CH424327A - Auxiliary control device for calculating machines, in particular motor-driven, printing four-species calculating machines, serving for the fully automatic implementation of multiplications and divisions - Google Patents

Auxiliary control device for calculating machines, in particular motor-driven, printing four-species calculating machines, serving for the fully automatic implementation of multiplications and divisions

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CH424327A
CH424327A CH1300064A CH1300064A CH424327A CH 424327 A CH424327 A CH 424327A CH 1300064 A CH1300064 A CH 1300064A CH 1300064 A CH1300064 A CH 1300064A CH 424327 A CH424327 A CH 424327A
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CH
Switzerland
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switching
key
shaft
program
slide
Prior art date
Application number
CH1300064A
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German (de)
Inventor
Kurt Dipl Ing Kollmann
Machmer Wilhelm
Burkhardt Gottfried
Original Assignee
Diehl Fa
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Publication of CH424327A publication Critical patent/CH424327A/en

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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C15/00Computing mechanisms; Actuating devices therefor
    • G06C15/08Multiplying or dividing devices; Devices for computing the exponent or root
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
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Description

  

      Zur    vollautomatischen     Durchführung    von     Multiplikationen    und Divisionen dienende       Iülfssteuereinrichtung        für    Rechenmaschinen,     insbesondere        motorisch    angetriebene,  druckende     Vierspezies-Rechenmaschinen       Zur vollautomatischen Durchführung von Multi  plikationen und Divisionen sind motorisch angetrie  bene,     mechanische        Vierspezies-Rechenmaschinen    be  kannt,

   welche speziell für die Operationen Multipli  kation und Division ein     maschinenfestes    Betrags  schaltwerk zur Aufnahme des     Multiplikanten    oder  des     Divisors,    ferner auf einem gegenüber diesem       Betragsschaltwerk    in Dekaden verstellbaren Zähl  werkschlitten ein Hauptzählwerk     mit    grosser Stellen  zahl zur Aufnahme des Dividenden oder des Pro  duktes und ebenfalls auf dem     Zählwerkschlitten    ein  Umdrehungszählwerk mit geringerer     Stellenzahl    zur  Aufnahme des     Miltiplikators    oder des Quotienten  aufweisen.

   Zur Durchführung einer Multiplikation  werden zunächst der Multiplikand in das Betrags  schaltwerk und der Multiplikator in das Umdrehungs  zählwerk eingegeben. Der anschliessende     Multiplizier-          vorgang    erfolgt in der Weise, dass der im Betrags  schaltwerk gespeicherte Multiplikand, mit der Einer  stelle des Multiplikators. beginnend, schrittweise ver  vielfacht und das Ergebnis in das Hauptzählwerk ein  gespeichert wird. Der     Zählwerkschlitten    wandert hier  bei aus seiner Grundstellung nach rechts und wird  nach beendeter Multiplikation zur Resultatausgabe  wieder in seine linke Grundstellung verlegt. Zur  Durchführung einer Division wird der Dividend in  das Hauptzählwerk und der Divisor in das Betrags  schaltwerk eingegeben.

   Anschliessend     wird    der Zähl  werkschlitten aus seiner linken Grundstellung heraus  so weit verstellt, bis die höchste, besetzte Stelle vom    Hauptzählwerk und     Betragsschaltwerk    übereinander  stehen, worauf der eigentliche, aus Subtraktionen und  Additionen bestehende Divisionsvorgang     beginnt.     Hierbei wird der     Zählwerkschlitten    wieder schritt  weise in seine     linke    Grundstellung zurückgestellt,  in der auch die Ausgabe des Quotienten erfolgt.  



       Additions-    und Subtraktionsrechnungen werden  in einfacher Weise unter Umgehung des Betrags  schaltwerkes und der Werke im     Zählwerkschlitten     mittels maschinenfester     Saldierwerke        vorgenommen.     Derartige     Saldierwerke    dienen auch zum Speichern  bzw.

   Übernehmen von     Multiplikations-    oder     Divi-          sions-Ergebnissen.    Auch ist es bekannt, in derartigen       Rechenmaschinen        zusätzliche,    maschinenfeste     Hilfs-          oder    Merkwerke vorzusehen, in die wahlweise Re  chenwerte für Multiplikationen oder Divisionen oder  Rechenergebnisse eingebracht und auf Wunsch wie  der aus diesen entnommen und in ein anderes Werk  übernommen werden.  



  Meist ist in druckenden     Vierspezies-Maschinen     auch eine     Kommadruckeinrichtung    vorhanden.  



  Zum vollautomatischen Ablauf der Rechnungen  sind in einer solchen Maschine eine Reihe von  Hilfsarbeitsgängen, wie z. B. das Ein- und Aus  kuppeln der jeweiligen Werke, das Freigeben bzw.  Anhalten des     Zählwerkschlittens    aus bzw. in einer  der jeweils eingestellten     Kommastellenzahl    entspre  chenden Lage und andere Operationen erforderlich.  



  Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, für  eine vorstehend beschriebene Maschine eine zentral      angeordnete Einrichtung zu schaffen, welche alle zur  Durchführung einer vollautomatischen Multiplikation  oder Division sowie die zum anschliessenden Spei  chern eines Ergebnisses     erforderlichen        Hilfssteuerun-          gen        zwangläufig    folgerichtig vorbereitet bzw.     ein-          und    ausschaltet.  



  Nach der     Erfindung    wird hierzu vorgeschlagen,  auf einer in der Maschine angeordneten, mit     Schalt-          und    Steuerkurven zum Ein- und Ausrücken von       Einstell-,    Rechen-, Zähl- und Druckwerken sowie  deren Antriebs-, Steuer- und Übertragungsmittel     ver-          sehenen        Programmsteuerwelle        wenigstens    drei unter  schiedlich verzahnte     Fortschalträder    vorzusehen, wel  chen wenigstens drei parallel zueinander angeordnete,  mit federbelasteten     Fortschaltklinken    versehene,

    durch Betätigen der     Funktionstasten    einzeln     auslös-          bare    Schieber zugeordnet sind, welche bei einer  anschliessenden, den maschinellen Werteintrag oder  eine Wertabgabe bewirkenden Umdrehung einer Ma  schinen-Hauptwelle durch Schaltmittel eine Hub  bewegung ausführen, bei der sie über die     Fortschalt-          klinken    die     Programmschaltwelle    in einer den     Multi-          plikations-    oder den Divisionsablauf folgerichtig ab  wickelnden Reihenfolge derart schrittweise     fortschal-          ten,    dass diese durch den ersten,

   einen     Multiplikan-          deneintrag    auslösenden Schieber aus ihrer Nullage  einmal um zwei Schaltschritte, durch den zweiten,  einen Dividendeneintrag auslösenden Schieber einmal  um einen Schritt und durch     anschliessendes    Auslösen  des dritten Schiebers, welcher durch eine Schaltein  richtung bis zur Beendigung einer Rechnung in Aus  lösestellung     verriegelbar    ist, mehrmals um zwei  Schaltschritte bis in ihre Nullage     fortgeschaltet    wird,  wobei dieser dritte Schieber die     Programmschalt-          welle    beim letzten Hub nur um einen Schritt in       ihre    Nullage     verdeht,

      wenn sie zu     Beginn    der Rech  nung durch den zweiten Schieber nur um einen  Schritt     verlegt    wurde.  



  Dadurch werden zwei     getrennte,    für die Multi  plikation und die Division gültige Programme     inein-          andergeschachtelt    auf der Programmwelle vorgese  hen. Diese durchläuft bei jeder Rechnung beide       Programme,    es werden jedoch nur die für die jewei  lige Rechnung gültigen Schaltstellungen wirksam.  



  Die Erfindung wird an Hand eines     Ausführungs-          beispieles    in Verbindung mit den     Fig.    1 bis 8 noch       näher    erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 eine mit der erfindungsgemässen Einrich  tung ausgerüstete     Vierspezies-Rechenmaschine-    in  einer Ansicht von oben,       Fig.    2 eine Übersichtsskizze der in     Fig.    1 darge  stellten     Rechenmaschine    zur Erläuterung ihres Auf  baues,       Fig.3    eine     auseinandergezogene,

      perspektivische  Ansicht der nach der Erfindung vorgeschlagenen       Programmsteuereinrichtung    für die in     Fig.    1 und 2  dargestellte Rechenmaschine,       Fig.    4 eine     auseinandergezogene,    perspektivische  Teilansicht der Funktionstastatur mit einer von der         Programmschaltwelle    gesteuerten Zusatzeinrichtung  zur folgerichtigen Verriegelung der Funktionstasten,       Fig.    5 eine Einrichtung zum Einschalten des An  triebsmotors und der     Maschinenhauptkupplung    der  Rechenmaschine durch die Funktionstasten in ver  einfachter, perspektivischer Darstellung,

         Fig.6    eine perspektivische Teilansicht der er  findungsgemässen     Programmsteuerwelle        mit    einer von  ihr gesteuerten Einrichtung zum     Verschwenken    des  Haupt- und des Umdrehungszählwerkes,       Fig.7    eine schematische Teilansicht der erfin  dungsgemässen     Programmsteuereinrichtung    mit einer  von ihr gesteuerten Resultatspeicher     einrichtung,          Fig.    8 eine perspektivische Ansicht eines Teiles  aus     Fig.    7.  



  <I>Aufbau der Rechenmaschine</I>  Die im folgenden näher beschriebene     Vierspezies-          Rechenmaschine    weist im wesentlichen ein aus einer  Zehnertastatur und einem Stiftschlitten bestehendes  Eingabewerk, ein aus einem maschinenfesten Betrags  schaltwerk und einem auf einem verschiebbaren Zähl  werkschlitten angeordneten Hauptzählwerk sowie  einem Umdrehungszählwerk bestehendes Rechen  werk und zur Aufzeichnung aller bei der Durch  führung von Rechenoperationen beteiligten Ziffern  und Symbole ein Druckwerk auf. Ausserdem sind für       Additions-    und Subtraktionsrechnungen     Saldierwerke     und zur Wertspeicherung ein oder mehrere     Hilfs-          oder    Merkwerke vorgesehen.  



  Zum Antrieb der Rechenmaschine dient ein durch  eine Funktionstastatur einschaltbarer Elektromotor,  der über entsprechende     übersetzungsgetriebe    und  eine bekannte     Eintourenkupplung    die Welle des     Be-          tragsschaltwerkes    und über eine ebenfalls bekannte       Eintourenkupplung    die     Maschinen-Hauptwelle    an  treibt, die in Verbindung mit der     Hilfssteuereinrich-          tung    und über in der Rechenmaschine zurück- und       vorverschiebbare    Zahnstangen, die an sich bekannten  Arbeitsgänge wie     Wertein-    und     -ausgabe,

          Stiftschlit-          ten-Rückführung    und dergleichen vornimmt.  



  Wie     Fig.    1 zeigt, weist die Rechenmaschine vorne  an ihrer Oberseite eine Zehnertastatur 1 auf, welche  mit Ziffern  1  bis  9  und drei zur Eingabe von  Nullen dienende, mit den Zeichen  0 ,  00 ,  000   versehene Drucktasten umfasst. Rechts neben der  Zehnertastatur 1 ist eine Funktionstastatur vorge  sehen, welche eine Additionstaste 2, eine Subtrak  tionstaste 3, eine Nichtrechen-     bzw.    Nummerndruck  taste 4, eine Maltaste 5, eine     Geteilttaste    6, eine  Resultat- bzw.

       Isttaste    7, eine     Zwischensummen-          Taste    8, eine     Endsummentaste    9 und eine     Kon-          stanten-Anruftaste    10 umfasst, wobei diese Tasten  mit den     ihrer        Funktion    entsprechenden Zeichen ver  sehen sind. Für den Anruf zweier in der Maschine  vorgesehener Speicherwerke sind zwei mit den Zif  fern      I     und      1I     versehene     Speicherwerkswahltasten     11 und 12 im     Funktionstastenfeld    angeordnet.

   Links  neben der Zehnertastatur 1 befindet sich eine     Kon-          stanten-Setztaste    13. Rechts neben der Funktions  tastatur ist ein mit einer Zeigerspitze versehener,      über einen Schlitz 14 verschiebbarer     Komma-Ein-          stellknopf    15 zur Einstellung eines Festkommas vor  gesehen. Rechts neben dem Einstellknopf 15 be  findet sich eine mit den Ziffern  0  bis  4  ver  sehene Skala 16 zum Ablesen der eingestellten     Dezi-          malstellenzahl.    Eine am unteren Ende der Skala 16  vorgesehene Marke 17 dient zur     Voreinstellung    einer  Division mit grösstmöglichem Quotienten.  



  Oberhalb der Zehnertastatur 1 ist an der Rechen  maschine eine weitere Skala 18 vorgesehen, auf der  mittels eines mit dem Stiftschlitten verbundenen Zei  gers 19 die Anzahl der im Stiftschlitten besetzten Stel  len angezeigt wird. Zur Handlöschung der im Stift  schlitten eingegebenen Werte dient ein über einem  Schlitz 20 verschiebbarer Bedienungsknopf 21. Ober  halb der Skala 18 ist ein verschiebbarer Zeiger 22  zur Anzeige der jeweiligen Stellung des Einstell  knopfes 15 vorgesehen. Eine Marke 23 oberhalb der  Skala 18 entspricht der     Marke    17 der Skala 16.  



  An der Oberseite der Maschine hinten ist ein  Druckwerk 24 angedeutet. In einer Öffnung am rech  ten oberen Ende der Haube ist ein Handrad 25  zugänglich, das zum manuellen Transport eines zum  Bedrucken vorgesehenen, aus der Rechenmaschine  austretenden Papierstreifen 26 dient.  



       Fig.2    zeigt schematisch die zur     Wertein-    und       -ausgabe    und zur Durchführung der Rechenopera  tionen in der Maschine vorgesehenen Einrichtungen  ohne das zugehörige Steuergestänge in einer Seiten  ansicht. Auf einer im Maschinengestell gelagerten       Maschinen-Hauptwelle    27 ist eine Kurvenscheibe 28  befestigt, an der eine auf einem im Maschinengestell  um die Achse 29 schwenkbar gelagerten Hebel 29'  angeordnete Rolle 30 anliegt. Der Hebel 29 ist an  seinem oberen Ende über eine Stange 31 gelenkig mit  einem Aufzugbalken 32 verbunden, welcher in Aus  sparungen 33 von Zahnstangen 34 verschiebbar ge  lagert ist.

   Bei jeder Umdrehung der     Maschinen-          Hauptwelle    27 wird durch die Kurvenscheibe 28  der Aufzugbalken 32 nach links verschoben, so dass  sich die Zahnstangen 34 unter dem Zug einer an  jeder Zahnstange 34 angreifenden Feder 35 eben  falls nach hinten bewegen. Zur Wertübernahme aus  einem quer zu den Zahnstangen 34 verschiebbaren  Stiftschlitten 36 weisen die Zahnstangen 34 an ihren  vorderen Enden jeweils einen Anschlag 37 auf, mit  dem sie an einem durch die Werttasten 1     (Fig.    1)  eingestellten Stift 38 des Stiftschlittens 36 zum An  schlag gelangen.  



  Das in     Fig.    1 angedeutete Druckwerk 24 besteht  im wesentlichen aus Druckhämmern 39, welche auf  einer Achse 40 schwenkbar gelagert sind. Am oberen  Ende der Druckhämmer 39 sind Druckräder 41  drehbar angeordnet, welche über Übertragungsräder  42, 43, 44 in dauernder Antriebsverbindung stehen,  so dass der von den Zahnstangen 34 aufgenommene  Wert auf den über eine Papierwalze 45 schrittweise  transportierten Papierstreifen 26 abgedruckt werden  kann. Der Papierstreifen 26 wird von einer Rolle 46  abgespult. Mit den Ziffern 47 und 48 sind durch    die Wahltasten 11, 12 wahlweise einschaltbare, für  Plus- und Minus-Rechnen nach oben bzw. nach  unten in die Zahnstangen 34     einrückbare    Saldier  werke I und     1I    bezeichnet.

   Unterhalb der Zahnstan  gen 34 ist noch ein durch die     Konstanten-Setztaste    13  einschaltbarer und beim Drücken der     Konstanten-          Anruftaste    10 anrufbarer Hilfsspeicher 49 vorge  sehen. Rechts neben dem Hilfsspeicher 49 befindet  sich ein zweiter Hilfsspeicher 50, der automatisch vor  jedem     Vorhub    der Zahnstangen 34 mit diesen ge  kuppelt wird und immer den jeweils letzten Wert  speichert.  



  Oberhalb der Zahnstangen 34     ist    ein z. B. aus  Sprossenrädern bestehendes, den Multiplikanden oder  den Divisor aufnehmendes     Betragsschaltwerk    51 an  geordnet, welches zur Wertaufnahme     durch    seitlich  verschiebbare Zahnräder 52 und 53 wahlweise an die  Zahnstangen 34     ankuppelbar    ist. Das     Betragsschalt-          werk    ist auf einer Rechenwelle 66 angeordnet. Wei  ter ist oberhalb der Zahnstangen 34 ein quer zu  diesen auf zwei     Schlittenführungsachsen    54, 55 ge  lagerter     Zählwerkschlitten    56 angeordnet.

