DE1524599B2 - Einrichtung zum steuern des nullstellmotors und des pumpenmotors einer benzinzapfsaeule - Google Patents
Einrichtung zum steuern des nullstellmotors und des pumpenmotors einer benzinzapfsaeuleInfo
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Description
Um das Tanken an Tankstellen zu erleichtern und die dazu nötigen Handgriffe auf ein Minimum zu reduzieren,
ist es bereits bekannt, die Zapfsäulen mit einer automatischen Nullstellvorrichtung für den
Preisrechner auszurüsten. Dabei wird die Nullstellung dann ausgelöst, wenn der Zapfhahn, der, wenn nicht
getankt wird, in dem Zapfsäulengehäuse hängt, herausgenommen wird. In Abhängigkeit von der vollendeten
Nullstellung der Preis- und Mengenanzeigerollen des Preisrechners wird dann ein Schalter betätigt,
der den Pumpenmotor der Zapfsäule einschaltet. Das Ausschalten des Pumpenmotors erfolgt nach vollendetem
Zapfvorgang wieder automatisch beim Einhängen des Zapfhahns in das Zapfsäulengehäuse.
Zum automatischen Nullstellen des Preisrechners gibt es sowohl rein mechanische als auch elektromechanische Nullstellvorrichtungen. Während die mechanischen Nullstellvorrichtungen meist mit einem Federspeicher arbeiten, wird bei den elektromechanischen Nullstellvorrichtungen größtenteils ein Elektromotor zum Antrieb des Nullstellvorganges verwendet.
Zum automatischen Nullstellen des Preisrechners gibt es sowohl rein mechanische als auch elektromechanische Nullstellvorrichtungen. Während die mechanischen Nullstellvorrichtungen meist mit einem Federspeicher arbeiten, wird bei den elektromechanischen Nullstellvorrichtungen größtenteils ein Elektromotor zum Antrieb des Nullstellvorganges verwendet.
Es ist eine automatische Vorrichtung zum Steuern des Nullstellvorganges des Preisrechners und zum
Ein- und Ausschalten des Pumpenmotors der Zapfsäule bekanntgeworden, bei der durch den Nullstellmotor
des Preisrechners eine Nockenscheibe angetrieben wird, die einen elektrischen Doppelschalter
steuert. Dieser Doppelschalter steuert einerseits mit einem zusammen mit ihm in einer Wechselschaltung
liegenden, vom Zapfhahn betätigten Hauptschalter den Nullstellmotor und andererseits die Arbeitswicklung
des Schaltschützen, der den Pumpenmotor ein- und ausschaltet (deutsche Auslegeschrift 1212752).
Diese bekannte Steuervorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß die Nullstellung des Preisrechners nicht
zwangläufig zu Ende geführt wird, wenn der Zapfhahn
nur kurzzeitig aus seinem Gehäuse herausgenommen ist. Das bedeutet, daß der Nullstellvorgang der Zahlenrollen
des Preisrechners vom Bedienenden der Zapfsäule unterbrochen werden kann, indem der herausgenommene
Zapfhahn vor Beendigung der Nullstellung wieder in das Zapfsäulengehäuse eingehängt
wird, und daß bei nicht ganz vollendetem Nullstellvorgang Ziffernkombinationen auf den Zahlenrollen des
Preisrechners erscheinen können, die weder einem gezapften Wert, noch dem Wert Null entsprechen. Da
befürchtet werden muß, daß durch derartige Manipulationen falsche Werte in Rechnung gestellt werden
können, muß die Möglichkeit einer Unterbrechung des Nullstellvorganges beseitigt werden. Dies fordern
auch die bestehenden Eichvorschriften.
Es gibt bereits mechanische Nullstellvorrichtungen, bei denen die Möglichkeit einer Unterbrechung des
Nullstellvorgangs nicht besteht (deutsche Patentschrift 1188 334). Mechanische Nullstellvorrichtungen
und Steuerungen, die diese Forderung erfüllen, können jedoch vorteilhaft nur dort angewendet werden,
wo Preisrechner, Pumpenmotor und Zapfschlauch mit dem Zapfhahn im selben Säulengehäuse
untergebracht sind.
