DE719178C - Zehntastenrechenmaschine - Google Patents

Zehntastenrechenmaschine

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DE719178C
DE719178C DEA72264D DEA0072264D DE719178C DE 719178 C DE719178 C DE 719178C DE A72264 D DEA72264 D DE A72264D DE A0072264 D DEA0072264 D DE A0072264D DE 719178 C DE719178 C DE 719178C
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  • Zehntastenrechenmaschine Bei Multipliziermaschinen müssen das Resultatzählwerk und das Einstellwerk vergc'hie;bb;ar im Verhältnis zueinander sein, damit das Einstellwerk an verschiedenen Dezimalstellen, des Resultatzählwerkes bei Multiplikations- und Divisionsaufgaben arbeiten kann. D:ab.ei muß. auch das das Umdrehungszählwerk schaltende Glied entsprechend im Verhältnis zum Umdrehungszählwerk verstellt werden. Verschiedene Lösungen dieser Aufgabe sind schon bekannt und verwendet.
  • In dem Fall, daß das Resultatzählwerk und das Umdrehungszählwerk feststehend sind und daher das Einstellwerk (Sprossenradrotor, Stiftschlitten usw.) zu den Zählwerken beweglich ist und außerdem das Einstellwerk sich auch beim Einstellvorgang bewegt, muß selbstverständlich das Antriebsglied für das Umdrehungszähllverk erst beim Beginn der Dezimalstellenverschiebung des Einstellwerkes zusammen mit dem Einstellwerk verschoben werden, .damit die D!ezimalstellenverschebung dieses Antriebsgliedes nur bei der Dezimalstellenversc'hiebung des Einstellwerkes, während der Ausführung der Rechnung, nicht aber während der Stellenverschiebung des Einstellwerkes während des Einstellvorgangs, erfolgt. Bisher wurde zu diesem Zweck dieses Antriebsglied durch lösbare Kupplungen mit dem Einstellwerk verbunden.
  • Diese bekannten Einrichtungen haben aber wesentliche Mängel, indem zur vollständigen Ausnutzung drr Maschinenkapazität besondere, zeitraubende und jedenfalls besondere Aufmerksamkeit verlangende Kunstgriffe erforderlich sind.
  • In allen Maschinen dieser Art hat bekanntlich das Resultatzählwerk mehr Stellen als das Umdrehungszählwerk. Wenn nur einige wenige Ziffern im Einstellwerk eingestellt sind, können die äußersten .linken, d. h. höchsten Stellen. des Resultatzählwerkes nur dann für die Rechnung verwendet werden, wenn man durch zusätzliches Eintasten der erforderlichen Anzahl Nullen die Zahl im Einstellwerk ergänzt.
  • Diese Nachteile sind insbesondere bei der Di-vzsion vorbänden. Wenn z. B. die Maschine 13 Stellen im Resultatzählwerk und 8 Stellen im Umdrehungszählwerk hat und beispielsweise 5467 durch 3 !dividiert werden soll, kann beim Einstellen der Zahl 5467 ins Einstellwerk dieses Werk infolge der Kupplung mit dem Antriebsglied für das Umdrehungszählwerk nur 8 - i = 7 Stellen nach links tabuliert werden, d. h. bei der Übertragung der Zahl 5467 ins Resultatzählwerk gelangt die Ziffer 5 in die i i. Stelle des Resultatzählwerkes, und die beiden höchsten Stellen dieses Werkes werden nicht beeinfiußt. Wenn dann nach Nullstellung des Einstell-,verkes die Zahl 3 ins Einstellwerk eingestellt wird, kann dieses nur so weit tab:uliert werden, daß die Ziffer 3 bis zur B. Stelle des Resultatzählwerkes gelangt, d. h. unterhalb der Ziffer 7 der -darin vorher eingestellten Zahl. Um überhaupt. die fragliche Division zu erniiglichen, muß man. also i. entweder die Zahl 5467 nur bis zur S. Stelle des Resultatzählwerkes tabulieren und als Divisor die Zahl 3 ins Einstellwerk einstellen oder besser die Zahl 5¢67 bis zur i i. Stelle des Resultatzählwerkes tabulieren und als Divisor die Zahl 3000 ins Ei.nstellwer'k einstellen ;. oder am besten die Zahl 546700 ins Einstellwerk einstellen und bis zur, 13. (letzten) Stelle des Resultatzählwerkes tabulieren und dann als Divisor als Zahl 3oo ooo ins Einstellwerk einstellen. Nur dadurch kann die Maschinerikapazität vollständig zur Geltung kommen.
