DE361703C - Addiermaschine - Google Patents

Addiermaschine

Info

Publication number
DE361703C
DE361703C DEB95332D DEB0095332D DE361703C DE 361703 C DE361703 C DE 361703C DE B95332 D DEB95332 D DE B95332D DE B0095332 D DEB0095332 D DE B0095332D DE 361703 C DE361703 C DE 361703C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
wheel
shaft
zero
adding machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB95332D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Unisys Corp
Original Assignee
Burroughs Adding Machine Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Burroughs Adding Machine Co filed Critical Burroughs Adding Machine Co
Priority to DEB95332D priority Critical patent/DE361703C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE361703C publication Critical patent/DE361703C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Addiermaschine. Bei bekannten Addiermaschinen mit direktem Antrieb der Ziffernräder wird eine spring,ende Zehnerühertragung durch ein auch zur Nullstellung benutztes Planetengetriebe bewirkt. Hiertei geschieht die Nullstellung in der Art, daß ein Übertragungsimpuls durch die ganze Reihe der Ziffernräder hindurchgeschickt wird, die dabei also vorwärts gedreht werden, Im Gegensatz hierzu ist vorgeschlagen worden, bei Maschinen mit derartigem Antrieb die Gesamtnullstellung statt durch Vorwärtsdrehung der Ziffernräder in der bei anderen Systemen bekannten Art durch Rückwärtsdrehung derselben zu bewirken, wozu ein Rad des Planetengetriel,-es festzustellen ist. Bei dieser Nullstellung sind die Vorschaltung, die Rücklaufhemmung und die Überlaufhemmung der Ziffernräder auszuschalten, da -sie sonst die Rückwärtsdrehung und damit die Nullstellung der Ziffernräder verhindern würden.
  • Der Erfinder hat nun festgestellt, daß sich die an sich bekannte Einzelnullstellung beliebiger Ziffernräder neben der Gesamtnullstel-Iting sowie die an sich bekannte »Spaltung« der Maschine mittels desselben Planetengetriebes erzielen läßt.
  • Zu diesem Zwecke sind nach der Erfindung statt des sonst vorgesehenen Gesamtnullstellbügels einzelne Hehel vorgesehen, deren je zwei jedem übertragungsschaltorgan zugeordnet sind, und deren je einer sowohl unabhängi& von dem mit der Nullstellwelle beweglichen anderen He'lel wie auch durch diesen 1,e-,veglich ist und auf das zugehörige Übertragungsschaltorgan einwirken kann. Ferner sind nach der Erfindung die sämtlichen Überlaufhemmungen der Ziffernräder verschiebbar auf einer verschiebbaren Welle angeordnet, so daß sie sowohl einzeln zwecks Einzelnullstellung als auch vereint zwecks Gesamtnullstelhing verschiebhar sind.
  • Bei dieser Art der Nullstellung muß man zwecks Spaltung der Maschine das obenerwähnte Rad des Planetengetriebes dauernd frei zückdrehbar halten, wofür nach der Erfinclung die Nullstellsondertasten in der Tieflage sperrbar sind. Hiermit ist erfindungsgemäß eine Sonderhemi-nung für das zugehörige Ziffernrad verl-,unden, um dieses in der je- weiligen Einstellung festzuhalten.
  • Mit besonderem Vorteil steuern nach der Erfindung die Einzelnullstelltasten vermöge einer'zusätzlichen Beweglichkeit auch die letzterwähnte Sonderhemmung# In den Zeichnungen ist Abb. i ein Aufriß des linken Maschinenteiles, wobei einzelne Teile geschnitten sind, und der vordere lUaschinenteil gemäß der Erfindung ausgebildet ist; sämtliche Teile tefinden sich hierbei in Normalstellung, Abb.:2 eine geschnittene Draufsicht auf den gleichen Teil der Maschine, Abb. 3 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, Abb. 4 das Schaubild einer Elemententippe und bestimmter Teile, die verschiedenen Gruppen gemeinsam sind, Abb. 5 eine Seitenansicht entsprechend Abb. i, aus welcher die Wirkung einer Sondertaste heim Einzelnullstellen eines Ziffernrades ersichtlich ist, Abb. 6 dieselbe Seitenansicht, aus welcher die Wirkung des weiteren Gebrauches der Taste ersichtlich ist, wenn man die Maschine spaltet oder unterteilt, Abb. 7 eine weitere Seitenansicht, aus der ersichtlich ist, wie die Maschine sich verhält, wenn man den Nullstellgriff nach vorn hewegt, um sämtliche Räder zusammen auf Null zu stellen, Abb. 8 ein Schnitt nach der Linie 8-8 der Abb. i Abb. 9 ein Schnitt durch die Schaltklinkenanordnung.
