DE729696C - Stufenschienensteuerung fuer sprungweise schaltbare Vielzaehlwerktrommeln, die durch eine besondere Kraftquelle angetrieben werden - Google Patents

Stufenschienensteuerung fuer sprungweise schaltbare Vielzaehlwerktrommeln, die durch eine besondere Kraftquelle angetrieben werden

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DE729696C DEC51494D DEC0051494D DE729696C DE 729696 C DE729696 C DE 729696C DE C51494 D DEC51494 D DE C51494D DE C0051494 D DEC0051494 D DE C0051494D DE 729696 C DE729696 C DE 729696C
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  • Stufenschienensteuerung für sprungweise schaltbare Vielzählwerktrommeln, die durch eine besondere Kraftquelle angetrieben werden Die Erfindung bezieht sich auf die Steuerung von sprungweise schaltbaren Vielzählwerktrom.meln, die durch eine besondere Kraftquelle angetrieben werden, wobei der von der Stufenschiene des Papierwagens gesteuerte Anschlag mit vom. der Drehung der Zählwerktrommeln abhängigen Gegenanschlägen zusammenarbeitet. Infolge der durch das plötzliche Anhalten der umlaufenden Trommel auftretenden Stöße müssen die.. Anschläge und Gegenanschläge sowie ihre Antriebseinrichtungen kräftig ausgebildet werden, damit eine genaue Einstellung der Zählwerktrommeln gewährleistet wird. Ferner ist es ein Nachteil, daß die besondere Kraftquelle nach einer Zählw@erkkeinstelhmg über eine .G.leitkupplung weiter auf- die Trommel einwirkt. Da die Trommel kurzzeitig umläuft und die längste Zeit stillsteht, wird die Gleitkupplung sehr schnell abgenutzt.
  • Die angeführten Nachteile beseitigt die-Erfindung dadurch, daß der von der Stufenschiene gesteuerte Anschlag sich auf einer der als Gegenanschläge dienenden Stufen einer entsprechend der Drehung der Trommel senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung verschiebbaren Schiene nachgiebig abstützt, so daß er nach Anhalten der Trommel einen Sperrhalten in den Weg von Anschlägen einrückt, die auf einer mit der Trommelweile umlaufenden Sperrscheibe im Winkelabstand der Zählwerke strahlenförmig verteilt sind und die zwischen der Trommel und ihrem Antrieb vorgesehene Kupplung ausrückt.
  • Die Zählwerktrommel wird also bei jeder Einstellung gewissermaßen zweimal angehalten, und zwar zunächst durch einen nachgiebigen Anschlag, der das gewünschte Zählwerk bestimmt und noch eine gerinne Drehung der Zählw erktrommel erlaubt. Während dieser Drehung wird unter Mitnahme des ersten Anschlages der zweite Anschlag in den Weg der Zählwerktrommel gerückt. Verner wird die geringe Zählwerktrommeldrehung zwischen den beiden Anschlägen dazu benutzt, die besondere Kraftquelle. der Zähl-,verkttomm,el abzuschalten. Eine nach wie vor vorhandene Gleitkupplung arbeitet dementsprechend nur. kurz7eitig von dem jeweiligem. Anhalten der Zählwerktrommel bis zum Ausschalten der Vorlaufkupplung, also beim Anlauf und beim Anhalten der Trommel. Die Gleitkupplung dient damit lediglich zum weichen, elastischen Anlaufen der Trommel, zur Aufnahme der Kräfte, die beim plötzlichen Anhalten auftreten, und zur .Ableitung derjenigen Bewegungsenergie, die zwischen -dem Anhalten der Trommel und dem Aufhören der Kupplungswirkung der Vorlaufkupplung noch frei ist.
  • Die Vorlaufkupplung zwischen der besomderen Kraftquielle und der Zählwerktromniel wird erst bei einem neuen Papierwagensprung, wenn die Anschläge die Zählw er Ictrommel. wieder freigeben, selbsttätig wieder eingerückt.
  • Der Erfindungsgegenstand zeichnet sich also durch einen abnutzungsarmen Antrieb aus und bewirkt einen «eichen und ruhigen Gang der Maschine unter weitgehender Schonung der Triebwerksteile. Die Genauigkeit der Zählwerkeinstellung, die Vermeidung von Stößen und Rückdrehungen und schließlich eine leichte und sichere Justierung des Triebwerkes sind weitere Vorteile und werden mehr oder weniger durch die Einscbaltung der Gleitkupplung zwischen die Vorlaufkupplung und die angetriebene Zählwerktrommel gewährleistet.
  • Weitere Einzelheiten, der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und aus den zugehörigen Ansprüchen und der Zeichnung, bei der die für das Verständnis nicht erforderlichen Teile der Rechenmaschine fortgelassen sind.
