AT128076B - Registrierkasse. - Google Patents

Registrierkasse.

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AT128076B
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  Registrierkasse. 



   Bei Maschinen mit mehreren Addierwerken kann jedes mit einem Zählwerk versehen sein. Besitzt die Maschine eine oder mehrere Gruppen oder Reihen von Addierwerken, so kann für je ein Addierwerk. z. B. das Gruppentotaladdierwerk jeder Reihe, ein solches Zählwerk zum Zählen des Überschreitens der Addierfähigkeit vorgesehen sein, so dass damit die   Aufnahme-oder Summierfähigkeit   dieser   Addierwerke   erhöht wird. Das Addierrad höchster Ordnung wird bei Maschinen dieser Art durch das gleiche (Stellriegel-) Schaltwerk gedreht wie die übrigen Addierräder, welches ebenfalls durch Tasten verstellt wird ; auch ist bekannt, dass dieses   Schaltwerk   lediglich als   Zehnerschaltvorrichtung   und zur Übertragung und zum Abdrucken von End-und Zwisehensummen benutzt wird. 



   Bekannt ist weiters, dass bei solchen Maschinen, deren Addierwerk nur zur Erhöhung der Betragsaufnahme oder Summierfähigkeit dient und mit jeweils nur durch Zehnerübertragung um einen Schritt weiterschaltbaren Addierrädern versehen ist, das Addierwerk bei seiner   Einrückung   durch einen Zehner-   schaltzahn   seines   höchststelligen   Addierrades mit einem Sonderzählwerk verbunden ist, welches beim jedesmaligen Übergang dieses Addierrades   von"9"auf"0"um   einen Schritt weitergeschaltet wird. 



  Dabei ist es auch bekannt, dass der Zehnerschaltzahn durch die Schwenkung des Addierwerkrahmens in die Bahn eines das Sonderzählwerk fortschaltenden Gestänges gebracht wird. 



   Gemäss der Erfindung wird nun bei einer solchen Anordnung das durch Schlitz und Stift verbundene Hebelgestänge zur Ein-und Fortschaltung des Sonderzählwerkes durch einen Riegel in der Normallage gehalten, bei Ausschaltung des Zählwerkes aber durch Einwirkung des Zehnerzahnes eine   formschlüssige   Verbindung zwischen dem Hebel und einem Lenker hergestellt. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, wobei Fig. 1 einen Schnitt durch die Kasse längs einer Betragstastenbank, Fig. 2 eine Vorderansicht der   Addierwerkein-und-aus-     rückvorrichtung,   Fig. 3 eine Ansicht des Zählwerkes und Fig. 4-9 Einzelheiten desselben zeigen. 



   Jedes Addierwerk besteht aus einer Anzahl Addierräder 70, 71 (Fig. 5), die, durch Ringe 73 voneinander getrennt, drehbar auf der Röhre 72 sitzen, welche von Armen 74, 75 getragen wird. Die Arme 74, 75 sitzen auf der Welle 76, und durch auf dieser befestigte Ringe 77 sind sie an seitlicher Verschiebung gehindert, wodurch die Addierräder 70, 71 mit den zugehörigen   Schalträdern   50 ausgerichtet werden. 



  Die Enden der Welle 76 gleiten in Schlitzen 80, 81 der Scheiben 82, 83, welche an den Innenseiten der Seitenrahmen 34 und 44 zur Führung des Addierwerkes bei der   Ein- und Ausrückung   befestigt sind. Die   Ein- und Ausrückung   der Addierwerke wird durch ein Paar Hubscheibe 84, 85 der Triebwelle 54 bewirkt 
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 mittels einer einen Zapfen 96 der mehrarmigen Hakenseheibe 94 umfassenden Kerbe auch die Hakenscheibe 94 verdreht. Die Hakenscheibe 94 besitzt so viele Haken 69 als Addierwerkreihen oder Gruppen A, B, C vorgesehen sind (in Fig. 2 ist indessen nur ein Haken 69 dargestellt). Jeder Haken 69 greift über einen Zapfen 97 eines Lenkers   98,   der an einem Arm 99 der Welle 76 angelenkt ist. Eine Rolle 100 des Armes 99 ist in einem Schlitz 101 der Platte 83 geführt.

