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Tastenhebelregistrierkasse.
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weitere Tasten gedruckt werden können, nachdem die gedruckten Tasten ein bestimmtes Stück aus- geschwungen worden sind. In üblicher Weise ist eine gegenseitige Sperrung (nicht dargestellt), durch welche ein Niederdrücken mehrerer Tasten in der gleichen Gruppe oder Bank verhindert ist, vorhanden.
Einstell-und Antriebsvorrichtung für das Addierwerk.
Für jede Betragstastenbank 35, 36, 37 aller Stellenwerte ist ein Schaltwerk vorgesehen, welches durch Niederdrücken einer Taste in seiner zugehörigen Bank entsprechend der Form des Schlitzes 47 in dem verbreiterten Tastenhebelende verschieden eingestellt wird. In der Zehnertastenbank (Fig. 2, 3) umfasst beim Drücken einer Taste 36 ihr Schlitz 47 die sich über die 20-Pfennig-bis 80-Pfennig-Taste erstreckende Stange 48 zwischen den um die Welle 51 drehbaren gezahnten Segmenten 49 und 50, welche durch ein Paar Ritzel 56 auf der lose auf der Stange 58 sitzenden Muffe 57 zu einer gleichförmigen Be- wegung gezwungen werden, und stellt den so gebildeten Bügel oder Rahmen 48, 49,50 dem Wert der gedrückten Tasten entsprechend ein.
Die Schlitze 47 in der 10-Pfennig-und 90-Pfennig-Taste dieser Bank wirken mit den Rollen 52 und 53 zusammen, von denen je eine an der Aussenseite der Segmente 49 und 50 auf Zapfen 54 und 55 gelagert ist (Fig. 15).
Bei ihrer Rückkehr in die Ruhelage bringt die gedrückte Taste 36 den Schaltbügel 48, 49,50 in die Normalstellung zurück, in der er durch einen Bolzen des Fingers 59 (Fig. 2) des Segmentes 50, welches gegen den seitlich von der 90-Pfennig-Taste vorspringenden Stift 60 ansehlägt, aufgehalten wird. Ein gleicher Finger 59 und Bolzen 60 kann auch an der 10-Pfennig-Taste vorgesehen sein.
Jede Betragstastenbank ist mit einer Nullanschlagklinke verbunden, die bei einem Kassengang ein Ausschwingen des Schaltbügels 48-50 verhindert, falls in der betreffenden Bank keine Taste gedruckt worden ist. Die um die Achse 40 schwenkbare, nach hinten sich erstreekende Nullansehlagklinke 61 der Zehnertastenbank (Fig. 13) endigt in einem Haken 62, der in der Bahn der Stange 48 liegt und dadurch ihre Bewegung in Uhrzeigerrichtung so lange sperrt, bis durch Drücken einer Taste 36 ein ebenfalls um die Achse 40 drehbarer Bügel 63, der über sämtliche Tasten 36 greift und durch seinen Querschlitz einen Haken 65 der eine seitliche Verschiebung des Bügels 63 verhindernden Klinke 61 und damit diese selbst anhebt, den Schaltbügel 48, 49,50 nunmehr freigibt.
Da beim Ausführungsbeispiel in der Hunderter (Mark) tastenbank nur eine Taste 37 vorgesehen ist, so ist die Nullanschlagklinke 61 durch einen seitlich abgebogenen Lappen (Fig. 12) mit dem hinteren Arm des Tastenhebels 37 verbunden.
Um eine Verstellung der Klinke 61 zu ermöglichen, bevor der Schaltbügel48, 49,50 bewegt wird, ist die Mündung der Schlitze 47 in den Betragstasten erweitert, so dass zu Beginn des Niederdrücken einer Taste noch keine Führung der Stange 48 durch den Schlitz stattfindet.
In der Einertastenbank ist ebenfalls ein dem Schaltbügel der Zehnertastenbank gleicher Sehaltbügel vorgesehen. Da die Marktastenbank nur eine einzige Taste besitzt, so wird durch den Schlitz 47 dieser Taste ein dem Segment 49 entsprechendes Schaltsegment unmittelbar verstellt.
Dem Schaltglied jeder Betragstastenbank ist ein Einstellglied zugeordnet, welches den der gedrückten Taste entsprechenden Betrag durch die verschiedenartige Bewegung des Schaltgliedes auf das Addierwerk überträgt.
Ein solches Einstellglied besteht aus einer mit dem Segment 49 drehbar verbundenen Gabel 70 (Fig. 2,3, 8,9), deren Arme als Zahnstangen 72 für Addition und 73 für Summenabnahme ausgebildet sind. Jede der nebeneinander angeordneten Gabeln 70 umfasst ein lose auf einer Welle 77 gelagertes
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Stellung der fest auf der Welle 77 sitzenden Hubscheibe 76, entweder die für Additionsvorgänge benutzten Zahnstangen ? oder die beim Summenziehen verwendeten Zahnstangen 73 mit den Ritzeln 78 in Eingriff gehalten.