  • auch bei der umgekehrten Division 3: 5:167 kommen diese Verhältnisse klar zum Vorschein.
  • Es ist offenbar, daß die bekannten lösbaren Kupplungen zwischen Einstellwerk und Antriebsglied für das Umdrehungszählwerk eine unvollkommene Lösung der Aufgabe darstellen.
  • Dieselben Nachteile sind auch bei den älteren Maschinen vorhanden, bei welchen das Umdrehungszählwerk und das Einstellwerk durch je zwei Tasten tabuliert werden.
  • Erfindungsgemäß werden durch das Niederdrücken einer Divisionstaste das Einstellwerk und das Antriebsglied für das Umdrehungszählwerk, selbsttätig, z. B. durch Federn, in die linke Endlage, d. h. gegenüber den höchsten Stellen der Zählwerke, unabhängig von der Stellenzahl der im Einstellwerk eingetasteten Zahl, verschoben.
  • Insbesondere wird in einer besonders geeigneten Ausführung jede Kupplung zwischen Einstellwerk und Antriebsglied für das Umdrehungszählwerk fortgelassen, und statt dessen werden das Einstellwerk und das Antriebsglied des 1 Umdrehungszählwerkes beim Drükken der Divisionstaste oder der Schrittschalttasten gleichzeitig, aber unabhängig voneinander verschoben, wobei die Tasten mit bekannten Vollhubsperren versehen sind. Die Kapazität der Resultat- und Umdrehungszählwerke kann erfindungsgemäß immer in vorteilhaftester Weise ausgenutzt werden, auch ohne Eintasten von Überflüssigen Nullen, wobei die Maschine hei allen vier Spezies in vorteilhaftester Weise arbeitet und das Rechenergebnis immer richtig wird. In dem obenerwähnten Beispiel kann man also die Zahl 5467 bis zur höchsten Stelle des Resultatzählwerkes, also mit der Ziffer 5 an der 13. Stelle, tabulieren und dann als Divisor die Zahl 3 ohne Nullen ins Einstellwerk einstellen und sofort nach der höchsten Stelle des Resultatzählwerkes tab.ulieren. Die sonst erforderliche Mühe und Aufmerksamkeit für die Gegenüberstellung der Anfangslagen des Dividends und des Divisors, weml sie nicht gleichstellig sind, fallen somit bei der erfindungsgemäßen Maschine fort.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt einen senkrechten Schnitt nach der Linie I-I in Fig. a durch eine Multipliziermaschine gemäß der Erfindung. In der Figur sind nur die für die Erfindung wesentlichen Teile der Maschine gezeigt.
  • Fig. a zeigt einen Querschnitt nach der gebrochenen Linie I1-II in Fig. i.
  • Fig.3 zeigt eine Teilansicht, teilweise ini Schnitt.
  • Fig. 4. zeigt eine Vorderansicht einer anderen Ausführung.
  • Die in den "Zeichnungen veranschaulichte Maschine ist im wesentlichen von der im Patent 535 5,-6 und 575 873 beschriebenen Bauart.
  • In Fig. i bis 3 der Zeichnung ist das U mdrehungszähltverk i für jedes seiner Ziffernräder mit Zwischenrädern a versehen, zvelchr. wie üblich, durch einen Antriebszahn ; angetrieben werden. Dieser Zahn 3 ist an der drehbaren Welle 4. verschiebbar, aber nicht drehbar gelagert, indem ein Vorsprung 5 (Fig. z i an der Nabe des Zahnes 3 in eine Nut der Welle 4 eingreift. Die seitliche Verschiebung des Antriebszahnes 3 wird durch einen damit verbundenen Bügel 6 bewirkt, der am oberen Ende einen Zeiger 7 trägt, welcher die jeweilige Lage des Antriebszahnes 3 angibt.
