DE494274C - Zehnerschaltvorrichtung fuer Sprossenradrechenmaschinen - Google Patents

Zehnerschaltvorrichtung fuer Sprossenradrechenmaschinen

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DE494274C
DE494274C DET36128D DET0036128D DE494274C DE 494274 C DE494274 C DE 494274C DE T36128 D DET36128 D DE T36128D DE T0036128 D DET0036128 D DE T0036128D DE 494274 C DE494274 C DE 494274C
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switching
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C15/00Computing mechanisms; Actuating devices therefor
    • G06C15/26Devices for transfer between orders, e.g. tens transfer device
    • G06C15/38Devices for transfer between orders, e.g. tens transfer device for pin-wheel computing mechanisms

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Description

  • Zehnerschaltvorrichtung für Sprossenradrechenmaschinen Die Erfindung betrifft eine Zehnerschaltvorrichtung für Sprossenradrechenmaschinen mit radial durch Steuerhebel herausschiebbaren Zehnerschaltzähnen nach Patent 491579.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform als Beispiel dargestellt.
  • Abb. i ist ein Querschnitt durch die Antriebsteile der Rechenmaschine von rechts des Rechners gesehen. Abb. 2 zeigt dieselben Teile einer Dezimalstelle von vorn. Abb. 3 entspricht der Abb. i von der anderen, also linken Seite des Rechners aus. Abb. 4 ist ein Grundriß zu Abb. i unter Fortlassung des Zählwerkes. Abb. 5 bis 7 in s ' d Einzelheiten.
  • Auf die Antriebswelle :i sind in üblicher Weise die Einstellscheiben 2 aufgesteckt. Diese tragen zwei seitliche Abwerfkurven 3, 4. In der Einstellscheibe 2 sind zwei radial bewegliche Zehnerschaltzähne 5, 6 geführt, die seitliche Nuten 7 besitzen (Abb. i und 5). Ferner sind in der Einstellscheibe z um Stifte 8 drehbar zwei Steuerhebel 9, io gelagert. Diese sind mit einer Steuerkurve ix versehen und tragen einen Stift 12 (Abb. i), der in die Nut 7 (Abb. 5) der Zehnerschaltzähne eingreift. Die Steuerhebelg, io stehen unter Wirkung von, an der Einstellscheibe 2 gelagerten Blattfedern 13 (Abb. i).
  • Auf den Naben 14 der Einstellscheiben 2 sitzen lose Sperrscheiben 15, die einerseits mit einem Ausschnitt 16, anderseits mit einem Ausschnitt 17 versehen sind. Im Gestell der Rechenmaschinen sitzen zwei Tragstangen 18, ig. Auf diesen lagern Brücken 2o (Abb. 6). Diese haben einen Zahn 21, der in die Aussparung 17 eingreift und die Sperrscheibe 15 an der Drehung hindert. An der Brücke 2o sind zwei Stifte 22 und zwei Stifte 23 eingenietet (Abb. 3, 6). Auf den Stiften 22 sitzen schwenkbar Klinken 24. Diese tragen Abwerfstifte 25, die mit den Abwerfkurven 3, 4 zusammenarbeiten, außerdem tragen sie Fangnasen 26 (Abb. 7). An den Brücken 2o sitzen noch zwei Zapfen 27, 28, auf welchen schwenkbare Winkelhebel sitzen (Abb. 3). Der Arm 29 dieser Winkelhebel trägt einerseits eine Ansteigfläche 3o, anderseits einen Fangstift 31, der mit der Fangnase 26 zusammenarbeitet. Der Fangstift 31 ragt in Fenster 32 der Brücke 2o hinein (Abb. 1 und 6) und findet darin oben und unten seine Hubbegrenzung.
  • Am Hebelarm 29 ist ein Stift 33 eingenietet (Abb. 1, 3). Auf diesem sitzt eine Feder, deren eines Ende 34 sich gegen die Klinke 24 legt, während das andere Ende 35 von dem Stift 23 gehalten wird.
  • Der andere Arm 36 des Winkelhebels trägt einen Lappen 37.
  • Im Zählwerkschlitten der Rechenmaschine sitzen die Zwischenradachsen 38 und die Ziffernradwellen 39 (Abb. 3). Auf den Zwischenradwellen 39 sind die Zwischenräder 4o aufgereiht. Zwischen ihnen sind lose die aus doppelarmigen Hebeln bestehenden Zehnerübertragungshebel gelagert. Der Arm 41 des Zehnerübertragungshebels trägt am Ende eine Wulst 42, die mit dem Lappen 37 zusammenarbeitet. Der andere Arm 43 trägt am Ende einen Keil 44, der mit einem Daumen 45 des Ziffernrades 46 zusammenarbeitet. Die Ziffernradwelle 39 ist, wie üblich, als Stiftwelle ausgebildet, in der Zeichnung sind die Stifte fortgelassen.
  • Die Wirkungsweise der Zehnerschaltvorrichtung ist gemäß Abb. 3, rechte Seite, folgende: Wenn beim Drehen der Einstellscheibe 2 ein Übergang des Ziffernrades 46 von Null auf Neun oder von Neun auf Null stattfindet, so gleitet der Daumen 45 (Abb. 3) auf dem Keil 44 und schwenkt den auf Achse 38 sitzenden Zehnerübertragungshebel gegen Uhrzeigerrichtung.
  • Hierbei drückt clie Wulst 42 gegen den Lappen 37 des Armes 36 des um Zapfen 27 drehbaren Winkelhebels, wodurch der andere Arm gegen den Druck des Federendes 35 im Uhrzeigersinne geschwenkt wird. Dabei -geht der Fangstift 31 mit in die Höhe, so daß sich die Fangnase 26 unter ihn legen kann (Äbb. 7). Hierdurch wird der Hebelarm; 29 und somit auch die Ansteigfläche 3o in oberer Arbeitslage gehalten.