Bei der durch Niederdrücken einer Taste 36 bewirkten Drehung des Segments 49 wird die Gabel 70 unter Führung der mit den Flanschen 74, 81 zusammenarbeitenden Daumen 75, 80 nach der Vorderseite der Maschine bewegt, wobei die Zahnstange 72 in das Ritzel 78 eingerückt ist. Hiedurch werden das Ritzel 78 und das mit diesem starr verbundene Einstellrad 79 um das dem Wert der gedrückten Taste entsprechende Stück in Gegenzeigerrichtung gedreht und der Betrag auf die vorher mit dem Einstellrad 79 in Eingriff gebrachten Addierräder 82, 83 übertragen.
Unmittelbar nach der Betragsaufnahme werden die Addierräder wieder aus dem Einstellrad 79 ausgerückt und die gedrückte Taste zusammen mit der Nullanschlagklinke 61 und dem Sehaltglied 48, 49,50 durch den Tastenverbinder 42 in die Normallage zurückgebracht, wobei auch die Rückstellung des Einstellrades 79 durch die Zahnstange 72 und damit der Hubscheibe 76 erfolgt. Besitzt das Addierwerk zur Erhöhung seiner Kapazität überzählige
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werk vorgesehen.
Die Kasse ist gemäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit nur einem Addierwerk versehen, dessen Räderpaar 82, 83 (Fig. 1, 2, 4) lose auf den zwischen den Seitenplatten 92 und 93 getragenen Stangen 90 und 91 gelagert sind. Die Platten 92 und 93 sind fest auf einer Schwingwelle 94 angeordnet
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die durch die auf ihren Enden sitzenden Rollen 95 in den Schlitzen 96 der an den Zwischenrahmen 101 und 102 (Fig. 1, 2) befestigten Lagerplatten 97 geführt ist. In den Lagerplatten 97 sind ferner Schlitze 100 vorgesehen, in die die Rollen 98 der auf der Welle 94 festsitzenden Arme 99 eingreifen. Die Seitenplatten 92, 93 umfassen mit ihren unteren gegabelten Enden (Fig. 4) die nach der Innenseite von den Zwischenrahmen vorspringenden Zapfen 103, von denen die Arme 104 eines Sehwingbügels herabhängen.
Die Zapfen 103 dienen zur Führung der schwenkbar von den Zwischenrahmen 101, 102 gehaltenen Platten 92, 93, wenn bei einem Kassengang der Addierwerksral1men, von dem sie einen Teil ausmachen, für die Einrüekung der Addierräder 82 in die Antriebsräder 79 zuerst gesenkt und nach der Betragsaufnahme
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Um die Addierräder 82 in die Einstellräder 79 einrücken und aus ihrer Verbindung wieder lösen zu können, wird die Bewegung der gedrückten Tasten auf eine Hauptwelle 116 (Fig. 2,4, 5,6) und von dieser auf die Schwenk-oder Ein-und Ausrückvorriehtung für das Addierwerk übertragen. Die Welle 116 macht bei jedem Maschinengang, der durch Niederdrücken und Rückkehr der gedrückten Taste oder Tasten in die Ruhelage bewirkt wird, eine zwar vollständige, jedoch unterbrochene, von der Tastenbewegung abhängige Umdrehung in Gegenzeigerriehtung.
Der in einzelne Abschnitte unterteilte Tastenverbinder, der durch sein Gewicht die gedrückten Tasten in die Normalstellung zurückbringt, ist zum Zwecke der Entfernung der Antriebsvorrichtung als Ganzes, ohne dabei die Maschine zerlegen zu müssen, aus zwei Teilen, u. zw. der Hauptschiene 42 und der Hilfsschiene 175 (Fig. 7) zusammengesetzt. Die Hilfsschiene ruht auf der Hauptschiene. und ragt mit ihrer hinteren Kante über diese hinaus, so dass eine überhängende Leiste 185 (Fig. 13) gebildet wird. Die Arme 177 und 178 der Schiene 175 sind um eine Welle 176 drehbar, die gleichachsig mit den Lagerzapfen 43, 44 der Hauptschiene 42 in dem Zwischenrahmen 101, 102 gelagert ist.
Ausserdem ist
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Zahnstange 193 (Fig. 1, 5) entlanggleitet, wenn der Stift 197 der Zahnstange 192 von dem die Gegenzeigerdrehung der Gabel verhindernden Arm 195 abgezogen ist. Gegen Ende der Abwärtsbewegung drückt der Stift 197 auf die Daumenfläehe eines um den Zapfen 204 drehbaren Armes 203 und schwingt ihn entgegen der Wirkung der mit dem Arm 195 verbundenen Feder 210 in Gegenzeigerriehtung aus.
In der unteren Grenzlage der Gabel 190 hat die Führungsrippe 202 den Vorsprung 201 freigegeben, so dass nunmehr der Arm 203 unter dem verstärkten Zuge der Feder 210 in Uhrzeigerriehtung gedreht wird, bis sein Fortsatz gegen den fixen Zapfen 211 anschlägt. Bei seiner Drehung nimmt der Arm 203
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geschoben. Da hiebei die Zahnstange 193 mit dem Ritzel 194 durch den dieses Mal über die obere Kante der Führungsrippe 202 gleitenden Vorsprung 201 in Eingriff gehalten wird, so wird die Drehung der Welle 116 in Gegenzeigerriehtung fortgesetzt, bis eine vollständige Umdrehung stattgefunden hat. Gegen Ende der Aufwärtsbewegung der Gabel 190 gelangt der Zapfen 197 wieder unter den Arm 195 und schwenkt ihn entgegen der Wirkung der Feder 210 in Gegenzeigerrichtung aus.
