Motorisch angetriebene Vierspezies-Rechenmaschine mit einem durch Federkraft angetriebenen Zählwerkschlitten und einer Einrichtung zum Voreinstellen eines Festkommas Zur schnellen und vollautomatischen Durchführung von Divisionen und Multiplikationen sind motorisch angetriebene Vierspezies-Rechenmaschinen bekannt,
welche speziell für die Operationen Division und Multiplikation ein maschinenfestes Betragsschaltwerk und auf einem gegenüber diesem Betragsschaltwerk in Dekaden verstellbaren Zählwerkschlitten zur Aufnahme des Dividenden oder des Produktes ein Hauptzählwerk mit grosser Stellenzahl und zur Aufnahme des Quotien ten oder des Multiplikators ein Umdrehungszählwerk mit geringerer Stellenzahl aufweisen. Zur Durchführung einer Division wird zunächst der Dividend in das Haupt zählwerk und der Divisor in das Betragsschaltwerk ein gegeben.
Anschliessend wird der Zählwerkschlitten aus seiner linken Grundstellung heraus so weit verstellt, bis die höchste besetzte Stelle von Hauptzählwerk und Betragsschaltwerk übereinanderstehen, worauf anschlie ssend der eigentliche, aus Subtraktionen und Additionen bestehende Divisionsvorgang beginnt. Hierbei wird der Zählwerkschlitten wieder in seine linke Grundstellung zurückgestellt, in der auch die Ausgabe des Ergebnisses (Quotienten) erfolgt.
Zur Durchführung einer Multipli kation wird der Multiplikand in das maschinenfeste Betragsschaltwerk und der Multiplikator in das Um drehungszählwerk eingegeben, und zwar bei in Grund stellung befindlichem Zählwerkschlitten. Der Multipli- ziervorgang erfolgt anschliessend in der Weise, dass der in dem Betragsschaltwerk gespeicherte Multipli kand, mit der Einerstelle des Multiplikators beginnend, schrittweise vervielfacht und das Ergebnis in das Haupt zählwerk des Zählwerkschlittens eingespeichert wird.
Der Zählwerkschlitten wandert hierbei aus seiner Grund stellung nach rechts, wobei er nach beendeter Multipli kation zur Resultatausgabe wieder in seine linke Grund stellung verstellt wird.
Rüstet man eine solche Vierspezies-Rechenmaschine mit einer Einrichtung zum Druck oder auch nur zur Anzeige eines voreinstellbaren Festkommas aus, so ist es bei Durchführung einer Division zum stellengerech ten Einbringen des Dividenden in das Hauptzählwerk erforderlich, den Zählwerkschlitten in die der vorge wählten Kommastelle entsprechende Lage zu bringen.
Bei Durchführung einer Multiplikation mit Komma ist es zur stellenrichtigen Ausgabe des Produktes aus dem Hauptzählwerk notwendig, den Zählwerkschlitten vor Erreichen der Grundstellung in der vorgewählten Kom- mastelle kurzfristig anzuhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, in einer vorstehend kurz erläuterten Rechenmaschine eine vom Funktions- tastenfeld der Maschine aus leicht betätigbare Einrich tung zu schaffen, welche insbesondere einen federkraft- betätigten Zählwerkschlitten sowohl für einen stellen gerechten Dividendeneintrag als auch für einen stellen gerechten Produktauswurf in einer der vor Beginn einer Rechnung festgelegten Kommastellenzahl entspre chenden Lage anhält und erst nach bzw. durch Errei chen der vorbestimmten Lage den Antrieb für den Werteintrag bzw.
die Wertabgabe und den Wertab druck automatisch einschaltet. Die Einrichtung soll schnell und sicher arbeiten, sie soll zeitraubende, den nachfolgenden Maschinengang auslösende zusätzliche Schlittenverschiebungen entbehrlich machen und darf den Antrieb nicht einschalten, wenn der Schlitten seine Sollstellung aus irgendeinem Grund nicht erreicht.
Nach der Erfindung wird die Aufgabe dadurch ge löst, dass in der Rechenmaschine eine Kommawelle vorgesehen ist, welche durch Federmittel in einer Mittel stellung festgehalten wird, nach beiden Seiten unter Spannen der genannten Federmittel durch Anschläge begrenzt verschiebbar ist und mit im Stellenabstand der Recheneinrichtung nebeneinander um die Wellenachse um den gleichen Winkel wendelförmig versetzten Komma- Anschlagstiften versehen ist,
welche durch von Hand verstellbare Kommavorwahlmittel wahlweise in den Bewegungsbereich einer an dem Zählwerkschlitten vor gesehenen Mitnehmernase einstellbar sind, dass an der Kommawelle in axialer Richtung Steuergestänge anlie gen, welche beim Anlaufen der Anschlagnase des Zähl werkschlittens an einem der Komma-Anschlagstifte nach rechts den Dividendeneintrag und beim Anlaufen der Anschlagnase an einem der Komma-Anschlagstifte nach links den Produktauswurf in der Rechenmaschine aus lösen,
wobei ferner eine Rastklinke die genannte Kom- mawelle in ihrer Wirklage festhält und maschinenge steuerte Klinken an der Kommawelle angreifen, welche diese zur ungehinderten Durchführung der Rechen programme und zur vollautomatischen Rückführung des Zählwerkschlittens in die Ausgangsstellung zeitweise um nahezu den halben Winkel zwischen den Komma Anschlagstiften verdrehen, so dass die Mitnehmernase am Zählwerkschlitten ungehindert vor bzw. hinter den Komma-Anschlagstiften durchtreten kann.
Die Kommawelle nach der Erfindung ist von be sonderem Vorteil, wenn das Verstellen des Zählwerk schlittens durch Federkraft erfolgt. Hierdurch wird ein motorischer Schlittenantrieb mit einer Eintourenkupp- lung und einer Umsteuereinrichtung eingespart. Der der Erfindung zugrunde gelegte Schlittenantrieb weist zweck mässig zwei gleich starke, nach der gleichen Seite auf ziehbare Federn auf, wobei eine Feder den Rechts transport, die andere Feder den Linkstransport des Zählwerkschlittens bewirkt.
Weiter ist in der zugrunde gelegten Rechenmaschine vorteilhaft eine Programmsteuereinrichtung zur voll automatischen Durchführung von Multiplikationen und Divisionen vorgesehen, durch welche in Verbindung mit der Maschinen-Hauptwelle die Steuerung der Komma welle erfolgt.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungs- beispieles in Verbindung mit den Fig. 1 bis 10 noch näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine mit einer Einrichtung nach der Erfin dung versehene Vierspezies-Rechenmaschine in einer Ansicht von oben, Fig. 2 eine Übersichtsskizze der in Fig. 1 darge stellten Rechenmaschine mit der erfindungsgemässen Einrichtung und den damit zusammenarbeitenden Bau teilen, Fig. 3 eine weitere Übersichtsskizze zur Erläuterung des Aufbaus der als Ausführungsbeispiel gewählten Rechenmaschine,
Fig.4 eine perspektivische Ansicht des in der Rechenmaschine vorgesehenen Antriebs für den Zähl werkschlitten, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der in der Rechenmaschine vorgesehenen Programmsteuereinrich- tung und der mit der Kommawelle zusammenarbeiten den Steuerscheiben und Gestänge, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der nach der Erfindung vorgeschlagenen Kommawelle und der mit ihr unmittelbar in Verbindung tretenden Steuergestänge,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Teiles der Rechenmaschine mit der Kommawelle zur weiteren Erläuterung ihrer Wirkungsweise, Fig. 8 eine Ansicht der rechten Gestenwand der Rechenmaschine von aussen gesehen, wobei nur die zur Erfindung gehörenden oder mit ihr zusammenarbei tenden Teile dargestellt sind, Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Teiles des an der rechten Gestellwand vorgesehenen Steuer gestänges für die Bedienung der Maschinen-Haupt- kupplung von aussen gesehen,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Teiles der an der linken Gestellwand vorgesehenen Steuerge stänge zum An- und Abschalten der Maschinen-Haupt- kupplung.
<I>Genereller Aufbau der Rechenmaschine</I> Die im folgenden näher beschriebene Vierspezies- Rechenmaschine weist ausser den bereits genannten Einrichtungen ein im wesentlichen aus einer Zehner tastatur und einem Stiftschlitten bestehendes Eingabe werk und zur Aufzeichnung aller bei der Durchführung von Rechenoperationen beteiligten Ziffern und Symbole ein Druckwerk auf.
Zum Antrieb der Rechenmaschine dient ein durch eine Funktionstastatur einschaltbarer Elektromotor, der über entsprechende Untersetzungs- getriebe und eine bekannte Eintourenkupplung die Welle des Betragsschaltwerkes (Rechenwelle) und über eine ebenfalls bekannte Eintourenkupplung die Maschinen- Hauptwelle antreibt, die in Verbindung mit dem Pro grammschaltwerk und über in der Rechenmaschine zurück- und vorverschiebbare Zahnstangen die an sich bekannten Arbeitsgänge, wie Wertein- und -ausgabe,
Stiftschlitten-Rückführung und dergleichen, und bei der vorliegenden Rechenmaschine auch das Spannen der Antriebsfedern für den Zählwerkschlitten vornimmt. Die Federn zum Antrieb des Zählwerkschlittens wer den somit spätestens immer dann aufgezogen, wenn der Schlitten nach Durchführung einer Division oder Mul tiplikation seinen Hin- und Herweg aus der Grund stellung nach rechts und wieder zurück beendet bzw. nahezu beendet hat.
Zu erwähnen ist ferner noch, dass bei der als Ausführungsbeispiel gewählten Rechenmaschine der Di visionsvorgang so verläuft, dass nach dem Eintrag des Dividenden in das Hauptzählwerk und des Divisors in das Betragsschaltwerk der Zählwerkschlitten zunächst in seine rechte Umkehrstellung läuft und nach Umkehr so weit zurückläuft, bis die höchste Stelle des Dividen den im Hauptzählwerk mit der höchsten Stelle des Divisors im Botragsschaltwerk übereinanderstehen., worauf erst der Divisionsvorgang eingeleitet wird.
Das Rechenwerk ist dann so lange in Betrieb, bis der Zählwerkschlitten wieder in seine linke, durch Sperr klinken verriegelte Grundstellung gelangt. Die Rechen maschine wird erst abgeschaltet, nachdem zunächst ein Restdruck bei unterdrücktem Komma sowie der Quo tientabdruck erfolgt ist. Der Multipliziervorgang der Rechenmaschine erfolgt nach dem Multiplikatoreintrag in der Weise, dass der Zählwerkschlitten aus der Grund stellung nach rechts schrittweise verschoben wird, bis er in seiner rechten Endstellung umkehrt und dann für die Produktausgabe an der Kommawelle anschlägt.
Die Rückführung des Zählwerkschlittens nach dem Druck des Produktes erfolgt ebenfalls durch die Rechen maschine selbsttätig. Die einzelnen in Verbindung mit den Rechenvorgängen notwendigen Steuereinrichtungen werden im folgenden nicht beschrieben, da sie zur Erläuterung der Erfindung nicht notwendig sind.
Wie Fig. 1 zeigt, weist die Rechenmaschine vorne an ihrer Oberseite eine Zehnertastatur 1 auf, welche mit Ziffern 1 bis 9 versehene Drucktasten und drei zur Einspeicherung von Nullen dienende, mit den Zeichen 0, 00, 000 versehene Drucktasten umfasst. Rechts neben dieser Zehnertastatur 1 ist eine Funk tionstastatur vorgesehen, welche eine Additionstaste 2, eine Subtraktionstaste 3, eine Nichtrechen- bzw. Num merndrucktaste 4, eine Maltaste 5, eine Geteilttaste 6, eine Resultat- bzw. Isttaste 7, eine Zwischensummen taste 8, eine Endsummentaste 9 und eine Konstanten anruftaste 10 umfasst, wobei diese Tasten mit den ihrer Funktion entsprechenden Bezeichnungen versehen sind.
Für den Anruf zweier, in der Rechenmaschine vor gesehener Speicherwerke sind noch zwei mit den Ziffern I und 1I versehene Speicherwerkswahltasten 11 und 12 im Funktionstastenfeld vorgesehen. Links neben der Zehnertastatur 1 befindet sich noch eine Konstanten setztaste 13. Auf der rechten Seite der Funktionstasta tur ist ein mit einer Zeigerspitze versehener, über einen Schlitz 14 verschiebbarer Kommaeinstellknopf 15 vorgesehen, der mit einem in Fig. 1 nicht sichtbaren Schieber zur Kommavorwahl verbunden ist.
Rechts neben dem Einstellknopf 15 befindet sich eine mit den Ziffern 0 bis 4 versehene Skala 16, an der die Anzahl der hinter dem eingestellten Komma noch vorhandenen Dezimalzahlen abgelesen werden kann. Eine am unteren Ende dieser Skala 16 vorgesehene Marke 17 dient dazu, die nach der Erfindung vorgesehene Kommawelle so einzustellen, dass eine Division mit grösstmöglichem Quotienten erfolgt, wobei ein Kommadruck unterbleibt. Oberhalb der Zehnertastatur 1 ist an der Rechenma schine eine weitere Skala 18 vorgesehen, auf der mittels eines mit dem Stiftschlitten verbundenen Zeigers 19 die Anzahl der im Stiftschlitten besetzten Stellen ange zeigt wird. Zur Handlöschung der in dem Stiftschlitten eingegebenen Werte dient ein über einen Schlitz nach rechts verschiebbarer Bedienungsknopf 20.
Der mit dem Einstellknopf 15 für die Kommavorwahl verbun dene Schieber ist noch mit einem oberhalb der Skala 18 vorgesehenen Kommazeiger 21 verbunden, so dass auch an der Skala 18 die Lage des eingestellten Kommas abgelesen werden kann. Eine Marke 22 rechts ober halb der Skala 18 entspricht der Marke 17 am unteren Ende der Skala 16. Das mit dem Einstellknopf 15 verbundene Gestänge führt auch zu einem in Fig. 1 nur schematisch angedeuteten Druckwerk 23, das, wie noch gezeigt wird, in der vorgewählten Dezimalstelle eine Kommatype zum Abdruck freigibt.
In einer öff- nung am rechten oberen Ende der Haube der Rechen maschine ist ein Handrad 24 zugänglich, das zum manuellen Transport eines zum Bedrucken vorgese henen, aus der Rechenmaschine am hinteren Ende austretenden Papierstreifens 25 dient.
In der schematischen l:lbersichtsskizze in Fig. 2 ist der in bekannter Weise über eine Schrittschaltein- richtung durch die Zehnertastatur bedienbare Stiftschlit ten 26 dargestellt, der unter dem Zug der Feder 27 beim Drücken einer der Zifferntasten der Zehnertasta tur 1 (Fig. 1) sowie der 0-Taste um einen, beim Drücken der 00-Taste um zwei und beim Drücken der 000-Taste um drei Stellen nach links in den Bereich der Zahn stangen 28 verschoben wird.
In bekannter Weise unter Federzug sich nach hinten bewegende, durch eine Aus- richt- bzw. Aufzugstange in ihrer nach vorne verscho benen Grundstellung gehaltene Zahnstangen 28 tasten beim Zurückgehen der Aufzugstange während einer Umdrehung der Maschinen-Hauptwelle die in den Stift schlitten 26 eingetasteten Werte ab und übertragen diese entweder in ein maschinenfestes Betragsschaltwerk 29 oder in ein auf einem quer verschiebbaren Zählwerk schlitten 30 vorgesehenes Hauptzählwerk 31 in ein ebenfalls auf dem Zählwerkschlitten 30 vorgesehenes Umdrehungszählwerk 32 oder in eines der über die Wahltasten 11 bzw.
12 (Fig. 1) anrufbaren Speicher werke<B>1</B> oder II. Wie an Hand der Fig. 4 noch näher erläutert werden soll, dienen zum Antrieb des Zählwerkschlittens 30 zwei an diesem angreifende, nacheinander zur Wir kung kommende Federn 33 und 34, wobei die Feder 33 den Zählwerkschlitten aus seiner linken Grundstel lung nach rechts und nach einer Umschaltung die Feder 34 ihn wieder nach links in die Grundstellung bringt. In Fig. 2 ist der nur schematisch mit den bei den Zählwerken 31 und 32 dargestellte Schlitten 30 mit ausgezogenen Linien in seiner linken Grundstellung und mit gestrichelten Linien in seiner äussersten rechten Umkehrlage dargestellt.
Zum Antrieb der Rechenmaschine ist ein Elektro motor 35 vorgesehen, der über eine Vorgelegewelle 36 und eine an sich bekannte Eintourenkupplung 37 eine Maschinen-Hauptwelle 38 und weiterhin über einen Riemenantrieb 39 und eine zweite Eintourenkupplung 40 eine Rechenwelle 41 antreibt.
Die Maschinen-Haupt- welle 38 dient in an sich bekannter Weise über eine in Fig. 3 dargestellte Kurvenscheibe 366 zum Antrieb einer Aufzugstange 42, die bei dem vorliegenden Aus führungsbeispiel auch den Aufzug der Schlittenantriebs- federn 33 und 34 vornimmt. Eine in Fig. 2 nur sche matisch dargestellte Komma-Anschlagwelle 137 und das damit in Verbindung stehende Steuergestänge wird an Hand der Fig. 6 bis 10 näher erläutert.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform wird im übrigen erst am Schluss der Beschreibung näher beschrieben.
Fig. 3 zeigt schematisch die zur Wertem- und -ausgabe und zur Durchführung der Rechenoperationen in der Maschine vorgesehenen Einrichtungen ohne das zugehörige Steuergestänge in einer Seitenansicht. Wie bereits angedeutet, wird bei einer Umdrehung der Maschinen-Hauptwelle 38 über eine Kurvenscheibe 366, eine auf einem im Maschinengestell gelagerten Hebel 367 angeordnete Rolle 368, den Hebel 367 und eine Stange 369 die Aufzugstange 42 nach hinten, d. h. in Fig. 3 nach links verschoben, so dass die Zahnstangen 28 sich unter dem Zug einer an jeder Zahnstange angreifenden Feder 43 ebenfalls nach hin ten bewegen.
Zur Wertübernahme aus dem Stiftschlit ten 26 sind die Zahnstangen 28 an ihrem vorderen Ende mit einem Anschlag 44 versehen, mit den sie an den jeweils eingestellten Stift 45 des Stiftschlittens 26 zum Anschlag gelangen. Mit den Zahnstangen 28 stehen die Räder des Druckwerkes 23 über übertra- gungsräder 46, 47 in dauernder Antriebsverbindung, so dass der von den Zahnstangen 28 aufgenommene Wert auf den über die Papierwalze 48 schrittweise transportierten Papierstreifen 25 abgedruckt werden kann.
Bei der dargestellten Rechenmaschine sind nur die ersten vier Typenräder des Druckwerkes 23 mit einer Kommatype versehen, die normalerweise fest gehalten und durch das mit dem Einstellknopf 15 (Fig. 1 und 2) verbundene Einstellgestänge wahlweise zum Abdruck freigegeben werden. Mit Ziffer 49 und 50 sind durch die Wahltasten 11 und 12 wahlweise ein schaltbare für Plus- und Minus-Rechnen nach oben bzw. nach unten in die Zahnstangen 28 einrückbare Saldierwerke I und II bezeichnet.
Mit Ziffer 51 ist ein durch die Konstanten-Setztaste 13 einschaltbarer und beim Drücken der Konstanten -Anruftaste 10 anrufbarer Hilfsspeicher bezeichnet. Weiterhin ist noch ein zweiter Hilfsspeicher 52 in der Rechenma schine vorgesehen, der automatisch vor dem Rück hub der Zahnstangen 28 mit diesen gekuppelt wird. Das in der Rechenmaschine z. B. aus Sprossenrädern bestehende Betragsschaltwerk 29 kann durch seitlich verschiebbare Zahnräder 53 und 54 wahlweise an die Zahnstangen 28 angekuppelt werden.
Das auf dem verschiebbaren Zählwerkschlitten 30 vorgesehene Hauptzählwerk 31 ist an einem Rahmen 55 um die auch als Führung für den Schlitten 30 dienende Rund führung 56 nach unten und oben verschwenkbar vorge sehen, wobei es zur Wertein- und -ausgabe nach unten und zur Ankupplung an das Betragsschaltwerk 29 nach oben in Eingriff mit maschinenfesten übertra- gungsrädern 57 bzw. 58 gebracht wird.
In gleicher Weise ist das Umdrehungszählwerk 32 in einem Rahmen 59 um eine auch als Führung für den Schlitten 30 die nende Rundführung 60 nach oben und unten ver- schwenkbar in dem Zählwerkschlitten 30 vorgesehen. Zur Wertein- und -ausgabe wird auch dieses Werk nach unten in die entsprechende Verzahnung der Zahn stangen 28 geschwenkt und beim Rechnen nach oben in maschinenfeste Zahnräder 61 eingeschwenkt.
Der Antrieb des Umdrehungszählwerkes 32 erfolgt über das in Fig. 3 strichpunktiert dargestellte, mit der Re chenwelle 41 in Antriebsverbindung stehende, im ein zelnen nicht näher bezeichnete Rädergetriebe über einen auf übertragungsräder 62 einwirkenden, an dem Rad 63 vorgesehenen Schaltzahn 63'. <I>Antrieb des</I> Zählwerkschlittens Fig. 4 zeigt den rechten Teil des Zählwerkschlittens mit seiner Antriebsvorrichtung sowie die Einrichtung zum Aufziehen der Antriebsfedern 33, 34.
Die An triebsfedern 33 und 34 sind etwa horizontal und parallel zu einer Zwischenwand 64 in der Rechenmaschine vorgesehen, so dass die Bewegungsübertragung auf den Schlitten über Umlenkhebel erfolgen muss. Aus Fig. 4 sind die zur Lagerung und Führung des Schlittens dienenden Rundführungen 56 und 60 sowie die um diese Rundführungen schwenkbaren Rahmen 55 und 59 der beiden auf dem Zählwerkschlitten vorgesehenen Zählwerke 31, 32 zu sehen. Rechts an diese Rahmen anschliessende Führungshülsen 65 und 66 des Schlittens sind mit Kerben 67 versehen, in die beim Rechnen eine nicht dargestellte Klinke eingreift, wodurch der Zähl werkschlitten gegenüber dem Betragsschaltwerk 29 bzw.
den von der Rechenwelle 41 angetriebenen Zahnrädern verriegelt wird. In der folgenden Beschreibung soll der Zählwerkschlitten nur mit dem Bezugszeichen 30 be nannt werden. Dieses Bezugszeichen bezieht sich auf die rechte Querwand des Zählwerkschlittens, an der ein Anschlag 68 zum Angriff einer in Fig. 4 nicht dargestellten Sperre zur Verriegelung des Schlittens in der Grundstellung, eine Mitnehmernase 69 und ein zum Antrieb des Schlittens dienender Lenker 70 an gebracht sind.
