DE475605C - Tastenhebel-Registrierkasse - Google Patents

Tastenhebel-Registrierkasse

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DE475605C
DE475605C DEN25802D DEN0025802D DE475605C DE 475605 C DE475605 C DE 475605C DE N25802 D DEN25802 D DE N25802D DE N0025802 D DEN0025802 D DE N0025802D DE 475605 C DE475605 C DE 475605C
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DEN25802D
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C7/00Input mechanisms
    • G06C7/10Transfer mechanisms, e.g. transfer of a figure from a ten-key keyboard into the pin carriage

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  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Tastenhebel-Registrierkasse Die Erfindung betrifft eine Tastenhebel-Registrierkasse, bei der die ?:u registrierenden Einzelbeträge auf ein oder mehrere Addierwerke übertragen und mittels eines Druckwerkes auf einen Beleg aufgedruckt werden, und bezweckt, den bisherigen Antrieb solcher Kassen zu vereinfachen.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, däß die zur Einstellung der Addierwerke und der Druckvorrichtung dienenden Zahnbögen von den einzelnen Tastenhebelgruppen aus über je zwei starr miteinander verbundene Zwischenbögen angetrieben werden. deren Verbindungsglied von Antriebsschlitzen bekannter Art der Tastenhebel umfaßt wird.
  • In den Zeichnungen zeigt Abb. i einen an der Innenseite des rechten Seitenrahmens entlang führenden Querschnitt der Registrierhasse. Abb.2 die Zehnerschaltvorrichtung eines der Addienverke, Abb.3 die Vorderansicht der Registrierkasse bei abgenommenem Gehäuse. Abb. 4. die Antriebsvorrichtung, Abb.3 ein teilweises Schaubild der Einstellvorrichtung und Abb. 6 eine Einzelheit.
  • Die gruppenweise angeordneten Tastenhebel 3o der Registrierkasse sind auf einer die Seitenrahmen der Maschine verbindenden Achse 31 -drehbar und wirken am hinteren Ende in bekannter Weise mit einem Tastenverbinder 32 zusammen, der mittels seitlicher Zapfen 33 in den Seitenrahmen schwenkbar gelagert ist. In der Nähe ihres Drehpunktes sind die Tastenhebel 30 mit aufwärts gerichteten Ansätzen 38 versehen, deren jeder einen anders gestalteten Winkelschlitz 39 (Abb.6) aufweist. Mit diesen Schlitzen wirkt eine Querstange 4o zusammen, deren Enden in zwei Zahnbögen 41, 42 befesti.gt-sind, die um eine in den Seitenrahmen gelagerte Achse 43 drehbar sind. Die in den Tastenhebelansätzen 38 vorgesehenen verschieden gestalteten Schlitze 39 haben eine derartige Form, daß die verschiedenen Tastenhebel 30 im Falle ihrer Benutzung auch verschieden große, den zu registrierendenZahlen entsprechendeSchwingbewegungen der Zahnbögen 44 42 herbeiführen. Infolge der besonderen Gestaltung dieser Schlitze 39 verläuft hierbei die Einstellbewegung der Zahnbögen 41, 42 zunächst verhältnismäßig langsam, beschleunigt sich dann und :geht gegen Ende der Einstellung schließlich wieder in ein langsameres Zeitmaß über. Dieser wechselnde Verlauf der Zahnbogenbewegung hat den Zweck, den durch das Beharrungsvermögen der beweglichen Kassenteile bedingten Widerstand des Kassengetriebes. möglichst zu verringern und hierdurch die Bedienung der Maschine zu erleichtern.
