DE1657213C3 - Verriegelung für eine Mischsteuereinrichtung einer ein Kraftstoffgemisch abgebenden Zapfsäule - Google Patents

Verriegelung für eine Mischsteuereinrichtung einer ein Kraftstoffgemisch abgebenden Zapfsäule

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DE1657213C3
DE1657213C3 DE19681657213 DE1657213A DE1657213C3 DE 1657213 C3 DE1657213 C3 DE 1657213C3 DE 19681657213 DE19681657213 DE 19681657213 DE 1657213 A DE1657213 A DE 1657213A DE 1657213 C3 DE1657213 C3 DE 1657213C3
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DE19681657213
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Dana Walker Bivalve Nelson, Md. (V.St.A.)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verriegelung für eine Mischsteuereinrichtung einer ein Kraftstoffgemisch abgebenden Zapfsäule mit einem Gemischwähler in Form einer Scheibe mit an ihrem Umfang gleichmäßig verteilten Stiften, zwischen denen eine mit einem Schalthebel zum Inbetriebsetzen der Zapfsäule gekuppelte, mit Sperrelementen zusammenwirkende Auslöseklinke eingreift.
Bei einer derartigen, aus der DAS 12 26 809 bekannten Vorrichtung steht die mit den Stiften bestückte Wählerscheibe n>ur unter der Einwirkung der mit dem Schalthebel gekuppelten Auslöseklinke, und es sind keine Vorkehrungen getroffen, damit die Auslöseklinke stets eine dem eingestellten Mischungsverhältnis entsprechende Position zwischen den Stiften der Wählerscheibe einnimmt. Vielmehr sind hierbei auch andere Stellungen der Auslöseklinke möglich, und es besteht keine Gewähr für die genaue Abgabe eines Kraftstoffes von dem gewünschten Mischungsverhältnis durch die Zapfsäule. Außerdem erfordert der Zapfvorgang die Handhabung verschiedener, an der Zapfsäule angebrachter Hebel, was zeitraubend ist und den Tankstellenbetrieb erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Vorrichtung zu vermeiden und eine Vorpositionierung der Auslöseklinke zu ermöglichen, damit die Zapfsäule nur bei genauer Einstellung der Wählerscheibe auf das gewünschte Mischungsverhältnis in Betrieb gesetzt werden kann. Auch soll die Bedienung der Zapfsäule vereinfacht werden.
Gemäß der Erfindung ist bei einer Verriegelung der eingangs erwähnten Art auf der Achse der Auslöseklinke eine unter Wirkung einer Feder stehende Schnappklinke gelagert, die die Wählerscheibe vor einem Zapfvorgang genau auf das gewünschte Gemischverhältnis positioniert. Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung weist ein Hebelarm eines den Schalthebel mit der Auslöseklinke kuppelnden Hebelsystems einen nasenartigen Vorsprung auf, der durch einen achsparallelen Ansatz der Schnappklinke an der Drehung verhindert wird und ein Inbetriebsetzen der Zapfsäule verhindert, wenn die Position der Wählerscheibe nicht genau dem gewünschten Mischungsverhältnis entspricht. Die Gemischwahl wird hierbei nur mittels der Wählerscheibe, also in Einhandbedienung durchgeführt.
Durch die Erfindung wird ein wesentlich zuverlässigerer Betrieb der Gemischzapfsäule als bisher erreicht, da in jedem Falle gewährleistet ist, daß das mit der Wähierscheibe eingestellte Mischungsverhältnis auch tatsächlich von der Zapfsäule abgegeben und eine Änderung des Mischungsverhältnisses während des Zapfvorganges verhindert wird.
Die Erfindung soll im einzelnen anhand der Zeichnung erläutert werden, in der ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht ist.
Es zeigt
F i g. 1 die Ansicht der linken Seite einer Zapfsäule,
Fig.2 die Ansicht der rechten Seite der Zapfsäule der F ig. 1,
Fig.3 in vergrößertem Maßstab die Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung vor dem Einschalten eines Antriebsmotors der Zapfsäule,
Fig.4 die Ansicht ähnlich Fig. 1, jedoch bei ausgeschaltetem Antriebsmotor,
Fig. 5 in noch größerem Maßstab die Ansicht einer
Einzelheit der Verriegelungsvorrichtung, und zwar in ausgezogenen Linien in der Betriebssteilung und in
strichpunktierten Linien in der Ausschaltstellung und
F i g. £ die Draufsicht auf die Verrieglung nach F i g. 5.