  • Dieser Bügel 6 ist an einem Schlitten (Fig. i ) befestigt, welcher verschiebbar und drehbar an einer Welle 9 gelagert ist. Wie aus Fig.3 hervorgeht, trägt der Schlitten eine Schrittschalteinrichtung mit einem festen Zahn io und einem beweglichen Zahn i i, der von einer Feder 12 getragen wird. Die Zähne io und i i greifen in eine Zahnstange i ; an der Welle g ein und sind etwas gegeneinander versetzt angeordnet (Fig. 2).
  • An dem rechten Ende der Welle g ist ein Arm 14 (Fig. i ) befestigt, welcher einen Zapfen 15 trägt, der an der Oberseite der Divisionstaste 16 anliegt und beim Herunterdrücken dieser Taste gehoben wird.
  • An ihrem linken Ende trägt die Welle () in ähnlicher Weise einen zweiten Arm i7 finit einem Zapfen 18, der an der Oberseite der Schalttaste i g für einen Linksschritt anliegt. Ferner trägt der Schlitten 8 eine Zahnreihe 2o, welche mit einer Klinke a i zusammenwirkt, die mit einem um eine feststehende Welle a2 drehbaren Hebel 23 ein. Kniegelenk bildet, welches an der Oberseite der Schalttaste 2.4 für einen Rechtsschritt anliegt und durch eine Feder 25 belastet ist. Diese Feder hält einen Vorsprung 26 der Klinke m gewöhnlich gegen einen Zapfen 27 am Hebel 23.
  • Eine Zugfeder 28 (Fig. i) zieht deal Arm 17 mit seinem .Zapfen 18 zum Anliegen gegen die Taste i 9. Eine weitere Zugfeder 29 ist. bestrebt, den Schlitten 8 nach links zu ziehen.
  • Am linken Ende des Schlittens 8 ist ein Vorsprung 8a vorgesehen. Die Bewegung des Schlittens 8 nach rechts ist durch einen Stift 30 an der Welle 9 begrenzt.
  • Das Einstellwerk 31 (Fig. 2) (Sprossenradwagen, Stellstüdkwagen oder Stiftschlitten u..dgl.) wird in an sich bekannter Weise während .eines Rechenvorgangs durch die Tasten 16, i9 und 24 verschoben. Beim Herunterdrücken der Divisionstaste 16 wird ;das Einstellwerk von einer Feder (nicht gezeigt) in seine ,äußerste linke Lage in Fig. i bewegt.
  • Die drei Tasten 16, 19, 2.4 sind mit bekannten Vollhubsperren 32 (Fig. 2) versehen, welche durch Federn 33 belastet sind und mit einer Einkerbung 3 q. zusammenwirken, um zu verhindern, daß die betreffende Taste in ihre Ausgangslage zurückkehrt, ehe sie vollständig heruntergedrückt worden ist.
  • Die beschriebene Einrichtung hat folgende Wirkungsweise Nachdem .eine Zahl in dem Einstellwerk 31 eingestellt worden ist, wird dieses mittels der Schrittschalttaste i9 um einen Schritt nach links bewegt. Dabei wird auch der Antriebszahn 3 um einen Schritt nach links bewegt, indem die Taste 19 den Arm 17 hebt und dabei die Welle 9 um einen so großen Winkel dreht, daß die Zähne 13 nicht .länger im Eingriff reit dem Zahn 11 (Fig. 3) sind. Die Feder 29 zieht dann den Schlitten 8 so weit nach links (Fig. i), bis der feste Zalm 1 o @Fig.3) durch Anschlagen gegen den nächsten Zahn 13 die Bewegung hemmt. Wenn die Taste i 9 dann in ihre Ausgangslage zurückgeht, folgt der Arm 17 unter der Einwirkung der Feder 28 mit, und der Zahn io wird außer Eingriff mit dem betreffenden Zahn 13 gedreht, und die Feder 29 zieht den Schlitten 8 so weit nach links, bis der Zahn i i gegen den nächsten Zahn 13 anschlägt. Der Schlitten 8 hat sich also um einen Schritt nach links -bewegt. In dieser Weise erfolgt die Schrittbewegung des Einstellwerkes 31 und des Schlittens 8 mit dem Antriebszahn 3, bis der Antriebszahn 3 seine äußerste .hinke Lage im Umdrehungszählwerk, d. h. die höchste Stelle dieses Werkes, erreicht hat. In dieser Lage liegt der Vorsprung 8a über dem Arm 17 und sperrt diesen und somit auch die Taste i 9. Das Einstellwerk 31 kann jetzt nicht weiter nach links verschoben werden. Durch diese Einrichtung werden die Rechenfehler -vermieden. welche -sonst dadurch entstehen würden, daß der Antriebszahn 3 für mehrere Lagen des Einstellwerkes 31 an der höchsten Stelle des Umdrehungszählwerkes stehenbleiben würde.
