DE2315255A1 - Fernbetaetigbare zaehler-rueckstellvorrichtung - Google Patents

Fernbetaetigbare zaehler-rueckstellvorrichtung

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DE2315255A1
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drive
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DE2315255A
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Einar Tage Young
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Sunoco Inc
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Sun Oil Co
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/08Arrangements of devices for controlling, indicating, metering or registering quantity or price of liquid transferred
    • B67D7/22Arrangements of indicators or registers
    • B67D7/26Arrangements of indicators or registers with resetting or zeroing means
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Description

Pembetätigbare Zähler-Rückstellvorrichtung (Priorität: 28. März 1972, USA, Nr. 238 782)
Die Erfindung bezieht sich auf Register oder Zähler, insbesondere eine Rückstellvorrichtung für Zähler, wie sie in der US-PS 2 814 444 beschrieben ist.
Die Erfindung ist insbesondere für Zähler oder Register mit mehreren Gruppen von Anzeige- oder Ziffernrädern anwendbar. mit denen mehr als eine Größe gezählt oder registriert werden kann. Ein typisches Beispiel für die Verwendung eines solchen Zählers sind Ber_zinzapf säulen, bei denen gleichzeitig die Menge des abgegebenen Benzins und dessen Preis registriert und angezeigt werden soll. Hierbei werden die Anzeigeeinrichtungen der Zähler durch ein Meßgerät angetrieben. Ein Getriebe ist entsprechend dem. Einheitspreis auf das "Verhältnis zwischen den Preis- und Mengenrädern eingestellt. Beim Zapfen von Benzin werden vorzugsweise die Anzeigeräder nach dem Zapfvorgang und vor Beginn eines zweiten Zapfvorganges auf Null zurückgestellt. Jede derzeit in Betrieb
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befindliche Zapfsäule enthält eine mechanische Sperranordnung, die einen neuen Start der Pumpe der Zapfsäule zwangsweise verhindert, nachdem sie einmal abgeteilt wurde, wenn nicht der Zähler zunächst auf Hull zurückgestellt wurde.
Derzeit wird beim Verkauf von Benzin immer mehr auf Selbstbedienung übergegangen, wo der Kunde selbst das Benzin-in.seinen Brennstofftank zaBft. Einer der verschiedenen Schritte, die aus?eführt werden müssen, um. mit dem Zapfen des Benzins zu beginnen, ist die Rückstellung des Zählers oder Registers auf EuIl, nachdem der vorherige Zapfvorgang abgeschlossen wurde. Die Selbstbedienung könnte vereinfacht werden, wenn diese Tätigkeit von einer Wartungsperson ausgeführt würde, so -daß der Kunde selbst hiervon befreit ist. Die "Wartungsperson befindet sich bei- Selbstbedienungsanlagen vorzugsweise an einer von der Zapfsäule entfernten Stelle, beispielsweise in einer Kassenkabine, von wo sie verschiedene.getrennte und voneinander unabhängige Zapfsäulen überwacht. Fern? ferner die Rückstellung des Zählers nur von der Wartungsperson von einem entfernten Ort aus ausgeführt werden kann, wird das unbefugte Zapfen von Benzin wirksam verhindert, da der Zähler zurückgestellt werden muß, um einen neuen ZapfVorgang zu beginnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine fernbetätigbare Rückstellvorrichtung für Zähler zu schaffen,- die vorzugsweise in Benzinzapfsäulen eingebaut sind.
Bei bekannten Zapfsäulen, beispielsweise der in der genannten US-Patentschrift erwähnten, wird eine starke Feder, die als mechanische Kraftquelle für die Rückstellung des Zählers dient-,, gespannt, wenn ein Pumpen-Steuergriff manuell in die Aus-Stellung gebracht wird. Wegen der starken Feder ist eine beträchtliche Kraft, beispielsweise in der G-rü ßenordnung von 1 0 kg, erforderlich, um den Handgriff in die Aus-Stellung zu bringen. Dies ist ein ce-
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trächtlicher Nachteil für den Selbstbedienungsbetrieb. Daher soll durch die Erfindung ferner ein Rückstellmechnaismus geschaffen werden, bei dem die Rückstellkraft von einem Elektromotor statt vom Kunden aufgebracht wird.
Die der Erfindung zugrundeliegenden Ziele werden in der folgenden Weise erreicht: Soli der Zähler nach Beendigung eines Zapfvorganges rückgestellt werden, so wird ein kleiner, am Boden des Zapfsäulengehäuses angeordneter Rückstellmotor bei Betätigung eines Druckknopfschalters im Kassenraum gestartet. Dieser Motor läuft dann von selbst weiter und treibt eine Ausgangswelle um eine Umdrehung weiter. Eine an der Ausgangswelle angebrachte Kurbel treibt eine mit dem Zähler verbundene Welle über einen WinkeD. von etwa 56° . Die letztere Welle kehrt dann in ihre Ausgangs- oder Ruhelage zurück. Ein mit der Welle gekuppelter Mechanismus setzt auf mechanischem Wege die Ziffernräder des Zählers zurück.
Anhand des in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Zählst; Fig. 2 dre Seitenansicht desselben, wobei die beweglichen Teile des Zählers in ihrer Stellung gezeigt sind, die sie beim Beginn eines Zapfvorganges einnehmenj
Fig. 3 eine Seitenansicht des Zählers von der der Fig. 2 gegenüberliegenden Seite;
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 1; Fig. 5 eine Fig. 2 ähnliche Teilansicht mit der Darstellung der beweglichen Teile in ihrer Stellung, die sie am Ende eines Zapfvorganges einnehmen, wenn der Pumpenmotor abgeschaltet ist;
Fig. 6 eine ähnliche Teilansicht mit der Darstellung der beweglichen Teile in der Stellung, die sie am Ende der ersten Hälfte des Rücksetsvorganges einnehmen;
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Pig. 7 eine ähnliche Teilansicht mit der Darstellung der beweglichen Teile in der Stellung, die sie am Ende eines Rückstellvorganges bevor der Motor für einen nachfolgenden ZapfVorgang eingeschaltet wird, einnehmen;
Fig. 8 den Querschnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 5; Fig. 9 den Querschnitt längs der Linie 9-9. in Pig.. 5» Pig. 10 den Querschnitt längs der Linie 10-10 in Pig. 5> Pig. 11 den Querschnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 5', und Fig. 12 eine schematische Darstellung der motorisierten Antriebs- ., • einrichtung zur Rückstellung des Zählers.