Ist die Gabel 190 in ihrer oberen Grenzlage angekommen und der Vorsprung 201 von der Führungsrippe 202 freigegeben, so schwenkt der Arm 195 durch den erhöhten Zug der Feder 210 die Gabel in Uhrzeigerriehtung zurück und rückt die Zahnstange 192 wieder in das Ritzel 194 ein. Dieses erfolgt genau am Ende des Maschinengangcs.
Auf der Hauptwelle 116 sitzen die Hubscheiben 117 und 118, die mit den Rollen 119 und 120 eines um die Achse 722 drehbaren Winkelhebels 727 derart zusammenwirken, dass dieser bei der Drehung der Welk 116 während eines Maschinenganges zuerst in Gegenzeigerriehtung ausgeschwungen und dann, nach einer Pause, in Uhrzeigerriehtung in die Normallage zurüekbewegt wird. Durch ein Gestänge 123, 126 ist der Hebel 121 mit dem einen Arm eines um die Welle 77 drehbaren Winkelhebels 124 verbunden, dessen anderer Arm durch einen Lenker 125 an einen der Arme 99 auf der Welle 94 angeschlossen ist.
Bei der Gegenzeigerdrehung des Winkelhebels 121 werden durch das Gestänge die Arme 99 in gleicher
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Schlitzen 96 gleitende Welle 94 senkt infolgedessen den Addierwerksrahmen und bringt die Addierräder 82 mit den Einstellrädern 79 in Eingriff.
Addierwerksausrichter.
Auf der Welle 94 sind, übereinstimmend mit der Anzahl der vorhandenen Addierräder, Arme 777 (Fig. 2) befestigt, deren Zapfen 110 in Schlitze 112 der unter Federwirkung stehenden, um eine Achse 114 zwischen den Seitenplatten 92, 93 drehbaren Ausrichtklinken 113 eingreifen. Wenn für die Einrückung der Räder 82 in die Antriebsräder 79 die Welle 94 in Gegenzeigerriehtung (Fig. 2) gedreht wird, zwingen die mit der Welle ausschwingenden Arme 111 ihre Zapfen 110 in die hinteren Enden der Schlitze 112 und bevdrken dadurch die Ausrückung der Klinken 113 aus den Addierrädern 8. 1.
Nachdem der Posten auf das Addierwerk übertragen worden ist, werden bei der Uhrzeigerdrehung der Welle 94 zum Zwecke der Ausschaltung der Räder 8"2 anus den Antriebsrädern 79 die Zapfen 110 in die vorderen Enden der Schlitze 112 zurückbewegt, so dass die Nasen der Klinken 113 wieder in die Räder 8. 1 eingreifen. Durch
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ken 113 mit ihren zugehörigen Rädern 83 in einer Ebene gehalten.
Das vordere Ende eines jeden Schlitzes 112 ist durch eine halbkreisförmige Aussparung erweitert, um ein Ausschwingen der Klinke 113 unabhängig von dem Zapfen 110 zu gestatten, wenn ein Addierrad 83 nach dem Ausrücken der Räder 82 anus den Rädern 79 durch die Zehnersehaltvorriehtung um einen Zahn weitergedreht wird. Die Form der Schlitze 112 ist derart gewählt, dass die Klinken erst dann aus ihrem Eingriff mit den Rädern 83 gelöst werden, wenn die Räder 82 mit den Einstellrädern 79 kämmen. Anderseits findet die Wiedereinrückung der Klinken 773 in die Räder 83 statt, noch bevor die Räder 82 aus den Einstellrädern entfernt worden sind.
Beim Niederdrücken einer Taste 35, 36,37 wird die Drehung des Tastenverbinders 42, 175 durch das Gestänge (Fig. 4) sofort auf die Hauptwelle 116 übertragen, deren Hubscheiben 117, 118 durch
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Erweiterung der Schlitze 47 an den Mündungen erfolgt dieser Eingriff schon, bevor das Schaltglied 18, 49, 50 durch die Taste in Drehung versetzt worden ist.
In gleicher Weise ist der untere Teil der Schlitze-47 derart ausgebildet, dass trotz weiteren Niederdrücken dtr Betragstaste keine Drehung des Schaltgliedes
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Wenn die Endsummenziehtaste oder die Betragstasten, insbesondere die einen höheren Wert darstellenden, zu heftig niedergedrückt werden, kann der Fall eintreten, dass die Einstellräder über ihre Einstellage hinausgeschleudut werden und dadurch eine fehlerhafte Addition oder Summenabnahme bewirken. Diese Möglichkeit wird durch die je eine für jedes Einstellrad 79 vorgesehenen Sperrvorrieh-
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springende Kante 185 der Schiene 175 und sind mit Zähnen 87 versehen, die gegen Ende der Aufwärtsbewegung des Tastenverbinders 42, 175 in die Zähne der Einstellräder 79 eingreifen und diese festhalten.