Es ist auch schon eine elektromotorisch angetrieC bene Nullstellvorrichtung bekannt, bei der das^inschalten
des Nullstellvorganges durch Drehen eines Handhebels erfolgt und bei der der Handhebel in der
Einschaltstellung so lange mechanisch verriegelt wird, bis der Nullstellvorgang beendet ist und dann automatisch
der Pumpenmotor eingeschaltet wird (USA.-Patentschrift 3 216 659). Da hierbei die Verriegelung des
Handhebels, der über zahlreiche Zwischenglieder den elektrischen Schalter des Nullstellmotors betätigt,
nicht durch den Pumpenmotor selbst erfolgt und auch das Abschalten des Pumpenmotors durch denselben
Handhebel erfolgt, besteht der Nachteil, daß alle Steuerglieder, sowohl die elektrischen als auch die
mechanischen am Preisrechner sitzen müssen und sich deshalb die Vorrichtung für eine Fernsteuerung der
Nullstellvorrichtung nicht eignet. Außerdem ist der Aufwand an mechanischen Bau- und Steuerteilen sehr
groß.
Der zum Einschalten des Pumpenmotors vorgesehene Schalter, der zusätzlich mit-einem Unterbrechungskontakt
für die Abschaltung des Nullstellmotors ausgerüstet ist, wird von einer über eine
Eintourenkupplung angetriebene Nockenscheibe gesteuert. Diese Nockenscheibe betätigt eine über einen
Schieber auf den Schalter wirkende Klinke, die von einer Schaltklinke in Einschaltstellung gehalten wird.
Damit diese Nockenscheibe nach der Trennung der Eintourenkupplung und dem Abschalten des Nullstellmotors
mit Sicherheit noch über ihre Schaltstellung hinaus weitergedreht wird und den Schieber später
am Zurückkehren in seine Ausgangslage nicht mehr hindert, ist eine zweite, mit der ersten starr verbundene
Nockenscheibe vorgesehen, auf welche eine in dieser Stellung vorwärtstreibende, unter Federbelastung
stehende Rolle einwirkt. Die zweite Nockenscheibe hat aber auf das Schalten dieser Einrichtung
keinen direkten Einfluß.
Es ist zwar auch eine Möglichkeit aufgezeigt, durch Verwendung eines Elektromagneten zum Entriegeln
des Pumpenmotorschalters und eines Umschalters zum Einschalten des Pumpenmotors von größerer
Entfernung aus zu steuern, dafür wurde aber auf die Sicherung, daß die Nullstellung nicht vor ihrer Beendigung
unterbrochen werden kann, verzichtet. Für neuere Tankstellen, bei denen man bereits dazu übergegangen
ist, die Pumpenaggregate und die Preisrechner von der eigentlichen Zapfstelle getrennt aufzustellen,
ist es wegen der zu überwindenden Entfernungen vorteilhafter, elektrische Steuerungen und Antriebe
für den automatischen Nullstellvorgang vorzusehen.
Insbesondere bei Selbstbedienungs- und Münztanksäulen werden die Preisrechner mit Quittungsdruckern ausgerüstet, die einen Beleg über getankte
Menge und/oder Preis erstellen und auswerten. Um auch die Funktionen des Quittungsdruckers in die
Automatik mit einzubeziehen, damit dem Kunden zusätzliche Handgriffe nach Bedienungsanleitung erspart
bleiben und vor allem damit Fehlbedienungen ausgeschlossen werden können, soll der für die Nullstellautomatik
des Preisrechners vorhandene elektrische Antrieb auch dazu benutzt werden, nach erfolgtem
Tankvorgang den Abdruck und das Auswerfen des Beleges zu besorgen und anschließend die Drucktypenrollen
auf Null zu stellen. Diese Funktionen sollen eingeleitet werden bei Einhängen des Zapfhahns
in das Säulengehäuse.
.^. Auch in diesem Falle besteht die Forderung, daß
die einmal eingeleiteten Druck-Auswerf- und NuIl-Stellfunktionen nicht mehr unterbrochen werden dürfen,
wenn beispielsweise der Zapfhahn vor deren Vollendung wieder herausgenommen wird.
Es ist schon bekannt, den Nullstellmotor während eines Tankzyklus in der Weise zu steuern, daß die von
ihm angetriebene Nockenscheibe zum Umschalten eines Schalters zwei Teildrehungen, die zusammen eine
ganze Umdrehung ergeben, ausführt (deutsche Auslegeschrift 1212 752). Bei der bekannten Einrichtung
dieser Art ist es aber auch möglich, so wie die erste Teildrehung, während welcher der Preisrechner nullgestellt
wird, auch die zweite Teildrehung, die zum Abschalten des Pumpenmotors und zum Vorbereiten
der nächsten Nullstellung benötigt wird, zu unterbrechen.