In Fig. 1 bis 4 ist ein Zähler gezeigt, wie er hauptsächlich für Benzinzapfsäulen verwendet wird. Der Zähler ist in einem Rahmen befestigt, der aus zwei Seitenplatten 10 besteht, die durch Abstandstangen 12 gehalten werden. Im Rahmen sind vier axial bewegliche, horizontale Radwellen 14, 16, 18 und 20 gleitend gelagert. An der Welle 14 ist eine Gruppe aus.drehbaren Zahlenrädern zur Registrierung des Preises des abgegebenen Benzins befestigt. Diese Räder werden' im folgenden als Preisräder C bezeichnet. In ähnlicher Weise ist auf der Welle 16 eine Gruppe von Ziffernrädern zur Registrierung der Menge des g'ezapften Benzins befestigt. Die Räder dieser Gruppe werden im folgenden als Mengenräder Q bezeichnet. Mit dieser Vorrichtung erfolgt eine doppelte Anzeige an den einander gegenüberliegenden Enden des Zählers, so daß die Bedienungsperson, im Selbstbedienungsbetrieb beispielsweise der Kunde, die Anzeige von jeder Seite der Zapfsäule ablesen kann·. Entsprechend ist die Welle 18 mit einer Gruppe von Ziffernrädern entsprechend den Preisrädern C versehen, die im folgenden als Preisfäder C bezeichnet werden. In ähnlicher Weise ist auf der Welle eine Gruppe von Zahlenrädern zur Registrierung der Menge des gezapften Benzins befestigt, die den Mengenräderr. Q entsprechen und im folgenden als Mengenräder Q! bezeichnet werden.
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Wie Üblich bei derartigen Geräten ist der vollständig zusammengebaute Zähler in eine Benzinzapfsäule eingebaut und vorzugsweise mit einem nichtgezeigten Schutzdeckel versehen, der aus einem insgesamt kastenförmigen Gehäuse mit mit den Mengenrädern Q' fluchtenden Fenstern besteht, so daß er abgelesenwerden kann. Er ist ferner mit mit den Preisrädern C fluchtenden Fenstern versehen, so daß die Preisräder C sichtbar sind. Der Deckel ist auf der gegenüberliegenden Seite mit einer ähnlichen Gruppe von Fenstern versehen, durch die die Preisräder 0 und die Mengenräder Q sichtbar sind.
Bei Verwendung in einer Zapfsäule kann der Zähler mit einem Getriebe oder Variator verbunden sein, wie er in der oben geannten Patentschrift beschrieben ist. Bs sind nicht gezeigte Zahlenräder vorgesehen,die von der Außenseite des Gehäuses sichtbar und mit dem Getriebe verbunden sind, so daß sie den Einheitspreis der abzugebenden Flüssigkeit angeben. Das Getriebe wird entsprechend dem Einheitspreis eingestellt und gibt die gewünschte Übersetzung zwischen den Antriebseinrichtungen der Preis- und Mengenräder vor.
Die Art, in der die Preisräder C und C und die Mengenräder Q und Q1 angetrieben-werden, um Preis und Menge der gezapften Flüssigkeit zu registrieren, ist am besten aus den Fig. 1 und 4 ersichtlich. In der Mitte zwischen den Enden des -Rahmens ist eine obere und untere Querwelle j52 bzw. 34 drehbar befestigt. An der oberen Querwelle 32 sind angrenzend an ihre Enden zwei Zahnräder 36 und 36' befestigt, die mit freilaufenden Zahnrädern 38 und 38' kämmen. Die Zahnräder 38 und 38' sind auf Zapfen 40 und 40' befestigt, die ihrerseits an den einander gegenüberliegenden Seitenplatten 10 angebracht sind. Die freilaufenden Zahnräder 38 und 38' kanten mit angetriebenen Zahnrädern 42 und 42', die jeweils mit den Preisrädern C und C der niedrigsten Stelle oder Größenordnung■verbunden sind. In der Mitte zwischen den Enden der Welle 32 ist auf diener ein Kegelrad 44 befestigt, das mit einem in Fig. 1 mit /rcvrri-
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chelten Linien gezeigten Kegelrad 46 kämmt. Dieses Kegelrad ist auf der Ausgangswelle des zuvor erwähnten Getriebes befestigt. Die Gruppe der Preisräder C und C wird mit einer dem Preis der gezapften Benzinmenge entsprechenden Drehzahl angetrieben.
Jedes Ziffemrad der Gruppe der Preisräder C und C ist rings um seinen Umfang mit den Ziffern O bis 9 versehen. Je volle Umdrehung eines Ziffernrades der unteren Stelle dreht sich das Ziffernrad der nächst höheren Stelle um —rrr Umdrehung. Der Übertragungsmechanismus zur Übertragung der Zählung von den Rädern der unteren Stelle auf die Räder der nächst höheren Stelle ist herkömmlicher Art und nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung. Eine weitere Beschreibung erübrigt sich daher. Ein geeigneter Übertragungsmechnismus ist in der zuvor erwähnten Patentschrift beschrieben. .
Was den Getriebemechanismus zum Antrieb der Mengenräder Q und Q1 betrifft, so werden die Ziffernräder der untersten Stelle der Mengenräder Q und Q1- in ähnlicher Weise mittels Zahnrädern 62 und 62' angetrieben, die auf den einander gegenüberliegenden Enden der Welle 34 befestigt sind und mit freilaufenden Zahnrädern 64 und 64'kämmen. Die Zahnräder 64 und 64' kämmen ihrerseits mit angetriebenen Zahnrädern 42 und 42' der Ziffernräder der untersten Stelle der Mengenräder. Die Welle 34 wird mittels eines Kegelrades 66 angetrieben, das in der Mitte zwischen den Enden der Welle 34 befestigt ist und mit einem in -Fig. 1 in gestrichelten Linien dargestellten Kegelrad 68 kämmt. Das Kegelrad 68 ist auf einer direkt vom nichtgezeigten Meßgerät angetriebenen Welle befestigt. Bekanntermaßen wird bei Benzinzapfsäulen ein Meßgerät verwendet, durch das das gezapfte Benzin hindurchfließt und hierdurch entsprechend der durchfließenden Benzinmenge gedreht wird. Das Meßgerät treibt der. Mengenzähler direkt, während der Preiszähler über das Getriebe angetrieben wird, das die Drehzahl entsprechend dem Einheitspreis der zu zapfenden Flüssigkeit ändert.
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Die Einrichtung zujföbertragung der Zählung der Räder der unteren Stelle auf die Räder der höheren Stelle, durch die die Räder der höheren Stelle jeweils um -tq Umdrehung bei jeder vollständigen Umdrehung des Rades der nächst unteren Stelle gedreht werden, ist die gleiche wie bei den Preisrädern.