Für den Antrieb des Zählwerkschlittens dienen die im folgenden beschriebenen Einrichtungen: An der rechten Seite der Zwischenwand 64 ist ein U-förmiger Lagerbock 71 angeschraubt, der einen La gerzapfen 72 aufweist. Drehbar um den Lagerzapfen 72 ist eine Hülse 73 vorgesehen. Die Hülse 73 ist an ihrem oberen Ende mit einem Winkelhebel 74, 75 fest verbunden. Der nach hinten ragende längere Hebel arm 74 ist mit seinem Ende gelenkig mit dem an dem Zählwerkschlitten 30 angelenkten Lenker 70 verbunden. über diesen Lenker 70 wird die von dem Winkelhebel 74, 75 ausgeführte Schwenkbewegung in eine gerade Hin- und Herbewegung des Schlittens umgewandelt.
An dem Hebelarm 74 ist weiterhin noch ein Anschlag 76 vorgesehen. Der nach rechts weisende kürzere He belarm 75 dieses ersten Winkelhebels weist einen Bolzen 77 auf, an den eine kräftige Zugfeder 78 angehängt ist. Oberhalb des ersten Winkelhebels 74, 75 befindet sich, um den gleichen Lagerzapfen 72 schwenkbar, ein zweiter Winkelhebel 79, 80, dessen nach hinten weisender Arm 79 mit einem umgewinkelten Ansatz 81 versehen ist, an dem das hintere Ende der Zugfeder 78 angehängt ist. Die Zugfeder 78 hält somit den Hebelarm 79 des zweiten Winkelhebels gegen den Anschlag 76 des Hebelarmes 74 des ersten Winkel hebels.
Der linke, stark verbreiterte Arm 80 des zweiten Winkelhebels ist an seiner Unterseite mit einem Stift 82 versehen, an dem das in der Figur linke Ende der ersten Zugfeder 33 für den Schlitten-Rechtstransport eingehängt ist. Der Hebelarm 80 des zweiten Winkel hebels weist auf seiner Oberseite noch einen als An schlag dienenden Schraubenkopf 83 und einen An schlagbolzen 84 auf, deren Zweck später erläutert wird. An der Innenseite des unteren Schenkels des Lager bocks 71 befindet sich ein Stift 85, an dem das linke Ende der zweiten für den Linkstransport des Zähl werkschlittens vorgesehenen Zugfeder 34 befestigt ist.
Die rechten Enden der beiden Zugfedern 33, 34 für den Schlittentranssport sind in Ösen des umgewinkelten Endes eines Aufzugschiebers 86 befestigt, der mittels Langlöcher 87 an in der rechten Seite der Gestellwand 64 vorgesehenen Bolzen 88 verschiebbar gelagert ist. An der Rückseite dieses Aufzugschiebers 86 ist ein Bolzen 89 vorgesehen, an dem eine Kupplungsstange 90 angelenkt ist, deren hinteres, nach oben abgeknöpf tes Ende mit einem Langloch 91 versehen ist. Die in dem Aufzugschieber 86 vorgesehenen Langlöcher 87 begrenzen nach beiden Seiten den Verschiebeweg der beiden Federn 33 und 34.
Die Länge des in dem hinteren Ende der Aufzugstange vorgesehenen Lang lochs 91 ist entsprechend dem Hub der Ausrichtstange 42 ausgeführt. Durch eine Öffnung 92 in der Zwischen wand 64 ragt das Ende der Aufzugs- bzw. Ausricht- stange 42. Ein an deren Ende vorgesehener Bolzen 93 liegt innerhalb des Langlochs 91. Der Figur ent nimmt man, dass durch die Bewegung der Ausricht- stange 42 nach hinten in Pfeilrichtung über die Kupp lungsstange 90 und den Aufzugschieber 86 die beiden Antriebsfedern 33 und 34 gemeinsam aufgezogen wer den.
Um die beiden etwa gleich starken Schlitten-An- triebsfedern 33 und 34 nacheinander für den Rechts und Links-Transport wirksam zu machen, ist noch die folgende Einrichtung vorgesehen: Der Aufzugschieber 86 weist etwa in seiner Mitte einen nach rechts umge winkelten Lagerarm 94 auf, der an seinem Ende einen Lagerbolzen 95 trägt, um den ein weiterer Winkelhebel 96, 97 schwenkbar gelagert ist. Der kürzere, nach links hinten sich erstreckende Hebelarm 96 weist eine Öse auf, in die eine relativ schwache Zugfeder 98 ein gehängt ist, deren anderes Ende in einer Öse 99 an dem Aufzugschieber 86 befestigt ist.
Der nach links vorne ragende Arm 97 dieses weiteren Winkelhebels weist eine Anschlagkante 100 und an seinem vorderen Ende eine Schrägkante<B>101</B> auf. Weiterhin ist der Hebelarm 97 mit einer kurzen Rastkante 102 ver sehen, die in dem dargestellten aufgezogenen Zustand der Antriebsfedern 33, 34 durch die Kraft der Feder 98 gegen den Anschlag<B>103</B> an dem Lagerbock 71 gehalten wird, wodurch der Aufzugschieber 86 in seiner nach rechts hinten verschobenen Lage arretiert und die Antriebsfeder 34 in ihrer Wirkung auf den Schlit ten ausgeschaltet ist. In dem dargestellten Zustand ist somit nur die Feder 33 wirksam, die versucht, den Winkelhebel 79, 80 und damit über den Anschlag 76 auch den Winkelhebel 74, 75 im Uhrzeigersinn in Fig. 4 zu verdrehen.
Die Antriebsfeder 33 bewegt somit den Zählwerkschlitten 30 nach rechts.
Gegen Ende dieser Bewegung gelangt der Schrau benkopf 83 gegen die Schrägkante 101 an dem Hebel arm 97 und löst hierbei die zwischen der Rastkante 102 und dem Anschlag 103 bestehende Verklinkung aus, wobei sich der Bolzen 84 gegen die Anschlagkante 100 an dem Hebelarm 97 anlegt. Hierdurch ist die Feder 33 .in ihrer Wirkung ausgeschaltet, und die Feder 34 bewegt nun den Aufzugschieber 86 nach links vorne, wodurch über den Winkelhebel 79, 80 die Feder 78, den Winkelhebel 74, 75 und den Lenker 70 der Zähl werkschlitten 30 nach links zurückbewegt wird. Der Zählwerkschlitten wird somit durch die Antriebsfeder 34 in seine Grundstellung zurückgestellt, in der er verriegelt werden kann.
Nach Durchführung einer Auf zugsbewegung über die Aufzugsstange 42 ist der Schlit tenantrieb wieder voll wirksam.
Wie später noch näher erläutert wird, erfolgt beim Produktauswurf das Aufziehen der beiden Antriebs federn 33 und 34 in der linken Grundstellung des Zählwerkschlittens nur, wenn ohne Komma gerechnet wird. Beim Multiplizieren mit Komma erfolgt dagegen der Produktauswurf bereits, bevor der Zählwerkschlit- ten seine linke Grundstellung erreicht hat.
Da hierbei auch die beiden Antriebsfedern 33, 34 aufgezogen wer den, würde nach dem Aufziehen der Antriebsfedern 33, 34 schon wieder die Feder 33 wirksam sein, die den Zählwerkschlitten nach rechts bewegt. Um dies zu verhindern, ist in der Rechenmaschine noch ein von der Maschinen-Hauptwelle 38 aus betätigtes Gestänge 388 vorgesehen, das in diesem Fall über den Winkel hebel 79, 80 die Feder 78 spannt, die wesentlich kräf tiger als die Feder 33 ausgebildet ist, während der Winkelhebel 74, 75 durch den in Kommastellung noch verriegelten Schlitten 30 festgehalten wird.
Wird an schliessend nach dem Produktauswurf mit Komma der Zählwerkschlitten 30 freigegeben, so bewegt diese Feder 78 über den Winkelhebel 74, 75 und den Lenker 70 den Zählwerkschlitten 30 in die linke Grundstellung, in der er verriegelt wird.
Steuereinrichtung <I>zur</I> automatischen <I>Division</I> <I>und Multiplikation</I> Wie bereits erwähnt, weist die Rechenmaschine eine durch die Maltaste 5, die Geteilttaste 6 und die Ist taste 7 einschaltbare Programmsteuereinrichtung mit einer für die Operationen Dividieren und Multiplizie ren gemeinsamen Programmsteuerwelle auf. Zur Durch führung einer Division ist es also lediglich notwendig, den Dividenden in die Rechenmaschine einzugeben, die Divisionstaste zu betätigen, anschliessend den Divisor in die Rechenmaschine einzugeben und die Isttaste zu betätigen.
Nach Durchführung der Division erfolgt dann in der Grundstellung des Zählwerkschlittens der Rest druck und der Druck des Quotienten, worauf sich die Maschine selbsttätig stillsetzt. Beim Multiplizieren er folgt der Vorgang analog. Nach dem Eingeben des Multiplikanden, Betätigen der Maltaste, Eingeben des Multiplikators und Betätigen der Isttaste erfolgt nach Durchführen der Rechen-Operation der Resultatdruck, worauf sich die Rechenmaschine abschaltet.
Wird nun die Rechenmaschine in der vorgeschlage nen Weise mit einer Einrichtung zum Voreinstellen eines Festkommas und einer in der vorgeschlagenen Weise ausgebildeten einstellbaren Komma-Anschlag- welle einerseits und mit einem Federantrieb für den Zählwerkschlitten anderseits ausgerüstet, so muss die Kommawelle zur ungehinderten Durchführung der Di visionsrechnung und zum Rückkehren des Zählwerk schlittens in seine Grundstellung nach dem Rechnen in eine wirkungslose Lage verstellt und beim letzten Maschinenspiel wieder in ihre Wirklage gebracht wer den.
Anderseits muss bei Durchführung einer Multi plikation die Kommawelle zunächst nach dem Eingeben von Multiplikand und Multiplikator während des an schliessenden Rechnens in eine wirkungslose Lage ver stellt sein und erst nach Beendigung der Rechenopera tion in den Weg des in die Grundstellung zurückkehren- den Schlittens gebracht werden, um den Produktaus wurf stellenrichtig vorzunehmen.
Diese Steuerungsvor gänge lassen sich in einfacher Weise, wie im einzelnen noch gezeigt wird, von der Programmsteuereinrichtung, durch die vorgesehene gemeinsame Programmwelle vor bereiten und durch die Maschinen-Hauptwelle gegen Ende ihrer Umdrehung ausführen.
An Hand der Fig. 5 wird lediglich die prinzipielle Ausbildung und Wirkungsweise der in der Maschine vorgesehenen Programmsteuereinrichtung erläutert. Bei dieser Einrichtung handelt es sich im wesentlichen um ein durch mehrere Steuerschieber betätigbares Schritt schaltwerk, bei dem eine gemeinsame Programmsteuer welle mit zwölf Schaltschritten einen Umlauf ausführt, wobei bereits nach sechs Schaltschritten ein voller Arbeitszyklus durchlaufen wird. Jeder der drei Funk tionstasten, Geteilttaste 6, der Maltaste 5 und der Ist taste 7,
ist ein beim Betätigen dieser Tasten auslös- barer Schieber 104, 105 und 106 zugeordnet, die durch je eine an ihnen angreifende Feder 107, 108, 109 in Null-Lage mit je einer Nase 384, 385, 386 an einen maschinenfesten Anschlag 387 und nach dem Auslösen gegen eine um eine Achse<B>110</B> verschwenkbare Stange <B>111</B> gehalten werden, die bei einer Umdrehung der Maschinen-Hauptwelle 38 über eine auf dieser vorge sehenen Kurvenscheibe 112 und einer an dem Hebel 113 vorgesehenen Rolle 114 eine Hin- und Herbewe- gung ausführt,
die auf den jeweils ausgelösten Schieber 104 bis 106 übertragen wird. Jeder der Schieber 104 bis 106 weist eine federbelastete Schaltklinke 115,<B>116,</B> 117 auf. Die als Profilwelle ausgebildete Programmwelle 118 weist oberhalb dieser Schaltklinken Schaltritzel 119, 120, 121 auf. Beim Rückwärtshub der Schieber 104 bis 106 gleiten die Schaltklinken 115 bis 117 unter den Zähnen des entsprechenden Ritzels vorbei, beim Vorwärtshub greifen sie dagegen gegen Ende der Umdrehung der Maschinen-Hauptwelle 38 in die Zähne dieser Schaltritzel ein.
Eine auf der Programmwelle 118 vorgesehene zwölfzähnige Rastscheibe 122 sorgt in Verbindung mit einer nicht dargestellten Rastklinke dafür, dass die Programmwelle 118 eine genaue Schalt lage einnimmt und auch kein überschleudern derselben eintritt. Der Hub der Stange<B>111</B> ist so gross bemessen, dass bei einer Schaltung von den Schaltritzeln <B>119</B> bis 121 jeweils maximal zwei Schaltschritte ausgeführt werden können.
Der Fig. 5 entnimmt man, dass das von der Divi sionstaste 6 und dem Schieber 104 aus bedienbare Schaltritzel 119 nur je einen Schaltzahn für jeden Schaltrhythmus aufweist, der in der dargestellten Null- Stellung der Programmsteuer-,velle 118 so im Bewe gungsbereich der Klinke 115 gelegen ist,
dass lediglich in der zweiten Hälfte der Vorwärtsbewegung des Schie bers 104 die Schaltklinke 115 diesen Zahn erfasst und die Programmwelle 118 nur um einen Schaltschritt fortschaltet. Danach wird der Schieber 104 in seine wirkungslose Lage zurückgestellt.
Demgegenüber ist das von der Maltaste 5 aus bedienbare Schaltritzel 120 mit zweimal zwei Zähnen versehen, die in der darge stellten Null-Stellung der Programmwelle<B>118</B> so im Bereich der Schaltklinke 116 des Schiebers 105 liegen, dass bei einer Umdrehung der Maschinen-Hauptwelle 38 die Programmwelle<B>118</B> gleich zu Beginn um zwei Schaltschritte forgeschaltet wird. Nach dem Betätigen der Maltaste 5 wird der Schieber 105 ebenfalls in seine wirkungslose Lage zurückgestellt.
Der Fig. 5 entnimmt man weiterhin, dass das von der Isttaste 7 bedienbare Schaltritzel 121 mit zweimal fünf Zähnen versehen ist, die in einer solchen Lage auf der Programmwelle 118 vorgesehen sind, dass beim anschliessenden Betätigen der Isttaste 7 nach dem Drük- ken der Divisionstaste 6 oder der Maltaste 5 die Programmwelle<B>118</B> über den Schieber 106 und die Klinke 117 jeweils um zwei Schaltschritte weiterge schaltet wird.
Lediglich in der letzten Phase, nach dem vorausgehenden Verstellen der Programmwelle 118 um nur einen Schritt bei der Division, wird durch das Feh len je eines Schaltzzahnes an dem Ritzel 121 am Schluss die Programmwelle ebenfalls nur um einen Schaltschritt in die um 180 Grad verschwenkte Grund stellung fortgeschaltet.
Für Division und Multiplikation ergeben sich somit zwei völlig verschiedene Schaltrhythmen. Bezeichnet man die einzelnen von der Programmwelle bei einem halben Umlauf eingenommenen Schaltlagen mit Null, I, 1I, 11I, IV, V, VI = Null, so durchläuft bei der Division die Programmwelle die Schaltstellungen Null, I, III, V, Null und bei der Multiplikation die Schalt stellungen Null, 1I, IV, Null. Diesen beiden Schaltrhyth men lassen sich somit die folgenden Maschinenarbeits- gänge zuordnen.
Bei Division wird mit der ersten Drehung der Maschinen-Hauptwelle 38 die Programmwelle 118 in Schaltstellung I gebracht, wobei gleichzeitig der Divi dendeneintrag erfolgt. Mit dem Verstellen der Pro grammwelle nach Schaltstellung III erfolgt der Divisor eintrag. Mit der Einstellung der Programmwelle nach Schaltstellung V erfolgt der Restauswurf aus. dem Haupt zählwerk, und mit dem anschliessenden Verstellen der Programmwelle in Stellung VI = Null erfolgt die Aus gabe des Quotienten.
Bei Durchführung einer Multi plikation erfolgt mit dem Verstellen der Programmwelle in die Schaltstellung 1I der Multiplikandeneintrag, mit dem Verstellen in die Schaltstellung IV der Multipli- katoreintrag und beim Zurückstellen der Programm welle in die Null-Stellung der Produktauswurf.
Die von der Programmwelle 118 aus gesteuerten bzw. durchgeführten allgemeinen Arbeitsgänge der Re chenmaschine für die Division und Multiplikation sowie die damit verbundenen weiteren Arbeitsgänge wie Aus- und Einschwenken der Zählwerke, Verriegeln der Funk tionstasten und dergleichen sollen hier nicht näher be schrieben werden. Im folgenden werden nur die Steuer vorgänge näher betrachtet, die in Verbindung mit der in der Rechenmaschine vorgesehenen Kommawelle von Bedeutung sind.
So ist u. a. auf der Programmwelle 118 eine Steuerscheibe 123 vorgesehen, gegen die der linke Arm eines Winkelhebels 124 mittels einer Feder 125 gehalten wird, wobei der rechte Arm dieses Win kelhebels 124 mit einem Steuerzug 126 verbunden ist. Dieses Steuerscheibe 123 ist so ausgebildet, dass sie in den Schaltstellungen III, IV, V der Programmwelle den Steuerzug 126 in eine in Fig. 5 nach links verstellte Lage verstellt.
Beim Verstellen der Programmwelle <B>118</B> in die Schaltstellung III wird somit dieser Steuer zug 126 nach links bewegt, worauf am Ende der je weiligen Umdrehung der Maschinen-Hauptwelle nach dem Divisoreintrag die Kommawelle in eine wirkungs lose Lage verstellt wird. Dadurch kann sich der Zähl werkschlitten nach dem Divisoreintrag ungehindert nach rechts bis in die rechte Umkehrstellung bewegen und anschliessend nach links in seine Grundstellung zurück kehren.
Die gleiche Steuerscheibe 123 bewirkt beim Multiplikatoreintrag in Schaltstellung IV der Programm welle die Vorbereitung und am Ende der jeweiligen Umdrehung der Maschinen-Hauptwelle ebenfalls das Verstellen der Kommawelle 137 in ihre wirkungslose Lage, so dass auch hier der Multiplikationsvorgang un gehindert durchgeführt werden kann. Mit der Umschal tung der Programmwelle 118 von Stellung V auf Null bzw. von IV auf Null wird das Gestänge 126 durch die Steuerscheibe 123 wieder nach rechts verstellt, so dass die Kommawelle wieder ihre Grundstellung ein nimmt. Für den stellenrichtigen Produktauswurf müssen jedoch noch weitere Schaltmittel vorgesehen sein.
Zu diesem Zweck ist auf der Programmwelle 118 eine weitere Steuerscheibe 127 vorgesehen, gegen die ein Steuergestänge 129 gehalten wird. Die Steuerscheibe 127 ist so ausgebildet, dass beim Drücken der Isttaste nach dem Multiplikatoreintrag in Schaltstellung IV der Steuerzug 129 nach rechts verstellt und damit in Schalt stellung VI ein Schieber in den Weg des Zählwerk- schlittens eingeschaltet wird, der bewirkt,
dass bei der Umkehr des Zählwerkschlittens in seiner rechten End- stellung das durch das Steuergestänge 126 von der Steuerscheibe 123 bis zur Schaltstellung V vorgenom mene Ausschalten der Kommawelle wieder wirkungs los gemacht wird, so dass zwar die Kommawelle wäh rend der Rechtsbewegung des Schlittens beim Multi plizieren ihre wirkungslose Lage beibehält, zum Pro duktauswurf jedoch wieder ihre Arbeitsstellung einge nommen hat.
Eine auf der Programmwelle 118 vorgesehene Steuerscheibe 130 dient in Verbindung mit einem Steuerzug 133 und einer an diesem angreifenden Feder 132 dazu, nach dem Divisor- bzw. dem Multiplika- toreintrag in der Rechenmaschine am Schluss der Um drehung der Maschinen-Hauptwelle den Zählwerkschlit- ten aus der Grundstellung zum Rechnen freizugeben.
Eine mit Aussparungen 134 versehene Scheibe 131 dient, wie später noch ausgeführt wird, dazu, den für die Kommawelle vorgesehenen Einstellschieber nur in der Grundstellung der Programmwelle 118 zu einer Verstellung freizugeben und in allen übrigen Schalt stellungen zu verriegeln.
<I>Einrichtung zum stellenrichtigen</I> Dividendeneintrag <I>und Produktauswurf</I> Die nach der Erfindung in der Rechenmaschine vorgesehene Einrichtung zum stellenrichtigen Dividen deneintrag und Produktauswurf wird an Hand der Fig. 6 bis 9 noch näher beschrieben.
Zwischen den seitlichen Gestenwänden 135 und 136 ist die mit Ziffer 137 bezeichnete Kommawelle um ihre Achse verdrehbar und nach beiden Seiten in Achsrichtung verschiebbar gelagert. Mit der Komma welle 137 ist eine Scheibe 138 fest verbunden. Weiter hin ist an der Zwischenwand 64 ein Winkel 139 ange schraubt, auf dem zwei Zangenhebel 140, 141 schwenk bar gelagert sind, die mit ihren abgerundeten Köpfen zu beiden Seiten an der Scheibe 138 anliegen. Die bei den Zangenhebel 140, 141 werden durch eine zwischen ihnen wirksame, gemeinsame Feder 142 sowohl im Anschlag an einen auf dem Winkel 139 vorgesehenen Zapfen 143 als auch gegen die Stirnflächen der Schei be 138 gehalten.
Der Fig. 6 entnimmt man, dass durch die beiden Zangenhebel 140, 141 die Kommawelle <B>137</B> in einer genauen axialen Stellung festgehalten wird, aus der sie nach beiden Seiten unter Spannen der Feder 142 ausgelenkt werden kann. Rechts neben der Scheibe 138 sind auf der Kommawelle vier radial verlaufende Stifte 144 vorgesehen, wobei diese Stifte um den glei chen Winkel a versetzt wendelförmig auf der Komma welle 137 angeordnet sind. Ihr Abstand in axialer Rich tung ist gleich dem Abstand der Zählwerkstellen im Rechenwerk.
Die Kommawelle 137 steht an beiden Enden ein Stück über die Gestellwände 135, 136 vor, wobei eine am linken Ende der Kommawelle vorgese hene Schraubenmutter 145 einen einjustierbaren An schlag der Kommawelle für ihre Verschiebung nach rechts und eine am rechten Ende vorgesehene Scheibe 146 einen einjustierbaren Anschlag für den Verschiebe weg nach links zusammen mit den Gestenwänden 135, 136 als Gegenanschlag bilden.
Mit der Anschlagscheibe 16 fest verbunden, befindet sich am rechten Ende der Kommawelle 137 ein Ritzel 147 mit dreieckförmi- gen, relativ langen Zähnen, wobei der Winkel zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zähnen der gleiche Winkel a ist, um den die Komma-Anschlagstifte 144 gegen einander versetzt angeordnet sind. In die Lücke zwi schen zwei Zähnen greift das vordere und untere dreieckförmige Ende einer Rastklinke 148 ein, die um einen Zapfen 149 an dem oberen Hebelarm 150 eines Winkelhebels 150, 151 schwenkbar gelagert ist.