Aufgabe
Die Aufgabe besteht darin, den Nullstellmotor so zu steuern, daß die von ihm auszuführenden Funktionen,
wenn sie einmal begonnen sind, nicht mehr vor ihrer Vollendung unterbrochen werden können, damit
eine Fehlbedienung der Zapfsäule verhindert wird. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene
Erfindung gelöst.
Vorteile
Mit der Einrichtung gemäß der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung wird eine Fehlbedienung der
Zapfsäule verhindert, ohne die bekannte Zahl der elektrischen Bauelemente zu erhöhen. Dies ist besonders
wichtig im Hinblick auf die Vorschriften des Explosionsschutzes, denen alle elektrischen Bauelemente,
die in einer Tankstelle installiert sind, unterliegen. Danach müssen diese explosionsgeschützt
ausgeführt sein; sie sind deshalb sehr viel teurer als normale nicht explosionsgeschützte Bauelemente
der gleichen Art.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Mit einer Aus-
bildung der Einrichtung nach Anspruch 6 wird der Vorteil erzielt, daß die Wechselschalter und der Umschalter
explosionsgeschützt sind und doch sehr wenig Raum beanspruchen, leicht zu betätigen sind und eine
große Lebensdauer haben.
Darstellung der Erfindung
An Hand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Tankstelle,
bei der Pumpenaggregate und Registrierwerke von der eigentlichen Zapfsäule getrennt sind,
Fig. 2 ein Schaltschema,
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Schalt- und Betriebszeiten,
F i g. 4 einen direkt vom Nullstellmotor angetriebenen Nullstellmechanismus,
Fig. 5 einen Nullstellmechanismus, bei dem durch den Nullstellmotor ein Federspeicher gespannt und
ausgelöst wird, und
F i g. 6 in schematisierter Darstellungsform die Anordnung
der Schaltelemente und deren Steuerglieder.
In der Fig. 1 ist eine Anordnung von einzelnen zu
einer Tankstation gehörenden Aggregaten schematisch dargestellt. In einem Gehäuse 1 sind beispielsweise
zwei Preisrechner 2, 3 oberhalb der Pumpenag^ gregate, die in einem Gehäuse 4 untergebracRt sind,
angeordnet. Die Preisrechner 2 und 3 sind jeweils mit einem Quittungsdrucker 5 und 6 und einem Nullstellmotor
7 und 8 ausgerüstet. Ihr Antrieb erfolgt jeweils durch einen Durchflußmesser, der von einer elektromotorisch
angetriebenen Pumpe gespeist wird und von dem der abzugebende Kraftstoff durch jeweils
eine unterirdische Rohrleitung 9,10 der eigentlichen Zapfsäule 11 zugeführt wird, an der sich der Zapfschlauch
12 mit dem Zapfhahn 13 befindet. Im dargestellten Beispiel ist die Zapfsäule 11 dem Preisrechner
3 zugeordnet. Die dem Preisrechner 2 zugeordnete Zapfsäule ist in der Zeichnung nicht dargestellt,
würde aber in ihrem Aufbau und ihrer Funktion genau der Zapfsäule 11 entsprechen und bleibt deshalb in
der weiteren Beschreibung außer Betracht.
In der Zapfsäule 11 befindet sich ein in der Zeichnung überdimensional dargestellter auf- und abbeweglicher
Hebel 14, der den sogenannten als Wechselschalter 15 ausgebildeten Zapfhahnschalter steuert.
