DE743947C - Motorisch angetriebene Rechenmaschine mit halbselbsttaetiger Multiplikation - Google Patents

Motorisch angetriebene Rechenmaschine mit halbselbsttaetiger Multiplikation

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DE743947C
DE743947C DEW105541D DEW0105541D DE743947C DE 743947 C DE743947 C DE 743947C DE W105541 D DEW105541 D DE W105541D DE W0105541 D DEW0105541 D DE W0105541D DE 743947 C DE743947 C DE 743947C
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DEW105541D
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Walther Waffenfabrik Carl
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Walther Waffenfabrik Carl
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Description

  • Motorisch angetriebene Rechenmaschine mit halbselbsttätiger Multiplikation Rechenmaschinen mit halbselbsttätiger Multiplikation und anschließender wahlweiser automatischer Schlittenverstellung sind bekannt. Die bekannte Bauart erfordert jedoch einen verwickelten Antrieb mit Wendegetriebe und umstellbarer Kupplung.
  • Mit der Erfindung wird die gleiche Wirkung mit einfacheren Mitteln dadurch erreicht, daß die Schlittenverschiebung durch eine Brücke erfolgt, die durch die Rückkehr der Multiplizierreglerscheibe und der Motortaste in ihre Ruhelagen ausgelöst wird und dadurch je nach ihrer seitlichen Einstellung auf eine der beiden Schlittenschalttasten einwirkt oder wirkungslos bleibt.
  • Da durch die Erfindung außer der Bedienung der Multiplizierreglerscheibe nur mehr die Auslösung der .Plustaste bei der Multiplikation erforderlich ist, erweist sich die Anbringung einer besonderen Motortaste, deren Abwärtsbewegung auf - die Plustaste übertragen wird, in der Nähe des Griffes der Multiplizie;reglerscheibe als vorteilhaft, weil dadurch der Hand unnötiger Bedienungsweg erspart bleibt.
  • Das nachstehend beschriebene Ausführungsbeispiel an einer elektromotorisch angetriebenen Sprossenradrechenmaschine enthält weitere Einzelheiten der Erfindung.
  • Fig. i ist eine perspektivische Ansicht der Sprossenradrechenmaschine, Fig. 2 eine Seitenansicht: der in Fig. i abgebildeten Maschine (von rechts nach links mit entferntem Gehäuseseitenteil unter Fortlassung der bekannten und nicht unmittelbar zur Erfindung gehörenden Teile. Die Schnitte an den einzelnen Teilen in dieser Figur liegen nicht in einer Ebene).
  • Fig.3 ist ein Ausschnitt eines Schnitts nach der Linie III-III in Fig. 4..
  • Fig.4 ist ein Ausschnitt eines Vertikalschnittes parallel zur Hauptachse der Maschine in der Linie IV-IV der Fig. i.
  • Fig. 5 ist ein Ausschnitt eines Horizontalschnittes in Höhe der Ebene V-V in Fig. i, in welchem die Hebelstellung für eine zwangsläufige Schlittenverschiebung nach rechts dargestellt ist. Die Schäfte der Tasten sind nicht geschnitten.
  • Fig. 6 zeigt in dem gleichen Ausschnitt die Hebelstellung, wenn keine zwangsläufige Schlittenverschiebung erfolgt.
  • Auf der Hauptwelle i (Fig. 2) sitzt ein Exzenter -2, welcher die Transportbewegung einer Gabel 3 in an sich bekannter Weise bewirkt. An der Gabel ist eine Transportklinke 4 bei 5 angelenkt. Die Transportklinke, deren Xase 6 jeweils in einen der Zähne 7 an der Multiplizierreglerscheibe 8 einzugreifen bestimmt ist, wird von einem auf die Hauptwelle i aufgesetzten Nocken 9 (Fig. 3) gesteuert und steht unter dem Zug einer Feder io. In der Ruhestellung der Hauptwelle i hält der Nocken 9 die Transportklinke .a. aus dem Bereich der Verzahnung ;, wodurch in bekannter Weise eine nachträgliche Änderung der Einstellung der llultiplikatorziffer möglich ist. Auf einer ortsfest angebrachten Achse i i ist