  • Die Ziffernräder sind mit A bezeichnet und sind links mit Sonnenräder F und Unrundscheihen G versehen. Schwingende Zahnradträger L tragen Zahnräder 0, welche mit den Sonnenrädern P, und Zahnräder N, welche mit der Innenverzahnung von Scheiben C in Eingriff stehen. Letztere sitzen auf den Naben anderer Sonnenräder E, die in breite Zahnräder D eingreifen, die ihrerseits mit den Innenverzahnungen F'- der Ziffernräder kärnmen. Mit A'- sind die Zahnräder bezeichnet, die die Planetenräder D tragen und verrnittels der Zwischenzahnräder EI durch die Tasten angetrieben werden. Diese Räder EI stehen mit den ZalinrädernAl- in Eingriff. und be- sitzen, wie später erläutert, Schaltradelenlente gewisser Ein-Weg-Antriebsverbindungen, von denen andere Elemente durch die Treiber in Schwingungen versetzt werden, auf welche die Tasten einwirken.
  • Die schwingenden Zahnradträger L stehen mit Segmenten H in Eingriff. Die Segmente sind Teile von Hebeln, welche mit Ansätzen H2 versehen sind, die sich an den Umfang der Unrundscheiben G anlegen. Federn J greifen an den vorderen Armen dieser Hebel an und speichern Kraft auf, um den Übertrag von Rad zu Rad zu bewirken.
  • Die Zehrterüh ertragung von einem Zahlenrad zum anderen geschieht wie folgt: Befindet sich ein Zählrad in der Nullstellung, so liegt der Zapfen I-P des zugehörigen übertragungshebels H am niedrigsten_ Punkt der zugehörigen Schneckenkurve G an (Abb. 7). Wird das Zahlenrad durch eine Betragstaste vorgeschaltet, so gleitet der Zapf en H2 auf die höheren Teile der Kurve G auf (Abb. i), so daß der Hebel H nach vorn, d. h. nach links (Abb. i) gedrückt und seine Feder J dadurch gespannt wird. Durch die Verzahnung des Hebels H wird hierbei der zugehörige Getriebeträger L derart verschwenkt, daß sein oberes Ende nach hinten, d. h. in Abb. i nach rechts, wandert. Hierbei wälzt sich sein Planetenrad 0 auf dem Sonnenrad P und sein Planetenrad N auf der Innenverzahnung der Scheibe C ab. Eine Rückwärtsdrehung des nächsthöheren Zählrades findet hierbei nicht statt, weil später nach genauer zu beschreibende Klinken 13 und 16 (Abb. 5) eine Rückwärtsdrehung des Antriebszahnrades EI und damit auch des Zählrades verhindern. In dem Augenblick aber, in dem das niedere Zählrad von 9 auf 0 ütergeht, schnappt unter der Kraft der Feder J der Zapfen HI längs der radialen Stirn der Scheibe G vom höchsten Teil dieser Scheite auf den tiefsten herunter (Abb. 5 bis 7); das obere Ende des Hebels H bewegt sich hierbei nach hinten, d. h. nach rechts in Abb. i, und das:obere Ende des Getriebeträgers L schwingt nach vorn. Hierbei kreist das Planetenrad 0 um das Sonnenrad P und wird dadurch, von rechts gesehen, entgegen dem Uhrzeiger gedrellt. Dadurch wird auch das um die Innenverzahnung der Scheibe C kreisende Planetenrad N entgegen dem Uhrzeiger gedreht und dreht seinerseits die Scheibe C entgegen dem Uhrzeiger, und zwar bei der gewählten Übersetzung um ein Fünftel einer Umdrehung. Das mit Scheibe C fest verbundene Sonnenrad E muß sich um das gleiche Maß mitdrehen und dreht dadurch das Planetenrad D und durch dieses das Zählrad höherer Ordnung im Uhrzeigersinn, und zwar dank der gewählten Übersetzung um ein Zehntel einer Umdrehung, also uni einen Schaltschritt. Damit ist die Zehnerübertragung vollzogen.
  • Der übertrag von einem Rad zu einem anderen erfordert, wie oben erwähnt, eine Fünfteldrehung einer Zwischenzahnradscheibe C in einer bei Betrachtung von rechts dem Uhrzeiger entgegengesetzten Drehrichtung. Das Nullstellen durch Rückwärtsdrehung eines Ziffernrades bedingt die Zwischenschaltung einer Sperrung, um das Drehen einer Zwischenzahnradscheibe C zu verhindern. Beim Nullstellen kann die in der Übertragungsfeder J aufgespeicherte Kraft die rechts von der Zahnradscheibe C befindliche Ziffernscheibe A zurückdrehen. Dieses Zurückdrehen erfolgt dadurch, daß das Zahnrad IV auf der Innenverzahnung der Scheibe C als feste Zahnstange abrollt, wodurch das Begleitrad 0 im Sinne des Uhrzeigers und das Sonnenrad P entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers gedreht wird. Damif dies geschehen kann, müssen die Rückdrehsicherungsorgane ausgeschaltet -werden, die sonst ein Rückwärtsdrehen des Ziffernrades verhindern würden. Hierauf wird weiter unten im einzelnen eingegangen werden.