Durch eine Feder 16 wird der Hebel 14 bei ausgehängtem Zapfhahn in seine obere Endstellung
gezogen, die durch einen entsprechenden Anschlag bestimmt wird, und bei eingehängtem Zapfhahn 13
nimmt er die in der F i g. 1 dargestellte untere Stellung ein. Zwischen dem Nullstellmotor 8, dem Quittungsdrucker 6 und dem Preisrechner 3 ist ein Steuergetriebe
16a angeordnet, das einerseits mit der Motorwelle 17 und der Nullstellwelle 18 des Preisrechners 3
und andererseits mit dem Nullstellorgan des Quittungsdruckers 6, das in der Zeichnung nicht dargestellt
ist, in getrieblicher Verbindung steht. In analoger Weise ist auch zwischen dem Preisrechner 2, dem
Quittungsdrucker 5 und dem Nullstellmotor 7 eine gleiche Steuervorrichtung vorgesehen, die aber für die
Beschreibung des Ausführungsbeispiels außer Betracht bleiben kann, der Aufbau der Steuervorrichtung
16a ist in dem Schaltbild der Fig. 2 und in den F i g. 4, 5 und 6 zur Erklärung des Funktionsprinzips
der Steuervorrichtung 16a dargestellt. Vom Pumpenmotor, der die Kraftstofförderpumpe für die Zapfsäule
11 und den Durchflußmesser des Preisrechners 3 antreibt, ist nur in der F i g. 2 das Symbol seines
Schaltschützes 49 gezeigt, durch den er ein- und ausgeschaltet wird.
Dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein bekannter Preisrechner mit einer Nullstellvorrichtung
zugrunde gelegt, bei der die eigentlichen Nullstellfunktionen (Aus- und Einrücken der Übertragungsritzel, Verschwenken der Nullstellfinger) von einer
ίο mit zwei Steuerkurven (nicht dargestellt) versehenen
Steuerscheibe 19 (Fig. 4 und 5) bewirkt werden, wobei
sich die Steuerscheibe bei jedem Nullstellvorgang um 180° dreht. Während der Nullstellantrieb gemäß
F i g. 5 von einem auf einem Zapfen 20 schwenkbar gelagerten Zahnsegment 21, das unter dem Einfluß
einer Nullstellfeder 22 steht, über ein Ritzel 23 und die Nullstellwelle 18, eine Mitnehmerscheibe 24 und
an der Steuerscheibe 19 befestigte Sperrklinke 25 erfolgt, ist im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 die
Nullstellwelle 18 fest mit der Steuerscheibe 19 verbunden und trägt ein zehnzähniges Zahnrad 26, das
während der Nullstellung mit einer nur 5 Zähne aufweisenden Zahnscheibe 27 in Eingriff kommt und angetrieben
wird. Die Zahnscheibe 27 sitzt gemeinsam mit einem Zahnrad 28 und zwei Nockenscheiben 29
und 30 fest auf einer Welle, 31. Das Zahnrad 28 kämmt
mit einem Ritzel 32, das mit einem Schrauben- oder Schneckenrad 33 verbunden ist, welches mit einer
Schnecke 34 auf der Motorwelle 17 des Nullstellmotors 8 in Eingriff steht.
Während die Nockenscheibe 29 auf einen doppelarmigen,
um den Zapfen 35 schwenkbar gelagerten Hebel 36 einwirkt, dessen Arm 37 eine Abfühlrolle
38 trägt, die die Peripherie der Nockenscheibe 29 abfühlt, wird der um den Zapfen 35' schwenkbar gelagerte
doppelarmige Hebel 39 durch seine Abfühlrolle 40 in analoger Weise von der Nockenscheibe 30 beeinflußt.
An ihren oberen Armen 36' und 39' haben die beiden Hebel 36 und 39 je einen Permanentmagneten
41 und 42, von denen der eine auf einen magnetisch betätigbaren Wechselschalter 43 und der andere
auf einen gleichartigen Wechselschalter 44 einwirkt. Die in F i g. 5 mit den gleichen Bezugszeichen
wie in Fig. 4 bezeichneten Teile haben gleiche Funktionen. Weil im Ausführungsbeispiel gemäß
Fi g. 5 der Nullstellantrieb von einer Nullstellfeder 22 über das Zahnsegment 21 und das Ritzel 23 sowie
über die Mitnehmerscheibe 24 ,und die Sperrklinke 25 auf die Steuerscheibe 19 übertragen wird, ist statt
der Zahnscheibe 27 der F i g. 4 zum Spannen der Nullstellfeder 22 und Freigeben des Zahnsegments 21 mit
der Welle 31 eine spiralförmige Kurvenscheibe 45 vorgesehen und die Schnecke 34 der Nullstellmotorwelle
17 durch ein Ritzel 46 ersetzt. Auf der Peripherie der Kurvenscheibe 45 gleitet eine Rolle 47, die
auf einem Zapfen 48 des Zahnsegments 21 gelagert ist.
Die Hebel 36 und 39 stehen unter Federwirkung, so daß ihre Abfühlrolle 38 und 40 gegen die Nockenscheiben
29 und 30 gedrückt werden.