  • Bei der weiteren Drehung der Einstellscheiben 2 gelangt nun die Steuerkurve 11 an die Ansteigfiäche 30, wodurch der Steuerhebel g bzw. 1o (Abb. i) gegen den Druck der Feder 13 verschwenkt wird, so daß er mittels des Stiftes 12, der in die Nute 7 eingreift (Abb. 1, 5), den Zehnerschaltzahn 5 bzw. 6 der höheren Dezimalstelle radial heraustreibt. Hierdurch wird das nächste Zwischenrad 40 und auch das nächste Ziffernrad 46 um einen Zahn weitergeschaltet.
  • Die Druckwirkung der Ansteigfiäche 30 auf die Steuerkurve 11 ist derart, daß sie mit der Schwenkrichtung des Steuerhebels g, 1o zusammenfällt. Hierdurch ist sowohl ein sehr schnelles als auch ein mit geringer Reibung verbundenes und stoßloses Heraustreiben des Schaltzahnes 5 bzw. 6 gesichert. Infolge der Abstützung der Ansteigfiäche 3o durch die Fangvorrichtung 26, 31 in oberer Arbeitslage wird beim Heraustreiben des Schaltzahnes 5, 6 kein schädlicher Rückdruck über die Hebel 29, 36 und 41, 43 auf das Ziffernrad 46 ausgeübt.
  • Ein. unbeabsichtigtes Verstellen des Ansteighebelarmes 29 ist durch die Sperrung 26, 31 ausgeschlossen. Auch ein Vibrieren der Ansteigfläche 3o kann. nicht stattfinden, da die Abstützung dicht hinter ihr eintritt. Durch das Zusammenwirken der Ansteigfläche 30 mit der Kurve i1 erfolgt das Herausschieben des Schaltzahnes 5, 6 in ganz kurzer Zeit, ohne - daß die reibenden Flächen zu steil aufeinander träfen, wie dies der Fall sein würde, wenn der Schaltzahn 5, 6 unmittelbar mit der Ansteigfläche 30 zusammenarbeiten würde. Der erforderliche Drehwinkel von der Scheibe 2 zum Heraustreiben des Zehnerschaltzahnes 5, 6 ist also sehr klein, so daß der Durchmesser der Scheibe :z kleiner angenommen werden kann, als es sonst der Fall wäre.
  • Die in üblichen Schraubenlinien nach rechts und links angeordneten Schaltzähne 5, 6 können bis nahe der Verbindungslinie zwischen den Wellen i und 38 stehen, da die Steuerhebel g, 1o gegenläufig an der Einstellscheibe 2 sitzen können. Hierdurch können die Zehnerschaltvorrichtungen ohne Vergrößerung des Scheibendurchmessers für eine größere Anzahl Stellen wie bisher verwendet werden.
  • Beim weiteren Drehen der Scheibe 2 nach erfolgter Zehnerübertragung gleitet unter Wirkung der Feder 13 die Kurve 11 von der Ansteigfläche 3o wieder herunter, so daß der Schaltzahn 5, 6 wieder eingezogen wird. Kurz bevor die nicht gezeichnete Antriebskurbel die Ruhestellung erreicht, drückt eine der Abwerfkurven 3, 4 auf den Abwerfstift 25 (Abb. 7). Dabei wird die Klinke 24 gegen den Druck des Federendes 34 verschwenkt, so daß die Sperrnase 26 den Sperrstift 31 freigibt. Der Hebelarm 29 kann sich nun unter Wirkung des Federendes 35 wieder senken, so daß die Ansteigfläche 30 in die untere wirkungslose Lage gelangt.
  • Gegenüber dem Hauptpatent sind folgende Fortschritte erzielt: Die neue Einrichtung entlastet die Antriebswelle i wesentlich, weil der Druck, den der Hebelarm 2g in der unteren Lage durch Federende 35, in der oberen Lage durch Blattfeder 13 und dem arbeitenden Schaltzahn 5, 6 erfährt, von der Brücke 2o abgefangen und auf die Tragstangen 18, 1g bzw. auf das Gestell der Maschine übertragen wird. Infolge des Wegfalls des Druckes von dreißig Federn 13 bzw. 35 bei einer sechzehnstelligen Maschine mit zwei Zählwerken wird die Reibung derart gering, daß keinerlei Bremsung mehr auf die Welle 1 ausgeübt wird und sich diese äußerst leicht drehen läßt.
  • Die neue Einrichtung erleichtert die Verwendung von zwei getrennten Zählwerken mit gesonderter Zehnerübertragung.
  • Die neue Einrichtung gestattet, nach Herausschieben des Zählwerkes jede einzelne Brücke 2o mit den daran befindlichen Hebeln, Klinken und Ansteigflächen aus der Maschine herauszunehmen, ohne daß ein Zerlegen der Antriebswalze 1, 2 ,nötig wird. Das ist besonders wichtig für den Zusammenbau, die Justierung und etwaiger Reparatur der Maschinen, wodurch diese Arbeiten auf einen geringen Bruchteil der Zeit herabgesetzt werden.
  • Die neue Einrichtung entlastet das Ziffernrad 46, weil beim Herausziehen des Schaltzahnes 5, 6 (wie vorher beschrieben) -der Rückdruck wegfällt. Das Ziffernrad 46 ist aber auch beim Arbeiten der Nase 45 gegen den Keil 44 zum Zwecke des Anhebens von Ansteigflächen 30 in die Arbeitslage wesentlich entlastet. Die Nase 45 hat nämlich nur die Feder 35 zu überwinden. Im Gegensatz hierzu war beim Hauptpatent außerdem noch der erhebliche Reibungsdruck zu überwinden, der von der Sperrfeder 23 des Hauptpatentes zwischen Nase 16 und Hebel 21 erzeugt wurde und der beim raschen Drehen durch die Reibung zwischen dem Hebel 21 und der Nabe der Einstellscheibe 2 noch wesentlich verstärkt wurde.
  • Die neue Einrichtung macht die im Hauptpatent verwendete Abwerfvorrichtung 4, 30, 28, 29, 24, 25, 26, 27 entbehrlich und ersetzt sie durch einfache Abwerfkurven 3, 4.