Der Aufbau der Ziffernräder des Zählers ist kein Bestandteil der vorliegenden Erfindung, eine nähere Erläuterung erübrigt sich daher. Der Aufbau der Ziffernräder ist in der genannten Patentschrift genau beschrieben. Durch axiale Verschiebung der axial beweglichen Radwellen 14, 16, 18 und 20 werden die Ziffernräder gekuppelt und entkuppelt. Die axiale Verschiebung.der Wellen 14. 16, 18 und 20 in Vertikalrichtung nach unten (Fig. 1) entkuppelt die Ziffernräder von den angetriebenen Rädern 42 und 42' und konditioniert diese Räder für einen Rückstellvorgang durch Kupplung derselben mit je einem letzten Rückstellrad 106, von denen je eines für jedes Ziffernrad vorgesehen ist. Aas der nach unten verschobenen Stellung der Wellen H9 16, 18 und 20 werden diese durch eine Axialverschiebung vertikal nach oben (Pig. 1) in ihre Ausgangsstellungen mit den angetriebenen Rädern 42 und 42' gekuppelt. Während des Ruckstellyorganges, wie in der genannten Patentschrift beschrieben, wird, wenn jedes Ziffernrad die Stellung Null erreicht, die Antriebsverbindung zwischen jedem Ziffernrad und seinem Rückstellrad 106 unterbrochen, und zwar durch eine dann stattfindende Entkupplung.
Die axial verschiebbaren Wellen 14» 16, 18 und 20 werden gegen Drehbewegung durch Stifte 123 (Fig· 1, 2) gesperrt, die an den äußeren Enden der Wellen befestigt sind und zwischen in der Seitenplatte des Rahmens ausgebildeten Ansätzen 125 gleitend aufgenommen sind.
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Um zur Rückstellung die Räder 106 in Drehbewegung zu versetzen, kämmen diese Nmit einem der Zahnräder 124, die auf Querwellen 126 und 126' befestigt sind. Wie aus Pig. 2 ersichtlich, ragen die Wellen 126 und. 126' durch die Seitenplatte 10 hindurch und sie sind an ihren äußeren Enden mit Ritzeln 1 28 versehen, die an einander gegenüberliegenden Seiten mit einem drehbar auf der Haupt- ~ Rückstellwelle 152 befestigten Stirnrad 130 kämmen. Das Stirnrad 130 wird durch einen Rückstellmotor,angetrieben, der mittels eines handbetätigten Schalters fernbetätigbar ist, um in einem Vorgang sämtliche Ziffernräder auf Null zurückzustellen. Die Verschiebung der die Räder tragenden Wellen 14, 16, 18 und 20 zur Konditionierung des Zählers für einen Rückstellvorgang durch Entkupplung der Ziffernräder von den angetriebenen Rädern 42 und 42' oder zur Konditionierung des Zählers für die Zählung durch Wiedereinkupplung der Ziffernräder mit den angetriebenen Rädern, erfolgt durch einen auf der Außenseite der gegenüberliegenden Seitenplatte 10 angeordneten Mechanismus (Fig. 3)· Gemäß Pig. 3 ist auf der Haupt-Rückstellwelle 132 ein Nocken 134 befestigt, der ein erstes Segment 134a mit geringerem Radius und ein zweites Segment 134b mit größerem Radius aufweist. Die Segmente sind durch geneigte Nockenflächen 134c miteinander verbunden. Die Nockenscheibe 134 arbeitet mit zwei Rollen 136 zusammen, die auf einem Gleiter 138 befestigt sind. Der G-leiter 138 ist mit seinen einander gegenüberliegenden Enden an an der Seitenplatte vorgesehenen Ansätzen 140 gleitend befestigt. Wenn, sich gemäß Fig. 3 die. Nockenscheibe 134 im Uhrzeigersinn um etwa 70 dreht, so tretend ie Nockenflächen 134c in Tätigkeit und bewegen den G-leiter 138 nach links. Umgekehrt wird,wenn die Nockenscheibe in der Gegenrichtung gedreht wird, der Gleiter nach rechts in die Ausgangsstellung zurückbewegt. Ein gebogener Schlitz 135 in der-Nockenscheibe 134 nimmt einen Anschlag 137 auf, der vom Rahmen vorsteht. Hierdurch wird die Drehung der Nockenscheibe 134 begrenzt. Der Schlitz 134 und der Anschlag 137 dienen als Sicherheitsanschlag, falls die Bedienungsperson versucht, die Welle 132 zu weit zu drehen. - -
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An den einander gegenüberliegenden Enden des Gleiters 138 sind Ausschnitte 142 zur Aufnahme der Enden von Klinken 144 vorgesehen, die an aufrechtstehenden Wellen 146 befestigt sind. Die Wellen 146 sind mittels Haltern 148 an den einander gegenüberliegenden Enden der Seitenplatte gelagert. Die äußeren Enden der Wellen 146 sind mit Zahnradsegmenten 150 versehen, die mit einer Reihe von an den angrenzend vorstehenden Enden der Radtragwellen 14, 16, 18 und 20 angeordneten Zähnen 152 kämmen. Wenn sich daher die Haupt-Rückstellwelle 132 in der in Fig.3 gezeigten Stellung befindet, die die Registrierstellung darstellt, werden die Radtragwellen 14, 16, 18 und 20 in der in Fig. 1 allgemein gezeigten Stellung gehalten, inder die Zahnräder mit den zugehörigen angetriebenen Rädern 42 und 42' in Eingriff stehen.
Wird die Hau'pt-Rücksteilwelle 132 in die andere Stellung gedreht, so wird der Gleiter 138 aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung nach links verschoben. Hierdurch werden die aufrecht angeordneten Wellen 146 gedreht, wodurch die Radtragwellen 14, 16, 18 und 20 in Fig. 1 vertikal nach unten in Axialrichtung verschoben werden. Hierauf werden die Ziffernräder von den zugehörigen angetriebenen Rädern gelöst und in den Rückstellzustand gebracht.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, braucht zum Rückstellen des Zählers die Haupt-Rückstellwelle 132 lediglich ausreichend weit gedreht zu werden, so daß sich die Radtragwellen verschieben. Darauf wird das Stirnrad 130 gedreht, das seinerseits die Zahnräder 106 dreht, um die Ziffernräder in die Nullstellung zurückzustellen. Darauf kann die Haupt-Rückstellwelle wieder gedreht werden, so daß die Radtragwellen zurück in ihre Ausgangsstellung" verschoben werden. Hierdurch wird der Zähler in den Zustand für eine nachfolgende Zählung gebracht. Wie im folgenden beschrieben wird, erfolgt die Drehung des Stirnrades 130 mittels eines fernbetätigbaren Motors.