  • Damit die Zwischenzahnradscheiben C beim Nullstellen gesperrt werden, trägt jede Scheibe C auf der linken Seite in gleichen Ab- ständen fünf Stifte oder Zapfen e. Hebel :2 sind auf einer Rahmenstange 3 drehbar gelagert und mit Haken:2a versehen, welche über die Zapfen zu greifen vermögen, und zwar ist ein Hebel 2, für jede Zahnradscheibe vorgesehen. Die Außenkante des Hakens 2a ist ab'-geschrägt und bildet eine Daumenkante, so daß, wenn cler obere Hebelarin nach vorn schwingt, die Scheibe C etwas in Richtung des Uhrzeigers vorgetrieben wird, der Träger L in und der Hebel H entgegen der Richtung des Uhrzeigers geschwungen wird. Dadurch wird der Zapfen H,2 von dem Umfang der Unrundscheibe getrennt und die Reibung ausgeschaltet, welche das Rückwärtsdrehen des Ziffernrades stören würde. Die unteren Arme der Hebel 2 besitzen Führungsschlitze, welche die Schwingung der Hebel bewirken. Auf der Ouerstange 3 sind andere Hebel 4 gelagert, jie in ihren unteren Armen ähnliche Führungsschlitze und an den Enden ihrer oberen .Arme Haken 4a- besitzen, die mit Vorsprün-,-en A' der Ziffernräder zusammenwirken und 3 verhindern, daß diese bei der Rückwärts-(Irchung über die Nullstellung hinaus geschaltet werden. Die Führungsschlitze sind so gestaltet, daß sich die Hebel 4 vor den Hebeln 2 bewegen, so daß die Ansätze A-' unmöglich beim Vorschwingen der Haken 4a in deren Bahn als störendes Hindernis stehen können. Für die Zwecke der Erfindung kann jedes Hebelpaar 2, 4 unabhängig von sämtlichen anderen Hebeln angetrieben werden, im Gegensatz' zu anderen Konstruktionen, bei denen ein gemeinsames Ausschwingen aller Hebel 2 und 4 stattfindet. Dies bedingt gewisse Abänderungen der Schwingvorrichtung, die nachfolgend beschrieben werden.
  • Auch hier ist eine Schwingwelle S vorgesehen, doch werdeli hier die Hebel 2 und 4 nicht durch die Ouerstange eines an der Schwingwelle befistigten Bügels in Schwingung versetzt. Auf der Schwingwelle sitzt eine Reihe von Armen oder Fingern 5, welche die Funktionen des bekannten Nullstellbügels erfüllen, aber in solcher Beziehung zu den Hebeln stehen, daß diese unabhängig voneinander ausgeschwungen werden können. Zu diesem Zwecke ist auf der Nabe eines jeden Armes 5 zwischen diesem Arm und einem Ansatz der Nabe (Abb. 8) ein anderer Arm 6 gelagert, der einen Stift 6a trägt, welcher rechts 2#.
  • unter dem Endteil des Armes 5 vorsteht. Eine Feder 7 ist um die Welle S gelegt und mit ihrem einen Ende im Arm 5 befestigt, während ihr anderes Ende unter den Stift 6a faßt und diesen geWöhnlich an die Unterkante des .Krmes 5 anlegt (Abb. 7). Dadurch -kann natürlich der Arm 6 unabhängig vom Arm 5 und #a-ntgegen der Wirkung der Feder gedreht werden, und zwar erfolgt dies, wenn das zugehörige Ziff ernrad für sich allein auf Null gestellt wird. Werden dagegen die Räder sämtlich auf Null gestellt, dann wirken die Arme 5 auf die Stifte 6,1. Von der entgegengesetzten oder linken Seite eines jeden Armes 6 steht ein weiterer Stift 6b vor, der in die Führungsschlitze des zugehörigen Hebelpaares:2, 4 greift und die Funktion der Querstange des bekannten Nullstellbügels erfüllt. j Der Stift 6b vermag den nach hinten verlauf enden Arm H' des Hebels H niederzudrücken (Abb. 7). Der Hebel H muß somit uuch dann zwecks Nullstellung richtig ausschwingen, wenn die im gleichen Sinne auf ihn wirkenden Übertragungsfedern.T zu träge wirken oder versagen sollten. Das Ausschwingen der Welle S zum gemeinsamen Nullstellen der Räder erfolgt durch die in Abb. 7 punktiert angedeuteten Verbindungen mit dem Nullstellhebel W.