außer der Gabel 3 die bekannte Sperrgabel 12 schwenkbar gelagert. Diese bildet zusammen mit einem rückwärtigen Arm 13 einen zweiarmigen Hebel, der zum Spannen einer Speicherfeder 14 vorgesehen ist. Der Arm 13 bildet zusammen mit einem an ihm befindlichen abgebogenen Lappen 15 eine U-förmige Führung für eine als Übertragungsglied ausgebildete Federspannklinke 16. Außerdem ist die Federspannklinke mittels einer Stiftschlitzverbindung 17,@ 18 an dem Arm 13 in Pfeilrichtung verschiebbar befestigt. Mit ihrem hinteren Ende i9 ruht sie infolge der schrägen Zugrichtung der Feder 14 ständig auf einem ortsfest angebrachten abgestuften Steuerstück 2o, während ihr vorderes Ende einen Absatz 21 besitzt, mit dein sie auf ein weiteres als Brücke 2.2 ausgebildetes L bertragungsglied einwirkt. Letzteres ist auf einer Achse 23 schwenkbar und zugleich axial verschiebbar gelagert. Zu diesem Zweck besitzt die Brücke z2 einen abgewinkelten Lappen 24. Ferner trägt sie zu beiden Seiten Arme 25, 26 (Fig. @), von denen Lappen 27, 28 zur wahlweisen Zusammenarbeit mit den Schlittenverstelltasten -29, 3o abgebogen sind. Ein am Sockel der .Maschine mittels einer Schraube 31 angelenkter zweiarmiger Hebel 32 ragt mit seinem vorderen Ende 33 aus dem Maschinengehäuse heraus, während sein hinteres Ende 34 mit einem Zapfen 35 in einen Schlitz 36 der Brücke -22 greift. Die Stellung des Hebels 3.2 bestimmt somit die axiale Lage der Brücke -22. Die Fixierung des Stellhebels 32 in den drei möglichen Stellungen erfolgt durch eine Federraste 37, die in ein ortsfest angebrachtes Tastblech 38 mit drei entsprechenden Einkerbungen eintritt. Auf einer ll0hlwelle 39 (Fig. 2) ist eine besondere Motortaste -lo schidenkbar gelagert. In ihrem Arm ist ein Fenster .I1 zur Aufnahme des Endes eines Zwischenhebels 42 (Fig. q.) eingearbeitet, der bei .I3 ortsfest angelenkt ist und dessen Bewegung ein bei .1=l. angelenktes Druckstück 45 auf den Hebel .a.6 der Plustaste überträgt. Von einer Beschreibung der Ausführung der übrigen mitwirkenden Einzelteile wird abgesehen, da deren Wirkungsweise bereits bekannt ist und ihre Funktion in bezug auf die Erfindung in der anschließenden Schilderung der Wirkungsweise des Ausführungsbeispieles klar hervorgeht.
  • 1"m eine Teilmultiplikation durchzuführen, wird die llultiplizierreglerscheibe 8 (Fig. 2) durch Erfassen des an ihr vorgesehenen Griffes q.; in Pfeilrichtung, entsprechend der zu multiplizierenden Ziffer eingestellt. Hiebei setzt. sich zunächst die Sperrgabel 12 mit ihrem quer stehenden Lappen .I8 auf einen Zapfen 49 einer Schaltschiene 5o, da die Auflaufschräge 51 an der 'Multiplizierreglerscheibe 8 die obere Zinke der unter dem Zug der Feder 52 stehenden Sperrgabel 12 nunmehr freigibt. Beim Drücken auf die Motortaste 40 wird deren Bewegung über den Zwischenliebe' .42 und das Druckstück 45 auf den Tastenhebel 46 der Plustaste übertragen, der Hebel 46 der Plustaste senkt sich, wodurch in bekannter Weise der 'Motor eingeschaltet und die Drehung des Einstellwerkes in die Plusrichtung eingeleitet wird. Hierbei wandert die Schaltschiene 5o in Pfeilrichtung (Fig. 4.), und der quer stehende Lappen .48 an der Sperrgabel 1: setzt sich unter (lern Zug der Feder 52 neben den Zapfen 49 der Schaltschiene 5o und läßt sie nicht wieder zurückfahren. Außerdem nimmt der Arm 13 (Fig.2) der Sperrgabel 12-tnittels des Stiftes i; die Federspannklinke 16 in Pfeilrichtung lnit, wobei ihr Ende ig die Stufe des ortsfesten Steuerstückes =o liiriabgleitet, so daß sich das andere Ende 21 mit dem _-Nbsatz gegen den abgewinkelten Lappel1 2.I an der Brücke 21 legt.
