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Selbstverkäufer für Elektrizität, Gas, Wasser o. dgl. Die Erfindung
bezieht sich auf einen Selbstverkäufer für Elektrizität, Gas, Wasser o. dgl. mit
Vorgabewerk, das beim Mürtzeinschleusen in einer Richtung bewegt wird, in der es
einen Schalthebel und damit ein die Verbrauchsmittelabgabe steuerndes Glied in einer
die Entnahme ermöglichenden Lage sperrt, und das durch den Verbrauchszähler bei
Entnahme des Verbrauchsmittels bis zur Auslösung des Schalthebels und der dadurch
bewirkten Absperrung des Verbrauchsmittels zurückgedreht wird. Beiden bekannten
Selbstverkäufern dieser Art kann das die Verbrauchsmittelabgabe steuernde Glied
nur wieder in Entnahmestellung bewegt werden, wenn ein neues Geldstück eingelegt
worden ist.
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Es sind zwar schon Selbstverkäufer für Elektrizität o. dgl. bekannt,
bei denen die Entnahme über die dem Wert der eingeschleusten Münzen entsprechende
Zeit hinaus ausgedehnt wird und bei denen beim Einschleusen von Münzen der unbezahlte
Teil der Entnahmemenge nachbezahlt werden muß. Ein Mangel dieser Einrichtungen besteht
jedoch auch, darin, daß bei dem dort erfolgenden zwangsweisen Einkassieren des weiteren
Verbrauchsbetrages der Abnehmer nicht die Möglichkeit hat, den Schalter nach der
Auslösung ohne Münzeinlegung wieder zu schließen.
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Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, daß bei
einem Selbstverkäufer der eingangs genannten Art das die Verbrauchsmittelabgabe
steuernde Glied, nachdem er durch Zurückdrehen des Vorgabewerkes zur Absperrung
freigegeben worden ist, ohne Münzeinschleusen von außen mittels eines Knopfes o.
dgl. wieder in die Entnahmelage gebracht werden kann, wobei gleichzeitig der Schalthebel
verschoben und in den Arbeitsbereich eines anderen Teiles des
Vorgabewerkes
gebracht wird, der den Schalthebel noch sperrt, bis nach weiterer Drehung des Vorgabewerkes
durch den Verbrauchsmesser auch dieser Teil in eine Lage gekom-: men ist, in der
er den Schalthebel freigii Ein derartiger Zähler bietet den Vorteil, da der Abnehmer,
wenn das elektrische Licht in seiner Wohnung eines Abends plötzlich erlischt, weil
der Münzvorrat verbraucht ist, das Licht wieder einschalten kann, auch wenn keine
Münze eingeschleust wird.
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Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand
der Zeichnung beschrieben. In diesen zeigen Fig. i eine schaubildliche Darstellung
eines Selbstverkäufers nach der Erfindung, Fig.2 bis 5 verschiedene Getriebeeinzelheften
für sich und Fig.6 und 7 zwei verschiedene Ausführungsformen der Sperrvorrichtung.
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Es sei angenommen, daß der Selbstverkäufer nach Fig. z eine auf der
Zeichnung nicht dargestellte Kassiervorrichtung enthält, die aus einem Drehhandgriff
mit zugehöriger Verriegelungsvorrichtung und einer Münzrinne zum Einlegen von Geldstücken
besteht. Der Drehhandgriff, der nur jedesmal beim Einlegen eines Geldstückes gedreht
werden kann, steht mit einem Zahnrad i in Verbindung, das mit dem Zahnrad :2 zusammenwirkt.
Dieses trägt einen Arm 22, der zum Fortschalten eines Schrittschaltrades 3 und eines
mit diesem verbundenen Sonnenrades 4 eines Planetenradgetriebes des Vorgabewerkes
dient: Das Schaltrad 3 wird dabei jedesmal um einen Schritt fo,rtgeschaltet, wenn
der Drehhandgriff nach Einlegen eines Geldstückes vorwärts gedreht wird. Ein unter
Federkraft stehender Sperrhaken 4o verhindert das Zurückdrehen des Rades 3, das
nebst dem Sonnenrad 4 lose auf der Welle g sitzt. Einzweites Sonnenrad 5 nebst dem
mit ihm mechanisch verbundenen Zahnrad 6 kann ebenfalls frei auf der Welle g umlaufen.