  • z Bei den Antriebsorganen zur Einzelnullsiellung der Ziffernräder gelangt ein Satz Tasten zur Anwendung, die an -der Vorderseite der Maschine vorstehen, und zwar ist die Taste für die Einer-Räder mit der Ziffer 8, die Tasten für die anderen Räder mit der Ziffer 8a bezeichnet. Diese Tasten treiben Hebel an, welche -die ansatztragenden Arme -6 niederdrücken. Der Hebel für die Einer-Taste ist Mit 8b (Abb. 2) bezeichnet, die Hebel für die Tasten höherer Ordnung tragen das Bezugszeichen 8c. Der Unterschied zwischen der Taste für die Einer und den Tasten anderer Ordnung erfolgt deshalb, weil die letzteren auch zur Herstellung des Spaltens oder der Unterteilung verwendet werden, während von der Einer-Taste selbstverständlich diese Fälligkeit nicht verlangt wird. Die Hebel 8b und 8c sind an ihren hinteren Enden auf einer Ouerstange 9 drehbar gelagert und verlaufen ;Tach vorn Üter -die Welle S, Sie sind gekröpft, so daß sie entsprechend weit niedergedrückt werden können, und besitzen vor der Welle,S seitliche Ansätze,811, die über den entsprechenden Stiften 6a stehen (Abb. 3). Wenn man einen der Hebel 8b oder 8c mederdrÜckt, so wird der zugehörige Arm -6 gleichfalls niedergedrückt, und es werden die Hebel:2 und 4 ausgeschwungen, so daß, wie oben erwähnt, vermöge des Ansatzes 6b und Feder J Mittels Hebels H das zugehörige Ziffernrad A auf Null zurückgestellt wird. Dieser Zustand ist in der Abb. 5 veranschaulicht, die gleichzeitig die Ausschaltung der Rückschlagvorrichtungen darstellt, die nunmehr beschrieben sein Mögene Das obenerwähnte Schaltradeleinent der Zwischenräder E-2 besitzt die Gestalt einer kreisförmigen Reihe von Ansätzen oder Zähnen io, die von der rechten Seite vorstehen. Auf der Querstange ii ist eine Scheibe 12 drehbar gelagert, die eine Triebklinke 13 von so großer Breite trägt, daß sie bis in den Kreis der Ansätze io hineinragt (Abb. 9). Diese Klinke ist zwischen ihren Enden an der Scheibe drehbar gelagert und eine Feder i4# drückt ihr arbeitendes Ende nach außen in antreibenden Eingriff mit den Schaltradansätzen vo (Abb. i-). Die Scheibe ist mit einem Triebrad 14 versehen, das in ein Segment 15 icingreift. Dieses kann, wie üblich, durch den Niederdruck einer Taste in eine dein Zifferntetrag dieser Taste entsprechenden Schwingung versetzt werden.
  • Die Schaltradansätze dienen nicht nur als ein Element des Schaltklinkenantriebes, sondern auch zu Riicksperrn"-ecken. Über jedem Zahnrad E2 ist eii le Klinke 16 drehbar gelagert, die zweckmäßigerweise an ihrem Nabenteit jochforin besitzt (Abb. 2). Das vordere Ende dieser Klinke kann unter dem Einfluß einer Feder 17 zwischen die Schaltzähne io greifen (Abb. i) und verhindert, daß sich das Zahnrad E2 im Sinlie des Uhrzeigers und das zugehörige Ziffernrad rückwärts dreht. Das hintere Ende i6a der Klinke ist aus der Ekene der Schaltzähne heraus abgekröpft und ragt in die Ebene des rechten Teiles der Antriebsklinke 13, um diese auszuschalten, wenn das Ziffernrad auf Null zurückgedreht werden soll.
  • Die Anordnung, um die Klinken v6 und durch diese die Klinken 13 gemeinsam auszuschalten, bildet nicht den Gegenstand dieser Erfindung. Eine Welle 18 ist so ausgeschnitten, daß durch den Mittelpunkt gehende Ehenen entstehen, die über dem gekröpften rückwärtigen Arm 16a der Klinken 16 liegen (Abb. i). Durch Drehung dieser Welle im Sinne des Uhrzeigers werden diese Klinken daher niedergedrückt. Hierdurch lösen sich nicht nur ihre vorderen Enden von den Schaltzä,hnen, sondern es wirken -,auch die at-gekröpften Arme i6a auf die Triebklinken 13 und bringen sie außer Eingriff mit den Schaltzähnen (Abb. 7). Nach Abb. 7 ist die Nullstellkurbel W nach vorn gezogen, wodurch die Welle S entgegen dein Uhrzeigersinn gedreht wird, um, wie weiter oben erklärt, NillIstellung zu bewirken. Die Welle S erzeugt durch ihre Drehung eine Drehung der Welle 18, und zwar durch Vermittlung eines Kurbelarmes S-1, der auf dem linken Ende der Welle S sitzt und einen Rollzapfen s trägt, der indem Führungsschlitz eines Armes 2o arbeitet. Dieser Arm besitzt ein gegabeltes oberes Ende, das einen Zapfen auf einem Kurbelarm 1811 umfaßt, welcher am linken Ende der Welle 18 sitzt.
  • Für die Einzelnullstellung, die den wesentlichen Gegenstand der Erfindung bildet, kann an beliebiger Stelle eine Klinke r6 nebst zugehöriger Triebklinke 13 ausgeschaltet werden, und zwar durch Niederdrücken des Tastenhebels, wodurch Teile für sich eingestellt werden, um ein einzelnes Ziffernra:d zurückzudreh#en. Der Ein-ertastenhebel,8b und die Tastenhebel- Sc tragen einen Zapfen 8k ' der in den Fü#hrung,-sschli-tz2i" des oberen Armes eines Winkelhebels2i -reift. Der nach rückwärts verlaufende Arm dieses Hebels - ist an einer Platte 22, arigelenkt. Diese ist o-,esuhl#itzt, steht mit einem -führenden Rahmenzapfen23 -in Eingriff und besitzt einen nach vorn und oben gebogenen Amm.2,2a, der unter ein-ein Finger v6b liegt, welcher von dem Joch der Sperrklinke 16 nach vorn ragt. Das Niederdrückendes Hebels 8c bewirkt gemäß Abh- 5, daß &r Winkelhebel.2i gedreht und die Platte 2.2 angehoben wird, so daß die Sper,rkliinke 16 und die Triebklinke 13 von den Schaftzähnen gelöst wird iund das Ziffernrad für eine RückwärtsUrehung freigegeben wird.