  • Wird jetzt die Schrittschalttaste 2L,. heruntergedrückt, wobei das Einstelhverk in bekannter Weise um einen Schritt nach rechts verschoben wird, so bewegt dieseTastegleichzeitig das Kniegelenk 21, 23, derart, daß die Klinke 21 den Schlitten 8 um einen Schritt nach rechts schiebt. Dabei schnappt der Zahn i i über den, betreffenden Zahn 13, so daß der Schlitten 8 in seiner neuen Lage gehalten wird. Bei dieser Bewegung ist der Zahn io stets außer Eingriff mit den Zähnen 13. Das schrittweise Verschieben des Einstellwerkes und des Schlittens 8 nach rechts kann so fange fortgesetzt werden, bis der Läufer gegen den Stift 3o anschlägt. In dieser Lage kann sich das Kniegelenk 21, 23 nicht=mehr strecken, so daß die Taste 24. gesperrt ist.-Beim Herunter drücken der 16 wird durch .den Arm 14 die Welle 9 um einen so großen Winkel gedreht, daß sowohl der Zahn i o wie der Zahn i i außer Eingriff mit den Zähnen 13 kommen. Die- Feder-z9 kann somit unbehindert den Schlitten 8 in seine ,äußerste linke Endlage ziehen.- Gleichzeitig hat sich auch das Einstellwerk 31 in bekannter Weise in seine äußerste linke Endlage bewegt: Setzt man den D.videnden in die höchsten Stellen des Resultatzählwerkes ein, so wird beim D;rüdken der Taste 16 selbsttätig der im Einstellwerk 31 :einsgestellte. Divisor- an die höchste Stelle des Dividenden gebracht. Die Kapazität der Maschine kann somit stets und ohne weiteres voll ,ausgenutzt werden.
  • Wenn bei der Nullstellung der Maschine das Einstellwerk-31 in seine Ausgangslage (rechte Endlage) verschoben wird, - wird gleichzeitig der Antriebszahn 3 in seine Ausgangslage (rechte- Endlage bei der=niediigsten Stelle des Umdrehungszählwerkes) zurückbewegt, indem das Einstellwerk 3 i bei seiner Bewegung nach rechts gegen den Arm 6 anschlägt und so den Schlitten 8 mitnimmt.
  • Die Vollhub.sperre 32 für die Tasten 16, 19, 24 verhindert die Rechenfehler, welche dadurch :entstehen können, daß eine Taste nur teilweise heruntergedrückt wird und dabiei !entweder das Einstellwerk oder der Antriebszahn tabuliert werden würde, so daß der Antriebszahn dem Einstellwerk ,nicht genau folgen würde, sondern eine unrichtige Lage im Verhältnis zum Umdrehungszählwerk :einnehmen würde.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. q. erfolgt die schrittweise Lin!kshewegung des Schlittens 8 durch Betätigung eines Schritthakens I I° von der Taste 19 aus. Am Schlitten 34 des Einstellwerkes .ist eine federbelastete Klinke 35 vorgesehen, welche wie der Schritthaken i ia mit der Zahnstange i3a am Schlitten 8 zusammenwirkt. In diesem Fall ist die Welle g nicht schwenkbar. Eine Schiene 3 t% welche für gewöhnlich durch eine Feder 3; in ihrer unteren Lage gehalten wird, kann schräg nach oben verschoben werden und schwenkt dabei die Klinke 35 außer Eingriff mit der Zahnstange 13a. Eine Schrägfläche 36a dieser Schiene gibt dabei einen Schwenkarm 38, welcher den Schritthaken i ia trägt, frei, so daß eine Feder 39 diesen Haken außer Eingriff mit der Zahnstange 13a zieht. Die Schiene 36 wird von der Divisionstaste 16 bewegt, so daß der Antriebszahn und das Einstellwerk beim Herunterdrücken der Taste 16 in ihre linken Endlagen bewegt werden. Bei der Nullstellung des Einstellwerkes wird ebenfalls die Schiene 36 gehoben, damit das Einstellwerk den Antriebszahn in seine rechte Endlage mitnehmen kann. Die anderen Teile dieser Ausführung sind entsprechend den in Fig. i bis 3 gezeigten.
