DE615810C - Selbstverkaeufer fuer Elektrizitaet, Gas, Wasser o. dgl. - Google Patents

Selbstverkaeufer fuer Elektrizitaet, Gas, Wasser o. dgl.

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DE615810C
DE615810C DE1930615810D DE615810DD DE615810C DE 615810 C DE615810 C DE 615810C DE 1930615810 D DE1930615810 D DE 1930615810D DE 615810D D DE615810D D DE 615810DD DE 615810 C DE615810 C DE 615810C
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F15/00Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

Es sind bereits Selbstverkäufer für Elektrizität, Gas, Wasser o. dgl. bekannt, bei denen beim Einwerfen voa Münzen sowohl das die Verbrauchsmittelabgabe steuernde Schalt-5 organ in Abgabestellung· gebracht und in dieser durch Sperrglieder bis zu seiner durch den Verbrauchsmesser gesteuerten Auslösung verriegelt als auch ein die Summe der eingeworfenen Münzen anzeigendes Zählwerk geschaltet wird.
Der Erfindungsgegenstand bezweckt gegenüber den bekannten Einrichtungen dieser Art die Vereinfachung der Ausschaltvorrichtung sowie eine Erhöhung der Münzeinwürfe bei Vorauszahlung trotz gedrängter Bauart des Selbstverkäufers.
Erfindungsgemäß' wird dies dadurch erreicht, daß bei an sich bekannter Anordnung eines die noch zu verbrauchenden Münzen
zo anzeigenden, mit dem die Summe der eingeworfenen Münzen angebenden Zählwerk bei jedem Münzeinwurf gleichzeitig geschalteten und durch den Verbrauchsmesser allein rückstellbaren Zählwerkes dessen Ziffernrollen (Einer-, Zehnerrollen) mit je einem einen ihm zugehörigen Sperrhebel steuernden Anschlag derart versehen sind, daß in der Nullstellung sämtlicher Ziffernrollen sämtliche Sperrhebel sich in Freigabestellung befinden, jedoch einzeln oder gemeinsam in eine das Schaltorgan in Abgabestellung sperrende Stellung bewegt werden, wenn eine oder sämtliche Ziffernrollen aus der Nullstellung beim Einwerfen von Münzen verstellt werden.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Abb. ι eine Seitenansicht 'und
Abb. 2 eine perspektivische Ansicht der Zählwerke sowie der Schaltorgane,
Abb. 3 den Münzeinwurf nebst Schaltschema des hierbei in Tätigkeit tretenden Magneten in Seitenansicht und
Abb. 4 dasselbe in Vorderansicht,
Abb. 5 den Verbrauchsmesser mit Kontakt-
gebeeinrichtung für die Rückschaltung.
Beim Einwerfen einer Münze wird durch diese der Stromkreis einer Spule 1 geschlossen. Die erregte Spule zieht den Kern 2 an, dessen oberes Ende 3, nachdem der Kern voll in die Spule eingezogen ist, gegen den Hebel 4 stößt.
Der Hebel 4 ist starr mit einer Fangleiste 5 verbunden, die ihrerseits drehbar gelagert ist. Durch den Anstoß des Spulenkerns 2 an dem Hebel 4 verliert das eingeworfene Geldstück die obere Anlagefläche und fällt nach der Geldkassette zu ab.
Ferner wird durch das Anziehen des Spulenkerns 2 der Schaltzahn 6 zum Eingriff in die Sperräder 7 und 8 gebracht, von denen jedes durch eine Feder 9 und ι ο arretiert ist. Bei jedesmaligem Anziehen des Kerns 2 durch die Spule 1 wird das Zahlenrollenrad 12 mittels Zahnrad 11, das starr mit dem Sperr-
rad 7 verbunden ist, um einen bzw. mehrere Zähne geschaltet, was gleichbedeutend ist mi der Addition der eingeworfenen Münzen oder Wertmarken. Außerdem wird dabei durch das Sperrad 8 und ein Zahnrad 33 die Ziffernrolle 17 geschaltet. Der Schaltzahn 6 kann beim Abfallen des Spulenkerns 2, an dem er durch den Stift 13 drehbar befestigt ist, den Zähnen der Sperräder 7 und 8 ausweichen. Nimmt der Kern 2 seine untere Stellung ein, so können sich die Sperräder 7, 8 ungehindert in der der Schaltbewegung des Zahties 6 entgegengesetzten Richtung drehen.
Auf einen Stift oder Mitnehmer 14 des Kerns 2 kann sich ein Schaltbrettchen, 15 bei Nullstellung der Zahlenrollen 16 und 17 in einer solchen Lage abstützen, daß die auf ihm befindlichen Kontakte (Quecksilberschaltröhren) 18 den Hauptstromkreis unterbrechen. Das Schaltbrettchen 15 ist an seinem einen Ende bei ig drehbar gelagert. Bei Aufwärtsbewegung des Kerns 2 wird das Schaltoder Wippenbrettchen 15 einseitig bis über zwei Sperrhebel 20 und 21 hinaus angehoben.