  • Die Platte:22 dient ferner dazu, gewisse Organe auszuschalten, welche die die Sperrklinkenvorrichtung treibenden und von ihr getriebenen Elemente überwachen, um zu verbindern,daß das getriebene Element dem treibenden Element vorläuft. Diese Organe bestehen aus einer genuteten Scheibe 30, die auf dem treibenden Zahnrad 14 sitzt, und einem teilweise gezahnten Zahnrad 31, das als Überlaufsicherun- mit der Nutenscheibe zusammen arbeitet, deren Voreilen verhindert, und mit #dinern Zahnrad 3:2 verbunden ist, in welches das Zwischenzahnra#d EI eingreift. Dieses Zahnradgebilde ist verschiebbar auf einer Welle 34 gelagert, die ihrerseits durch ihre Lager auf dem R.21men der Maschine verschoben werden kann. Der Zweck dieser verschiebbaren Lagerung der Welle selbst ist kurz der, daß man für die Gesamtnullstellung sämtliche Zahnradgetriebe durch Idas Vorziehen des Nullsteflgriffes W seitlich verschieben kann. Der besondere Zweck der hier mit der Verschiebbarkeit der Zahnräder auf der Welle verfolgt wird, liegt #darin,daß man zwecks Einzelnullstellung jedes Zahnradgebilde für sieh seitlich verschieben kann. Es ist klar, daß das Teilzahnrad 3 1 nicht in Eingriffsla,ge zu der genuteten, Scheibe bleiben darf, wenn sich,das zugehörige Ziffernrad auf Null zurückdrehen soll, ;da sonst #die RückwäTtsdrehung des Ziffernrades eine Drehung der genuteten Scheibe, des treibenden Rades 14 und eine Beweggung,der von der Taste angetriebenen Verbindungen bewirken würde. Das Zahnrad 32 ist so breit, daß es mit dem Zwischenzahnrad. EI in Eingriff bleibt, wenn'die Zahnräder so weit nach links verschoben worden sind, daß das Teilzahnrad aus Ader Ebene der genuteten Scheibe herausbewegt worden ist.
  • Die Anordnung, um Zahnräder einzeln zu verschieben, ist hauptsächlich in der Abb. 4 veranschaulicht iun-d sei an nur einem Satz Organe beschrieben-, vori den-en - selbstverständlich je einer für jede Ziffernstelle vorgesehen ist. Ein. seitwärts verschiebbares JOC11 40 sitzt auf deiner Welle 41 und hat eine Gabel 4oa, die in eine Kreisnut einer Verlängerung 32a der Zahnra!dnabe greift. Eine Feder 4.2 sitzt zwischen einer Abteilplatte des Maschinenrauines und der link-en Seite des Joches und hält letzteres gewöhnlich nach rechts und das Zahnrad in Eingriffstellung mit der genuteten Scheibe. Die Platte 22, welche von idem Sondertastenhebel angehoben wird, hat Beinen aufwärts verlaufenden Kurvenfinger 2:2b, der auf einen wa.gerechten Finger 40b des Joches 4o einzuwirken verinag. Gew#Amlich sitzt Ader Kurventeil des Fingers 22b unter dem Jochfinger 40b (Abb.4). Wenn die Platte.22 indessen nach oben geht, drückt der Kurventeil !das Joch nach links und bewirkt die gewünschte seitliehe Verschiebung. Das Joch wird vorzugsweise geführt und am Kippen verhindert, um übergroße Reibung am Zahnradgebilde zu ver,hüten. Zu diesem Zweck besitzt es einen Ansatz40c, der in einer Öffnung einer der Zwischenplatten des Maschinenirahmens gle#itei (Abb. 4).
  • Es ist klar, daß das Niederdrücken einer ,der Sondertasten 8, 8a jede Hernmung der Rückwärtsdrehung des zugehörigen Ziffernrades beseitigt, und diese Drehung nötigen-'falls -durch die Wirkung -des Ansatzes 6b auf den unteren hinteren Zweig H3 des übertragungshebels H bzw. durch die Feder 1 zustande kommen läßt, wie oben beschrieben.
  • Es ist noch anzuführen, wie die verschiedenen Joche 40 gleichzeitig verschoben werden, wenn sämtliche Räder auf Null zurückgestellt werden sollen. Bei einer derartigen Nullstellung tritt die Schwingwelle 18 in Tätigkeit (Abb. 7), indem ihr vermittels ihres Hebelarmes i8a Bewegung erteilt wird. Dieser Arm und ein ähnlicher Arm iSc, der auf dem rechten Ende der Welle sitzt (Abb. 4, steuern die Schiebewellen 34 und 41. Letztere ist durch einen Arm 34c init der Welle 34 verbunden, so daß sie sich gemeinsam mit ,der Welle j4 seitwärts bewegt. Di#e Arme 1811 und 18c besitzen nach rückwärts vorstehende Teile mit Kurven 189 und 18e, welche au# die Enden der Welle 34 einwirken. Gewöhnlich sind die Arme hinten und die Welle 34 in ihrer Rechtsstellung (Abb. 2 und 4), in der sie durch den abgekröpften Teil des Armes i8a gehalten wird.
