AT129912B - Registrierkasse, Buchungs- oder Rechenmaschine. - Google Patents

Registrierkasse, Buchungs- oder Rechenmaschine.

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AT129912B
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  Registrierkasse,   Buchungs- oder Rechenmaschine.   



   Es ist bekannt, bei Registrierkassen,   Buchungs-oder Rechenmaschinen vor   Beginn eines Maschinenganges durch Einstellmittel (Tasten oder Hebel) mehrere Addier-oder Rechenwerke auszuwählen und diese dann während des   Maschinenganges   mit den Schaltwerken in Eingriff zu bringen. Die bisher bekanntgewordenen Maschinen sind jedoch so eingerichtet, dass sämtliche ausgewählten Addier-oder Rechenwerke gleichzeitig mit den Schaltwerken in Eingriff gebracht werden. 



   Gemäss der Erfindung werden mehrere durch die Sondereinstellglieder (Tasten oder Hebel) vor Beginn des   Maschinenganges   ausgewählten Rechen-oder Addierwerke während eines ununterbrochenen Maschinenganges nacheinander mit den Schaltwerken in Eingriff gebracht. 



   Durch die Erfindung wird der Vorteil erreicht, dass mehrere verschiedene Addierwerksgruppen auf einer einzigen Addierwerkswelle untergebracht und der jeweils eingetastete Betrag in einem ununterbrochenen Maschinengang auf je ein Addierwerk der vorhandenen Gruppen übertragen werden kann. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Fig. 1 zeigt schematisch die Tastenanordnung, Fig. 2 eine Draufsicht auf den die Addierwerksauswahl bewirkenden Schlitten, Fig. 3 einen Teil des Anzeigetafelträgers, Fig. 4 eine Seitenansicht der Sondertastenbank und des mit ihr zusammenarbeitenden   Sehaltwerkes,   Fig. 5 einen Querschnitt durch die Sondertastenbank und das zugehörige Schaltwerk, Fig. 6 ebenfalls eine Seitenansicht der Sondertastenbank und des zugehörigen Schaltwerkes, Fig. 7 und 8 Einzelheiten aus Fig. 6, Fig. 9 eine Umsteuereinriehtung für die unterschiedliche Wirkungsweise der Maschine während der beiden Hauptwellenumdrehungen, Fig. 10 die Einrichtung zur Auswahl der Addierwerksreihe und die Aufrechnungstaste, Fig. 11-13 Einzelheiten aus Fig. 10, Fig.

   14 die mit den Sondertasten zusammenarbeitenden Schwingen und den Summenziehhebel, Fig. 15 den Maschinenantrieb, Fig. 16 die Einrichtung zum Einrücken der Addierwerke und Fig. 17 eine Einzelheit aus Fig. 5. 



   Die als Ausführungsbeispiel dienende Maschine besitzt ausser den Betragstasten 30 (Fig. 1) eine Reihe von Sondertasten 31, 32 und 33, von denen die Sondertasten 31 und 32 zur Auswahl je eines Addierwerkes dienen, während die Taste 33 die Wechseltaste darstellt. Es sind also zwei Arten von Sondertasten, nämlich   Verkäufer-und Geschäftsarttasten   in einer Tastenbank vereinigt, so dass man von einer geteilten Sondertastenbank sprechen kann. Die Sondertasten werden am Ende eines Maschinenganges nicht ausgelöst, sondern können nur durch Drücken einer andern Taste derselben Gruppe freigegeben werden. Die   Geschäftsarttasten   32 und 33 arbeiten mit einer an Dreharmen    & 'J   und 83 (Fig. 14) aufgehängten Schwinge   84,   die Verkäufertasten 31 mit einer Schwinge 81 zusammen.

   Die oberen Dreharme der beiden Schwingen tragen vorspringende Nasen   85,   die normalerweise in der Bahn eines abgeschrägten Stiftes 86 (Fig. 4) liegen. Der Stift 86 sitzt auf einem Arm 87 der Freigabewelle 60, so dass die Maschine nicht in Betrieb gesetzt werden kann, bevor nicht eine   Geschäftsarttaste   32 oder 33 und eine Verkäufertaste 31 gedrückt ist. Ausser den genannten Sondertasten besitzt die Maschine noch eine Aufrechnungstaste 34 (Fig. 1, 10), die das Aufrechnungsaddierwerk oder den Summierer auswählt. Die gedrückte Aufreehnungstaste 34 wird durch eine Sperrschwinge 92 (Fig. 10) in ihrer gedrückten Lage gehalten, jedoch nicht am Ende eines jeden Maschinenganges ausgelöst. Die Auslösung erfolgt vielmehr   erst am Ende des zu einer Aufrechnung gehörenden Summenziehvorganges.