Wie die Wechselschalter 15, 43 und 44 und der Nullstellmotor 8 sowie der Schaltschütz 49, der den
Pumpenmotor ein- und ausschaltet, elektrisch geschaltet sind, geht aus der Fig. 2 hervor.
Der Arm 44/1 des Wechselschalters 44, der von der Nockenscheibe 30 bzw. durch den Magneten 42
des Hebels 39 beeinflußt wird, ist direkt mit dem einen Pol 50 der Stromquelle verbunden. Sein Ruhekontakt
44/2 ist über eine Leitung 52 mit dem Arbeitskontakt 15/3 des Wechselschalters 15 verbunden, während der
Arbeitskontakt 44/3 des Wechselschalters 44 über eine Leitung 53 mit dem Ruhekontakt 15/2 des
Wechselschalters 15 verbunden ist. Der Arm 15/1 ist durch eine Leitung 54 mit dem Ruhekontakt 43/2 des
Umschalters 43 verbunden, dessen Arm 43/1 durch die Leitung 55 an die Motorwicklung des Nullstellmotors
8 geführt ist, deren anderes Ende durch die Leitung 56 am zweiten Pol 51 der Stromquelle angeschlossen
ist. Die beiden Wechselschalter 15 und 44 bilden also eine Wechselschaltung.
Durch eine Leitung 57 ist der Arbeitskontakt 43/3 des Umschalters 43 über die Leitung 50' mit dem Pol
50 der Stromquelle verbunden. Über die Leitungen 53 und 58 ist die Wicklung des Schaltschützes 49 mit
dem Arbeitskontakt 44/3 des Wechselschalters 44 verbunden. Das andere Ende der Wicklung des
Schaltschützes 49 liegt über eine Leitung 59 am Pol
51 der Spannungsquelle. Die beiden strichpunktierten Linien 60 und 61 der F i g. 2 sollen andeuten, daß die
beiden Nockenscheiben 29 und 30 gemeinsam vom Nullstellmotor 8 angetrieben werden.
Weil es für die Funktionsweise der Vorrichtung von erheblicher Bedeutung ist, sei noch darauf hingewiesen,
daß die Nockenscheibe 29 zwei Nocken 29/1 und 29/2 und zwei Einschnitte 29/3 und 29/4 besitzt, während
die Nockenscheibe 30 nur einen Nocken 30/QL und einen Einschnitt 30/2 hat. **""
Wenn der Zapfhahn 13 auf dem Hebel 14 der Zapfsäule 11 hängt, haben die Wechselschalter 15, 44 und
der Umschalter 43 und die Nockenscheiben 29 und
30 die in den Fig. 2, 4 und 5 dargestellten Funktionsstellungen inne. Die ganze Anlage ist außer Betrieb,
weder der Nullstellmotor 8 noch das Schaltschütz 49 stehen unter Spannung.
Die Zahlenrollen des Preisrechners 3 zeigen noch die Werte des vorausgegangenen Zapfvorganges an.
Der nächste Zapfvorgang beginnt damit, daß der Zapfhahn 13 vom Hebel 14 der Zapfsäule 11 abgenommen
wird und die Feder 16 dadurch den Hebel
14 nach oben zieht, wobei der Umschaltkontakt 15/1 vom Ruhekontakt 15/2 abgehoben und auf den Arbeitskontakt
15/3 umgelegt wird (Schaltvorgang a, Fig. 3). In dieser Schaltstellung des Wechselschalters
15 ist der Stromkreis 50-44/1-44/2-52-15/3-15/1-54-43/2-43/1-55-8-56-51
des Nullstellmotors'8 'geschlossen.