Bei der Rückkehr des Tastenverbinders und der gedrückten Tasten in die Ruhelage werden die Zähne 87 wieder aus den Einstellrädern ausgerückt, so dass diese durch die von den Einstellgliedern bewegten Gabeln 70 leer in die Normalstellung zurückgedreht werden können. Dabei wird von der Gabel 70 auch das Einstellrad 79 zurückgedreht. Da aber die Addierräder bereits ausgerückt sind, so ist diese Rück- drehung des Rades 79 wirkungslos.
Zehnerschaltung.
Wenn ein Addierrad seine Kapazität überschreitet, d. h. von ,,9" nach ,,0" übergeht, muss das Addierrad des nächsthöheren Stellenwertes um eine Einheit weitergedreht werden. Die Zehnerselhaltung erfolgt gemäss der Erfindung durch Zehnerschaltzähne 130 (Fig. 4) der Addicrräder 82. Der Zehnerzahn 130 des Einerrades 82 tritt beim Übergang des Rades 82 von ,,9" auf ,,Null" hinter inen Vorsprung 131 einer lose auf einer Achse 133 sitzenden Schalklinke 132. Da die Achse 133 im Schwenkrahmen 92
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hebeln 137. Da die Schlitze 135 parallel zur Richtung der Ein-und Ausrückbewegung des Addierwerkes verlaufen, so werden folglich bei seiner Auf- und Abwärtsbewegung die Klinken 132 nicht ausgeschwungen.
Nachdem das Addierwerk in das Sehaltwerk eingerückt ist und die Zapfen 134 im unteren Ende der Schlitze 135 ruhen, werden bei weiterem Niederdrücken der Betragstasten die Antriebsräder in der erwähnten Weise gedreht und die den gedrückten Tasten entsprechenden Werte auf die Addierräder übertragen. Steht hiebei ein Addierrad 82 auf"9", wie das Einerrad in Fig. 4, so wird es bei Addition einer Einheit in Uhrzeigerrichtung auf Null" (s. Fig. 2) gedreht, wobei der Zeherzahn 130 durch den
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der beim Ausschwingen in Uhrzeigerriehtung einen abgeflachten Zapfen-/. 39 seines Armes 140 von einer Schulter 141 in der Öffnung 142 eines fix gelagerten Steuerhebels 144 abhebt. Für jeden Sperrhebel137 ist ein Steuerhebel- vorgesehen.
Sobald der Zapfen 139 aus der Bahn der Schulter 141 entfernt ist, dreht sich der Stouerhebel 144 unter dem Zuge seiner Feder 1. 51 in Gegenzeigerriehtung, bis der Zapfen 139 sieh gegen die Wandung der Öffnung 142 legt. Durch eine Stift und Schlitzverbindung 152, 154 ist der Hebel 144 an eine Über-
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Antriebshebels 158 verbunden ist.
Das freie Ende der Klinke 155 liegt in einer Ebene mit dem Addierrad 83 des nächsthöheren Stellenwertes und wird, wenn die Feder 151 den Steuerhebel in Gegenzeigerrichtung aussehwingt, durch den Zapfen 152 gesenkt, so dass es vor einem mit dem Addierrad des nächsthöheren Stellenwertes (Zehnerrades) und einem Ablese- odcr Zahlenrad 160 fest verbundenen
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im Gegenzeigersinne in die Ruhelage zurücksehnellen. Der Hebel 163 ist durch einen Lenker j ! M mit dem Arm 170 des Winkel-oder Antriebshebels 158 verbunden, dessen Arm 157 an die Übertragung- klinke 155 angelenkt ist.
Wenn bei der Drehung des Hebels 163 in Uhrzeigerrichtung (Fig. 2 und 4) der Hebel 158 durch den Lenker 164 im entgegengesetzten Sinne bewegt wird, schiebt er die vorher in die bereits erläuterte Wirkungsbereitsehaft gesetzte Klinke 155 nach links, so dass ihr freies Ende mit dem Fortsehaltrad 159 in Eingriff gelangt und dieses zusammen mit den Addierrädcrn 8. 3, 82 um einen Zahn weiterdreht.
Am Ende des Eingriffes der Klinke M5 in das Fortsehaltrad 159 gelangt eine an ihrer Unterseite
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stänge 163, 164 bewegt werden, so erfolgt die Fortsehaltung der Addierräder jedoch nur dann, sofern zuvor die Hebel 137 durch die Zähne 130 vermittels der Arme j !'32 gedreht worden sind.
Zur Führung - und Ausrichtung der Fortschaltklinken 155 ist eine an den Zwischenrahmen 101, 102 befestigte Zahn-
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die Klinken 155 bei ihrer Bewegung nach links zwischen der Stange 133 und den Schlitzboden der Zahnschiene 172 gehalten werden und auf diese Weise durch Sperrung der Fortschalträder 1. 59 die Weiterdrehung der Addierräder so lange unmöglich machen, bis sie durch die Hubseheiben 161, 162 in ihre Ruhestellung zurückgezogen werden. Die Hubscheibe sind derart verstellt auf der Welle 116 angeordnet, dass sie die Klinken 155 nacheinander, beginnend mit der Klinke für die Addierräder 82, 83 des niedrigsten Stellenwertes, in die Fortschaltstellung bringen.
Um eine ungewollte, beispielsweise durch Stoss roder
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hätte, zu verhindern.