  • Wie aus Abb.3 ersichtlich ist, sind die Tastenhebel 30 in drei Gruppen eingeteilt, von denen die rechte Gruppe neun Pfennigeiner-Tastenhebel, die mittlere Gruppe neun Pfennigzehner-Tastenhebel und die linke Gruppe beispielsweise zwei Markeiner-Tastenhebel umfaßt, deren Zahl naturgemäß durch Erweiterung der Maschine nach links beliebig erhöht werden könnte: Jeder dieser drei Tastenhebelgruppen gehört ein Paar der schon erwähnten Zahnbögen 41, 42 zu, von denen die der Pfennigeiner-Tastenhebelgruppe in je ein auf einer Welle 45 befestigtes Zahnrad 44 eingreifen, während die Zahnbögen 44 42 der Pfennigzehner-Tastenhebelgruppe mit zwei Zahnrädern 46 einer Welle 47 und die beiden Zahnbögen 41, 42 der Markeiner-Tastenhebelgruppe mit zwei Zahnrädern 48 einer Welle 49 in Eingriff stehen. Auf jeder der drei Wellen 45, 47, 49 ist weiterhin je ein Zahnrad 53, 54 bzw. 55 befestigt, das in einen auf der Achse 43 drehbaren Zahnbogen 56, 57 bzw. 58 eingreift. Weitere Zahnräder 62, 63 bzw. 64 der Wellen 45, 47 bzw. 49 dienen zum Antrieb je eines den Zahnbögen 56, 57, 58 entsprechenden Zahnbogens 59, 6o bzw. 61, der .gleichfalls auf der Achse 43 'drehbar gelagert ist. Der aus den Zahnbögen 56, 57, 58 bestehende Satz bewirkt die Einstellung des rechten, der aus den Zahnbögen 59, 6o, 61 bestehende Satz die Einstellung des linken der vorgesehenen zwei Addierwerke.
  • Solange in einer Tastenhebeltgruppe einer der Tastenhebel 30 nicht niedergedrückt wird, sind die zu dieser Gruppe gehörigen Zahnbögen 41,42 in ihrer Ruhelage (Abb. i ) gesperrt. Zu diesem Zweck ist beispielsweise der rechte Zahnbogen 42 dieser Zahnbögeripaare 41, 42 mit einem Vierkantzapfen 70 versehen, über den bei Nichtbenutzung eines Tastenhebels -der betreffenden Gruppe der Haken 71 eines auf der Achse 31 drehbaren Bügels 72 greift. Federn 73 suchen die Bügel 7,2 dauernd in ihrer Sperrlage (Abb. i) zu halten, in der sie dadurch begrenzt werden, daß sie sich mit ihrer Oberkante gegen Anschlagflächen 74 der Ta.stenhebe13o legen. Durch Niederdrücken eines Tastenhebels wird der Bügel 72 der betreffenden Tastenhebelgruppe in Gegenzeigerrichtüng ausgeschwungen, so daß der Haken 71 den Vierkantzapfen 7o des entsprechenden Zahnbogens q.2 und .damit diesen selbst freigibt. Diese Entsperrung des Zahnbogens 42 erfolgt unmittelbar bevor der Schlitz 39 des jeweils niedergedrückten Tastenhebels den Hub der Querstange 40 und damit auch der durch sie starr verbundenen Zahnbögen 41, 42 bewirkt. Nach beendeter Einstellung werden sämtliche Zahnbögenpaare 41, 42 durch die Rückkehr der Tastenhebel in die Ruhelage gleichfalls wieder in die Ruhelage zurückbewegt, wobei eine entsprechende Anzahl von auf der Antriebwelle 77 der Registrierkasse befestigten Hubscheiben 75 mit rückwärts gerichteten Armen 76 der Zahnbögen 41,42 zusammenwirkt, um die gegen Ende sich verlangsamende Rückkehr der Zahnbögenpaare 41, 42 zwangläufig zu vollenden.
  • Der Antrieb der Maschine wird in bekannter Weise durch eine doppelte Zahnstange 8o (Abb. 4) bewirkt, die durch einen Vierkantzapfen 78, 79 des Tastenverbinders 32 gehoben und gesenkt wird und hierbei mittels eines. Zahnrades 81 die Hauptantriebwelle 77 in der Pfeilrichtung dreht.