Das Planetenrad 8 ist dagegen mit der Welle g fest verbunden, ebenso ein als Auslöseglied
dienender Daumen io und ein Zahnrad i i, das über ein Zwischenritzel 12 die Zähl.ertrommel
41 antreibt, die die Größe des Münzvorrates angibt. An der Welle des Ritzels 12
ist ein geschlitzter Knopf 13 fest angebracht: Das Zahnrad 6 wird durch ein auf
einer Welle 68 befestigtes Ritzel 7 vorn Zähler aus angetrieben.
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Der elektrische Schalter umfaßt eine mit einer Gruppe federnder Glieder
32 zusammenwirkende Rolle 2g, die zwischen dein auf der Welle 44 befestigten Zahnrad
25 und einem ebenfalls auf der Welle befestigten Arm z6 fest gelagert ist. Der Arm
26 wird durch eine Feder 27 beeinflußt, die bestrebt ist, den Schalter in abgeschalteter
Lage zu halten, wobei der Arm 26 in einer Lage steht, die senkrecht zu der auf der
Zeichnung gezeigten Lage ist und in der die Rolle 29 sich in Fig. i links von der
Achse 44 befindet. Der Schalter wird geschlossen, wenn der auf der Zeichnung °.fi'izht
dargestellte Drehhandgriff nach Einlegen eines Geldstückes gedreht wird, wobei das
Rad i in Pfeilrichtung um eine halbe Umdrehung und die Welle 43 mit dem Rad 2 um
eine volle Umdrehung in der durch Pfeil angegebenen entgegengesetzten Richtung gedreht
wird. Die Welle 43 trägt einen Nacken 23, der mit einem am Zahnrad ig angeordneten
Anschlag 22d so zusammenwirkt, daß das Rad ig und damit auch das Rad25 in den durch
Pfeile angegebenen Richtungen gedreht werden; wenn die Welle43 nach jedem Einlegen
eines Geldstückes um eine volle Umdrehung gedreht wird. Das Rad 25, die Welle 44
und der Arm 26 werden dabei im Uhrzeigersinne entgegen der Spannung der Feder 27
von der Ruhelage aus, in welcher der Arm 26 eine horizontale Lage einnimmt, eist
um 180° gedreht, wobei die Feder 27 in entsprechendem Maße gespannt wird.
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Dann werden die Teile infolge der Spannung der Feder 27 um eine Viertelumdrehung
(go°) weiterhin im Uhrzeigersinne gekippt: wobei die Rolle 29 aus ihrer rechtsliegendem
Stellung in die auf der Figur gezeigte Lage gelangt. Der Schalter wird in dieser
Lage gesperrt, und zwar durch Zusammenwirkung zwischen dem Arm 28, der fest auf
der das Zahnrad ig tragenden Welle 42 sitzt, und dem Finger 45, der einen Fortsatz
des um die Welle 17 drehbaren Sperrarmes 16 bildet: In der auf der Zeichnung dargestellten
Lage wird der Arm 28 von unten gegen den Finger 45 gedrückt, weil die Feder 27 bestrebt
ist, das Rad ig entgegen dem Sinne des Uhrzeigers zu drehen, so daß die Welle 17
und der Arm 16 bestrebt sind, sich im Sinne dos Uhrzeigers zu drehen. Das wird jedoch
durch den Haken 46 verhindert, der durch den Daumen io gesperrt ist. Dieser Daumen
ist beim Einschleusen eines Geldstückes durch Drehung des Sonnenrades 4, des Planetenrades
8 und der Welle g in Sperrlage geführt worden. Während der Energieentnahme wird
der Daumen io durch den Zähler über die Räder 6, 7, 5, 8 und die Welle g entgegengesetzt
gedreht wie beim Münzeinschleusen. Nachdem der Daumen io so gedreht worden ist,
daß sein abgeschrägter Teil der Spitze des Hakens 46 1 gerade gegenübersteht, kann
dieser Haken über die abgeschrägte Fläche vorbeischnappen, und der Arm 16 wird im
Sinne des Uhrzeigers gedreht, so daß der Finger 45 nicht mehr den Arm 28 sperrt.