  • Es ist Abb. i eine Aufsicht auf die Zähl«#erktrommel und ihre Steuereinrichtung, Abb. 2 eine Seitenansicht (von unten in Abb. i), teilweise unter Wegbrechung von Teilen.
  • Abb. 3 bis 5 -neigen Einzelteile des Steuergetriebes.
  • Die Steuerung der Zählwerktrommel i, die in üblicher Weise an ihrem Umfang mit einer Vielzahl, im Beispiel von fünfzehn Zählwerken 2, besetzt ist, von denen jeweils das in die Arbeitslage gebrachte Zählwerk in nicht näher dargestellter Weise mit den von der Tastatur der Rechenmaschine aus gesteuerten Zahnstangen 3 in Eingriff gelangt, erfolgt vom Papierwagen aus mit Hilfe einer bei der normalen Schaltung des Wagens (von rechts nach links) sich im Sinne des Pfeiles z (Abb. i) bethegenden Stufenschiene .I, die mit den einzelnen Zählwerken 2 entsprechenden Stufen d', 4" . . . versehen ist.
  • Mit der Stufenschiene .4 arbeitet ein unter Wirkung einer Feder 5 stehender Fühlliebel 8 mit Fühlrolle g zusammen. In der in Abb. i dargestellten Stellung liegt die Fühlrolle auf der Stufe d', und es ist dementsprechend die Zählwerktro.mmel z in eine solche Lage gedreht, in. der das erste Zählwerk mit den Stangen 3 zusammenwit'lit. Die Lage der Zählwerktrommel wird durch eine auf der Trommelwelle io befestigte Sternscheibe i i mit radialen, der Zahl der Zählwerke entsprechenden Vorsprüngen 12 bestimmt, die nacheinander mit einem gesteuerten Sperrhaken 13 (s. insbesondere Abb..I) zusammenwirken. ' Wird der Papierwagen in eine Lage gebracht, in der eine andere Stufe, z. B. die Stufe 4", auf die Fühlrolle g einwirkt, so wirkt ein am Ende des Hebels 8 angebrachter Stift 8' auf das umgebogene Ende einer Stange 14 eines Schlittens (Schieber) 15. der auf einer Platte 16 des Maschinengestells geführt ist, und zieht diesen Schlitten entgegen der Wirkung einer nur in Abb. 2 dargestellten Feder 17 nach rechts in Abb. i und 2.
  • Der Schlitten 15 trägt auf seiner Oberseite einen. quer zu seiner Bewegungsrichtung v erschiebbaren Schieber (Anschlag) 18, den eine leichte Feder ig, die einerseits am Schieber, andererseits am Schlitten angreift, in der in Abb. i dargestellten Lage zu halten sucht.
  • Während sich die Stufenschiene .4 in der in Abb. i dargestellten Lage (Einstellung des ersten "Zählwerks) befindet, setzt sich das in Abb. i untere Ende des Schiebers 18 auf eine entsprechende erste Stufe 2(' einer Schiene 2o auf, die an der Platte 16 parallel zur Schaltrichtung -des Papierwagens verschiebbar ist. Solange der Schieber 18 durch die Stufe -20' gestützt wird, hält er mit seinem anderen Ende (oberes Ende in Abb. i) das plattenförmige Ende 2i an einem Hebel 22 in seiner Lage, der auf einer im Maschinengestell gelagerten Welle 23 befestigt ist, die auch den Sperrhaken 13 trägt, der mit den Vorsprüngen 12 der Scheibe i i zusammenwirkt. Eine Feder 2.4, die kräftiger ist als die Feder ig zwischen Schlitten 15 und Schieber 18, sucht .die Welle 23 entgegen dem Uhrieigerdrehsinn (Abb. d.) zu drehen und die Sperrung der Zählwerktrommel auf7uheben, wird aber daran durch den auf der Stufe 2ö aufsitzenden Schieber 18 gehindert.
  • Sobald aber von -der Stufenschiene .1 aus der Schlitten 15 in der geschilderten Weise nach rechts bewegt wird, fällt diese Abstützung weg, der Schieber weicht aus, und die Welle 23 dreht sich, so daß der Haken 13 den Zahn 1-2 freigibt.
  • Auf der Welle 23 sitzt weiter ein Gabelhebel 25, der durch eine Stange 26 auf eine beliebig bekannte Ausrückkupplung 27 (Abb. i ) wirkt, die bei dieser Schwenkbewegung der Welle 23 eine vom nicht dargestellten. Antriebsmotor aus in Drehung versetzte Welle j1-1 mit einem Isettenradgetriebe 28 zwischen Welle 3l und Trommelwelle io kuppelt, so daß die Welle 11 nuntehr die Trommelwelle io, und zwar im Sinne des in Abt). 2 eingezeichneten Pfeils, in Drehung versetzt.