Der Nullstellmotor 8 läuft an und setzt die Welle
31 (F i g. 4 und 5) in Richtung des Pfeiles 62 in Drehbewegung. Dabei geschieht folgendes: Zunächst wird
der Hebel 36 durch den Nocken 29/1 der Nockenscheibe 29 so verschwenkt, daß der Permanentmagnet
41 in Wirklage gelangt und den Arm 43/1 des Umschalters 43 vom Ruhekontakt 43/2 auf den Arbeitskontakt
43/3umlegt (Schaltvorgang ö,Fig. 3). Dabei
geht dieser Umschaltvorgang derart vor sich, daß der Arm 43/1 den Arbeitskontakt 43/3 berührt, bevor er
vom Ruhekontakt 43/2 abgehoben wird, so daß der Lauf des Nullstellmotors 8, der nunmehr über die Leitung
57 an Spannung gehalten wird, nicht unterbrochen wird. Im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 ist
währenddessen die Rolle 47 des Zahnsegments 21 vom größeren Radius der Kurvenscheibe 45 auf den
kleineren abgefallen und hat dabei die Nullstellung des Preisrechners 3 bewirkt. Der Nullstellmotor 8
läuft nun so lange, bis die Abfühlrolle 38 des Hebels 36 in den Einschnitt 29/4 der Nockenscheibe 29 ein
fällt, wodurch der Wechselschalter 43 wieder in seine ursprünglich eingenommene Schaltstellung umgeschaltet
wird (Schaltvorgang e, Fig. 3). Der Nullstellmotor 8 wird abgeschaltet und läuft aus (Schaltstellung/,
Fig. 3). Kurz zuvor hat dann auch die Abfühlrolle 40 des Hebels 39 den Einschnitt 30/2 der
Nockenscheibe 30 erreicht, wodurch der Permanentmagnet 42 am Hebelarm 39' den Wechselschalter 44
derart umgeschaltet hat, daß der Umschaltkontakt
ίο 44/1 von dem Ruhekontakt 44/2 auf den Arbeitskontakt
44/3 umgelegt wurde (Schaltvorgang d, Fig. 3). Mit diesem Schaltvorgang ist das Schaltschütz 49 auf
Grund des geschlossenen Stromkreises 50-50'-44/l-44/3-53-58-49-59-51 an Spannung gelegt. Der Pumpenmotor
der Zapfsäule ist eingeschaltet und bei öffnen des Zapfhahns 13 fließt aus diesem Kraftstoff.
Das eigentliche Zapfen beginnt (Phase zwischen / und g, Fig. 3). Währenddessen werden auf den Zahlenrollen
des Preisrechners 3 Preis und Menge registriert.
Während im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 der Nullstellvorgang der Zahlenrollen des Preisrechners
bereits zu Beginn der Drehbewegung der Welle 31 erfolgt, wird diese im Ausführungsbeispiel gemäß
F i g. 4 etwa in der Mitte der Teildrehung der Welle 31 dann ausgeführt, wenn die Zähne der Zahnscheibe
27 das Zahnrad 26 in Drehung versetzen.
Die während der Kraftstoffentnahme vom Preisrechner 3 registrierten Worte werden gleichzeitig in
den Quittungsdrucker 6 übertragen.
Nach beendeter Benzinabnahme wird der Zapfhahn 13 wieder auf den Haken 14 der Zapfsäule 11
gehängt und dabei der Wechselschalter 15 wieder in seine ursprüngliche Schaltstellung gebracht, in der der
Umschaltkontakt 15/1 an dem Ruhekontakt 15/2 liegt (Schaltvorgang g, Fig. 3). Durch diesen Schaltvorgang
g liegt der Nullstellmotor 8 vermittels des Stromkreises 50-50-44/1-44/3-53-15/2-15/1-54-43/2-43/1-55-8-56-51
wieder an Spannung. Damit beginnt die zweite Teildrehung der Welle 31 und damit der Nockenscheiben 29 und 30. Durch den
Nocken 29/2 wird nun in der gleichen Weise wie bei der ersten Teildrehung der Nockenscheibe 29 der
Wechselschalter 43 umgeschaltet (Schaltvorgang h), so daß der Nullstellmotor 8 wieder über den Umschaltkontakt
43/1, den Arbeitskontakt 43/3 und die Leitung 57 bzw. 50' an der Klemme 50 angeschlossen
ist, und so lange eingeschaltet bleibt (Schaltphase h), bis die zweite Teildrehung der Welle 31 vollendet ist,
nach der der Hebel 36 mit seiner Abfühlrolle 38 in den Einschnitt 29/3 wieder einfallt (Schaltvorgang k).
Vor Beendigung der zweiten Teildrehung der Welle 31 ist durch die Nockenscheibe 30 die Abfühlrolle
40 des Hebels 39 wieder auf den großen Radius der Nockenscheibe 30 angehoben, und dadurch der
Wechselschalter 44 wieder in seine ursprüngliche Schaltstellung umgeschaltet worden (Schaltvorgang
i).