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Die Haupt-Rückstellrelle 1 32 wird mittels eines Steuergriff es· 168 von der Bedienungsperson (dem Kunden)- gedreht. Der Handgriff 168 dient auch zur Steuerung des Pumpenmotors. Der Hand-, griff 168 ist mechanisch über eine in Fig. 1 schematisch gezeigte Verbindung 13 mit einem Ende der Haupt-Rückstellwelle 132'gekuppelt, und zwar gemäß Fig.1 an der in-Fig. 3 gezeigten Seite des Zählers. Die Verbindungseinrichtung oder mechanische Kupplung 13 ist in den Fig. 1 und 2 des erwähnten Patents gezeigt. Wenn der Handgriff 166 durch die Bedienungsperson um etwa 90° aus einer Stellung gedreht wird, in der die Vorrichtung sich im Zustand für einen Zapf Vorgang befindet, wird eine ähnliche Drehbewegung über die Verbindungseinrichtung 13 auf die Haupt-Rückstellwelle. 1 32 übertragen. Hierdurch werden die Radtragwellen in die Rückstellposition verschoben. Wird umgekehrt der Handgriff in eine "Zapf-"Stellung zurückgedreht, so werden durch die sich ergebende. Bewegung die Radtragwellen in die Registrierstellung verschoben. .
Der Handgriff 168 wird vorzugsweise ferner zur Betätigung des Pumpenmotor-Schalters (nicht gezeigt) verwendet, und zwar mittels einer mechanischen Kupplung zwischen dem Handgriff 168..und dem Pumpenmotor-Schalter. Eine für diesen Zweck geeignete mechanische Kupplung:ist in der genannten Patentschrift beschrieben. Wenn der Handgriff 168 durch die Bedienungsperson derart gedreht wird, daß die Radtragwellen in die Rückstellstellung verschoben werden, wird der Pumpenmotor ausgeschaltet, d. h. der Pumpenmotor-Schalter geöffnet. Wird der Handgriff 168 so gedreht, daß die Radtragwellen in die Registrierstellung verschoben werden, so wird der Pumpenmotor eingeschaltet, d. h. der Pumpenmotorschalter wird geschlossen.
Gemäß Fig. 1, 2 und 5 bis 7 ist das primäre Rückstellrad 130 an einer Nabe I3I befestigt, die ihrerseits auf der Rückstellwelle 132 drehbar befestigt ist, und zwar zwischen dem äußeren Ende dieser Welle und der Seitenplatte 10. An einer am äußeren Ende der Welle 132 vorgesehenen Kupplung 154 ist eine Antrieb?-
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platte 180 vorgesehen, die sich aufgrund dieser Befestigung mit der Rückstellwelle drehen kann. Unmittelbar hinter der Antriebsplatte 180 befindet sich eine an der Nabe 131 befestigte Steuerplatte 182. Hinter der Steuerplatte 182 ist eine gekerbte Scheibe 184 vorgesehen, die an dem primären Rückstellrad 130 befestigt fet. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist die gekerbte Scheibe 184 an das Rückstellrad 130 angeformt.
An der äußeren Fläche "der Steuerplatte 182 ist angrenzend an deren Umfang eine Antriebsklinke 186 schwenkbar befestigt, die mittels einer Zugfeder 188 im Uhrzeigersinn vorgespannt ist. Das eine Ende der Feder 188 ist an der Klinke 186, das andere Ende an der Steuerplatte 182 -befestigt. Die Antriebsklinke 186 weist eine Nase 187 auf, die mit der abgeschrägten vorderen Kante-2 einer Kerbe 190 in der Antriebsplatte 180 zusammenwirkt. Wenn dementsprechend die Vorrichtung sich in der Stellung der Fig. 2 befindet (am Ende ei~.as Zapfvorganges) , so wird durch Ausschaltung des Pumpenmotors infolge der Bewegung des Handgriffes 168 die Welle 132 und die Antriebsplatte 180 im G-egenuhrzeigersinn gedreht. Da die Antriebsklinkennase 187 mit der Kerbe 190 in Eingriff steht, bewegt sich die Steuerplatte 182 ebenfalls im G-egenuhrzeigersinn (Fig. 2 und 5") .
In den gegenüberliegenden Seitenplatte!10 des Rahmens ist eine Betätigungswelle 250 drehbar gelagert, die in beiden Richtungen über die Seitenplatten 10 hinaus nach außen ragt. An der in den Fig. 2 und 5 bis 7 (s. auch Fig. 9) gezeigten Seitenplatte 10 ist eine Nabe 3 drehbar am äußeren Ende der Welle 250 befestigt, an der eine Klinke 192 befestigt ist. Die Klinke ist im G^genuhrzeigersinn mittels einer Zugfeder 4 gespannt. Ein Ende der Feder 4 ist an der Klinke 192, das andere Ende an der Rahmenseitenplatte 10' befestigt. Die vorstehend erwähnte Drehbewegung, d. h. die Drehbewegung der Antriebsplatte 180 bei Abschaltung des Pumpenmotors, wird
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durch die Bedienungsperson fortgesetzt, bis die Antriebsplatte 180 ausreichend'weit bewegt ist, daß die Nase der Klinke 192 in die Kerbe 194 in" der Antriebsplatte 180 fällt. Diese· Stellung ist in Fig. 5 dargestellt. Zur Sicherheit' ist eine zusätzliche Kerbe 196 in die Antriebsplatte 180 vor der Kerbe 194 eingeschnitten, so daß, falls der Motor abgeschaltet wird, ohne daß die Teile voll in die Stellung der Fig. 5 gebracht werden, eine Rückdrehung des Handgriffes 168 in die- Bin—Stellung verhindert wird. Bei Eingriff der Klinke 192 in die Kerbe 194 und 196 wird eine rückwärts, d.h. im Uhrzeigersinn gerichtete Drehung der Antriebsplatte 180 und damit des Handgriffes 168 in eine Stellung verhindert, in der der Pumpenmotor eingeschaltet wird. Daher kann, wenn der Pumpenmotor am Ende eines Zapfvorganges .ausgeschaltet wurde, dieser nicht mehr eingeschaltet werden, bis die Klinke aus den Kerben 194'oder 196 herausbewegt wurde. Diese Bewegung erfolgt, wie nachstehend erläutert wird, während der Rückstellung des Zählers.