  • Beirn Schwingen der Welle 18 schwingen die Arme nach vorn, und die Kurve 18e des Armes 18c wirkt auf das rechte Ende der Welle 34, da der abgekröpfte Teil des Armes 18a über das linke Ende der Welle hinausschwingt. Daraus ergibt sich eine Versohiebung der Wellen 34 und 41 in die Linksstellung. Welle41 trägt Bunde4,a, welche die verschiedenen Joche4o erfassen, uni sie sämtlich nach links und damit sämtliche Zahnräder seitlich zu verschieben.
  • Der Zweck, warum man die Maschine spaltet oder runterteilt, ist, die Übertragung an der Stelle zu unterbrechen, #vo man einen Ab- schnitt des Zählwerkes von dem anderen trennen will. Hierzu ist zu beachten, daß zur übertragung die Drehung eines Sonnenrades E in einer Richtung entgegen dem Sinne des Uhrzeigers gehört, so daß das PlanetenradD auf seiner eigenen Achse im Sinne des Uhrzeigers gedreht wird und das ZiffernradA entsprechend vorrückt. Die übertragung wird dadurch gesichert, daß man für -ewöhnlich, die Rückwärtsdrehung ZD t' des Zahnrades A' verhindert, welches das PlanetenzahnradD trägt. Dadurch, daß man zwecks Spaltens Ader Maschine dieses Zahnrad A:' für eine Rückwärtsdrehung frei macht, kann es veranlaßt werden, die Übertragungsbewegung ohne Weitergabe derselben aufzunehmen, so daß die Übertragungbewegung für das höhere Ziffernrad unwirksarn wird. Uni deshalb die Zehnerübertragung zu unterbrechen und,den Sammler zu spalten oder zu unterteilen, wird die vorbeschriebene Ausschaltung der Rücklaufhemmklinken, Treibklinken -und Überlaufhemmklinken verwandt, um ein Planetenrad tragendes Zahnrad A' für Rückwärtsdrehung freizumachen. Man bewirkt so das Spalten oder Unterteilen in Verbindung mit der Einwirkung eines Halteorganes auf das Ziffernrad. Zu diesem Zwecke sind die Tasten8a drehbar auf den vorderen Eilden der Hebe18c gelagert, so daß zusätzlich zum Niederdr'ücken. dieser Hebel für Nullstellungszwecke jede Taste außerdem weiter betätigt werden kann, um das zugehöri-ge Ziffernrad anzuhalten. Da eine solche Einwirkung auf das Einer-Rad niemals in Frage kommt, ist die Taste8 für die Nullstellung dieses Rgdes fest auf dem vorderen Ende,des Hebel,s8b gelagert.
  • Das Halte- oder Sperrorgan für jedes der übrigen Räder besitzt die Gestalf eines Hebels 5o, der auf der Querstange'3 drehbar gelagert ist, und auf seinem hinteren, aufwärts gedrehten Ende ein Reibkissen 5oa trägt, das sich an den Umfang des Ziffernraides legen kann. Der vordere Arm dieses Hebels ist nach oben gebogen Bund bildet einen Haken 5 ob, welcher von einer nach unten gebogenen Klaue 8i der Taste 8a erfaßt werden kann, Ein unterer Arm 8e der Taste trägt einen Ansatz 81, der in einen kleinen Schlitz 89 des Hebels 8c greift. Eine Feder 52 ist an einem Ende an dem Ansatz, 'am anderen an dein Ma,schinenrahmen befestigt und hält die Taste gewöhnlich nach vorn geschwungen und den Hebel 8c angehoben (Abb. i #.
  • Die Winkelbeziehung der Taste 8a und ihres Traghebels 8c ist derart, daß ein direkter Abwärtsdruck auf die Taste sie nicht um ihren Drehzapfen schwingt, so daß &r Hebel 8c genau so niedergedrückt wird, als wenn die Taste 8a ein mit ihm fest verbundener Teil wäre. Die Taste 8a kann jedoch nach Belieben &s Gebrauchers nach rücl,#värts gedrückt werden, während der Hebel 8c niedergedrückt wird oder bevor bzw. nachdem er niedergedrückt worden ist, so daß die Spaltung erfolgt. Dieses Rückwärtsschwingen der Taste bewirkt, daß die Klaue 81 -den vorderen Arm des Hebels 5o nach unten zieht und da-s Kissen 50a auf den Umfang des Ziffernrades bringt (Abb. 6).
  • Vorzugsweise wird die Taste nach, hinten gedreht, bevor ihr Traghebel niedergedrückt wird, so daß jede Aufzeichnung, welche das zugehörige Rad zeigen mag, erhalten bleibt.