Summenziehvorrichtung.
Die Abnahme, der Abdruck und die Anzeige der Summe aller in das Addierwerk aufgenommenen Posten erfolgt durch vollständiges Niederdrücken der um die Stange 40 drehbaren Endsummenzieh- taste 39 (Fig. 1, 8,12, 14) und der dadurch bewirkten Rückdrehung der Addierräder während ihres
Eingriffes mit dem Schaltwerk. Der hintere Hebelarm der Taste 39 liegt unter dem Tastenverbinder 42, 175 und endigt in einer mit einem Schlitz 215 versehenen Verbreiterung, in welchem Schlitz der Stift 212 eines um den fixen Zapfen 214 schwenkbaren Reversierhebels 213 (Fig. 8,16) hineinragt.
Der Hebel 213, welcher die für die Summenabnahme erforderliche Umkehrung der Addierräder durch Einriiekung der
Gabelverzahnung 73 in die Ritzel 78 der Einstellräder 79 bewirkt, ist zu diesem Zweck durch einen
Lenker 216 mit dem Arm 217 einer Welle 218 verbunden, die sofort beim Niederdrücken der Taste 39 in Uhrzeigerrichtung ausgesehwungen wird. Auf der Welle 218 sind übereinstimmend mit der Anzahl der vorhandenen Addierräder Segmente 219 (Fig. 2,8, 10,16) befestigt, die mit den auf der Welle 77 festsitzenden und starr mit den Hubscheibe 76 verbundenen Segmenten 220 kämmen.
Bei der Drehung der Welle 218 werden also die Hubscheiben 76 in Gegenzeigerrichtung bewegt, wodurch ihre mit den i ;
Flanschen 74, 81 zusammenwirkenden Daumen 75, 80 die Gabeln 70 derart um die Schwenkzapfen M drehen, dass die Zahnstangen 72 aus den Ritzeln 78 ausgerückt und die Zahnstangen 73 in diese eingerückt werden. Wenn nun die Einstellsegmente 49 die Gabeln 70 verschieben, so werden die Ritzel 78 und mit ihnen die Antriebsräder 79 in Uhrzeigerrichtung gedreht, die wiederum den Addierrädcrn 82 dip für die Summenabnahme erforderliche Drehung in Gegenzeigerrichtung erteilen. Auf diese im folgenden noch erläuterte Weise ist erreicht, dass die Bewegung der Summenziehmechanismen vollkommen form- schlüssig aus und in die Normallage erfolgt.
Bei der Rückdrehung der Addierräder in die Nullstellung wird das nunmehr durch sie gesteuerte Schaltwerk 48, 49,50 in Uhrzeigerriehtung bewegt. Um dies zu erreichen, müssen jedoch, bevor die Drehung der Einstellglieder einsetzt, die Nullanschlagklinke 61 aus der Bahn der die Segmente 49, 50 verbindenden Stange 48 entfernt werden.
Zu diesem Zweck ist ein über sämtliche Betragstasten sieh erstreckender, um die Stange 40 drehbarer Ausrückbügel 222 (Fig. 11 und 14) vorgesehen, der an den von den Naben der Nullanschlagklinken 61 vorstehenden Schultern 225 liegt und mit einem Bolzen 230 seines nach hinten ragenden Fingers 231 über die Summenziehtaste 39'greift. Sobald die Taste 39 nieder- gedrückt wird, dreht sie durch den Finger 231 den Bügel 222 in Uhrzeigerriehtung, der seinerseits durch die Schulter 225 die Nullanschlagldinke 61 in gleicher Richtung mitnimmt und dadurch die Drdmng der - Einstellsegmente 49,50 ermöglicht.
Um zu verhindern, dass bei der Summenabnahme irgendwelche Verzögenmgen in der Übertragung der Bewegung von der Summenziehtaste 39 auf die Ein-und Ausrüekvorriehtung des Addierwerkes durch den pufferartigwirkenden Tastenverbinder entstehen, ist erfindungsgemäss die Einrichtung getroffen, dass die durch ihre Hubscheiben 117, 118 die Schwingbewegungen des Addierwerksrahmens 92, 93 steuernde Welle 116 nicht mehr über den Tastenverbinder, sondern rein formschlüssig durch die Summenziehtaste. 39 angetrieben wird. Zu diesem Zweck ist drehbar auf der Stange 40 ein rückwärts sich erstreckender Arm 280 (Fig. 11) angebracht, der mit einer sich gegen den Bügel 222 anlegenden Schulter 2S2 und an seinem hinteren Ende mit einem Schlitz für den Eingriff der Leiste 45 des Tastenverbinders versehen ist.
Unterhalb des Schlitzes trägt der Arm 280 einen Block 281, auf dem der auf der vom Hilfstasten-
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Nase 279 (Fig. 11) ruht. Sobald die Taste 39 niedergedrückt wird, wird durch Ausschwingen des Biigels 222 der Arm 280 gehoben, der ohne Zwischenschaltung des stossdämpfenden Tastenverbinders 42. 275, der
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zwar durch den die Leiste des Tastenverbinders 176 erfassenden Haken mit dem Antriebsarm 280 durch den Arm 180 mitgenommen wird, die Bewegung direkt durch den auf den Block 281 sieh abstützenden
Arm 180 auf die Welle 176 überträgt.