An der inneren Seite der Steuerplatte 182 ist eine zweite Antriebsklinke 200 angelenkt, die im Uhrzeigersinn in Eingriff mit der gekerbten Scheibe 184 geschwenkt wird, und zwar mittels einer Zugfeder 202, deren eines Ende an der Klinke 200 und deren gegenüberliegendes Ende an der Platte 182 befestigt ist. Die Richtung, in der die Klinke 200 mit einer Eingriffsfläche versehen ist, ist so, ;daß wenn die Steuerplatte 182 im G-egenuhr zeiger sinn in der vorstehend beschriebenen Weise gedreht wird, d. h. beim Abschalten des Pumpenmotors, die Nase der Klinke 200 nur über die Kante der gekerbten Scheibe 184 rutscht*und dieser keine Bewegung erteilt. Um sicherzustellen, daß durch den Zug der Klinke 200 der gekerbten Scheibe 184 keine Bewegung erteilt wird, ist eine einseitig wirkende Klinke 204 vorgesehen. Diese ist an einer Achse 206 am Rahmen angelenkt und mittels einer Feder 208 in Eingriff mit der gekerbten Scheibe 184 vorgespannt. Die beiden Enden der Feder 208 sind mit dem .Rahmen bzw. der Klinke 204 verbunden.
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Die Steuerplatte 182 ist in die eine oder andere zweier Winkelstellungen Torgespannt, die bezüglich der. Achse der Welle 132,um die die Platte drehbar ist, um 60 + versetzt sind, und zwar mittels einer insgesamt mit 5 bezeichneten Kipphebelanoränung. In dieser Verbindung liegen d ie aneinander angrenzenden Kerben 185 in der gekerbten Scheibe 184 um 60 gegeneinander. Die Kipphebelanordnung 5 enthält ein Verbindungsstück 6 und eine dieses.umgebende Feder 7· Das obere Ende des Verbindungsstücks 6 ist gegabelt. Seine beiden Stege sitzen in einem Umfangsschlitz in einer Mutter 8, die auf ein Gewinde am äußeren Ende der Abstandsstange 12 geschraubt ist, die sich in der gleichen vertikalen Ebene befindet wie die Achse der Welle 132. Das Verbindungsstück weist in der Nähe seines unteren Endes einen länglichen, sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz 9 auf, in dem das äußere Ende eines nach außen ragenden Stiftes 216 gleitend beweglich ist, der an der Steuerplatte 182 befestigt ist. Die Druckfeder 7 umgibt das flache Verbindungsstück 6. Dabei liegt das eine Ende der Feder- am Stift 216 und das andere an einer am Verbindungsstück 6 ausgebildeten symmetrischen Schulter 11 in der Nähe des gegabelten Endes an. Die Kipphebelanordnung 5 drückt die Platte 182 in eine von zwei Winkelstellungen, die symmetrisch auf einander gegenüberliegenden Seiten einer vertikalen Ebene liegen, die durch die Achse der Welle 132 und die Achse der Mutter 8 verläuft. Dies sind die Stellungen, in denen der Stift 216 im unteren Ende des Schlitzes 9 sitzt. Die eine dieser Stellungen (die linke) ist in Fig. 5 und die andere (die rechte) in den Fig. 2, 6 und 7 gezeigt. . '-
Befindet sich der Steuerhandgriff 168 in.der Stellung für einen Zapfvorgang (Pumpenmotorschalter eingeschaltet), so befinden sich die Teile des oben beschriebenen Rückstellmechanismus in der in Fig. 2 gezeigten Stellung. Dabei befindet sich die Kipphebelanordnung 5 in ihrer rechten Stellung. Wenn also die Bedienungsperson den Handgriff 168 in die Stellung zurückdreht, in der der Pumpenmotor ausgeschaltet ist, so werden die Teile des Rückstellmechanis-
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mus in die Stellung der Pig. 5 "bewegt. In dieser Stellung wurde die Antriebsplatte 180 ausreichend weit im Gegenuhrzeigersinn gedreht, daß sie durch die Klinke 192 gesperrt und somit die Bedienungsperson daran gehindert wird, den Handgriff 1-68 in der Gegenrichtung zu drehen und den Motor wieder einzuschalten. Während der Drehung der Antriebsplatte 180 wurde die Steuerplatte 182 im Gegenuhrzeigersinn mit dieser mitgenommen, und zwar infolge des Eingriffs der Antriebsklinke 186 in der Kerbe 190, wobei die Kipphebelanordnung 5 in ihre linke Stellung gebracht wird (Fig. 5). Währenddessen wird das primäre Rückstellzahnrad 130 oder die gekerbte Scheibe Ϊ84 nicht bewegt, was durch die in einer Richtung wirkende Klinke 204 wirksam "verhindert wird.
Am Ende der Bewegung der Teile in die Stellung der Fig. 5 wird die Klinke 204 in eine Teil-Auslösestellung gebracht.Wie ersichtlich, hat die Steuerplatte 182 eine abrupt "abfallende ÜTockenkante 183, die unter einen Flansch 201 an der Klinke 204 greift und diese somit in die'Teil-Auslösestellung hebt, wenn der Mechanismus die Stellung der Fig. 5 erreicht. Die Kerben 185 der gekerbten Scheibe 184 haben eine Ecke 185a, die so weggeschnitten ist, daß die Kerbe auf der. einen Seite flacher als auf der anderen ist. Wenn daher sich die Klinke 204 in der vollen Sperrstellung der Fig. 2 befindet, wird eine Bewegung der gekerbten Scheibe 184 in. beiden Richtungen verhindert. Wird jedoch die Klinke 204 in die Teilauslösestellung durch die JTockenwirkung der Nockenkante 183 angehoben (Fig. 5)j so wird die gekerbte Scheibe 184 für die im Uhrzeigersinn gerichtete Bewegung infolge der flachen Kante 185a freigegeben, im Gegenuhrzeigersinn jedoch weiterhin an der Drehung gehindert.
In der in Fig. 5 gezeigten Stellung am Ende eines Zapfvorganges und bei abgeschaltetem Pumpenmotor kann die Bedienungsperson ausschließlich den Zähler zurückstellen. Der Handgriff 168 kann zu ·■ dieser Zeit wegen der Klinke 1 92 nicht in die Ein-Stellung zurückgedreht werden. Zur Rückstellung muß die Steuerplatte 182 aus der ir.
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Fig. 5 gezeigten Stellung im Uhrzeigersinn gedreht werden. Um diese Drehung zu ermöglichen, muß die Antriebsklinke 186 geschwenkt werden, so daß sich ihre Käse 187 von der Kerbe 190 der Antriebsplatte'180 löst.