  • Der Antriebszahn 3 treibt bei der Drehung der Weile 4, welche in bekannter Weise mit dem Maschinenantrieb gekuppelt ist, das Umdrehurngsrähl,tverk an. Dias Antriebsglied kann jedoch auch anderer Bauart sein. Mehrere Antriebsglieder, z. B. .ein oder zwei für jede Stelle des Umdrehungszählwerkes, können vorgesehen sein. Diese Glieder brauchen nicht Umdrehungen. auszuführen, sondern sie können auch z. B. Schwenkbewegung haben und aus Haken o. dgl. bestehen (Patent 569 o86).
  • Die eigentlichen Täbuliereinrichtungen k6nnevnanderer Bauart sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zehntastenrechenmaschine mit feststehendem Resultat- und Umdrehungszählwerk und verschiebbarem Einstellwerk und Antriebsglied für das Umdrehungszählwerk, bei der das Antriebsglied für das Umdrehungszählwerk bei der Stellenverschi.eb:ung des Ein.stel'lwerkes während des Einstellvorgangs in der Ruhelage bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Niederdrücken einer (Divisions-Taste (16) das Einstellwerk (31) und das Antriebsglied (3) für das U mdrehungszählwerk (i) selbsttätig, z. B. durch Federn, (29) in die linke Endlage, d. h. gegenüber den höchsten Stellen der Zählwerke, verschoben werden, unabhängig von der Stellenzahl der im Einstelhverk eingetasteten Zahl.
  2. 2. Zehntastenrechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellwerk (31) und das Antriebsglied (3) beim Drücken der Divisionstaste (16) unabhängig voneinander in ihre äußersten linken Endlagen gelangen, aber für die entgegengesetzte Schubrichtung bei Ausführung der Rechnung z. B. durch eine Einwegklinke (35) miteinander gekuppeltwerden können.
  3. 3. Zehntastenrechenmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet. daß der bekannte Schlitten (8) des Antriebsgliedes (3) einen Vorsprung (8a) trägt, der sich in der linken Endlage über einen mit der bekannten Linksschalttaste (i g) verbundenen Hebel (17) legt, um eine Weitertabulierung nach links zu verhindern. q.. Zehntastenrechenmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schlitten (8) tragende Welle (g) einen Anschlag (3o) aufweist, gegen den der Schlitten (8) in seiner rechten Endlage anliegt und dadurch die Rechtsschalttaste (2q.) sperrt, um eine Weitertabulierung nach rechts zu verhindern. 5. 'Zehntastenrechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellwerk (30 und das Antriebsglied (3) für das Umdrehungszählwerk (1) beim Drücken der Divisionstaste (16) oder der Schrittschalttasten (19, 24) gleichzeitig. aber unabhängig voneinander verschoben «-erden und daß die genannten Tasten mit Vollhubsperren (;2. 3-) ausgerüstet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073227B (de) * 1960-01-14 Olympia Werke AG Wilhelms haven Ruckubertragungseinnchtung an Zehntastenrechen maschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1073227B (de) * 1960-01-14 Olympia Werke AG Wilhelms haven Ruckubertragungseinnchtung an Zehntastenrechen maschinen

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