  • Der auf der Hauptwelle i verstiftete Exzenter 2 bewirkt mit jeder Drehung der liäuptwelle ein Nieder- und Hochschwenken der Gabel 3 und somit der Transportklinke q, welche hierbei von dem Korken 9 (Fig. 3) fr&-gegeben und durch den Zug der Feder io mit ihrer -Nase 6 in einen der "Zähne; (Fig. 2) eingetreten ist. Beim \iedersch-,venken der Gabel 3 wird infolgedessen die Multiplizierreglerscheibe 8 um eine Zahnteilung verstellt, und (lies wiederholt sich so lange, bis die Anlaufschräge 51 an der llultiplizierreglerscheibe 8 die Sperrgabel 12 nach oben drückt. Damit ist aber auch die 'Iultiplizierreglerscheibe 8 in die Nullstellung gelangt und sämtliche erforderlichen Umdrehungen des Einstellwerkes sind ausgeführt. Zugleich erlaubt in bekannter Weise :der quer stehende Lappen 48 der Schaltschiene 5o in die Grundstellung zurückzukehren. Mit dem Hochschwenken der Sperrgabel 12 schwenkt auch der Arm 13 im Uhrzeigersinn. Die hinterstellte Federspännklinke 16 bleibt jedoch, wie anschließend erläutert, stehen. Es gleitet lediglich der Stift 17 in dem Schlitz 18 entlang, wobei die Speicherfeder 14 gespannt wird. Die Maschine besitzt eine an sich bekannte Tastensperre, welche, solange eine Funktionstaste gedrückt ist, das Niederdrükken einer weiteren Funktionstaste verhindert. Da die Plustaste 46 mit der Schaltschiene 5o bewegungsschlüssig verbunden ist und die niedergedrückte Plustaste erst mit der Rückkehr der Schaltschiene 50 in die Grundstellung wieder hochsteigt, sind solange auch die Schlittenverstelltasten 29 und 30 in der Ruhelage verriegelt: In der Stellung des Hebels 32 nach Fig. 5 bildet die Taste 29 über den Mitnehmerlappen 27 und :den abgewinkelten Lappen 24 der Brücke 22 für die Federspannklinke 16 ein Widerlager, wodurch das Spannen der Speicherfeder 14 ermöglicht wird. Sobald aber die Plustaste und der mit ihr verbundene Hebelarm 46 infolge des Zuges der Feder 54 hochgestiegen ist, gibt die Tastensperre die Schlittenverstelltaste 29@ frei und diese senkt sich nun, indem sie die Kraft der Speicherfeder 14, welche sich über die Federspannl:linke 16 und die Brücke 22 überträgt, ausweicht. Dabei bewegt sich die Federspannklinke entgegengesetzt zur Pfeilrichtung, steigt die Stufe am Steuerstück 2o hoch und schnappt hierdurch mit dem Ansatz 21 von dem abgewinkelten Lappen 24 der Brücke 22 ab. Während infolge des Niedergehens der Schlittenverstelltaste 29 sich der Schlitten um eine Dekade verstellt, schwenkt die an der Brücke 22 angreifende Feder 53 die Brücke im Uhrzeigersinn, bis sie mit dem Ende ihres Längsschlitzes 36 (Fig. 5) an dem Stift 35 des Stellhebels 32 zur Anlage kommt.
  • Je nachdem wie der Hebel 32 eingestellt ist, nimmt die Brücke 22, die mit dem Stellhebel 32 durch die Stiftschlitzverbindung 35, 36 in Richtung der Achse 23 bewegungsschlüssig verbunden ist, ihre Lage ein. Dementsprechend wirkt entweder der Mitnehmerlappen 27 mit der Schlittenverstelltaste29 oder der Lappen 28 mit der Taste 30 zusammen. In der Mittelstellung des Hebels 32 wird jedoch keine der beiden Schlittenverstelltasten erfaßt. Infolgedessen unterbleibt in dieser Stellung die zwangsläufige Schlittenverstellung. Die Erfindung läßt sich auch an anderen Rechenmaschinensystemen mit halbautomatischer Multiplikation anbringen. Hierbei bietet insbesondere die Möglichkeit der zwangsläufigen wahlweisen Schlittenverstellung Vorteile. Ebenso wird ,auch bei anderen Rechenmaschinensystemen eine vergrößerte Leistungsfähigkeit erzielt, wenn eine weitere Funktionstaste zur Ingangsetzung des Antriebes in die Nähe der Einstellvorrichtung für die Multiplizierreglerscheibe angebracht wird.