Nach Stromloswerden der Spule 1 wird das Schaltbrettchen 1S durch Sperrhebel 20 oder
21 in einer Lage festgehalten, in der die Quecksilberschaltröhren 18 den Hauptstromkreis schließen. Sperrhebel 20 wird durch eine Feder 50, Sperrhebel 21 durch eine Feder 51 unter dem Schaltbrettchen 15 gehalten.
Die Sperrhebel 20 und 21 haben eine Nase
22 bzw. 23, die bei Nullstellung der Zahlenrolle 16 bzw. 17 durch den Stift 24 bzw. 25 abgedrückt werden, wodurch die oberen Enden 26 bzw. 27 der Sperrhebel 20 bzw. 21 unter dem Schaltbrett weggedrückt werden. Das Schaltbrett 15 verliert dabei seine Auflage, vorausgesetzt, daß es sich in Einschaltstellung befindet, und kommt auf den Stift 14 des Kerns 2 zu liegen. Durch die Quecksilberkontakte wird dabei der Hauptstromkreis unterbrochen.
Die Zahlenrollen 12, 28 und 29 werden bei jedem Münzeinwurf mittels Sperrad 7 und Zahnrad 11 geschaltet, wobei die Zahlenrolle 28 von Rolle 12 durch Trieb 30 und Zahlenrolle 29 von Rolle 28 durch Trieb 31, im vorliegenden Falle addierend geschaltet wird.
Zahlenrolle 17 wird durch Zahnrad 33, das starr mit Sperrad 8 verbunden ist, bei Betätigung der Spule 1 mitgenommen. Die Zahlenrolle 16 wird durch Trieb 32 erst geschaltet, wenn die Zahlenrolle 17 von 9 auf ο weitergeschaltet wird. In diesem Falle gleitet der Sperrhebel 21 unter das Schaltbrett 15, da bei den vollen Zehnerzahlen, also wenn auf der Rolle 17 die Null geschaltet wird, der Sperrhebel 20 durch die Rolle 17 unter demSchaltbrett 15 weggedrückt wird. Der Sperrhebel 21 ist ein wenig länger als Sperrhebel 20, um
letzterem bei Übergang von den vollen Zehnerzahlen auf die jeweils nächstliegende Zahl die Rückkehr in Sperrlage für das Schaltbrett 15 zu ermöglichen, wenn bei der Rückschaltung des Zählwerkes 16, 17 auf Null der Hebel 20 verschwerikt wird, während die Rolle 17 noch nicht auf Null steht. Es ist iti Sperrlage bei Zahl
70 00 kein Sperrhebel
01 bis 09 - 20
10 - 21
11 bis 19 - 2ound2i
20,30,40,50,60,70,80,90 - 21 21 bis 29, 31 bis 39, 41
bis 49, 51 bis 59, 61 bis
69, 71 bis 79, 81 bis 89,
91 bis 99 - 2ound2i
Es sei noch bemerkt, daß das Schaltbrett 15 bei jedesmaligem Anziehen der Spule 1 durch Mitnehmer 14 immer etwas von 26 und 27 abgehoben wird. Dadurch ist es möglich, daß beim Einschleusen von Münzen bei Übergang von 9 auf 10 der längere Sperrhebel 21 unter das Schaltbrettchen 15 zu liegen kommt.
Da es praktisch nur in sehr seltenen Fällen erforderlich ist, mehr als 99 Münzeinwürfe ohne inzwischen eintretenden Verbrauch vorzunehmen, so ist im vorliegenden Falle eine Münzeinwurfverriegelung nicht vorgesehen.
In eine der Zahlenrollen 34 (Abb. 5) des Elektrizitätszählers, die je nach dem Strompreis pro kWh ausgebildet ist, greift ein Zahnrad 35 ein. Mit diesem Zahnrad 3 5 sind lösbar verbunden zwei zueinander verstellbare Nockenscheiben 36 und 37. Auf Nockenscheibe 36 schleift die Nase 38 des Kontaktes 40, auf Nockenscheibe 37 die Nase 39 des Kontaktes 41. Der Durchmesser der Nockenscheibe 36 ist größer als der der Nockenscheibe 37, wodurch erreicht wird, daß die sich gegenüberliegenden Kontaktblättchen 42 und 43 voneinander getrennt gehalten werden, wenn beide Nasen 38 'und 39 auf dem Teil mit größerem Durchmesser ihrer Nokkenscheiben schleifen.