   In dem       Zählwerkschlitten    56 ist ein den Dividenden oder  das Produkt aufnehmendes Hauptzählwerk 57, 58  in einem Rahmen 59 um die     Schlittenführungsachse     54 nach oben und unten schwenkbar vorgesehen,  wobei es zur     Wertein-    und     -ausgabe    nach unten und  zur     Ankupplung    an das     Betragsschaltwerk    51 nach  oben in Eingriff mit maschinenfesten     übertragungs-          rädern    60 bzw. 61 gebracht wird. Dabei kommen je  nach der Rechenart die Räder 57 oder durch einen  Halbschritt des Schlittens 56 die Räder 58 mit den  Übertragungsrädern 60 in Eingriff.

   In gleicher Weise  ist am     Zählwerkschlitten    56 noch ein den Multiplika  tor oder den Quotienten aufnehmendes Umdrehungs  zählwerk 62, 63 in einem Rahmen 64 um die     Schlit-          tenführungsachse    55 nach oben und unten     ver-          schwenkbar    vorgesehen. Zur     Wertein-    und     -ausgabe     wird auch dieses Werk nach unten in die entspre  chende Verzahnung der Zahnstangen 34 geschwenkt  und zum Rechnen nach oben in maschinenfeste Zahn  räder 65 eingeschwenkt.

   Der Antrieb des Umdre  hungszählwerkes 62, 63 erfolgt über ein in     Fig.    2  strichpunktiert dargestelltes, mit der Rechenwelle 66  in Antriebsverbindung stehendes Rädergetriebe 67  und über einen auf     Übertragungsräder    68 einwirken  den, an einem Rad 69 vorgesehenen Schaltzahn 70.       Hilfssteuereinrichtung     An Hand der     Fig.    3 soll der Aufbau und die  Wirkungsweise der in der Maschine angeordneten       Hilfssteuereinrichtung    beschrieben werden. Danach  ist eine als     Vierkantwelle    ausgebildete Programm  schaltwelle 71 drehbar in der Maschine gelagert.

   Auf  ihr sind später noch zu erläuternde Steuerkurven  sowie drei     Fortschalträder    72, 73, 74 aufgeschoben,  durch Wellensicherungen 75 axial festgelegt und  durch Hülsen 76 auf Abstand gehalten. Die Pro  grammwelle 71 ist in zwölf Einzelschritten um 360   drehbar. Sechs Schaltschritte umfassen jeweils ein      volles Programm, in dem     alle        für    eine Multiplikation  und eine Division     erforderlichen        Hilfsarbeitsgänge          angesteuert    werden. Die     Fortschalträder    72, 73, 74  wiederholen daher in der zweiten Hälfte     ihre    Ver  zahnung und die Schalt- und Steuerkurven ihre  Kurvenform.  



  Von den auf der Programmwelle 71 befestigten       Fortschalträdern    72, 73, 74 weist das Rad 73 am  halben     Umfang    einen Zahn 77, das Rad 72 ebenfalls  einen, jedoch gegenüber dem Zahn 77 um 30  ver  setzten Zahn 78 und das Rad 74 vier Zähne 79 auf,  wobei der erste Zahn 79 gegenüber dem Zahn 77  um 60  versetzt ist. Die Zähne der zweiten Hälfte  der     Fortschalträder    72, 73, 74 sind mit 77', 78'  und 79' bezeichnet.  



  Zur     Fortschaltung    der Räder 72 bis 74 dienen  an     Schaltschiebern    80, 81, 82     schwenkbar    angeord  nete     Klinken    83, 84 und 85, welche unter dem  Zug von an ihnen und an den Schiebern 80, 81, 82  angreifenden, in     Fig.    3 nur an der Klinke 84 sicht  baren Federn 86 an die Schalträder 72 bis 74 bzw.  in deren Verzahnung 77, 78, 79 gehalten werden.

   Die  Schieber 80, 81, 82 sind über Langlöcher 89, 90;  91, 92; 93, 94 etwa horizontal verschiebbar geführt  und weisen am rückwärtigen Ende U-förmige     Aus-          nehmungen    95, 96, 97 auf, welche eine an einem       Schwenkglied.    98 befestigte     Aufzugstange    99 über  greifen. Das     Schwenkglied    98 ist auf einer maschinen  festen Achse 100 gelagert und wird durch die Kraft  einer Feder 101 mit einer drehbar an ihm gelagerten  Rolle 102 an eine Kurvenscheibe 103 der     Maschinen-          Hauptwelle    27 gehalten.  



  An den Schiebern 80, 81, 82 greifen Federn 104,  105, 106 an, welche die Schieber 80, 81, 82 in  Grundstellung mit     hakenförmigen    Ansätzen 107, 108,  109 an eine mit     Einschnitten    zur seitlichen Führung  der Schieber versehene     Winkelschiene    110 halten.  



  Nach vorne sind die Schieber 80 bis 82 mit  schräg nach unten verlaufenden     Schaltansätzen    111,  112, 113 versehen, welche von abgebogenen Lappen  114, 115, 116 von     Umlenkgliedern    117, 118, 119       untergriffen    werden. Die     Umlenkglieder    117 bis 119       sind    schwenkbar auf einer     maschinenfesten    Achse  120 gelagert.

   An schräg nach hinten oben ragenden  Armen 121, 122, 123 derselben sind     Schäfte    124,  125, 126 der Maltaste 5, der     Geteilttaste    6 und der       Isttaste    7     angelenkt.    Die     Umlenkglieder    117 bis  119     liegen        in    Grundstellung mit Armen 127, 128,  129 an einer     maschinenfesten    Schiene 130 an.  



  Wird eine der Tasten 5, 6 oder 7 betätigt, so       wird    über das entsprechende     Umlenkglied    117, 118  oder 119 der zugehörige Schieber 80, 81 oder 82 ange  hoben und nur noch von der Aufzugstange 99 in       Grundstellung    gehalten. Verdreht sich die Maschinen  Hauptwelle 27     anschliessend,    so geht der Schieber  80, 81 oder 82 durch die Feder 104, 105 oder 106  nach hinten. Dabei gleitet die     Klinke    83, 84 oder  85 des jeweils ausgelösten Schiebers 80, 81 oder 82  über den Rücken der Zähne 77, 78 oder 79 um  einen zwei Zähnen entsprechenden Hub nach hinten.

      Gegen Ende der     Hauptwellenumdrehung    schiebt die  Aufzugstange 99 den ausgelösten Schieber 80, 81  oder 82 formschlüssig wieder in die Ausgangslage  zurück, wobei die jeweilige Klinke 83, 84 oder  85 das zugehörige     Fortschaltrad    72, 73 oder 74 um  keinen, einen oder zwei Schritte     weiterschaltet.    In  der Ruhelage verhakt sich der zuvor ausgelöste  Schieber 80, 81 oder 82 wieder mit dem Ansatz 107,  108 oder 109 an der Winkelschiene 110, wenn die  zuvor gedrückte Taste 5, 6 oder 7 freigegeben und  wieder in Grundstellung ist.  



  Auf der Programmwelle 71 ist u. a. eine Rast  scheibe 131 vorgesehen, welche in Verbindung mit  einer nicht dargestellten Rastklinke dafür sorgt, dass  die Programmwelle 71 eine genaue Schaltlage ein  nimmt und dass kein     überschleudern    derselben ein  tritt.  



  Wie bereits erwähnt, weist das von der Geteilt  taste 6 über den Schieber 81     bedienbare    Schaltrad 73  nur je einen Zahn 77, 77' für jeden Schaltrhythmus  auf, der in der dargestellten Nullage der Programm  welle 71 so im Bewegungsbereich der     Klinke    84  steht, dass lediglich in der zweiten     Hälfte    der Vor  wärtsbewegung des Schiebers 81 die Klinke 84 den  Zahn 77, 77' erfasst und die Programmwelle 71  nur um einen     Schaltschritt        weiterschaltet.    Demgegen  über ist das von der Maltaste 5 aus     bedienbare    Schalt  rad 72 mit einem gegenüber dem Zahn 77, 77' um  30  versetzten Zahn 78, 78' versehen,

   der in der  dargestellten Nullage der     Programmwelle    71 so im  Bereich der Klinke 83 des Schiebers 80 liegt, dass  die Programmwelle 71 bei der Vorwärtsbewegung des  Schiebers 80 um zwei Schaltschritte weitergeschaltet  wird.  



  Wie ebenfalls bereits erwähnt wurde, weist das  von der     Isttaste    7     bedienbare    Schaltrad 79 zweimal  vier Zähne 79, 79' auf, die so angeordnet sind,  dass beim Betätigen der     Isttaste    7 nach dem Drücken  der     Geteilttaste    6 oder der Maltaste 5 die Programm  welle 71 jeweils um zwei Schaltschritte weitergedreht  wird. Lediglich in der letzten Phase nach vorausge  gangenem Drücken der     Geteilttaste    6 wird durch  das Fehlen eines Schaltzahnes an dem Schaltrad 74  die     Programmwelle    71 am Schluss ebenfalls nur um  einen Schaltschritt in die um 180      verschwenkte     Grundstellung     verlegt.     



  Für Division und Multiplikation ergeben sich  somit zwei völlig verschiedene,     ineinandergeschach-          telte    Schaltrhythmen. Bezeichnet man die     einzelnen,     bei einem halben Umlauf der Programmwelle 71  eingenommenen Schaltlagen mit Null, I,     1I,        11l,    IV,  V,     VI    = Null, so durchläuft sie bei der     Division    die  Stellungen Null, I, IH, V, Null und bei der Multi  plikation die Stellungen     Null,        II,        VI,    Null.

   Diesen  beiden Schaltrhythmen lassen sich somit die folgenden  Maschinenarbeitsgänge zuordnen:  Bei Division     erfolgt    durch Drücken der Geteilt  taste 6     während    einer Umdrehung der     Maschinen-          Hauptwelle    27 der Dividendeneintrag, wobei am  Schluss die Programmwelle 71 in Stellung I gebracht      wird.

   Durch anschliessendes Drücken der     Isttaste    7  wird während einer zweiten     Hauptwellen-Umdrehung     der Divisor eingetragen und am Schluss die Pro  grammwelle 71 in Stellung     III        verlegt.    Nach dem  Rechnen erfolgt     während    einer weiteren     Hauptwellen-          Umdrehung    der Restauswurf und ein     Weiterschalten     der Programmwelle 71 in Stellung V und schliesslich  während der vierten     Hauptwellen-Umdrehung    wird  der Quotient abgedruckt und gegen Ende der Um  drehung die Programmwelle 71 in Stellung     VI     = Null gebracht.

   Bei einer     Multiplikation    erfolgt  durch die Maltaste 5 der     Multiplikandeneintrag    und  anschliessend ein Verstellen der Programmwelle 71  in Stellung     1I,    durch die     Isttaste    7 der Multiplikator  eintrag und Umschalten der Programmwelle 71 in  Stellung IV und nach dem Rechnen während des  Produktauswurfes die Weiterschaltung in Stellung       VI    = Null.  



  Wie später noch erläutert wird, kann ein bereits  eingetragener Multiplikand durch nochmaliges Ein  geben eines anderen Wertes geändert werden. Wird  daher der Schieber 80 ein     zweitesmal    hin und her  bewegt, so bleibt die Klinke 83 wirkungslos und die  Programmwelle 71 in Stellung     II.     



  <I>Tastenverriegelung</I>  Wie beschrieben, übernimmt der von der Ist  taste 7     auslösbare    Schieber 82     während    eines Rechen  vorganges mehrere Weiterschaltungen der Programm  welle 71. Er darf sich also nach der ersten Hub  bewegung nicht mit seinem Ansatz 109 an der  Schiene 110     verklinken,    was durch Festhalten der       Isttaste    7 in     Auslösestellung    während des gesamten  Rechenablaufes erreicht wird. Um diese Arbeit nicht  dem Rechner zu überlassen, ist nach der Erfindung  eine von der Programmwelle 71 gesteuerte Zusatz  einrichtung zur     Hilfssteuereinrichtung    in der Ma  schine angeordnet, welche in     Fig.    4 gezeigt ist.

   Diese  Zusatzeinrichtung ist derart erweitert, dass sie auch  ein Betätigen der Maltaste 5, der     Geteilttaste    6 und  der     Isttaste    7 untereinander nur in einer bestimmten  Reihenfolge zulässt.  



  Die Achse 120 der     Umlenkglieder    117 bis<B>119</B>  ist, wie     Fig.    4 zeigt, im Maschinengestell 132 befe  stigt, von dem jedoch nur die linke Wand dargestellt  ist. An den     Umlenkgliedern    117 bis<B>119</B> greifen  Federn 133, 134, 135 an und halten die Funktions  tasten 5 bis 7 in ihrer oberen, durch Anliegen der  Arme 127 bis 129 an der Schiene 130 festgelegten  Grundstellung.

   Auf der nur zum Teil dargestellten  Programmwelle 71 ist eine Kurvenscheibe 136 be  festigt, welche in der vorher beschriebenen Schalt  stellung Null eine hohe     Nocke    137, in Stellung I  eine Einbuchtung 138, in Schaltstellung     II    eine     Nocke     139 auf einem mittleren Radius und in den Stellungen       III    bis V eine dem Radius der Einbuchtung 138 ent  sprechende Kurvenbahn 140 aufweist. Mit 137',  138', 139' und 140' sind die gleichen Teile auf der  anderen Hälfte der Kurvenscheibe 136 bezeichnet.  Über die Kurvenscheibe 136 wird ein auf einer Achse    141 schwenkbar gelagerter Sperrbügel 142 gesteuert.  Die Achse 141 ist beiderseits im Maschinengestell  132 befestigt.

   In einem Arm 143 des Sperrbügels  142 ist seitlich ein Stift 144 befestigt, welcher durch  die Kraft einer am Sperrbügel 142 angreifenden  Feder 145 an der Kurvenscheibe 136     anliegt.     



  Die Tastenschäfte 124 bis 126 weisen Ausleger  146, 147, 148 auf, die durch Betätigen der Tasten  5 bis 7 in eine bekannte Kugelsperre 149 greifen, in  die auch Ausleger der Funktionstasten 2, 3, 4, 8  und 9 münden. Durch die Kugelsperre 149 wird  erreicht, dass jeweils nur eine Funktionstaste     betätigt     werden kann.  



  Ausserdem weist der Tastenschaft 124 der Maltaste  5 eine Anschlagnase 150 auf, deren Spitze abgeschnit  ten ist. Der Schaft 125 der     Geteilttaste    6 hingegen  trägt eine unverkürzte Anschlagnase 15l. Der Tasten  schaft 126 der     Isttaste    7 schliesslich ist mit einem  Arm 152 versehen, an dem eine Anschlagklinke 153       angelenkt    ist, welche durch den Zug einer an ihr  angreifenden Feder 154 mit einem Arm 155 an einem  Stift<B>156</B> des Tastenschaftes<B>126</B> anliegt. Die Klinke  153 weist einen Anschlag 157 auf. Am Tastenschaft  <B>126</B> ist vorzugsweise am     Anlenkpunkt    des Um  lenkgliedes 119 noch eine mit einem Ansatz 159 ver  sehene Rastklinke 158 schwenkbar angeordnet.

   Am  oberen Ende der Rastklinke 158 ist die     andernends     an der Anschlagklinke 153 angreifende Feder 154  befestigt und hält die Rastklinke 158 in Anschlag an  den Arm 155 der Anschlagklinke 153. Dem Ansatz  159 ist eine im Sperrbügel 142 vorgesehene     Aus-          nehmung    160 zugeordnet.  



  Wie aus     Fig.    4 hervorgeht, ist der Sperrbügel 142  durch die Kurvenscheibe 136 in drei verschiedene  Stellungen schwenkbar. In der dargestellten Null  stellung der Programmwelle 71 liegt der Stift 144 auf  der hohen     Nocke    137 auf, wodurch der Sperrbügel  142 seine am weitesten nach hinten     verschwenkte     Lage einnimmt. Hierbei setzt sich durch Drücken  der     Isttaste    7 der Anschlag 157 der Anschlagklinke  153 auf den Sperrbügel 142 auf, d. h. die     Isttaste    7  kann nicht betätigt werden.

   Die Maltaste 5 und die       Geteilttaste    6 hingegen lassen sich betätigen, da ihre  Nasen 150, 151 am Sperrbügel 142     vorbeigleiten     Nach dem Betätigen der     Geteilttaste    6 steht die Pro  grammwelle 71 nach Drehen in Pfeilrichtung a um  30  in Stellung I, der Stift 144 liegt in der Einbuchtung  138, wodurch der Sperrbügel 142 seine äusserste vor  dere Stellung einnimmt. Dadurch     untergreift    er die  Nase 150 der Maltaste 5 und die Nase 151 der Geteilt  taste 6 und sperrt beide Tasten 5, 6 in Grundstellung,  so dass     zwangläufig    nur die     Isttaste    7     betätigbar    ist.