   Eine Rolle 102 (Fig. 6,7, 8) des auf der Welle 76 befestigten Armes 103 (Fig. 5) gleitet im Schlitz 104 (Fig. 8) der Scheibe 82. Wenn die Hubscheibe 84, 85 der Hauptwelle 54 die   Schubschwinge   92 nach rechts ziehen, so wird dadurch die   Hakenscheibe   94 im Uhrzeigersinne gedreht. Der Haken 69 der Scheibe 94 umfasst   gewöhnlich   den Zapfen 97 des am Arm 99 angelenkten Lenkers   98,   so dass die   Hakenscheibe.   94 bei ihrer   Uhrzeigerbewegung   den Lenker 98 nach 

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 links zieht und dadurch den Arm 99 und damit die Welle 76 und den Arm 103 im Gegenzeigersinne dreht, wobei die Rollen 100, 102 der Arme 99,103 in den Schlitzen 101,104 der Scheiben 83, ? gleiten.

   Dabei kommen die Addierräder 70, 71 mit ihren   Schalträdern   50 in Eingriff. Im geeigneten Zeitpunkt drehen die Hubscheibe 84, 85 vermittels der Sehubschwinge 92 die Hakenscheibe 94 im   Gegenzeigersinne   und die Arme 99 und 103 im Uhrzeigersinne, um die Addierwerkräder 70, 71 wiederum ausser Eingriff mit den   Schalträdern   50 zu bringen. 



   Das Zählwerk (Fig. 3,4, 6), das in die Maschine zweckmässig so eingebaut ist, dass es bequem ablesbar ist, besteht aus einer Anzahl   Ziffernräder   110, die drehbar auf einer in Seitenplatten 112, 113 gelagerten Achse 111 sitzen. Auf der Achse 111 ist schwingbar auch ein   Bügel 119   angeordnet, dessen Arme 117, 118 eine Stange 116 tragen.

   Auf der Stange 116 sitzen mehrere federnde   Fortschaltkdinken 115   (Fig. 4), die mit den neben jedem Ziffernrad 110 angeordneten   Sperr-oder Fortsehalträdern 120   in Eingriff stehen und die Ziffernräder   IM   des Sonderzählers (Zählwerkes) jeweils um einen Schritt weiterschalten, sobald das Addierrad 71 (Fig. 5) des höchsten Stellenwertes   von 9"auf O"übergeht.   Der Sehaltmeehanismus für den Bügel 119 wird jedesmal wirksam, wenn das zugehörige Addierwerk mit dem Sehaltwerk 50 in oder ausser Eingriff gebracht wird, für gewöhnlich ist er indessen unwirksam. 



   Um bei einem   Kassengang   ein Addierwerk mit dem Schaltwerk 50 in und ausser Eingriff zu bringen, wird die Welle 76 (Fig. 5,6, 7), auf der der Tragrahmen einer Addierwerkreihe sitzt, zunächst in Gegenzeiger-und dann in Uhrzeigerrichtung gedreht. Ein auf der Welle 76 befestigter Arm   126   (Fig. 6-9) trägt einen Zapfen 125, der in den Schlitz   12'1   eines Armes 128 eines um eine fix gelagerte Achse 129 drehbaren Winkelhebels eingreift. Der andere Arm 130 des Winkelhebels trägt einen Zapfen   1.'31,   der in den winkeligen Schlitz 132 des verbreiterten Endes eines Lenkers 133 eingreift. Das andere Ende des Lenkers   133   ist an dem Arm 134 (Fig. 6) eines um die fix gelagerte Achse 135 drehbaren Hebels angelenkt. 