  • Da es erwünscht ist, die Spaltung aufrechtzuhalten, ohne dauernd die Sondertaste niedergedrückt halt-en zu müssen, kann sie in der Anschlagstellung festgeklemmt werden. Zu diesem Zwecke besitzt sie einen fierabhängenden. Hakenfinger811, der sich in eine Nut l# 54 des Maschinengehäuses einzulegen vermag.
  • Der Radsperrhebel 50 besteht vorzugsweise aus flachem Metall (Abb. 4) und ist so nachgiebig, daß der Druck des Ki,ss.-ns 50a auf den Radurnfang aufrechterhalten wird, indem das Metall der beim Rückwärtsdreben der Taste8a angewandten Kraft etwas nachgibt. Der Haltehebel ist so bemessen, daß er sich infolge Schwerkraft aus der Berührung mit dem Rad löst. Um seine Lösung zu sichern, besitzt deruntere Arm 8e,der Taste 811 einen Ansatz 81, der auf die Unterseite des Hebelhakens 50b wirkt (Abb. i). Die Wirkungsweise der Maschiue -ist nun kurz zusammengefaßt die folgende: Zwecks Gesamtnullstellung wird He- bel W einmal hin und her geschwungen. Dadurch wird Welle S und ihre Mittelachse hin ,und her geschwungen. Beim Vorschwingen der Welle S -drücken alle auf ihr starr befestigten Hebel 5 mittels der Stifte 6a die losen Begleithebel 6 gegen die Kraft der Federn 7 abwärts. Dabei werden durch die Stifte -6b der Hebel 6 erst die Hebel:2, 2a vorgeschwungen, welche die Scheiben C gegen Drehung entgegen - dem Uhrzeigersinn spera ren, und dann,die Nullstellungsanschläge4, 4 , welche durch Aufhalten der Ansätze A' ein Rücklaufen der ZählrMer über die Nullstellung hinaus verhindern. Von Welle S aus wird durch das Gestänge Sl-, s, 2,o, iSu die gekerbte Welle 18 um ihre Achse geschwungen, wodurch die Rücksperrklinken 16 und durch deren Schwänze 16a auch die Schaltklinken 13 zwecks Freigabe der Zählräder für Rückdrehung ausig--erückt werden. Zur Vervollständigung dieser Freigabe sind auch noch die sämtlich-en für die Zählräder vorgesehenen, ebenfalls eine Rückdrehung der Zählräder für gewöhnlich verhindernden Überlaufhemmungen 30, 31 auszurücken, was Jurch Linksvßrs#chi-elming der Welle 34 mittets des Armes i8c, i8c von der Welle 18- aus bewirkt wird. Die nunmehr zur Rückdrehung freien Zählräder werden nun dadurch auf Null zurückgedreht, daß du-rch die Einwirkung der Ansätze6b der Hebe16 auf die AnsätzeH5 der HebeIH bzw. durch die gespannten Federn 1 die Helycl H im Uhrzeigersinn und die Getriebeträger L entgegen dem Uhrzeiger ausgeschwungen werden, wodurch dank der laut ohigem bewirkten Spürrung, der Zahnscheiben C die Planetenräd-er N und 0 die rechts davon befindlichen Sonnenräder P und die damit fest verbundenen Zählräder so weit rückwärts drehen, als dies die die Ansätze A' abfangenden Nullstellanschläge 4a zulassen.
  • Zwecks EinzeInullstellung eines Zählrades Yvird die zugehörige Sondertaste 8 oder 8a gedrückt. Dadurch, wird nur der dieser Taste zu,gecg#dnete Hebel 6 abwärts bewegt, wodurch nur in dieser Zahlenstelle, sonst aber genau in der eben erläuterten Art, die Hebet 4 und 2, H und L zur Wirkung gebracht werden. Um das Zählrad diesex Stelle getrennt für sich zur Rückdrehung freizitunachen, wird beim Niederdrücken der Sondertaste durch das Gestänge 8k, 21"1 21, 22ai 2,:2, 16b die zugehörige Rücksperrklinke 16 und #durch sie die zugeordnete Schaltklinke 13 ausgerückt. Es erübrigt dann nur noch die getrennte Ausrückung der Überlauufhemmung dieser Stelle. Diese Ausrückung, wird durch den Gestängetell:22 initbewirkt, dessen Finger:22b hochgehend mittels des Fingers 40b daS Joch 40 und damit das ÜberlatTfhernmrad 3 1 nach links verschiebt.