Claims (3)

  1. PATE-NTANSPRLTCHE: i. Motorisch angetriebene Rechenmaschine mit nach beiden Richtungen einstellbarer selbsttätiger Schlittenverschiebung für halbselbsttätige Multiplikationen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenverschiebung durch eine Brücke (22) erfolgt, die durch :die Rückkehr der Multipl.izierreglerscheibe (8) und der Motortaste (4o) in ihren Ruhelagen ausgelöst wird tmd dadurch je nach ihrer seitlichen Einstellung auf eine der beiden Schlittenschalttasten (29, 30) einwirkt oder wirkungslos bleibt.
  2. 2. Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die bekannte, mit der Multiplizierreglerscheibe (8) zusammenwirkende Sperrgabel (12) über einen Arm (13) mit einer Federspannklinke (16) verbunden ist, die sich bei der Verstellung der Scheibe (8) aus der Ruhelage mit einem Ansatz (21) hinter eine Verlängerung (24) der Brücke (22) legt, und daß bei Rückkehr der Multiplizierreglerscheibe (8) in die Ruhelage der Arm (L3) eine zwischen ihm und der Spannklinke (16) angeordnete Feder (14) spannt, die zur Wirkung kommt, wenn durch Hochgehen der Motortaste (4o) die Brücke (22) für die Schlittenschaltbewegung freigegeben wird.
  3. 3. Rechenmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Motortaste (4o) in unmittelbarer Nähe vom Griff (4j) der Multiplizierreglerscheibe (8) vorgesehen ist, und daß deren Auslösebewegung zwangsläufig (42, 44, 45) auf das Gestänge (46) der Plustaste übertragen wird. Zur Abgrenzung' des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften . . . . Nr. 492 236, 434145-
DEW105541D 1939-04-25 1939-04-25 Motorisch angetriebene Rechenmaschine mit halbselbsttaetiger Multiplikation Expired DE743947C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW105541D DE743947C (de) 1939-04-25 1939-04-25 Motorisch angetriebene Rechenmaschine mit halbselbsttaetiger Multiplikation

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DEW105541D DE743947C (de) 1939-04-25 1939-04-25 Motorisch angetriebene Rechenmaschine mit halbselbsttaetiger Multiplikation

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DE743947C true DE743947C (de) 1944-01-08

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DEW105541D Expired DE743947C (de) 1939-04-25 1939-04-25 Motorisch angetriebene Rechenmaschine mit halbselbsttaetiger Multiplikation

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE434145C (de) * 1925-02-20 1926-09-22 Hans Sabielny Fa Vorrichtung zur Herbeifuehrung der Dezimalstellenverschiebung des Lineals bei Rechenmaschinen
DE492236C (de) * 1926-07-22 1930-02-21 Hans Sabielny Fa Vorrichtung zur automatischen Herbeifuehrung der Dezimalstellenverschiebung des Lineals bei Rechenmaschinen

Patent Citations (2)

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