Die F i g. 1 und 2 zeigen eine Zapfsäule 10 zur Abgabe eines Gemisches zweier verschiedener Kraftstoffe, z. B. von Normalkraftstoff und Super-Kraftstoff. Die Zapfsäule 10 hat eine Gemischwählerscheibe 12 für neun Mischungsverhältnisse, die mittels eines Wählerknopfes 14 eingestellt werden können. An der der Gemischwählerscheibe 12 abgewendeten Seite der Zapfsäule befindet sich ein Zapfschlauch 16 mit Zapfenventil 18, das bei Nichtgebrauch in eine Aufnahme 20 eingehängt wird. Die Zapfsäule 10 ist noch mit einem Rückstellhebel 22 sowie einem Schalthebel 24 zum Ein- und Ausschalten ausgerüstet. Zum Berechnen des Preises für die abgegebene Kraftstoffmischung dient ein Rechenwerk 26, das in den Fig.3 und 4 im einzelnen veranschaulicht ist.
Der Schalthebel 24 ist mit einer Auslöseklinke 28 gekuppelt, die auf einer in dem Gestell der Zapfsäule angebrachten Achse 30 schwenkbar gelagert ist. Der Schalthebel 24 ist mit einer Querwelle 32 verbunden, die ebenfalls im Gestell der Zapfsäule gelagert ist und an deren einem Ende ein Hebelarm 34 befestigt ist, der über einen Lenker 36 mit der Auslöseklinke 28 gekuppelt ist. Wie F i g. 5 zeigt, kann die Auslöseklinke 28 in Richtung zu einem Gemischwähler 38 oder von diesem weg um die Achse 30 schwingen, wobei sie über den Lenker 36 mit dem auf der Querwelle 32 gelagerten Hebelarm 34 gekuppelt iüt.
Der Gemischwähler 38 besteht aus einer Wählerscheibe 40 mit einer Vielzahl von mit gleichem Abstand zueinander dicht am äußeren Umfang angeordneten Stiften 42. Die Wählerscheibe 40 ist auf einer Welle 44 befestigt, die ihrerseits in dem Gestell der Zapfsäule gelagert ist und einen Querstift 46 aufweist, an dem der Wählerknopf 14 angreift:, durch den die Wählerscheibe 40 zur Einstellung des gewünschten Mischungsverhältnissen verdreht werden kann.
Auf der Achse 30 ist ferner eine Schnappklinke 50 drehbar gelagert, deren verbreitertes Endstück 52
Jj
zwischen je zwei benachbarten Stiften 42 der Wählerscheibe 40 eingreift, wenn diese genau auf das gewünschte Mischungsverhältnis eingestellt worden ist. An der Schnappklinke 50 greift eine in dem Gestell der Zapfsäule verankerte Feder 54 an, die sie gegen die Wählerscheibe 40 zieht, wobei das Endstück 52 der Schnappklinke 50 zwischen zwei Stiften 42 der auf ein gewünschtes Mischungsverhältnis eingestellten Wählerscheibe 40 eingreift, sobald diese genau die dem Mischungsverhältnis entsprechende Position einnimmt. Wenn die Position der Wählerscheibe 40 jedoch nicht genau dem gewählten Mischungsverhältnis entspricht, wird das Erdstück 52 der Schnappkiinke 50 durch die Feder 54 so gegen einen Stift 42 der Wählerscheibe 40 gezogen, daß diese um ein geringes Maß so lange verdreht wird, bis das Endstück 52 vollständig zwischen dem ausgewählten Stiftpaar der Wählerscheibe 40 eingreift und beide Stifte berührt.