   Die hiezu nötige Einrichtung ist bekannt und gehört nicht zur Erfindung.   

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   Das mit der   Sondertastenbank zusammenarbeitende Schaltwerk besteht   aus einem Antriebsglied 200 (Fig. 4), das durch die Hubscheibe 187 und 188 während eines Maschinenganges zweimal hin und her bewegt wird, einem Kupplungsglied 203 und einem Einstellglied 204. Das Kupplungsglied 203 ist mittels eines Winkelhebels 205 und eines Armes 206 (Fig. 8) am Einstellglied 204 drehbar befestigt. 



  Der Winkelhebel 205 ist auf die Nabe eines Klinkenarmes 209 aufgesetzt, der auf dem Stift 210 des Einstellgliedes 204 drehbar gelagert ist (vgl. auch Fig. 5) und sich für gewöhnlich gegen einen seitlichen Vorsprung 211 (Fig. 7,8) des Winkelhebels 205 legt. Der Klinkenarm 209 liegt mit den Schäften der
Geschäftsarttasten 32 und 33 in einer Ebene. Dreht also das Antriebsglied 200 das Einstellglied 204 im Uhrzeigersinne, so wird dieses so lange mitgenommen, bis der Klinkenarm 209 auf den Schaft der gedrückten   Geschäftsarttaste   32 oder 33 trifft. Bei der Weiterbewegung des Antriebsgliedes 200 dreht sich der Klinkenarm 209 im Gegenzeigersinne, nimmt über den Vorsprung 211 den Winkelhebel 205 mit und rückt das Kupplungsglied 203 aus dem Antriebsglied 200 aus.

   Gleichzeitig greift das Kupplungglied 203 in eine der Aussparungen 212 (Fig. 6) ein und hält damit das Einstellglied 204 fest. Kehrt das Antriebsglied 200 in seine Ruhelage zurück, so trifft es auf einen Stift 214 des Einstellgliedes 204 und dreht es im Gegenzeigersinne in seine normale Lage zurück. Wie bereits erwähnt, führt die Hauptwelle 122 während eines ununterbrochenen Masehinenganges zwei Umdrehungen aus. Damit der Klinkenarm 209 während der zweiten Hauptwellenumdrehung nicht noch einmal auf die gedrückte   Geschäftsarttaste   32 oder 33 trifft, wird er auf im einzelnen noch zu beschreibende Weise so weit im Uhrzeigersinne gedreht, dass der Fuss der   gedrückten   Geschäftsarttaste 32 oder 33 nicht mehr in der Bahn des Klinkenarmes 209 liegt.

   Dafür trifft der Arm 215 des Winkelhebels 205 auf die Abbiegung 45 (Fig. 4) der   gedrückten   Verkäufertaste 31 und rückt das Kupplungsglied 203 aus dem Antriebsglied 200 aus. Um den Klinkenarm 209 zu Beginn der zweiten Hauptwellenumdrehung in seine unwirksame Lage zu bringen, muss ein Stift eines Fortsatzes 219 des Klinkenarmes 209 auf die linke Seite eines Führungsbleches 220 gebracht werden   (Fig.   6,7, 8), das während der Bewegung des Sehaltwerkes den Klinkenarm 209 in seiner wirksamen   oder unwirksamen Lage hält. In seiner Ruhelage greift der Stift 218 in eine Aussparung 221 eines bei 224 drehbaren Hebels 223 hinein. Der Hebel 223 ist durch eine Stange 230 mit einem Arm 232 der Welle 233   verbunden.

   Der Arm 232 sitzt lose auf der Welle 233 und ist durch eine Schraubenfeder 234 mit einem auf der Welle 233 befestigten Arm 235 kraftschlüssig gekuppelt. Auf der Welle 233 ist ein zweiter Arm 236 befestigt (Fig. 9), der einen Stift 237 des Winkelhebels 239   umfasst.   Ein zweiter Stift 240 des Winkel- hebels 239 gleitet in einer Kurvennut 242 des Zahnrades 123 (vgl. auch Fig. 15), das während der beiden
Umdrehungen der Hauptwelle 122 eine volle Umdrehung im Gegenzeigersinne ausführt. Die Kurven- nut 242 ist so geformt, dass sie während der ersten halben Umdrehung des Zahnrades 123 auf den Winkelhebel 239 und das von ihm abhängige Gestänge keine Wirkung ausübt.