Mittels einer zwischen dem Hebelarm 150 und einer öse an der Klinke 148 vorgesehenen Feder 152 wird die Klinke 148 im Anschlag gegen das Ritzel 147 gehalten und fixiert damit die genaue radiale Lage der Komma welle 137. Der die Rastklinke 148 tragende Winkel hebel 150, 151 ist um den Zapfen 153 an der Aussen seite der rechten Gestenwand 136 verschwenkbar ge lagert. Er wird durch eine zwischen der Gestellwand und dem oberen Arm 150 des Winkelhebels<B><I>150,</I></B> 151 wirksame Zugfeder 154 im Anschlag gegen einen an der Gestellwand 136 vorgesehenen Anschlagstift 155 in seiner Grundstellung gehalten.
Wie später noch er läutert wird, kann der Winkelhebel 150,<B><I>151</I></B> um einen gewissen Betrag im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 6) ver- schwenkt werden, wodurch über die Rastklinke 148 die Kommawelle 137 in eine wirkungslose Lage ver stellt wird. An der Aussenseite der rechten Gestellwand 136 ist weiterhin ein Stift 156 vorgesehen. Der vordere obere Teil der Rastklinke 148 liegt etwas unterhalb des Stiftes 156, der hintere Teil derselben jedoch direkt darunter.
Der Fig. 6 entnimmt man, dass beim Verstellen der Kommawelle 137 die Rastklinke 148 in der dar gestellten Grundstellung im Uhrzeigersinn verschwenk- bar ist. Ist dagegen nach dem Verschwenken des Win kelhebels 150, 151 um den Zapfen<B>153</B> die Rastklinke 148 in eine nach links verschobene Lage verstellt, so wird sie durch den Stift 156 in ihrer Lage über dem Ritzel 147 verriegelt.
An dem linken Ende der Kommawelle 137 ist ferner eine Scheibe 157 vorge sehen, die als Anschlag für einen an dem Winkel 158 schwenkbar befestigten Übertragungshebel 159 dient. Der Übertragungshebel <B>159</B> dient, wie in Verbindung mit Fig. 10 noch ausgeführt wird, zur Einschaltung der Maschinen-Hauptkupplung 37, wenn der Schlitten zum Produktauswurf von rechts kommend an einem der Komma-Anschlagstifte 144 anläuft.
Das rechte Ende der Kommawelle 137 weist eine mit dem Ritzel 147 verbundene Nabe auf, deren rechte Stirnfläche <B>160</B> als weiterer Anschlag für die Einschaltung eines die Maschinen-Hauptkupplung 37 einschaltenden Steuer gestänges dient.
Zu diesem Zweck ist auf einen in den am rechten Ende vorstehenden Rundführungen 56 und 60 befestigten Lagerzapfen<B>161</B> ein zweiarmiger Hebel 162, 163 gelagert, der durch eine zwischen Gestenwand 136 und unterem Hebelarm 163 wirksame Zugfeder 164 normalerweise in der in Fig. 6 dargestell ten, im Uhrzeigersinn verschwenkten Lage gehalten wird. In der dargestellten Null-Stellung der Komma welle<B>137</B> liegt dem Ende des oberen Hebelarmes 162 dieses Hebels ein an der Stirnfläche 160 befestigter Entriegelungsstift 165 gegenüber. Der untere Hebel arm 163 ist weiterhin mit einem als Anschlag dienenden Ausleger 166 versehen.
Die Bedeutung des Stiftes 165 und des Anschlages 166 wird später noch näher er läutert. An der Innenseite der Scheibe 146 befindet sich weiterhin ein nach links weisender Anschlagstift 167, der, wie später noch erläutert wird, als Anschlag beim Dividieren mit grösstmöglichem Quotienten dient.
Aus Fig. 6 ist auch der Antrieb des in Fig. 4 mit der Ziffer 388 bezeichneten Gestänges zu ersehen, durch das in Einschaltlage nach erfolgtem Produktaus wurf der Zählwerkschlitten in seine Grundstellung ver stellt wird. Die Stange 388 ist gelenkig mit dem Ende eines um die Achse 168 schwenkbaren Hebels 169 verbunden, an dem eine Rolle 170 vorgesehen ist,
gegen die bei einer Drehung der Maschinen-Hauptwelle 38 eine auf dieser befestigte Kurvenscheibe<B>171</B> an liegt und dadurch dem Gestänge 388 eine Hin- und Herbewegung erteilt. Normalerweise führt die Stange 388 diese Bewegung aus, ohne eine Wirkung auszuüben. Das linke Ende der Stange 388 ist jedoch gelenkig mit einem Steuerzug 172 verbunden, der über ein Langloch 173 an einem Bolzen 174 an der rechten Seite der Zwischenwand 64 nach oben verschiebbar gelagert ist. Mit dem oberen Ende des Steuerzuges 172 ist gelenkig ein Hebel 175 verbunden, der um einen Zapfen 176 an .der Zwischenwand 64 sowohl schwenkbar als auch verschiebbar gelagert ist.
Der Hebel<B>175</B> ist an seinem rechten Ende mit einer festen Schaltklinke 177 ver sehen, die, wenn sie nach unten verstellt ist, in die Teilverzahnung 178 der Scheibe<B>138</B> eingreift. Weiter hin ist der linke Zangenhebel 141 nach rückwärts mit einer Verlängerung 179 versehen, die im Bewegungs bereich einer Schrägkante 180 an dem Steuerzug 172 liegt.
Der Fig. 6 entnimmt man, dass beim Verschieben der Kommawelle 137 nach links durch Verschwenken des linken Zangenhebels 141 mit seiner rückwärtigen Verlängerung 179 über die Schrägkante 180 der Steuerzug 172 angehoben wird, wodurch das linke Ende der Stange 388 einerseits in den Bewegungsbereich des Winkelhebels 79, 80 (Fig. 4) gebracht wird und anderseits die Klinke 177 in die Verzahnung 178 der Scheibe 138 eingreift,
wodurch über die auf der Ma schinen-Hauptwelle 38 vorgesehene Kurvenscheibe 171 sowohl die Rückstellung des Zählwerkschlittens in seine linke Grundstellung als auch die Freigabe des Zähl werkschlittens durch Verschwenken der Kommawelle 137 erfolgt.
Ausser der bereits genannten Massbedingung, dass die Komma-Anschlagstifte 144 im Abstand der Ziffern stellen auf der Kommawelle 137 angeordnet sein müs sen, wobei der Winkel, mit dem sie radial zueinander verstellt sind, so gross gewählt werden muss, dass bei einer Verstellung um etwas weniger als diesen halben Winkel die Anschlagnase 69 am Schlitten 30 ohne anzu stossen vor oder hinter den Stiften 144 durchtreten kann, muss bei der Anordnung noch folgende Massbe dingung eingehalten werden:
Der axiale Verschiebeweg w der Kommawelle 137 muss gleich der halben Dicke dl der Komma-Anschlagstifte 144 zuzüglich der hal ben Dicke d2 der Mitnehmernase 69 am Zählwerk schlitten 30 sein.
Hierdurch wird erreicht, dass der Zählwerkschlitten unabhängig von seiner Anlaufrich tung stellenrichtig in der jeweils eingestellten Komma stellung durch einen der Komma-Anschlagstifte 144 angehalten wird, in der er zur Wertein- bzw. -ausgabe und zur Durchführung der Rechenvorgänge noch weiter hin mittels einer nicht dargestellten Rastscheibe und den an den Führungshülsen 65 und 66 vorgesehenen Kerben 67 verriegelt wird (Fig. 4).
Zur Voreinstellung der Kommawelle 137 mit Hilfe des an der Rechenmaschine vorgesehenen Einstellknop fes 15 ist an der Aussenseite der rechten Gestellwand 136 (Fig. 7 und 8) ein Komma-Einstellschieber 181 mit tels nicht näher bezeichneter Schlitze und Bolzen ver schiebbar vorgesehen. An der Unterkante dieses Ein stellschiebers<B>181</B> ist im Bereich des Ritzels 147 eine Verzahnung 182 vorgesehen, die in die Zähne des Ritzels 147 lose eingreift.
Zwischen den Zähnen dieser Verzahnung 182 und den Zähnen des Ritzels 147 ist gerade so viel Spiel vorhanden, dass beim Verschieben des Kommaschiebers 181 das Ritzel 147 und damit die Kommawelle 137 schrittweise verstellt werden kann, dass jedoch beim Verschwenken des Ritzels 147 durch die Rastklinke 148 ein Verschwenkwinkel um nahezu den halben Teilungswinkel der Zähne des Ritzels bzw.
der Stifte 144 erfolgt, so dass also in dieser verschwenk- ten Lage die Nase 69 zwischen den Komma-Anschlag- stiften 144 durchtreten kann. Am vorderen Ende an der Unterseite ist der Kommaschieber <B>181</B> mit einer weiteren Verzahnung 183 versehen, deren Teilung die gleiche wie die der Verzahnung 182 ist.
In die Lücken dieser Verzahnung 183 greift eine Rolle 184, die an einem Zapfen an einem Hebel 185 befestigt ist, der an der rechten Gestellwand 136 um einen Zapfen<B>186</B> schwenkbar gelagert ist und der durch eine in die Gestellwand 136 eingehängte Feder 187 die Rolle 184 im Anschlag gegen die Verzahnung 183 hält. Das linke Ende des Hebels 185 weist einen Ausleger 188 auf, der normalerweise oberhalb von in einer U-förmigen Rinne 189 vorgesehenen, in dieser Rinne gelegenen Kugeln 190 einer Kugelsperre liegt.
An dem Hebel<B>185</B> ist weiterhin eine Stange 191 gelenkig und mittels Langlöchern und Zapfen in der Gestenwand 136 verschiebbar gelagert, deren unteres Ende mit einem Stift 192 versehen ist, der an die Peripherie der in Fig. 5 bereits dargestellten, mit Aus, sparungen 134 versehenen Scheibe 131 liegt. Zu er wähnen ist noch, dass die aus Rinne 189 und Kugeln 190 bestehende Kugelsperre die Funktionstasten für Plus- und Minusrechnen 2, 3, Mal- und Geteiltrechnen 5, 6 und die Isttaste 7 wechselweise verriegelt.
Den Fig. 7 und 8 entnimmt man somit, dass der mit dem Einstellknopf 15 versehene Kommaschieber <B>181</B> sich nur verstellen lässt, wenn keine der genannten Funktions tasten gedrückt ist bzw. die Programmwelle 118 in ihrer Grundstellung liegt, bei der der Stift 192 in eine der Aussparungen 134 beim Verstellen des Kommaschie- bers und Verschwenken des Hebels 185 nach unten eintreten kann.
Diese beiden Sperren verhindern somit eine Verstellung des Kommaeinstellschiebers 181 nach dem Betätigen einer Funktionstaste und nach dem Verstellen der Programmwelle 118, so dass bei jedem Rechenzyklus die gleiche Kommastellung beibehalten wird.
Weiterhin sind, wie Fig. 7 zeigt, mit dem Komma- Einstellschieber 181 noch folgende Anzeige- und Ein stellvorrichtungen verbunden: Mit einem Schraubstift 193 an dem Einstellschieber 181 ist ein Seilzug 194 verbunden, der über Umlenkrollen 195, 196 und 197 und eine Zugfeder 198 mit seinem anderen Ende an der Skalenplatte 199 befestigt ist. Das obere Ende des Seilzuges 194 ist mit dem bereits genannten Zeiger 21 verbunden, der oberhalb der Skala 18 nach links bewegt wird, wenn der Kommaeinstellschieber 181 nach hinten verstellt wird.
Am hinteren Ende des Einstellschiebers 181 ist noch eine Verzahnung 200 vorgesehen, die in die Zähne eines Ritzels 201 ein greift, das fest mit einer die Rechenmaschine durch setzenden, im mittleren Teil als Vierkantwelle ausge bildeten Einstellwelle 202 verbunden ist. Wie bereits erwähnt, weisen die vier ersten Typenräder des Druck werkes 23 noch Kommatypenhebel 203 auf, die nor malerweise mittels eines Verriegelungshebels 204 in einer unwirksamen Lage gehalten werden, jedoch durch die auf der Kommaeinstellwelle 202 vorgesehenen Hebel 205 mit dem Verstellen des Einstellschiebers 181 wahl weise freigegeben werden.
Beim Betätigen des Druck werkes wird somit in der jeweils eingestellten Dezimale ein Komma mit abgedruckt. Ein näheres Eingehen auf die Konstruktion dieser Kommadruckeinrichtung er scheint in diesem Zusammenhang nicht erforderlich.
Einrichtung <I>zurre selbsttätigen Aus-</I> find <I>Einschalten</I> <I>der</I> Kommawelle <I>durch die Programmwelle und</I> <I>die</I> Maschinenhauptwelle Um die Kommawelle 137 im Takte des von der Programmwelle 118 gesteuerten Funktionsablaufs der Rechenmaschine beim Dividieren und Multiplizieren rechtzeitig aus- und in den Weg der an dem Zählwerk schlitten 30 vorgesehenen Mitnehmernase 69 zu ver stellen, sind noch folgende Einrichtungen vorgesehen:
An der Aussenseite der rechten Gestenwand 136 ist um einen Lagerbolzen 206 schwenkbar ein zweiarmiger Hebel 207, 208 vorgesehen, an dessen Arm 207 eine an einem Winkel 209 befestigte Zugfeder 210 angreift, die versucht, den Hebel 207, 208 im Anschlag gegen den Winkel 209 zu halten. Der Hebelarm 208 liegt mit einer Anlauffläche 211 auf einem Bolzen 212 auf, der an einer mit der Maschinen-Hauptwelle 38 fest verbundenen Scheibe 213 befestigt ist. Etwa in der Mitte des Hebelarmes 208 ist an einem Zapfen 214 ein Stössel 215 angelenkt; an einem Bolzen 216 ist der von der Programmwelle 118 kommende Steuerzug 126 angelenkt.
Wie aus Fig. 6 besonders deutlich hervorgeht, ist an der Unterseite des Hebelarmes 151 des Winkelhebels 150, 151 noch ein Schieber 218 vorgesehen, der an dem Hebelarm 151 um einen Zapfen 219 schwenkbar und mittels eines Langloches 220 auch verschiebbar ge lagert ist. Zwischen einem an dem Hebelarm<B>151</B> vorgesehenen Stift 221 und einem an dem Schieber 218 vorgesehenen Stift 222 ist eine Feder 223 gespannt, durch die der Stift 222 im Anschlag gegen eine Kante 224 an dem Hebelarm 151 gehalten wird.
Der Schieber 218 kann, wie später noch erläutert wird, durch eine Steuerkante 225 an einem Ausleger 226 ein Stück nach links verschoben werden, so dass das vordere Ende 227 des Schiebers 218 in den Bewegungsbereich des Zählwerkschlittens 30, kurz bevor dieser seine rechte Umkehrstellung erreicht, gebracht wird.
Der Fig. 8 ist zu entnehmen, dass bei einer Um drehung der Maschinenhauptwelle 38 im Uhrzeiger sinn der Bolzen 212 die Anlaufkante 211 verlässt und damit die Feder 210 den Hebel 207, 208 im Uhr zeigersinn verschwenkt und den Stössel 215 so weit absenkt, dass er unterhalb des an dem Hebelarm 151 befestigten Schiebers<B>218</B> liegt. Kurz vor Beendigung des Umlaufs der Welle 38 wird der Stössel 215 wieder angehoben.
Wird nun durch die auf der Programmwelle 118 vorgesehene Steuerscheibe 123 der Steuerzug 126 in Fig. 8 nach links verstellt, so gelangt bei nachfol gendem Umlauf der Welle 38 das obere Ende des Stössels<B>215</B> unter das rechte Ende des Schiebers 218, so dass gegen Ende des Umlauf der Welle 38 über den Winkelhebel 150, 151 und die Klinke 148 die Komma welle 137 in ihre wirkungslose Lage verstellt wird. Wie bereits erwähnt, erfolgt diese Verstellung nach dem zweiten Umlauf der Maschinenhauptwelle 38, also nach dem Divisor- oder Multiplikatoreintrag in das Rechen werk und wird spätestens mit dem letzten Umlauf der Maschinenhauptwelle 38 wieder aufgehoben.
Dies be deutet somit, dass sich der Zählwerkschlitten zur Ab wicklung der Rechenprogramme ungehindert bewegen kann.
Um auch bei der Multiplikation und einem vorein- gestellten Festkomma den Produktauswurf stellenrich tig entsprechend dem voreingestellten Komma vorneh men zu können, dient noch folgende Einrichtung. Auf einem in der rechten Gestenwand 136 befestigten Bolzen 243 (Fig. 8) ist ein zweiarmiger Hebel 244, 245 schwenkbar gelagert. Mit dem oberen Hebelarm 244 dieses Hebels ist eine Zugfeder 246 verbunden, die an einem Stift 247 der Gestellwand 136 befestigt ist.
Mit dem oberen Hebelarm 244 ist der mit der Steuerkante 225 versehene Ausleger 226 verbunden, der mit einer Führungskante 250 in einer Kerbe 249 (Fig. 6) des an der rechten Gestellwand befestigten Bolzens 248 geführt ist. Der untere Hebelarm 245 des zweiarmigen Hebels 244, 245 ist gelenkig mit dem bereits erwähnten Steuer gestänge 129 verbunden, das durch die auf der Pro grammwelle 118 vorgesehene Steuerscheibe 127 in der Schaltstellung IV nach dem Multiplikatoreintrag nach rechts verstellt wird.
Durch die Verstellung wird über den Hebel 244, 245, den Ausleger 226 und die Steuer kante 225 der an dem Hebelarm<B>151</B> vorgesehene Schie ber 218 mit seinem linken Ende 227 in den Bewegungs bereich des Zählwerkschlittens 30 gebracht. Läuft jetzt der Zählwerkschlitten nach beendeter Multiplikation gegen das Ende 227 des Schiebere 218 an, so wird dieser um den Bolzen 219 so weit verschwenkt, dass das hintere Ende des Schiebers 218 von dem oberen Ende des Stössels 215, das unter dem rechten Ende des Schie bers 218 liegt, abgeleitet, der Winkelhebel 150,
151 durch den Zug der Feder 154 wieder in die Grund- stellung zurückkehrt und damit die Kommawelle 137 zum Anhalten des Zählwerkschlittens für den Produkt auswurf in ihre Wirklage verstellt wird. Wie bereits erwähnt, wird nach dem durch die Maschinenhaupt welle 38 durchgeführten Produktauswurf die Komma welle 137 nochmals durch die Schaltklinke 177 ver- schwenkt und hierbei der Zählwerkschlitten in die linke Grundstellung zurückgebracht.
<I>Manuelles Einschalten von Antriebsmotor und</I> Maschinenhauptkupplung Um beim Betätigen einer der Funktionstasten 2 bis 9 den Antriebsmotor einzuschalten, ist, wie Fig. 8 und 9 zeigt, an der Aussenseite der rechten Gestellwand 136 ein Schalter 251 vorgesehen, der durch Ver- schwenken eines um eine Achse 252 schwenkbaren Hebels 253 im Gegenuhrzeigersinn den in Fig. 2 dar gestellten Motor 35 an Spannung legt.
Hierzu dient flgende Einrichtung: Unterhalb des Motorschalters 251 ist, um eine Achse 254 schwenkbar, ein zweiarmiger Hebel 255, 256 vorgesehen, dessen oberer Hebelarm 256 einen Stift 257 trägt, der gegen den Hebel 253 des Schalters 251 anliegt. Der untere Hebelarm 255 des genannten Hebels ist gelenkig mit einem Steuerzug 258 verbunden, der mit einer zwischen ihm und der Gestellwand 136 angrei fenden Zugfeder 259 in einer nach rechts verstellten Lage gehalten wird, in der der Motorschalter 251 geöff net ist (Fig. 8 und 9). Der Steuerzug 258 ist im vorderen Teil der Rechenmaschine mit dem unteren Ende eines auf einer Welle 260 befestigten Hebels 261 gelenkig verbunden.
Die Welle 260 ist mit einer radial verlau fenden, im Bereich der Funktionstasten liegenden schmalen Leiste 262 versehen (Fig. 8). Um eine zu der Welle 260 parallelverlaufende Achse 263 sind hintereinanderliegend eine Anzahl mehrarmiger Hebel schwenkbar gelagert, von denen die mit den Funktions tasten 5 bis 7 verbundenen Hebel dreiarmig ausgebildet sind (Fig. 5, 8). Der Arm 264 dient als Anschlag, der Arm 265 zum Auslösen der Transportschieber 104 bis 106 für die Programmwelle, und der obere mit dem jeweiligen Tastenschaft 267 gelenkig verbundene Arm 266 weist eine, der Leiste 262 an der Welle 260 ge genüberstehende Kerbe 268 auf.
Beim Drücken einer der Funktionstasten 5 bis 7 wird der entsprechende Hebel 264 bis 266 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei die Kerbe 268 mit der Leiste 262 in Eingriff kommt, so dass über den Hebel 261 der Steuerzug 258 unter Spannen der Feder 259 nach links verstellt und der Motorschalter 251 eingeschaltet wird. Durch das Verschwenken der Leiste 262 gegenüber den Ker ben 268 der nicht gedrückten Funktionstasten sind diese für eine Betätigung gesperrt.
Nach dem Einschalten des Motors 35 muss die in Fig. 2 und 10 dargestellte Maschinen-Hauptkupp- lung 37 für einen Umlauf eingeschaltet werden. Zu diesem Zweck ist im hinteren Teil der Rechenmaschine in der Nähe des Hebels 255, 256 eine die Rechen maschine von rechts nach links durchsetzende Welle 269 drehbar gelagert, auf der noch innerhalb der Ge- stellwand 136 ein Hebel 270 befestigt ist, der durch eine an der Gestellwand befestigte kräftige Zugfeder 271 im Uhrzeigersinn verschwenkbar ist (Fig. 8 und 9).
Durch eine ffnung in der Gestellwand 136 ragt ein an dem Hebel 270 vorgesehener umgewinkelter Lappen 272 nach aussen, der den Hebel 270 in der Grund stellung des Hebels 255, 256 bei gespannter Feder<B>271</B> mit diesem verklinkt, wobei die rechte Kante des Lap pens 272 an der zu dem Lappen 272 senkrechten Kante 273 an dem Hebelarm 256 des zweiarmigen Hebels anliegt. Den Fig. 8 und 9 ist zu entnehmen, dass beim Verschwenken des Hebels 255, 256 im Uhrzeigersinn die Kante 273 nach einem bestimmten Drehwinkel dieses Hebels den Lappen 272 freigibt, so dass die Feder 271 die Welle 269 im Uhrzeigersinn verschwenkt.