Von der Welle 176 aus erfolgt die Übertragung der Bewegung auf den Schwingrahmen 92, 93 zwecks Ein- und Ausrückung des Addierwerkes in genau derselben Weise wie beim Niederdrücken der Betragstasten durch den Hebel 191, Zahnstangengetriebe 190, 194, Welle 116,
Hubscheibe 117, 118 und das Gestänge 121, 126, 123, 124 und 125.
Für die Summenabnahme und Klarstellung des Addierwerkes wird die Bewegung der Gabeln 70 von den Armen 179, 180 (Fig. 11,13) abgeleitet. Die Arme 179, 180 sind mit Schlitzen 273,274 versehen, in welchen die Stifte 258 zweier um die Zapfen 103 drehbarer Sehwingarme 104 geführt sind.
Zwischen den Armen ist eine Stange 232 aufgehängt, auf der ebensoviele hakenförmig ausgebildete Lenkerpaare 233, 234 (Fig. 2, 3,9, 10, 13) sitzen, als Addierräder vorhanden sind. Diese Lenkerpaare greifen in der Ruhelage mit ihren Haken über die Stange 51 und schliessen diese infolge ihrer Krümmung gänzlich ein. Beide Glieder jedes Paares sind durch Zapfen 235 miteinander verbunden und liegen zu beiden Seiten des zugehörigen Einstellsegmentes 49 und eines auf der Stange 51 sitzenden Steuergliedes 238 sowie eines gleichfalls um die Stange 51 drehbaren, zur Einstellung der Anzeige-und Druckvorrichtung (nicht dargestellt) dienenden Segments 239.
Das Segment 49 und das Steuerglied 238 sind mit zueinander versetzten Führungsschlitzen 236 und 237 versehen, durch welche der Zapfen 235 hindurchragt, der auch die herzförmige Öffnung 229 des Einstellsegmentes 239 durchdringt.
Während eines Additionsvorganges wird durch Niederdrücken einer Betragstaste das der betreffenden Bank zugehörige Einstellsegment 49 eingestellt, welches durch die Schlitz-und Stiftverbindung 235, 236 das Lenkerpaar 233,234 dieser Bank in Uhrzeigerrichtung um die Stange 232 dreht. Gleichzeitig mit der Einstellung des Segmentes 49 erfolgt auch durch den Tastenverbinder 42, 175 das Anheben der Arme 179, 180, wodurch der in den Schlitzen 273,274 geführte Bügel 104, 232 und sämtliche Lenkerpaare 233,234 nach links ausgeschwungen werden (Fig. 10). Die Zapfen 235 bewegen sich dabei in Bahnen, die durch die Lage der Schlitze 236 in den Segmenten 49 bestimmt sind.
Da die hin-und her gehende Bewegung der Lenkerpaare 233, 234 bei jedem Masehinengang konstant ist, so werden die Segmente 239 durch die Zapfen 235 in Übereinstimmung mit dem Wert der gedrückten Betragstasten eingestellt oder, wenn keine Betragstasten in einzelnen Stellenwertgruppen gedrückt worden sind, durch die sich in den herzförmigen Öffnungen 229 verschiebenden Zapfen 235 zusammen mit der Anzeige-und Druckvorrichtung in ihre Nullstellung zurückgeholt (Fig. 2 und 10).
Bei der Rückkehr der gedrückten Betragstasten in die Ruhelage wird das dieser Taste zugehörige Lenkerpaar durch das Segment 49 in Gegenzeigerriehtung zurückgeschwungen und mit den übrigen Paaren 233,234 durch den sich senkenden Tastenverbinder 42, 175 und die Arme 179, 180 nach rechts zurückgezogen, so dass ihre Haken sich wieder um die Stange 51 legen.
Die bei Additionsvorgängen leerlaufenden Steuerglieder 238 dienen beim Summenziehen nach Nullstellung der Addierräder 82, 83, zur Sperrung der durch die Lenkerpaare 233,234 angetriebenen Gabeln 70.
Auf dem hinteren Hebelarm der Taste 39 ist eine um den Zapfen 207 drehbare Klinke 206 (Fig. 8,16) vorgesehen, deren Nase teilweise über den Schlitz 215 hinwegragt. Der Schlitz ist mit Ausnahme seiner Enden, in denen der Stift 212 des Hebels 213 in der Ruhelage und in der äussersten niedergedrückten Stellung der Taste 39 liegt, erheblich breiter als der Durchmesser dieses Stiftes. Bei Beginn des Nieder- drücken der Taste 39 wird der Stift 212 durch den Schlitz und die Nase der Klinke 206 nach rechts gedruckt, so dass über das Gestänge 216, 217 die Welle 218 gedreht und durch die Segmente 219, 220 sowie die Hubscheibe 76 die Zahnstangen 72 aus den Addierrädern ausgerückt und die Zahnstangen 73 mit diesen in Eingriff gebracht werden.