Die Schaltphase α ist der Beginn des Zapfvorganges und die Schaltphase 1 das Ende. Vorausgesetzt,
daß der Zapfhahn 13 zwischenzeitlich nicht wieder vom Hebel 14 der Zapfsäule 11 abgenommen worden
ist, befinden sich nach Beendigung der zweiten Teildrehung der Welle 31 sowohl die Nockenscheiben 29
und 30 als auch die Wechselschalter 15, 43 und 44 in der in Fig. 2, 4 und 5 dargestellten Schaltstellung.
Auch die Zahnscheibe 27 der F i g. 4 wurde während der zweiten Teildrehung der Welle 31 wieder in ihre
Ausgangsstellung für die nächste Nullstellung gedreht,
309 533/14
und die Kurvenscheibe 45 der Fig. 5 hat das Zahnsegment
21 auf seinem Lagerzapfen 20 ebenfalls in seine Ausgangsstellung verschwenkt, in der der Federspeicher
22 gespannt ist und die Sperrklinke 25 sich hinter den zweiten Nocken der Mitnehmerscheibe
24 gelegt hat.
Wenn, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel, an dem Preisrechner 3 ein Quittungsdrucker 6 angeschlossen
ist, so kann die zweite Teildrehung der Welle 31 auch noch dazu benutzt werden, den Abdruck am
Quittungsdrucker 6 vorzunehmen und den Quittungsbon auszuwerfen.
Sowohl während der ersten Teildrehung als auch während der zweiten Teildrehung der Welle 31 mit
den Nockenscheiben 29 und 30 und der Zahnscheibe 27 bzw. der Kurvenscheibe 45 bleibt der Wechselschalter
15, der von der Stellung des Hebels 14 der Zapfsäule 11 bzw. durch das Abnehmen oder Aufhängen
des Zapfhahns 13 gesteuert wird, ohne Einfluß auf die Stromversorgung des Nullstellmotors 8. Bei
der ersten Teildrehung der Welle 31 ist dies nur im Falle der Anwendung des Ausführungsbeispiels gemäß
Fig. 4 erforderlich, damit durch das vorzeitige Wiedereinhängen des Zapfhahns auf den Hebel 14
der Nullstellvorgang am Preisrechner 3 nicht unterbrochen werden kann. Bei der Anwendung der Anordnung
gemäß dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 besteht diese Forderung nicht, weil die Nullstellung
des Preisrechners in diesem Falle von dem Federspeicher 22 und nicht direkt vom Nullstellmotor 8 durchgeführt
wird.
Bei der zweiten Teildrehung der Welle 31, die durch das Einhängen des Zapfhahns 13 auf den Hebel
ίο 14 der Zapfsäule 11 nach beendeter Benzinentnahme
eingeleitet wird, liegt die Forderung darin begründet, daß durch das vorzeitige Wiederentnehmen des Zapfhahns
13 vom Hebel 14 durch das Umschalten des Wechselschalters 15 der Befehl zur Nullstellung des
Preisrechners gegeben würde, ohne daß der Pumpenmotor zuvor abgeschaltet worden war, der Wechselschalter
44 und der Wechselschalter 43 ihre zur Nullstellung erforderlichen Ausgangsstellungen inne gehabt
haben und der Nullstellmotor 8 dadurch gar nicht
ao eingeschaltet werden kann und daß schließlich das
Ausstellen der Quittung durch den Quittungsdrukker 6 nicht erfolgen kann. Außerdem würden sich
dann die Zahnscheibe 27 und das Zahnsegment 21 nicht in ihrer für die Nullstellung erforderlichen Ausgangsstellung
befinden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zum Steuern des Nullstellmotors, der den Preisrechner" hüllstellt oder dessen Nullstellfeder
spannt und auslöst und des Pumpenmotors einer Benzinzapfsäule für einen vollautomatischen
Bedienungsablauf in Abhängigkeit von der Stellung eines beim Herausnehmen und Einhängen
des Zapfhahns aus dem Zapfsäulengehäuse betätigten Schalthebels, der auf einen ersten elektrischen
Wechselschalter in einer Wechselschaltung einwirkt, wobei bei der Herausnahme des
Zapf hahns der Nullstellmotor des Preisrechners in Gang gesetzt und damit eine erste Nockenscheibe
für die Dauer einer ersten Teildrehung synchron mit dem Nullstellmotor angetrieben wird, die einen
elektrischen Umschalter im Stromkreis des mit seiner einen Klemme an den einen Pol einer
elektrischen Spannungsquelle gelegten Nullstellmotors betätigt, der nach beendetem Nullstellvorgang
den Stromkreis des Nullstellmotors unterbricht und wobei beim Einhängen des Zapfhahns
der Nullstellmotor für die Dauer einer zweiten Teildrehung der Nockenscheibe wieder eingeschaltet
wird, gekennzeichnet durch folgende Merkmale . -—
a) mit der Welle (17) des Nullstellmotors (8) steht eine zweite Nockenscheibe (30) in synchroner
Antriebsverbindung, welche einen zweiten Wechselschalter (44) betätigt, dessen Arm (44/1) mit dem anderen Pol (50)
der Spannungsquelle (50, 51) verbunden ist und der in seiner Arbeitsstellung über seinen
Schaltkontakt (44/3) in an sich bekannter Weise den Pumpenmotor mittels eines
Schaltschützes (49) einschaltet,
b) die Schaltkontakte (15/2, 15/3 bzw. 44/2, 44/3) der beiden Wechselschalter (15 bzw.