Wie aus Fig. 10 hervorgeht, ist mit dem anderen Ende der Welle 269 ausserhalb der linken Gestellwand 135 ein Hebel 274 fest verbunden, der mit einem Stift 275 den Hebelarm 276 eines mehrarmigen Auslöse hebels untergreift. Dieser Auslösehebel ist um eine Achse 277 schwenkbar gelagert,
weist einen weiteren Hebelarm 278 mit einem als Auslöseklinke dienenden umgewinkelten Lappen 279 auf und wird durch den Zug der Feder 280 im Anschlag gegen die Maschinen- Hauptkupplung 37 gehalten, wobei diese Klinke die Maschinen-Hauptkupplung 37 in bekannter Weise in ihrer Ruhestellung in Ausschaltlage hält.
Das rechte Ende des Hebels 274 ist noch mit einer Anlaufkurve 281 versehen, die im Bewegungsbereich eines an der Maschinen-Hauptkupplung 37 vorgese henen Stiftes 283 liegt. Der Fig. 10 entnimmt man, dass beim Verschwenken der Steuerwelle 269 im Gegenuhr zeigersinn die Klinke 279 die Kupplung 37 zu einem Umlauf freigibt. Gegen Ende dieses Umlaufs wird durch den an die Kurve 281 anlaufenden Stift 283 die Feder 271 (Fig. 8, 9) wieder aufgezogen, so dass sich auch der Hebel 270 mit dem Lappen 272 an der Kante 273 des Hebelarmes 256 verklinken kann.
Das Zurückstellen des Hebels 270 in seine Aus schaltlage durch die umlaufende Maschinen-Hauptwelle 38 erfolgt so schlagartig, dass zur Sicherung dieser Rückstellung auf der Achse 254 des Hebels 255, 256 noch eine Fangklinke 284 vorgesehen ist, die durch eine an dem Gestänge 258 und dem Arm 285 der Klinke angreifende Feder 286 im Uhrzeigersinn ver- schwenkt gehalten wird (Fig. 8, 9). Diese Fangklinke 284 verhakt sich beim Zurückstellen des Hebels 270 mit einer Kante 287 zunächst mit dem Lappen 272 des Hebels 270.
Bewegt sich anschliessend der Hebel 255, 256 in seine Ausschaltlage im Gegenuhrzeigersinn, so gelangt die Kante 288 des Hebelarms 256 gegen den an der Fangklinke 284 vorgesehenen Stift 289 und hebt die Fangklinke 284 so weit an, dass sich der Hebel 270 mit dem Lappen 272 wieder mit der Kante 273 des Hebelarms 256 verklinkt und durch diesen beim Verschwenken .im Uhrzeigersinn von neuem ausgelöst werden kann. Zu bemerken ist noch, dass bei eingeschalteter Hauptkupplung der Motorschalter 151 dadurch eingeschaltet bleibt, dass der in Einschaltlage verschwenkte Hebel 255, 256 bei gespannter Feder 259 durch den auf der Kante 288 des Hebelarmes 256 aufliegenden Lappen 272 des Hebels 270 in Einschalt lage verriegelt ist.
Der Steuerzug 258 kann also erst dann durch die Feder 259 zurückgestellt werden, wenn der Hebel 270 in seine Ausschaltlage unter Spannen der Feder 271 gebracht ist. <I>Divisionsauslösung mit und</I> ohne voreingestelltem <I>Festkomma</I> Um sicherzustellen, dass bei einem durch den Komma-Einstellschieber 181 und die Kommawelle 137 voreingestellten Komma beim Dividendeneintrag die Maschinen-Hauptkupplung 37 erst eingeschaltet wird,
wenn der Zählwerkschlitten mit seiner Mitnehmernase 69 jeweils an dem in ihrem Weg eingestellten Stift 144 an der Kommawelle 137 zum Anschlag gelangt ist, sind noch die folgenden Einrichtungen in der Re chenmaschine vorgesehen: Der mit der Welle 269 ver bundene Hebel 270 ist an seinem verlängerten oberen Ende gelenkig mit einer Stange 290 verbunden, die nahe ihrem Ende mittels eines Langloches 291 und eines maschinenfesten Zapfens 292 geführt ist und die eine Anschlagkante 293 aufweist, die, wie insbesondere aus Fig. 6 und 9 zu ersehen ist, in der Grundstellung des Hebels 270 etwas links von dem Ausleger 166 liegt.
Wie später noch erläutert wird, übernimmt der an dem Hebel 162,<B>163</B> vorgesehene Ausleger 166 das Einschalten der Maschinen-Hauptkupplung, nachdem der Zählwerkschlitten durch Anschlagen an einem der Komma-Anschlagstifte 144 zum Stillstand gekommen ist.
Wie in Fig. 8 zu sehen ist, weist der mit der Divisionstaste 6 verbundene, U-förmig ausgebildete Ta stenschaft 267 nahe seinem unteren Ende einen Stift 294 auf, der durch ein Langloch 295 in der Gestellwand 136 nach aussen ragt und der in einem Schlitz am Ende eines Hebelarmes 296 eines Winkelhebels 296, 297 liegt, der um einen Zapfen 298 an der Gestellwand 136 schwenkbar gelagert ist. Mit dem Tastenschaft 267 ist noch eine Rückstellfeder 299 verbunden, die sich gegen eine maschinenfeste Platte 300 am unteren Ende abstützt und den Tastenschaft 267 und damit die Divisionstaste 6 in ihrer Ausschaltlage hält.
Mit dem unteren Ende des Hebelarmes 297 ist gelenkig ein Steuerzeug 301 verbunden, der mittels eines Langloches 302 und eines maschinenfesten Stifes 303 verschiebbar an der Aussenseite der Gestellwand 136 vorgesehen ist. Dieser Steuerzug ist an seinem hinteren nach oben ab g<B>-</B> e winkelten Ende mit einem Stift 304 versehen,
der hinter einem Hebelarm 305 eines um eine maschinen feste Achse 306 schwenkbar gelagerten ersten Schlitten sperrhebels 307 liegt. Der nach links in die Rechen maschine einragende Sperrhebel 307 weist nahe seinem linken Ende eine Anschlagkante 308 auf, gegen die der Zählwerkschlitten 30 in seiner linken Grundstellung verriegelt wird. Eine an dem maschinenfesten Stift 309 und dem Hebelarm 305 befestigte Zugfeder 310 hält den Sperrhebel 307 bei nicht ausgelöstem Steuer zug 301 von unten im Anschlag gegen den Zählwerk schlitten 30.
Weiterhin ist der Steuerzug 301 im Be wegungsbereich des Hebelarmes<B>163</B> mit einer durch Nieten 311 an ihm befestigten, nach oben und nach aussen abgekröpften Blattfeder 312 versehen, deren hinteres nach aussen abgewinkeltes Ende 313 hinter einer Kante 314 des Hebelarmes 163 liegt.
Weiterhin ist an der Aussenseite der rechten Ge- stellwand 136 um den Lagerzapfen 161 schwenkbar ein zweiter Sperrhebel 315 gelagert, der ebenfalls mit einer Anschlagkante 316 den Zählwerkschlitten 30 durch Verklinken mit dem Anschlag 68 in seiner Grundstellung festhält. Dieser zweite Sperrhebel 315 liegt mit einem abgewinkelten Ausleger 317 auf einer Fläche 318 einer Scheibe 319 auf, die unterhalb des Auslegers 317 auf der Kommawelle 137 befestigt ist.
Eine zwischen der Gestellwand 136 und der Öse 320 an dem Sperrhebel 315 vorgesehene Zugfeder 321 hält, wie in Fig. 6 deutlich zu sehen ist, den Sperrhebel 315 mit dem Ausleger 317 gegen die Fläche 318 der Scheibe 319, wobei gleichzeitig das linke Ende des Hebels 315 auf den Anschlag 68 am Schlitten 30 aufliegt und die Kante 316 den Schlitten in der linken Grundstellung festhält.
Wird mittels des Verstellknopfes 15 der Komma einstellschieber in Null-Stellung gebracht, so nimmt die Kommawelle 137 die in Fig. 6 bis 8 dargestellte Lage ein, bei der der Zählwerkschlitten 30 durch den Sperr hebel 315 in seiner linken Grundstellung verriegelt ist und bei der weiterhin der obere Hebelarm 162 des Hebels 162, 163 mit seinem oberen Ende rechts neben dem auf der Anschlagfläche 160 vorgesehenen Entrie- gelungsstift 165 liegt.
Wird jedoch, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist, der Kommaschieber 181 durch den Einstellknopf 15 in eine der Kommastellungen 1 bis 4 verstellt, so wird durch die Verzahnung 182 die Kommawelle 137 verdreht, so dass über die verdrehte Scheibe 319 der Sperrhebel 315 nach oben verschwenkt ist und den Schlitten freigegeben hat. Gleichzeitig ist der Stift 165 aus dem Bewegungsbereich des Hebel armes 162 verdreht worden. Wird jetzt z.
B. nach dem Eintasten des Dividenden über die Zehnertastatur 1 (Fig. 1) und anschliessendes Drücken der Divisionstaste 6 (Fig. 8) in bereits geschilderter Weise über den Steuerzug 258 der Motorschalter 251 eingeschaltet und gleichzeitig über den Steuerzug 301 und den Sperrhebel 307 der Schlitten für den Rechtstransport freigegeben, so wird zunächst, und zwar durch die an dem Steuer zug 301 vorgesehene Blattfeder 312, 313, der zwei armige Hebel 162, 163 unter Spannen der Feder 164 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt,
wobei sich der Hebelarm 162 mit seinem Ende an die Fläche 160 der Kommawelle 137 anlegt und der Ausleger 166 in den Bewegungsbereich der Kante 293 an der Stange 290 legt und damit den von dem Hebelarm 256 freige gebenen Hebel 270 noch in der Ausschaltlage festhält. Der unter der Wirkung der Feder 33 sich nach rechts bewegende Schlitten 30 schlägt nunmehr gegen einen der Stifte 144 an, wobei er unter Nachgeben der Feder 312, 313 den Hebel 162, 163 im Uhrzeigersinn ver- schwenkt, so dass der Ausleger 166 die Stange 290 freigibt und damit die Feder 271 über die Welle 269 die Maschinen-Hauptkupplung 37 einschaltet.
Bei dem hierdurch ausgelösten Umlauf der Maschinen-Haupt- welle 38 wird somit der Dividend stellenrichtig in das Hauptzählwerk 31 des Zählwerkschlittens eingetragen.
Wird hingegen der Einstellknopf 15 auf die Marke 0 an der Skala 16 eingestellt, so unterbleibt der Komma druck. Die Kommawelle 137 nimmt hierbei die in den Fig. 6 bis 8 dargestellte Grundstellung ein, bei der keiner der Stifte 144 im Bewegungsbereich der Mit nehmernase 69 liegt, der Sperrhebel 315 mit seinem Ausleger 317 auf dem abgeplatteten Teil 318 der Scheibe 319 aufliegt und damit den Zählwerkschlitten in der linken Grundstellung festhält. Ausserdem liegt der an der Anschlagfläche 160 vorgesehene Stift 165 im Bewegungsbereich des Armes 162 des Auslösehebels 162, 163.
Hierdurch befindet sich auch der an dem Hebelarm 163 vorgesehene Ausleger 166 in seiner nach oben verschwenkten Lage ausserhalb des Be wegungsbereiches der Anschlagkante 293. Beim Betäti gen der Divisionstaste 6 wird zwar wie bisher über den Winkelhebel 296, 297 der Steuerzug 301 nach links verschoben, so dass der an ihm vorgesehene Stift 304 den Sperrhebel 307 auslöst, dies bleibt jedoch wir kungslos, da der Sperrhebel 315 den Schlitten noch in seiner Grundstellung festhält.
Der Stift 165 verhindert ferner, dass die Blattfeder 312, 313 den Hebel 162, <B>163</B> mit dem Ausleger 166 im Gegenuhrzeigersinn ver- schwenkt, das Ende 313 dieser Feder gleitet vielmehr unter der Kante 314 des Hebelarmes 163 vorbei, wo durch jetzt die Stange 290 durch den Ausleger 166 nicht mehr festgehalten wird.
Da ausserdem mit dem Drücken der Divisionstaste 6 der Motorschalter 251 eingeschaltet wurde und damit der im Uhrzeigersinn verschwenkte Hebelarm 256 den Hebel 270 freigegeben hat, wird somit unmittelbar nach dem Einschalten des Antriebsmotors auch die Maschinen-Hauptkupplung 37 eingeschaltet. Der im Stiftschlitten eingetastete oder aus einem Hilfsspeicher entnommene Wert wird somit in das Hauptzählwerk 31, und zwar in der Grundstellung des Zählwerkschlittens eingetragen.
Wird dagegen der Einstellknopf 15 um einen Schritt zurück auf die Marke 17 an der Skala 16 eingestellt, so liegen folgende Verhältnisse vor: Durch das Zurück verdrehen der Kommawelle 137 um einen Schritt ge langt der an der Scheibe 146 befestigte, parallel zur Kommawelle verlaufende Stift<B>167</B> in den Bewegungs bereich der Mitnehmernase 69 am Zählwerkschlitten. Weiterhin wird die auf der Komma welle 137 befestigte Scheibe 319 so weit verdreht, dass der Sperrhebel 315 ausgehoben und ferner der an der Stirnfläche 160 vor gesehene Stift 165 aus dem Bewegungsbereich des He belarmes 162 gerückt ist.
Wird jetzt zum Eingeben des Dividenden in die Rechenmaschine die Divisionstaste 6 gedrückt, so wird ebenso wie beim Rechnen mit Komma durch den Steuerzug 301 und die Blattfeder 312, 313 zunächst die Freigabe des Hebels 270 durch den Aus leger 166 so lange gesperrt, bis die Nase 69 an den Stift 167 der Kommawelle 137 anläuft, durch Ver- schwenken des Hebels 162, 163 der Ausleger 166 angehoben wird und damit den Hebel 170 zum Ein schalten der Maschinen-Hauptkupplung 37 freigibt. Auch bei dieser Rechnungsart unterbleibt der Komma druck.
Nach dem Dividendeneintrag wird die Rechenma schine durch die in die Maschinen-Hauptkupplung 37 wieder einfallende Klinke 279 stillgesetzt. Der Steuerzug 301 und die Divisionstaste 6 gelangen in ihre Aus gangsstellung zurück.
Gegen Ende der Umdrehung der Maschinen-Hauptwelle 38 hat der Schieber 104 (Fig. 5) die Programmwelle 118 in Schaltstellung I verstellt und damit den Divisoreintrag in das Betragsschaltwerk vorbereitet. Wird nunmehr nach dem Eintasten oder Aufrufen des Divisors die Isttaste 7 gedrückt, so führt die Maschine folgende Arbeitsgänge durch:
über den Steuerzug 258 wird wie bisher der Motor eingeschaltet und, da die Stange 290 durch den Ausleger 166 nicht festgehalten ist, erfolgt durch die Feder 271 gleichzeitig auch die Einschaltung der Maschinen-Hauptkupplung 37. Hiermit erfolgt der Eintrag des Divisors in das Betragsschaltwerk 29.
Gleichzeitig wird die Programm welle 118 um zwei Schritte in Stellung III weiterge schaltet, und die Kurvenscheibe 123 bewirkt über den Winkelhebel 124 ein Verstellen des Steuerzuges 126 nach links, wodurch der Stössel 215 unter den Schieber 218 zu liegen kommt. Gegen Ende des Umlaufs der Maschinen-Hauptwelle 38 erfolgt über den Stift 212, den Hebelarm 208, den Stössel 215, den Winkelhebel 150, 151 und die Rastklinke 148 das Verschwenken der Kommawelle 137 in ihre Ausschaltlage.
Hierdurch wer den beim Dividieren mit Komma die Stifte 144, beim Dividieren mit grösstmöglichem Quotienten der Stift 167 und beim Dividieren ohne Komma durch das Verschwenken der Scheibe 319 auch die Sperre 315 ausgehoben, so dass in allen drei Fällen der Schlitten für den Rechtstransport freigegeben wird.
Beim Rechnen mit Komma und mit grösstmögli chem Quotienten ohne Komma wird beim Dividenden eintrag über den Steuerzug 301 und den Stift 304 der Sperrhebel 307 ausgelöst und nach dem Divisoreintrag der Zählwerkschlitten von den Stiften 144 bzw. dem Stift 167 zum Rechtstransport freigegeben. Beim Rech nen ohne Komma würde der Schlitten jedoch in seiner linken Grundstellung bleiben, da ihn nach dem Aus heben des Sperrhebels 315 noch der Sperrhebel 307 festhält. Dies wird durch die Steuerscheibe 130 der Programmwelle <B>118</B> vermieden, welche in Stellung<B>111</B> den Steuerzug 133 freigibt.
Der Steuerzug 133 ist einer seits verschieb- und verschwenkbar auf der Programm welle 118, anderseits an einer, um einen Zapfen 370 der rechten Maschinenwand 136 drehbaren Lasche 371 schwenkbar gelagert und ragt mit einem Fühler 372 in den Drehbereich einer auf der Maschinen-Hauptwelle 83 befestigten Kurvenscheibe 373. Nach Freigabe des Steuerzuges 133 durch die Steuerscheibe 130 wird dieser von der Kurvenscheibe 373 so lange in seiner in Fig. 8 dargestellten Lage gehalten, bis die Maschinen- Hauptwelle 38 ihre Grundstellung erreicht hat und der Fühler 372 durch die Kraft der Feder 132 in eine Aussparung 374 der Kurvenscheibe 373 einfallen kann.
Dabei verschiebt sich der Steuerzug 133 nach links und schwenkt entsprechend Fig. 8 und 9 über einen Stift 375 die Sperrklinke 307 aus. <I>Rest- und</I> Quotientenauswurf Die weiteren Arbeitsspiele der Rechenmaschine zum Rest und Quotientenauswurf sollen noch an Hand der Fig. 10 näher erläutert werden. Nachdem der Zähl werkschlitten, wie an Hand der Fig. 4. im einzelnen be schrieben wurde, in seiner äussersten rechten Lage um gekehrt ist, erfolgt beim übereinanderstehen der höch sten Stellen von Dividend und Divisor der eigentliche Rechenvorgang.
Hierbei kehrt der Zählwerkschlitten schrittweise in seine linke Grundstellung zurück, worauf der Rest- und Quotienten-Abdruck erfolgt. Für die maschinelle Auslösung der Maschinen-Hauptkupplung 37 ist mit dem die Auslöseklinke 279 tragenden Hebel 278, der wie bereits erläutert, um die Welle schwenk bar, unterhalb der Maschinen-Hauptkupplung liegt und der über den Hebelarm 276 manuell auslösbar ist, noch ein dritter Hebelarm 323 verbunden,
der einen nach aussen weisenden Stift 324 trägt und dessen rechtes Ende zu einem Anschlag 325 rechtwinklig nach aussen abgewinkelt ist. Oberhalb und vor dem Hebelarm 323 ist an zwei Lagerbolzen 326 und 327 an der Gestell wand<B>135</B> mittels Langlöchern 328 und 329 ein Schieber 330 etwa horizontal verschiebbar gelagert, der mit einer Schrägkante 331 rechts vor dem Stift 324 des Hebel armes 323 liegt.
Der Schieber 330 weist nahe dem rechten oberen Ende einen nach oben weisenden An satz 332 auf, mit dem er sich gegen eine Kante 333 an dem zweiarmigen Hebel 334, 335 verklinkt. Dieser Hebel ist an einem Winkel 336 an der Gestellwand schwenkbar gelagert und wird durch eine Zugfeder 337 in Fig. 10 im Gegenuhrzeigersinn gegen den Ansatz 332 des Schiebers 330 gehalten. An dem Schieber 330 greift eine kräftige Zugfeder 338 an, deren linkes Ende entweder an der Gestellwand 135 oder auch, wie in der Fig. 10 dargestellt, nahe der Drehachse 277 an dem Hebel 339 angehängt ist.
Diese Feder 338 hält den Schieber 330 mit seinem Ansatz 332 gegen die Kante 333 des Hebelarms 334. Das linke Ende des Schiebers 330 ist über einen Bolzen 340 gelenkig mit dem oberen Ende des Hebels 339 verbunden. Das obere Ende des Hebels 339 trägt ferner einen Lager zapfen 341, auf dem eine Rolle 342 drehbar gelagert ist. Die Rolle 342 liegt im Bewegungsbereich der Kur venscheibe 282 auf der Maschinen-Hauptwelle 38.
Der Fig. 10 ist zu entnehmen, dass, wenn der Schieber 330 durch die Feder 338 nach links verschwenkt wird, die Schrägkante 331 an den Stift 324 anläuft und damit den Hebel 276, 278, 323 im Uhrzeigersinn ver- schwenkt, so dass die Klinke 279 die Maschinen-Haupt- kupplung 37 auslöst.
Gegen Ende des Umlaufs der Maschinen-Hauptwelle zieht die Kurvenscheibe 282 die Feder 338 wieder auf, wobei sich mit einem kleinen überhub des Schiebers 330 der Ansatz 332 hinter der Kante 333 des Hebelarms 334 wieder verklinkt. Zur Begrenzung des Auslenkwinkels des dreiarmigen Hebels 276, 278, 323 und auch zur Abbremsung des von der Kurvenscheibe 282 aufgezogenen Schiebers 330 ist an diesem, um den Zapfen 343 schwenkbar, ein nach unten ragender abgewinkelter Hebel 344 vorgesehen, der mit Stufen 345, 346 versehen ist, die im Bewegungs bereich des Stiftes 324 liegen, wobei dieser Hebel durch eine Feder 347 gegen den Stift 324 gehalten wird.
Weiterhin ist der Schieber 330 mit einem nach hinten zur Gestenwand weisenden Stift 348 versehen, der sich hinter eine Kante 349' an dem Hebelarm 349 eines zweiarmigen Hebels 349, 350 verklinkt, der um den Bolzen 327 schwenkbar gelagert ist und durch die an dem Hebelarm 350 angreifende Feder 351 im An schlag gegen den Stift 348 gehalten wird. Eine etwa horizontal verlaufende Verlängerung 352 des Hebelarms 350 liegt im Bewegungsbereich des Stiftes 353 auf der zur Rechenwerkskupplung gehörenden Scheibe 40 auf der Rechenwelle 41.
Der Fig. 10 entnimmt man, dass beim Umlauf der Rechenwelle 41 in Pfeilrichtung der Stift 353 gegen Ende seiner Umdrehung den Hebel 349, 350 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch die Arretierkante 349' an dem Hebelarm 349 den an dem Schieber 330 vorgesehenen Stift 348 kurzzeitig freigibt.
Weiterhin weist der rechte Hebelarm 334 des an dem Winkel 336 schwenkbar vorgesehenen zweiarmigen Hebels 334, 335 am rechten Ende einen nach oben ab gewinkelten Ansatz 354 auf, der im Bewegungsbereich einer an dem linken Ende des Zählwerkschlittens 30 befestigten, verhältnismässig dünnen und daher biegsa men Stange 355 liegt. Stösst diese Stange bei Rückkehr des Zählwerkschlittens in die linke Grundstellung gegen diesen Ansatz 354, so wird der Hebel 334, 335 im Uhrzeigersinn verschwenkt und gibt dadurch den Schie ber 330 frei. Der Schieber 330 wird jetzt noch durch den Klinkenhebel 349 gehalten.