   Zu Beginn der zweiten Hälfte erfährt jedoch der Winkelhebel 239 eine kleine Drehung im Uhrzeigersinne, die durch das beschriebene
Gestänge auf den   Klinkenarm   209 übertragen wird und ausreicht, um den Stift 218 auf die linke Seite des   Führungsbleches   220 zu bringen. Kurz vor Ende der vollen Umdrehung dreht die Kurvennut 242 den Winkelhebel 239 und die von ihm abhängigen Teile in seine Ruhelage zurück. Die Stellung des
Stiftes 218 zu Beginn der ersten Hauptwellenumdrehung zeigt Fig. 8, die Stellung zu Beginn der zweiten Hauptwellenumdrehung Fig. 7. 



   Die Bewegung der Einstellgliedes 204 wird dazu benutzt, während der ersten Hauptwelleumdrehung das der gedrückten Geschäftsarttaste 32 oder 33 und während der zweiten Hauptwellenumdrehung das der gedrückten Verkäufertaste 31 entsprechende Anzeigeglied auszuwählen. Zu diesem Zwecke wird die Bewegung des Einstellgliedes   204   durch einen an ihm drehbar befestigten Gabelarm 250 auf eine Stange 252 übertragen, die mit ihrem oberen Ende an ein Segment 253 angelenkt ist. Auf einer Welle 173 sitzt noch ein zweites, ebenfalls zur Auswahl der Anzeigeglieder dienendes Segment 257, dessen Nase 260 durch eine Feder 258 für gewöhnlich in Berührung mit einem Stift 259 des Segmentes 253 gehalten wird. Die Zähne 261 (Fig. 4) des Segmentes 257 stehen mit den Zähnen 262 des Anzeigetafelträgers 263 in Eingriff.

   Der Anzeigetafelträger ist in zwei Abteilungen mit je fünf den Geschäftsarttasten 32 und 33 entsprechenden Tafeln 266 und 267 unterteilt, von denen, je eine dem Käufer und eine dem Verkäufer sichtbar wird. In ähnlicher Weise stehen die Zähne 268 (Fig. 6) des Segmentes 253 mit nicht dargestellten Zähnen des Anzeigetafelträgers 269 (Fig. 3) in Eingriff. Dieser enthält die den Verkäufertasten 31 entsprechenden Anzeigetafeln 270 und   2"11.   Die Einstellung des Segmentes 253 erfolgt unmittelbar   formschlüssig   durch die Stange 252 und wird durch die Feder 258   kraftschlüssig   auf das Segment 257 übertragen. Das Segment 257 stellt dadurch den Anzeigetafelträger 263 so ein, dass die der gedrückten Geschäftsarttaste 32 oder 33 entsprechende Anzeigetafel 266,267 ausgewählt wird.

   Da sich die Segmente 257 und 253 zusammen drehen, wird der Anzeigetafelträger 269 in die gleiche Stellung gebracht wie der Träger 263. Dies hat jedoch auf die Auswahl der Verkäufertafeln 270 und 271 keinen Einfluss, da sie in dem Träger 269 so verteilt sind, dass sie bei der Auswahl einer Geschäftsarttafel sich nicht in dem Bereich der die Anzeigetafel anhebenden Einrichtung befinden. Nachdem die Segmente 253 und 257 durch den   Sperrarm. Mss   in ihrer eingestellten Lage festgehalten sind, kehrt das Einstellglied 204 in seine Ruhelage zurück. Die jetzt folgende Bewegung des Einstellgliedes 204 muss für die Auswahl der der gedrückten Verkäufertaste 31 entsprechenden Anzeigetafeln 270, 271 benutzt werden.

   Dies 

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 soll jedoch geschehen, ohne dass die Einstellung der Geschäftsartanzeigetafeln wieder rückgängig gemacht wird. 



   Zu diesem Zwecke dient ein Sondersperrarm 280 (Fig. 4), der durch einen Bügel 282 mit einem um die Welle. 182 drehbaren Arm 283 verbunden ist. Durch eine Stange 284 (s. auch Fig. 9) ist der   Arm 283   mit dem Arm 241 des Winkelhebels 239 gekuppelt. Wie bereits erwähnt, wird der Winkelhebel 239 durch die Kurvennut 242 des Zahnrades 123 zu Beginn der zweiten Hauptwellenumdrehung um einen gewissen Betrag im Uhrzeigersinne und am Ende des Kassenganges in seine Ruhelage zurückgedreht. Diese Bewegung wird durch die Stange 284 auf den Sperrarm 280 in der Weise übertragen, dass er zu Beginn der zweiten Hauptwellenumdrehung im Gegenzeigersinne gedreht und mit dem Segment 257, durch welches die Geschäftsartanzeigeglieder ausgewählt worden sind, in Eingriff gebracht wird. Der Sperrarm 180 wird jedoch in seine unwirksame Lage zurückgebracht.