    Wird diese betätigt, so trifft der Klinkenansatz 159  auf die Oberkante des Sperrbügels 142 und weicht  unter Spannen der Feder 154 aus, bis er die     Aus-          nehmung   <B>160</B> erreicht hat und in diese einrastet.  Dadurch wird die     Isttaste    7 in     Auslösestellung    ver  riegelt und der ihr zugeordnete Schieber 82     (Fig.    3)  zur Weiterschaltung der Programmwelle 71 in die  Stellungen     III,    V und     VI    in     Auslösestellung    gehalten.

        In Stellung     VI,    d. h. kurz vor Beendigung einer Di  vision wird durch die     Nocke    13<B>7</B> der Sperrbügel  142 wieder nach hinten geschwenkt, wobei er an die  Anschlagklinke 153 trifft und diese entgegen der  Kraft der Feder 154 so weit ausschwenkt, bis die       Ausnehmung    160 den Ansatz 159 der Rastklinke 158       freigibt    und die Feder 135 die     Isttaste    7 in Grund  stellung zieht. Beim anschliessenden     Vorhub    des  Schiebers 82 wird dieser daher ebenfalls in Grund  stellung     verklinkt.     



  Wird zu Beginn einer Rechnung durch Betätigen  der Maltaste 5 die Programmwelle 71 in Stellung     II,     also um 60  verdreht, so liegt der Stift 144 auf dem  mittleren Nocken 139 auf und     verschwenkt    den  Sperrbügel 142 in eine Mittellage. Dadurch wird  durch die Nase 151 die     Geteilttaste    6 gesperrt, wäh  rend die Maltaste 5 durch die verkürzte Nase 150  zum     nochmaligen    Eintragen eines neuen Multipli  kanden und die     Isttaste    7 zum Eintragen eines     Mul-          tiplikators        frei    ist.

   Nach Betätigen der     Isttaste    7  wird diese wie bereits beschrieben durch die Rast  klinke 158 in     Auslösestellung    verriegelt, bis die Pro  grammwelle 71 über die Stellung IV wieder in Null  stellung verdreht wird.  



  <I>Einschalten des Antriebsmotors und</I>  <I>Auslösen der</I>     Maschinen-Hauptkupplung     Um zu verhindern, dass unmittelbar nach dem  Betätigen einer der Funktionstasten 2 bis 9 während  des durch diese eingeschalteten Arbeitsganges der  Maschine eine weitere     Funktionstaste        betätigt    wird,  welche das gesamte Programm der Maschine durch  einanderbringen würde, ist in der Maschine eine       Zusatzeinrichtung    vorgesehen, welche jede Funktions  taste 2 bis 9 nach dem Betätigen bis zur Beendigung  des     jeweiligen    Arbeitsganges in     Auslösestellung    fest  hält und welche gleichzeitig zusätzlich zur Kugel  sperre 149 alle übrigen Funktionstasten in Ruhelage  verriegelt.

   Die Kugelsperre 149 dient     nur    dazu, ein       gleichzeitiges    Betätigen zweier Funktionstasten zu  verhindern.  



  Die Einrichtung ist auch für die     ordnungsgemässe          Weiterschaltung    der Programmwelle 71 von Wichtig  keit, da, wie bereits beschrieben, zu     Beginn    einer  Multiplikation oder einer     Divison    nur die     Isttaste    7  durch die Klappe 142 verriegelt ist,     während    die Mal  taste 5 und die     Geteilttaste    6     betätigbar    sind.

   Würde  beispielsweise die     Geteilttaste    6 unmittelbar nach  dem Betätigen und nach Einschalten des motorischen  Dividendeneintrages wieder ihre obere Grundstellung  einnehmen, so könnte, solange die Programmwelle  71 in Nullage steht, sofort die Maltaste 5 gedrückt  werden, wodurch zu dem Schieber 81 noch der  Schieber 80     (Fig.    3) ausgelöst würde.  



  Wie aus     Fig.4    hervorgeht, ist den     Umlenk-          gliedern    117, 118 und 119 sowie in nicht     dargestellter     Weise den übrigen Funktionstasten 2, 3, 4, 8 und 9  eine Klappe 161 zugeordnet, die auf einer im Ma  schinengestell 132 schwenkbar gelagerten Welle 162  befestigt ist. Die     Umlenkglieder    117 bis 119 weisen    je einen schrägen Schlitz 163, 164 und 165 und  eine kreisbogenförmige Anschlagkante 166, 167 und  168 auf.

   Die Klappe<B>161</B> nimmt zu den Schlitzen  163, 164 und 165 eine solche Lage ein, dass bei ganz  kurzem Tastenweg die Klappe<B>161</B> bereits erfasst  wird, wodurch ein     überschleudern    der Klappe 161  durch einen kurzen Prellschlag auf eine Taste sicher  vermieden wird, d. h. die Maschine wird entweder  nicht eingeschaltet oder aber die entsprechende Taste  wird mit nach unten gezogen.  



  Durch     Verschwenken    der Klappe 161 im Uhr  zeigersinn wird, wie in     Fig.5    dargestellt ist, ein  Antriebsmotor 179 eingeschaltet und die Maschinen  Hauptwelle 27     durch    eine bekannte     Eintourenkupp-          lung    183 mit dem Motor 179 gekuppelt. Die Ein  richtung soll hier nur kurz erläutert werden.  



  An der Welle 162 der Klappe 161 ist ein Hebel  <B>169</B> befestigt, der durch     Verschwenken    der Klappe  161 über eine an ihm     angelenkte    Zugstange 170  einen auf einer maschinenfesten Achse 175 drehbar  gelagerten, zweiarmigen Hebel 173, 174 entgegen  der Kraft einer an der Zugstange 170 und der Gestell  wand 132 angreifenden Feder 171     verschwenkt.    Da  bei wird über einen in dem Hebelarm 174 befestigten  Schaltstift 176 ein Hebel 177 eines Schalters 178       verschwenkt    und der Antriebsmotor 179 eingeschal  tet, der über     Rädervorgelege    180,

   181 und eine auf  der     Maschinen-Hauptwelle    27 gelagerte Hülse 182  ein nicht dargestelltes Kupplungsrad der     Eintouren-          kupplung    183 antreibt.  



  Am rechten Ende einer die Maschine quer durch  ziehenden Welle 184 ist ein Hebel 185 befestigt,  der in Grundstellung mit einem abgewinkelten Lap  pen 187 an einer senkrecht zu dem Lappen 187 ange  ordneten Kante 188 des Hebels 173, 174     anliegt.     Durch     Verschwenken    des Hebels 173, 174     gibt     die Kante 188 den Lappen 187 frei und der Hebel  185     verschwenkt    durch die Kraft einer an ihm und an  der     Gestellwand    132     befestigten    Feder 186 im Uhr  zeigersinn, bis der Lappen 187 an einer nahezu senk  recht zur Kante 188 angeordneten Anschlagkante  199 des Hebels 173, 174     anliegt.    Dadurch     wird     der Hebel 173,

   174 und damit der Schalter 178 in  Einschaltlage sowie über die Zugstange 170 und  die Klappe 161 die jeweils gedrückte Funktionstaste  5, 6 oder 7 in     Auslösestellung    gehalten. Am linken  Ende der Welle 184 ist ein Hebel 189 befestigt, der  durch     Verschwenken    der Welle 184 im Uhrzeiger  sinn mit einem seitlich in ihm befestigten Stift 190  einen     Auslösehebel    191     verschwenkt.    Der Auslöse  hebel 191 ist um eine     gestellfeste    Achse<B>192</B> schwenk  bar gelagert und wird in Ruhelage durch die Kraft  einer Feder 195 mit einem als     Auslöseklinke    dienen  den,

   umgewinkelten Lappen 194 in Anschlag an  eine Nase 196 der     Maschinen-Hauptkupplung    183  gehalten, wodurch letztere in bekannter Weise ausge  schaltet wird.  



  Durch     Verschwenken    des     Auslösehebels    191 gibt      die Klinke 194 die Kupplung 183 für einen Umlauf  frei. Am Ende dieses Umlaufes wird der Hebel 189  durch Anlaufen eines seitlich in der     Maschinen-          Hauptkupplung    183 befestigten Stiftes 198 an eine  Schaltkante 197 des Hebels 189 in Grundstellung  gebracht und die Kupplung 183 ausgeschaltet.  



  Dieses Zurückstellen erfolgt so schlagartig, dass  zur Sicherung auf der Achse<B>175</B> noch eine Fang  klinke 200 vorgesehen ist, welche in Grundstellung  durch eine an der Schubstange 170 und an einem  Arm 201 der Klinke 200 angreifende Feder 202 mit  einem seitlich in ihr befestigten Stift 203 an der  Anschlagkante 199 des Hebels 173, 174 anliegt,  während sie in     Auslösestellung    an den Lappen 187  des Hebels<B>185</B> ansteht.  



  Beim Zurückstellen des Hebels 185 in seine  Grundstellung erhält dieser einen Überhub, so dass  die Fangklinke 200 an der Oberseite des Lappens  187 abgleitet und sich mit einer nahezu parallel zur  Kante 188 verlaufenden, jedoch gegenüber dieser  etwas vorspringenden Kante 204 vor den Lappen  187 legt und diesen festhält, bis der Hebel 173, 174  im     Uhrzeigergegensinn        verschwenkt    und über den  Stift 203 die Fangklinke 200 so weit mitnimmt, dass  sie den Lappen 187 freigibt und dieser durch die  Feder 186 wieder an der Kante<B>188</B> des Hebels  173, 174 zum Anliegen kommt. Mit dem Rück  stellen des Hebels 173, 174 in seine Grundstellung  wird über die Zugstange 170 und die Klappe<B>161</B>  auch die gedrückte Taste 5, 6 oder 7 freigegeben.  



  Die Fangklinke 200 hat aber auch die Aufgabe,  ein nochmaliges Einschalten der     Maschinen-Haupt-          kupplung    183 zu verhindern, wenn die jeweils ge  drückte Funktionstaste 5, 6 oder 7 durch den Rech  ner in     Auslösestellung    gehalten wird. In diesem  Fall bleibt der Hebel 173, 174 bis zur Freigabe der  jeweiligen     Funktionstaste    5, 6 oder 7     verschwenkt     und damit der Motor 179 eingeschaltet, die Fang  klinke 200 hält jedoch den Hebel 185 in Grund  stellung fest, so dass die Kupplung 183 nicht einge  schaltet werden kann.  



  <I>Von der Programmwelle</I>     auslösbare   <I>bzw.</I>       ansteuerbare   <I>Hilfsarbeitsgänge</I>  Wie bereits erwähnt und wie aus     Fig.    3 zu er  sehen ist, sind zum Ansteuern bzw. zum Auslösen  der einzelnen Hilfsarbeitsgänge auf der Programm  welle 71 eine Reihe von Kurvenscheiben befestigt,  welche über Hebelgestänge einen Arbeitsvorgang vor  bereiten, der beim nächsten Umlauf der     Maschinen-          Hauptwelle    27 durch diese ausgelöst wird. Im     fol-          genen    Abschnitt sollen die in     Fig.    3 dargestellten  Kurvenscheiben in ihrer Wirkungsweise kurz erläu  tert werden.  



  Am rechten Ende der Programmwelle 71 befindet  sich eine mit     zw,i    einander gegenüberliegenden Aus  sparungen 205, 205' versehene Scheibe 206. Über diese  Scheibe 206 wird eine     Kommaeinstelleinrichtung    in    den Schaltstellungen I bis V der Programmwelle 71  gesperrt, so dass ein Verstellen des Kommas während  eines Rechenvorganges nicht möglich ist. In der ge  nannten Patentanmeldung sind auch die links neben  der Rastscheibe 131 angeordneten Kurvenscheiben  207, 208 und 209 näher erläutert. Die Scheibe 207  arbeitet mit einem Winkelhebel 210, der an einen  maschinenfesten Bolzen 211 schwenkbar gelagert ist,  zusammen.

   Der Winkelhebel 210 wird durch eine  Feder 212 mit einem Stift 213 an die Kurvenscheibe  207 gehalten und bringt in den Schaltstellungen     III,     IV, V über ein Gestänge 214 eine den Zählwerk  schlitten 56     (Fig.2)    in der eingestellten Komma  stellung verriegelnde Einrichtung in ihre unwirksame  Lage. Weiter dient die Scheibe 207 über ein nicht  dargestelltes Gestänge zum Sperren einer nicht zur  Erfindung gehörenden     Zahnstangen-Abfühleinrich-          tung    einer Kapazitätsabsicherung.  



  An die Scheibe 208 wird durch die Kraft einer  Feder 215 ein in einem Gestänge 216     befestigter     Stift 217 gehalten. Durch die Scheibe 208 wird in  den Schaltstellungen     III    und IV zur ungehinderten  Durchführung des     Multiplikations-    und Divisionsab  laufs der     Zählwerkschlitten    aus seiner Nullage frei  gegeben.  



  Die Scheibe 209 dient zum Anhalten des Zähl  werkschlittens 56 für einen stellengerechten Produkt  auswurf in Stellung IV sowie zum Einschalten einer       Multiplikationssteuereinrichtung    und zum Ausschal  ten einer     Divisionssteuereinrichtung.    Mit ihr arbeitet  eine Schubstange 172 zusammen.  



  Eine Scheibe 218 dient zum Einstellen von im  Druckwerk angeordneten     Symboldruckrädern    und die  Scheibe 136 wie beschrieben zur wechselweisen Ver  riegelung der Maltaste 5, der     Geteilttaste    6 und der       Isttaste    7. Links von dem Schaltrad 73 ist eine Füh  rungsscheibe 219 und drei Steuerscheiben 220, 221  und 222 auf der Programmwelle 71 befestigt. Letz  tere dienen zum Einschwenken des Hauptzählwerkes  57, 58 und des Umdrehungszählwerkes 62, 63 in  die Zahnstangen 34 und werden noch eingehend er  läutert.

   Eine zwischen den Schalträdern 72 und 74  angeordnete Kurvenscheibe 223 unterbindet in den  Schaltstellungen IV und V, also während dem Pro  dukt- oder     Quotientenauswurf    den     Stiftschlittenein-          zug,    so dass während dieser Arbeitsgänge bereits ein  neuer Wert in die Zehnertastatur 1     (Fig.    1) einge  tastet werden kann. Ausserdem dient die Scheibe 223,  wie später noch genau erläutert wird, zum Voraus  lösen einer     Resultat-Speichereinrichtung.     



  <I>Einzug der Rechenwerke</I>  Das Ansteuern bzw. Vorbereiten eines Hilfs  arbeitsganges durch eine Kurvenscheibe der Pro  grammwelle und das anschliessende Auslösen durch  die     Maschinen-Hauptwelle    soll an Hand eines Bei  spieles genauer beschrieben werden. In dem Bei  spiel ist das Einschwenken des Hauptzählwerkes und  des Umdrehungszählwerkes zur Wertaufnahme oder       -abgabe    in die Zahnstangen behandelt.

        In     Fig.6    ist ein Teil der Programmwelle 71       mit    dem Schaltrad 73 und den Schaltscheiben 220,  221 und 222, sowie der durch die     Geteilttaste    6       auslösbare    Schieber 81 und ein     Teil    des der     Isttaste    7  zugeordneten Schiebers 82 mit der von der Ma  schinenhauptwelle 27 gesteuerten Aufzugstange 99  dargestellt. Weiter sind die in     Fig.    2 bereits erwähnten       Schlittenführungsachsen    54, 55 mit dem auf diesen  schwenkbar gelagerten rechten Rahmen 59 des       Hauptzählwerkes    57, 58 und dem rechten Rahmen  64 des Umdrehungszählwerkes 62, 63 zu sehen.  



  An den Kurvenscheiben 220, 221 und 222     liegen     seitlich in Schaltstangen 224, 225 und 226 befestigte       Bolzen    227, 228 und 229 durch an den Schalt  stangen 224, 225, 226 angreifende Federn 230, 231,  232 an. Die Schaltstangen 224, 225 weisen an  ihren hinteren, nach oben abgewinkelten Enden  Schaltstifte 233, 234 auf, welche an kurvenförmigen  Schaltkanten 235, 236 von an Laschen 237, 238  schwenkbar angeordneten     Kuppelstücken    239, 240       anliegen.    Die Laschen 237, 238 sind ihrerseits  schwenkbar auf einer in der Maschine     gelagerten     Welle 241 angeordnet. Zwischen beiden Laschen  237, 238 ist auf der Welle 241 ein Schaltstück 242  befestigt.