  • Zwecks Spaltens der ,Maschine an irgendeiner Stelle wird die zugeMirige Sondertaste8a nach hinten gedreht und dadurch mittels des Gestänges 8i, 50b , 5o die Bremse 5oa -gegen das zugehörige Zählrad gelegt, das dadurch festgestellt wird. Beim Niederdrücken der Taste8a -,verden dann die den Rücklauf hemmenden Tdile 16, 13, 31 in der vorher beschriebenen Art ausgerückt. Die Taste 811 wird dann mittels ihres Hakens 811 und der Kerbe 54 in der Tieflage verhakt. Ein Übertragungsimpuls kann dann an dieser Stelle nicht durchdringen, einerseits, weil er nur das jetzt fTei rückwärts drehbare ZahnradA' zurückdrehen kann, anderseits, weil die Bremse 50a das Zählrad festhält. Die Abteilungen -der Maschine beiderseits der Spaltstelil#e beeinflussen sich also nicht gegenseitig.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Addierinaschine mit direktemTastenantrieb der Ziffernräder und mit spirin-Olender Zehnerübertragung durch Planet' 23 tengetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der durch Rückwärtsdrehung der Ziffernräder (A) mittels der Zehnerschaltorgane (H) der Planetengetriebe vermöge Feststellens von Rädern (G) des Planetengetriebes bewirkten GesamtnullstMlung zur Erzielung der an sich b#ekannten Nullstellung einzelnerZiffernräder (A) jedem Übertragungsschaftocgan (H) zwei Hebel (5 und 6) zugeordnet sind, deren einer (6) #sowohl unabhängig von dem mit &r Nullstellwelfe (S) beweglichen anderen Hebel (5) wie durch diesen beweglich ist und auf das zu-ehö#rii-e Schaltorgan (H) einwirkt. :2. Addiermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der unabhängig bewegliche Hebel (6) federnd gegen den anderen Hebel (5) gehalten -ist und zwei Ansätze aufweist, auf deren einen (6a) der andere Hebel (5) einwirkt, während der andere Ansatz (6b) zur Einwirkung auf das zugehbrige Schaltorgun (H, Hs) befähigt ist. 3. Addiermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die sämtlich-en Überlaufheinmunggen (3 1) verschiebbar auf einer verschiebbaren Welle (4) sitzen. 4. Addiermaschine nach Anspruch i, d-adurch'gekennzeichnet, :daß die Einzelnullstellung auch zur Erzielung der an sich bekannten beliebigen »Spaltung« der Maschine nutzbar gemacht ist, indem eine get g rennt steuerbare Sonderheminung (5o, 50a) für die Ziffernräder (A) zusätzlich zum Nullstellmechanismus vorgesehen ist. 5. Addiermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelnull-stelltasten (8a) vermöge einer zusätzlichen Beweglichkeit auch die Sonderhemmung (50b , 50, 50a) für die Spaltung steuern. 6. Addiermaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichzeitig der Nullstellung und Spaltung dienenden Tasten (8a) #uf ihren Tfraghebeln (8c) gegen die Kraft einer Feder (5:2) #schwingbar befestigt und vermöge derselben Feder in der Tieflage sperrbar sind.
DEB95332D 1920-07-29 1920-07-29 Addiermaschine Expired DE361703C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB95332D DE361703C (de) 1920-07-29 1920-07-29 Addiermaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB95332D DE361703C (de) 1920-07-29 1920-07-29 Addiermaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE361703C true DE361703C (de) 1922-10-19

Family

ID=6988082

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB95332D Expired DE361703C (de) 1920-07-29 1920-07-29 Addiermaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE361703C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1078591B (de) Druckeinrichtung an einer kraftangetriebenen Schreibmaschine
DE361703C (de) Addiermaschine
DE456808C (de) Tastenkontrollkasse mit einem Posten- und einem Gesamtaddierwerk und einem Druckwerk fuer Posten- und Summendruck
DE874374C (de) Betragseinstell- und UEbertragungswerk fuer Registrierkassen und aehnliche Buchungsmaschinen
DE517213C (de) Rechenmaschine
DE435490C (de) Tastenrechenmaschine mit Stellradwagen
DE397853C (de) Schreibmaschine mit abnehmbarem, den Hemmechanismus tragenden Rahmen
DE237542C (de)
DE880515C (de) Vorsteckwalzeneinrichtung fuer Buchungs- oder aehnliche Rechenmaschinen
DE628802C (de) Tabuliervorrichtung an Schreib-, Schreibrechen-, Addiermaschinen o. dgl.
DE509079C (de) Antriebwerk fuer Rechenmaschinen
DE685870C (de) Numerier- und Anzeigewerk fuer Rechenmaschinen, Buchfuehrungsmaschinen, Registrierkassen u. dgl.
DE407990C (de) Registrierkasse mit einer Vorrichtung zum Drucken einer laufenden Nummer auf Kontrollstreifen und sonstige Belege
DE573908C (de) Kraftantriebsvorrichtung fuer Typenstangenschreibmaschinen
DE604492C (de) Schreibrechenmaschine mit Kraftantrieb
DE429744C (de) Schlittenschaltung und -sperrung an Rechenmaschinen
AT60207B (de) Schreibmaschine.
DE366846C (de) Schreibmaschine fuer Buchstaben und Silben
DE474977C (de) Tastenkontrollkasse mit Addier- und Druckwerk
DE475605C (de) Tastenhebel-Registrierkasse
AT41596B (de) Addiermaschine.
AT72664B (de) Maschine zur Ausgabe von Fahrkarten.
DE467041C (de) Vorrichtung zum Abheben und Anlegen der Papierandruckwalze bei Schreibmaschinen
DE729696C (de) Stufenschienensteuerung fuer sprungweise schaltbare Vielzaehlwerktrommeln, die durch eine besondere Kraftquelle angetrieben werden
DE6242C (de) Ablegevorrichtung an Mähmaschinen