DE1474671C3 - Steuereinrichtung für eine vollautomatische Multipliziervorrichtung an Zehntasten-Rechenmaschinen - Google Patents

Steuereinrichtung für eine vollautomatische Multipliziervorrichtung an Zehntasten-Rechenmaschinen

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DE1474671C3
DE1474671C3 DE19651474671 DE1474671A DE1474671C3 DE 1474671 C3 DE1474671 C3 DE 1474671C3 DE 19651474671 DE19651474671 DE 19651474671 DE 1474671 A DE1474671 A DE 1474671A DE 1474671 C3 DE1474671 C3 DE 1474671C3
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    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C7/00Input mechanisms
    • G06C7/10Transfer mechanisms, e.g. transfer of a figure from a ten-key keyboard into the pin carriage

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Description

3 4
zähler verbundene Zahnstange zur Bewegung des stange 13 auf, die aus der in den Zeichnungen darge-
Maschinengangzählers von rechts nach links gleich- stellten Null-Stellung nach hinten (in F i g. 1 nach
zeitig mit der Querverschiebung des Einstellwerks links) einstellbar ist.
von rechts nach links in Eingriff steht und der Ein- Die Rechenmaschine enthält ferner eine bekannte
griff der ersten Zahnstange mit dem zweiten Ritzel ge- 5 Multipliziervorrichtung mit einem Maschinenganzäh-
löst ist, solange das Multiplikationsauslöseglied betä- ler 57 (F i g. 2 und 5), der von einem Bügel 55 gebil-
tigt ist. det wird, der eine abgebogene Nase aufweist, die auf-
Im einzelnen läßt sich diese Steuereinrichtung in einanderfolgend mit der gezahnten Kante 23 der verbaulich einfacher Weise weiterhin so ausbilden, daß schiedenen Zahnstangen 13 zusammenarbeitet. Der die erste und die zweite Zahnstange gleitend an ge- ίο Bügel 55 ist drehbar und gleitend an einer Führungsmeinsamen Führungsstangen gelagert und von einer stange 58 gelagert, die an einem Paar von Armen 59 gemeinsamen Feder entgegen ihrer Bewegungsrich- und 61 befestigt ist, die schwenkbar auf einem Paar tung belastet sind und die Feder so angeordnet ist, ortsfester Drehzapfen 62 gelagert sind. Der Arm 59 daß sie die beiden Zahnstangen in ihre Ausgangsstel- steht unter der Wirkung einer Feder 63 (F i g. 2) mit lung zurückstellt, wenn sie von dem zweiten Ritzel 15 dem Zapfen 64 eines auf einem ortsfesten Zapfen 67 freikommen. schwenkbar gelagerten Hebels 66 in Eingriff. Der
Weiter läßt sich die Steuereinrichtung, wenn sie Hebel 66 wird von einer Feder 68 gegen einen Nok-
mit einem üblichen als Zahnstange ausgebildeten ken 69 der Hauptwelle 12 gedrückt.
Multiplikatorspeicherglied in jeder Stelle des Ein Arm 56 des Maschinengangzählers 57 ist mit
Speicherwerks ausgerüstet ist, das von einer Nullstel- 20 einem Schlitz 71 versehen, der mit einer Stange 72
lung ausgehend unterschiedlich eingestellt und (F i g. 4) zusammenarbeitet, die den Bügel 55 des
schrittweise von dem Maschinengangzähler in die Maschinengangzählers 57 zusammen mit der Füh-
Nullstellung zurückgebracht wird, insbesondere zur rungsstange 58 in Querrichtung führt. Die Stange 72
Vereinfachung des Antriebs des Maschinengangzäh- ist an einem Paar von Armen 73 eines bügeiförmigen
lers in der Weise ausbilden, daß ein federnd betätig- 25 Zwischengliedes 74 befestigt, das auf einem Paar
tes und von einer Nockenscheibe gesteuertes Zwi- ortsfester Drehzapfen 76 (F i g. 2) drehbar gelagert
schenglied, das bewirkt, daß der Maschinengangzäh- ist und von einer Feder 79 betätigt wird. Das Zwi-
ler das eingestellte Speicherglied (Zahnstange) der schenglied 74 ist mit einem dritten Arm 77 versehen,
niedrigsten Stelle abfühlt, bevor es um einen Schritt der eine Nase 78 aufweist, die in ihrer Ruhelage un-
zurückgestellt wird. 3° ter der Wirkung der Feder 79 an einem Vorsprung
Dem gleichen Zweck wird auch dadurch gedient, 80-eines Schiebers 81 angreift, der auf einer ortsfe-
daß das Zwischenglied eine den Maschinengangzäh- sten Stange 82 in Längsrichtung gleitet. Ein anderer
ler in Querrichtung führende Stange so beeinflußt, Arm 83 des Zwischenglieds 74 ist durch Zapfen und
daß diese Stange alle Speicherglieder (Zahnstangen) Schlitz mit einem Hebel 84 verbunden, der auf einer
nach dem Schrittrückstellvorgang des Maschinen- 35 Lagerstange 41 schwenkbar gelagert ist und mit einer
gangzählers gleichzeitig abfühlt. Nockenscheibe 86 (F i g. 3) der Hauptwelle 12 zu-
In der nachfolgenden Beschreibung wird eine be- sammenarbeiten kann.
vorzugte Ausführungsform der Erfindung an Hand Zur Multipliziervorrichtung gehört eine Multiplider Zeichnungen erläutert. In diesen zeigt kationstaste 92 (F i g. 2), deren Schaft mittels Zapfen
F i g. 1 eine linksseitige Längsteilschnittansicht 40 und Schlitz mit einem bügeiförmigen Multiplika-
einer Zehntasten-Rechenmaschine mit einer erfin- tionsauslöseglied 87 verbunden ist, das bei 88
dunsgemäß ausgebildeten Steuereinrichtung für die schwenkbar ist und unter der Wirkung einer Feder
vollautomatische Multipliziervorrichtung, 89 an einem ortsfesten Anschlag 91 liegt. Das Multi-
F i g. 2 eine andere linksseitige Teilschnittansicht plikationsauslöseglied 87 ist auch mit dem vorderen
der Rechenmaschine, 45 Ende des Schiebers 81 verbunden, während das hin-
F i g. 3 eine dritte Schnittansicht der Rechenma- tere Ende desselben mit einem Kurvenschlitz 93 ver-
schine, sehen ist, der mit einem Zapfen 94 eines auf der
F i g. 4 eine Teildraufsicht auf die Rechenma- Führungsstange 58 schwenkbaren Hebels 96 in Ein-
schine und griff steht. Der Hebel 96 ist mit einer Aussparung 95
F i g. 5 eine Vorderansicht einer Einzelheit der 50 versehen, die mit einem nasenförmigen Sperrglied 97
F i g. 4. (Fi g. 4) eines Arms 98 eines querbeweglichen Bü-
In F i g. 1 ist ein übliches querverschiebliches Ein- gels 99 in Eingriff steht. Der Bügel 99 ist nicht nur
stellwerk einer Zehntasten-Rechenmaschine allge- querbeweglich gleitend, sondern auch drehbar auf
mein mit 6 bezeichnet. Das Einstellwerk 6 weist in der Führungsstange 58 gelagert. Zwischen dem Arm
jeder Stelle eine Mehrzahl von Stellstiften 7 für die 55 98 des Bügels 99 und dem Arm 56 des Bügels 55 ist
Ziffern Eins bis Neun, einen Stellstift 8 für die Ziffer eine gemeinsame Feder 100 (4 und 5) vorgesehen.
Null und einen Stellstift 9 für die Steuerung der Die Multipliziervorrichtung ist ferner mit einer
Schrittschaltbewegung des Einstellwerks 6 auf. Die Antriebseinrichtung versehen, die zur gemeinsamen
Stellstifte7 und8 des Einstellwerks arbeiten mit Bewegung mit dem Einstellwerk6 (Fig.2) verbun-
einem Satz Zahnstangen 10 zusammen. Eine allen 60 den ist. Sie weist ein Ritzel 107 auf, das auf einer
Zahnstangen 10 zugeordnete Sammelstange 11 wird Längswelle 102 befestigt ist, die drehbar und gleitend
in bekannter Weise"durch eine Hauptwelle 12 betä- in zwei Teilen 103 und 104 des Maschinengestells
tigt, die bei jedem Maschinengang um eine volle Um- gelagert ist. Auf der Welle 102 sitzt ferner ein Ritzel
drehung gedreht werden kann. 101, das ständig mit einer gezahnten Kante 106
Die Rechenmaschine weist auch ein bekanntes 65 (F i g. 5) kämmt, die an dem Einstellwerk 6 vorgese-
mehrstelliges Multiplikatorspeicherwerk auf; der hen ist. Eine Druckfeder 109 (Fig. 2) zwischen dem
Multiplikand wird in dem Einstellwerk 6 gespeichert. Teil 104 und einer auf der Längswelle 102 befestig-
Das Speicherwerk weist in jeder Stelle eine Zahn- ten Nabe 110 drückt die Längswelle 102 nach hinten
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(in F i g. 2 nach links), damit das Ritzel 107 mit sei- der Bewegung, in der die Sammelstange 11 die Zahnner Unterseite in eine erste Zahnstange 108 (F i g. 2) stangen 10 nach unten zurückführt, mit den Zahn- und 5) eingreift, die an dem Bügel 99 des Sperrglie- stangen 13 gekuppelt. Sie verstellen daher die Zahndes 97 vorgesehen ist. Das Ritzel 107 kann ferner stangen 13 entsprechend dem im Einstellwerk 6 einmit seiner Oberseite in eine zweite Zahnstange 111 5 gestellten Multiplikator nach hinten (nach links in an dem Bügel 55 des Maschinengangzählers 57 ein- F i g. 1).
greifen. Die Nabe 110 (Fig. 2) hat eine Ringnut 112, Kurz vor Ende des Maschinenumlaufs werden die in die ein Ansatz 113 eines Schiebers 114 eingreift, Zahnstangen 13 außer Eingriff mit den Segmenten der gleitend auf einem ortsfesten Zapfen 116 gelagert 21 gebracht, und das Einstellwerk 6 wird in seine und mittels Zapfen und Schlitz mit dem Multiplika- io rechte Ausgangslage (gemäß F i g. 4) zurückgeschotionsauslöseglied 87 verbunden ist. . ben. Am Ende dieses Umlaufs wird die Multiplika-Ein Schieber 123 (Fig. 3) ist mit einer abgewin- torspeichertaste 37 in bekannter Weise in ihre Auskelten Nase 132 versehen, die mit einer Schulter 133 gangsstellung zurückgebracht. Diese Art des Einspeieiner Schwinge 134 zusammenwirkt, die unter der cherns des Multiplikators in die Zahnstangen 13 Wirkung einer Feder 135 an einem orstfesten An- 15 (Fig. 1) ist bekannt und daher nicht näher erläutert, schlag 145 liegt. Die Schwinge 134 ist mit einem Jetzt wird der Multiplikand mittels der Zehn-Arm 136 eines Bügels 137 verbunden, der auf der tasten-Tastatur in das Einstellwerk 6 eingetastet. Da-Stange 82 schwenkbar ist. Ein zweiter Arm 138 des bei wird letzteres bei Einstellung jeder Multiplikan-Bügels 137 ist mit einer abgewinkelten Nase 139 ver- denziffer schrittweise nach links (F i g. 4 und 5) versehen, die mit einer Schulter 140 des Schiebers 81 20 schoben, wobei es über das Ritzel 101, die Längszusammenarbeiten kann. welle 102 und das Ritzel 107 den Bügel 99 um so viel Der Bügel 137 ist ferner mit einer Nase 141 verse- Schritte von links nach rechts bewegt, wie der Multihen, die von einer Feder 142 mit einem Ansatz 143 plikand Stellen hat. Das Sperrglied 97 wird so über eines Bügels 144 in Eingriff gehalten wird, der auf eine entsprechende Anzahl von Zahnsegmenten 13 einer Achse 146 drehbar gelagert ist. Der Querteil 25 gebracht. Es ist zu beachten, daß der Bügel 99 jedesdes Bügels 144 (F i g. 5) ist mit einer nockenförmigen mal nach rechts bewegt wird, wenn das Einstell-Oberkante versehen, die verschiedene Abschnitte werk 6 nach links verschoben wird, doch solange die 147 und 148 aufweist. Der Bügel 144 wird von einer Multiplikationstaste 92 (F i g. 2) nicht gedrückt wird, Feder 151 (F i g. 3) gegen einen Zapfen 152 ge- hat diese Verschiebung keine Wirkung,
drückt, der an dem Einstellwerk 6 befestigt ist. Wenn 30 Wenn aber jetzt die Multiplikationstaste 92 gesich das letztere in der rechten oder Ruhestellung ge- . drückt wird, schwingt sie das Multiplikationsauslösemäß F i g. 5 befindet, gelangt der Zapfen 152 mit glied 87 entgegen dem Uhrzeigersinn, wobei sie den dem Abschnitt 147 der Oberkante des Bügels 144 in Schieber 81 nach vorn (in F i g. 2 nach rechts) Eingriff. Letzterer weist ferner eine Nase 153 auf, die schiebt. Der Kurvenschlitz 93 des Schiebers 81 mit einem Vorsprung 154 (F i g. 3) der Schwinge 134 35 schwingt den Hebel 96 zusammen mit dem Bügel 99 zusammenwirkt. im Uhrzeigersinn und bewirkt dadurch, daß das Das Zwischenglied 74 (F i g. 2) hat auch einen Sperrglied 97 die Zahnstangen 13 der Multiplikator-Arm 157 mit einem Zapfen 156, der mit der Unter- speichervorrichtung abtastet. Wenn die Summe der kante der Schwinge 134 (F i g. 3 und 4) zusammenar- Stellenzahl des Multiplikanden und des Multiplikabeitet. Die Nase 78 (F i g. 2) des Zwischengliedes 74 40 tors größer ist als die Anzahl der Zahnstangen 10 hat einen Fortsatz 158, der mit einem Steuerglied (Fig. 1), so hat das Sperrglied 97 (Fig.4) wenig-159 zusammenarbeiten kann, das den Eingriff des stens eine Zahnstange 13 erreicht, die außerhalb der nicht dargestelten üblichen Resultatwerks mit den Nullstellung gestellt ist. Die Drehung des Bügels 99 Zahnstangen 10 ( Fi g. 1) in an sich bekannter Weise im Uhrzeigersinn (F i g. 2) wird somit von der eingesteuert. Im besonderen kann das Steuerglied 159 zu 45 stellten Zahnstange 13 durch das Sperrglied 97 fest-Beginn eines jeden Maschinenumlaufs federnd nach gelegt, wobei der Hebel 96 verhindert, daß der Schiehinten (nach links in Fig.2) verschoben werden, ber 81 ganz nach vorn geschoben wird. In diesem und wenn es nach einem vorbestimmten Hub ge- Fall kann die Multiplikationstaste 92 nicht vollstänsperrt wird, steuert es die Einkupplung des Resultat- dig niedergedrückt werden, so daß die Maschine werks für eine Addition. Wenn das Steuerglied 159 50 daran gehindert ist, eine Multiplikation auszuführen, dagegen über einen längeren Hub bewegt wird, ver- Das Einstellwerk 6 kann durch Drücken einer üblihindert es die Einkupplung des Resultatwerks, so chen Einstell-Löschtaste, die nicht dargestellt ist, daß die Funktion »Nichtaddieren« ausgeführt wird. wieder in seine Ausgangsstellung zurückgebracht Die Multipliziervorrichtung arbeitet wie folgt: werden.
Zunächst wird der Multiplikator mittels der 55 Wenn dagegen die Summe der Stellenzahl des Zehner-Tastatur in das Einstellwerk6 (Fig. 1) ein- Multiplikanden und des Multiplikators kleiner ist als getastet. Wenn dann eine Multiplikatorspeichertaste die Anzahl der Zahnstangen 10 (Fig. 1) oder dieser 37 gedrückt wird, gibt die durch die Hauptwelle 12 entspricht, erreicht das Sperrglied 97 (F i g. 4) nicht angetriebene Sammelstange 11 die Zahnstangen 10 die eingestellte Zahnstange 13 der höchsten Multiplifrei, die aufwärts bewegt werden, bis sie von den 60 katorstelle. Deshalb wird das Sperrglied 97 von den Stellstiften 7 und 8 des Einstellwerks 6 festgehalten Zahnstangen 13 nicht festgehalten, so daß der Schiewerden. In dieser Weise werden entsprechende Seg- ber 81 ganz nach vorn (in F i g. 2 nach rechts) gemente 21 von den Zahnstangen 10 unterschiedlich schoben werden kann und die Multiplikationstaste entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt. Nun wird 92 sich vollständig niederdrücken läßt. Durch das der Multiplikator in bekannter Weise gedruckt. 65 Multiplikationsauslöseglied 87 verschiebt die Multi-Die Sammelstange 11 wird dann wieder nach un- plikationstaste 92 nun den Schieber 114 nach vorn, ten geführt und stellt die Zahnstangen 10 zusammen wobei der Ansatz 113 durch die Nabe 110 die mit den Seqmenten 21 zurück. Letztere sind während Län»swelle 102 zusammen mit dem Ritzel 101 und
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dem Ritzel 107 nach vorn (in F i g. 2 nach rechts) Eingriff stehende Zahnstange 13 einen Schritt nach
verschiebt. Dabei bleibt das Ritzel 101 auf Grund vorn zurückbringt und so die Addition zählt,
seiner größeren Längenabmessung mit der gezahnten Danach bringt die Nockenscheibe 86 den Hebel 84
Kante 106 des Einstellwerks 6 in Eingriff, während und das Zwischenglied 74 zeitweise gegen die Wir-
das Ritzel 107 zuerst mit der Zahnstange 111 des 5 kung der Feder 79 wieder in ihre Ausgangsstellung
Bügels 55 in Eingriff kommt und dann die Zahn- zurück, während die Ziffer des Multiplikanden in
stange 108 des Bügels 99 freigibt. Letzterer wird nun dieser Stelle gedruckt wird. Bei den folgenden Ma-
durch die Druckfeder 100 (F i g. 4 und 5) nach links schinenumläufen wird die Maschine selbstverständ-
zurückgestellt. Außerdem bewirkt die Multiplika- lieh in an sich bekannter Weise daran gehindert,
tionstaste 92 (F i g. 2) am Ende ihres Abwärtshubs in io wiederholt die Multiplikandenziffern zu drucken,
bekannter Weise die Drehung der Hauptwelle 12. Nach dem Eingriff des Resultatwerks mit den Zahn-
Bei der genannten Vorwärtsbewegung des Schie- stangen 10 (Fig. 1) bewirkt die Nockenscheibe 86 bers 81 entfernt sie ihren Vorsprung 80 von der Nase über den Hebel 84 und das Zwischenglied 74, daß 78 des Zwischengliedes 74. Die Feder 79 schwingt die Stange 72 (F i g. 2) alle Zahnstangen 13 abtastet, somit das Zwischenglied 74 entgegen dem Uhrzeiger- 15 Wenn die schon um einen Schritt zurückgestellte sinn und den Hebel 84 im Uhrzeigersinn, wodurch Zahnstange 13 noch nicht wieder in ihre Nullstellung der Hebel 84 nun durch die Nockenscheibe 86 der zurückgekehrt ist, wird der Maschinengangzähler 57 Hauptwelle 12 gesteuert wird. Außerdem bringt der wiederum von der gezahnten Kante 23 der Zahn-Schieber 81 seine Schulter 140 (F i g. 3) in bezug auf stange 13 festgehalten.
die Nase 139 des Bügels 137 nach vorn (nach rechts 20 Wenn die Zahnstange 13 dagegen schon in ihrer in Fig.3). Wenn wenigstens eine Multiplikanden- Nullstellung ist, wird der Maschinengangzähler 57 stelle eingestellt ist, hat das Einstellwerk 6 bei Links- nicht von der gezahnten Kante 23 festgehalten. Sollte verschiebung (Fig. 4) seinen Zapfen 152 (Fig. 5) über sich in diesem Fall jedoch noch wenigstens eine anden Abschnitt 148 des Bügels 144 gebracht. Letzte- dere Zahnstange 13 außerhalb ihrer Nullstellung berer ist somit von der Feder 151 (Fi g. 3) entgegen 25 finden, so wird die Stange 72 in einer solchen Steldem Uhrzeigersinn verschwenkt worden und hat die lung festgehalten, daß über den Hebel 84 und diesem Nase 141 des Bügels 137 freigegeben, wodurch die zugeordnete Zwischenglieder der Schieber 123 kurz Nase 139 mit der unteren Kante des Schiebers 81 in vor Beendigung des Maschinenumlaufs nach hinten Eingriff kam. Wenn deshalb beim Niederdrücken der (in F i g. 3 nach links) bewegt wird. Dabei verschiebt Multiplikationstaste 92 (F i g. 2) der Schieber 81 30 sein Zapfen 126 die Stellstifte 8 und 9 der höchsten, nach vorn (in Fi g. 2 nach rechts) bewegt wird und nicht eingestellten Stelle des Einstellwerks 6, das somindestens eine Multiplikatorstelle eingestellt ist, mit in bekannter Weise um einen Schritt nach links verriegelt die Nase 139 (F i g. 3) die Schulter 140 des (F i g. 4) verschoben wird. Dabei bewegt das Einstell-Schiebers 81 und damit die Multiplikationstaste 92 in werk6 über das Ritzel 101 (Fig. 4), die Längswelle ihrer niedergedrückten Stellung durch alle eriorderli- 35 102, das Ritzel 107 und die Zahnstange 111 den Buchen Multiplikationsumläufe. gel 55 gleichfalls um einen Schritt nach links, wo-
Zu Beginn jedes Maschinenumlaufs bewirkt die durch der Maschinengangzähler 57 mit der Zahn-Nockenscheibe 86 über den Hebel 84, das Zwischen- stange 13 der nächst höheren Stelle in Ausrichtung glied 74 (F i g. 2) und die Stange 72, daß der Maschi- gebracht wird.
nengangzähler 57 die Zahnstange 13 der niedrigsten 40 Wenn schließlich der Maschinengangzähler 57 die Multiplikatorstelle unter der Wirkung der Feder 79 Zahnstange 13 der höchsten Multiplikatorstelle erabtastet. Wenn sich die abgetastete Zahnstange 13 reicht hat und diese Zahnstange 13 in ihre Nullstelschon in der Nullstellung befindet, wird der Maschi- lung zurückgebracht worden ist, dann werden, wenn nengangzähler 57 von der Zahnstange 13 nicht arre- die Nockenscheibe 86 (F i g. 2) das Abtasten aller tiert, und das Zwischenglied 74 wird entgegen dem 45 Zahnstangen 13 durch die Stange 72 bewirkt, weder Uhrzeigersinn geschwenkt. Der Fortsatz 158 der der Maschinengangzähler 57 noch die Stange 72 von Nase 78 kommt so über der nach hinten (nach links diesen Zahnstangen 13 festgehalten. Dann muß nämin F i g. 2) führenden Bahn des Steuergliedes 159 für lieh der Hebel 84 unter der Wirkung der Feder 79 das Resultatwerk zu liegen. Das Steuerglied 159 der Nockenscheibe 86 gänzlich folgen, wodurch das kann daher um den vollen Hub nach hinten gescho- 50 bügeiförmige Zwischenglied 74 entgegen dem Uhrben werden, um die Maschine für die Funktion zeigersinn um einen größeren Winkel verschwenkt »Nichtaddieren« in Bereitschaft zu bringen. wird als im vorhergehenden Fall. Der Zapfen 156
Wenn sich die abgetastete Zahnstange 13 dagegen seines Arms 157 (F i g. 3) kommt jetzt mit der Unter-
außerhalb ihrer Nullstellung befindet, kommt der kante der Schwinge 134 in Eingriff und bewirkt, daß
Maschinengangzähler 57 mit der gezahnten Kante 23 55 sich ihre Schulter 133 in die Bahn der Nase 132 des
der Zahnstange 13 in Eingriff und wird festgehalten. Schiebers 123 legt. Wenn jetzt der Hebel 84 wie im
Das Zwischenglied 74 bleibt jetzt mit dem Fortsatz vorhergehenden Fall die Verschiebung des Schiebers
158 in der nach hinten führenden Bahn des Steuer- 123 nach hinten (nach links in Fig. 3) bewirkt,
gliedes 159, das in der Stellung festgehalten wird, in kommt die Nase 132 mit der Schulter 133 in Eingriff
der es eine Addition der Maschine steuert. 60 und schiebt die Schwinge 134 zurück. Die Schwinge
Während des Abtastvorgangs des Maschinengang- 134 schwenkt den Bügel 137 entgegen dem Uhrzählers 57 schwenkt der Nocken 69 den Hebel 66 im zeigersinn, so daß der Schieber 81 von der Nase 139 Uhrzeigersinn und bewirkt so, daß die Feder 63 den freikommt. Die Feder 89 (F i g. 2) stellt jetzt über das Arm 59 zusammen mit der Führungsstange 58 und bügeiförmige Multiplikationsauslöseglied 87 den dem Arm 61 entgegen dem Uhrzeigersinn ver- 65 Schieber 81 und die Multiplikationstaste 92 in die schwenkt. Die Führungsstange 58 bewegt jetzt den Ausgangsstellung zurück, wodurch die Rechenma-Bügel 55 nach vorn (in F i g. 2 nach rechts) und be- schine am Ende dieses Umlaufs angehalten wird. Das wirkt, daß der Maschinengangzähler 57 die mit ihr in Produkt kann jetzt gedruckt werden, indem das Re-
sultat in an sich bekannter Weise aus dem Resultatwerk genommen wird.
Falls die Multiplikationstaste 92 irrtümlich gedrückt wird, ohne daß eine einzige Multiplikandenziffer in dem Einstellwerk 6 eingestellt worden ist, ist der Zapfen 152 (Fig.5) des Einstellwerks6 noch mit dem Abschnitt 147 des Bügels 144 in Eingriff.
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Letzterer bleibt somit in der Stellung nach F i g. 3, und durch seinen Ansatz 143 verhindert er das Schwenken des Bügels 137 im Uhrzeigersinn. Der Schieber 81 wird also durch die Nase 139 nicht verriegelt, und die Maschine wird am Ende des ersten Umlaufs ohne Rücksicht auf den in den Zahnstangen 13 gespeicherten Multiplikator stillgesetzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2
der Maschinengangzähler (57) das eingestellte Patentansprüche: Speicherglied (Zahnstange 13) der niedrigsten
Stelle abfühlt, bevor es um einen Schritt zurück-1. Steuereinrichtung für eine vollautomatische gestellt wird.
Multipliziervorrichtung an Zehntasten-Rechen- 5 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gemaschinen mit einem Satz von Stellstiften zum kennzeichnet, daß das Zwischenglied (74) eine. Speichern eines 'Multiplikanden in einem quer- den Maschinengangzähler (57) in Querrichtung verschieblichen Einstellwerk und zu dessen Abta- führende Stange (72) so beeinflußt, daß diese stung bei jedem additiven Übertragungsvorgang Stange (72) alle Speicherglieder (Zahnstangen des Multiplikanden in ein Resultatwerk durch io 13) nach dem Schrittrückstellvorgang des Ma-Zahnstangen, mit einem mehrstelligen aus Zahn- schinengangzählers (57) gleichzeitig abfühlt. stangen bestehenden Speicherwerk zum Speichern eines Multiplikators nach Betätigen einer
Multiplikatorspeichertaste, mit einem für das aufeinanderfolgende Zusammenarbeiten mit den 15
verschiedenen Zahnstangen des Speicherwerks
querbeweglichen Maschinengangzähler, mit
einem entsprechend der Stellenzahl des Multiplikanden querbeweglichen Sperrglied, das die Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für Zahnstangen des Speicherwerkes abfühlt, um den 20 eine vollautomatische Multipliziervorrichtung an Multiplikationsmaschinengang bei Kapazitäts- Zehntasten-Rechenmaschinen mit einem Satz von Überschreitung des Resultatswerks zu verhindern, Stellstiften zum Speichern eines Multiplikanden in und mit einem den vollautomatischen Multiplika- einem querverschieblichen Einstellwerk und zu destionsvorgang auslösenden, vom Sperrglied sperr- sen Abtastung bei jedem additiven Übertragungsvorbaren Multiplikationsauslöseglied, das von einer 25 gang des Multiplikanden in ein Resultatwerk durch Multiplikationstaste betätigbar ist, g e k e η η - Zahnstangen, mit einem mehrstelligen aus Zahnstanzeichnet durch ein Paar koaxialer fest mit- gen bestehenden Speicherwerk zum Speichern eines einander verbundener Ritzel (101, 107), von de- Multiplikators nach' Betätigen einer Multiplikatornen das erste Ritzel (101) mit einer gezahnten speichertaste, mit einem für das aufeinanderfolgende Kante (106) des Einstellwerkes (6) ständig in 30 Zusammenarbeiten mit den verschiedenen Zahnstan-Eingriff steht und das zweite Ritzel (107) ab- gen des Speicherwerks querbeweglichen Maschinenwechselnd mit zwei auf gegenüberliegenden Sei- - gangzähler, mit einem entsprechend der Stellenzahl ten des Ritzels (107) angeordneten Zahnstangen des Multiplikanden querbeweglichen