DE1449489C - Programmschalteinnchtung zur manuell vanierbaren Arbeltsfolgesteuerung kombinier ter Maschinengange in Rechenmaschinen - Google Patents
Programmschalteinnchtung zur manuell vanierbaren Arbeltsfolgesteuerung kombinier ter Maschinengange in RechenmaschinenInfo
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- DE1449489C DE1449489C DE1449489C DE 1449489 C DE1449489 C DE 1449489C DE 1449489 C DE1449489 C DE 1449489C
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Description
welle in einer, das durch die Aufeinanderfolge
der Betätigung der Funktionstasten gewählte Programm abwickelnden Reihenfolge in unterschiedlicher
Schrittfolgekombination derart um keinen, Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Programmeinen
oder zwei Schritte weiterschalten, daß die 30 schalteinrichtung zur manuell variierbaren Arbeits-Programmwelle
erst nach Ablauf einer komplet- folgesteuerung kombinierter Maschinengänge in ten Rechenfunktionsfolge wieder ihre Ruhestel- Rechenmaschinen, welche eine mit Schalt- und
lung erreicht, und welche zum Eintragen eines Steuerscheiben zum Ein- und Ausrücken von EinMultiplikanden
eine Maltaste, zum Eintragen stell-, Betragschalt-, Zähl-, Speicher- und Druckwereines
Dividenden eine Geteilttaste und zum Ein- 35 ken sowie deren Antriebs-, Steuer- und Übertratragen
eines Multiplikators oder eines Divisors gungsglieder versehene Programmwelle aufweisen,
sowie zur Auslösung des anschließenden Multi- die über unterschiedlich verzahnte Fortschalträder
plikations- oder Divisionsvorganges bis zum Er- durch einen maschinengetriebenen Schieberantrieb in
gebnisabdruck eine beiden Rechenarten gemein- Intervallen fortschaltbar ist, wobei den Fortschalträsam
zugeordnete Isttaste aufweist, wobei der Pro- 40 dem der Programmwelle parallel zueinander in der
grammwelle während einer Umdrehung zweimal Maschine angeordnete, mit federbelasteten Fortsechs
Schaltstellungen zugeordnet sind, welche je- schaltklinken versehene, über Funktionstasten einweils
ein komplettes Programm für eine Multipli- zeIn auslösbare Schieber zugeordnet sind, welche bei
kation und eine Division bilden und das dem einer anschließenden, den maschinellen Werteintrag
Schieber der Maltaste zugeordnete. Fortschaltrad 45 oder eine Wertabgabe bewirkenden Umdrehung einer
zwei einander gegenüberliegende, um 60° aus der Maschinenhauptwelle durch den maschinengetriebe-Ruhestellung
entgegen seiner Drehrichtung ver- nen Schieberantrieb eine jeweils zwei Schaltschritten
setzt angeordnete Zähne aufweist, wobei ferner der Programmwelle entsprechende Hubbewegung
"das dem Schieber der Geteilttaste zugeordnete ausführen, bei der sie über die Fortschaltklinken die
Fortschaltrad zwei einander gegenüberliegende, 50 Programmwelle in einer, das durch die Aufeinanderum
30° aus der Ruhestellung entgegen seiner folge der Betätigung der Funktionstasten gewählte
Drehrichtung versetzt angeordnete Zähne und Programm abwickelnden Reihenfolge in unterschiedwobei
schließlich das dem Schieber der Isttaste licher Schrittfolgekombination derart um keinen,
zugeordnete Fortschaltrad zweimal vier einander einen oder zwei Schritte weiterschalten, daß die Progegenüberliegende,
um 90°, 120", 150° und 180° 55 grammwelle erst nach Ablauf einer kompletten Reaus
der Ruhestellung entgegen seiner Drehrich- chenfunktionsfolge wieder ihre Ruhestellung erreicht,