Außerhalb der Nabe 3 ist an der Betätigungswelle 250 ein Arm 23O befestigt. An dem Arm 2JO, am äußeren Ende der Welle 250 liegend, ist eine Kupplung 252 angeordnet, die auf diese Weise an der Welle 250 befestigt ist. Der Hebelarm 230 ist im G-egenuhrzeigersinn mittels einer Zugfeder 235 vorgespannt. Das eine Ende der Feder 235 ist am Hebelarm 230 und das gegenüberliegende Ende an der Seitenplatte 10 befestigt. Die Feder spannt so die Welle 250 im G-egenuhrzeigersinn. -Die Nabe 15 ist mittels eines Stiftes 17 auf der Kupplung 253 verstiftet, so daß sich die Nabe mit-der Welle 25O dreht. Unmittelbar hinter der Nabe 15 ist gegenüber dieser nicht drehbar ein mit der Welle 250 drehbarer Rückstellarm 19 befestigt. Ein nach außen ragender Stift 1 ist am Ende 186a der Antriebsklinke 186 befestigt. Der Rückstellarm 19 ist etwa L-förmig (Fig. 5) · An seinem kürzeren Schenkel trägt er eine daran angerformte, nash oben geneigte Nockenfläche 21, die durch Verbiegung des Materials des Arms nach hinten unter einem Winkel von etwa aus "der Ebene des Arms geformt ist. Wenn die Steuerplatte 182 sich aus der Stellung der Fig. 2 im G-egenuhrzeigersinn dreht (bei Bewegung des Handgriffes 168 zur Ausstellung des Pumpenmotors), so kommt der Stift 1 in Berührung mit der Nockenfläche 21, so daß die Antriebsklinke 186 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird und sich ihre Nase 187 von der Kerbe 190 der Antriebsplatte 180 löst. Diese Schwenkung der.Antriebsklinke 186 erfolgt gleichzeitig oder etwas bevor die Steuerplatte 182 das Ende ihrer Drehbewegung im Gegenuhrzeigersinn erreicht.
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Die Nabe 15 befindet sich an der Ecke oder Spitze des insgesamt etwa 1-fb'rmigen Rückstellarms 19* Hinter der Kipphebelanordnung 5 und ebenfalls hinter dem oberen Ende des Arms 19 befindet sich eine Rückstellverbindung 22, deren eines Ende an der Steuerplatte 182 angelenkt ist. Diese kurbelartige Verbindung ist mittels eines Stiftes 216 bewerkstelligt, der drehbar durch eine Öffnung in diesem Ende der Verbindung ragt.
Die Rückst ellverbinduhg 22 weist einen länglichen, - sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz 23 auf, der sich von der Nähe des gegenüberliegenden Endes der Verbindung bis zum Stift 216 erstreckt. Ein am oberen Ende, d. h. dem Ende des langen Schenkels des Rückstellarms 19 befestigter Stift 24 ragt drehbar durch den Schlitz 23 hindurch und bildet eine mit einem Spiel behaftete Schwenkverbindung zwischen dem Rückstellarm 19 und der Rückstellverbindung 22.
Der mit der Welle 250 drehbare Rückstellarm 19 ist durch die Feder 235 im Gegenuhrzeigersinn in die "Ruhe"-Stellung der Fig. 2, 5 und 7 gespannt. Wenn die Vorrichtung in der Zapf stellung (Fig. 2) liegt und der Pumpenmotor eingeschaltet ist, befindet sich die Kipphebelanordnung 5 in. ihrer rechten Stellung, in der sich der Stift 24 in einer Zwischenstellung im Schlitz 23 befindet'. Tatsächlich befindet er sich dann in der Nähe oder am linken Ende des Schlitzes. Wie im folgenden beschrieben, erfolgt die tatsächliche Rückstellung auf eine im Uhrzeigersinn gerichtete Drehung des Rückstellarms 19 um einen Winkel <* (Fig. 5)· Dieser Winkel beträgt etwa 36°. Wird daher der Rückstellzyklus unbeabsichtigt während eines Zapfvorganges eingeleitet (dieser Zyklus würde eine Drehung des Rückstellarms 19 im XJhrzeigersinn um einen Winkel« und darauf in der Gegenrichtung in die ursprüngliche Stellung verursachen), so kann keine Rückstellung des Zählers erfolgen.
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Damit wird der Zapfvorgang nicht gestört. Wenn sich der Arm 19 im Uhrzeigersinn dreht, so dreht sich der Stift 24 im Schlitz 23 nur nach rechts, jedoch nicht bis zum rechten Ende -desselben. Dreht sich der Arm 19 in der Gegenrichtung, so bewegt sich der Stift im- Schlitz 23 zurück nach links. Unter diesen Umständen erfolgt keine Bewegung der Steuerplatte 182.
Am Ende des ZapfVorganges bewirkt die Bewegung des Handgriffes 168 zur Abschaltung des Pumpenmotors, wie· erwähnt, eine im Gegenuhrzeigersinn gerichtete Bewegung der Steuerplatte 182. Da der Rückstellarm 19 in seiner Stellung verbleibt bewegen sich die Teile in die Stellung der Pig. 5> wobei die Kipphebelänordnung 5 in ihrer linken Stellung, in die sie durch den Stift 216 in der Platte 182 gebracht'wird, und der Stift 24 am rechten Ende des Schlitzes 23 befindet. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß die Verbindung 22 sich nach links bewegt, wenn sich der Stift 216 mit der Platte 182 bewegt.
In der Stellung der Fig. 5 (Zapfvorgang beendet und Pumpenmotor ausgeschaltet), kann· der Zähler rückgestellt werden. Zur Rückstellung wird zunächst die Betätigungswelle 250 um einen Winkel a im Uhrzeigersinn gedreht. Darauf wird sie in der Gegenrichtung in ihre ursprüngliche Stellung gedreht. Im folgenden soll beschrieben werden, wie diese Drehung von fern bewirkt werden kann. Was die tatsächliche Rückstellung betrifft, so ist' ersichtlich, daß durch Drehung der Betätigungswelle 250 im Uhrzeigersinn der Rückstellarm 19 in der gleichen Richtung gedreht wird. Da der Stift 24 sich nun am rechten Ende des Schlitzes 23 in der Verbindung 22 befindet, wird hierdurch die Steuerplatte 182 mittels der Verbindung 22 und des Stiftes 216 im Uhrzeigersinn gedreht. Durch diese im Uhrzeigersinn gerichtete Drehung der Steuerplatte 182 wird gleichzeitig die gekerbte Scheibe 184 gedreht, da sich d ie Antriebsklinke 200 in Eingriff mit einer der Kerben 185 der Scheibe 184 befindet. Diese gleichzeitige Bewegung wird durch die in einer Richtung wirksame Klinke 204 nicht verhindert, da, wie erwähnt, sie durch die Nocken-
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schulter 183 der Steuerplatte 182 in die Freigabestellung gelöst wurde. Sei einer teilweisen Bewegung der Steuerplatte 182 und der gekerbten Scheibe 184 mit dieser, kann die einseitig wirksame .Klinke 204 die Scheibe 184 wieder gegen. Bewegung sperren. Dies ge-•schieht, sobald die Scheibe 184 sich weit genug gedreht hat, um die nächste Kerbe 185 in Deckung mit ihr zu bringen. Dies geschieht bei Vollendung der notwendigen Drehung zur vollständigen Rückstel-•lung. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand zwischen den Kerben 185 etwa 60°, so daß das Rückstellzahnrad 130 ausreichend weit gedreht wird, das an die Scheibe 184 angeformt ist und mit dieser umläuft, um einen Rückstellvorgang zu beenden.