  Ein Lenker 136 verbindet den andern Arm 137 dieses doppelarmigen Hebels mit einem Arm 138 (Fig. 4) des um die Welle 111 drehbaren Schalthebels 119 für den Sonderzähler. Der andere Arm 139 des Doppelschalthebels für den Sonderzähler ist gegabelt und umfasst die Stange 116, auf der sich die   Fortschalt-   klinke 115 für den Sonderzähler dreht. Sobald durch die Hakenscheibe 94 und das Gestänge 98, 99 (Fig. 2) die Welle 76 und damit der Arm 126 in Gegenzeigerrichtung für eine Einrückung der Addierwerkreihe oder eines Addierwerkes dieser Reihe geschwenkt wird, schwingt der Zapfen 125 des Armes 126 zuerst um die Welle 76, während gleichzeitig für die Einrückung der Addierräder die Welle 76, der Arm 126 und der Zapfen 125 gegen den   Mittelpunkt   der Maschine bewegt werden.

   Durch diese Bewegung des Zapfens 125 wird der Winkelhebel128-130 im Gegenzeigersinne bewegt, wobei der Zapfen 131 des Armes 130 den horizontalen Teil des Schlitzes 132 im Lenker 133 unwirksam durchläuft. Der Lenker   133   verharrt in der Stellung gemäss Fig. 6 und 7, da sein Zapfen 145 an einer Schulter 146 eines auf der Welle 129 drehbaren Riegels 147 anliegt. Eine Feder 148 sucht diese Teile in der aus den Fig. 6 und 7 ersichtlichen Lage festzuhalten. Solange die Schulter 146 unter dem Zapfen 145 verbleibt, wird der Lenker   133     zurück-   gehalten, und der Zapfen 131 bewegt sich unwirksam in der Öffnung 132. Ein mit dem Riegel 147 durch einen Ring 150 (Fig. 5) fest verbundener Schaltarm 149 ragt in die Bahn des Schaltzahnes 152 des Schaltrades 151 des Addierwerkrades 71.

   Der Schaltzahn 152 ragt aus dem Rade 71 um eine halbe Zahnlänge heraus, und wenn das Rad 71   auf 9"steht,   so nimmt es eine Lage gemäss Fig. 7 ein, welche das Addierwerk ausgeschaltet zeigt. Wenn dann das Addierwerk in das Schaltwerk 50   eingerückt   ist, so nimmt der Schaltzahn 152 die in Fig. 7 strichliert gezeichnete Lage ein. Wird dann das Addierrad 71 in Gegenzeigerrichtung gedreht, um einen weiteren Betrag aufzunehmen, so bewegt sieh der   Schaltzahn 152 in   Uhrzeigerrichtung von der strichlierten Stellung gemäss Fig. 7 in die Stellung gemäss Fig. 8, wobei er an der Nase des Schaltarms 149 vorbeistreicht und dabei diesen Arm und den Riegel 147 in Uhrzeigerrichtung ausschwenkt, wobei die Schulter 146 des Riegels 147 vom Zapfen 145 des federbelasteten Lenkers   133   entfernt wird. 



   Wenn der Lenker 98 (Fig. 2) das Addierwerk in Eingriff mit dem Schaltwerk bringt, dreht er die Arme 99,103 und die in dem Führungsschlitz 81 gleitende Welle 76. Durch die Welle 76 gelangt dabei der Zapfen 125 des Armes 126 (Fig. 6-9) im   Kurvensrhlitz   127 des Armes 128 aus der Stellung gemäss Fig. 6 und 7 in die Stellung gemäss Fig. 8, so dass der Arm 130 des Winkelhebels leicht in Gegenzeigerrichtung   ausschwingt   und der Zapfen 131 dem abgebogenen Teil des Schlitzes 132 im Lenker 133 gegen-   iibertritt.   Wenn daher der Schaltzahn 152 den Schaltarm 149 und den Riegel 147 aussehwingt und die
Schulter 146 den Zapfen 145 freigibt, schwenkt die Feder 148 den Lenker 133 in Uhrzeigerrichtung um seinen Drehzapfen in Arm 134, bis der Zapfen 131 in den oberen Teil des Schlitzes 132 eintritt.