   Mit der Welle 241 ist ein Schaltrahmen  243 fest verbunden, auf dem der Rahmen 64 des  Umdrehungszählwerkes in Grundstellung     aufliegt.     Durch     Verschwenken    der Welle 241 im Uhrzeiger  sinn greift der Schaltrahmen 243 in eine Aussparung  244 des     Rahmens    64 und zieht diesen bis zum Ein  griff der Räder 62     (Fig.    2) in die Zahnstangen 34  nach unten.  



  Die Schaltstange 226 übergreift mit einer     U-          förmigen    Aussparung 245 die Aufzugstange 99. An  den rückwärtigen Enden der Schaltstange 226 und  des Schiebers 81 der     Geteilttaste    6 ist jeweils ein  nach vorne weisender, nach oben abgewinkelter He  bel 246 bzw. 247     angelenkt.    Jeder Hebel 246, 247       weist    wiederum seitlich einen Stift 248, 249 auf,  der an jeweils einem     Kuppelstück    250 bzw. 251  anliegt. Die     Kuppelstücke    250, 251 sind ebenfalls  gelenkig an Laschen 252, 253 angeordnet, die auf  einer im Maschinengestell gelagerten Welle 254  schwenkbar vorgesehen sind.

   Zwischen den beiden  Laschen 252, 253 ist mit der Welle 254 ein Schalt  stück 255 und links von diesen ein Schaltrahmen  256 fest verbunden. An dem Schaltrahmen 256 stützt  sich der Rahmen 59 des Hauptzählwerkes ab, der  durch     Verschwenken    des     Schaltrahmens    256 eben  falls nach unten     verlegbar    ist, wobei der Schalt  rahmen 256 in     eine        Aussparung    257 greift.  



  Die Laschen 253 und 238 sind durch eine Stange  258     gelenkig    miteinander verbunden, welche etwa  in der Mitte an einem Rollenhebel 259     angelenkt    ist.  Der Rollenhebel 259 ist schwenkbar auf einer ma  schinenfesten Achse 260 gelagert und liegt durch die  Kraft einer Feder 261 mit einer Rolle 262 an einer  Kurvenscheibe 263 der     Maschinen-Hauptwelle    27 an.  



  Die beiden Laschen 252 und 237 sind ebenfalls  über eine Stange 264     gelenkig        miteinander    ver-         bunden    und durch einen an der Stange 264     angelenk-          ten,    auf der Achse 260 gelagerten Rollenhebel 265  verschiebbar, der durch die Kraft einer Feder 266 mit  einer Rolle 267 an einer Kurvenscheibe 268 der       Maschinen-Hauptwelle    27     anliegt.    Die Kurvenschei  ben 263 und 268 sind einander nahezu gleich, jedoch  um 180  versetzt angeordnet.

   Die an den Laschen  237, 252 und 238, 253     angelenkten    Stangen 258 und  264 werden daher durch die Form der Kurven  scheiben 263 und 268 in unterschiedlichem     Rhythmus     bei jeder     Hauptwellenumdrehung    einmal hin und  her geschoben, ohne jedoch ein Werk einzuschwen  ken. Die Auswahl des jeweils einzuschwenkenden  Werkes erfolgt durch die Programmwelle 71.  



  Seitlich in dem Schieber 82 der     Isttaste    7 ist ein  Stift 269 befestigt, der vor einen Absatz 270 der  Schaltstange 225 greift und diese nur nach hinten  verschieben lässt, wenn der Schieber 82 ebenfalls  ausgelöst ist und eine Hubbewegung ausführen     Tann.     Gleichzeitig dient der Stift 269 dazu, die Schalt  stange 225 wieder in Grundstellung zu bringen. Zum  Zurückschieben der Schaltstange 224 in ihre Grund  stellung weist diese einen Anschlag 272 auf, der  durch die Feder 230 an der Aufzugstange 99 anliegt.  



  Weiter ist im Maschinengestell noch ein Stift  271 befestigt, der die Stangen 224 bis 226 übergreift  und ein Anheben derselben beim     Weiterschalten    der  Programmwelle 71 verhindert.  



  Der Hauptzählwerk mit seinem Rahmen 59 muss,  wie bereits beschrieben, zur Übernahme eines Divi  denden in Nullstellung der Programmwelle, zur Ab  gabe eines Divisionsrestes in Stellung<B>111</B> und zur Ab  gabe eines Produktes in Stellung IV in Eingriff mit  den Zahnstangen 34 gebracht werden.  



  Das Umdrehungszählwerk mit seinem Rahmen  64 hingegen     muss    zum     Multiplikatoreintrag    in Pro  grammwellenstellung Il und zum     Quotientenauswurf     in Stellung V mit den Zahnstangen 34 gekuppelt  werden.  



  Dabei ist darauf zu achten, dass die beiden Werke  zum Eintragen von Werten erst kurz vor dem Vor  hub der     Zahnstangen    34 in ihre Grundstellung mit  diesen gekuppelt werden dürfen,     während    sie zum  Abgeben von Werten an die Zahnstangen 34 bereits  vor dem Rückhub derselben eingeschwenkt und vor  dem     Vorhub    wieder ausgeschwenkt werden müssen.  Dies erfolgt, wie bereits beschrieben, durch die Kur  venscheiben 263 und 268 der     Maschinen-Haupt-          welle    27.  



  So gibt zum     Multiplikatoreintrag    in Programm  wellenstellung     1I    die Schaltscheibe 221 die Schalt  stange 225 frei, diese verschiebt sich über den Ab  satz 270 und den Stift 269 nur mit dem ausgelösten  Schieber 82 durch die Kraft der Feder 231 nach  hinten, wobei der Stift 234 an der Schaltkante 236  entlang geschoben wird und das     Kuppelglied    240  so weit im Uhrzeigersinn     verschwenkt,    dass es mit  seinem vorderen Ende unter dem Schaltglied 242 zu  liegen kommt.

   Kurz bevor nach etwa einer halben  Umdrehung der     Maschinen-Hauptwelle    27 die Zahn-           stangen    34 ihren     Vorhub    beginnen, wird durch die  Kurvenscheibe 263 über die Rolle 262, den Hebel  259 und die Stange 258 die Lasche 238 im Uhr  zeigersinn     verschwenkt,    wodurch das vordere Ende  des     Kuppelgliedes    240 an das Schaltstück 242 stösst  und dieses mit der Welle 241 verdreht.

   Wie beschrie  ben, wird somit der Rahmen 64 nach unten ge  schwenkt und erst kurz vor Beendigung der Um  drehung der     Maschinen-Hauptwelle    27 durch Rück  stellen der Stange 258 durch die Kurvenscheibe 263  wieder freigegeben und durch Verlegen der Schalt  stange 225 über den Stift 269 des Schiebers 82  nach vorne entkuppelt.  



  Der Stift 269 am Schieber 82 hat ausserdem den  Zweck, die Schaltstange 225 in Grundstellung zu  verriegeln, wenn in     Programmwellenstellung        1I    ein  Multiplikand neu eingetragen wird.  



  Nach dem     Multiplikatoreintrag    wird die Pro  grammwelle 71 in Stellung IV weitergeschaltet, in  der die Vorbereitung des Produktauswurfes erfolgt.  In Stellung IV gibt die Kurvenscheibe 220 der Pro  grammwelle 71 die Schaltstange 226 frei, welche  bei Anlauf der     Maschinen-Hauptwelle    27 mit der  Aufzugstange 99 durch die Feder 232 nach hinten  verschoben wird und über die Stange 246 und den  Stift 248 wie beschrieben das     Kuppelglied    250 unter  das Schaltglied 255 schwenkt.

   Noch vor Auslaufen  der Zahnstangen 34 aus ihrer Grundstellung wird  über die Kurvenscheibe 268 der     Maschinen-Haupt-          welle    27, den Rollenhebel 265 und die Stange 264  die Lasche 252 mit dem     Kuppelglied    250     ver-          schwenkt    und damit über das Schaltglied 255, die  Welle 254 und den Schaltrahmen 256 das Haupt  zählwerk mit seinem Rahmen 59 nach unten ge  zogen. In dieser Stellung wird es gehalten, bis die  Zahnstangen 34 ihre hintere Endstellung erreicht  haben, wo durch die Form der Kurvenscheibe 268  der     Maschinen-Hauptwelle    27 die Freigabe erfolgt.  



  Der gleiche Vorgang, ebenfalls durch die Schalt  scheibe 220 der Programmwelle 71 ausgelöst, erfolgt  bei einer Division in Stellung     III,    wo das Haupt  zählwerk zum Restauswurf mit den Zahnstangen 34  gekuppelt wird.  



  Das Einschwenken des Hauptzählwerkes zum  Dividendeneintrag erfolgt in Nullstellung der Pro  grammwelle. Hierfür ist am Schieber 81, der durch  die     Geteilttaste    6     auslösbar    ist, die Stange 247 vor  gesehen, durch deren Stift 249 in bekannter Weise  das     Kuppelglied    251 in Arbeitsstellung geschwenkt  wird. Durch die Kurvenscheibe 263 der     Maschinen-          Hauptwelle    27 erfolgt der Einzug des Rahmens 59  mit dem Hauptzählwerk erst, wenn die Zahnstangen  34 ihre hintere Endlage erreicht haben.  



  Schliesslich muss in Schaltstellung V der Pro  grammwelle 71 das Umdrehungszählwerk mit seinem  Rahmen 64 zum     Quotientenauswurf    eingezogen wer  den. Dies erfolgt durch die Schaltscheibe 222 über  die Schaltstange 224 und das     Kuppelglied    239. Das  Einschwenken des Rahmens 64 vor Auslaufen der    Zahnstangen 34 erfolgt wieder durch die Kurven  scheibe 268 der     Maschinen-Hauptwelle    27.  



       Resultatspeicherung     Um das Ergebnis einer Multiplikation oder einer  Division in eines der bereits     erwähnten        Saldierwerke     47 oder 48     (Fig.    2) zu übertragen, ohne den errech  neten Wert neu in die Rechenmaschine eingeben  zu müssen, ist in dieser eine von der Programmwelle  71     ansteuerbare    und von der     Maschinen-Hauptwelle     27     auslösbare    Zusatzeinrichtung vorgesehen. Durch  diese Einrichtung ist es möglich, mit einem errech  neten Produkt oder Quotienten sofort anschliessend       Additions-    oder Subtraktionsaufgaben zu lösen.  



  Wie aus den     Fig.    7 und 8 zu ersehen ist, wird  zum Einschalten der     Resultat-Speichereinrichtung          zweckmässigerweise    im     Funktionstastenfeld    der Ma  schine neben der     Isttaste    7 eine     Speicher-Isttaste    273  angeordnet, welche mit der     Isttaste    7 wie folgt in  Verbindung steht. Nach     Fig.    8 weist der Schaft 126  der     Isttaste    7 seitlich einen rechtwinklig abgebogenen  Lappen 274 auf, welcher von einem, seitlich in  einem Schaft 275 der     Speicher-Isttaste    273 befe  stigten Stift 276 übergriffen wird.

   Am unteren Ende  des Schaftes 275 der Taste 273 ist ein Hebel 277  und ein Sperrglied 278     angelenkt.    In einen bogen  förmigen Ausschnitt 2.79 des Sperrgliedes 278 greift  ein Führungsstift 280 ein, der in einem Lappen 281  einer     Gestellplatte    282 befestigt ist. Zum Lappen  274 hin weist das Sperrglied 278 Anschlagkanten  283 und 284 auf.  



  Beim Drücken der     Speicher-Isttaste    273 wird  über den Stift 276 und den Lappen 274 die     Isttaste     7 nach unten mitgenommen. Dabei gleitet der Füh  rungsstift 280 in dem bogenförmigen Ausschnitt  279 nach oben und schwenkt das Sperrglied 278 mit  seiner Kante 283 unter den Lappen 274. Dadurch  sind beide Tasten 7, 273 in     Auslösestellung    mitein  ander gekuppelt und können erst nach Freigabe der       Isttaste    7 wieder zusammen in ihre Grundstellung  springen.  



  Wird nur die     Isttaste    7 gedrückt, so schiebt sich  der Lappen 274 vor die Anschlagkante 284 des  Sperrgliedes 278 und verhindert so ein     nachträ-          liches    Betätigen der     Speicher-Isttaste    273. In     Fig.7     sind die     Isttaste    7, die     Speicher-Isttaste    273 und die  im allgemeinen das Speicherwerk 50 einschaltende  Plustaste 2 dargestellt. Die Plustaste 2 ist über einen  Tastenschaft 285 mit einem auf der Achse l20  schwenkbar gelagerten     Umlenkglied    286 gelenkig  verbunden und wird durch eine am letzteren an  greifende Feder 287 in ihrer oberen Ruhestellung  gehalten.

   Ein abgebogener Lappen 288 des Um  lenkgliedes 286 greift unter einen schräg nach unten  verlaufenden Schaltansatz 289 eines über ein Lang  loch 290 auf einer Achse 291 verschieb- und     ver-          schwenkbar    gelagerten, zu den bereits beschriebenen  Schiebern 80 bis 82 parallel verlaufenden Schiebers  292, welcher in Ruhelage durch die Kraft einer  Feder 293 mit einem Ansatz 294 an der Schiene 110           anliegt.    Der Schieber 292 übergreift mit einer     U-          förmigen        Ausnehmung    295 ebenfalls die Aufzug  stange 99.  



  Ferner ist in     Fig.    7 der bereits beschriebene, von  der     Isttaste    7     auslösbare    Schieber 82, das zugehörige  Schaltrad 74 mit einem Teil der Programmwelle 71  dargestellt, auf dem die Kurvenscheibe 223 befe  stigt ist.  



  Der     in        Fig.    8 am     Schaft    275 der     Speicher-Isttaste     273     angelenkte    Hebel 277 ist in     Fig.    7 vereinfacht  als Schubstange 296 dargestellt, welche durch die  Kraft einer Feder 297     in    Richtung einer schrägen  Anlaufkante 298 des Tastenschaftes 275 gezogen  wird. Ein abgewinkelter Zapfen 299 der Schub  stange 296 greift in eine Kulissenführung 300 einer  an einer Schaltstange 301 befestigten     Kulissenplatte     302 ein.

   Die Schaltstange 301 ist parallel zur Pro  grammwelle 71     in    der     Maschine    angeordnet und       axial    verschiebbar gelagert. Durch die Kraft einer  Feder 305 wird die Schaltstange 301 in     ihre    linke  Ruhelage gezogen, in der sie mit einem Anschlag  306 am Maschinengestell 132 anliegt.  



  Durch Niederdrücken der     Speicher-Isttaste    273       wird    über die Anlaufkante 298 die Schubstange 296  nach hinten verschoben, ihr Zapfen 299     bewegt    sich       in    der Kulissenführung 300 und verschiebt die Ku  lissenplatte 302 mit der Schaltstange<B>301</B> nach rechts,  so dass das rechte Ende der Schaltstange<B>301</B> in den  Drehbereich der Kurvenscheibe 223 kommt und bei       Fortschaltung    der Programmwelle 71 in die Stellun  gen IV und V durch Nocken 307, 307'     anhebbar     ist.

   Da die Schaltstange 301     unmittelbar    unter dem  Schieber 292 der Plustaste 2 verläuft, hebt sie diesen  bei der Vertikalbewegung an und löst ihn, wie beim  Betätigen der Plustaste 2 aus.  



  Bewegt sich der so ausgelöste Schieber 292 bei  der nächsten Umdrehung der     Maschinen-Hauptwelle     27 unter der Kraft der Feder 293 nach hinten, so       verschwenkt    eine an ihm angeordnete Nase 308 eine  auf der Achse 291 schwenkbar gelagerte Wippe 309.

    Die Wippe 309 weist an ihrer     linken    Seite einen  hakenförmigen Schaltstössel<B>310</B> auf, der mit einer  über     ihm    auf einer maschinenfesten Achse 311       verschwenk-    und verschiebbar angeordneten Kuppel  stange 312     zusammenarbeitet.    An der     Kuppelstange     312     greift    eine Feder 313     an,    durch die sie mit einer  Rolle 314 an eine Kurvenscheibe 315 der     Maschinen-          Hauptwelle    27 und in Ruhelage mit ihrem linken  Ende an einem maschinenfesten Anschlag 316 ge  haltenwird.  



  Durch     Verschwenken    der Wippe 309 im Uhr  zeigergegensinn     wird        durch    den Stössel 310 die       Kuppelstange    312 im Uhrzeigersinn     verschwenkt,     so dass sie in eine Aussparung 317 einer verschieb  bar im     Maschinengestell    gelagerten Kulissenplatte  318 greift. In eine Kulissenführung 319 der Kulissen  platte 318 greift     eine        im    Maschinengestell 132 ver  tikal verschiebbar gelagerte     Speicherwerkachse    320,  auf der die     Speicherwerkräder    50 drehbar gelagert  sind.