  • Die mit Hilfe der Tastenhebel 30 in die Maschine übertragenen Einzelbeträge werden durch zwei Addierwerke 87, 88 aufgesummt, die mittels je eines Armpaares 89, 9o bzw. 91, 92 um eine Achse 93 schwenkbar und in bekannter Weise ausgebildet sind. Jedes dieser beiden Addierwerke setzt sich beispielsweise aus sechs Ziffernrädern 95 zusammen, von denen drei, nämlich die Zifferräder niedrigerer Ordnung, unmittelbar durch die Zahnbögen 56, 57, 58 bzw. 59,6o, 61, die drei Zifferräder höherer Ordnung jedoch lediglich durch Zehnerübertragung eingestellt werden. Jedes der Zifferräder 95 niedrigerer Ordnung ist starr mit einem kleinen Zahnrad 94 verbunden, das sich gewöhnlich, d. h. bei in Ruhe (Abb. i) befindlichem Addierwerk, außer Eingriff mit dem zugehörigen Zahnbogen befindet. Unmittelbar bevor die Zahabö9en 56-6i ihre Uhrzeigerdrehung beginnen, werden die beiden Addierwerke 87, 88 in Gegenzeigerrichtung um die Achse 93 geschwenkt, so daß .die Zahnräder 94 mit ihren Zahnbögen in Eingriff kommen, der so lange aufrechterhalten wird, als die Uhrzeigerbewegung der Zahnbögen andauert. Nach beendeter Einstellung der Zahnbögen und damit der beiden Addierwerke 87, 88 werden diese wieder von den zugehörigen Zahnbögen 56-61 .entkuppelt und die Zahnbögen in ihre Ruhelage zurückgeführt. Die Kupplung und Entkupplung der Addierwerke wird durch je eine Kurvennutscheibe 96 gesteuert, die auf der Hauptantriebwelle 77 befestigt ist und mit der Gleitrolle 97 eines Winkelhebels 98 zusammenwirkt. Dieser ist auf einer Achse 99 drehbar und umfaßt mit seinem zweiten gabelförmigen Arm ioo den Zapfen 1o5 eines abwärts gerichteten Armes 1o6, der mit dem zugehörigen rechten Addierwerkstützarm 89 bzw. g1 einen zweiten Winkelhebel bildet.
  • Die Zehnerschaltvorrichtung (Abb.2) jedes Addierwerkes wird durch eine entsprechende Anzahl von Kurvennutscheiben 1o7 angetrieben, die auf der Hauptantriebwelle 77 befestigt sind und mit der Gleitrolle 1o8 je eines auf der Achse 99 drehbaren Winkelhebels iog, i 1o zusammenwirken. Dieser umfaßt mit dem gabelförmigen Ende seines aufwärts gerichteten Armes iio den Zapfen i i i eines doppelarmigen Hebels 112, der um die Achse 93 drehbar ist und auf einem Zapfen 113 eine federbelastete Schubklinke 114 trägt. Das vordere (linke) Ende der Schubklinke 1ä4 kann unter bestimmten Voraussetzungen mit einem Schaltrad 116 zusammenwirken, das starr mit dem entsprechenden Zifferrad 95 des Addierwerkes verbunden ist. Wie bei Zehnerschaltvorrichtungen dieser Art üblich, befinden sich die Schubklinken 114 gewöhnlich außerhalb der Bahn des zugehörigen Schaltrades 116, um erst dann in die Arbeitsstellung bewegt zu «-erden, wenn das Zifferrad der nächstniedrigeren Ordnung von »g« auf »o« übergeht. Hierzu wirkt jede Schubklinke 114 mit einer Stützklinke 117 zusammen, die mittels eines Ausschnittes 118 gewöhnlich unter eine seitliche Nase iig der zugehörigen Schaltklinke greift und diese hierdurch in unwirksamer Lage hält. Sämtliche Stützklinken 117 sind auf einer in den Stützarmen 89, 9o bzw. g1, 92 des entsprechenden Addierwerkes befestigten Achse 12o drehbar und mit der zugehörigen Schubklinke 114 durch eine Feder 121 verbunden. Jede Stützklinke 117 reicht mit einer Nase 122 in die Bahn eines Nockens 123, der auf der Seitenfläche des Zifferrades 95 der nächstniedrigeren Ordnung befestigt ist. Geht ein Zifferrad von »g« auf »o« über, so schwingt der Nocken i23 die betreffende Stützklinke 117, 122 in Uhrzeigerrichtung aus und entzieht dadurch der dem Zifferrad nächsthöherer Ordnung zugehörigen Schubklinke 114 die bisherige Unterstützung, so daß diese Schubklinke in die nächstuntere Zahnlücke des entsprechenden Schaltrades 116 greifen kann. Sobald die Kurvennutscheibe i07 nunmehr in der Pfeilrichtung umläuft, wird die Schubklinke i ä4 das Schaltrad 116 und damit auch das Zifferrad 95 um eins weiterschalten.