tung versetzte Zähne aufweist, nach Patent und welche zum Eintragen eines Multiplikanden eine
1449 487, dadurch gekennzeichnet, daß Maltaste; zum Eintragen eines Dividenden eine Geim
Hubbercich von Tastenschäften (110, 111 und teilttaste und zum Eintragen eines Multiplikators
112) der Mal-, Geteilt- und Isttaste (5, 6 und 7) 60 oder eines Divisors sowie zur Auslösung des anschlieein
von einer Kurvenscheibe (60) der Programm- ßenden Multiplikations- oder Divisionsvorganges bis
welle (36) in drei Lagen verschwenkbarer Sperr- zum Ergebnisabdruck eine beiden Rechenarten gebügcl
(128) vorgesehen ist, welcher mit an den meinsam zugeordnete Isttaste aufweist,, wobei der
Tastenschäflcn (HO bzw. 111) der Mal- bzw. Ge- Programmwelle während einer Umdrehung zweimal
teilttaste (5 bzw. 6) fest angeordneten Anschlag- 65 sechs Schaltstellungen zugeordnet sind, welche jenasen
(138 bzw. 139) oder an einem Anschlag- weils ein komplettes Programm für eine Multiplikaansatz
(144) einer am Tastenschaft (112) der Ist- tion und eine Division bilden und das dem Schieber
taste (7) angelenkten Anschlagklinke (141) derart der Maltaste zugeordnete Fortschaltrad zwei einan-
der gegenüberliegende, um 60° aus der Ruhestellung entgegen seiner Drehrichtung versetzt angeordnete
Zähne aufweist, wobei ferner das dem Schieber der Geteilttaste zugeordnete Fortschaltrad zwei einander
gegenüberliegende, um 30° aus der Ruhestellung entgegen seiner Drehrichtung versetzt angeordnete Zähne
und wobei schließlich das dem Schieber ,der Isttaste zugeordnete Fortschaltrad zweimal vier einander
gegenüberliegende, um 90°, 120°, 150° und 180° aus der Ruhestellung entgegen seiner Drehrichtung
versetzte Zähne aufweist.
Je nachdem, ob eine Multiplikations- oder eine Divisionsaufgabe zu lösen ist, wird somit zunächst entweder
zum Einbringen des Multiplikanden die Maltaste oder zum Einziehen des Dividenden die Geteilttaste
betätigt. Durch nachfolgendes Drücken der beiden Rechenfunktionen gleichermaßen zugeordneten
Isttaste wird ein zwischen dem Drücken der Maloder der Geteilttaste und der Isttaste eingetasteter
oder aus einem der Speicher abzuführender Wert entweder als Multiplikator ins Umdrehungszählwerk
oder als Divisor ins Betragsschaltwerk eingebracht und der Multiplikations- bzw. der Divisiönsrechenablauf
eingeschaltet. An die Rechenarbeitsfolge schließt sich, durch die Programmwelle gesteuert,
selbsttätig der Auswurf von Rest und Quotient bzw. des Ergebnisses an.
Es ist bereits eine mit einer Steuerwelle versehene, druckende Vierspezies-Rechenmaschine für automatische
Multiplikation und Division bekannt, in welcher die Steuerwelle in sukzessiven Drehschritten bei
der automatischen Multiplikation und Division in der Maschine eine Anzahl von durch ein festes Programm
festgelegten Funktionen auslöst. Durch die Steuerwelle erfolgt eine zeitweise Sperrung der Funktionstastatur.
Nach Beendigung einer Maschinenumdrehung können bei dieser Maschine unabhängig vom durchzuführenden Programm alle Tasten betätigt
werden.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, für eine Maschine nach dem Hauptpatent eine Einrichtung
zu schaffen, welche ein Betätigen der genannten Funktionstasten in falscher Zuordnung zueinander
bzw. in unrichtiger Reihenfolge verhindert, d.h. die richtige Bedienungsfolge der Funktionstasten erzwingt.