   Wenn die Teile in dieser Stellung sind und die   Addierwerkeinschaltvorrichtung   (Fig. 2) das Addierwerk wieder ausrückt, so schwingt die Welle 76, der Arm 126 und der Zapfen 125 in Uhrzeigerrichtung aus der Lage gemäss Fig. 8 in die Lage gemäss Fig. 9 aus. Der Zapfen 125 dreht den Winkelhebel128-130 in Uhrzeigerrichtung in seine normale Lage, und da der Lenker 133 nunmehr von dem Zapfen 131 nach rechts mitgenommen wird, so schwenkt er über die Hebel 134, 137 den Lenker 136 und den Hebel   138-139,   die Arme 117-118 und ihre Querstange 116, deren Klinke 115 das Zählerrad 110 niedrigster Ordnung um 
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 verhindert. Diese Klinken 153, die auf der Stange 154 sitzen, werden durch Federn 157 an die   Sperräder 720   angedrückt.

   Der Lenker 133 (Fig. 6) verbleibt, nachdem er den Hilfszähler weitergeschaltet hat, in der Stellung gemäss Fig. 8. Am Beginne des nächsten Kassenganges wird der Lenker 133 dann in seine Ruhelage zurückgestellt. 



   Kurz nach Beginn eines Kassenganges schwingt ein Paar auf der Triebwelle 54 sitzender Hubscheiben 165-166 (Fig. 6) einen um den Zapfen 168 des Seitenrahmens 34 drehbaren, gegabelten Arm 167 in Gegenzeigerrichtung aus. Duch einen Lenker 169, der den gegabelten Arm 167 mit einem Arm 170 der Welle 171 des Anzeigeausrichtarmes 174 verbindet, wird die Welle 171 un der Arm 174 zuerst in Uhrzeigersinne und dann in   Gegenzeigerriehtung   gedreht. An dem Arm 174 ist ein Lenker 173 drehbar angebracht, in dessen Schlitz 172 ein Zapfen 175 des Lenkers   133 geführt   ist.

   Der Schlitz im Lenker 173 gestattet die Verstellung des Lenkers 133 im Uhrzeigersinne, bis der abgebogene Teil seines Schlitzes 132   den Zapfen 131 des Armes 130 umfasst und damit die Kupplung des Armes 130 und des Lenkers 133 vor   einer Weiterschaltung des Hilfszählers bewirkt. Bei dieser Lage der Teile befindet sich der Zapfen 175 des Lenkers 133 nahe am Boden des Schlitzes 172 des Lenkers   173,   so dass, wenn kurz nach Beginn des darauffolgenden Kassenganges die Hubscheibe 165-166 die   Ausrichtwelle   171 und den Ausrichtarm 174 im Uhrzeigersinne drehen, die Lenker 173 und 133 aufwärts gezogen werden, bis der Schlitz 132 des   letzteren den Zapfen 737 des Antriebarmes 730 freigibt.

   Infolge dieser Bewegung muss der Sperrzapfen 745   des Lenkers 133 die Schulter 146 des Riegels   147   freigeben, worauf die Feder   148   durch Schwenkung des Riegels 147 in Gegenzeigerrichtung die Schulter 146 unter den Zapfen 144 bringt. Die Verstellung des   Stiftes 131 im Schlitz 132 ermöglicht einer am Arm 137 befestigten Feder 176 den Winkelhebel134, 137   in Gegenzeigerriehtung zu drehen und damit den Lenker 133 in seine Ruhelage zurückzubringen sowie 
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   wird, um die Schaltklinken 775 zur Vorbereitung einer neuen Schaltung um einen Sehritt zurückzuziehen.   