Die Zugspannung der 1 Feder 27 'kann dabei den Schalter in die Abschaltlage (in
welcher die Längsrichtung des
Armes 26 in die Horizontalebene fällt)
zurückführen. Die Feder 47 führt darauf den Arm 16 in die Ruhelage zurück, wie es
in Fig. 3 gezeigt ist.
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Die Anordnung; die es ermöglicht, Energie ohne Einlegen eines Geldstückes
zu entnehmen;. besteht aus folgenden Teilen: Die Welle 44@ist mit einem Nocken 34
versehen, der mit einem Mitnehmer 35 zusammenwirkt, der seinerseits an einem Ende
einer Welle befestigt ist, die am anderen Ende einen Drehknopf 33 trägt, den der
Abnehmer betätigen kann. Die den Arm 16 tragende Welle 17 ist ferner
in axialer Richtung verschiebbar, und zwar nach rechts durch Zusammenwirken eines
Nockens 21 am Rade 2 mit der linken Kante einer auf der Welle 17 befestigten Anlaufscheibe
18 oder nach links durch Zusammenwirkung des Nockens 20 am Rad ig mit der rechten
Kante der Anlaufscheibe 18. Während derjenigen Drehung, die das ganze System beim
Einschleusen eines Geldstückes ausführt, wird die Welle 17 beim Drehen des Rades
ig erst nach links durch Zusammenwirken zwischen dem Nocken 2o und der Anlaufscheibe
18 und dann nach außen und nach rechts durch Zusammenwirken zwischen dem
Nocken 21 und der Anlaufscheibe 18 geführt. Der Zweck dieser Verschiebung
der Welle 17 geht aus dem nachstehenden Absatz hervor. Der Aren 16 nimmt dabei seine
in der Fig. i dargestellte Lage ein, und die Sperrung des Schalters in geschlossener
Lage wird nach dem Einschleusen eines Geldstückes durch Zusammenwirken zwischen
dem Haken 46 und dem Daumen io bewirkt. Nachdem der Schalter nach Entnahme der dem
Münzvorrat entsprechenden Energiemenge ausgelöst worden ist, nehmen der Daumen io
und der geschlitzte Knopf 13 die in Fig. 2 gezeigten Lagen ein.
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Wenn der Teilnehmer jetzt ohne Einschleusen eines Geldstückes Energie
entnehmen will, so wird der Drehknopf 33 im Uhrzeigersinne gedreht, wobei der Arm
3 5 den Arm 34 mitnimmt und die Räder 25 und ig in den angegeb@enen Pfeilrichtungen
gedreht werden. Der Schalter wird dabei in der vorstehend beschriebenen Weise geschlossen,
aber die Sper-, rang und das Auslösen des Armes 16 erfolgt jetzt durch Zusammenwirken
des geschlitzten Knopfes 13 mit dem Haken 36. Dies wird dadurch ermöglicht,
daß die Welle 17 bei diesem Drehen des Rades ig durch Zusammenwirken des
Nockens 20 mit der rechten Kante der Anlaufscheibe 18 nach links (Fig. i) geführt
worden ist. Eine Zurückführung der Welle 17
nach rechts erfolgt in diesem
Falle nicht, weil das Rad 2 mit dem Nocken 21 keine Drehung erfährt. Durch diese
Verschiebung der Welle 17 nach links kann deren Arm 16 mit dein Knopf 13
zusammenwirken. Fig. 2 zeigt den. , Arm 16 in gesperrter Lage, der gegen den geschlitzten
Knopf 13 anliegt. Der Arm 16 wird durch den in Fig. i dargestellten Arm 28
an den Knopf 13 gedrückt. Bei Energieentnahme werden der Daumen io und der geschlitzte
."Knopf 13 gedreht, bis der Schlitz des Knopfes 13 dieselbe Richtung erhält
wie die Kante des Hakens 36. In diesem Augenblick wird der Arm 16 freigegeben und
der Schalter durch die Spannung der Feder 27 ausgelöst, wobei der Arm 28 an dem
Arm 45 vorbeigeht und der Arm 16 dann unter dem Zug der Feder 4.7 in Ausgangslage
(Fig.3) zurückkehrt. Die Drehung des Daumens io ist dabei wegen des großen Übersetzungsverhältnisses
zwischen den Rädern ii und i2 so klein, daß der Daumen io während derjenigen Drehung
der Welle g, die erforderlich ist, um den Knopf 13
in die der Auslösung entsprechende
Lage zu drehen, nicht in solche Lage gebracht werden kann, daß er den Haken 46 sperrt.