. . Erfindungsgemäß ist hierzu im Hubbereich von Tastenschäften und der Mal-, Geteilt- und Isttaste
ein von einer Kurvenscheibe der Programmwelle in drei Lagen verschwenkbarer Sperrbügel vorgesehen,
welcher mit an.den Tastenschäften der Mal- bzw. Geteilttaste fest angeordneten Anschlagnasen oder an
einem Anschlagansatz einer am Tastenschaft der Isttaste angelenkten Anschlagklinke derart zusammenarbeitet,
daß in Ruhestellung der Programmwelle nur die Mal- und die Geteilttaste, in der um 30° aus der
Ruhestellung gedrehten ersten Arbeitsstellung der Programmwelle nur die Isttaste und in um 60° aus
der Ruhestellung gedrehten zweiten Arbeitsstellung nur die Mal- und die Isttaste betätigbar sind, und
daß die betätigte Isttaste durch eine an ihr angelenkte Rastklinke am Sperrbügel bis zum Erreichen
der Ruhestellung der Programmwelle beim Ergebnisauswurf verriegelbar ist.
Durch diesen von der Programmwelle gesteuerten Sperrbügel wird eine Fehlbedienung der Maschine
bei Eingabe der zu verarbeitenden Werte verhindert. Wohl aber ist es möglich, nach dem erstmaligen Betätigen
einer der vorwählenden Funktionstasten, z. B.
der Maltaste, durch nochmaliges Betätigen dieser Taste den Eingabewert, beispielsweise den Multiplikand
zu wechseln.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachts stehend beschrieben und zeichnerisch dargestellt. Die
Figur zeigt eine perspektivisch auseinandergezogene Teilansicht der Funktionstastatur, der eine Einrichtung
nach der Erfindung zugeordnet ist.
In der Figur ist eine Maltaste mit 5, eine Geteilt- ·
In der Figur ist eine Maltaste mit 5, eine Geteilt- ·
ίο taste mit 6 und eine Isttaste mit 7 bezeichnet. An
einem Tastenschaft 110 der Maltaste 5 ist ein Umlenkglied 103, an einem Tastenschaft 111 der Geteilttaste
6 ein Umlenkglied 104 und an einem Tastenschaft 112 der Isttaste 7 ein Umlenkglied 105
angelenkt. Die Umlenkglieder 103, 104 und 105 sind auf einer Achse 106 schwenkbar gelagert. Die Achse
106 ist in einer Maschinenwand 119 befestigt.. An den Umlenkgliedern 103, 104 und 105 angreifende
Federn 116, 117 und 118 halten in der Ruhestellung die Funktionstasten 5,6,7 in ihrer angehobenen
Lage. Dabei stützen sich die Umlenkglieder 103, 104 und 105 mit Auslegern 120, 121 und 122 auf einer
Schiene 123 ab, die ebenfalls in der Maschinenwanci
119 befestigt ist.
Von der Programmschalteinrichtung nach dem Hauptpatent ist in der Figur eine Programmwelle 36
dargestellt, auf der eine Kurvenscheibe 60 befestigt ist. Diese Kurvenscheibe 60 weist eine hohe Nocke
124, eine Einbuchtung 125, eine Nocke 126 auf einem
mittleren Kurvenradius und eine der radialen Höhe der Einbuchtung 125 entsprechende Kurvenbahn 127
auf. Mit 124', 125', 126' und 127' sind die gleichen Teile auf den zweiten 180° der Kurvenscheibe 60 bezeichnet.
Über die Kurvenscheibe 60 wird ein Speir-
bügel 128 gesteuert, der auf einer Achse 129 über zwei
Arme 130, 131 schwenkbar gelagert ist. Die Achse 129 ist in der Maschinenwand 119 befestigt. Eine
Verlängerung 131' des Armes 131 trägt einen seitlichen
Stift 132, der durch eine am Arm 131 angrei-
fende Feder 133 an die Kurvenscheibe 60 angedrückt wird.