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende :
Es sei angenommen, dass alle Räder 70, 71 (Fig. 1, 5) des Hauptaddierwerkes auf 9"stehen und ein Betrag auf dieses Addierwerk übertragen werden soll. Wenn nun die   Addierwerkeinrückvorrichtung   (Fig. 2) die Welle 76 in Gegenzeigerrichtung gemäss Fig. 6   ausschwingt,   um die Addierräder 70, 71 mit ihren Antriebsrädern 50 in Eingriff zu bringen, so schwenkt der Arm 126 vermittels seines im Schlitz 127   gleitenden Zapfens 125 den Winkelhebel 128-130 in Gegenzeigerrichtung, nm den Zapfen 131 der Ab-   biegung des Schlitzes 132 in dem Lenker 133 gegenüberzustellen.

   Das Addierwerk ist jetzt mit den Schalträdern 50 in Eingriff, die sich dann in Gegenzeigerrichtung drehen (Fig. 1), um die Addierwerkräder 70, 71 
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 gedreht werden, um die Schulter 146 vom Zapfen 145 abzuziehen, worauf die Feder 148 den Lenker 133 sofort abwärts zieht, bis der abgebogene Teil des Schlitzes 132 den Zapfen 131 umfasst.

   Wenn nun der   Addierwerkein-und-ausrückmeehanismus   gemäss Fig. 2 die Welle 76 im Uhrzeigersinne dreht, um das Addierwerk aus den Schalträdern 50   auszurücken,   so zwingt der Arm 126 seinen Zapfen 125 im Schlitz 127 des Armes 128 wieder zurückzugleiten, wodurch der Winkelhebel 128-130 in Uhrzeigersinne gedreht   wird, der, da nunmehr die Sehlitz-und Stiftverbindung 132, 131 hergestellt ist, den Lenker 133 nach rechts   zieht, um den Winkelhebel 34, 137 und über den Lenker 136 den   Zählerantriebshebel138-139   (Fig. 4) in Uhrzeigerrichtung zu schwenken und das Zählerrad 110 niedrigster Ordnung einen Schritt weiterzusehalten. 



   Solange das Addierwerk 70, 71 seine   Aufnahme-oder Summierfähigkeit nicht überschreitet, schlägt   der   Schaltzahn 752 nicht   gegen die Nase des Armes 149 und verstellt den Arm 147 nicht, welcher den 
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   tnlen   Teil des Schlitzes   732 während   jedes Masehinenganges vor-und zurückgleitet.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Registrierkasse und Buchungsmaschine, deren Addierwerk mit nur zur Erhöhung der Betrags- EMI3.4 weiterschaltbaren Addierrädern versehen ist und bei seiner Eindrückung durch einen Zehnerschaltzahn seines huchststelligen Addierrades mit einem Sonderzählwerk verbunden ist, welches beim jedesmaligen Übergang dieses Addierrades von ,,09" auf ,,0" um einen Schritt weitergeschaltet wird, wobei der Zehnerschaltzahn durch die Schwenkung des Addierwerkrahmens in die Bahn eines das Sonderzählwerk fortschaltenden Gestänges gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass das durch Schlitz und Stift verbundene Hebelgestänge (130, 133) zur Ein- und Fortschaltung des Sonderzählwerkes durch einen Riegel (147) in der Normallage gehalten wird, während bei.
    Ausschaltung des Zählwerkes durch Einwirken des Zehnerzahnes (152) eine formschlüssige Verbindung (1') 1, 13'- zwischen dem Hebel (130) und dem Lenker (133) hergestellt wird.
AT128076D 1928-12-19 1929-11-07 Registrierkasse. AT128076B (de)

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ID=21756786

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