Wie bereits erwähnt, verdreht der Schalthebel 24 die mit der Auslöseklinke 28 über den Hebel 34 und den Lenker 36 gekuppelte Querwelle 32. Der Hebel 34 hat einen nasenartigen Vorsprung 56, der einen Betrieb der Zapfsäule verhindert, wenn die Position der Wählerscheibe 40 nicht genau dem gewählten Mischungsverhältnis entspricht. Der Vorsprung 56 hat eine Abschrägung 58, die sich gegen einen achsparallelen Ansatz 60 der Schnappklinke 50 legt, wenn die Position der Wählerscheibe 40 nicht genau stimmt. Der Vorsprung des Hebelarms 34 gibt den Ansatz 60 der Schnappklinke 50 nur frei, wenn die Position der Wähleinrichtung stimmt und das Endstück 52 der Schnappklinke 50 genau zwischen ein Stiftpaar 42 der Wählerscheibe 40 eingreift. Durch fortgesetztes Drehen des Schalthebels 24 wird die Auslöseklinke 28 veranlaßt, sich zwischen den ausgewählten Stiften 42 der Wählerscheibe 40 zu bewegen, die durch das Endstück 52 der Schnappklinke 50 vorpositioniert worden ist.
Wenn die Auslöseklinke 28 zwischen ein Stiftpaar 42 positioniert ist, kann das Mischungsverhältnis nur verändert werden, wenn die Zapfsäule vorher mittels des Schalthebels 24 ausgeschaltet worden ist. Hierdurch wird die Auslöseklinke 28 aus dem verblockenden Eingriff in die Stifte 42 der Wählerscheibe 40 gelöst, worauf diese auf ein anderes Gemisch eingestellt werden kann. Somit bewirken die Schnappklinke 50 und die Auslöseklinke 28 zusammen mit dem Hebelarm 34 und dem Lenker 36 eine Verriegelung, die eine Änderung des Kraftstoffgemisches verhindert, solange die Zapfsäule in Betrieb ist. Gleichzeitig verhindern diese Teile ein Inbetriebsetzen der Zapfsäule, wenn der Wählmechanismus ungenau positioniert worden ist.
Sobald eine bestimmte Menge eines Kraftstoffgemisches von der Zapfsäule 10 abgegeben worden ist, wird der Schalthebel 24 in seine »Aus«-Stellung bewegt, wodurch der mit ihm über die Querwelle 32 gekuppelte Hebelarm 34 ebenfalls in die Aus-Stellung gelangt, wie aus F i g. 5 zu ersehen ist. Durch diese Bewegung des Hebelarms 34 wird die Auslöseklinke 28 aus ihrem Eingriff mit der Wählerscheibe 40 herausgezogen, von der auch in der Ausschaltstellung des Schalthebels 24 die Schnappklinke 50 durch den Hebelarm 34 und den Lenker 36 weggezogen wird.
Die Wählerscheibe 40 kann nach Ausrasten der Auslöseklinke 28 mittels des Wählknopfes 14 frei verdreht werden, mit dem sie über die Welle 44 gekuppelt ist. Wenn der Wählknopf 14 in die gewünschte Kraftstoffgemischstellung gedreht worden ist, wird auch die Ventileinrichtung der Zapfsäule entsprechend eingestellt, so daß das gewählte Kraftstoffgemisch abgegeben werden kann. Nach Einstellen des Wählknopfes 14 kann der Schalthebel 24 eingeschaltet werden. Wenn die Wählscheibe 40 ihre genaue Position einnimmt, befindet sich das Endstück 52 der Schnappklinke 50 zwischen dem dem ausgewählten Kraflstoffgemisch entsprechenden Paar der beiden nebeneinander angeordneten Stifte 42. Dei dieser Einstellung der Schnappkiinke 50 bewirkt die Bewegung des Schalthebels 24 in die »Ein«-Stellung, daß der nasenartige Vorsprung 56 des Hebelarms 34 nach unten hinter den achsparallelen Ansatz 60 der Schnappklinke 50 bewegt wird. Nach Freigabe der Schnappklinke 50 durch den Vorsprung 56 wird die Auslöseklinke 28 verriegelt, und die Zapfsäule kann in Betrieb gesetzt und Kraftstoff von gewünschter Mischung durch den Zapfhahn 18 abgefüllt werden.