   Durch die Kurvenscheibe 315 wird etwa nach    einer halben Umdrehung der     Maschinen-Hauptwelle     27 die     Kuppelstange    312 nach vorne verschoben,  wobei sie in eingekuppelter Lage die Kulissenplatte  318 mitnimmt. Durch diese Verschiebung wird die       Speicherwerkachse    320 angehoben und die Speicher  werkräder 50 mit den Zahnstangen 34 in Eingriff  gebracht.  



  Beim Drücken der     Speicher-Isttaste    273 wird  durch die     mechanisch    mit     ihr    gekuppelte     Isttaste    7  in bereits beschriebener Weise zunächst die jeweilige,  in jedem Fall mit einem Ergebnisabdruck endende  Rechenoperation     eingeleitet.    Gleichzeitig wird über  die Schubstange 296 die Schaltstange 301 in den  Drehbereich der Kurvenscheibe 223 der Programm  welle 71 verschoben. In bereits beschriebener Weise  werden beide Tasten 7, 273 bis zur Beendigung der  Rechenoperation in     Auslösestellung    verriegelt.

   Nach  dem eigentlichen     Multiplikations-    oder Divisions  vorgang und dem eventuellen Restauswurf wird die  Programmwelle 71 wie bekannt, durch den Schieber  82 in die Schaltstellung IV oder V weitergeschaltet,  in der einer der Nocken 307, 307' der Kurvenscheibe  223 die Schaltstange 301 anhebt. Diese löst ihrer  seits den Schieber 292 aus, der mit Anlaufen der       Maschinen-Hauptwelle    27 nach hinten verschiebbar  ist und über die Nase 308 die Wippe 309     ver-          schwenkt.    Dadurch wird die     Kuppelstange    312 mit  der Kulissenplatte 318 verriegelt.

   Nach einem Dreh  winkel der     Maschinen-Hauptwelle    27 von etwa 180 ,  d. h. kurz bevor die Zahnstangen 34 wieder nach  vorne verschoben werden, schiebt die Kurvenscheibe  315 die     Kuppelstange    312 mit der Kulissenplatte  318 nach vorne, wodurch die     Speicherwerkräder     50     in    die Zahnstangen 34 eingeschwenkt werden.  Beim anschliessenden     Vorhub    der Zahnstangen 34  wird das abgedruckte Ergebnis in das Speicher  werk 50 eingebracht.

   Kurz vor Beendigung der Um  drehung der     Maschinen-Hauptwelle    27 werden die       Speicherwerkräder    50 durch die Kurvenscheibe 315  wieder in Grundstellung gebracht und durch die       Fortschaltung    der Programmwelle 71 in ihre Null  stellung der Schieber 292 und die Tasten 7, 273  freigegeben.



      For fully automatic execution of multiplications and divisions serving Iülfssteuereinrichtung for calculating machines, in particular motor-driven, printing four-species calculating machines For fully automatic execution of multiplications and divisions, motor-driven, mechanical four-species calculating machines are known,

   which is specially designed for the operations of multiplication and division with a fixed-machine amount switchgear for receiving the multiplicant or the divisor, and on a counter slide that can be adjusted in decades with respect to this amount switchgear, a main counter with a large number of digits to receive the dividend or the product and also on The counter slide has a revolution counter with a smaller number of digits to record the multiplier or the quotient.

   To carry out a multiplication, the multiplicand is first entered into the amount switch mechanism and the multiplier into the revolution counter. The subsequent multiplication process takes place in such a way that the multiplicand stored in the amount switching mechanism is added to the unit of the multiplier. beginning, multiplied step by step and the result is saved in the main counter. The counter slide moves to the right from its home position and is moved back to its left home position after the multiplication has been completed to output the results. To carry out a division, the dividend is entered in the main register and the divisor in the amount switching mechanism.

   The counter slide is then adjusted from its left basic position until the highest occupied position of the main counter and the amount switch are on top of each other, whereupon the actual division process consisting of subtractions and additions begins. The counter slide is gradually returned to its left basic position, in which the quotient is also output.



       Addition and subtraction calculations are made in a simple manner by bypassing the amount switching mechanism and the works in the counter slide by means of machine-fixed balancing works. Such balancing works also serve to store or

   Transfer of multiplication or division results. It is also known to provide additional, machine-fixed auxiliary or memory units in such calculating machines, in which optional reckoning values for multiplications or divisions or arithmetic results are introduced and, if desired, can be taken from these and transferred to another work.



  Most of the time, four-species printing machines also have a point printing facility.



  A series of auxiliary operations, such as: B. the on and off coupling of the respective works, the release or stopping of the counter slide or in one of the respective set number of decimal places corre sponding position and other operations required.



  The object of the present invention is to create a centrally arranged device for a machine described above which inevitably prepares or switches on and off all the auxiliary controls required to carry out a fully automatic multiplication or division and the auxiliary controls required for the subsequent storage of a result.



  According to the invention it is proposed for this purpose that at least three program control shafts provided with switching and control cams for engaging and disengaging setting, calculating, counting and printing units and their drive, control and transmission means are arranged in the machine under differently toothed indexing wheels, wel chen at least three parallel arranged, provided with spring-loaded indexing pawls,

    individually releasable slides are assigned by actuating the function keys, which when a subsequent rotation of a machine main shaft causes the machine value entry or value output to execute a stroke movement by switching means, during which they move the program switching shaft in one of the indexing pawls Sequentially progress the order of the multiplication or the division process in such a way that it is followed by the first,

   a slide triggering a multiplication entry from its zero position once by two switching steps, by the second slide triggering a dividend entry once by one step and by subsequently triggering the third slide, which can be locked in the trigger position by a switching device until the end of a calculation, is advanced several times by two switching steps to its zero position, with this third slide only twisting the program switching shaft by one step into its zero position on the last stroke,

      if it was only moved by one step at the beginning of the calculation by the second slider.



  This means that two separate programs that are valid for multiplication and division are nested in one another on the program shaft. This runs through both programs for each invoice, but only the switch positions that are valid for the respective invoice become effective.



  The invention is explained in greater detail using an exemplary embodiment in conjunction with FIGS. 1 to 8. 1 shows a four-species calculating machine equipped with the inventive device in a view from above, FIG. 2 is an overview sketch of the calculating machine shown in FIG. 1 to explain its construction, FIG. 3 shows an exploded,

      Perspective view of the program control device proposed according to the invention for the calculating machine shown in FIGS. 1 and 2, FIG. 4 an exploded, perspective partial view of the function keyboard with an additional device controlled by the program switching shaft for sequential locking of the function keys, FIG. 5 a device for switching on the On the drive motor and the main machine coupling of the calculating machine through the function keys in a simplified, perspective representation,

         6 is a perspective partial view of the program control shaft according to the invention with a device controlled by it for pivoting the main and the revolution counter, FIG. 7 is a schematic partial view of the program control device according to the invention with a result memory device controlled by it, FIG. 8 is a perspective view of a Part of FIG. 7.



  <I> Structure of the calculating machine </I> The four-species calculating machine described in more detail below essentially has an input unit consisting of a numeric keypad and a pen slide, a switching unit that is fixed to the machine and a main counter arranged on a movable counter slide, as well as a revolution counter Arithmetic unit and a printing unit to record all the digits and symbols involved in the implementation of arithmetic operations. In addition, balancing works are provided for addition and subtraction calculations and one or more auxiliary works or notices are provided for value storage.



  The calculating machine is driven by an electric motor that can be switched on via a function keyboard, which drives the shaft of the amount switching mechanism via a corresponding transmission gear and a known single-speed clutch and the machine main shaft via a likewise known single-speed clutch, which in connection with the auxiliary control device and via in The calculating machine can be moved back and forth, the known operations such as value input and output,

          Carries out pin carriage return and the like.



  As shown in FIG. 1, the calculating machine has a numeric keypad 1 on its upper side, which has numerals 1 to 9 and three pushbuttons provided with the characters 0, 00, 000 and used for entering zeros. To the right of the numeric keypad 1, a function keypad is provided, which has an addition key 2, a subtraction key 3, a non-arithmetic or number print key 4, a painting key 5, a split key 6, a result or key.

       Actual key 7, a subtotal key 8, a total key 9 and a constant call key 10, these keys being provided with the characters corresponding to their function. For the call of two storage units provided in the machine, two storage unit selection keys 11 and 12, provided with the numbers I and 1I, are arranged in the function keypad.

   To the left of the numeric keypad 1 there is a constant setting key 13. To the right of the function keypad is a comma setting button 15, which is provided with a pointer tip and can be displaced via a slot 14, for setting a fixed point. To the right of the setting knob 15 there is a scale 16 with the digits 0 to 4 for reading off the number of decimal places set. A mark 17 provided at the lower end of the scale 16 is used to preset a division with the largest possible quotient.



  Above the numeric keypad 1, another scale 18 is provided on the calculating machine, on which the number of Stel occupied in the pen carriage is displayed by means of a pointer 19 connected to the pen carriage. To manually delete the values entered in the pen slide, an operating button 21 which can be displaced over a slot 20 is used. Above half of the scale 18, a displaceable pointer 22 is provided to indicate the respective position of the setting button 15. A mark 23 above the scale 18 corresponds to the mark 17 of the scale 16.



  A printing unit 24 is indicated at the top of the machine at the rear. In an opening at the right upper end of the hood, a handwheel 25 is accessible, which is used to manually transport a paper strip 26 emerging from the calculating machine and intended for printing.



       2 shows schematically the devices provided for entering and outputting values and for performing the arithmetic operations in the machine without the associated control linkage in a side view. On a machine main shaft 27 mounted in the machine frame, a cam disk 28 is fastened, on which a roller 30, which is arranged on a lever 29 'mounted in the machine frame so as to be pivotable about the axis 29, rests. The lever 29 is articulated at its upper end via a rod 31 with an elevator beam 32, which is superimposed in cutouts 33 of racks 34 displaceably GE.

   With each revolution of the machine main shaft 27, the cam 28 shifts the elevator bar 32 to the left, so that the racks 34 also move backwards under the tension of a spring 35 acting on each rack 34. To take over values from a pin carriage 36 displaceable transversely to the racks 34, the racks 34 each have a stop 37 at their front ends with which they come to a stop on a pin 38 of the pin carriage 36 set by the value keys 1 (FIG. 1) .



  The printing unit 24 indicated in FIG. 1 consists essentially of printing hammers 39 which are pivotably mounted on an axis 40. At the upper end of the print hammers 39, print wheels 41 are rotatably arranged, which are in permanent drive connection via transmission wheels 42, 43, 44, so that the value recorded by the racks 34 can be printed on the paper strip 26 gradually transported over a paper roller 45. The paper strip 26 is unwound from a roll 46. With the numbers 47 and 48 are through the selection buttons 11, 12 optionally switchable, for plus and minus arithmetic up or down in the racks 34 indentable balancing works I and 1I designated.

   Below the rack gene 34 is a switchable by the constant setting button 13 and when pressing the constant call button 10 callable auxiliary memory 49 see easily. To the right of the auxiliary memory 49 is a second auxiliary memory 50, which is automatically coupled with these before each forward stroke of the racks 34 and always stores the last value.



  Above the racks 34 is a z. B. consisting of sprocket wheels, the multiplicand or the divisor receiving amount switching mechanism 51 arranged, which is optionally coupled to the racks 34 for value recording by laterally displaceable gears 52 and 53. The amount switching mechanism is arranged on a computing shaft 66. Wei ter is above the racks 34 a transversely to these on two slide guide axes 54, 55 GE superimposed counter slide 56 is arranged.

   In the counter slide 56, a main counter 57, 58 receiving the dividends or the product is provided in a frame 59 so that it can be pivoted up and down around the slide guide axis 54, it being down for input and output of values and up for coupling to the amount switching mechanism 51 is brought into engagement with machine-fixed transmission wheels 60 and 61, respectively. Depending on the type of calculation, the wheels 57 or, by a half-step of the carriage 56, the wheels 58 mesh with the transmission wheels 60.

   In the same way, a revolution counter 62, 63 that takes up the multiplier or the quotient is provided on the counter slide 56 in a frame 64 so that it can be pivoted up and down about the slide guide axis 55. For value input and output, this work is also pivoted down into the corresponding toothing of the racks 34 and pivoted upward in machine-fixed gears 65 for computing.

   The drive of the revolving counter 62, 63 takes place via a gear train 67, shown in phantom in FIG. 2, which is in drive connection with the computing shaft 66, and via a switching tooth 70 provided on a wheel 69, acting on transmission wheels 68. 3, the structure and the mode of operation of the auxiliary control device arranged in the machine will be described. Thereafter, designed as a square shaft program switching shaft 71 is rotatably mounted in the machine.

   Control cams, which will be explained later, as well as three indexing wheels 72, 73, 74 are pushed onto it, axially fixed by shaft locks 75 and kept at a distance by sleeves 76. The program shaft 71 can be rotated 360 in twelve individual steps. Six switching steps each comprise a full program in which all the auxiliary work steps required for multiplication and division are controlled. The indexing wheels 72, 73, 74 therefore repeat their toothing in the second half and the switching and control cams their curve shape.



  Of the indexing wheels 72, 73, 74 attached to the program shaft 71, the wheel 73 has a tooth 77 on half its circumference, the wheel 72 also has a tooth 78, which is offset by 30 compared to the tooth 77, and the wheel 74 has four teeth 79, the first tooth 79 being offset by 60 with respect to the tooth 77. The teeth of the second half of the indexing wheels 72, 73, 74 are denoted by 77 ', 78' and 79 '.



  To advance the wheels 72 to 74 serve on slide switches 80, 81, 82 pivotally angeord designated pawls 83, 84 and 85, which under the train of them and on the slides 80, 81, 82 attacking, in Fig. 3 only on the Pawl 84 visible springs 86 on the ratchet wheels 72 to 74 or in the teeth 77, 78, 79 are held.

   The slides 80, 81, 82 are elongated holes 89, 90; 91, 92; 93, 94 guided approximately horizontally displaceably and have at the rear end U-shaped recesses 95, 96, 97, which one on a pivot member. 98 attached elevator rod 99 grab over. The pivot member 98 is mounted on an axis 100 fixed to the machine and is held by the force of a spring 101 with a roller 102 rotatably mounted on it on a cam disk 103 of the main machine shaft 27.



  The slides 80, 81, 82 are engaged by springs 104, 105, 106 which hold the slides 80, 81, 82 in the basic position with hook-shaped projections 107, 108, 109 on an angle rail 110 provided with incisions for lateral guidance of the slides.



  Towards the front, the slides 80 to 82 are provided with switch lugs 111, 112, 113 which run downwards at an incline and which are engaged from below by bent tabs 114, 115, 116 of deflecting members 117, 118, 119. The deflecting members 117 to 119 are mounted pivotably on an axis 120 fixed to the machine.

   Shanks 124, 125, 126 of the painting button 5, the divided button 6 and the actual button 7 are articulated on arms 121, 122, 123 protruding upwards at an angle. The deflecting members 117 to 119 are in the basic position with arms 127, 128, 129 on a machine-fixed rail 130.



  If one of the buttons 5, 6 or 7 is pressed, the associated slide 80, 81 or 82 is lifted via the corresponding deflection member 117, 118 or 119 and only held by the elevator rod 99 in the basic position. If the machine main shaft 27 then rotates, the slide 80, 81 or 82 moves backwards through the spring 104, 105 or 106. The pawl 83, 84 or 85 of the respectively triggered slide 80, 81 or 82 slides backwards over the back of the teeth 77, 78 or 79 by a stroke corresponding to two teeth.

      Towards the end of the main shaft rotation, the elevator rod 99 pushes the triggered slide 80, 81 or 82 back into the starting position in a form-fitting manner, the respective pawl 83, 84 or 85 advancing the associated indexing wheel 72, 73 or 74 by none, one or two steps. In the rest position, the previously triggered slide 80, 81 or 82 catches again with the extension 107, 108 or 109 on the angle rail 110 when the previously pressed button 5, 6 or 7 is released and is back in the basic position.



  On the program wave 71 is u. a. a locking disc 131 is provided which, in conjunction with a locking pawl, not shown, ensures that the program shaft 71 assumes an exact switching position and that it does not spin over.



  As already mentioned, the switching wheel 73, which can be operated by the split button 6 via the slide 81, has only one tooth 77, 77 'for each switching rhythm which, in the illustrated zero position of the program shaft 71, is in the range of movement of the pawl 84 that only In the second half of the forward movement of the slide 81, the pawl 84 detects the tooth 77, 77 'and the program shaft 71 only advances by one switching step. In contrast, the switching wheel 72 which can be operated from the painting button 5 is provided with a tooth 78, 78 'offset by 30 relative to tooth 77, 77',

   which in the illustrated zero position of the program shaft 71 lies in the area of the pawl 83 of the slider 80 that the program shaft 71 is advanced by two switching steps when the slider 80 moves forward.



  As has also already been mentioned, the ratchet wheel 79, which can be operated by the actual key 7, has two four teeth 79, 79 ', which are arranged so that when the actual key 7 is pressed after pressing the divided key 6 or the painting key 5, the program shaft 71 each is turned by two switching steps. Only in the last phase after previously pressing the split key 6 is the program shaft 71 at the end also only shifted by one switching step into the basic position pivoted by 180 due to the lack of a switching tooth on the switching wheel 74.