Da die Steuerplatte 182 bei ihrer Bewegung im Uhrzeigersinn aucii die gekerbte Scheibe 184 über die Klinke 200 antreibt, wird das primäre Rückstellzahnrad 130 gedreht, wodurch die Ziffernräder automatisch auf Null bewegt werden. Am Ende dieses Teils des Rückstellzyklus befinden sich die Teile in r!»r Stellung der Fig. 6. Der Rückstellarm befindet sich nun in seiner im Uhrzeigersinn gerichteten Stellung und die Kipphebelanordnung 5 in ihrer rechten Stellung.In diese Stellung wurde sie durch den Stift 24 infolge der Bewegung der Verbindung 22 und mit ihr des Stiftes 216 nach rechts gebracht.
Wenn sich die Teile aus der Stellung der Fig. 5 in die der Fig. 6 bewegen, wird die Klinke 192 aus der Kerbe 194 der Antriebsplatte 180 gelöst, und zwar wegen der Nockenkante 236 der Steuerplatte 182, die gegen den Flansch 193 der Klinke 192 anlijegt (wenn sich die Steuerplatte 182 im Uhrzeigersinn dreht) und hierdurch die Klinke 192 im Uhrzeigersinn in die Löseszellung gedrückt wird. Da die Klinke 192 nun von der Antriebspitte 180 gelöst istr kann die Bedienungsperson den Handgriff 168 drehen und den.Pumpenmotor einschalten.
■ Um den Rückstellzyklus zu beenden, wird die Welle 250 im Gegenuhrzeigersinn in ihre Ruhestellung gedreht, so daß sich der Rückstellarm 19 in der gleichen Richtung dreht. Hierdurch bewegt sich der Stift 24 im Schlitz 23 nach links bis in die Nähe des linken Endes desselben. Die Kipphebelanordnung 5 verbleibt in ihrer rechten Stellung. Damit befinden sich am Ende des Rückstellzyklus die Teile in der in Fig. 7 gezeigten Stellung. Da, wie erwähnt, die Klinkplatte 192 nun von der Antriebsplatte 180 gelöst ist, kann die Bedienungsperson den Handgriff 168 so betätigen, daß der Pumpenmotor eingeschaltet wird, der selbstverständlich den Mechanismus in die Stellung der Fig. 2 zurückbringt. In.dieser Stellung wird die Äntriebsklinke 186 wieder mit der Kerbe 190 der Antriebsplatte 180 in Eingriff.gebracht. Durch die Drehung der Rückstellwelle 132 während der Drehbewegung des Handgriffes 168 werden die die Räder tragenden Wellen verschoben, so daß die Ziffernräder wieder mit ihren Antriebszahnrädern in Eingriff gebracht werden. Damit ist die Vorrichtung betriebsbereit für den nächsten Zapfvorgang. · "
■ Bei der Vorrichtung gemäß der erwähnten Patentschrift wird die in einer starken Feder gespeicherte Energie während des Rückstellvorganges dazu verwendet, die Steuerplatte 182 im Uhrzeigersinn zu drehen, um die Ziffernräder auf Null zurückzustellen. Diese starke Feder muß während der manuellen Drehung des Handgriffes 168 zur Abschaltung des Pumpenmotors gespannt werden, wozu erhebliche Kräfte (in der Größenordnung von etwa 10 kg) erforderlich sind. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Antriebsenergie zur Drehung der Betätigungswelle 250, durch die die Steuerplatte 182 zur Rückstellung im Uhrzeigersinn gedreht wird, von einem Elektromotor geliefert. Das bedeutet, daß die starke Feder überflüssig wird und die zur Drehung des Handgriffes 168 in die Aus schalt st ellung erf order- ■■ liehen Kräfte beträchtlich verringert werden. Durch die vorliegende Erfindung wird diese Kraft auf etwa 2 kg verringert.
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Es sei nun auf die Fig. 1 und 12 bezuggenommen. Im unteren· Teil des Zapfsäulengehäuses ist ein Rückstellmotor 25 (Wechselstrom 115 Volt, 16 Hz) befestigt, der über zwei Leiter 27 aus einer Wechselstromquelle 26 gespeist wird, wenn ein einpoliger, momentan arbeitender Arbeits-Druckknopfschaft er 68 in einer der Leitungen geschlossen wird. Der Druckknopfschalter 28 befindet sich vorzugsweise an einer zu der rückzustellenden Benzinzapfsäule entfernten Stelle, beispielsweise im Kassenraum einer Selbstbedienungstankstelle.
. Im Kassenraum ist vorzugsweise je ein Druckknopfschalter 28 für jede vom Kassierer zu überwachende Benzinzapfsäule vorgesehen. Jeder Druckknopf kann mit einem lokalen Anzeigegerät (in Form eines Zählers) verbunden sein, der über eine Gruppe von Ziffernrädern den Preis des von der entsprechenden Zapfsäule gezapften Benzins angibt. Der Zähler wird durch elektrische Impulse gespeist, die von der entsprechenden Zapfsäule geliefert werden (US-PS 3 344 986). An dem der kleinsten Währungseinheit der Preisräder C entsprechenden Rad des Zählers sind zehn Magnete befestigt. Beim Vorbeilauf jedes dieser Magnete an einem Reed-Schalter wird dieser Schalter geschlossen und erzeugt einen elektrischen Impuls. Hierdurch wird ein Impuls für jede Währungseinheit des Preises erzeugt und in den Kassenraum übertragen. Die Impulse werden dann dem entsprechenden, im Kassenraum befindlichen Zähler zugeführt.
Ein kleines Antriebsrad 29 an der Ausgangswelle des Motors 25 kämmt mit einem größeren angetriebenen Rad 30, so daß sich eine Drehzahlverminderung ergibt. Auf dem Rand des Zahnrades 30 ist ein Betätigungsglied 31 z. B. in Form eines Stiftes befestigt, das bei Drehung des Zahnrades 30 mit einem stationären Betätigungsglied 33 für einen einpoligen Hebel-Grenzschalter (Mikroschalter) 35 in Eingriff gelangt bzw. sich an dieses anlegt. Die Kontakte des Schalters 35 sind als Ruhekontakte ausgebildet und werden geöffnet, wenn sich d ie Teile 31 und 33 berühren. Die Kontakte des Schalters 35 sind parallel zu den Kontakten des Druckknopfschalters 28 geschaltet.