Um die Gabeln 70 durch die Lenkerpaare 233, 234 unter der Steuerung der Räder 82, 83 antreiben zu können, sind die Segmente 219 mit Schlitzen 240 (Fig. 4,8, 10) versehen, deren oberes Ende konzentrisch mit der Welle 218 ist. In diese Schlitze ragen Zapfen 241 der Arme 242 von um die Stange 77 drehbaren Hebeln 243, deren nach oben sich erstreckende Arme 250 durch Schlitz-und Stiftverbindung 244, 261 mit den gleichfalls um die Stange 77 drehbaren Riegeln 253 für die Antriebsräder 79 zusammenwirken. Auf den Enden der Arme 250 der Sperrhebel 243, die parallel mit den Riegeln 253 sind, befinden sich um Bolzen 256 drehbare, teilweise gezahnte Sperrklinken 255, die für einen Eingriff mit dem zugehörigen Einstellglied 79 mit ihren geschlitzen Armen 249 Zapfen 254 der Riegel 253 umfassen.
Zwischen den Armen 249 und den FingErn 248 der Arme 250 sind Federn 257 aufgehängt, die das Bestreben haben, die gezahnten Teile oder Arme der Klinken 255 aus den Antriebsrädern 79 ausgerüekt zu halten und durch die Zapfen 254 eine jedoch durch die in die Schlitze 251 greifenden Zapfen 244 begrenzte Drehung der Riegel 253 in Gegenzeigcrrichtung zu bewirken. Die Arme 250 der Hebel 243 und die gewöhnlich ausserhalb der Bahn der Fortschaltzähne 130 liegenden Finger 264 der Riegel 253 sind mit Zapfen 258 und 270 versehen, die in Schlitzen der die einzelnen Hebelgruppen voneinander trennenden, unbeweglichen Platten 260 geführt sind.
Wenn beim Niederdrücken der Summenziehtaste 39 durch die Welle 218 die Segmente 219 in Uhrzeigerrichtung gedreht werden, schwingen die Hebel 243 infolge ihrer Verbindung mit den Führungsschlitzen 240 in entgegengesetzter Richtung aus, wobei die auf ihren Armen 250 sitzenden Sperrklinken 255
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die Riegel 253 durch die, die Zapfen 254 umfassenden Arme 249 mitnehmen. Diese die Kupplung der Zahnstangen 73 mit den Ritzeln 78 und die Einstellung der Hebel 243 bewirkende Drehung der Segmente 219 geschieht jedoch, bevor die Gabeln 70 durch die Lenkpaare 23. 3, 234 angetrieben werden.
Wenn die Riegel 253 mit den Hebeln 243 in Gegenzeigerrichtung bewegt werden, greifen ihre Nasen 262 über die Schultern 263 der Steuerglieder 238 und bewirken dadurch, dass diese unter dem Einfluss der nach links verschobenen Lenkerpaare 233, 234 gleichfalls in Gegenzeigerriehtung nicht aus-
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für die Bolzen 235 bilden. Auf diese Weise werden die Zapfen 235 beim Ausschwingen des Bügels 104, 232 in Uhrzeigerrichtung in den Schlitzen 237 nach oben geführt (Fig. 16), wobei sie infolge ihrer Verbindung mit den Schlitzen 236 die Einstellglieder 48, 49,50 in Uhrzeigerrichtung drehen.
Die Segmente 49 bewirken wiederum durch die Gabeln 70, deren Zahnstangen 73 mit den Ritzeln 78 kämmen, die Drehung der Addierräder 82 in Gegenzeigerriehtung, bis die Zehnerzähne 130 die bei der Schwenkung der Riegel 253 in ihre Bahn bewegten Finger 264 wieder zurückstossen und dadurch die Nasen 262 von den Schultern 263 der Steuerglieder 238 abheben, so dass diese sich frei drehen können.
Bei der Rückstellung der Riegel 253 in ihre unwirksame Lage werden die Klinken 255 durch die Zapfen 254 entgegen dem Druck der Federn 257 in Gegenzeigerrichtung ausgeschwungen und mit den Antriebsrädern 79 in Eingriff gebracht. Die Folge dieser Sperrung ist, dass weder die Addierräder 82, 83 aus ihrer Nullstellung gedreht, noch die Gabeln 70 und die mit ihnen verbundenen, verschieden ein-
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Grenzlage angekommenen Lenkerpaare 233, 234 wird somit für den Rest ihres Auswärtshubes durch die Segmente 49 übernommen,
wobei die Zapfen 235 die freigegebenen Steuerglieder 238 leer in Gcgenzeigcr-
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der Ausrüekung der Riegel 253 aus den Steuergliedern 238 bei deren Drehung in Gegenzeigerriehtung die Nasen 262 durch die abgeschrägten Kanten gehoben und dadurch die gegen die Finger 264 drückenden Zehnerzähne 130 der Addierräder 82 entlastet werden. Bei der Weiterdrehung der Steuerglieder schleifen die Nasen 262 auf den Aussenkanten der Sehwanzstücke 276 (Fig. 17), wodurch die vorzeitige Rüekdrehung der Riegel 253 und Ausrückung der Klinken 255 durch die Federn 257 unmöglich gemacht wird.