  For division and multiplication, there are two completely different, nested switching rhythms. If one designates the individual switching positions assumed during half a revolution of the program shaft 71 with zero, I, 11, 11l, IV, V, VI = zero, then it passes through the positions zero, I, IH, V, zero and at during division the multiplication the positions zero, II, VI, zero.

   The following machine operations can thus be assigned to these two switching rhythms: When dividing, the dividend entry is made by pressing the divided key 6 during one revolution of the machine main shaft 27, with the program shaft 71 being moved to position I at the end.

   By then pressing the actual key 7, the divisor is entered during a second rotation of the main shaft and, at the end, the program shaft 71 is moved to position III. After the calculation, the remaining ejection takes place during another main shaft revolution and the program shaft 71 is switched to position V and finally during the fourth main shaft revolution the quotient is printed out and, towards the end of the revolution, the program shaft 71 is brought into position VI = zero.

   In the case of a multiplication, the multiplicand entry is made with the paint key 5 and then the program shaft 71 is adjusted to position 1I, with the actual key 7 the multiplier entry and changeover of the program shaft 71 in position IV and after the calculation during the product ejection, the switch to position VI = zero .



  As will be explained later, a multiplicand that has already been entered can be changed by entering another value. If the slide 80 is therefore moved back and forth a second time, the pawl 83 remains ineffective and the program shaft 71 remains in position II.



  <I> Key lock </I> As described, the slide 82, which can be triggered by the actual key 7, takes over several further indexes of the program shaft 71 during a computing process. So it must not move with its attachment 109 on the rail 110 after the first stroke movement latch, which is achieved by holding down the actual key 7 in the release position during the entire calculation process. In order not to leave this work to the computer, an additional device controlled by the program shaft 71 for the auxiliary control device in the Ma machine is arranged according to the invention, which is shown in FIG.

   This additional device is expanded in such a way that it also only allows actuation of the painting button 5, the divided button 6 and the actual button 7 with one another only in a certain sequence.



  The axis 120 of the deflecting members 117 to 119 is, as FIG. 4 shows, BEFE Stigt in the machine frame 132, of which, however, only the left wall is shown. Springs 133, 134, 135 attack the deflecting members 117 to 119 and hold the function buttons 5 to 7 in their upper basic position, which is determined by the arms 127 to 129 resting on the rail 130.

   On the program shaft 71 shown only in part, a cam 136 be fastened, which in the previously described switching position zero a high cam 137, in position I an indentation 138, in switching position II a cam 139 on a medium radius and in positions III to V has a curved path 140 corresponding to the radius of the indentation 138. 137 ', 138', 139 'and 140' denote the same parts on the other half of the cam plate 136. A locking bracket 142 pivotably mounted on an axis 141 is controlled via the cam disk 136. The axis 141 is fastened in the machine frame 132 on both sides.

   A pin 144 is attached laterally in an arm 143 of the locking bracket 142 and rests on the cam disk 136 by the force of a spring 145 acting on the locking bracket 142.



  The key shafts 124 to 126 have arms 146, 147, 148 which, when the keys 5 to 7 are pressed, engage in a known ball lock 149 into which the arms of the function keys 2, 3, 4, 8 and 9 also open. The ball lock 149 ensures that only one function key can be actuated at a time.



  In addition, the key shaft 124 of the painting key 5 has a stop lug 150, the tip of which is cut off. The shaft 125 of the split key 6, on the other hand, has an unshortened stop lug 15l. The key shaft 126 of the actual key 7 is finally provided with an arm 152 to which a stop pawl 153 is articulated, which by pulling a spring 154 acting on it with an arm 155 on a pin 156 of the key shaft <B> 126 </B> is present. The pawl 153 has a stop 157. On the key shaft <B> 126 </B> is preferably at the articulation point of the order steering member 119 still a provided with a shoulder 159 latch 158 pivotably arranged.

   The spring 154 engaging the stop pawl 153 at the other end is fastened to the upper end of the latching pawl 158 and holds the latching pawl 158 in abutment against the arm 155 of the stop pawl 153. A recess 160 provided in the locking bracket 142 is assigned to the shoulder 159.



  As can be seen from FIG. 4, the locking bracket 142 can be pivoted into three different positions by the cam disk 136. In the illustrated zero position of the program shaft 71, the pin 144 rests on the high cam 137, whereby the locking bracket 142 assumes its most rearwardly pivoted position. In this case, by pressing the actual key 7, the stop 157 of the stop pawl 153 rests on the locking bracket 142; H. the actual key 7 cannot be pressed.

   The painting button 5 and the split button 6, however, can be operated because their lugs 150, 151 slide past the locking bracket 142. After pressing the split button 6, the program shaft 71 is after turning in the direction of arrow a by 30 in position I, the pin 144 is in the Indentation 138, whereby the locking bracket 142 assumes its outermost in front of particular position. As a result, he engages under the nose 150 of the painting button 5 and the nose 151 of the divided button 6 and locks both buttons 5, 6 in the basic position, so that only the actual button 7 can inevitably be actuated.

    If this is actuated, the pawl shoulder 159 strikes the upper edge of the locking bracket 142 and yields under tensioning the spring 154 until it has reached the recess 160 and engages in it. As a result, the actual button 7 is locked in the release position and the slide 82 associated with it (FIG. 3) is held in the release position for advancing the program shaft 71 into positions III, V and VI.

        In position VI, d. H. shortly before the end of a division, the locking bracket 142 is pivoted backwards again by the cam 13, where it strikes the stop pawl 153 and swings it out against the force of the spring 154 until the recess 160 the approach 159 of the latch 158 releases and the spring 135 pulls the actual button 7 in the basic position. During the subsequent forward stroke of the slide 82, this is therefore also latched in the basic position.



  If, at the beginning of a calculation, the program shaft 71 is rotated into position II, ie by 60, by pressing the drawing button 5, the pin 144 rests on the central cam 139 and pivots the locking bracket 142 into a central position. As a result, the divided key 6 is blocked by the nose 151, while the drawing key 5 is free due to the shortened nose 150 for entering a new multiplier again and the actual key 7 for entering a multiplier.

   After pressing the actual key 7, this is locked in the release position as already described by the detent pawl 158 until the program shaft 71 is rotated back to the zero position via position IV.



  <I> Switching on the drive motor and </I> <I> releasing the </I> main machine clutch In order to prevent another function key from being pressed immediately after one of the function keys 2 to 9 has been activated while the machine is in operation which would mess up the entire program of the machine, an additional device is provided in the machine, which holds each function button 2 to 9 after pressing until the end of the respective operation in the release position and which at the same time in addition to the ball lock 149 all others Function keys locked in the rest position.

   The ball lock 149 only serves to prevent two function keys from being pressed at the same time.



  The device is also important for the proper switching of the program wave 71 speed, since, as already described, at the beginning of a multiplication or division, only the actual key 7 is locked by the flap 142, while the time key 5 and the divided key 6 can be actuated .

   If, for example, the split key 6 were to take up its upper basic position again immediately after actuation and after switching on the motorized dividend entry, then, as long as the program shaft 71 is in the zero position, the drawing key 5 could be pressed immediately, whereby the slide 80 (Fig 3) would be triggered.



  As can be seen from FIG. 4, the deflecting members 117, 118 and 119 and, in a manner not shown, the other function keys 2, 3, 4, 8 and 9 are assigned a flap 161, which is mounted on a shaft 162 pivotably mounted in the machine frame 132 is attached. The deflecting members 117 to 119 each have an inclined slot 163, 164 and 165 and an arcuate stop edge 166, 167 and 168.

   The flap <B> 161 </B> adopts such a position in relation to the slots 163, 164 and 165 that the flap <B> 161 </B> is already gripped with a very short key travel, causing flap 161 to be thrown over a short bounce on a key is reliably avoided, d. H. the machine is either not switched on or the corresponding button is pulled down with.



  By pivoting the flap 161 clockwise, as shown in FIG. 5, a drive motor 179 is switched on and the machine main shaft 27 is coupled to the motor 179 by a known single-speed clutch 183. The device will only be briefly explained here.



  A lever 169 is attached to the shaft 162 of the flap 161 which, by pivoting the flap 161 via a tie rod 170 articulated to it, creates a two-armed lever 173, 174 rotatably mounted on a machine-fixed axis 175 against the force a spring 171 acting on the pull rod 170 and the frame wall 132 is pivoted. Since a lever 177 of a switch 178 is pivoted via a switch pin 176 fastened in the lever arm 174 and the drive motor 179 is switched on, which via gear transmission 180,

   181 and a sleeve 182 mounted on the machine main shaft 27 drives a coupling wheel, not shown, of the single-turn coupling 183.



  At the right end of a shaft 184 pulling the machine transversely, a lever 185 is attached, which in the basic position with an angled Lap pen 187 is applied to an edge 188 of the lever 173, 174 arranged perpendicular to the tab 187. By pivoting the lever 173, 174, the edge 188 releases the tab 187 and the lever 185 pivots clockwise by the force of a spring 186 attached to it and to the frame wall 132 until the tab 187 is at an almost perpendicular to the edge 188 arranged stop edge 199 of the lever 173, 174 rests. This causes the lever 173,

   174 and thus the switch 178 in the switched-on position and the respective pressed function key 5, 6 or 7 is held in the release position via the pull rod 170 and the flap 161. At the left end of the shaft 184 a lever 189 is attached, which pivots a release lever 191 by pivoting the shaft 184 clockwise with a pin 190 attached to the side in it. The release lever 191 is mounted pivotably about an axis <B> 192 </B> fixed to the frame and is in the rest position by the force of a spring 195 with a release pawl that serves

   angled flap 194 held against a nose 196 of the machine main clutch 183, whereby the latter is switched out in a known manner.



  By pivoting the release lever 191, the pawl 194 releases the coupling 183 for one revolution. At the end of this cycle, the lever 189 is brought into the basic position by a pin 198 fastened laterally in the main machine clutch 183 running against a switching edge 197 of the lever 189 and the clutch 183 is switched off.



  This resetting takes place so suddenly that a catch pawl 200 is also provided for securing on the axis 175, which in the basic position is provided with a spring 202 acting on the push rod 170 and on an arm 201 of the pawl 200 The pin 203 fastened laterally in it rests against the stop edge 199 of the lever 173, 174, while in the release position it rests against the tab 187 of the lever 185.



  When the lever 185 is returned to its basic position, it receives an overstroke, so that the catch pawl 200 slides on the upper side of the tab 187 and lies in front of the tab 187 with an edge 204 that runs almost parallel to the edge 188 but protrudes slightly from this holds until the lever 173, 174 is pivoted in the counterclockwise direction and takes the catch pawl 200 with it via the pin 203 so far that it releases the tab 187 and the tab 187 is released again by the spring 186 on the edge 188 of the lever 173 , 174 comes to the point. With the return of the lever 173, 174 in its basic position, the pressed button 5, 6 or 7 is also released via the pull rod 170 and the flap <B> 161 </B>.



  The catch pawl 200 also has the task of preventing the machine main clutch 183 from being switched on again when the respective function key 5, 6 or 7 pressed is held in the release position by the computer. In this case, the lever 173, 174 remains pivoted until the respective function key 5, 6 or 7 is released and thus the motor 179 is switched on, but the catch pawl 200 holds the lever 185 in the basic position, so that the clutch 183 is not switched on can be.



  <I> <I> or </I> controllable <I> auxiliary operations </I> that can be triggered by the program wave </I> As already mentioned and as can be seen from FIG. 3, are to be controlled or to be triggered of the individual auxiliary operations on the program shaft 71 a number of cams attached, which prepare a work process via lever linkage, which is triggered by the machine main shaft 27 during the next revolution. In the following section, the operating principle of the cam disks shown in FIG. 3 will be briefly explained.



  At the right end of the program shaft 71 there is a disk 206 provided with two, i opposite recesses 205, 205 '. This disk 206 is used to block a decimal point setting device in the switching positions I to V of the program shaft 71, so that the comma can be adjusted during a calculation process is not possible. In the patent application mentioned, the cam disks 207, 208 and 209 arranged to the left of the locking disk 131 are also explained in more detail. The disk 207 works with an angle lever 210 which is pivotably mounted on a bolt 211 fixed to the machine.

   The angle lever 210 is held by a spring 212 with a pin 213 on the cam 207 and brings in the switching positions III, IV, V via a linkage 214 a counter slide 56 (Figure 2) in the set point position locking device in their ineffective location. In addition, the disk 207 is used via a linkage (not shown) to block a toothed rack sensing device, which is not part of the invention, to safeguard capacitance.



  A pin 217 fastened in a linkage 216 is held on the disk 208 by the force of a spring 215. Through the disk 208 the counter slide is released from its zero position in the switch positions III and IV for the unimpeded implementation of the multiplication and division run.



  The disk 209 is used to stop the counter slide 56 for a correct product ejection in position IV and to switch on a multiplication control device and to switch off a division control device. A push rod 172 works with it.



  A disk 218 is used to set the symbol print wheels arranged in the printing unit and the disk 136 as described for alternately locking the painting button 5, the divided button 6 and the actual button 7. Left of the switching wheel 73 is a guide disk 219 and three control disks 220, 221 and 222 attached to the program shaft 71. The latter serve to pivot the main counter 57, 58 and the revolution counter 62, 63 into the racks 34 and will be explained in detail.

   A cam 223 arranged between the ratchet wheels 72 and 74 prevents the pen carriage from being drawn in in the switch positions IV and V, i.e. during the product or quotient ejection, so that a new value is already entered in the numeric keypad 1 (FIG. 1) during these operations can be felt. In addition, as will be explained in detail later, the disk 223 is used to release a result storage device in advance.



  <I> Entry of the arithmetic units </I> The control or preparation of an auxiliary operation by a cam on the program shaft and the subsequent triggering by the machine main shaft will be described in more detail using an example. In the case of the game, the pivoting of the main counter and the revolution counter for value recording or output in the racks is treated.

        6 shows a part of the program shaft 71 with the ratchet wheel 73 and the switching disks 220, 221 and 222, as well as the slide 81 which can be triggered by the split key 6 and part of the slide 82 assigned to the actual key 7 with the main shaft 27 controlled by the machine Lift rod 99 shown. Furthermore, the slide guide axes 54, 55 already mentioned in FIG. 2 can be seen with the right frame 59 of the main counter 57, 58 pivoted on them and the right frame 64 of the revolution counter 62, 63.



  On the cams 220, 221 and 222 are laterally in shift rods 224, 225 and 226 fastened bolts 227, 228 and 229 by rods on the shift 224, 225, 226 acting springs 230, 231, 232. The switching rods 224, 225 have switching pins 233, 234 at their rear, upwardly angled ends, which are in contact with curved switching edges 235, 236 of coupling pieces 239, 240 pivotably arranged on brackets 237, 238. The brackets 237, 238 are in turn pivotably arranged on a shaft 241 mounted in the machine. A switching piece 242 is fastened on the shaft 241 between the two tabs 237, 238.

   A switching frame 243 is firmly connected to the shaft 241, on which the frame 64 of the revolution counter rests in the basic position. By pivoting the shaft 241 in a clockwise direction, the switching frame 243 engages in a recess 244 of the frame 64 and pulls this up to a handle of the wheels 62 (Fig. 2) in the racks 34 down.



  The switching rod 226 overlaps the elevator rod 99 with a U-shaped recess 245. At the rear ends of the switching rod 226 and the slide 81 of the split key 6, a forward-facing, upwardly angled lever 246 and 247 is hinged. Each lever 246, 247 in turn has a pin 248, 249 on the side, which rests against a coupling piece 250 or 251, respectively. The coupling pieces 250, 251 are also articulated on brackets 252, 253 which are pivotably provided on a shaft 254 mounted in the machine frame.

   Between the two tabs 252, 253 a switching piece 255 is connected to the shaft 254 and a switching frame 256 is firmly connected to the left of these. On the switching frame 256, the frame 59 of the main counter is supported, which can also be moved downwards by pivoting the switching frame 256, the switching frame 256 engaging in a recess 257.



  The tabs 253 and 238 are articulated to one another by a rod 258 which is articulated to a roller lever 259 approximately in the middle. The roller lever 259 is pivotably mounted on an axis 260 fixed to the machine and, by the force of a spring 261, rests with a roller 262 on a cam disk 263 of the machine main shaft 27.



  The two brackets 252 and 237 are also connected to one another in an articulated manner via a rod 264 and can be displaced by a roller lever 265 which is hinged to the rod 264 and is mounted on the axis 260, which by the force of a spring 266 is connected to a roller 267 on a Cam disk 268 of the machine main shaft 27 is applied. The cam discs 263 and 268 are almost identical to each other, but offset by 180.