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Bei der beschriebenen Schaltung wird der Rückstellmotor 25 durch den Fernbedienungs-Druckknopf 28 eingeschaltet. Auf die anfängliche Einschaltung hält sich der Motor für eine Umdrehung des Zahnrades 30 selbst und schaltet sich dann automatisch ab. Wenn der Druckknopfschalter 28 geschlossen ist, ist offensichtlioh der Speisekreis für den Motor geschlossen, so daß dieser sich zu drehen beginnt. Wenn der Motor das Zahnrad 30 antreibt, wird das Glied 31 vom Glied 33 gelöst, der Schalter 35 wird ausgelöst, dessen Kontakte schließen und den Speisekreis für den Motor geschlossen halten, auch wenn der Druckknopfschalter 28 losgelassen wird. Der Speisekreis enthält die nun geschlossenen Kontakte des Schalters 35· Der Motor bleibt eingeschaltet, bis eine Umdrehung des Zahnrades 30 vollendet ist. An dieser Stelle löst sich das Glied 3t vom Glied 33 und der Schalter 35 öffnet. Hierdurch wird die Versorgungsschaltung für den Motor unterbrochen. Wenn der Druckknopfschalter 28 offen ist, so hält der Motor an.' Somit treibt der Motor 25 das Zahnrad 30 für eine Umdrehung an, wenn der Rückstell-Druckknopf 28 gedruckt wird.
Auf der schematisch dargestellten Welle 37 für das Zahnrad 30, und durch diese angetrieben, ist eine Kurbel 39 befestigt, deren äußeres Ende bei Drehung der Kurbel einen mit 41 bezeichneten Kreis beschreibt. Ein Ende einer starren Antriebseinrichtung 43» die beispielsweise aus einem Stück sehr steifen Drahts bestehen kann, ist mit dem äußeren Ende der Kurbel 39 verbunden. Das andere Ende dieser Antriebseinrichtung (die sich aus dem unteren Teil des Zapfsäulengehäuses, wo der Motor befestigt ist, nach oben zum beschriebenen Zähler erstrecken kann, der sich normalerweise im oberen Teil des Gehäuses befindet), ist am äußeren Ende eines Antriebsarms 45 befestigt, der seinerseits am inneren Ende der Betätigungswelle 250 befestigt j st. Bei Drehung der Kurbel 39 um eine Umdrehung (Kreis 41) dreht sich zunächst die Welle 250 um den Winkel ot (s. auch Fig. 5)» Darauf dreht sich die Welle zurück in ihre Ausgangs- oder Ruhestellung. Durch die Drehung der Betätigungswelle 250 im Uhrzeirer-
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sinn um den Winkel «χ (ζ. B. etwa J6°), worauf die Welle sich in der Gegenrichtung zurück in ihre Ausgangs- eider Ruhestellung bewegt, wird der Zähler rückgestellt. Durch Betätigung (Schließen) des Fernbetätigungs-Druckknopfschalters 28 wird also das Zahnrad 30 durch den Rückstellmotor 25 um eine Umdrehung angetrieben.
Damit dreht sich die Welle 250 um den Winkel <* und der Zähler wird rückgestellt.
Pat entanscrüche
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Claims (9)

  1. PATBMTA H'SPKtfOHB DA-10332
    Zähler, insbesondere für Plüssigkeits-Zapfeinrichtungen, gekennzeichnet durch eine Rückstelleinrichtung, durch e'in mit der Rückstelleinrichtung wirksam verbundenes, drehbares Glied (184)> durch eine drehbare SteueiTplatte (182), die koaxial zu dem drehbaren Glied befestigt ist, durch eine Einweg-Kupplung (200), die die Steuerplatte mit dem drehbaren Glied zum Antrieb desselben bei Drehung der Steuerplatte in einer Richtung verbindet, durch eine drehbare, koaxial zur Steuerplatte und dem drehbaren Glied angeordnete Antriebsplatte (180), durch mit der Steuerplatte und der Antriebsplatte verbundene lösbare Einrichtungen zum Antrieb der Steuerplatte in der Gegenrichtung bei Drehung der Antriebsplatte in der Gegenrichtung, durch eine manuell betätigbare Einrichtung (168) zur Drehung.der Antriebsplatte in der Gegenrichtung, durch Einrichtungen zum Lösen der lösbaren Einrichtungen aus der Antriebsstellung bei Erreichen einer vorbestimmten Winkelstellung durch die Steuerplatte, wenn sie sich in der Gegenrichtung dreht, durch eine drehbare Antriebswelle (250), und durch Einrichtungen zur Kupplung der Welle mit der Steuerplatte _zum Antrieb der letzteren in der einen Richtung bei Drehung der Antriebswelle.
  2. 2. Zähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die lösbare Einrichtung einen mit einem Ende an d er Antriebswelle (250) befestigten Arm (19),'ein mit einem Ende an der Steuerplatte (182) schwenkbar befestigtes■Verbindungsgi:ed
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    (22), und*eine Spiel-Schwenkverbindung (23, 24) zwischen dem anderen Ende des Arms (19) und dem freien Ende des Verbindungsglieds (22) enthält. ·
  3. 3· Zähler räch Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine dm'ch einen Motor (25) -angetriebene Einrichtung (45) zur Drehung der Antriebswelle (250).
  4. 4. Zähler nach Anspruch 3> dadurch gekennz ei c h n e t , daß die durch einen Motor angetriebene Einrichtung einen Elektromotor (25) enthält, der bei manueller Betätigung eines Schalters (28) von einer elektrischen Spannungsq^uelle (26) gespeist wird. "
  5. 5. Zähler nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine in zwei Richtungen wirksame Kipphebelanordnung (5> 6), die mit der Steuerplatte (182) gekuppelt ist, um sie in die eine oder andere von zwei Stellungen vorzuspannen, von denen die eine die vorherbestimmte Winkelstellung und die andere eine Winkelstellung ist, die die Steuerplatte (182) erreicht^ wenn sie in der einen Richtung angetrieben wird.
  6. 6. Zähler nach Anspruch Ί oder 2, dadurch g e k e η ζ e i c h net, daß die Löseeinrichtung die lösbare Einrichtung automatisch aus der Antriebsbeziehung löst. .
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  7. 7. Zähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerplatte (182) "bei Drehung der Antriebswelle (25O) in der einen Richtung in der gleichen Richtung angetrieben wird.
  8. 8. Zähler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die motorgetriebene Einrichtung (45) die Antriebswelle in der einen Richtung antreibt.
  9. 9. Zähler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die'motorgetriebene Einrichtung (45) bei Einschaltung des Motors (25) zunächst die Welle (250) um einen "vorherbestimmten Winkel, der geringer ist als 360 , und dann die Welle (250) in der Gegenrichtung zurück in ihre Ausgangslage antreibt.
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    Leerseiie
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