Bei weiterer Drehung des Drehknopfes 33 kann der Schalter nicht verriegelt werden,
weil der Schlitz des Knopfes 13 der Bewegungsrichtung des Hakens 36 parallel ist.
Energieentnahme ohne Münzeinschleusen kann also nur ein einziges Mal, nachdem der
Münzvorrat verbraucht worden ist, bewerkstelligt werden.
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Diejenige Ecke des Daumens io, die beim Münzeinschleusen den Arm 16
sperrt, ist bei der beschriebenen, ohne Münzeinschleusen erfolgenden Energieentnahme
(durch Drehung entgegen dem Sinne des Uhrzeigers) etwas von der Spitze des Hakens
46 entfernt worden. Bei erneutem Münze.inschleusen und damit verbundener Drehung
des Daumens io im entgegengesetzten Sinne kommt die genannte Ecke nicht so hoch
als in dem Falle, in dem. das Münzeinschleusen ohne vorhergehendes Leihen stattfindet.
Infolgedessen ist nun bei der Energieentnahme zum Auslösen des Schalters, nachdem
ein Geldstück nach vorhergehendem Leihen eingeschleust worden ist, eine kleinere
Drehung des Daumens io, entsprechend einer kleineren Anzahl von Umdrehungen der
Zäblerwelle 68, erforderlich, und zwar um so viel kleiner, wie der Zähler sich zum
Auslösen beim Leihen von Energie gedreht hat. Dies wird durch Fig.4 und 5 veranschaulicht,
und zwar zeigt Fig.4 die Stellung des Daumens io; nachdem ein Geldstück eingeschleust
worden ist, ohne daß vorher geliehen worden ist, und Fig. 5 zeigt die Stellung nach
Einschleusen eines Geldstückes in dem Falle, daß Energie vorher geliehen worden
ist. Wie ersichtlich, ist zur Bewirkung der Auslösung in Fig. 5 eine kleinere Drehung
des Daumens io (entgegen dem Uhrzeigersinne) erforderlich als in Fig'.4. Der Teilnehmer
erhält also beim Einschleusen eines Geldstückes nach vorhergehendem Leihen
eine
kleinere Energiemenge (und zwar um so viel kleiner, wies es dem Leihen entspricht)
als in dem Falle, wenn vorher nicht geliehen worden ist, und. der Stromlieferant
wird dai durch für das vorherige Leihen des Teilnehmers entschädigt. Durch Drehung
des Knopfes 13 auf der zugehörigen Welle kann die Größe des Leihens einreguliert
werden.
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Fig. 6 zeigt eine Einzelheit bei einer anderen Ausführungsform, bei
der nur ein einziges Sperrorgan benutzt wird, in Form eines mit zwei Abschrägüngen
versehenen Daumens. Die eine Abschrägung, und zwar die linke in der Figur, bewirkt
durch Zusammenwirken. mit dem Haken 46 die Auslösung beim Leihen.