In den meisten Fällen zieht die Feder 54 das Endstück 52 der Schnappklinke 50 zwischen ein Paar Stifte 42 der Wählscheibe 40. Manchmal wird die Feder 54 das Endstück 52 jedoch nicht genau in diese Stellung ziehen, was in F i g. 5 in gestrichelten Linien veranschaulicht ist. Wenn hierbei die Zapfsäule durch den Schalthebel 24 in Betrieb gesetzt worden ist, legt sich die Abschrägung 58 des nasenartigen Vorsprunges 56 des Hebelarms 34 gegen den achsparallelen Ansatz 60 der Schnappklinke 50. Wenn der Vorsprung 56 den Ansatz 60 freigibt, wird die Auslöseklinke 28 verriegelt und die Zapfsäule ist betriebsfähig.
Befindet sich die Schnappklinke 50 in größerer Entfernung von ihrer Endstellung, so liegt der Vorsprung 56 des Hebelarms 34 an dem Ansatz 60 der Schnappklinke 50 an und verhindert ein Inbetriebsetzen der Zapfsäule. Die Zapfsäule kann dann erst in Betrieb gesetzt werden, wenn der Wählknopf 14 die Wählerscheibe 40 genau auf das gewünschte Kraftstoffgemisch eingestellt hat.
Bei dieser Anordnung wird das Kraftstoffgemisch durch Betätigen des Schalthebels 24 eingestellt, der die Auslöseklinke 28 zwischen vorbestimmte Stifte 42 der Wählerscheibe 40 bewegt und dann die Zapfsäule in Betrieb setzt. Hierbei wird eine Änderung des Mischungsverhältnisses so lange verhindert, wie die Zapfsäule in Betrieb ist. Außerdem wird die Inbetriebsetzung der Zapfsäule verhindert, wenn die Wählerscheibe 40 sich nicht genau in ihrer eingestellten Lage befindet. Von besonderem Vorteil ist es, daß nur mittels des Wählerknopfes 14 die Gemischwahl durchgeführt wird, also mit einer Einhandbedienung, die den Betrieb der Zapfsäule wesentlich vereinfacht. Außerdem kann das Mischungsverhältnis nur beim ausgeschalteten Antriebsmotor der Zapfsäule eingestellt werden, die nur bei richtiger Einstellung des Gemisches eingeschaltet werden kann, d. h., wenn in dem Getriebe des Rechenwerks 26 die dem gewünschten Mischungsverhältnis entsprechende Übersetzung der einzelnen Zahnräder gewährleistet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verriegelung für eine Mischsteuereinrichtung einer ein Kraftstoffgemisch abgebenden Zapfsäule mit einem Gemischwähler in Form einer Scheibe mit an ihrem Umfang gleichmäßig verteilten Stiften, !wischen denen eine mit einem Schalthebel zum Inbetriebsetzen der Zapfsäule gekuppelte, mit Sperrelementen zusammenwirkende Auslöseklinke eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß tuf der Achse (30) der Auslöseklinke (28) eine unter Wirkung einer Feder (54) stehende Schnappklinke (50) gelagert ist, die die Wählerscheibe (40) vor einem Zapfvorgang genau auf das gewünschte Gemisch verhältnis positioniert.
2. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebelarm (34) eines den Schalthebel (24) mit der Auslöseklinke (28) kuppelnden Hebelsystems (34, 36) einen nasenartigen Vorsprung (56) aufweist, der durch einen achsparallelen Ansatz (60) der Schnappklinke (50) an der Drehung verhindert wird und ein Inbetriebsetzen der Zapfsäule verhindert, wenn die Wähierscheibe (40) nicht genau auf das gewünschte Mischungsverhältnis eingestellt worden ist.
DE19681657213 1967-02-17 1968-02-07 Verriegelung für eine Mischsteuereinrichtung einer ein Kraftstoffgemisch abgebenden Zapfsäule Expired DE1657213C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES0114031 1934-05-17
US61684967 1967-02-17
DES0114031 1968-02-07

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1657213A1 DE1657213A1 (de) 1970-12-23
DE1657213B2 DE1657213B2 (de) 1977-01-13
DE1657213C3 true DE1657213C3 (de) 1977-08-25

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