Der Tastenschaft 110 weist noch eine Anschlagnase 138 auf, deren Spitze abgeschnitten ist. Beim
Tastenschaft 111 dagegen ist eine Anschlagnase 139 nicht verkürzt. Der Tastenschaft H^ der Isttaste 7
schließlich ist mit einem Arm 140 versehen, an dem eine Anschlagklinke 141 angelenkt ist. Unter dem
Zug einer Feder 142 legt sich diese Klinke 141 mit einem rechtwinklig angebrachten Arm 149 an einen
Stift 143 des Tastenschaftes 112 an. Die Klinke 141 ist mit einem Anschlagansatz 144 versehen. Am
Tastenschaft 112 ist, am Anlenkpunkt des Auslösegliedes 105 schwenkbar gelagert, eine Rastklinke 145
angeordnet. An ihrem nach oben ragenden, sich an dem Arm 149 abstützenden Teil 146 greift die Feder
142 mit ihrem anderen Ende an. Einem vorspringenden Klinkenansatz 147 der Rastklinke 145 ist in dem
Sperrbügel 128 ein Ausschnitt 148 zugeordnet.
Wie aus der Figur hervorgeht, kann der Sperrbügel 128 drei Lagen einnehmen, die durch die Form der
Kurvenscheibe 60 bestimmt werden. In der dargestellten Ruhestellung der Programmwelle 36 liegt der
Stift 132 auf der hohen Nocke 124 auf. Der Sperrbügel 128 nimmt seine entgegen der Kraft der Feder
133 am weitesten verschwenkte Lage ein. Beim Drücken der Maltaste 5 geht die Nase 138, beim
Drücken der Geteilttaste 6 die Nase 139 am Sperrbügel 128 vorbei. Beim Drücken der Isttaste 7 dagegen
■ setzt sich der Absatz 144 der Anschlagklinke 141 auf den Sperrbügel 128 auf, d. h. die Isttaste 7 kann in
der Ruhestellung der Programmwelle 36 nicht betätigt werden. Ist die Programmwelle 36 nach dem Betätigen
der Geteilttaste 6 um eine Teilung, das sind 30° in Richtung des Uhrzeigers (Pfeil a) verdreht, so
liegt der Stift 132 in der Einbuchtung 125. Der Sperrbügel 128 wird durch die Feder 133 entgegen
der Uhrzeigerrichtung ganz nach vorne verschwenkt. Dabei untergreift er sowohl die Nase 138 des Tastenschaftes
110 der Maltaste 5, als auch die Nase 139 des Tastenschaftes 111 der Geteilttaste 6. Somit kann
weder die Maltaste 5 noch die Geteilttaste 6 gedrückt werden. Dagegen läßt sich in dieser Stellung des
Sperrbügels 128 die Isttaste 7 niederdrücken. Dabei trifft der Klinkenansatz 147 auf die Oberkante des
Sperrbügels 128 und weicht unter Spannung der Feder 142 aus. Sobald der· Klinkenansatz 147 die Ausnehmung
148 des Sperrbügels 128 erreicht hat, rastet
■ er ein. Die Isttaste 7 und ihr Umlenkglied 105 kön- ao
nen durch die Feder 118 nicht mehr in die Ruhelage zurückgestellt werden. Der Sperrbügel 128 hält die
Rastklinke 147 und über diese den Tastenschaft 112 sowie das Umlenkglied 105 in der Einschaltstellung
fest, bis im Lauf der Programmwellenfortschaltung die Nocke 124' den Stift 132 anhebt und den Sperrbügel
128 entgegen der Kraft der Feder 133 in die in der Figur dargestellte Ruhelage zurückschwenkt, in
der der Sperrbügel 128 auf die Anschlagklinke 141 trifft und diese entgegen der Kraft der Feder 142 verschwenkt.