  • Auf der Welle io sitzt verschiebbar, aber uridrehbar, ein Zahnrad -2c9, das ständig in eine Zahnstange 30 eines längs der Platte 16 verschiebbaren Gleitschiebers 31 eingreift. Die Trommelwelle verschiebt bei ihrer Drehung diesen Schieber 31 in Richtung des Pfeils x in Abb. i. Der Schieber 31 trägt eine zweite Zahnstange 32, die in ein Zahnrad 33 eingreift, mit dem gleichzeitig eine Zahnstange 34 .des Stufenschiebers 2o in. Eingriff ist. Die Verschiebung des Schiebers 31 in Richtung -des Pfeils x ,verursacht infolgedessen eine gleich große Bewegung des Schielaers 20 in Richtung des Pfeils y in Abb. i, die so lange andauert, bis eine der folgenden Stufen :2o" . . . auf das Ende des Schiebers 18 trifft. In diesem Augenblick rückt dann die Stufe 20" oder eine folgende (je nachdem, ob an der Stufenschiene 4 des Papierwagens die zweite oder irgendeine folgende Stufe den Schlitten 15 mehr oder weniger weit nach rechts bewegt hat), unter Überwindung der Spannung der auf die Welle 23 wirkenden Feder 24 wieder in die dargestellte Lage. Der Sperrhaken 13 fängt den nächstfolgenden \rorsprung und hält die Trommelwelle fest, während gleichzeitig die Welle unter Vermittlung der Gabel 25 und der Stange 26 die Kupplung ausschaltet und dadurch den Antrieb zwischen vom Motor getriebener Welle und Trommelwelle io unterbricht.
  • Zwischen -dem die Schieber 31 und 2o kuppelnden .Zahnrad 33 und dessen Welle 33' ist eine Spiralfeder 35 angeordnet, die bei der Verschiebung aus der Anfangsstellung gespannt wird und die später bei der Rückführung des Papierwagens in die Anfangslage für die Rückführung -der beiden Schienen 20 und 31 in die Ausgangsstellung sorgt.
  • Die Schaltung von dem ersten auf irgendein folgendes Zählwerk 2 bis zum fünfzehnten bedarf irgendeiner weiteren Beschreibung nicht.
  • Die beschriebene Steuervorrichtung arbeitet mit völliger Sicherheit und gestattet eine außerordentlich große Arbeitsgeschwindigkeit, gleichgültig, ob immer von einem -Zählwerk auf das nächstfolgende geschaltet wird oder ob beliebig viele dazwischenliegende Zählwerke übersprungen werden, also beispielsweise vom ersten auf das achte, das zehnte oder zwölfte Zählwerk übergangen wird. Einer besonderen Berücksichtigung bedarf nur ,der Vorgang der Überführung vom letzten Zählwerk auf das erste, weil hier dafür zu sorgen ist, daß nicht etwa die Trommel den kurzen Weg vom fünfzehnten bis zum ersten Zählwerk durchläuft, bevor die beschriebenen Schieber und Hebel für die Trommelsteuerung wieder in die Ausgangsstellung gelangt sind.
  • Wenn der Papierwagen seinen Rückweg gemacht hat, wird von der geschilderten Fühlhebelanordnung aus der Schlitten 15 ganz nach rechts bewegt, und zwar durch eine Stufe, die noch höher ist als die der Einstellung auf das letzte (fünfzehnte) Zählwerk entsprechende. Bei dieser ist der Schieber 18 auch außer Bereich der letzten Stufe 2o15 der Schiene 2o. Dabei überläuft ein von ihm nach oben ragender Stift 15' eine Sperrnase 36' an einem an der Gestellplatte i 6 drehbar gelagerten Sperrhebel 36 und fängt sich hinter diesem. Der Schlitten 15 mit dem Schieber 18 wird dadurch in dieser Lage festgehalten. Erst am Schluß der Rückfiihrbewegung des Schiebers 20 drückt ein Stift 37 an diesem Schieber den Hebel 36 wieder in -,die Anfangslage, so daß der Schlitten 15 freigegeben wird.