Gelangt nun gegen Ende der letzten Umdrehung der Rechenwelle 41 der Stift 353 gegen das Ende 352 des Hebelarmes 350, so gibt die Kante 349' den Schieber 330 frei. Dieser stösst mit seiner Schrägkante 331 gegen den Stift 324, so dass die Maschinen-Hauptkupplung 37 zum Restabdruck ausgelöst wird. Dieser erfolgt ohne Komma, da er nicht stellenrichtig zum eingestellten Komma liegt. Bei diesem Restabdruck wird die Programmwelle 118 in die Schalt stellung V verstellt und bereitet damit den Quotienten abdruck vor.
Dabei wird durch die Steuerscheibe 130 der Steuerzug 133 nach rechts zurückgestellt und somit die Sperrklinke 307 eingeschwenkt (Fig. 8.) Nunmehr muss für den Quotientenabdruck die Maschinen-Haupt- kupplung 37 nochmals ausgelöst werden, was durch die folgende Einrichtung bewirkt wird: Schwenkbar um den maschinenfesten Bolzen 327 ist ein zweiarmiger Hebel 356, 358 gelagert, dessen nach unten weisender Arm 356 mit einer Anschlag kante 357 versehen ist, die in dem Bewegungsbereich des Anschlages 325 an dem Hebelarm 323 liegt.
Ein oberer Hebelarm 358 des genannten Hebels 356, 358 wird durch eine an ihm und an der Gestellwand befestigte Feder 359 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, wobei er mit einem Stift 360 gegen die Oberkante des Klin kenhebels 349 gehalten wird, und zwar so, dass die an dem unteren Hebelarm 356 vorgesehene Kante 357 im Bewegungsbereich des Anschlages 325 liegt. Ferner ist an dem unteren Hebelarm 356 dieses Hebels, etwa in der Mitte ein winklig abgebogener Steuerzug 361 befestigt, dessen oberes Ende mit einem Langloch 362 einen aus der Gestellwand durch einen Spalt 363 aus tretenden Stift 364 übergreift.
Wie nicht näher darge stellt ist, befindet sich der Stift 364 an einer Seiten wand des verschwenkbaren Rahmens 59 des Umdre hungszählwerkes 32 innerhalb der Rechenmaschine. Der Stift 364 befindet sich bei abgeschaltetem Umdrehungs zählwerk in der in Fig. 10 dargestellten Lage, bewegt sich beim Einschwenken des Zählwerks zum Rechnen in dem Spalt 363 nach rechts, wobei er sich, ohne eine Wirkung auszuüben, in dem Langloch 362 nach rechts bewegt, und wird beim Einschwenken des Umdrehungs zählwerkes in die Zahnstangen 28 in dem Spalt 363 unter Mitnahme des Steuerzuges 361 nach links ver stellt. Hierdurch wird der Hebel 356, 358 so weit im Uhrzeigersinn verschwenkt, dass die Kante 357 aus dem Bewegungsbereich des Anschlages 325 gerückt wird.
Der Fig. 10 entnimmt man, dass beim erfolgenden Restauswurf der Hebelarm 323 sich zunächst in seiner im Uhrzeigersinn verschwenkten Lage an der Kante 357 des Hebelarmes 356 verklinkt, so dass die Ma schinen-Hauptkupplung 37 auch nach dem Rückstel len des Schiebers 330 ausgelöst bleibt. Beim nach folgenden Quotientenabdruck wird jedoch über den Stift 364 die Kante 357 aus den Bewegungsbereich des Anschlages 325 gerückt, so dass jetzt die Rechen maschine stillgesetzt wird.
Zu bemerken ist noch, dass bereits beim Restauswurf gegen Schluss der Bewegung der Maschinen-Hauptwelle 38 der Ansatz 332 des Schiebers 330 wegen seines überhubes gegen das Ende der biegsamen Stange 355 angelaufen ist und diese so weit nach rechts verschoben hat, dass die Stange 355 den Hebel 334, 335 freigibt, so dass sich durch den Zug der Feder 337 der Schieber 330 an der Kante 333 des Hebelarms 334 verklinkt. Der Schieber 330 bleibt also während des zweiten Umlaufs der Maschinen-Hauptwelle 38 in seiner Ausschaltlage.
Mit dem letzten Umlauf der Maschinen-Hauptwelle beim Quotienten-Auswurf gelangt auch die Programm welle 118 wieder in ihre Null-Stellung und schiebt den Steuerzug 126 (Fig. 8) nach rechts, wodurch der von dem Zapfen 212 auf und ab bewegte Stössel 215 am Ende der Umdrehung der Maschinen-Hauptwelle in seine rechte Grundstellung angehoben wird. Damit ist auch die Kommawelle 137 in ihre Arbeitsstellung zurückverstellt.
<I>Multiplikation mit und</I> ohne voreingestelltem <I>Festkomma</I> Vor Beginn einer Multiplikation wird auch hier der Kommaeinstellschieber 181 (Fig. 8) über den Einstell- knopf 15 auf die gewünschte Dezimalstellenzahl einge stellt. Die Einstellung des Knopfes 15 auf die Marke 17 der Skala 16 (Fig. 1) wirkt sich beim Multiplizieren nicht aus, die Maschine führt eine normale Rechnung ohne Komma durch.
Durch Betätigen der Maltaste 5 wird während einer Umdrehung der Maschinen-Hauptwelle 38 ein in die Zehnertastatur eingegebener Wert als Multiplikand in das Betragsschaltwerk 29 (Fig. 2 und 3) übernommen. Das Ein- und Ausschalten des Motors 35 sowie das An- und Abkuppeln der Maschinen-Hauptwelle 38 erfolgt wie bereits beschrieben über den Steuerzug 258, den Hebel 255, 256, den Hebel 270, die Welle 269 (Fig. 8), den Hebel 274, die Hebelarme 276, 278 und die Maschinen-Hauptkupplung 37 (Fig. 10).
Gegen Ende der ersten Umdrehung der Maschinen Hauptwelle 38 wird über den Schieber 105 (Fig. 5) die Programmwelle 118 in die Schaltstellung II ge bracht.
Das anschliessende Eintragen des Multiplikators in das Umdrehungszählwerk 32 (Fig. 2 und 3) erfolgt nach dem Drücken der Isttaste 7 in gleicher Weise wie vorher während einer weiteren Umdrehung der Ma schinen-Hauptwelle 38, bei der am Schluss die Pro grammwelle 118 in die Stellung IV verdreht wird.
In dieser Stellung IV werden folgende Vorgänge aus gelöst: Die Steuerscheibe 123 zieht den Steuerzug 126 (Fig. 8) nach links und somit den Stössel 215 unter den Schieber 218, wodurch am Ende der Umdrehung der Maschinen-Hauptwelle 38 über den Bolzen 212, den Stössel 215, den Winkelhebel 150, 151 und die Rastklinke 148 die Kommawelle 137 verschwenkt wird.
Beim Rechnen mit Komma gelangen somit die Stifte 144 in ihre wirkungslose Lage; beim Rechnen ohne Komma wird über die Scheibe 319 der Sperrhebel <B>315</B> (Fig. 6) verschwenkt und der Zählwerkschlitten 30 freigegeben.
Gleichzeitig gibt die Steuerscheibe 130 auf der Programmwelle 118 den Steuerzug 133 frei, der sich am Ende der Umdrehung der Maschinen-Hauptwelle 38 durch die Kurvenscheibe 373 ebenfalls nach links verschiebt und über den Stift 375 den Sperrhebel 307 (Fig. 9) ausschwenkt, so dass der Schlitten 30 zum Rechnen nach rechts verschiebbar ist.
Weiter wird durch die Steuerscheibe 127 auf der Programmwelle 118, das Steuergestänge 129 und den Hebel 244, 245 (Fig. 8) der Schieber 218 mit seinem Ende 227 in den Verschiebebereich des Schlittens 30 verlegt.
Produktauswurf Um die Maschinen-Hauptwelle 38 für den Pro duktauswurf rechtzeitig einzuschalten, sind in der Ma schine noch folgende Einrichtungen vorgesehen: An der Aussenseite der rechten Gestellwand 136 ist entspre chend der Fig. 8 an einem Lagerbolzen 228 ein zweiarmiger Hebel 229, 230 vorgesehen, dessen Arm 230 mit einer Anlaufkante- 231 an einem Bolzen 232 einer auf der Maschinen-Hauptwelle 38 befestigten Scheibe 233 anliegt.
Der Hebel 229, 230 wird durch eine an dem Hebelarm 229 angreifende Feder 234 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wenn, bei einem Umlauf der Maschinen-Hauptwelle 38 der Bolzen 232 die Anlaufkante <B>231</B> verlässt. Der obere Hebelarm 229 die ses Hebels weist einen umgewinkelten Lappen 235 auf und bewegt sich normalerweise unterhalb einer Mit nehmerkante 236 eines Hebels 237, der bei 238 an einem mit der Welle 239 verbundenen Hebel 240 angelenkt ist. An dem Hebel 237 ist ein Bolzen 241 vorgesehen, der in einer Aussparung 242 des Hebel armes 244 liegt.
Die Welle 239 ist in den Gestellwän- den 135, 136 drehbar gelagert. Am linken Ende der Welle 239 ist, wie Fig. 10 zeigt, ein mit einem Stift 377 versehener Hebelarm 378 befestigt. Der Stift 377 greift in ein Langloch 379 eines auf einem Bolzen 380 an der Gestenwand 135 schwenkbar gelagerten, zwei armigen Hebels 381. Das untere Ende des Hebels 381 ist mit einer schrägen Schaltkante 382 versehen, welche unter einen seitlich in dem Hebelarm 349 befestigten Stift 383 greift.
Beim Verschwenken des Hebels 244, 245 im Uhr zeigersinn wird der Hebel 237 mit seiner Mitnehmer- kante 236 über die Aussparung 242 und den Bolzen 241 in den Bewegungsbereich des Lappens 235 ge schwenkt. Am Ende der Umdrehung der Maschinen- Hauptwelle 38 wird der Hebel 229, 230 wieder in die in Fig. 8 dargestellte Grundstellung gebracht, wobei der Lappen 235 über die Mitnehmerkante 236 den Hebel 237 mitnimmt und nach links oben verschiebt.
Da durch wird der Hebel 240 und die Welle 239 in Pfeilrichtung verschwenkt. Aus der Fig. 10 ist zu ent nehmen, dass bei dem Verschwenken der Welle 239 der Stift 377 in dem Langloch 379 nach unten gleitet und gleichzeitig den Hebel 381 im Uhrzeigersinn ver- schwenkt, wobei dessen Schaltkante 382 über den Bolzen 383 den Hebelarm 349 anhebt und den Stift 348 an dem Schieber 330 freigibt. Der Schieber 330 wird also während der Multiplikation nur durch die Kante 333 des Hebels 334, 335 verriegelt.
Nach dem Rechnen springt der Schlitten, wie be reits beschrieben, in seine rechte Endlage und ver- schwenkt dort den Schieber<B>218,</B> der von dem Stössel 215 abgleitet, wodurch über den Winkelhebel 150, 151 und die Rastklinke 148 die Kommawelle 137 in Ar beitslage verdreht wird. Nach der Umschaltung des Schlittenantriebes auf Linkszug wird der Schlitten 30 durch einen der Stifte 144 zum stellengerechten Pro- duktauswurf in der der Kommastellenzahl entsprechen den Stelle angehalten.
Mit dem Verschieben der Kom- mawelle 137 nach links wird über die Scheibe 157 und den Hebel 159 der Hebel 334, 335 (Fig. 10) im Uhrzeigersinn verschwenkt und gibt den Ansatz 332 des Schiebers 330 frei, der, wie bereits beschrie ben, über die Schrägkante 331, den Stift 324 und den Hebel 323, 278 die Maschinen-Hauptkupplung 37 auslöst.
Durch die Verschiebung der Kommawelle 137 wird weiter über den Zangenhebel 141 (Fig. 6) und den Steuerzug 172, wie beschrieben, die Schaltklinke 177 in die Verzahnung 178 der Scheibe 138 geschwenkt und mit dem Gestänge 388 der Hebelarm 80 (Fig. 4) des Schlittenantriebes am Verschwenken im Uhrzeigersinn gehindert.
Während einer Umdrehung der Maschinen-Haupt- welle 38 erfolgt dann der Produktauswurf. Gegen Ende der Umdrehung der Maschinen-Hauptwelle 38 wird über die Kurvenscheibe 171 (Fig. 6) durch das Gestänge 388 und den Hebel 79, 80 (Fig. 4) die An triebsfeder 33 trotz in Kommastellung verriegeltem Schlitten 30 vollends aufgezogen und über die Klinke 177 (Fig. 6) der Schlitten 30 zum Sprung in seine linke Endlage freigegeben.
Mit dem Verstellen der Programmwelle 118 in die Nullstellung werden auch die Steuerzüge 126 und 133 (Fig. 8) sowie das Steuergestänge 129 in ihre Ausgangs lage gebracht.
Bei einer Rechnung mit ganzen Zahlen erfolgt der Produktauswurf in gleicher Weise wie beschrieben. Hierbei wird lediglich zur Freigabe des Schiebers 330 der Hebel 334, 335 durch die Stange 355 des Zähl werkschlittens 30 ausgeschwenkt, wenn der Schlitten 30 seine linke Endstellung, in der der Produktauswurf erfolgt, erreicht hat.
In Fig. 2 ist die erfindungsgemässe Einrichtung in vereinfachter Weise schematisch dargestellt. Die in vorstehend beschriebenem Beispiel von der Programm welle vorbereiteten bzw. ausgelösten Steuervorgänge werden hierbei direkt von der Maschinen-Hauptwelle oder einem zwangsfolgegesteuerten Gestänge in nicht dargestellter Weise abgeleitet.
Die in den Gestellwänden 135, 136 verschwenk- und verschiebbar gelagerte Komma-Anschlagwelle <B>137</B> mit den Stiften 144, den Scheiben 319 und 138' sowie dem Ritzel 147 wird durch die beiden Zangenhebel 141' und 140, die Feder 142 und den Zapfen 143 wie beschrieben federnd in Mittellage gehalten.
Weiter ist auf der Kommawelle 137 der zum Di videndeneintrag bei einer Rechnung mit grösstmöglichem Quotienten erforderliche Stift 167' radial angeordnet. Die zur Begrenzung der axialen Verschiebung dienen den, einstellbaren Anschläge 145', 146' sind innerhalb der Gestellwände 135 und 136 vorgesehen. In das Ritzel 147 greift mit seiner Verzahnung 182 der Komma-Einstellschieber 181 sowie die Rastklinke 148'. Der mit der Verzahnung 183 des Kommaschiebers 181 über die Rolle 184 in rastender Verbindung stehende, mit dem Ausleger 188 auf die Kugelsperre 189, 190 wirkende Hebel 185 weist einen Arm 191' auf.
Nach Eintragen eines Wertes in eines der Werke 29, 31 oder 32 wird ein maschinenbetätigter Schieber 391 entgegen der Kraft einer Feder 392 in Pfeilrichtung vor den Arm 191' verschoben und sperrt so bis zum Er gebnisauswurf den Kommaschieber 181. Die jeweils eingestellte Lage des Kommaeinstellschiebers 181 ist über den Zeiger 21' an der Skala 16' zu erkennen.
Durch Betätigen der Geteilttaste 6 wird über einen Arm 393 der Schalter 251 geschlossen und der Motor 35 eingeschaltet. Ein Arm 394 an der Geteilttaste 6 verschwenkt ein am Zählwerkschlitten 30 gelenkig an geordnetes Auslösegtied 395 in die dargestellte Lage und über einen in einem Langloch 396 des Schaf tes 397 geführten Hebel 398 wird entgegen der Kraft einer Feder 399 die Schlittensperre 307 ausgeschwenkt, der Schlitten 30 springt, sofern eine Rechnung mit Komma ausgeführt wird und die Sperre 315 durch die Scheibe<B>319</B> ausgeklinkt ist,
bis zum Anschlag der Nase 69 an einem der Stifte 144 bzw. 167' nach rechts. Dadurch wird die Kommawelle 137 nach rechts ver schoben und über einen Hebel 400 und ein Gestänge 401 eine Äuslöseklinke 279' verschwenkt, wodurch die Maschinen-Hauptwelle 38 zum Dividendeneintrag eine Umdrehung ausführt. An den Hebeln 400 und 279' ist zur Rückstellung in ihre Nullage jeweils eine Feder 403, 280 angebracht.
Der Divisoreintrag erfolgt durch Drücken der Resultattaste 7, welche über einen Arm 405 ebenfalls den Schalter 251 betätigt und da durch den Motor 35 einschaltet. Gleichzeitig wird über einen Schieber 406 ein an diesem angelenkter Hebel 407 entgegen der Kraft einer Feder 408 verschwenkt, der über einen Nocken 409 den Hebel 400 kurzzeitig ausschwenkt und so wiederum die Kupplung 37 ein- schaltet.
Nach Eintrag des Divisors während einer Umdrehung der Maschinen-Hauptwelle 38 wird ein Hebel 390 von der Maschine in Pfeilrichtung ausge schwenkt und über einen andernends an einer An schlagkante 410 der Klinke 148' anliegenden Hebel 411 die Klinke 148' entgegen der Kraft von Federn 412 und 152 nach unten verschoben, wodurch über das Ritzel 147 die Kommawelle 137 in ihre wirkungs lose Lage verschwenkt wird und den Schlitten 30 zum Sprung nach rechts durch die Feder 33 freigibt.
In der rechten Endstellung läuft ein Anschlag 83' des Schlit tens 30 an eine Schrägkante 84' eines Aufzugsschiebers 86', der mit einer Rastkante 102' an einem festen Anschlag 103' anliegt und gibt diesen durch Anheben frei, so dass die Feder 34 wirksam wird. Während des Rechnens wird der Schlitten in nicht dargestellter Weise schrittweise bis in seine linke Endlage freigegeben, wobei der Hebel 414 ausgeschwenkt und die Rechenwelle 41 durch die Kupplung 40 mit dem Motor 35 verbunden ist.
Danach erfolgt in hier nicht näher erläuterter Weise während zwei weiteren Umdrehungen der Maschinen- Hauptwelle 38 der Rest- und Quotientenauswurf; wäh rend der letzteren Umdrehung wird der Hebel 390 und damit die Kommawelle 137 wieder in Nullstellung gebracht.
Bei einer Division mit ganzen Zahlen erfolgt die Schlittenfreigabe nach dem Divisoreintrag durch einen automatisch von der Maschine gesteuerten Hebel 389, der ein im Maschinengestell verschiebbares, in ein Langloch 415 des Hebels 398 greifendes Gestänge 416 entgegen der Kraft einer Feder 417 anhebt und so die Schlittensperre 307 ausklinkt.
Beim Eintragen eines Multiplikanden durch die Maltaste 5 wird der Motor 35 über einen Arm 418 eingeschaltet und die Maschinen-Hauptwelle 38 in hier nicht dargestellter Weise für eine Umdrehung ange kuppelt. Ein Arm 419 schwenkt dabei das Auslöseglied 395 in seine waagerechte Lage. Nach dem Multipli- katoreintrag durch die Resultattaste 7 wird über die Hebel 390, 411 und die Klinke 148' die Kommawelle 137 verschwenkt und damit die bei Rechnungen ohne Komma noch in Eingriff stehende Klinke 315 angeho ben. Nach Anheben der zweiten Sperrklinke 307 durch den maschinengesteuerten Hebel 389 zieht die Feder 33 den Schlitten 30 schrittweise in die rechte Endlage.
Dort stösst der Ausleger 395 seitlich an die Rastklinke 148', die Anschlagkante 410 gleitet von dem Hebel 411 ab, und die Feder 152 bringt über die Klinke 148' die Kommawelle 137 in Arbeitslage, so dass die Anschlagnase 69 des Schlittens 30 beim Linkssprung an einem der Stifte 144 anschlägt und die Komma welle nach links verschiebt, wodurch die Maschinen- Hauptkupplung 37 über ein Hebelgestänge 420 und die Klinke 279' zum stellengerechten Produktauswurf freigegeben wird.
In der Zwischenzeit wurden auch die Hebel 390 und 411 wieder in Ausgangslage gebracht und verschwenken nach dem Produktauswurf die Kom- mawelle 137 nochmals, damit der Schlitten wieder in seine linke Endlage springen kann. An dem Gestänge 420 greift eine Feder 419 an, welche das Gestänge anschliessend wieder in die Ausgangslage bringt.
Motor-driven four-species calculating machine with a counter slide driven by spring force and a device for presetting a fixed point For the fast and fully automatic implementation of divisions and multiplications, motor-driven four-species calculating machines are known,
which have a machine-fixed amount switching mechanism especially for the operations of division and multiplication and, on a counter slide that can be adjusted in decades with respect to this amount switching mechanism, a main counter with a large number of digits to record the dividend or the product and a revolution counter with a smaller number of digits to record the quotient or the multiplier. To carry out a division, the dividend is first entered in the main register and the divisor in the amount switch mechanism.
The counter slide is then adjusted from its left basic position until the highest occupied position of the main counter and the amount switch are on top of each other, whereupon the actual division process consisting of subtractions and additions begins. The counter slide is returned to its left basic position, in which the result (quotient) is also output.
To carry out a multiplication, the multiplicand is entered into the machine-mounted amount switching mechanism and the multiplier is entered into the rotation counter, with the counter slide in the home position. The multiplication process then takes place in such a way that the multipliers stored in the amount switching mechanism, beginning with the ones place of the multiplier, are multiplied step by step and the result is stored in the main counter of the counter slide.
The counter slide moves from its home position to the right, whereby it is moved back to its left home position after the multiplication has been completed to output the results.
If you equip such a four-species calculating machine with a device for printing or just to display a pre-settable fixed point, it is necessary when performing a division to bring the dividend into the main counter, the counter slide in the position corresponding to the pre-selected decimal place bring to.
When performing a multiplication with a decimal point, in order to output the product from the main counter with the correct digits, it is necessary to briefly stop the counter slide in the preselected decimal place before reaching the basic position.
The object of the invention is to create a device which can be easily operated from the function keypad of the machine in a calculating machine briefly explained above, which in particular has a spring-force-operated counter slide for both a correct dividend entry and a correct product ejection in one of the number of decimal places specified before the start of a calculation and only after or by reaching the predetermined position does the drive for the value entry or
automatically switches on the value delivery and the value printout. The device should work quickly and safely, it should make time-consuming additional slide displacements that trigger the subsequent machine operation unnecessary and must not switch on the drive if the slide does not reach its target position for any reason.
According to the invention, the object is achieved in that a decimal point is provided in the calculating machine, which is held in a central position by spring means, can be shifted to both sides to a limited extent by means of stops under tensioning of the said spring means and with the calculating device next to each other at the point spacing the shaft axis is provided with comma stop pins that are helically offset by the same angle,
which can be set by manually adjustable decimal point selection means optionally in the range of motion of a driver nose provided on the counter slide, that on the decimal point shaft in the axial direction control rods are present, which when the stop nose of the counting slide works on one of the comma stop pins to the right, the dividend entry and when the stop lug touches one of the comma stop pins to the left, trigger the product ejection in the adding machine,
Furthermore, a locking pawl holds the said comma shaft in its effective position and machine-controlled pawls attack the comma shaft, which temporarily turn it by almost half the angle between the comma stop pins for the unimpeded execution of the arithmetic programs and for the fully automatic return of the counter slide to the starting position so that the driver nose on the counter slide can pass unhindered in front of or behind the comma stop pins.