- Sobald die gedruckte Taste 39 sich ihrer Grenzstellung nähert, müssen die Addierräder und die Klinken 255 aus den Antriebsrädern 79 entfernt und die Sperriegel 253 in die Normalstellung zuriiekgebracht werden. Um die Ausrückung des Addierwerkes in dem hiefür vorgesehenen Zeitpunkt bewirken zu können, sind die Enden der Schlitze 273, 274 in den Armen 179, 180 derart gekrümmt, dass während des letzten Teiles der Drehung der Taste 39 in Uhrzeigerrichtung der Bügel 104, 232 nicht mehr aus-
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eine Zeitlang in der Endlage verharren.
Während dieses Stillstandes wird jedoch die Welle 116 durch die Arme 179, 180 weitergedreht und durch die Hubscheibe 117, 118 über das Gestänge 121, 126, 123,
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aus den Ritzeln 78, mit welchen sie zu Beginn des Kassenganges in Eingriff gebracht wurden, zu entfernen.
Sobald die-Rückbewegung der Hebel 243 in die Ruhelage einsetzt, werden die Klinken 255 durch die Zapfen 254 der vorläufig noch durch die Federn 257 in der Stellung gemäss Fig. 17 gehaltenen Riegel 253 in Uhrzeigerrichtung ausgesehwungen und dadurch aus den Antriebsrädern 79 ausgerückt. Die Rück- stellung der Riegel 253 in die Normalstellung erfolgt erst dann, wenn die Zapfen 244 bis in die rechten Enden der Schlitze 251 vorgeschoben worden sind. Die in ihrer Grenzlage niedergedrückt Taste 39 wird, ebenso wie die Betragstasten, durch das Gewicht des Tastenverbinders 42, 175 selbsttätig in die Ruhelage zurückgebracht, wobei die Arme 179, 180 den Bügel 104, 232 wieder nach innen schwingen und die Lenkerpaare 233, 234 in die Normalstellung zurückziehen.
Die Zapfen 235 drehen hiebei dix Segmente 49 und die Steuerglieder 238 in entgegengesetzten Richtungen um die Stange 51, bis sie durch die Zapfen 60 der Betragstasten (Fig. 2) und Zapfen 275 der Zwischenplatten 260 (Fig. 10) aufgehalten werden. Mit den Segmenten 49 werden auch die Gabeln 70 zurückgestellt, wobei sie die Antriebsräder 79 leer drehen.
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und die Segmente 220 in die Normallage zurückgestellt, wobei sie nunmehr die bei ihrer ersten-Drehung nicht beeinflussten Gabeln 70 derart ausschwingen, dass die Ritzel 78 aus den Zahnstangen 7. 3 ausgeriickt und in die Zahnstangen 72 eingerückt werden.
Um die Notwendigkeit einer vollständig formschlüssig angetriebenen Summenziehvorrichtung an einem Beispiel zu Erläutern, sei angenommen, dass in dem Addierwerk mehrere auf ,,9" eingestellte Addierräder in die Nullstellung zurückzubringen sind. Die diesen zugehörigen Lenkerpaare 233, 234 sind schon in ihre äussere Grenzlage bewegt worden, bevor die Zehnerzähne 130 durch die Sehaltklinken 264
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durch die Taste 39 geschwenkt werden, sobald der Zapfen 272 im unteren Teile des Schlitzes 215 ankommt, so wurden bei einer verzögerten Rückstellbewegung der Addierräder zu die Steuerglieder 238 schon freigegeben sein, bevor die Addierräder ihre Nullstellung erreicht haben.
Das hat natürlich zur Folge, dass falsche Summen von dem Addierwerk abgenommen und die Addierräder nicht vollständig auf Null gestellt werden. Die Schaltwerke für die lediglich durch Zehnerschaltung drehbaren Addierräder der höheren Stellenwerte werden nur bei Summenziehvorgängen zur Anzeige und zum Abdruck der auf sie übertragenen Beträge unter der Steuerung der Addierräder selbst angetrieben und eingestellt. An Stelle des Schaltwerkes 49 sind um die Welle 51 drehbare, geschlitzte Arme 283 vorgesehen (Fig. 9). welche die die Drehung der Antriebsräder 79 bewirkende Gabeln 70 bewegen. In den Armen sind genau wie in den Segmenten 49 Schlitze 236 vorgesehen, durch die die Verbindungszapfen 2. 35 der Lenker 233, 234 hindurchragen.
Um eine Drehung dieser Antriebsräder nur bei Summenziehvorgängen zu gestatten, sind die auf der Welle 2M festsitzenden zugehörigen Segmente : n9 mit Stiften 284 versehen, die in der Ruhelage der Maschine und bei Additionsvorgängen in die Zähne der Antriebsräder eingreifen, so dass diese zusammen mit den Gabeln 70 und den Armen. 28. 3 gegen Drehung so lange gesichert sind, bis die Taste 39 gedrückt wird, die das Ausschwingen der Segmente 219 in Uhrzeigerrichtung bewirkt. Durch die Drehung der
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Summenziehvorgang vollendet werden kann.
PATENT-ANSPRUCHE :
1. Tastenhcbelregistrierkasse mit einem oder mehreren Addierwerken, dadurch gekennzeichnet, dass bei Additionsvorgängen das zur Übertragung der Beträge auf das Addierwerk (82, 2, 83) dienenden
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dagegen das Schaltwerk (48-60) und die Steuerwelle (116) formschlüssig durch die entsrechenden Tastenhebel (J,. 36, 37.. 39) angetrieben werden.