44) sind mittels Leitungen (52, 53) zu einer an sich bekannten Wechselschaltung verknüpft,
in welcher jedoch der Arm (15/1) des vom Zapfhahn betätigten Wechselschalters
(15) über einen Schaltkontakt (43/2) des Umschalters (43) und über dessen Arm (43/
1) in der Ruhestellung des Umschalters (43) mit der anderen Klemme'des Nullstellmotors
verbunden ist,
c) die erste Nockenscheibe (29) trägt Nocken (29/1,29/2) wleche den Arm (43/1) des von
den Nocken (29/1, 29/2) betätigten Umschalters (43) jeweils nach Beginn und für
die Restdauer jeder Teildrehung von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung legen, in
welcher er über den anderen Schaltkontakt (43/3) des Umschalters (43), der an dem anderen
Pol (50) der Spannungsquelle (50, 51) liegt, für den Nullstellmotor (8) einen von
der Stellung des zweiten Wechselschalters (44) und des von dem Zapfhahn betätigten
Wechselschalters (15) unabhängigen Stromkreis aufbaut,
d) die zweite Nockenscheibe (30) bewirkt, daß der von ihr betätigte zweite Wechselschalter
(44) vor dem Ende der ersten Teildrehung in die Arbeitsstellung und nach Beginn der
zweiten Teildrehung wieder in die Ruhestellung geschaltet wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nockenscheiben
(29, 30) auf einer gemeinsamen Welle (31) sitzen und daß die dem Umschalter (43) zugeordnete
Nockenscheibe (29) doppelt so viele Schaltnocken trägt, wie die dem zweiten Wechselschalter (44)
zugeordnete Nockenscheibe (30).
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Wiedereinhängen des
Zapfhahns (13) beginnende zweite Teildrehung der zweiten Nockenscheibe (30) die Nullstellfeder
(22) zur Vorbereitung des nächsten Zapfvorganges spannt und einen Quittungsdrucker einschaltet
zum Abdruck und Auswerfen einer Quittung.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nockenscheiben
(29, 30) gleiche Form haben und die dem Umschalter (43) zugeordnete Nockenscheibe (29)
doppelt so schnell angetrieben wird wie die dem zweiten Wechselschalter (44) zugeordnete Nokkenscheibe
(30).
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselschalter
(15, 44) und der Umschalter (43) als magnetisch betätigbare Schutzrohrkontakte ausgebildet
sind und durch Permanentmagnete (41, 42) gesteuert werden, die an mit den beiden Nockenscheiben
(29, 30) in Wirkverbindung stehenden Hebeln (14, 39 bzw. 36) befestigt sind.
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Cited By (1)
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AT391461B (de) * | 1986-11-27 | 1990-10-10 | Mannesmann Kienzle Gmbh | Messmodul fuer zapfsaeulen mit elektronischem preisrechner |
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- 1967-10-04 SE SE13627/67A patent/SE334763B/xx unknown
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AT391461B (de) * | 1986-11-27 | 1990-10-10 | Mannesmann Kienzle Gmbh | Messmodul fuer zapfsaeulen mit elektronischem preisrechner |
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SE334763B (de) | 1971-05-03 |
US3447719A (en) | 1969-06-03 |
GB1153407A (en) | 1969-05-29 |
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Legal Events
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