Dabei gibt gleichzeitig die Ausnehmung 148 des Sperrbügels 128 den Rästansatz 147 frei und
die Feder 118 kann unter Rückstellung des Umlenkgliedes 105 die Isttaste 7 in die Ruhelage anheben.
Wie in dem Hauptpatent beschrieben wurde, erfolgt beim Drücken der Maltaste 5 eine Weiterschaltung
der Programmwelle 36 um zwei Schritte, das sind 60°, in Richtung des Uhrzeigers (Pfeile).
Anschließend steht damit die Nocke 126 unter dem Stift 132. Da diese Nocke 126 niedriger ist als die
Nocke 124, dagegen höher als die Einbuchtung 125 bzw. die Kurvenbahn 127,"'nimmt der Sperrbügel 128
eine Mittelstellung ein. In dieser Stellung kann zwar die Maltaste 5, z. B. zum Wechseln des Multiplikanden,
nochmals gedruckt werden, die Geteilttaste 6 dagegen ist verriegelt. In dieser Stellung ist aber auch
die Isttaste 7 drückbar, da der Absatz 144 nicht mehr über dem Sperrbügel 128 steht. Nach dem Drücken
der Isttaste 7 erfolgt die Verriegelung der Isttaste 7 ihres Umlenkgliedes analog dem vorhergehend beschriebenen
Ablauf. Das Durchlaufen 3er Kurvenbahn 127 erfolgt innerhalb der Programmschaltung
automatisch ohne Betätigen der Funktionstasten, die während dieser Zeit alle gesperrt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Programmschalteinrichtung zur manuell va- lung gedrehten ersten Arbeitsstellung der Pro-
riierbaren Arbeitsfolgesteuerung kombinierter 5 grammwelle (36) nur die Isttaste (7) und in um
Maschinengänge in Rechenmaschinen, welche, 60° aus der Ruhestellung gedrehten zweiten Areine
mit Schalt- und Steuerscheiben zum Ein- beitsstellung nur die Mal- und die Isttaste (6
und Ausrücken von Einstell-, Betragschalt-, und 7) betätigbar sind, und daß die betätigte Ist-
Zähl-, Speicher- und Druckwerken sowie deren taste (7) durch eine an ihr angelenkte Rastklinke
Antriebs-, Steuer- und Übertragungsglieder verse- ίο (145) am Sperrbügel (128) bis zum Erreichen der
hene Programmwelle aufweisen, die über unter- . Ruhestellung der Programmwelle (36) beim Er-
schiedlich verzahnte Fortschalträder durch einen gebnisauswurf verriegclbar ist.
maschinengetriebenen Schieberantrieb in Inter-
2. Programmschalteinrichtung nach An-
vallen fortschaltbar ist, wobei den Fortschalträ- spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den
■ dem. der Programmwelle parallel zueinander1 in 15 Sperrbügel (128) steuernde Kurvenscheibe (60) in
der Maschine angeordnete, mit federbelasteten der Ruhestellung der Programmwelle (36) eine
Fortschaltklinken versehene, über Funktionsta- Nocke (124) auf einen hohen Radius, in der ersten
einzeln auslösbare Schieber zugeordnet sind, sten Arbeitsstellung der Programmwelle (36) eine
welche bei einer anschließenden, den maschinel- Einbuchtung (125) und in der zweiten Arbeits-
len Werteintrag oder eine Wertabgabe bewirken- 20 stellung eine auf einem mittleren Radius liegenden
Umdrehung einer Maschinenhauptwelle den Nocke (126) aufweist, während in den weitedurch
den maschinengetriebenen Schieberantrieb ren Arbeitsstellungen der Programmwelle (36)
eine jeweils zwei Schaltschritten der Programm- eine dem Radius der Einbuchtung (125) entsprewelle
entsprechende Hubbewegung ausführen, bei chende Kurvenbahn (127) vorgesehen· ist.
der sie über die Fortschaltklinken die Programm- 25
der sie über die Fortschaltklinken die Programm- 25
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