  • Die zu registrierenden Einzelbeträge können auf einen Buchungsstreifen 129 o. dgl. aufgedruckt werden, dessen Führung und Weiterschaltung in irgendeiner bekannten Weise bewirkt wird. Das Bedrucken dieses Buchungsstreifens erfolgt durch drei Druckräder 130, die auf einer im Maschinenrahmen gelagerten Achse 131 drehbar und je mit einem seitlichen Zahnrad i32 starr verbunden sind. Die Zahnräder 132 stehen ständig mit den drei Zahnbögen 56, 57, 58 in Eingriff, so daß die Einstellung der Druckräder 130 stets derjenigen der genannten Zahnbögen entsprechen wird. -?ach beendeter Einstellung der Druckräder 130 wird der Buchungsstreifen 12,9 samt einem in geeigneter Weise angeordneten Farbband 136 durch einen Druckhammer 133, 134 einer Welle 135 gegen die eingestellte Reihe der Drucktypen gepreßt, wodurch der zu registrierende Einzelbetrag auf dem Buchungsstreifen abgedruckt wird. Der Antrieb des Druckhammers 133, 134 kann mittels einer nicht dargestellten Einrichtung von der Hauptantriebwelle 77 aus abgeleitet werden.
  • Die Maschine arbeitet in derselben Weise wie andere Tastenhebelmaschinen, d. h. man drückt die dem zu registrierenden Betrag entsprechenden Tastenhebel nieder, worauf sie durch ihre Belastungsfedern sowie durch (las Gewicht des Tastenverbinders 32 selbsttätig wieder in die Ruhelage zurückgeführt werden. Während dieser entgegengesetzten Bewegung der betreffenden Tastenhebel vollziehen sich sowohl die Weiterschaltung des oder der Addierwerke als auch die Einstellung und der Abdruck des Druckwerkes.

Claims (4)

  1. PATENT TANSI'RÜCHE: i. TastenhebekRegistrierkasse, bei der die Einstellung der Addierwerke und der Druckvorrichtung durch Zahnbögen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß diese Zahnbögen (56-61) von den einzelnen Tastenhebelgruppen aus über je zwei starr miteinander verbundene Zwischenbögen (4ä, 42) angetrieben werden, .deren Verbindungsglied (40) von Antriebsschlitzen (39) bekannter Art der Tastenhebel (30) umfaßt wird.
  2. 2. Tastenhebel - Registrierkasse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenzahnbögenpaare (4ä, 42) gegen Ende ihrer Rückkehrbewegung durch je einen auf der Hauptantriebwelle (77) befestigten Nocken (75), der hierzu mit einem Arm (76) eines der zugehörigen Zwischenzahnbögen zusammenwirkt, in die Ruhelage zurückbewegt werden.
  3. 3. Tastenhebel - Registrierkasse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar der Zwischenzahnbögen (4 ä, 42) in der Ruhelage durch ein Sperrglied (7ä, 72) gesichert wird, das -durch eine Feder (73=) gewöhnlich in der Sperrlage gehalten, durch Niederdrücken eines Tastenhebels (30) der betreffenden Tastenhebelgruppe aber in die Freigabestellung bewegt wird.
  4. 4. Tastenhebel - Registrierkasse nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daB das Sperrglied (71, 72) mittels eines Steges (72) unter sämtliche Tastenhobel (30) der zugehörigen Tastenhebelgruppe greift und mittels eines hakenförmigen Azmes (71) mit einem Vierkantzapfen (7o) eines der beiden Zwischenzahnbögen (41,42) zusammenwirkt.
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