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Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform der Auslösevorrichtung, die
der in Fg. 6 gezeigten ähnlich ist. Dem Daumen i6 entspricht hier eine halbkreisförmige
Scheibe 52, die mit denn Rad i i fest verbunden ist, und dem geschlitzten Knopf
13 entspricht der Arm 51, der mittels eines Zapfens 53 am Rad i i drehbar gelagert
ist und mittels einer am Rad i i gelagerten Nullschraube 5o für verschiedene Größen
der Leihmenge eingestellt werden kann. Die erforderlichen axialen Verschiebungen
des Armes 16 werden bei dieser Ausführungsform durch Zusammenwirken des Nockens
54 und der Anlauffläche 55 einerseits bzw. der Nockenteile 56 und 57 andererseits
bewirkt. Hierbei wird der Nocken 54 beim Münzeinschleusen und der Nocken 57 beim
Einschalten des Schalters ohne Münze gedreht.
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Das Sperren des Schalters durch das Vorgabewerk kann natürlich in
mannigfacher Weise innerhalb des Rahmens der Erfindung abgeändert werden. An Stelle
der beschriebenen Anordnung, bei der der Hebelaren 16 in der Längsrichtung der Welle
17 in zwei verschiedene Lagen verschoben wird, kann man zwei solche Hebelarme verwenden,
die je einen Finger 46 aufweisen, die mit einem gemeinsamen Daumen io zusammenwirken,
wobei die Arme auf einer der Welle 17 entsprechenden Welle drehbar gelagert sind,
derart, daß sie unabhängig voneinander gedreht werden können. Der eine Arm sperrt
dabei den Schalter beim Schließen nach Münzeinschleusen; und der andere Arm sperrt
beim Schließen ohne Münzeinschleusen, und zwar ist der Finger 46 des letztgenannten
Armes etwas länger als derjenige des anderen Armes, so daß der Daumen io zur -Bewirkung
der Auslösung um einen größeren Winkel entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht werden
muß, wenn der Arm mit dem längeren Finger den Schalter gesperrt hat, als wenn der
Arm mit dein kürzeren Finger die Sperrung vorgenommen hat. Die wahlweise Einschaltung
der beiden Arme in Sperrlage beim Sperren mit bzw. ohne Münzeinschleusen kann beispielsweise
dadurch geschehen, daß der Arm 28 durch axiale Verschiebung auf der Welle 42 wahlweise
zum Zusammenwirken mit dem einen oder denn anderen der Arme gebracht wird. Diese
axiale Verschiebung des Armes 28 kann beispielsweise mit Hilfe eines passenden Nockenstücks,
das der auf der Zeichnung dargestellten Anlaufscheibe i8 entspricht, geschehen.
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Die vorstehend beschriebene Anordnung könnte auch in solcher Weise
eingestellt werden, daß der Schalter nach Münzeinschleusen ausgelöst wird, ehe der
Münzvorrat vollständig verbraucht worden- ist, und daß der Teilnehmer nachher durch
Betätigung des Drehknopfes 33, ohne Einschleusen eines Geldstückes, den Schalter
wieder schließen und den Rest der Energiemenge entnehmen kann. Der Selbstverkäufer
müß in diesem Falle dem Abnehmer so eingestellt geliefert werden, daß vor denn.
Einschalten der geschlitzte Knopf 13 sich in der Auslösestellung befindet und die
linke Kante (Feg. i) des Daumens io etwas unterhalb des Hakens q:6 steht. Nach Einschleusen
eines Geldstückes und entsprechender Vorwärtsbewegung des Vorgabewerkes nimmt die
Sperrwelle die in F ig. 5 dargestellte Lage ein. Wenn der Abnehmer dann Energie
entnimmt, so erfolgt das Auslösen des Schalters, ehe die dem eingelegten Geldstück
entsprechende Energiemenge entnommen worden ist. Der Abnehmer kann dann durch Drehen
des Drehknopfes 33 den Schalter schließen und den Rest der Energiemenge entnehmen: