DE719178C

DE719178C - Ten key calculator

Info

Publication number: DE719178C
Application number: DEA72264D
Authority: DE
Original assignee: Facit AB
Current assignee: Facit AB
Priority date: 1934-01-14
Filing date: 1934-01-14
Publication date: 1942-03-31

Description

Zehntastenrechenmaschine Bei Multipliziermaschinen müssen das Resultatzählwerk und das Einstellwerk vergc'hie;bb;ar im Verhältnis zueinander sein, damit das Einstellwerk an verschiedenen Dezimalstellen, des Resultatzählwerkes bei Multiplikations- und Divisionsaufgaben arbeiten kann. D:ab.ei muß. auch das das Umdrehungszählwerk schaltende Glied entsprechend im Verhältnis zum Umdrehungszählwerk verstellt werden. Verschiedene Lösungen dieser Aufgabe sind schon bekannt und verwendet.Ten key calculator With multiplying machines, the result counter must and the setting mechanism must be in relation to each other, so that the setting mechanism at different decimal places, of the result counter for multiplication and Division tasks can work. D: ab.ei must. also the one that switches the revolution counter Link can be adjusted accordingly in relation to the revolution counter. Different Solutions to this problem are already known and used.

In dem Fall, daß das Resultatzählwerk und das Umdrehungszählwerk feststehend sind und daher das Einstellwerk (Sprossenradrotor, Stiftschlitten usw.) zu den Zählwerken beweglich ist und außerdem das Einstellwerk sich auch beim Einstellvorgang bewegt, muß selbstverständlich das Antriebsglied für das Umdrehungszähllverk erst beim Beginn der Dezimalstellenverschiebung des Einstellwerkes zusammen mit dem Einstellwerk verschoben werden, .damit die D!ezimalstellenverschebung dieses Antriebsgliedes nur bei der Dezimalstellenversc'hiebung des Einstellwerkes, während der Ausführung der Rechnung, nicht aber während der Stellenverschiebung des Einstellwerkes während des Einstellvorgangs, erfolgt. Bisher wurde zu diesem Zweck dieses Antriebsglied durch lösbare Kupplungen mit dem Einstellwerk verbunden.In the event that the result counter and the revolution counter are stationary and therefore the setting mechanism (Sprossenradrotor, pin slide, etc.) to the counters is movable and the setting mechanism also moves during the setting process, Of course, the drive element for the revolution counter must only be used at the beginning the decimal point shift of the setting mechanism together with the setting mechanism be shifted, .so that the decimal place shift of this drive member only when shifting the decimal places of the setting mechanism during execution the invoice, but not during the shifting of the setting mechanism during of the setting process. So far this drive link has been used for this purpose connected to the setting mechanism by releasable couplings.

Diese bekannten Einrichtungen haben aber wesentliche Mängel, indem zur vollständigen Ausnutzung drr Maschinenkapazität besondere, zeitraubende und jedenfalls besondere Aufmerksamkeit verlangende Kunstgriffe erforderlich sind.However, these known devices have significant shortcomings by special, time-consuming and In any case, special attention-demanding devices are required.

In allen Maschinen dieser Art hat bekanntlich das Resultatzählwerk mehr Stellen als das Umdrehungszählwerk. Wenn nur einige wenige Ziffern im Einstellwerk eingestellt sind, können die äußersten .linken, d. h. höchsten Stellen. des Resultatzählwerkes nur dann für die Rechnung verwendet werden, wenn man durch zusätzliches Eintasten der erforderlichen Anzahl Nullen die Zahl im Einstellwerk ergänzt.In all machines of this type, as is well known, the result counter has more digits than the revolution counter. If only a few digits in the setting are set, the outermost .left, i.e. H. highest places. of the result counter can only be used for the bill if you enter through additional keying the number in the setting unit is added to the required number of zeros.

Diese Nachteile sind insbesondere bei der Di-vzsion vorbänden. Wenn z. B. die Maschine 13 Stellen im Resultatzählwerk und 8 Stellen im Umdrehungszählwerk hat und beispielsweise 5467 durch 3 !dividiert werden soll, kann beim Einstellen der Zahl 5467 ins Einstellwerk dieses Werk infolge der Kupplung mit dem Antriebsglied für das Umdrehungszählwerk nur 8 - i = 7 Stellen nach links tabuliert werden, d. h. bei der Übertragung der Zahl 5467 ins Resultatzählwerk gelangt die Ziffer 5 in die i i. Stelle des Resultatzählwerkes, und die beiden höchsten Stellen dieses Werkes werden nicht beeinfiußt. Wenn dann nach Nullstellung des Einstell-,verkes die Zahl 3 ins Einstellwerk eingestellt wird, kann dieses nur so weit tab:uliert werden, daß die Ziffer 3 bis zur B. Stelle des Resultatzählwerkes gelangt, d. h. unterhalb der Ziffer 7 der -darin vorher eingestellten Zahl. Um überhaupt. die fragliche Division zu erniiglichen, muß man. also i. entweder die Zahl 5467 nur bis zur S. Stelle des Resultatzählwerkes tabulieren und als Divisor die Zahl 3 ins Einstellwerk einstellen oder besser die Zahl 5¢67 bis zur i i. Stelle des Resultatzählwerkes tabulieren und als Divisor die Zahl 3000 ins Ei.nstellwer'k einstellen ;. oder am besten die Zahl 546700 ins Einstellwerk einstellen und bis zur, 13. (letzten) Stelle des Resultatzählwerkes tabulieren und dann als Divisor als Zahl 3oo ooo ins Einstellwerk einstellen. Nur dadurch kann die Maschinerikapazität vollständig zur Geltung kommen.These disadvantages are particularly important in the division. If z. For example, if the machine has 13 digits in the result counter and 8 digits in the revolution counter and, for example, 5467 is to be divided by 3!, Only 8 - i = 7 digits can be used when setting the number 5467 in the setting mechanism of this work due to the coupling with the drive element for the revolution counter tabulated to the left, ie when the number 5467 is transferred to the result counter, the number 5 is entered in the i i. Digit of the result counter, and the two highest digits of this work are not influenced. If the number 3 is then set in the setting dial after zeroing the setting dial, this can only be tabulated so far that the number 3 reaches the B. position of the result dial, ie below the number 7 of the previously set number Number. To at all. It is necessary to take the division in question seriously. so i. either tabulate the number 5467 only up to the S. digit of the result counter and set the number 3 as a divisor in the setting or, better still, the number 5 ¢ 67 up to the i i. Tabulate the digit of the result counter and set the number 3000 as a divisor in the register;. Or, best of all, set the number 546700 in the setting mechanism and tabulate up to the 13th (last) digit of the result counter and then set the number 3oo ooo as a divisor in the setting mechanism. This is the only way to fully exploit the machine's capacity.

auch bei der umgekehrten Division 3: 5:167 kommen diese Verhältnisse klar zum Vorschein.These ratios also apply to the reverse division 3: 5: 167 clearly to the fore.

Es ist offenbar, daß die bekannten lösbaren Kupplungen zwischen Einstellwerk und Antriebsglied für das Umdrehungszählwerk eine unvollkommene Lösung der Aufgabe darstellen.It is evident that the known releasable couplings between setting mechanism and drive member for the revolution counter an imperfect solution to the problem represent.

Dieselben Nachteile sind auch bei den älteren Maschinen vorhanden, bei welchen das Umdrehungszählwerk und das Einstellwerk durch je zwei Tasten tabuliert werden.The same disadvantages are also present with the older machines, in which the revolution counter and the setting mechanism are tabulated by two buttons each will.

Erfindungsgemäß werden durch das Niederdrücken einer Divisionstaste das Einstellwerk und das Antriebsglied für das Umdrehungszählwerk, selbsttätig, z. B. durch Federn, in die linke Endlage, d. h. gegenüber den höchsten Stellen der Zählwerke, unabhängig von der Stellenzahl der im Einstellwerk eingetasteten Zahl, verschoben.According to the invention, by pressing a division key the setting mechanism and the drive element for the revolution counter, automatic, z. B. by springs, in the left end position, d. H. compared to the highest points of the Counters, regardless of the number of digits of the number entered in the setting unit, postponed.

Insbesondere wird in einer besonders geeigneten Ausführung jede Kupplung zwischen Einstellwerk und Antriebsglied für das Umdrehungszählwerk fortgelassen, und statt dessen werden das Einstellwerk und das Antriebsglied des 1 Umdrehungszählwerkes beim Drükken der Divisionstaste oder der Schrittschalttasten gleichzeitig, aber unabhängig voneinander verschoben, wobei die Tasten mit bekannten Vollhubsperren versehen sind. Die Kapazität der Resultat- und Umdrehungszählwerke kann erfindungsgemäß immer in vorteilhaftester Weise ausgenutzt werden, auch ohne Eintasten von Überflüssigen Nullen, wobei die Maschine hei allen vier Spezies in vorteilhaftester Weise arbeitet und das Rechenergebnis immer richtig wird. In dem obenerwähnten Beispiel kann man also die Zahl 5467 bis zur höchsten Stelle des Resultatzählwerkes, also mit der Ziffer 5 an der 13. Stelle, tabulieren und dann als Divisor die Zahl 3 ohne Nullen ins Einstellwerk einstellen und sofort nach der höchsten Stelle des Resultatzählwerkes tab.ulieren. Die sonst erforderliche Mühe und Aufmerksamkeit für die Gegenüberstellung der Anfangslagen des Dividends und des Divisors, weml sie nicht gleichstellig sind, fallen somit bei der erfindungsgemäßen Maschine fort.In particular, in a particularly suitable embodiment, each coupling between setting mechanism and drive element for the revolution counter omitted, and instead the setting mechanism and the drive element of the 1-revolution counter when pressing the division key or the step keys at the same time, but moved independently of each other, the buttons with known full stroke locks are provided. The capacity of the result and revolution counters can according to the invention can always be used in the most advantageous way, even without touching in superfluous items Zeros, with the machine operating in the most advantageous manner in all four species and the calculation result is always correct. In the example mentioned above, one can So the number 5467 up to the highest digit of the result counter, so with the Number 5 in the 13th position, tabulate and then as a divisor the number 3 without zeros Set in the setting mechanism and immediately after the highest point of the result counter tabulate. The effort and attention otherwise required for the comparison the starting positions of the dividend and the divisor, if they are not equal, are thus omitted in the machine according to the invention.

Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht.Two embodiments of the invention are shown in the accompanying drawings illustrated.

Fig. i zeigt einen senkrechten Schnitt nach der Linie I-I in Fig. a durch eine Multipliziermaschine gemäß der Erfindung. In der Figur sind nur die für die Erfindung wesentlichen Teile der Maschine gezeigt.Fig. I shows a vertical section along the line I-I in Fig. a by a multiplying machine according to the invention. In the figure are only those Shown for the invention essential parts of the machine.

Fig. a zeigt einen Querschnitt nach der gebrochenen Linie I1-II in Fig. i.Fig. A shows a cross section along the broken line I1-II in Fig. I.

Fig.3 zeigt eine Teilansicht, teilweise ini Schnitt.3 shows a partial view, partly in section.

Fig. 4. zeigt eine Vorderansicht einer anderen Ausführung.Fig. 4 shows a front view of another embodiment.

Die in den "Zeichnungen veranschaulichte Maschine ist im wesentlichen von der im Patent 535 5,-6 und 575 873 beschriebenen Bauart.The illustrated in the 'drawings machine is substantially of the 535 patent in 5 type described -6 and 575 873rd

In Fig. i bis 3 der Zeichnung ist das U mdrehungszähltverk i für jedes seiner Ziffernräder mit Zwischenrädern a versehen, zvelchr. wie üblich, durch einen Antriebszahn ; angetrieben werden. Dieser Zahn 3 ist an der drehbaren Welle 4. verschiebbar, aber nicht drehbar gelagert, indem ein Vorsprung 5 (Fig. z i an der Nabe des Zahnes 3 in eine Nut der Welle 4 eingreift. Die seitliche Verschiebung des Antriebszahnes 3 wird durch einen damit verbundenen Bügel 6 bewirkt, der am oberen Ende einen Zeiger 7 trägt, welcher die jeweilige Lage des Antriebszahnes 3 angibt.In Figs. I through 3 of the drawings, the revolution counting is i for each its number wheels provided with intermediate wheels a, zvelchr. as usual, by one Drive tooth; are driven. This tooth 3 is slidable on the rotatable shaft 4. but not rotatably supported by a projection 5 (Fig. z i on the hub of the tooth 3 engages in a groove in the shaft 4. The lateral displacement of the drive tooth 3 is effected by a bracket 6 connected to it, which has a pointer at the upper end 7, which indicates the respective position of the drive tooth 3.

Dieser Bügel 6 ist an einem Schlitten (Fig. i ) befestigt, welcher verschiebbar und drehbar an einer Welle 9 gelagert ist. Wie aus Fig.3 hervorgeht, trägt der Schlitten eine Schrittschalteinrichtung mit einem festen Zahn io und einem beweglichen Zahn i i, der von einer Feder 12 getragen wird. Die Zähne io und i i greifen in eine Zahnstange i ; an der Welle g ein und sind etwas gegeneinander versetzt angeordnet (Fig. 2).This bracket 6 is attached to a carriage (Fig. I), which is slidably and rotatably mounted on a shaft 9. As can be seen from Fig. 3, the carriage carries a stepping device with a fixed tooth io and a movable tooth i i carried by a spring 12. The teeth io and i i engage in a rack i; on shaft g and are slightly offset from one another arranged (Fig. 2).

An dem rechten Ende der Welle g ist ein Arm 14 (Fig. i ) befestigt, welcher einen Zapfen 15 trägt, der an der Oberseite der Divisionstaste 16 anliegt und beim Herunterdrücken dieser Taste gehoben wird.At the right end of the shaft g, an arm 14 (Fig. I) is attached, which carries a pin 15 which rests on the top of the division key 16 and is lifted when this button is depressed.

An ihrem linken Ende trägt die Welle () in ähnlicher Weise einen zweiten Arm i7 finit einem Zapfen 18, der an der Oberseite der Schalttaste i g für einen Linksschritt anliegt. Ferner trägt der Schlitten 8 eine Zahnreihe 2o, welche mit einer Klinke a i zusammenwirkt, die mit einem um eine feststehende Welle a2 drehbaren Hebel 23 ein. Kniegelenk bildet, welches an der Oberseite der Schalttaste 2.4 für einen Rechtsschritt anliegt und durch eine Feder 25 belastet ist. Diese Feder hält einen Vorsprung 26 der Klinke m gewöhnlich gegen einen Zapfen 27 am Hebel 23.At its left end, the shaft () similarly carries a second one Arm i7 finitely a pin 18, which is on the top of the switch button i g for a Left step is applied. Furthermore, the carriage 8 carries a row of teeth 2o, which with a pawl a i cooperates with a rotatable about a fixed shaft a2 Lever 23 on. Forms the knee joint, which is at the top of the switch button 2.4 for a right step and is loaded by a spring 25. This feather usually holds a projection 26 of the pawl m against a pin 27 on the lever 23.

Eine Zugfeder 28 (Fig. i) zieht deal Arm 17 mit seinem .Zapfen 18 zum Anliegen gegen die Taste i 9. Eine weitere Zugfeder 29 ist. bestrebt, den Schlitten 8 nach links zu ziehen.A tension spring 28 (FIG. I) pulls the arm 17 with its pin 18 to rest against the button i 9. Another tension spring 29 is. eager to the sled Pull 8 to the left.

Am linken Ende des Schlittens 8 ist ein Vorsprung 8a vorgesehen. Die Bewegung des Schlittens 8 nach rechts ist durch einen Stift 30 an der Welle 9 begrenzt.At the left end of the carriage 8 a projection 8a is provided. the Movement of the carriage 8 to the right is limited by a pin 30 on the shaft 9.

Das Einstellwerk 31 (Fig. 2) (Sprossenradwagen, Stellstüdkwagen oder Stiftschlitten u..dgl.) wird in an sich bekannter Weise während .eines Rechenvorgangs durch die Tasten 16, i9 und 24 verschoben. Beim Herunterdrücken der Divisionstaste 16 wird ;das Einstellwerk von einer Feder (nicht gezeigt) in seine ,äußerste linke Lage in Fig. i bewegt.The setting mechanism 31 (Fig. 2) (Sprossenradwagen, Stellstüdkwagen or Pen slide and the like.) Is in a known manner during .a computing process moved by keys 16, i9 and 24. When pressing the division key 16; the setting mechanism by a spring (not shown) in its, extreme left Moved position in Fig. I.

Die drei Tasten 16, 19, 2.4 sind mit bekannten Vollhubsperren 32 (Fig. 2) versehen, welche durch Federn 33 belastet sind und mit einer Einkerbung 3 q. zusammenwirken, um zu verhindern, daß die betreffende Taste in ihre Ausgangslage zurückkehrt, ehe sie vollständig heruntergedrückt worden ist.The three buttons 16, 19, 2.4 are equipped with known full stroke locks 32 (Fig. 2) provided, which are loaded by springs 33 and with a notch 3 q. work together to prevent the key in question from returning to its original position returns before it is fully depressed.

Die beschriebene Einrichtung hat folgende Wirkungsweise Nachdem .eine Zahl in dem Einstellwerk 31 eingestellt worden ist, wird dieses mittels der Schrittschalttaste i9 um einen Schritt nach links bewegt. Dabei wird auch der Antriebszahn 3 um einen Schritt nach links bewegt, indem die Taste 19 den Arm 17 hebt und dabei die Welle 9 um einen so großen Winkel dreht, daß die Zähne 13 nicht .länger im Eingriff reit dem Zahn 11 (Fig. 3) sind. Die Feder 29 zieht dann den Schlitten 8 so weit nach links (Fig. i), bis der feste Zalm 1 o @Fig.3) durch Anschlagen gegen den nächsten Zahn 13 die Bewegung hemmt. Wenn die Taste i 9 dann in ihre Ausgangslage zurückgeht, folgt der Arm 17 unter der Einwirkung der Feder 28 mit, und der Zahn io wird außer Eingriff mit dem betreffenden Zahn 13 gedreht, und die Feder 29 zieht den Schlitten 8 so weit nach links, bis der Zahn i i gegen den nächsten Zahn 13 anschlägt. Der Schlitten 8 hat sich also um einen Schritt nach links -bewegt. In dieser Weise erfolgt die Schrittbewegung des Einstellwerkes 31 und des Schlittens 8 mit dem Antriebszahn 3, bis der Antriebszahn 3 seine äußerste .hinke Lage im Umdrehungszählwerk, d. h. die höchste Stelle dieses Werkes, erreicht hat. In dieser Lage liegt der Vorsprung 8a über dem Arm 17 und sperrt diesen und somit auch die Taste i 9. Das Einstellwerk 31 kann jetzt nicht weiter nach links verschoben werden. Durch diese Einrichtung werden die Rechenfehler -vermieden. welche -sonst dadurch entstehen würden, daß der Antriebszahn 3 für mehrere Lagen des Einstellwerkes 31 an der höchsten Stelle des Umdrehungszählwerkes stehenbleiben würde.The device described has the following mode of operation Number has been set in the setting mechanism 31, this is set by means of the step switch key i9 moved one step to the left. In this case, the drive tooth 3 is also one Moved step to the left by the button 19 lifting the arm 17 and doing the shaft 9 rotates by such a large angle that the teeth 13 do not ride longer in engagement the tooth 11 (Fig. 3). The spring 29 then pulls the carriage 8 so far left (Fig. i), until the fixed Zalm 1 o @ Fig.3) by striking against the next Tooth 13 inhibits movement. When the i button 9 then returns to its original position, the arm 17 follows under the action of the spring 28 with, and the tooth io is out Engage with the relevant tooth 13 rotated, and the spring 29 pulls the carriage 8 to the left until tooth i i hits the next tooth 13. Of the Slide 8 has therefore moved one step to the left. Done in this way the step movement of the setting mechanism 31 and the carriage 8 with the drive tooth 3, until the drive tooth 3 reaches its outermost .hinke position in the revolution counter, d. H. the highest point of this work. This is where the lead lies 8a over the arm 17 and locks this and thus also the button i 9. The setting mechanism 31 cannot now be moved any further to the left. Through this facility the calculation errors are avoided. which would otherwise arise from the fact that the drive tooth 3 for several positions of the setting mechanism 31 at the highest point of the revolution counter would stop.

Wird jetzt die Schrittschalttaste 2L,. heruntergedrückt, wobei das Einstelhverk in bekannter Weise um einen Schritt nach rechts verschoben wird, so bewegt dieseTastegleichzeitig das Kniegelenk 21, 23, derart, daß die Klinke 21 den Schlitten 8 um einen Schritt nach rechts schiebt. Dabei schnappt der Zahn i i über den, betreffenden Zahn 13, so daß der Schlitten 8 in seiner neuen Lage gehalten wird. Bei dieser Bewegung ist der Zahn io stets außer Eingriff mit den Zähnen 13. Das schrittweise Verschieben des Einstellwerkes und des Schlittens 8 nach rechts kann so fange fortgesetzt werden, bis der Läufer gegen den Stift 3o anschlägt. In dieser Lage kann sich das Kniegelenk 21, 23 nicht=mehr strecken, so daß die Taste 24. gesperrt ist.-Beim Herunter drücken der 16 wird durch .den Arm 14 die Welle 9 um einen so großen Winkel gedreht, daß sowohl der Zahn i o wie der Zahn i i außer Eingriff mit den Zähnen 13 kommen. Die- Feder-z9 kann somit unbehindert den Schlitten 8 in seine ,äußerste linke Endlage ziehen.- Gleichzeitig hat sich auch das Einstellwerk 31 in bekannter Weise in seine äußerste linke Endlage bewegt: Setzt man den D.videnden in die höchsten Stellen des Resultatzählwerkes ein, so wird beim D;rüdken der Taste 16 selbsttätig der im Einstellwerk 31 :einsgestellte. Divisor- an die höchste Stelle des Dividenden gebracht. Die Kapazität der Maschine kann somit stets und ohne weiteres voll ,ausgenutzt werden.If the step switch key 2L ,. pressed down, the adjustment lever being shifted by one step to the right in a known manner, this key simultaneously moves the knee joint 21, 23 in such a way that the pawl 21 pushes the slide 8 by one step to the right. The tooth ii snaps over the relevant tooth 13 so that the carriage 8 is held in its new position. During this movement, the tooth io is always out of engagement with the teeth 13. The gradual shifting of the setting mechanism and the slide 8 to the right can be continued until the runner strikes against the pin 3o. In this position, the knee joint 21, 23 can no longer stretch, so that the button 24 is blocked. When you press the 16 down, the arm 14 rotates the shaft 9 by such a large angle that both the tooth io how tooth ii disengages from teeth 13. The spring z9 can thus pull the slide 8 unhindered into its extreme left end position. At the same time, the setting mechanism 31 has also moved in a known manner to its extreme left end position: If the D.videnden is placed in the highest points of the result counter , when the key 16 is pressed, the value set in the setting mechanism 31: is automatically set. Divisor- placed at the highest point in the dividend. The capacity of the machine can therefore always and easily be fully utilized.

Wenn bei der Nullstellung der Maschine das Einstellwerk-31 in seine Ausgangslage (rechte Endlage) verschoben wird, - wird gleichzeitig der Antriebszahn 3 in seine Ausgangslage (rechte- Endlage bei der=niediigsten Stelle des Umdrehungszählwerkes) zurückbewegt, indem das Einstellwerk 3 i bei seiner Bewegung nach rechts gegen den Arm 6 anschlägt und so den Schlitten 8 mitnimmt.If the setting mechanism -31 is in its Starting position (right end position) is shifted, - the drive tooth becomes at the same time 3 in its starting position (right end position at the = lowest point of the revolution counter) moved back by the setting mechanism 3 i in its movement to the right against the Arm 6 strikes and thus takes the carriage 8 with it.

Die Vollhub.sperre 32 für die Tasten 16, 19, 24 verhindert die Rechenfehler, welche dadurch :entstehen können, daß eine Taste nur teilweise heruntergedrückt wird und dabiei !entweder das Einstellwerk oder der Antriebszahn tabuliert werden würde, so daß der Antriebszahn dem Einstellwerk ,nicht genau folgen würde, sondern eine unrichtige Lage im Verhältnis zum Umdrehungszählwerk :einnehmen würde.The Vollhub.sperre 32 for the keys 16, 19, 24 prevents the calculation errors, which can result from the fact that a key is only partially depressed will and thereby either the setting mechanism or the drive tooth are tabulated so that the drive tooth would not follow the setting mechanism exactly, but would assume an incorrect position in relation to the revolution counter.

Bei der Ausführung gemäß Fig. q. erfolgt die schrittweise Lin!kshewegung des Schlittens 8 durch Betätigung eines Schritthakens I I° von der Taste 19 aus. Am Schlitten 34 des Einstellwerkes .ist eine federbelastete Klinke 35 vorgesehen, welche wie der Schritthaken i ia mit der Zahnstange i3a am Schlitten 8 zusammenwirkt. In diesem Fall ist die Welle g nicht schwenkbar. Eine Schiene 3 t% welche für gewöhnlich durch eine Feder 3; in ihrer unteren Lage gehalten wird, kann schräg nach oben verschoben werden und schwenkt dabei die Klinke 35 außer Eingriff mit der Zahnstange 13a. Eine Schrägfläche 36a dieser Schiene gibt dabei einen Schwenkarm 38, welcher den Schritthaken i ia trägt, frei, so daß eine Feder 39 diesen Haken außer Eingriff mit der Zahnstange 13a zieht. Die Schiene 36 wird von der Divisionstaste 16 bewegt, so daß der Antriebszahn und das Einstellwerk beim Herunterdrücken der Taste 16 in ihre linken Endlagen bewegt werden. Bei der Nullstellung des Einstellwerkes wird ebenfalls die Schiene 36 gehoben, damit das Einstellwerk den Antriebszahn in seine rechte Endlage mitnehmen kann. Die anderen Teile dieser Ausführung sind entsprechend den in Fig. i bis 3 gezeigten.In the embodiment according to FIG. Q. takes place gradually Lin! kshewegung of the carriage 8 by operation of a hook step I I ° from the key 19 off. A spring-loaded pawl 35 is provided on the slide 34 of the setting mechanism, which, like the crotch hook i ia, interacts with the rack i3a on the slide 8. In this case, the shaft g cannot be pivoted. A rail 3 t% which is usually supported by a spring 3; is held in its lower position, can be moved obliquely upwards and pivots the pawl 35 out of engagement with the rack 13a. An inclined surface 36a of this rail releases a swivel arm 38 which carries the crotch hook i ia, so that a spring 39 pulls this hook out of engagement with the rack 13a. The rail 36 is moved by the division key 16, so that the drive tooth and the setting mechanism are moved to their left end positions when the key 16 is pressed down. When the setting mechanism is reset, the rail 36 is also raised so that the setting mechanism can take the drive tooth with it into its right end position. The other parts of this embodiment are similar to those shown in FIGS.

Der Antriebszahn 3 treibt bei der Drehung der Weile 4, welche in bekannter Weise mit dem Maschinenantrieb gekuppelt ist, das Umdrehurngsrähl,tverk an. Dias Antriebsglied kann jedoch auch anderer Bauart sein. Mehrere Antriebsglieder, z. B. .ein oder zwei für jede Stelle des Umdrehungszählwerkes, können vorgesehen sein. Diese Glieder brauchen nicht Umdrehungen. auszuführen, sondern sie können auch z. B. Schwenkbewegung haben und aus Haken o. dgl. bestehen (Patent 569 o86).The drive tooth 3 drives the rotation of the shaft 4, which in known Way is coupled with the machine drive, the Um Drehurngsrähl, tverk an. Slides However, the drive element can also be of a different type. Several drive links, e.g. B. One or two for each digit of the revolution counter can be provided. These links do not need to be rotated. execute, but they can also be used, for. B. have pivoting movement and consist of hooks o. The like. (Patent 569 o86).

Die eigentlichen Täbuliereinrichtungen k6nnevnanderer Bauart sein.The actual tabulating devices can be of a different type.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Ten key calculator with fixed result and revolution counter and sliding setting mechanism and drive element for the Revolution counter, in which the drive element for the revolution counter at the Position shifting of the setting mechanism during the setting process in the rest position remains, characterized in that by depressing a (division key (16) the setting mechanism (31) and the drive element (3) for the revolution counter (i) automatically, e.g. B. by springs, (29) in the left end position, d. H. opposite to the highest digits of the counters, regardless of the number of digits the number keyed in in the store.

2. Ten key calculator according to claim i, characterized in that the setting mechanism (31) and the drive member (3) when Press the division key (16) independently of each other in their extreme left End positions reach, but for the opposite thrust direction when executing the Invoice z. B. can be coupled together by a one-way pawl (35).

3. ten key calculator according to claim i and 2, characterized in that. that the known carriage (8) of the drive member (3) has a projection (8a) which in the left end position via one connected to the known left shift key (i g) Lever (17) sets in order to prevent further tabulation to the left. q .. ten key calculator according to claims i to 3, characterized in that the one carrying the slide (8) Shaft (g) has a stop (3o) against which the carriage (8) in its right End position and thereby locks the right-hand key (2q.) To allow further tabulation to prevent right. 5. 'ten key calculating machine according to claim i, characterized characterized in that the setting mechanism (30 and the drive member (3) for the revolution counter (1) when pressing the division key (16) or the step keys (19, 24) at the same time. but shifted independently of one another «-earth and that the keys mentioned with Full stroke locks (2. 3-) are equipped.