   The rods 258 and 264 hinged to the tabs 237, 252 and 238, 253 are therefore slides through the shape of the curves 263 and 268 in a different rhythm with each main shaft rotation once back and forth, but without swiveling a work. The selection of the movement to be swiveled in is made by the program shaft 71.



  A pin 269 is attached to the side of the slide 82 of the actual button 7, which engages in front of a shoulder 270 of the switching rod 225 and only allows it to be moved backwards when the slide 82 is also triggered and a stroke movement can be performed. At the same time, the pin 269 is used to bring the switching rod 225 back into the basic position. To push the shift rod 224 back into its basic position, it has a stop 272, which rests against the elevator rod 99 by the spring 230.



  A pin 271 is also fastened in the machine frame, which engages over the rods 224 to 226 and prevents the rods from lifting when the program shaft 71 is switched on.



  The main counter with its frame 59 must, as already described, to take over a divide in the zero position of the program shaft, to issue a remainder of the division in position <B> 111 </B> and to issue a product in position IV in engagement with the Racks 34 are brought.



  The revolution counter with its frame 64, however, must be coupled to the racks 34 for the multiplier entry in the program shaft position II and for the quotient ejection in position V.



  It must be ensured that the two works for entering values may only be coupled to their basic position shortly before the forward stroke of the racks 34, while they are swiveled in and forward to transfer values to the racks 34 before the return stroke of the same must be swiveled out again after the forward stroke. This takes place, as already described, by means of the cam disks 263 and 268 of the machine main shaft 27.



  For example, for the multiplier entry in program shaft position 1I, the switching disk 221 releases the switching rod 225, this moves over the paragraph 270 and the pin 269 only with the triggered slide 82 through the force of the spring 231 to the rear, with the pin 234 on the Switching edge 236 is pushed along and the coupling element 240 is pivoted clockwise to such an extent that its front end comes to lie under the switching element 242.

   Shortly before the toothed racks 34 begin their forward stroke after about half a revolution of the machine main shaft 27, the tab 238 is pivoted clockwise by the cam disk 263 via the roller 262, the lever 259 and the rod 258, whereby the front end of the coupling element 240 hits the contact piece 242 and rotates it with the shaft 241.

   As described ben, the frame 64 is thus pivoted downward and only shortly before the end of the order rotation of the machine main shaft 27 by back put the rod 258 through the cam 263 and released again by moving the switching rod 225 over the pin 269 of the Slider 82 uncoupled to the front.



  The pin 269 on the slide 82 also has the purpose of locking the switching rod 225 in the basic position when a new multiplicand is entered in program shaft position 1I.



  After the multiplier entry, the program shaft 71 is switched to position IV, in which the preparation of the product ejection takes place. In position IV, the cam 220 of the program shaft 71 releases the switching rod 226, which is moved backwards by the spring 232 when the main machine shaft 27 starts up with the winding rod 99 and the coupling element 250 via the rod 246 and the pin 248 as described pivots under the switching element 255.

   Before the racks 34 run out of their basic position, the bracket 252 with the coupling element 250 is pivoted via the cam disk 268 of the machine main shaft 27, the roller lever 265 and the rod 264 and thus via the switching element 255, the shaft 254 and the switching frame 256 the main counter with its frame 59 pulled down ge. It is held in this position until the racks 34 have reached their rear end position, where the release takes place due to the shape of the cam disk 268 of the machine main shaft 27.



  The same process, also triggered by the switching disk 220 of the program shaft 71, takes place during a division in position III, where the main counter is coupled to the racks 34 for residual ejection.



  The pivoting of the main counter for dividend entry takes place in the zero position of the program shaft. For this purpose, the rod 247 is seen on the slide 81, which can be triggered by the split key 6, through the pin 249 of which the coupling element 251 is pivoted into the working position in a known manner. Due to the cam disk 263 of the machine main shaft 27, the frame 59 with the main counter is only drawn in when the toothed racks 34 have reached their rear end position.



  Finally, in switching position V of the program shaft 71, the revolution counter with its frame 64 must be drawn in to eject the quotient. This is done by the switching disk 222 via the switching rod 224 and the coupling element 239. The frame 64 is swiveled in before the racks 34 run out again through the cam disk 268 of the machine main shaft 27.



       Result storage In order to transfer the result of a multiplication or division to one of the already mentioned balancing units 47 or 48 (FIG. 2) without having to re-enter the calculated value into the calculating machine, one of the program shaft 71 controllable and from the machine main shaft 27 releasable additional device provided. With this facility, it is possible to solve addition or subtraction problems immediately afterwards with a calculated product or quotient.



  As can be seen from FIGS. 7 and 8, to turn on the result memory device, an actual memory key 273 is conveniently arranged in the function key field of the machine next to the actual key 7, which is connected to the actual key 7 as follows. According to FIG. 8, the shaft 126 of the actual key 7 has a flap 274 bent at right angles on the side, which is overlapped by a pin 276 fastened laterally in a shaft 275 of the actual memory key 273.

   At the lower end of the shaft 275 of the button 273, a lever 277 and a locking member 278 are articulated. A guide pin 280, which is fastened in a tab 281 of a frame plate 282, engages in an arcuate cutout 2.79 of the locking member 278. The locking member 278 has stop edges 283 and 284 towards the tab 274.



  When the memory actual key 273 is pressed, the actual key 7 is taken downward via the pin 276 and the tab 274. The guide pin 280 slides upwards in the arched cutout 279 and pivots the locking member 278 with its edge 283 under the tab 274. As a result, both buttons 7, 273 are coupled together in the release position and can only return to each other after releasing the actual button 7 jump their basic position.



  If only the actual key 7 is pressed, the tab 274 is pushed in front of the stop edge 284 of the locking member 278 and thus prevents subsequent actuation of the actual memory key 273. In FIG. 7 are the actual key 7, the actual memory key 273 and the generally the storage unit 50 switching on plus key 2 is shown. The plus key 2 is articulated via a key shaft 285 with a pivotably mounted on the axis l20 deflector 286 and is held by a spring 287 acting on the latter in its upper rest position.

   A bent flap 288 of the steering member 286 engages under an obliquely downward switching projection 289 of a slider 292 which is slidable and pivotable via an elongated hole 290 on an axis 291 and which runs parallel to the slides 80 to 82 already described and which in FIG Rest position by the force of a spring 293 with a shoulder 294 on the rail 110. The slide 292 also engages over the elevator rod 99 with a U-shaped recess 295.



  Furthermore, in Fig. 7, the already described, triggered by the actual key 7 slide 82, the associated ratchet wheel 74 is shown with a part of the program shaft 71 on which the cam 223 BEFE is Stigt.



  The lever 277 hinged to the shaft 275 of the actual memory key 273 in FIG. 8 is shown in simplified form in FIG. 7 as a push rod 296, which is pulled by the force of a spring 297 in the direction of an inclined leading edge 298 of the key shaft 275. An angled pin 299 of the push rod 296 engages in a slide guide 300 of a slide plate 302 attached to a shift rod 301.

   The shift rod 301 is arranged parallel to the program shaft 71 in the machine and is axially displaceable. The switching rod 301 is pulled into its left rest position by the force of a spring 305, in which it rests against the machine frame 132 with a stop 306.



  By depressing the actual memory key 273, the push rod 296 is moved backwards over the leading edge 298, its pin 299 moves in the link guide 300 and moves the link plate 302 with the switching rod 301 to the right, so that the right end of the shift rod 301 comes into the range of rotation of the cam disk 223 and can be raised by cams 307, 307 'when the program shaft 71 is switched to the positions IV and V.

   Since the switching rod 301 runs directly under the slide 292 of the plus button 2, it lifts this during the vertical movement and releases it, as when the plus button 2 is pressed.



  If the slide 292 triggered in this way moves backwards under the force of the spring 293 during the next rotation of the main machine shaft 27, a lug 308 arranged on it pivots a rocker 309 pivotally mounted on the axis 291.

    The rocker 309 has on its left side a hook-shaped switch plunger <B> 310 </B>, which cooperates with a coupling rod 312 arranged above it on a machine-fixed axis 311 so that it can pivot and slide. A spring 313 acts on the coupling rod 312, by means of which it is held with a roller 314 on a cam 315 of the machine main shaft 27 and, in the rest position, with its left end on a stop 316 fixed to the machine.



  By pivoting the rocker 309 in the counterclockwise direction, the connecting rod 312 is pivoted clockwise by the plunger 310, so that it engages in a recess 317 of a slide plate 318 mounted in the machine frame. In a link guide 319 of the link plate 318 engages a ver tically displaceably mounted storage mechanism axis 320 in the machine frame 132, on which the storage mechanism wheels 50 are rotatably mounted.

   The coupling rod 312 is displaced forwards by the cam 315 after approximately half a revolution of the machine main shaft 27, and in the coupled position it takes the link plate 318 with it. As a result of this displacement, the storage mechanism axis 320 is raised and the storage mechanism wheels 50 are brought into engagement with the racks.



  When the actual memory key 273 is pressed, the actual key 7 mechanically coupled to it first initiates the respective arithmetic operation, which in any case ends with a result print, in the manner already described. At the same time, the shift rod 301 is moved into the rotational range of the cam 223 of the program shaft 71 via the push rod 296. In the manner already described, both buttons 7, 273 are locked in the release position until the arithmetic operation has ended.

   After the actual multiplication or division process and any remaining ejection, the program shaft 71 is, as is known, switched by the slide 82 into the switching position IV or V, in which one of the cams 307, 307 'of the cam 223 lifts the switching rod 301. This in turn triggers the slide 292, which can be displaced backwards when the main machine shaft 27 starts up and pivots the rocker 309 via the nose 308. As a result, the coupling rod 312 is locked with the link plate 318.

   After a rotation angle of the machine main shaft 27 of about 180, d. H. shortly before the racks 34 are moved forward again, the cam 315 pushes the coupling rod 312 with the link plate 318 forwards, whereby the storage gear wheels 50 are pivoted into the racks 34. During the subsequent forward stroke of the racks 34, the printed result is introduced into the storage unit 50.