The comma wave according to the invention is of particular advantage when the adjustment of the counter slide is done by spring force. This saves a motorized slide drive with a one-turn clutch and a reversing device. The carriage drive on which the invention is based expediently has two equally strong springs that can be pulled to the same side, one spring transporting the right, the other spring causing the counter slide to move it to the left.
Furthermore, a program control device for fully automatic implementation of multiplications and divisions is advantageously provided in the underlying calculating machine, through which the decimal point is controlled in conjunction with the main machine shaft.
The invention will be explained in more detail using an exemplary embodiment in conjunction with FIGS. 1 to 10. 1 shows a four-species calculating machine provided with a device according to the invention in a view from above, FIG. 2 shows an overview sketch of the calculating machine shown in FIG. 1 with the device according to the invention and the construction cooperating therewith, FIG. 3 shows a further overview sketch to explain the structure of the calculating machine selected as an exemplary embodiment,
4 shows a perspective view of the drive for the counter slide provided in the calculating machine, FIG. 5 shows a perspective view of the program control device provided in the calculating machine and the control disks and rods cooperate with the decimal point, FIG the invention proposed comma shaft and the control linkage directly in connection with it,
7 is a perspective view of part of the calculating machine with the decimal point to further explain its mode of operation, FIG. 8 is a view of the right hand gesture wall of the calculating machine seen from the outside, only the parts belonging to the invention or being shown together with it, FIG. 9 is a perspective view of part of the control linkage provided on the right frame wall for operating the main machine coupling, seen from the outside,
10 shows a perspective view of part of the control linkage provided on the left frame wall for switching the main machine clutch on and off.
<I> General structure of the calculating machine The four-species calculating machine described in more detail below has, in addition to the facilities already mentioned, an input unit consisting essentially of a ten-digit keyboard and a pen carriage and a printing unit for recording all the digits and symbols involved in performing arithmetic operations.
The calculating machine is driven by an electric motor that can be switched on via a function keyboard, which drives the shaft of the amount switching mechanism (calculating shaft) via a corresponding reduction gear and a known single-speed clutch and the machine main shaft via a likewise known single-speed clutch, which in conjunction with the program switching mechanism and via racks that can be moved back and forth in the calculating machine the known operations, such as value input and output,
Pen slide return and the like, and in the present calculating machine also takes care of tensioning the drive springs for the counter slide. The springs for driving the counter slide are therefore always wound up at the latest when the slide, after performing a division or multiplication, has finished or almost finished its way back and forth from the basic position to the right and back again.
It should also be mentioned that in the calculating machine chosen as an exemplary embodiment, the division process runs in such a way that after the dividend has been entered in the main counter and the divisor in the amount switching mechanism, the counter slide initially runs into its right-hand reversing position and, after reversing, runs back until the highest digit of the divide in the main counter with the highest digit of the divisor in the subrack, whereupon the division process is initiated.
The arithmetic unit is then in operation until the counter slide returns to its left basic position, which is locked by pawls. The calculating machine is only switched off after a residual print has been made with a suppressed comma and the quotient print. The multiplication process of the calculating machine takes place after the multiplier entry in such a way that the counter slide is gradually shifted from the basic position to the right until it reverses in its right end position and then hits the decimal point for product output.
The return of the counter slide after the product has been printed is also carried out automatically by the calculating machine. The individual control devices required in connection with the arithmetic operations are not described in the following since they are not necessary to explain the invention.
As FIG. 1 shows, the calculating machine has a numeric keypad 1 at the front on its upper side, which comprises pushbuttons provided with numbers 1 to 9 and three pushbuttons provided with the characters 0, 00, 000 and used for storing zeros. To the right of this numeric keypad 1, a function keyboard is provided, which has an addition key 2, a subtraction key 3, a non-arithmetic or numeric key 4, a painting key 5, a split key 6, a result or actual key 7, a subtotals key 8, comprises a total key 9 and a constant call key 10, these keys being provided with the names corresponding to their function.
For the call of two, in the calculating machine before seen storage units, two storage unit selection keys 11 and 12 provided with the digits I and 1I are provided in the control panel. To the left of the numeric keypad 1 there is still a constant setting key 13. On the right side of the function keyboard there is provided a point-tip, slidable comma setting button 15, which is slidable through a slot 14 and is connected to a slider for decimal selection, not visible in FIG .
To the right of the setting button 15 is a scale 16 provided with the digits 0 to 4, on which the number of decimal numbers after the set point can be read off. A mark 17 provided at the lower end of this scale 16 is used to set the decimal point provided according to the invention in such a way that division takes place with the largest possible quotient, with no decimal point. Above the numeric keypad 1, another scale 18 is provided on the Rechenma machine, on which the number of positions occupied in the pen slide is shown by means of a pointer 19 connected to the pen carriage. An operating button 20 which can be displaced to the right via a slot is used to manually delete the values entered in the pen slide.
The verbun with the setting knob 15 for the decimal point selection slider is still connected to a decimal point pointer 21 provided above the scale 18 so that the position of the set comma can also be read on the scale 18. A mark 22 right above half of the scale 18 corresponds to the mark 17 at the lower end of the scale 16. The linkage connected to the setting knob 15 also leads to a printing unit 23, only schematically indicated in FIG. 1, which, as will be shown in the pre-selected decimal place releases a comma type for printing.
A handwheel 24 is accessible in an opening at the top right end of the calculator's hood, which is used to manually transport a paper strip 25 which is provided for printing and exits the calculating machine at the rear end.
The schematic overview sketch in FIG. 2 shows the pen slide 26 which can be operated in a known manner via a stepping device through the numeric keypad and which under the tension of the spring 27 when one of the numeric keys of the numeric keypad 1 is pressed (FIG. 1) and the 0 key by one, when pressing the 00 key by two and when pressing the 000 key by three places to the left in the area of the racks 28 is moved.
Toothed racks 28, which move backwards under spring tension and are held in their forwardly displaced basic position by an alignment or elevator rod, scan the values keyed into the pen slide 26 when the elevator rod moves back during one revolution of the machine main shaft and transfer these either to a machine-fixed amount switching mechanism 29 or to a main counter 31 provided on a transversely displaceable counter slide 30, to a revolution counter 32 also provided on the counter slide 30, or to one of the dialing buttons 11 or
12 (Fig. 1) callable memory works <B> 1 </B> or II. As will be explained in more detail with reference to FIG. 4, two springs 33 and 34 which act one after the other and come into action one after the other are used to drive the counter slide 30, the spring 33 pulling the counter slide from its left Grundstel ment to the right and after switching the spring 34 brings him back to the left in the basic position. In FIG. 2, the carriage 30, shown only schematically with the counters 31 and 32, is shown with solid lines in its left basic position and with dashed lines in its extreme right-hand reversal position.
To drive the calculating machine, an electric motor 35 is provided, which drives a machine main shaft 38 via a countershaft 36 and a known single-speed clutch 37 and also a calculating shaft 41 via a belt drive 39 and a second single-speed clutch 40.
The machine main shaft 38 is used in a manner known per se, via a cam disk 366 shown in FIG. 3, to drive an elevator rod 42 which, in the present exemplary embodiment, also elevates the slide drive springs 33 and 34. A comma stop shaft 137, shown only schematically in FIG. 2, and the associated control linkage will be explained in more detail with reference to FIGS.
The embodiment shown in FIG. 2 is only described in more detail at the end of the description.
3 shows schematically the devices provided for value measurement and output and for performing the arithmetic operations in the machine without the associated control linkage in a side view. As already indicated, during one revolution of the machine main shaft 38, the elevator rod 42 is moved backwards via a cam disk 366, a roller 368 arranged on a lever 367 mounted in the machine frame, the lever 367 and a rod 369, i.e. H. shifted to the left in Fig. 3, so that the racks 28 also move backwards under the tension of a spring 43 acting on each rack.
To take over the value from the Stiftschlit 26, the racks 28 are provided at their front end with a stop 44 with which they reach the respective set pin 45 of the pin carriage 26 to the stop. The wheels of the printing unit 23 are in constant drive connection with the toothed racks 28 via transmission wheels 46, 47, so that the value recorded by the toothed racks 28 can be printed on the paper strip 25 gradually transported over the paper roller 48.
In the calculating machine shown, only the first four type wheels of the printing unit 23 are provided with a comma type, which are normally held firmly and optionally released for printing by the setting rods connected to the setting knob 15 (FIGS. 1 and 2). Numbers 49 and 50 indicate a switchable balancing unit I and II that can be shifted up or down into the racks 28 for plus and minus arithmetic using the selection keys 11 and 12.
Numeral 51 denotes an auxiliary memory that can be switched on by the constant setting key 13 and called when the constant call key 10 is pressed. Furthermore, a second auxiliary memory 52 is provided in the Rechenma machine, which is automatically coupled to the racks 28 before the return stroke. That in the calculating machine z. B. consisting of sprocket wheels 29 can optionally be coupled to the racks 28 by laterally displaceable gears 53 and 54.
The main counter 31 provided on the sliding counter slide 30 is provided on a frame 55 around the round guide 56, which also serves as a guide for the slide 30, so that it can be pivoted up and down, it being used for input and output of values downwards and for coupling to the Amount switching mechanism 29 is brought up into engagement with transmission wheels 57 and 58 fixed to the machine.
In the same way, the revolution counter 32 is provided in a frame 59 around a round guide 60 that can also be pivoted up and down as a guide for the slide 30 in the counter slide 30. For value input and output, this work is also pivoted down into the corresponding teeth of the toothed rods 28 and pivoted upward into machine-fixed gears 61 when calculating.
The drive of the revolution counter 32 takes place via the dash-dotted line shown in Fig. 3, with the Re chenwelle 41 in drive connection, in an individual unspecified gear train acting on transmission wheels 62, provided on the wheel 63 switching tooth 63 '. <I> drive the </I> Counter slide FIG. 4 shows the right part of the counter slide with its drive device as well as the device for winding up the drive springs 33, 34.
The drive springs 33 and 34 are provided approximately horizontally and parallel to an intermediate wall 64 in the calculating machine, so that the movement must be transmitted to the slide via deflection levers. 4 shows the round guides 56 and 60, which are used for mounting and guiding the carriage, and the frames 55 and 59 of the two counters 31, 32 provided on the counter carriage, which frames can be pivoted about these round guides. Guide sleeves 65 and 66 of the slide, which adjoin this frame on the right, are provided with notches 67 into which a pawl, not shown, engages when calculating, whereby the counter slide relative to the amount switching mechanism 29 or
the gears driven by the rake shaft 41 is locked. In the following description of the counter slide will only be named with the reference numeral 30. This reference number refers to the right transverse wall of the counter slide, on which a stop 68 for engaging a lock, not shown in Fig. 4, for locking the slide in the basic position, a driver lug 69 and a handlebar 70 serving to drive the slide are brought.
The devices described below are used to drive the counter slide: A U-shaped bearing block 71 is screwed onto the right side of the partition 64 and has a bearing pin 72. A sleeve 73 is provided so that it can rotate about the bearing journal 72. The sleeve 73 is firmly connected at its upper end to an angle lever 74, 75. The rearwardly projecting longer lever arm 74 is hinged at its end to the link 70 articulated on the counter slide 30. Via this link 70, the pivoting movement carried out by the angle lever 74, 75 is converted into a straight back and forth movement of the slide.
A stop 76 is also provided on the lever arm 74. The shorter lever arm 75 pointing to the right of this first angle lever has a bolt 77 to which a strong tension spring 78 is attached. Above the first angle lever 74, 75 there is a second angle lever 79, 80, pivotable about the same bearing pin 72, the rearwardly facing arm 79 of which is provided with an angled extension 81 to which the rear end of the tension spring 78 is attached. The tension spring 78 thus holds the lever arm 79 of the second angle lever against the stop 76 of the lever arm 74 of the first angle lever.
The left, greatly widened arm 80 of the second angle lever is provided on its underside with a pin 82 on which the left end of the first tension spring 33 in the figure is suspended for right-hand transport of the carriage. The lever arm 80 of the second angle lever has on its upper side a screw head 83 serving as a stop and a stop pin 84, the purpose of which will be explained later. On the inside of the lower leg of the bearing block 71 there is a pin 85 to which the left end of the second tension spring 34 provided for the left transport of the counting slide is attached.
The right ends of the two tension springs 33, 34 for sled transport are fastened in the eyes of the angled end of an elevator slide 86, which is slidably mounted by means of elongated holes 87 on bolts 88 provided in the right side of the frame wall 64. On the back of this elevator slide 86 a bolt 89 is provided on which a coupling rod 90 is articulated, the rear end of which is provided with an elongated hole 91, buttoned upwards. The elongated holes 87 provided in the elevator slide 86 limit the displacement path of the two springs 33 and 34 on both sides.
The length of the elongated hole 91 provided in the rear end of the elevator rod is designed in accordance with the stroke of the alignment rod 42. The end of the winding or alignment rod 42 protrudes through an opening 92 in the intermediate wall 64. A bolt 93 provided at the end thereof lies within the elongated hole 91. The figure shows that the movement of the alignment rod 42 backwards in the direction of the arrow on the coupling rod 90 and the elevator slide 86, the two drive springs 33 and 34 pulled together who the.
In order to make the two approximately equally strong carriage drive springs 33 and 34 effective one after the other for right and left transport, the following device is also provided: The elevator slide 86 has approximately in its middle a bearing arm 94 angled to the right, which carries at its end a bearing pin 95, about which a further angle lever 96, 97 is pivotably mounted. The shorter lever arm 96, which extends to the rear to the left, has an eyelet into which a relatively weak tension spring 98 is hung, the other end of which is fastened in an eyelet 99 on the elevator slide 86.
The arm 97 of this further angle lever, which projects to the front left, has a stop edge 100 and a beveled edge at its front end <B> 101 </B> on. Furthermore, the lever arm 97 is seen with a short locking edge 102 ver, which in the illustrated extended state of the drive springs 33, 34 by the force of the spring 98 against the stop <B> 103 </B> is held on the bearing block 71, whereby the elevator slide 86 is locked in its position shifted to the right rearward and the drive spring 34 is switched off in its effect on the slide. In the state shown, only the spring 33 is effective, which tries to rotate the angle lever 79, 80 and thus also the angle lever 74, 75 via the stop 76 in a clockwise direction in FIG.
The drive spring 33 thus moves the counter slide 30 to the right.
Towards the end of this movement, the screw head 83 reaches the sloping edge 101 on the lever arm 97 and triggers the latching between the locking edge 102 and the stop 103, the bolt 84 resting against the stop edge 100 on the lever arm 97. As a result, the action of the spring 33 is switched off, and the spring 34 now moves the elevator slide 86 to the left forward, whereby the spring 78, the angled lever 74, 75 and the handlebar 70 of the counter slide 30 to the left via the angle lever 79, 80 is moved back. The counter slide is thus returned to its basic position by the drive spring 34, in which it can be locked.
After performing an elevator movement on the elevator rod 42, the Schlit tenantrieb is fully effective again.
As will be explained in more detail later, when the product is ejected, the two drive springs 33 and 34 are only pulled up in the left basic position of the counter slide if the calculation is carried out without a comma. When multiplying by a comma, on the other hand, the product is ejected before the counter slide has reached its left home position.
Since the two drive springs 33, 34 are pulled up in this case, after pulling up the drive springs 33, 34, the spring 33 would be effective again, which moves the counter slide to the right. To prevent this, a linkage 388 actuated by the machine main shaft 38 is also provided in the calculating machine, which in this case tensions the spring 78 via the angle lever 79, 80, which is designed to be much stronger than the spring 33, while the angle lever 74, 75 is held by the carriage 30 still locked in the decimal point.
If the counter slide 30 is then released after the product has been ejected with a comma, this spring 78 moves the counter slide 30 via the angle lever 74, 75 and the handlebar 70 into the left basic position in which it is locked.
Control device <I> to </I> automatic <I> division </I> <I> and multiplication As already mentioned, the calculating machine has a program control device which can be switched on by the painting key 5, the divide key 6 and the actual key 7 and has a common program control shaft for the divide and multiply operations. To carry out a division, it is only necessary to enter the dividend in the calculator, press the division key, then enter the divisor in the calculator and press the actual key.
After the division has been carried out, the rest of the pressure and the pressure of the quotient are then carried out in the basic position of the counter slide, whereupon the machine automatically stops. When multiplying, the process is analogous. After entering the multiplicand, pressing the painting key, entering the multiplier and pressing the actual key, the result is printed after performing the arithmetic operation, whereupon the calculating machine switches off.
If the calculating machine is now equipped in the proposed manner with a device for presetting a fixed point and an adjustable comma stop shaft designed in the proposed manner on the one hand and with a spring drive for the counter slide on the other hand, the decimal point must be used for the unhindered execution of the division calculation and to return the counter slide to its home position after calculating in an ineffective position and brought back to their actual position at the last machine game.
On the other hand, when performing a multiplication, the decimal point must first be set in an ineffective position after entering the multiplicand and multiplier during the subsequent calculation and only placed in the path of the slide returning to the basic position after the calculation operation has been completed, in order to correctly eject the product.
These control processes can be prepared in a simple manner, as will be shown in detail later, from the program control device, through the common program shaft provided, and run through the machine main shaft towards the end of its rotation.
Only the basic design and mode of operation of the program control device provided in the machine will be explained with reference to FIG. This device is essentially a step switch mechanism actuated by several control slides, in which a common program control shaft with twelve switching steps performs one cycle, with a full working cycle being run through after only six switching steps. Each of the three function keys, divided key 6, the painting key 5 and the actual key 7,
a slide 104, 105 and 106 which can be triggered when these keys are actuated is assigned to a stop 387 fixed to the machine by a respective spring 107, 108, 109 in the zero position with one lug 384, 385, 386 each the triggering against one about an axis <B> 110 </B> swiveling rod <B> 111 </B>, which executes a back and forth movement during one revolution of the machine main shaft 38 via a cam disk 112 provided on this and a roller 114 provided on the lever 113,
which is transmitted to the respectively triggered slide 104 to 106. Each of the slides 104 to 106 has a spring-loaded pawl 115, <B> 116, </B> 117 on. The program shaft 118, designed as a profile shaft, has switching pinions 119, 120, 121 above these switching pawls. On the backward stroke of the slide 104 to 106, the pawls 115 to 117 slide under the teeth of the corresponding pinion, while on the forward stroke they engage the teeth of these indexing pinions towards the end of the rotation of the machine main shaft 38.
A twelve-tooth locking disk 122 provided on the program shaft 118, in conjunction with a locking pawl (not shown), ensures that the program shaft 118 assumes an exact switching position and that it is not thrown overboard. The stroke of the rod <B> 111 </B> is so large that when shifting from the shift pinion <B> 119 </B> up to 121 each a maximum of two switching steps can be carried out.
5 shows that the switching pinion 119, which can be operated from the division key 6 and the slide 104, has only one switching tooth for each switching rhythm, which in the illustrated zero position of the program control shaft 118 is in the range of motion of the pawl 115 is located,
that only in the second half of the forward movement of the slide 104 the pawl 115 detects this tooth and the program shaft 118 only advances by one switching step. The slide 104 is then returned to its inactive position.
In contrast, the switching pinion 120, which can be operated from the painting button 5, is provided with two two teeth that are in the illustrated zero position of the program shaft <B> 118 Are so in the area of the pawl 116 of the slide 105 that with one revolution of the machine main shaft 38 the program shaft <B> 118 </B> is advanced by two switching steps right at the beginning. After pressing the painting button 5, the slide 105 is also returned to its inoperative position.
5 also shows that the switching pinion 121, which can be operated by the actual key 7, is provided with five teeth twice, which are provided in such a position on the program shaft 118 that when the actual key 7 is subsequently pressed after the division key has been pressed 6 or the painting button 5 the program wave <B> 118 </B> is switched on by two switching steps via the slide 106 and the pawl 117.
Only in the last phase, after the previous adjustment of the program shaft 118 by only one step in the division, is the program shaft also only one switching step in the basic position pivoted by 180 degrees due to the lack of one gear tooth on the pinion 121 at the end advanced.
There are two completely different switching rhythms for division and multiplication. If the individual switch positions occupied by the program wave during half a cycle are designated with zero, I, 1I, 11I, IV, V, VI = zero, then the program wave passes through the switch positions zero, I, III, V, zero and at during division the multiplication the switching positions zero, 1I, IV, zero. The following machine operations can thus be assigned to these two switching rhythms.
In the case of division, the first rotation of the machine main shaft 38 brings the program shaft 118 into switching position I, and at the same time the divide entry takes place. The divisor entry is made when the program shaft is adjusted to switch position III. When the program shaft is set to switch position V, the residual ejection takes place. the main counter, and with the subsequent adjustment of the program shaft to position VI = zero, the quotient is output.
When a multiplication is carried out, when the program shaft is moved to switch position 1I, the multiplicand entry occurs, when the program shaft is moved to switch position IV, the multiplier entry takes place, and when the program shaft is reset to the zero position, product ejection takes place.
The general operations of the arithmetic machine for division and multiplication, as well as the associated further operations such as pivoting the counters out and in, locking the function keys and the like, are not described here in more detail. In the following, only the control processes are considered in more detail, which are important in connection with the decimal point provided in the calculating machine.
So is u. a. on the program shaft 118 a control disk 123 is provided against which the left arm of an angle lever 124 is held by means of a spring 125, the right arm of this Win angle lever 124 is connected to a control cable 126. This control disk 123 is designed in such a way that, in the switching positions III, IV, V of the program shaft, it moves the control cable 126 into a position displaced to the left in FIG. 5.
When adjusting the program shaft <B> 118 </B> In the switch position III this control train 126 is moved to the left, whereupon at the end of the respective rotation of the machine main shaft after the divisor entry, the decimal point is adjusted to an ineffective position. This allows the counter slide to move unhindered to the right to the right reversal position after the divisor entry and then to return to the left to its basic position.
The same control disk 123 causes the multiplier entry in switch position IV of the program wave the preparation and at the end of each revolution of the machine main shaft also the adjustment of the decimal point 137 in its ineffective position, so that the multiplication process can be carried out un hindered. With the switching device of the program shaft 118 from position V to zero or from IV to zero, the linkage 126 is adjusted again to the right by the control disk 123 so that the decimal point takes its basic position again. However, further switching means must be provided for the correct product ejection.
For this purpose, a further control disk 127 is provided on the program shaft 118, against which a control rod 129 is held. The control disc 127 is designed in such a way that when the actual key is pressed after the multiplier has been entered in switch position IV, the control cable 129 is moved to the right and thus in switch position VI a slide is switched into the path of the counter slide, which causes
that when the counter slide is reversed in its right end position, the switching off of the decimal point made by the control linkage 126 from the control disc 123 to switch position V is rendered ineffective again, so that the decimal point is multiplied during the clockwise movement of the slide in the multi maintains its ineffective position, but has returned to its working position for product ejection.