  • Der Sperrhaken 13 bleibt, . solange die Schiene 2o nicht wieder wirksam werden kann, in der Freigabestellung. Die Kupplung 27 bleibt eingerückt, -und die Trommelwelle mit der Trommel versucht weiterzulaufen. Wenn sie die Stellung durchläuft, die zwischen der Stellung 15 und i liegt, so trifft ein seitlicher Ansatznocken 38 an der Scheibe i i (s. Abb. 3) auf eine Fühlrolle 39. einer am Gestell geführten Stange 40 und drückt diese nach rechts in Abb. 3 (nach unten in Abb. i). Hierbei gibt ein - seitlicher Ansatz 4o' der Stange 4o einen Sperrstelzen. 4.1 frei (Abb. 2), der unter Wirkung einer Feder 42 (nach rechts in Abb. i) verschwenkt wird, dadurch in die Bahn der Ansätze 12 gelangt und die Trommel sperrt. Bei der Bewegung in die Sperrlage hat der Stelzen 41 einen unter der Platte 16 liegenden Riegel 43 nach rechts verschoben und dadurch seine Rückführung in die Ausgangsstellung vorbereitet, die erfolgt, wenn der Schlitten 15 schließlich unter Wirkung der Feder 17 in die Anfangsstellung zurückkehrt.
  • Durch die Verschiebung der Stange 40 ist gleichzeitig ein waagerechter Schwenkhebel 44 verschwenkt worden (Abb. i), der das verschiebbare Zahnrad 29 der Trommelwelle io außer Eingriff mit der Zahnstange 3o der Schiene 31 gebracht hat, und zwar entgegen der Wirkung einer Feder 45, die in an einem in .die Nut des Zahnrades eingreifenden Schwenkhebel 46 sitzt. Der Hebel 46 beeinflußt durch eine Schulter 47 den Sperrhaken 13 und drückt diesen wieder in die Sperrlage vor den der Einstellung des ersten Zählwerks entsprechenden Zahn. 12.
  • Dadurch, daß das Rad 29 die Zahnstange 30 verlassen hat, vermag jetzt die Feder 35 im Zahnrad 33 sich zu entspannen und die Schienen 31 und ao entgegen der Richtung der Pfeile x und y in die Anfangslage zu bringen. Hierdurch treten die schon geschilderten Vorgänge (Auslösung der Klinke 36 und Zurückdrücken des Sperrstehens 41 durch den Riegel 43) ein, und die ganze Vorrichtung ist damit in die Anfangslage zurückgebracht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stufenschienensteuerung für sprungweise schaltbare Vielzä.hhrerktrommeln, die durch eine besondere Kraftduelle angetrieben «erden, dadurch gek :nnzeichnet, daß der von der Stufenschiene gesteuerte Anschlag (18) sich auf einer der als Gegenanschläge dienenden Stufen ( 2o1, _. 3 . . . 1,,) einer entsprechend der Drehung der Trommel (i ) senkrecht zii seiner Bewegungsrichtung verschiebbaren Schiene (zo) nachgiebig abstützt, so d:aß er nach .Anhalten der Trommel (i) einen Sperrhaken (13) in denWeg von Anschlägen (12) einrückt, die auf einer mit der Trommelwelle (io) umlaufenden Sperrscheibe (i i) im Winkelabstand der Zählwerke strahlenförmig verteilt sind und die zwischen der Trommel (1) und-ihrem .Antrieb (28) vorgesehene Kupplung (@@ ) ausrückt.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerungsanschlag (i8 ( elastisch in der Richtung der Bewegung der Stufenschiene (2o) gegen einen senkrecht dazu- und parallel zur Steuerwelle (23) des Sperrhakens (13) vom Papierwagen aus verschiebbaren Schieber (13) in beschränktem :Maße verschiebbar ist.
  3. 3. Steuerung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Steuerwelle (23) ein _@n:rhlagheh:l 122) mit breitem Kopf ( 21 ) angeordnet ist, gegen den der Steueranschlag 18 1 rückführend einwirkt, sobald die nach Aufhebung der Sperrung mit dein Antrieb gekuppelte "Trommelwelle die von ihr beeinflußte Stufenschiene (20) mit einer ihrer Anschlagstufen gegen das entsprechende Ende des verschiebbaren Steueranschlages (3) treibt. d.. Steuerung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle (23) unter Einwirkung einer Ausriickfeder (24) steht, die sie aus der Sperrlage herauszuziehen versucht. sobal(1 sie vom Steueranschlag (18) nicht mehr gesperrt wird, wobei sie durch ein Gestänge (2j, 20) die Kupplung (2;) de: "Trommelantriebes (21g) einrückt. ;. Steuerung nach den Ansprüchen 1 bis d., dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Trommelwelle (io) angetriebenes Zahnrad (29) kuppelbar in eine Zahnstange (30) eingreift und diese zwang.,;-läufig nach Maßgabe der Trommeldrehung verschiebt, während die Zahnstange (30) ihrerseits durch ein Zwischengetriebe (32, 33, 3-l) die mit dein verschiebbaren Steueranschlag ( i S) zusainmenwirkende Stufenschiene: entsprechend ihrer Bewegung in dazu senkrechter Richtung verschiebt.
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