rechenmaschine, Registrierkasse o. dgl. mit Druckwerk und vom Papierwagen bewegten Zaehlwerken
DE379253C (de) Zehntastenrechenmaschine fuer Addition und Subtraktion
DE627292C (de) Klinkzaehlwerk fuer Muendungsmesser
DE514449C (de) Zaehlwerkschlittenrueckstellung fuer Rechenmaschinen mit motorischem Antrieb
AT46403B (de) Vorrichtung für Kassenregistrier- und ähnliche Addierwerke.
DE739516C (de) Registrierkasse oder Buchungsmaschine
DE1034709B (de) Gebuehreneinheitenzaehler mit mechanischer Nullstellung
DE704404C (de) Zapfanlage fuer fluessige Brennstoffe