A control disk 130 provided on the program shaft 118, in conjunction with a control cable 133 and a spring 132 engaging it, is used to set the counter slide after the divisor or multiplier entry in the calculating machine at the end of the rotation of the machine main shaft to release from the basic position for arithmetic.
A disc 131 provided with recesses 134 is used, as will be explained later, to enable the adjustment slide provided for the decimal point only in the basic position of the program shaft 118 for adjustment and to lock it in all other switching positions.
<I> facility for correct placement </I> dividend entry <I> and product ejection The device provided according to the invention in the calculating machine for correct dividing entry and product ejection is described in greater detail with reference to FIGS. 6 to 9.
Between the side gesture walls 135 and 136, the decimal point designated by number 137 can be rotated about its axis and is mounted to be displaceable to both sides in the axial direction. With the comma shaft 137, a disk 138 is firmly connected. Next, an angle 139 is screwed to the partition 64, on which two caliper levers 140, 141 are pivotably mounted, which rest with their rounded heads on both sides of the disc 138. The at the caliper levers 140, 141 are held by a common spring 142 acting between them both in abutment against a pin 143 provided on the bracket 139 and against the end faces of the disk 138.
From FIG. 6 it can be seen that the two pincer levers 140, 141 create the decimal point <B> 137 </B> is held in a precise axial position from which it can be deflected to both sides while the spring 142 is tensioned. To the right of the disk 138 four radial pins 144 are provided on the comma shaft, these pins being arranged helically offset by the same angle a on the comma shaft 137. Their distance in the axial direction is equal to the distance between the counters in the calculator.
The comma shaft 137 protrudes a little over the frame walls 135, 136 at both ends, with a screw nut 145 at the left end of the comma shaft vorgese an adjustable stop on the comma shaft for its shift to the right and a disc 146 provided at the right end an adjustable stop for the shift away to the left together with the gesture walls 135, 136 as a counter-stop.
Firmly connected to the stop disk 16, at the right end of the comma shaft 137 there is a pinion 147 with triangular, relatively long teeth, the angle between two successive teeth being the same angle α by which the comma stop pins 144 offset from one another are arranged. In the gap between tween two teeth engages the front and lower triangular end of a latch 148 which is pivotably mounted about a pin 149 on the upper lever arm 150 of an angle lever 150, 151.
By means of a spring 152 provided between the lever arm 150 and an eyelet on the pawl 148, the pawl 148 is held against the pinion 147 and thus fixes the exact radial position of the comma shaft 137. The angle lever 150, 151 carrying the latching pawl 148 is about the pin 153 on the outside of the right gesture wall 136 pivotable ge superimposed. He is through a between the frame wall and the upper arm 150 of the angle lever <b> <I> 150, </I> </B> 151 effective tension spring 154 is held in its basic position in the stop against a stop pin 155 provided on the frame wall 136.
As will be explained later, the angle lever 150, <b> <I> 151 </I> </B> can be pivoted counterclockwise by a certain amount (FIG. 6), as a result of which the decimal point shaft 137 is adjusted into an ineffective position via the latch 148. A pin 156 is also provided on the outside of the right frame wall 136. The front upper part of the latch 148 is slightly below the pin 156, but the rear part of the same directly below.
It can be seen from FIG. 6 that when the decimal point shaft 137 is adjusted, the latching pawl 148 can be pivoted clockwise in the basic position shown. On the other hand, after pivoting the Win lever lever 150, 151 about the pin <B> 153 If the locking pawl 148 is adjusted to a position shifted to the left, it is locked in its position above the pinion 147 by the pin 156.
At the left end of the comma shaft 137, a disc 157 is also provided, which serves as a stop for a transmission lever 159 pivotally attached to the bracket 158. The transmission lever <B> 159 As will be explained in connection with FIG. 10, it serves to switch on the main machine clutch 37 when the carriage for product ejection comes to one of the comma stop pins 144 from the right.
The right end of the comma shaft 137 has a hub connected to the pinion 147, the right end face thereof <B> 160 </B> serves as a further stop for the engagement of a control linkage that engages the main machine clutch 37.
For this purpose, a bearing pin fastened in the round guides 56 and 60 protruding at the right end <B> 161 A two-armed lever 162, 163 is mounted, which is held by a tension spring 164 acting between the gesture wall 136 and the lower lever arm 163 normally in the clockwise pivoted position shown in FIG. 6. In the shown zero position of the comma wave <B> 137 </B> Opposite the end of the upper lever arm 162 of this lever is an unlocking pin 165 fastened to the end face 160. The lower lever arm 163 is also provided with a boom 166 serving as a stop.
The meaning of the pin 165 and the stop 166 will be explained in more detail later. On the inside of the disk 146 there is also a left-facing stop pin 167 which, as will be explained later, serves as a stop when dividing with the greatest possible quotient.
From Fig. 6, the drive of the linkage designated by the numeral 388 in Fig. 4 can be seen, through which the counter slide is set in its basic position in the switched-on position after the product has been ejected. The rod 388 is articulated to the end of a lever 169 pivotable about the axis 168 and on which a roller 170 is provided,
against which, when the machine main shaft 38 rotates, a cam disk attached to it <B> 171 </B> and thereby gives the linkage 388 a reciprocating motion. Normally, the rod 388 makes this movement without exerting any effect. The left end of the rod 388 is, however, connected in an articulated manner to a control cable 172 which is mounted on a bolt 174 on the right side of the partition 64 so that it can be moved upwards via an elongated hole 173. A lever 175 is articulated to the upper end of the control cable 172 and is mounted both pivotably and displaceably about a pin 176 on the partition 64.
The lever <B> 175 </B> is seen at its right end with a fixed pawl 177 which, when it is adjusted down, into the partial toothing 178 of the disc <B> 138 </B> intervenes. Further on, the left pincer lever 141 is provided with an extension 179 to the rear, which is located on the control cable 172 in the area of movement of a sloping edge 180.
6 shows that when the decimal point shaft 137 is moved to the left, the control cable 172 is raised by pivoting the left pincer lever 141 with its rear extension 179 over the inclined edge 180, whereby the left end of the rod 388 on the one hand enters the range of motion of the angle lever 79 , 80 (Fig. 4) is brought and on the other hand the pawl 177 engages in the teeth 178 of the disc 138,
whereby both the resetting of the counter slide to its left basic position and the release of the counter slide by pivoting the decimal point shaft 137 takes place via the cam 171 provided on the main shaft 38.
Except for the already mentioned dimensional condition that the comma stop pins 144 must be placed at the distance of the digits on the comma shaft 137, the angle at which they are adjusted radially to one another must be selected so large that when they are adjusted by something the stop lug 69 on the slide 30 can pass through less than this half angle without hitting in front of or behind the pins 144, the following conditions must be observed in the arrangement:
The axial displacement path w of the decimal point shaft 137 must be equal to half the thickness d1 of the decimal point stop pins 144 plus half the thickness d2 of the driver lug 69 on the counter slide 30.
This ensures that the counter slide is stopped in the correct position in the respectively set decimal point by one of the decimal point stop pins 144, regardless of its approach direction, in which it continues to use a not to input or output values and to carry out the arithmetic operations locking disk shown and the notches 67 provided on the guide sleeves 65 and 66 (FIG. 4).
To preset the decimal point 137 with the help of the provided on the calculating machine setting knob 15 is on the outside of the right frame wall 136 (Fig. 7 and 8) a comma setting slide 181 with means of unspecified slots and bolts ver slidably provided. On the lower edge of this adjustment slide <B> 181 A toothing 182 is provided in the area of the pinion 147, which loosely engages the teeth of the pinion 147.
There is just enough play between the teeth of this toothing 182 and the teeth of the pinion 147 that the pinion 147 and thus the decimal point 137 can be adjusted step by step when the comma slide 181 is moved, but that when the pinion 147 is pivoted through the latch 148 Swivel angle by almost half the pitch angle of the teeth of the pinion or
of the pins 144 takes place, so that the nose 69 can pass through between the comma stop pins 144 in this pivoted position. At the front end at the bottom is the comma slider <B> 181 </B> provided with a further toothing 183, the pitch of which is the same as that of the toothing 182.
A roller 184, which is attached to a pin on a lever 185, which is attached to the right frame wall 136 around a pin, engages in the gaps of this toothing 183 <B> 186 </B> is pivotably mounted and which, by means of a spring 187 suspended in the frame wall 136, holds the roller 184 in the abutment against the toothing 183. The left end of the lever 185 has a boom 188 which is normally above balls 190 of a ball lock provided in a U-shaped channel 189 and located in this channel.
On the lever <B> 185 Furthermore, a rod 191 is articulated and displaceably mounted in the gesture wall 136 by means of elongated holes and pegs, the lower end of which is provided with a pin 192 which is attached to the periphery of the recesses 134 already shown in FIG Disk 131 lies. It should also be mentioned that the ball lock consisting of channel 189 and balls 190 alternately locks the function keys for plus and minus arithmetic 2, 3, multiplication and division arithmetic 5, 6 and the actual button 7.
From FIGS. 7 and 8 it can thus be seen that the comma slide provided with the setting knob 15 <B> 181 Can only be adjusted if none of the mentioned function keys is pressed or the program shaft 118 is in its basic position in which the pin 192 is in one of the recesses 134 when the comma slide is adjusted and the lever 185 is pivoted downwards can occur.
These two locks thus prevent the decimal point setting slider 181 from being adjusted after a function key has been actuated and after the program shaft 118 has been adjusted, so that the same decimal point position is maintained for each computing cycle.
Furthermore, as FIG. 7 shows, the following display and adjustment devices are connected to the comma setting slide 181: A cable 194 is connected to a screw pin 193 on the setting slide 181, which is connected to pulleys 195, 196 and 197 and a tension spring 198 at its other end is attached to the scale plate 199. The upper end of the cable 194 is connected to the pointer 21 already mentioned, which is moved to the left above the scale 18 when the decimal point setting slide 181 is moved backwards.
At the rear end of the setting slide 181 a toothing 200 is provided, which engages in the teeth of a pinion 201, which is firmly connected to a setting shaft 202 formed as a square shaft in the middle part of the calculating machine. As already mentioned, the four first type wheels of the printing works 23 still have comma type levers 203, which are normally held in an inoperative position by means of a locking lever 204, but optionally by means of the lever 205 provided on the comma setting shaft 202 with the adjustment of the setting slide 181 be released.
When the printer is activated, a comma is printed in the decimal point set. A closer look at the construction of this decimal point printer does not seem necessary in this context.
Facility <I> to re-activate automatic </I> find <I> Switch on </I> <I> the </I> comma wave <I> through the program wave and </I> <I> the </I> Main machine shaft In order to adjust the decimal point 137 in the cycle of the function sequence of the calculating machine controlled by the program shaft 118 during division and multiplication in good time and in the path of the driver nose 69 provided on the counter slide 30, the following devices are also provided:
On the outside of the right hand gesture wall 136, a two-armed lever 207, 208 is provided, pivotable about a bearing pin 206, on the arm 207 of which a tension spring 210 attached to an angle 209 engages, which tries to close the lever 207, 208 against the angle 209 hold. The lever arm 208 rests with a contact surface 211 on a bolt 212 which is fastened to a disk 213 fixedly connected to the machine main shaft 38. Approximately in the middle of the lever arm 208, a plunger 215 is articulated on a pin 214; The control cable 126 coming from the program shaft 118 is articulated on a bolt 216.
As is particularly clear from Fig. 6, a slide 218 is provided on the underside of the lever arm 151 of the angle lever 150, 151, which is pivotable on the lever arm 151 about a pin 219 and also displaceably superimposed ge by means of an elongated hole 220. Between one on the lever arm <B> 151 </B> Provided pin 221 and a pin 222 provided on the slide 218, a spring 223 is tensioned, by means of which the pin 222 is held in abutment against an edge 224 on the lever arm 151.
As will be explained later, the slide 218 can be shifted a little to the left by a control edge 225 on a bracket 226, so that the front end 227 of the slide 218 is in the range of motion of the counter slide 30 shortly before it reaches its right-hand reversal position, is brought.
8 it can be seen that when the machine main shaft 38 rotates clockwise, the bolt 212 leaves the leading edge 211 and thus the spring 210 pivots the lever 207, 208 clockwise and lowers the plunger 215 so far that it below the slide attached to the lever arm 151 <B> 218 </B> lies. Shortly before the end of the revolution of the shaft 38, the plunger 215 is raised again.
If the control cable 126 in FIG. 8 is now adjusted to the left by the control disc 123 provided on the program shaft 118, the upper end of the plunger reaches the subsequent rotation of the shaft 38 <B> 215 </B> under the right end of the slide 218, so that towards the end of the rotation of the shaft 38 via the angle lever 150, 151 and the pawl 148, the comma shaft 137 is moved into its ineffective position. As already mentioned, this adjustment takes place after the second revolution of the main machine shaft 38, ie after the divisor or multiplier entry in the arithmetic unit and is canceled again at the latest with the last revolution of the main machine shaft 38.
This means that the counter slide can move unhindered for processing the computer programs.
In order to be able to carry out the product ejection in the correct place according to the preset comma with the multiplication and a preset fixed point, the following device is used. A two-armed lever 244, 245 is pivotably mounted on a bolt 243 (FIG. 8) fastened in the right hand gesture wall 136. A tension spring 246 is connected to the upper lever arm 244 of this lever and is attached to a pin 247 of the frame wall 136.
The extension arm 226 provided with the control edge 225 is connected to the upper lever arm 244 and is guided with a guide edge 250 in a notch 249 (FIG. 6) of the bolt 248 fastened to the right frame wall. The lower lever arm 245 of the two-armed lever 244, 245 is articulated to the aforementioned control linkage 129, which is adjusted by the control disk 127 provided on the program shaft 118 in the switching position IV after the multiplier entry to the right.
By adjusting the lever 244, 245, the boom 226 and the control edge 225 on the lever arm <B> 151 The left end 227 of the slide provided is brought into the movement area of the counter slide 30. If the counter slide now runs towards the end 227 of the slide 218 after the multiplication is complete, it is pivoted around the bolt 219 so far that the rear end of the slide 218 is removed from the upper end of the plunger 215, which is below the right end of the slide 218 is, derived, the angle lever 150,
151 returns to the basic position again by the tension of the spring 154 and thus the decimal point 137 is moved into its operative position to stop the counter slide for the product ejection. As already mentioned, after the product has been ejected by the main machine shaft 38, the comma shaft 137 is swiveled again by the pawl 177 and the counter slide is returned to the left basic position.
<I> Manual activation of the drive motor and </I> Main machine coupling In order to switch on the drive motor when one of the function keys 2 to 9 is actuated, a switch 251 is provided on the outside of the right frame wall 136, as shown in FIGS. 8 and 9, which can be activated by pivoting one about an axis 252 pivotable lever 253 counterclockwise the motor 35 is provided in Fig. 2 applies voltage.
The following device is used for this purpose: A two-armed lever 255, 256 is provided below the motor switch 251, pivotable about an axis 254, the upper lever arm 256 of which carries a pin 257 that rests against the lever 253 of the switch 251. The lower lever arm 255 of said lever is articulated to a control cable 258, which is held in a position adjusted to the right in which the motor switch 251 is geöff net (Fig. 8 and) with a tension spring 259 angrei fenden between it and the frame wall 136 9). The control cable 258 is connected in an articulated manner in the front part of the calculating machine to the lower end of a lever 261 fastened on a shaft 260.
The shaft 260 is provided with a radially extending, narrow bar 262 lying in the area of the function keys (FIG. 8). To a parallel to the shaft 260 axis 263 a number of multi-armed levers are pivotally mounted one behind the other, of which the buttons connected to the function 5 to 7 lever are three-armed (Fig. 5, 8). The arm 264 serves as a stop, the arm 265 for triggering the transport slide 104 to 106 for the program shaft, and the upper arm 266, which is articulated to the respective key shaft 267, has a notch 268 opposite the bar 262 on the shaft 260.
When one of the function keys 5 to 7 is pressed, the corresponding lever 264 to 266 is pivoted clockwise, whereby the notch 268 comes into engagement with the bar 262, so that the control cable 258 is adjusted to the left via the lever 261 while the spring 259 is tensioned Motor switch 251 is turned on. By pivoting the bar 262 with respect to the notches 268 of the function keys that have not been pressed, they are blocked for actuation.
After the motor 35 has been switched on, the main machine clutch 37 shown in FIGS. 2 and 10 must be switched on for one cycle. For this purpose, in the rear part of the calculating machine in the vicinity of the levers 255, 256, a shaft 269 penetrating the calculating machine from right to left is rotatably mounted, on which a lever 270 is fastened within the frame wall 136 The strong tension spring 271 attached to the frame wall can be pivoted clockwise (FIGS. 8 and 9).
An angled tab 272 provided on the lever 270 protrudes outward through an opening in the frame wall 136, and the lever 270 in the basic position of the lever 255, 256 when the spring is tensioned <B> 271 Latched to this, the right edge of the lap pen 272 resting against the edge 273 perpendicular to the lobe 272 on the lever arm 256 of the two-armed lever. 8 and 9 it can be seen that when the lever 255, 256 is pivoted clockwise, the edge 273 releases the tab 272 after a certain angle of rotation of this lever, so that the spring 271 pivots the shaft 269 clockwise.
As can be seen from Fig. 10, a lever 274 is fixedly connected to the other end of the shaft 269 outside the left frame wall 135, which engages below the lever arm 276 of a multi-armed release lever with a pin 275. This release lever is mounted pivotably about an axis 277,
has a further lever arm 278 with an angled tab 279 serving as a release pawl and is held against the main machine clutch 37 by the tension of the spring 280, this pawl holding the main machine clutch 37 in its idle position in the disengaged position.
The right end of the lever 274 is also provided with a start-up curve 281 which lies in the range of motion of a pin 283 provided on the main machine coupling 37. It can be seen from FIG. 10 that when the control shaft 269 is pivoted in the counterclockwise direction, the pawl 279 releases the coupling 37 to rotate. Towards the end of this revolution, the spring 271 (FIGS. 8, 9) is pulled up again by the pin 283 approaching the curve 281, so that the lever 270 can also latch with the tab 272 on the edge 273 of the lever arm 256.
The resetting of the lever 270 in its off switching position by the rotating machine main shaft 38 takes place so suddenly that to secure this reset on the axis 254 of the lever 255, 256 a catch pawl 284 is provided, which is secured by a on the linkage 258 and the Arm 285 of the spring 286 engaging the pawl is held pivoted in a clockwise direction (FIGS. 8, 9). When the lever 270 is reset, this catch pawl 284 initially hooks with an edge 287 with the tab 272 of the lever 270.
If the lever 255, 256 then moves counterclockwise into its switched-off position, the edge 288 of the lever arm 256 comes against the pin 289 provided on the catch pawl 284 and lifts the catch pawl 284 so far that the lever 270 with the tab 272 is again latched to the edge 273 of the lever arm 256 and can be triggered again by this when pivoting in a clockwise direction. It should also be noted that when the main clutch is switched on, the motor switch 151 remains switched on because the lever 255, 256 pivoted in the switched-on position is locked in the switched-on position with the spring 259 tensioned by the tab 272 of the lever 270 resting on the edge 288 of the lever arm 256.
The control cable 258 can therefore only be reset by the spring 259 when the lever 270 is brought into its disengaged position while the spring 271 is tensioned. <I> Division triggering with and </I> without a preset <I> Fixed point </I> In order to ensure that when a comma is preset by the comma setting slide 181 and the decimal point 137 when the dividend is entered, the main machine clutch 37 is only switched on,
when the counter slide with its driving lug 69 has come to a stop at the pin 144 set in its path on the comma shaft 137, the following facilities are still provided in the computing machine: The lever 270 connected to the shaft 269 is at its extended upper The end is articulated to a rod 290, which is guided near its end by means of an elongated hole 291 and a pin 292 fixed to the machine and which has a stop edge 293 which, as can be seen in particular from FIGS. 6 and 9, in the basic position of the lever 270 lies somewhat to the left of the boom 166.
As will be explained later, the one on the lever 162, <B> 163 </B> provided boom 166 the switching on of the machine main clutch after the counter slide has come to a standstill by hitting one of the comma stop pins 144.
As can be seen in Fig. 8, the connected to the division key 6, U-shaped Ta stem 267 near its lower end to a pin 294 which protrudes through an elongated hole 295 in the frame wall 136 to the outside and in a slot lies at the end of a lever arm 296 of an angle lever 296, 297, which is mounted pivotably about a pin 298 on the frame wall 136. A return spring 299 is connected to the key shaft 267, which is supported against a machine-fixed plate 300 at the lower end and holds the key shaft 267 and thus the division key 6 in their switched-off position.
A control device 301 is connected in an articulated manner to the lower end of the lever arm 297 and is provided displaceably on the outside of the frame wall 136 by means of an elongated hole 302 and a pin 303 fixed to the machine. This control cable is at its rear up from g <B> - </B> e angled end provided with a pin 304,
which lies behind a lever arm 305 of a first slide locking lever 307 which is pivotably mounted about a machine-fixed axis 306. The locking lever 307 protruding to the left in the calculating machine has near its left end a stop edge 308 against which the counter slide 30 is locked in its left basic position. A tension spring 310 attached to the machine-fixed pin 309 and the lever arm 305 holds the locking lever 307 when the control train 301 is not triggered from below against the counter slide 30.
Furthermore, the control cable 301 is in the range of movement of the lever arm <B> 163 </B> provided with a leaf spring 312 fastened to it by rivets 311 and bent upwards and outwards, the rear end 313 of which is angled outwards and lies behind an edge 314 of the lever arm 163.
Furthermore, a second locking lever 315 is mounted on the outside of the right frame wall 136 so as to be pivotable about the bearing pin 161, which also holds the counter slide 30 in its basic position with a stop edge 316 by latching with the stop 68. This second locking lever 315 rests with an angled arm 317 on a surface 318 of a disk 319 which is fastened below the arm 317 on the comma shaft 137.
A tension spring 321 provided between the frame wall 136 and the eyelet 320 on the locking lever 315 holds, as can be clearly seen in FIG. 6, the locking lever 315 with the extension arm 317 against the surface 318 of the disc 319, while at the same time the left end of the lever 315 rests on the stop 68 on the carriage 30 and the edge 316 holds the carriage in the left basic position.
If the comma adjusting slide is brought into the zero position by means of the adjustment button 15, the decimal point 137 assumes the position shown in FIGS. 6 to 8, in which the counter slide 30 is locked by the locking lever 315 in its left basic position and in which continues the upper end of the upper lever arm 162 of the lever 162, 163 is located to the right of the unlocking pin 165 provided on the stop surface 160.
If, however, as shown in FIG. 9, the comma slide 181 is adjusted to one of the decimal positions 1 to 4 by means of the setting knob 15, the decimal point shaft 137 is rotated by the toothing 182, so that the locking lever 315 via the rotated disk 319 is pivoted up and has released the slide. At the same time, the pin 165 has been rotated arm 162 out of the range of motion of the lever. Is now z.