   Shortly before the end of the order of rotation of the machine main shaft 27, the accumulator gears 50 are brought back into the basic position by the cam 315 and the slide 292 and the buttons 7, 273 are released by switching the program shaft 71 into its zero position.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Zur vollautomatischen Durchführung von Multi plikationen und Divisionen dienende Hilfssteuerein- richtung für Rechenmaschinen, insbesondere moto risch angetriebene, druckende Vierspezies-Rechen- maschinen, welche für den Werteintrag und die Durchführung einer Multiplikation und einer Divi sion wenigstens drei Funktionstasten aufweisen, da durch gekennzeichnet, dass auf einer in der Maschine angeordneten, mit Schalt- und Steuerkurven (207, 208, 209, 218, 136, 221, 222, 220, 223) zum Ein- und Ausrücken von Einstell-, Rechen-, Zähl- und Druckwerken sowie deren Antriebs-, PATENT CLAIM Auxiliary control device for calculating machines, in particular motor-driven, printing four-species calculating machines which are used for fully automatic implementation of multiplications and divisions, which have at least three function keys for entering values and performing a multiplication and a division, as indicated by that on one arranged in the machine, with switching and control cams (207, 208, 209, 218, 136, 221, 222, 220, 223) for engaging and disengaging setting, calculating, counting and printing units as well as their Drive, Steuer- und Übertragungsmittel versehenen Programmschaltwelle (71) wenigstens drei unterschiedlich verzahnte Fort schalträder (72, 73, 74) befestigt sind, denen wenig- stens drei parallel zueinander angeordnete, mit feder belasteten Fortschaltklinken (83, 84, 85) versehene, durch Betätigen der Funktionstasten (5, 6, 7) einzeln auslösbare Schieber (80, 81, 82) zugeordnet sind, welche bei einer anschliessenden, den maschinellen Werteintrag oder eine Wertabgabe bewirkenden Um drehung einer Maschinen-Hauptwelle (27) durch Schaltmittel (98, 99, 102, 103) eine Hubbewegung ausführen, Control and transmission means provided program selector shaft (71) at least three differently toothed indexing wheels (72, 73, 74) are attached, which at least three parallel, spring-loaded indexing pawls (83, 84, 85) provided by pressing the Function keys (5, 6, 7) are assigned individually releasable slides (80, 81, 82) which, in the event of a subsequent rotation of a machine main shaft (27) causing the machine value entry or value transfer, by switching means (98, 99, 102 , 103) perform a lifting movement, bei der sie über die Fortschaltklinken (83, 84, 85) die Programmschaltwelle (71) in einer den Multiplikations- oder den Divisions ablauf folgerichtig abwickelnden Reihenfolge der art schrittweise fortschalten, dass diese durch den ersten, einen Multiplikandeneintrag auslösenden Schieber (80) aus ihrer Nullage einmal um zwei Schaltschritte, durch den zweiten, einen Dividenden eintrag auslösenden Schieber (81) einmal um einen Schritt und durch anschliessendes Auslösen des dritten Schiebers (82), welcher durch eine Schalt einrichtung (l36, 142, 158, 159, 160) in which they incrementally advance the program switching shaft (71) via the indexing pawls (83, 84, 85) in a sequence that consequently executes the multiplication or division sequence, so that they are removed from theirs by the first slide (80) that triggers a multiplicand entry Zero position once by two switching steps, by the second slide (81) that triggers a dividend entry, once by one step and then by triggering the third slide (82), which is activated by a switching device (136, 142, 158, 159, 160) bis zur Be endigung einer Rechnung in Auslösestellung verriegel- bar ist, mehrmals um zwei Schaltschritte bis in ihre Nullage fortgeschaltet wird, wobei dieser dritte Schie ber (82) die Programmschaltwelle (71) beim letzten Hub nur um einen Schritt in ihre Nullage verdreht, wenn sie zu Beginn der Rechnung durch den zweiten Schieber (81) nur um einen Schritt verlegt wurde. UNTERANSPRüCHE 1. can be locked in the release position until the end of a calculation, is advanced several times by two switching steps to its zero position, with this third slide over (82) the program switching shaft (71) only rotated one step into its zero position during the last stroke if it was only moved by one step at the beginning of the calculation by the second slide (81). SUBCLAIMS 1. Einrichtung nach Patentanspruch, welche zum Eintragen eines Multiplikanden eine Maltaste und zum Eintragen eines Dividenden eine Geteilttaste aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ma schine eine der Multiplikation und der Division gemeinsame Isttaste (7) angeordnet ist, welche den maschinellen Eintrag eines eingegebenen Wertes je nach Stellung der Programmwelle (71) als Multipli kator in ein Umdrehungszählwerk (62, 63) oder als Divisor in ein Betragsschaltwerk (51) sowie den anschliessend folgenden Multiplikations- oder Divi sionsvorgang bis zum Ergebnisabdruck auslöst. 2. Device according to patent claim, which has a painting key for entering a multiplicand and a split key for entering a dividend, characterized in that an actual key (7) common to multiplication and division is arranged in the machine, which is used for machine entry of an entered value after setting the program shaft (71) as a multiplier in a revolution counter (62, 63) or as a divisor in an amount switching mechanism (51) and the subsequent multiplication or division process until the results are printed. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schieber (80, 81, 82) je einen Ansatz (l07, 108, 109) zum Verriegeln derselben in Grundstellung aufweisen und nach Auslösen durch die Funktionstasten (5, 6, 7) unter der Kraft von an ihnen angreifenden Federn (l04, 105, 106) an einer von einer Kurvenscheibe (l03) der Maschinen- Hauptwelle (27) steuerbaren Schwenkachse (99) an liegen und mit dieser hin und her verschiebbar sind. 3. Device according to patent claim, characterized in that the slides (80, 81, 82) each have a lug (l07, 108, 109) for locking them in the basic position and after being triggered by the function keys (5, 6, 7) under the force of springs (l04, 105, 106) acting on them rest on a pivot axis (99) controllable by a cam disk (l03) of the machine main shaft (27) and can be moved back and forth with it. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Programmschaltwelle (71) während einer Umdrehung zweimal sechs Schaltstellungen (Null bis VI # 0) zugeordnet sind, welche jeweils ein komplet tes Programm für Multiplikation und Division bilden, dass die Schieber (80, 81, 82) jeweils um einen zwei Schaltschritten entsprechenden Hub auslenkbar sind, das der Geteilttaste (6) bzw. Device according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the program switching shaft (71) is assigned twice six switching positions (zero to VI # 0) during one revolution, each of which forms a complete program for multiplication and division that the slide (80, 81, 82) can each be deflected by a stroke corresponding to two switching steps, which the split key (6) or dem zweiten Schieber (81) zugeordnete Fortschaltrad (73) jedoch nur um zwei einander gegenüberliegende, jeweils um 30 gegenüber der Nullstellung versetzt angeord nete Zähne (77, 77') aufweist, wodurch die Pro grammschaltwelle (71) nach Betätigen der Geteilt taste (6) während eines Dividendeneintrages in ein Hauptzählwerk (58, 59) nur um einen Schaltschritt fortgeschaltet wird. The indexing wheel (73) assigned to the second slide (81) has, however, only two opposing teeth (77, 77 ') that are located opposite each other and offset by 30 from the zero position, whereby the program switching shaft (71) after pressing the split button (6 ) is only advanced by one switching step during a dividend entry in a main counter (58, 59). 4. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das dem ersten Schieber (80) zugeordnete Fort schaltrad (72) zwei einander gegenüberliegende, je weils um 60 aus der Nullstellung versetzt angeord nete Zähne (78, 78') aufweist, wodurch die Pro grammschaltwelle (71) nach Betätigen der Maltaste (5) während eines Multiplikandeneintrages aus ihrer Nullstellung sofort um zwei Schaltschritte weiterge schaltet wird, wobei sie bei nochmaliger Betätigung der Maltaste (5) für eine evtl. Änderung des Multipli kanden in ihrer zweiten Schaltstellung verharrt. 5. 4. Device according to claim and the dependent claims 1 to 3, characterized in that the switching wheel (72) assigned to the first slide (80) has two opposing teeth (78, 78 ') that are arranged opposite one another, each offset by 60 from the zero position. has, whereby the program switch shaft (71) after pressing the painting button (5) during a multiplicand entry from its zero position is immediately switched by two switching steps, and when you press the painting button (5) for a possible change in the Multipli kanden in their second switch position persists. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das dem dritten Schieber (82) zugeordnete Fort schaltrad (74) zweimal vier einander gegenüber liegende, um 90, 120, 150 und l80 aus der Null stellung versetzte Zähne (79, 79') aufweist, wodurch die Programmschaltwelle (71) durch Betätigen der Isttaste (7) nach der Geteilttaste (6) während eines Divisionseintrages um zwei Schaltschritte in eine dritte Schaltstellung, Device according to patent claim and the dependent claims 1 to 4, characterized in that the indexing wheel (74) assigned to the third slide (82) has twice four opposing teeth (79, 80, 150 and 180 offset from the zero position). 79 '), whereby the program switching shaft (71) by pressing the actual key (7) after the division key (6) during a division entry by two switching steps into a third switching position, nach dem Rechnen während des automatischen Restauswurfes um weitere zwei Schritte in eine fünfte Schaltstellung und während des automatischen Quotientenabdruckes infolge der Zahnlücke um einen Schritt in die sechste Stellung = Nullstellung geschaltet wird, während sie durch Be tätigen der Isttaste (7) nach der Maltaste (5) aus der zweiten Schaltstellung in eine vierte und nach dem Rechnen während des automatischen Produktabdruk- kes um weitere zwei Schritte ebenfalls wieder in die Nullstellung fortgeschaltet wird. 6. after the calculation, during the automatic residual ejection, a further two steps are switched to a fifth switch position and during the automatic quotient imprint due to the tooth gap by one step to the sixth position = zero position, while pressing the actual key (7) after the painting key (5 ) from the second switching position to a fourth and, after the calculation, during the automatic product printout, it is also switched back to the zero position by a further two steps. 6th Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Maschine ein von einer Kurvenscheibe (136) der Programmschaltwelle (71) in drei verschiedene Stel lungen verschwenkbarer Sperrbügel (142) vorgesehen ist, welcher mit einer am Tastenschaft (124) der Maltaste (5) angeordneten Nase (l50), einer am Schaft (125) der Geteilttaste (6) vorgesehenen Nase (151) und einer an einem seitlichen Arm (152) des Schaftes (126) der Isttaste (7) schwenkbar angeord neten Sperrklinke (153, 157) derart zusammenarbei tet, dass in der Nullstellung der Programmwelle (71) die Isttaste (7), Device according to claim and sub-claim 1, characterized in that a locking bracket (142) which can be pivoted into three different positions by a cam disc (136) of the program control shaft (71) is provided in the machine, which is connected to a button on the button shaft (124) of the painting button (5) arranged nose (150), a nose (151) provided on the shaft (125) of the split key (6) and a pawl (153) pivotably arranged on a side arm (152) of the shaft (126) of the actual key (7) , 157) cooperates in such a way that in the zero position of the program shaft (71) the actual key (7), nach Drücken der Geteilttaste (6) wenigstens die Maltaste (5) und nach Betätigen der Maltaste (5) wenigstens die Geteilttaste (6) in Ruhe lage gesperrt wird. 7. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Schaft (126) der Isttaste (7) ausser der Sperrklinke (153) noch eine mit einer Ausnehmung (160) des Sperrbügels (l42) zusammenarbeitende Rastklinke (158, 159) schwenkbar angeordnet ist, die sich nach dem Betätigen der Isttaste (7) unter der Kraft einer an ihr und an der Klinke (153) befestigten Feder (l54) in der Ausnehmung (160) after pressing the divided key (6) at least the painting key (5) and after pressing the painting key (5) at least the divided key (6) is locked in the rest position. 7. Device according to claim and the subclaims 1 to 6, characterized in that on the shaft (126) of the actual key (7), in addition to the pawl (153), another latching pawl (158, 158) cooperating with a recess (160) of the locking bracket (l42) 159) is arranged pivotably, which after actuation of the actual key (7) under the force of a spring (154) attached to it and to the pawl (153) in the recess (160) verhakt und die Isttaste (7) sowie den durch diese auslösbaren Schieber (82) in Einschaltlage festhält, bis der Sperr bügel (142) am Ende eines Rechenvorganges durch die Kurvenscheibe (136) der Programmschaltwelle (71) wieder in seine Grundstellung zurückver- schwenkt wird. hooked and holds the actual key (7) and the slide (82) that can be triggered by it in the switched-on position until the locking bracket (142) is swiveled back into its basic position at the end of a calculation process by the cam disk (136) of the program selector shaft (71) . B. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Schäften der Funktionstasten (2 bis 9), insbesondere an den Schäften (124, 125, 126) der Maltaste (5), der Geteilttaste (6) und der Isttaste (7), schwenkbar in der Maschine angeordnete, die jeweiligen Schieber (80, 81, 82) der Programmschalteinrichtung aus rückende Umlenkglieder (117, 118, 119) angelenkt sind, welchen eine gemeinsame, über Steuergestänge (169,<B>170)</B> mit Einschaltmitteln (173, 174) für einen Antriebsmotor (179) B. Device according to claim and sub-claim 1, characterized in that on the shafts of the function keys (2 to 9), in particular on the shafts (124, 125, 126) of the painting key (5), the divided key (6) and the actual key (7), arranged pivotably in the machine, the respective slides (80, 81, 82) of the program switching device are articulated from rearward deflecting members (117, 118, 119), to which a common, via control rods (169, <B> 170) < / B> with switching means (173, 174) for a drive motor (179) und mit Auslösegliedern (185, 186, 187) für eine Maschinen-Hauptkupplung (l83) verbundene Verriegelungsklappe (161) zugeordnet ist, welche durch Betätigen einer der Funktionstasten (5, 6, 7) über das jeweils zugehörige Umlenkglied (117, 118, 119) vor Anschlagkanten (166, 167, 168) der nicht verstellten Umlenkglieder (117, 118,<B>119)</B> verlegbar ist und diese in Ruhelage sperrt, während sie die jeweils gedrückte Funktionstaste (5, 6, 7) durch Eintauchen in einen Einschnitt (163, 164, 165) des zugehörigen Umlenkgliedes (117, 118, 119) in Einschaltlage hält, and locking flap (161) connected to release elements (185, 186, 187) for a main machine clutch (83), which can be activated by pressing one of the function keys (5, 6, 7) via the respective associated deflection element (117, 118, 119 ) can be laid in front of the stop edges (166, 167, 168) of the non-adjusted deflection links (117, 118, <B> 119) </B> and locks them in the rest position while they press the function key (5, 6, 7) that is pressed Plunging into an incision (163, 164, 165) of the associated deflection member (117, 118, 119) keeps it in the on position bis sie durch Ausrücken der Maschinen-Hauptkupplung (183) und Abschalten des Antriebmotors (179), d. h. durch Rückstellen der Schaltmittel (l73, 185, l87), zum Verschwenken in ihre Ruhelage freigegeben wird. until they are released by disengaging the main engine clutch (183) and switching off the drive motor (179), d. H. by resetting the switching means (173, 185, l87), is released for pivoting into its rest position. 9. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, gekennzeichnet durch ein der Isttaste (7) zugeordnetes, vornehmlich als Taste ausgebildetes Speichereinschaltglied (273), welches Einrückge- stänge (292, 301) zum Kuppeln eines Speicherwerkes (50) mit den Zahnstangen (34) in eine Lage zu verlegen ermöglicht, in der das Einrückgestänge (292, 301) durch eine Kurvenscheibe (223) der Programmschallwelle (71) 9. Device according to claim and sub-claim 1, characterized by a storage switch-on element (273), which is assigned to the actual key (7) and is primarily designed as a key, which engaging rods (292, 301) for coupling a storage unit (50) to the racks (34 ) allows to move in a position in which the engagement linkage (292, 301) by a cam (223) of the program sound wave (71) vor dem Produkt- oder Quotientenauswurf in Auslösestellung anhebbar ist, wodurch kurz nach dem Produkt- oder Quotienten auswurf durch eine Kurvenscheibe (315) der Ma schinen-Hauptwelle (27) das Speicherwerk (50) mit den Zahnstangen (34) gekuppelt wird. 10. can be raised before the product or quotient ejection in the release position, whereby shortly after the product or quotient ejection through a cam (315) of the machine main shaft (27), the storage unit (50) is coupled to the toothed racks (34). 10. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich in einem Tastenschaft (275) des Speicher einschaltgliedes bzw. der Speicher-Isttaste (273) ein Schaltstift (276) befestigt ist, der sich durch Be tätigen der Speicher-Isttaste (273) von oben an einen Anschlag (274) der Isttaste (7) legt und diese mit in Auslösestellung nimmt, wobei ein an dem Schaft (275) der Speicher-Isttaste (273) angelenktes Sperr glied (278) mit einer Sperrkante (283) unter den Anschlag (274) Device according to patent claim and the dependent claims 1 and 9, characterized in that a switch pin (276) is fastened laterally in a key shaft (275) of the memory switch-on element or the memory actual key (273), which switch pin (276) is actuated by pressing the memory actual key (273) from above against a stop (274) of the actual key (7) and takes it with it into the release position, a locking member (278) with a locking edge (283) hinged to the shaft (275) of the actual memory key (273) ) under the stop (274) der Isttaste (7) greift und die Spei cher-Isttaste (273) mit der Isttaste (7) in Auslöse stellung verriegelt, während sich bei vorher gedrück ter Isttaste (7) eine senkrecht zu der Sperrkante (283) am Sperrglied (278) angeordnete Schaltkante 284) seitlich an den Anschlag (274) der Isttaste (7) anlegt und ein nachträgliches Betätigen der Speicher- Isttaste (273) verhindert. 11. the actual key (7) engages and the Spei cher-actual key (273) with the actual key (7) locked in the release position, while a previously pressed actual key (7) is arranged perpendicular to the locking edge (283) on the locking member (278) Switching edge 284) laterally rests against the stop (274) of the actual key (7) and prevents subsequent actuation of the actual memory key (273). 11. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 9 und 10, dadurch gekennzeich net, dass das Einrückgestänge zum Kuppeln des Speicherwerkes (50) mit den Zahnstangen (34) aus einem parallel zu den Schiebern (80, 81, 82) ange ordneten, für Summenrechnungen durch Betätigen einer Plustaste (2) auslösbaren Schieber (292) und einer durch Betätigen der Speicher-Isttaste (273) über einen Kulissenführung (299, 300) in axialer Richtung in den Umlaufbereich der Kurvenscheibe (223) der Programmschaltwelle (71) verschiebbaren Schalt stange (30l) besteht, welche den Schieber (292) Device according to patent claim and the dependent claims 1, 9 and 10, characterized in that the engaging linkage for coupling the storage unit (50) with the toothed racks (34) consists of a parallel to the slides (80, 81, 82) arranged for total calculations by pressing a plus key (2) releasable slide (292) and by pressing the actual memory key (273) via a link guide (299, 300) in the axial direction in the circumferential area of the cam (223) of the program control shaft (71) shiftable switching rod (30l) consists of the slide (292) untergreift und von der Kurvenscheibe (223) vor dem Produkt- bzw. Quotientenauswurf anhebbar ist, wo durch der Schieber (292) ebenfalls ausgelöst wird. 12. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Maschine eine von der Schaltscheibe (221) der Programmschaltwelle (71) auslösbare Schalt stange (225) angeordnet ist, welche nach Freigabe durch die die Schwenkachse (99) steuernde Kurven scheibe (103) der Maschinen-Hauptwelle (27) unter der Kraft einer Feder (231) engages under and can be raised by the cam (223) before the product or quotient ejection, where the slide (292) is also triggered. 12. Device according to claim and the dependent claims 1 to 5, characterized in that one of the switching disc (221) of the program switching shaft (71) releasable switching rod (225) is arranged in the machine, which after release by the pivot axis (99) controlling cam disc (103) of the machine main shaft (27) under the force of a spring (231) nach hinten verschiebbar ist und dabei ein an einer schwenkbaren Lasche (238) angelenktes Kuppelstück (240) derart verlegt, dass es eine von der Maschinen-Hauptwelle (27) steuerbare Schalteinrichtung (263, 262, 259, 258) mit einem das Umdrehungszählwerk (62, 63) ver- schwenkenden Rahmen (243) für einen Multiplikator eintrag kuppelt. 13. can be moved backwards and a coupling piece (240) hinged to a pivotable bracket (238) is moved in such a way that it connects a switching device (263, 262, 259, 258), which can be controlled by the machine main shaft (27), to a revolution counter (62 , 63) swiveling frame (243) for a multiplier entry. 13. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5 und 12, dadurch gekenn zeichnet, dass an dem von der Geteilttaste (6) auslös- baren Schieber (81) eine Stange (247) gelenkig ange ordnet ist, welche durch Betätigen der Geteilttaste (6) bzw. durch Verlegen des Schiebers (81) ein an einer Lasche (253) schwenkbar angeordnetes Kuppel stück (251) derart verlegt, dass es die von der Ma schinen-Hauptwelle (27) steuerbare Schalteinrichtung (263, 262, 259, 258) mit einem das Hauptzählwerk (57, 58) verschwenkenden Rahmen (256) für einen Dividendeneintrag kuppelt. 14. Device according to patent claim and the dependent claims 1 to 5 and 12, characterized in that a rod (247) is articulated on the slide (81) which can be triggered by the divided key (6), which rod can be articulated by pressing the divided key (6) or by relocating the slide (81) a on a bracket (253) pivotally arranged coupling piece (251) relocated such that it is controlled by the machine main shaft (27) switching device (263, 262, 259, 258) with a frame (256) pivoting the main counter (57, 58) for a dividend entry. 14th Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass von der Schaltscheibe (220) der Programmschaltwelle (71) vor einem Produkt- oder einem Divisionsrest-Auswurf eine Schaltstange (226) auslösbar ist, welche nach Freigabe durch die Schwenkachse (99) unter der Kraft einer Feder (232) nach hinten verschiebbar ist und dabei über eine Stange (246) ein an der Lasche (252) schwenkbar angelenktes Kuppelstück (250) derart verlegt, dass es eine von der Maschinen-Hauptwelle (27) Device according to patent claim and dependent claims 1, 2, 3, 4, 5, 13 and 14, characterized in that a switching rod (226) can be triggered by the switching disc (220) of the program switching shaft (71) before a product or division remainder is ejected which, after being released by the pivot axis (99), can be displaced backwards under the force of a spring (232) and, via a rod (246), relocates a coupling piece (250) hinged to the bracket (252) in such a way that there is a from the machine main shaft (27) steuer bare Schalteinrichtung (264, 265, 267, 268) mit dem das Hauptzählwerk (57, 58) verschwenkenden Schalt rahmen (256) für einen Produkt- oder einen Divi- sionsrest-Auswurf kuppelt. 15. controllable switching device (264, 265, 267, 268) with which the main counter (57, 58) pivoting switching frame (256) for a product or a division remainder ejection. 15th Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5 und 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an der Lasche (237) ein Kuppel- stück (239) angelenkt ist, welches von einer durch die Schaltscheibe (222) der Programmschaltwelle (71) auslösbaren, nach Freigabe durch die Schwenk achse (99) unter der Kraft einer Feder (230) ver schiebbaren Schaltstange (224) verschwenkbar ist und den Schaltrahmen (243) des Umdrehungszählwerkes (62, 63) mit der Schalteinrichtung (264, 265, 267, 268) für einen Quotientenauswurf kuppelt. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 5 and 12 to 14, characterized in that a coupling piece (239) is articulated on the bracket (237), which can be triggered by a switching disk (222) of the program switching shaft (71), After being released by the pivot axis (99) under the force of a spring (230), the shift rod (224) can be swiveled and the switching frame (243) of the revolution counter (62, 63) with the switching device (264, 265, 267, 268) for a quotient ejection.
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