Claims (5)

  1. PATE rrTANsrkücüE: i. Zehnerschaltvorrichtung für Sprossenradrechenmaschinen mit radial durch Steuerhebel herausschiebbaren Zehnerschaltzähnen nach Patent 491579, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteighebel (29, 36), welche die mit den Schrägflächen (ii) der Steuerhebel (9, io) zusammenarbeitende Ansteigflächen (30) aufweisen, auf Brücken (2o) gelagert sind, die auch die Abfangvorrichtung (22, 24, a5, 26, 31, 34) für die Ansteighebel sowie die Rückstellfedern (35) tragen und sowohl in der Arbeitslage als auch in der wirkungslosen Lage der Ansteigflächen (3o) deren Druck aufnehmen und damit die Antriebswelle entlasten.
  2. 2. Zehnerschaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücken (2o) Zähne (2i) tragen, die im Ausschnitt (i7) von Sperrscheiben (i5) eingreifen und diese an der Drehung hindern.
  3. 3. Zehnerschaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Einstellscheiben (2) Abwerfkurven (3, 4) angebracht sind, die auf den Abwerfstift (25) wirken und die Ansteigflächen (3o) freigeben.
  4. 4. Einstellvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücken (2o) im Gestell derart herausnehmbar gelagert sind, daß mit ihr die daran befindlichen Zehnerübertragungsteile aus der Maschine genommen werden können, ohne die Antriebswalze (i, 2) zerlegen zu müssen.
  5. 5. Einstellvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder verwendet wird, deren eines Ende (34) zur Bewegung der Fangvorrichtung (24, 26, 3i), deren anderes Ende (35) zur Bewegung der Ansteigfläche (3o) benutzt wird.
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