B. after keying in the dividend on the numeric keypad 1 (Fig. 1) and then pressing the division key 6 (Fig. 8) in the manner already described on the control cable 258 of the motor switch 251 and at the same time on the control cable 301 and the locking lever 307 of the The carriage is released for right-hand transport, the two-armed lever 162, 163 is initially pivoted counterclockwise by the leaf spring 312, 313 provided on the control train 301, while tensioning the spring 164,
The end of the lever arm 162 rests against the surface 160 of the comma shaft 137 and the boom 166 lays in the range of motion of the edge 293 on the rod 290 and thus holds the lever 270 released by the lever arm 256 in the disengaged position. The slide 30 moving to the right under the action of the spring 33 now strikes against one of the pins 144, swiveling the lever 162, 163 clockwise while the spring 312, 313 yields, so that the boom 166 moves the rod 290 releases and thus the spring 271 engages the main engine clutch 37 via the shaft 269.
During the rotation of the main machine shaft 38 triggered by this, the dividend is thus entered in the correct place in the main counter 31 of the counter slide.
If, however, the setting knob 15 is set to the mark 0 on the scale 16, the comma is not printed. The decimal point 137 assumes the basic position shown in FIGS. 6 to 8, in which none of the pins 144 is in the range of motion of the driver nose 69, the locking lever 315 with its arm 317 rests on the flattened part 318 of the disc 319 and thus the Holds the counter slide in the left basic position. In addition, the pin 165 provided on the stop surface 160 lies in the range of motion of the arm 162 of the release lever 162, 163.
As a result, the boom 166 provided on the lever arm 163 is also in its upwardly pivoted position outside the movement range of the stop edge 293. When the division key 6 is actuated, the control cable 301 is shifted to the left via the angle lever 296, 297, as before that the pin 304 provided on it triggers the locking lever 307, but this remains without effect, since the locking lever 315 still holds the carriage in its basic position.
The pin 165 also prevents the leaf spring 312, 313 from the lever 162, <B> 163 Swiveled counterclockwise with the arm 166, the end 313 of this spring rather slides under the edge 314 of the lever arm 163, where now the rod 290 is no longer held by the arm 166.
Since the motor switch 251 was also switched on when the division key 6 was pressed and the lever arm 256 pivoted clockwise has released the lever 270, the main machine clutch 37 is also switched on immediately after the drive motor is switched on. The value keyed into the pen slide or taken from an auxiliary memory is thus entered in the main counter 31, specifically in the basic position of the counter slide.
If, on the other hand, the setting knob 15 is set one step back to the mark 17 on the scale 16, the following conditions exist: By turning the decimal point 137 back by one step, the pin attached to the disk 146 and running parallel to the decimal point is reached <B> 167 </B> in the area of movement of the driver nose 69 on the counter slide. Furthermore, the disk 319 attached to the comma shaft 137 is rotated so far that the locking lever 315 is lifted and also the pin 165 seen on the end face 160 is moved out of the range of motion of the lever arm 162.
If the division key 6 is now pressed to enter the dividend in the calculator, the release of the lever 270 through the casual 166 is blocked until the nose is blocked by the control cable 301 and the leaf spring 312, 313, as is the case when calculating with a comma 69 runs against the pin 167 of the comma shaft 137, by pivoting the lever 162, 163 the boom 166 is raised and thus the lever 170 for switching on the machine main clutch 37 is released. The comma is not printed with this type of invoice either.
After the dividend entry, the arithmetic machine is stopped by the pawl 279 falling into the machine main clutch 37 again. The control train 301 and the division key 6 return to their starting position.
Towards the end of the rotation of the machine main shaft 38, the slide 104 (FIG. 5) has moved the program shaft 118 into switching position I and thus prepared the divisor entry in the absolute value switching mechanism. If the actual key 7 is pressed after keying in or calling up the divisor, the machine carries out the following operations:
As before, the motor is switched on via the control cable 258 and, since the rod 290 is not held in place by the boom 166, the main machine clutch 37 is also switched on by the spring 271. The divisor is entered into the amount switching mechanism 29.
At the same time, the program shaft 118 is switched by two steps to position III, and the cam 123 causes the control cable 126 to be adjusted to the left via the angle lever 124, whereby the plunger 215 comes to rest under the slide 218. Towards the end of the rotation of the machine main shaft 38, the decimal point shaft 137 is pivoted into its disengaged position via the pin 212, the lever arm 208, the plunger 215, the angle lever 150, 151 and the latch 148.
This lifts the pins 144 when dividing with a comma, pin 167 when dividing with the greatest possible quotient, and when dividing without a comma by pivoting the disk 319 also the lock 315, so that in all three cases the carriage is released for rightward transport.
When calculating with a comma and with the greatest possible chem quotient without a comma, the locking lever 307 is triggered with the dividend entry via the control cable 301 and the pin 304 and, after the divisor entry, the counter slide is released from the pins 144 or the pin 167 for rightward transport. When computing NEN without a comma, however, the carriage would remain in its left basic position, since it is still held by the locking lever 307 after lifting the locking lever 315 from. This is done by the control disk 130 of the program shaft <B> 118 Avoided which one in position <B> 111 </B> enables control train 133.
The control cable 133 is on the one hand displaceable and pivotable on the program shaft 118, on the other hand pivotably mounted on a bracket 371 rotatable about a pin 370 of the right machine wall 136 and protrudes with a sensor 372 into the rotational range of a main shaft 83 attached to the machine Cam disk 373. After the control cable 133 has been released by the control disk 130, it is held in its position shown in FIG. 8 by the cam disk 373 until the machine main shaft 38 has reached its basic position and the sensor 372 is due to the force of the spring 132 can fall into a recess 374 of the cam 373.
The control cable 133 moves to the left and pivots out the pawl 307 via a pin 375, as shown in FIGS. 8 and 9. <I> rest and </I> Quotient ejection The further work cycles of the calculating machine for the remainder and quotient ejection will be explained in more detail with reference to FIG. After the counter slide, as was described in detail with reference to FIG. 4, is reversed in its rightmost position, the actual arithmetic process takes place when the highest digits of dividend and divisor are superimposed.
The counter slide gradually returns to its left basic position, whereupon the remainder and quotient are printed. For the mechanical release of the main machine clutch 37, the lever 278 carrying the release pawl 279, which, as already explained, is pivotable about the shaft, is located below the main machine clutch and which can be manually released via the lever arm 276, a third lever arm 323 connected,
which carries an outwardly pointing pin 324 and the right end of which is angled outwards at right angles to a stop 325. Above and in front of the lever arm 323 is wall on two bearing pins 326 and 327 on the frame <B> 135 A slide 330 is mounted so as to be approximately horizontally displaceable by means of elongated holes 328 and 329 and is located with a sloping edge 331 on the right in front of the pin 324 of the lever arm 323.
The slide 330 has near the right upper end on an upwardly pointing to set 332, with which it latches against an edge 333 on the two-armed lever 334, 335. This lever is pivotably mounted at an angle 336 on the frame wall and is held against the shoulder 332 of the slide 330 in the counterclockwise direction by a tension spring 337 in FIG. A strong tension spring 338 acts on the slide 330, the left end of which is attached either to the frame wall 135 or, as shown in FIG. 10, near the axis of rotation 277 to the lever 339.
This spring 338 holds the slide 330 with its extension 332 against the edge 333 of the lever arm 334. The left end of the slide 330 is articulated to the upper end of the lever 339 via a bolt 340. The upper end of the lever 339 also carries a bearing pin 341 on which a roller 342 is rotatably mounted. The roller 342 lies in the range of motion of the cam 282 on the machine main shaft 38.
It can be seen from FIG. 10 that when the slide 330 is pivoted to the left by the spring 338, the inclined edge 331 runs up against the pin 324 and thus pivots the lever 276, 278, 323 in a clockwise direction so that the pawl 279 the machine main clutch 37 triggers.
Towards the end of the revolution of the machine main shaft, the cam disk 282 pulls the spring 338 open again, with the shoulder 332 latching behind the edge 333 of the lever arm 334 again with a small overstroke of the slide 330. In order to limit the deflection angle of the three-armed lever 276, 278, 323 and also to brake the slide 330 pulled up by the cam disk 282, a downwardly projecting angled lever 344, which is provided with steps 345, 346, can be pivoted about the pin 343 which are in the range of motion of the pin 324, this lever being held against the pin 324 by a spring 347.
Furthermore, the slide 330 is provided with a pin 348 pointing backwards towards the gesture wall, which latches behind an edge 349 'on the lever arm 349 of a two-armed lever 349, 350, which is pivotably mounted about the bolt 327 and through which the lever arm 350 attacking spring 351 is held against the pin 348 in the stop. An approximately horizontally extending extension 352 of the lever arm 350 lies in the range of motion of the pin 353 on the disk 40 belonging to the calculating unit coupling on the calculating shaft 41.
10 shows that when the rake shaft 41 rotates in the direction of the arrow, the pin 353 pivots the lever 349, 350 clockwise towards the end of its rotation, whereby the locking edge 349 'on the lever arm 349 briefly releases the pin 348 provided on the slide 330 .
Furthermore, the right lever arm 334 of the two-armed lever 334, 335 provided pivotably at the angle 336 at the right end has an upwardly angled extension 354, which is attached to the left end of the counter slide 30, relatively thin and therefore flexible rod in the range of motion 355 lies. If this rod hits this shoulder 354 when the counter slide returns to the left basic position, the lever 334, 335 is pivoted clockwise and thereby releases the slide 330. The slide 330 is now still held by the ratchet lever 349.
If, towards the end of the last revolution of the rake shaft 41, the pin 353 reaches the end 352 of the lever arm 350, the edge 349 'releases the slide 330. This pushes with its inclined edge 331 against the pin 324, so that the main machine coupling 37 is released for the residual impression. This is done without a comma, as it is not in the correct place for the set comma. With this residual imprint, the program shaft 118 is adjusted to the switching position V and thus prepares the quotient imprint.
The control cable 133 is returned to the right by the control disk 130 and the locking pawl 307 is swiveled in (FIG. 8). The main machine clutch 37 must now be triggered again for the quotient print, which is effected by the following device: Can be swiveled around A two-armed lever 356, 358 is mounted on the machine-fixed bolt 327, the downward-facing arm 356 of which is provided with a stop edge 357 which lies in the range of motion of the stop 325 on the lever arm 323.
An upper lever arm 358 of said lever 356, 358 is pivoted counterclockwise by a spring 359 attached to it and to the frame wall, whereby it is held with a pin 360 against the upper edge of the Klin kenhebels 349, in such a way that the The edge 357 provided for the lower lever arm 356 lies in the range of motion of the stop 325. Furthermore, an angularly bent control cable 361 is attached to the lower lever arm 356 of this lever, approximately in the middle, the upper end of which with an elongated hole 362 overlaps a pin 364 emerging from the frame wall through a gap 363.
As is not shown in detail, the pin 364 is on one side wall of the pivotable frame 59 of the revolving counter 32 within the calculating machine. When the revolution counter is switched off, the pin 364 is in the position shown in FIG. 10, moves to the right when the counter is swiveled in for calculating in the gap 363, whereby it moves to the right in the elongated hole 362 without having any effect. and is when pivoting the revolution counter into the racks 28 in the gap 363 while driving the control cable 361 to the left ver. As a result, the lever 356, 358 is pivoted clockwise to such an extent that the edge 357 is moved out of the range of motion of the stop 325.
From Fig. 10 it can be seen that when the remaining ejection occurs, the lever arm 323 initially latches in its clockwise pivoted position on the edge 357 of the lever arm 356, so that the main machine clutch 37 remains triggered even after the slide 330 has been reset. In the case of the following quotient imprint, however, the edge 357 is moved out of the range of motion of the stop 325 via the pin 364, so that the calculating machine is now stopped.
It should also be noted that at the end of the movement of the main shaft 38 of the machine, the extension 332 of the slide 330 has already approached the end of the flexible rod 355 because of its overstroke and has shifted it so far to the right that the rod 355 the Lever 334, 335 releases, so that the slide 330 latches on the edge 333 of the lever arm 334 by the tension of the spring 337. The slide 330 remains in its switched-off position during the second revolution of the machine main shaft 38.
With the last revolution of the machine main shaft during the quotient ejection, the program shaft 118 also returns to its zero position and pushes the control cable 126 (FIG. 8) to the right, which causes the plunger 215 moved up and down by the pin 212 At the end of the revolution, the main shaft of the machine is raised into its right basic position. The comma shaft 137 is thus also returned to its working position.
<I> multiplication by and </I> without a preset <I> Fixed point </I> Before starting a multiplication, the decimal point setting slide 181 (FIG. 8) is set to the desired number of decimal places using the setting button 15. The setting of the button 15 to the mark 17 of the scale 16 (Fig. 1) has no effect when multiplying, the machine performs a normal calculation without a comma.
By pressing the painting key 5, a value entered in the numeric keypad is transferred to the amount switching mechanism 29 (FIGS. 2 and 3) as a multiplicand during one revolution of the machine main shaft 38. The switching on and off of the motor 35 as well as the coupling and uncoupling of the machine main shaft 38 takes place as already described via the control cable 258, the lever 255, 256, the lever 270, the shaft 269 (FIG. 8), the lever 274 , the lever arms 276, 278 and the main engine clutch 37 (Fig. 10).
Towards the end of the first revolution of the machine's main shaft 38, the program shaft 118 is brought into the switching position II via the slide 105 (FIG. 5).
The subsequent entry of the multiplier in the revolution counter 32 (Fig. 2 and 3) takes place after pressing the actual key 7 in the same way as before during a further revolution of the machine main shaft 38, at which the program shaft 118 in the end at the end IV is twisted.
In this position IV, the following processes are released: The control disk 123 pulls the control cable 126 (Fig. 8) to the left and thus the plunger 215 under the slide 218, whereby at the end of the revolution of the machine main shaft 38 over the bolt 212, the Plunger 215, the angle lever 150, 151 and the latch 148, the comma shaft 137 is pivoted.
When calculating with a comma, the pins 144 come to their ineffective position; When calculating without a comma, the locking lever is activated via the disk 319 <B> 315 </B> (Fig. 6) pivoted and the counter slide 30 released.
At the same time, the control disk 130 on the program shaft 118 releases the control cable 133, which at the end of the revolution of the machine main shaft 38 also moves to the left through the cam disk 373 and swings out the locking lever 307 (FIG. 9) via the pin 375, so that the carriage 30 is displaceable to the right for computing.
Furthermore, by means of the control disk 127 on the program shaft 118, the control linkage 129 and the lever 244, 245 (FIG. 8), the slide 218 is moved with its end 227 into the displacement area of the slide 30.
Product ejection In order to switch on the machine main shaft 38 in good time for product ejection, the following devices are also provided in the machine: On the outside of the right frame wall 136, a two-armed lever 229, 230 is provided on a bearing pin 228 as shown in FIG. the arm 230 of which rests with a leading edge 231 on a bolt 232 of a disk 233 fastened on the main machine shaft 38.
The lever 229, 230 is pivoted clockwise by a spring 234 acting on the lever arm 229 when, during one revolution of the machine main shaft 38, the bolt 232 is the contact edge <B> 231 </B> leaves. The upper lever arm 229 of this lever has an angled tab 235 and normally moves below a slave edge 236 with a lever 237 which is hinged at 238 to a lever 240 connected to the shaft 239. On the lever 237, a bolt 241 is provided which is located in a recess 242 of the lever arm 244.
The shaft 239 is rotatably mounted in the frame walls 135, 136. At the left end of the shaft 239, as shown in FIG. 10, a lever arm 378 provided with a pin 377 is attached. The pin 377 engages in an elongated hole 379 of a two-armed lever 381 which is pivotably mounted on a bolt 380 on the gesture wall 135. The lower end of the lever 381 is provided with an inclined switching edge 382, which is under a pin 383 fastened laterally in the lever arm 349 engages.
When the lever 244, 245 is pivoted clockwise, the lever 237 is pivoted with its driver edge 236 over the recess 242 and the bolt 241 into the range of movement of the tab 235. At the end of the revolution of the machine main shaft 38, the lever 229, 230 is brought back into the basic position shown in FIG. 8, the tab 235 taking the lever 237 with it via the driver edge 236 and moving it to the top left.
Since the lever 240 and the shaft 239 is pivoted in the direction of the arrow. From FIG. 10 it can be seen that when the shaft 239 is pivoted, the pin 377 slides downward in the elongated hole 379 and at the same time pivots the lever 381 clockwise, its switching edge 382 lifting the lever arm 349 via the bolt 383 and releases pin 348 on slider 330. The slide 330 is therefore only locked by the edge 333 of the lever 334, 335 during the multiplication.
After the calculation, the slide jumps, as already described, into its right end position and swivels the slide there <B> 218, </B> which slides off the plunger 215, as a result of which the comma shaft 137 is rotated into the working position via the angle lever 150, 151 and the latch 148. After the carriage drive has been switched to the left-hand pull, the carriage 30 is stopped by one of the pins 144 for the correct product ejection in the position corresponding to the number of decimal places.
When the coma shaft 137 is moved to the left, the lever 334, 335 (FIG. 10) is pivoted clockwise via the disk 157 and the lever 159 and releases the extension 332 of the slide 330, which, as already described, passes over the bevel 331, the pin 324 and the lever 323, 278 release the main engine clutch 37.
By moving the decimal point 137, the pawl 177 is pivoted into the toothing 178 of the disc 138 via the pincer lever 141 (FIG. 6) and the control cable 172, as described, and the lever arm 80 (FIG. 4) of the Slide drive prevented from pivoting clockwise.
The product is then ejected during one revolution of the main machine shaft 38. Towards the end of the rotation of the machine main shaft 38 is on the cam 171 (Fig. 6) through the linkage 388 and the lever 79, 80 (Fig. 4) to the drive spring 33 despite locked in the decimal point carriage 30 fully pulled and over the pawl 177 (Fig. 6) the carriage 30 is released to jump into its left end position.
With the adjustment of the program shaft 118 in the zero position, the control cables 126 and 133 (Fig. 8) and the control linkage 129 are brought into their starting position.
In the case of an invoice with whole numbers, the product is ejected in the same way as described. Here, the lever 334, 335 is swiveled out by the rod 355 of the counter slide 30 only to release the slide 330 when the slide 30 has reached its left end position in which the product is ejected.
In Fig. 2 the device according to the invention is shown schematically in a simplified manner. The control processes prepared or triggered by the program shaft in the example described above are here derived directly from the machine main shaft or a positive sequence-controlled linkage in a manner not shown.
The comma stop shaft mounted pivotably and displaceably in the frame walls 135, 136 <B> 137 With the pins 144, the disks 319 and 138 'and the pinion 147, the two caliper levers 141' and 140, the spring 142 and the pin 143 are resiliently held in the central position as described.
Furthermore, the pin 167 'required for dividend entry for a calculation with the largest possible quotient is arranged radially on decimal point 137. The adjustable stops 145 ', 146' are used to limit the axial displacement and are provided within the frame walls 135 and 136. The toothing 182 of the comma setting slide 181 and the latching pawl 148 'engage in the pinion 147. The lever 185, which is in locking connection with the teeth 183 of the comma slide 181 via the roller 184 and acts with the arm 188 on the ball lock 189, 190, has an arm 191 '.
After entering a value in one of the works 29, 31 or 32, a machine-operated slide 391 is shifted against the force of a spring 392 in the direction of the arrow in front of the arm 191 'and thus blocks the comma slide 181 until the result is ejected. The position of the comma setting slide 181 set in each case can be recognized by the pointer 21 'on the scale 16'.
By pressing the split key 6, the switch 251 is closed via an arm 393 and the motor 35 is switched on. An arm 394 on the split key 6 swivels an articulated triggering device 395 on the counter slide 30 into the position shown and, via a lever 398 guided in an elongated hole 396 of the sheep 397, the slide lock 307 is pivoted out against the force of a spring 399, the slide 30 jumps if a calculation with a comma is carried out and the lock 315 by the disk <B> 319 </B> is notched,
to the right as far as the stop of the nose 69 on one of the pins 144 or 167 '. As a result, the decimal point shaft 137 is pushed to the right and a release pawl 279 'is pivoted via a lever 400 and a linkage 401, whereby the machine main shaft 38 executes one rotation for dividend entry. A spring 403, 280 is attached to the levers 400 and 279 'for resetting them to their zero position.
The divisor entry is made by pressing the result key 7, which also actuates the switch 251 via an arm 405 and switches on the motor 35 there. At the same time, a lever 407 hinged to the latter is pivoted against the force of a spring 408 via a slide 406, which briefly pivots the lever 400 out via a cam 409 and thus in turn switches the clutch 37 on.
After entering the divisor during one revolution of the machine main shaft 38, a lever 390 is pivoted from the machine in the direction of the arrow and via a lever 411 resting against a stop edge 410 of the pawl 148 'on the other end, the pawl 148' against the force of springs 412 and 152 shifted downwards, whereby the decimal point 137 is pivoted into its inactive position via the pinion 147 and the spring 33 releases the slide 30 to jump to the right.
In the right end position, a stop 83 'of the carriage 30 runs against an inclined edge 84' of a lift slide 86 ', which rests with a locking edge 102' on a fixed stop 103 'and releases it by lifting so that the spring 34 becomes effective . During the calculation, the slide is released step by step in a manner not shown as far as its left end position, the lever 414 being pivoted out and the calculation shaft 41 being connected to the motor 35 by the coupling 40.
Thereafter, in a manner not explained in greater detail here, the residual and quotient ejection takes place during two further revolutions of the machine main shaft 38; During the latter rotation, the lever 390 and thus the decimal point 137 is brought back to the zero position.
In the case of division with whole numbers, the carriage is released after the divisor entry is made by a lever 389 automatically controlled by the machine, which lifts a rod 416 that can be moved in the machine frame and engages in an elongated hole 415 of the lever 398 against the force of a spring 417 and thus lifts the carriage lock 307 notches.
When entering a multiplicand through the painting key 5, the motor 35 is switched on via an arm 418 and the machine main shaft 38 is coupled for one revolution in a manner not shown here. An arm 419 pivots the release element 395 into its horizontal position. After the multiplier entry with the result key 7, the decimal point shaft 137 is pivoted via the levers 390, 411 and the pawl 148 'and thus the pawl 315, which is still engaged in calculations without a comma, is raised. After the second pawl 307 has been raised by the machine-controlled lever 389, the spring 33 pulls the slide 30 gradually into the right end position.
There the boom 395 hits the latching pawl 148 'laterally, the stop edge 410 slides off the lever 411, and the spring 152 brings the comma shaft 137 into the working position via the pawl 148', so that the stop lug 69 of the carriage 30 on a left jump the pins 144 strikes and the comma shaft moves to the left, whereby the machine main coupling 37 is released via a lever linkage 420 and the pawl 279 'for the correct product ejection.
In the meantime, levers 390 and 411 have also been returned to their initial position and, after the product has been ejected, pivot the comma shaft 137 again so that the slide can jump back into its left end position. A spring 419 acts on the linkage 420, which then brings the linkage back into its starting position.