Sperrglied, das (108 und 111) derart in Eingriff bringbar ist, daß die Zahnstangen des Speicherwerkes abfühlt, um den die erste mit dem Sperrglied (97) festverbundene 35 Multiplikationsmaschinengang bei Kapazitätsüber-Zahnstange (108) zur Bewegung des Sperrglieds schreitung des Resultatswerks zu verhindern, und mit (97) von links nach rechts gleichzeitig mit der einem den vollautomatischen Multiplikationsvorgang Einstellquerverschiebung des Einstellwerks (6) auslösenden, vom Sperrglied sperrbaren Multiplikavon rechts nach links so lange in Eingriff steht, als tionsauslöseglied, das von einer Multiplikationstaste das Multiplikationsauslöseglied (87) nicht betä- 40 betätigbar ist.
tigt ist und die zweite mit dem Maschinengang- Es sind verschiedene Multipliziervorrichtungen
zähler (57) verbundene Zahnstange (111) zur Be- dieser Art bekannt (vgl. zum Beispiel deutsche Auswegung des Maschinengangzählers (57) von legeschrift 1 105 208). Bei ihnen werden der Maschirechts nach links gleichzeitig mit der Querver- nengangzähler und das Sperrglied im allgemeinen Schiebung des Einstellwerks (6) von rechts nach 45 durch voneinander unabhängige Mittel in Querrichlinks in Eingriff steht und der Eingriff der ersten tung bewegt, so daß die Multipliziervorrichtung verZahnstange (108) mit dem zweiten Ritzel (107) hältnismäßig kompliziert und teuer in der Herstelgelöst ist, solange das Multiplikationsauslöseglied lung ist.
(87) betätigt ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 50 Steuereinrichtung für die Multipliziervorrichtung an kennzeichnet, daß die erste und die zweite Zahn- Rechenmaschinen der eingangs genannten Art so zu stange (108, 111) gleitend an gemeinsamen Füh- verbessern, daß sie sehr einfache Bauteile zur wählrungsstangen (58) gelagert und von einer gemein- baren Querbewegung sowohl des Maschinengangsamen Feder (100) entgegen ihrer Bewegungs- Zählers als auch der Sperrvorrichtung bei Kapazitätsrichtung belastet sind und die Feder (100) so an- 55 Überschreitungen des Resultatwerks aufweist, geordnet ist, daß sie die beiden Zahnstangen Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch (108, 111) in ihre Ausgangsstellung zurückstellt, ein Paar koaxialer fest miteinander verbundener Ritwenn sie von dem zweiten Ritzel (107) freikom- zel, von denen das erste Ritzel mit einer gezahnten men. Kante des Einstellwerks ständig in Eingriff steht und
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit 60 das zweite Ritzel abwechselnd mit zwei auf gegeneinem als Zahnstange ausgebildeten Multiplika- überliegenden Seiten des Ritzels angeordneten Zahntorspeicherglied in jeder Stelle des Speicherwerks, stangen derart in Eingriff bringbar ist, daß die erste das von einer Nullstellung ausgehend unter- mit dem Sperrglied festverbundene Zahnstange zur schiedlich eingestellt und schrittweise von dem Bewegung des Sperrglieds von links nach rechts Maschinengangzähler in die Nullstellung zurück- 65 gleichzeitig mit der Einstellquerverschiebung des gebracht wird, gekennzeichnet durch ein federnd Einstellwerks von rechts nach links so lange in Einbetätigtes und von einer Nockenscheibe (86) ge- griff steht, als das Multiplikationsauslöseglied nicht steuertes Zwischenglied (74), das bewirkt, daß betätigt ist und die zweite mit dem Maschinengang-
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