Wenn der Elektrizitätszähler läuft, dreht sich das Zahlenrad 34 und das Zahnrad 3 5 mit den mit ihm gekuppelten Nockenscheiben 36 und sj in der Richtung des Pfeiles. Bei mtsprechender Stellung der Nockenscheibe 36 fällt die Nase 38 des Kontaktes 40 in die Vertiefung 44 der Nockenscheibe 36, und da die Nase 39 noch auf dem Teil mit größerem Durchmesser der Nockenscheibe 37 aufliegt, kommen die Kontaktplättchen 42 und 43 zur Auflage aufeinander. Der Stromlireis der Spule 46 wird dadurch geschlossen, und zwar ο lange, bis durch das Weiterlaufen des
Zählers auch die Nase 39 in die entsprechende Vertiefung 45 der Nockenscheibe 37 gefallen ist, wodurch die Kontaktplättchen 42 und 43 getrennt werden. Die Kontaktfedern 40 und 41 sind leicht federnd gegen die Nockenscheiben eingestellt, so daß immer eine sichere Auflage auf den Nockenscheiben und ein guter Kontakt zwischen den Kontaktplättchen 42 und 43 erfolgt. Die Spule 46 ist so geschaltet, daß sie unabhängig von der Schaltstellung der Hauptkontakte (im vorliegenden Falle der Quecksilberschaltröhren ιS) ist. Es wird dadurch erreicht, daß der Elektrizitätszähler auch weiterläuft, wenn nur die Spule 46 eingeschaltet ist.
Ist Spule 46 unter Strom, so wird der Kern 47 in diese eingezogen. Der Schaltzahn 48 schaltet dabei Sperrad 49, das seinerseits, starr mit Zahlenrollenrad 17 verbunden ist. Die Zahlenrollen 16 und 17 werden beim Anziehen der Spule 46 entgegen der Richtung bewegt, in der sie durch Spule 1 verstellt werden. Wirkt Spule 1 addierend, so subtrahiert Spule 46. Es erfolgt also vom Elektrizitätszähler aus nach den jeweils verbrauchten Elektrizitätsmengen Rückstellung des Zählwerkes 16, 17. Die Zahlenrollen 16 und 17 zeigen also den jeweils vorhandenen Münzvorrat an. .
Sind sämtliche eingeworfenen Münzen verbraucht, so werden durch die Stifte 24 und 25 die Sperrhebel 20 und 21 unter dem Schaltbrett 15 hervorgedrückt; dieses wird dadurch entriegelt und der Hauptstromkreis, der im vorliegenden Falle durch die Quecksilberschaltröhren ι S geschlossen ist, unterbrochen. Es ist noch zu erwähnen, daß bei angezogenem Kern 47 der Schaltzahn 48 so zu liegen kommt, daß Sperrad 49 bei inzwischen erfolgtem Münzeinwurf am Schaltzahn 48 vorbeigleiten kann. Die Nockenscheiben 36 und 37 sowie das Zahnrad 35 können gegen solche anderer Größe ausgewechselt werden.
Die Ausbildung der bei Münzeinwurf in Tätigkeit tretenden Schalteinrichtung und Münzaiisstoßvorrichtung sowie die Ausbildung der durch den Verbrauchsmesser gesteuerten Rückschalteinrichtung sind nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Selbstverkäufer für Elektrizität, Gas, Wasser o. dgl., bei dem beim Einwerfen von Münzen sowohl das die Verbrauchsmittelabgabe steuernde Schaltorgan in Abgabestellung bewegt und in dieser durch Sperrglieder bis zu seiner durch den Verbrauchsmesser gesteuerten Auslösung verriegelt als auch ein die Summe der eingeworfenen Münzen anzeigendes Zählwerk geschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Anordnung eines die noch zu verbrauchenden Münzen angebenden, mit dem die Summe der eingeworfenen Münzen, anzeigenden Zählwerk Ji2, 28, 29) bei jedem Münzeinwurf gleichzeitig geschalteten und durch den Verbrauchsmesser allein rückstellbaren Zählwerkes (16, 17) dessen Ziffernrollen (Einer-, Zehnerrollen 16, 17) mit je einem einen ihm zugehörigen Sperrhebel (20 ■ bzw. 21) steuernden Anschlag (24 bzw. 25) derart versehen sind, daß in der Nullstellung sämtlicher Ziffernrollen (16 bzw. 17) sämtliche Sperrhebel (20 bzw. 21) sich in Freigabestellung befinden, jedoch einzeln oder gemeinsam in eine das Schaltorgan (15, 18) in Abgabestellung sperrende Stellung bewegt werden, wenn eine oder sämtliche Ziffernrollen aus der Nullstellung beim Einwerfen von Münzen verstellt werden.
  2. 2. Selbstverkäufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrhebel (20,21) um feste Zapfen drehbar gelagert sind und durch die an ihrem einen Ende wirkenden Anschläge (24 bzw. 25) der Ziffernrollen (16 bzw. 17) mit ihrem anderen Ende in eine das Schaltorgan g0 (15, 18) freigebende Stellung bewegt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    BERLIN. GKDRUCKT Hi D£R
DE1930615810D 1930-07-11 1930-07-11 Selbstverkaeufer fuer Elektrizitaet, Gas, Wasser o. dgl. Expired DE615810C (de)

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