   Durch das Einstellglied 204 wird nun das Segment 253 weiter im Uhrzeigersinne gedreht als während der ersten Hauptwellenumdrehung, weil das Schaltwerk während der zweiten Hauptwellenumdrehung mit der höher gelegenen Tastengruppe 31 der Sondertastenbank zusammenarbeitet. Die kraftschlüssige Verbindung zwischen den Segmenten 257 und 253 lässt dies zu, trotzdem das Segment 257 durch den zusätzlichen Sperrarm 280 festgehalten wird. Ist die Einstellung des Segmentes 253 entsprechend der gedrückten Verkäufertaste 31 beendet, so nimmt der Sperrarm 180 seine wirksame Stellung wieder ein und hält die beiden Segmente 257 und 253 in ihrer eingestellten Lage fest.

   Als Beispiel zeigt Fig. 17 die Lage der einzelnen Teile zueinander nach beendeter Einstellung, wenn   die Kredit"-Taste,   d. i. die zweite Taste von oben der Tastergruppe 32 (Fig. 1) und die dem   Verkäufer "E" zugeordnete   Taste gedrückt worden sind. Die Feder 258 bleibt bis zum nächsten Maschinengang gespannt, da der Sperrarm 180 erst zu Beginn des nächsten Maschinenganges freigegeben wird. 



   Gleichzeitig mit der Auswahl der Anzeigetafeln werden bei jedem Additionskassengang durch das mit den Sondertasten zusammenarbeitende Schaltwerk je ein   Geschäftsart- und   ein Verkäuferaddierwerk ausgewählt. Die einzelnen Räder der Verkäuferaddierwerke sitzen auf einem Rohr 292 (Fig. 4), das von zwei Armen 293 getragen wird. Der durch die Arme 293 und das Rohr 292 gebildete Rahmen kann auf der Welle 294 verschoben werden. Um dem Rahmen die nötige Starrheit zu geben, sind die Arme 293 noch durch eine Stange 300 miteinander verbunden. Ein Fortsatz 301 des Armes 293 wird von einem nicht dargestellten Gabelarm der Verschiebeplatte 302 umfasst, deren Stift 304 in dem Kurven- 
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 der auf Stiften 308 und 309 (Fig. 4) gleitet und durch ein mit einer Zahnstange 311 des Schlittens 307 in Eingriff stehendes Zahnsegment 256 verstellt werden kann.

   Das Zahnsegment 256 überträgt die Bewegungen des Einstellgliedes 204 über den Gabelarm 250, die Stange 252, den Arm 254 und den Bügel 255 auf den Schlitten 307. Während der ersten Hauptwellenumdrehung wird der Schlitten 307 in die der gedrückten Geschäftsarttaste entsprechende Stellung gebracht. In die Abbiegung 312 des Schlittens 307 ist eine Kurvennut 315 (Fig. 2) eingearbeitet, in der ein Stift 313 einer Verschiebeplatte 314 geführt ist. Die Verschiebeplatte 314 umfasst mit nicht dargestellten gabelförmigen Armen einen Fortsatz 316 eines zu dem   Geschäftsartaddierwerksrahmen   gehörigen Armes 317. Der Rahmen für die Ge-   schäftsartaddierwerke   ist ähnlich ausgebildet wie der für die Verkäuferaddierwerke. Die Addierräder sitzen auf einem Rohr   319,   das von zwei Armen 317 getragen wird.

   Ausserdem sind die Tragarme 317 noch durch die Stange 321 miteinander verbunden. Der ganze Rahmen kann auf der Welle 318 verschoben werden. 



   Ist bei einem Masehinengang z. B.   die "Kredit"- und   die   Verkäufertaste,, E" gedrückt,   so wird das Einstellglied 204 wahrend der ersten Hauptwellenumdrehung durch die Kredit-Taste eingestellt. 



  Diese Bewegung wird durch die Stange 252 auf den Arm 254 übertragen, der über den Bügel 255 das Zahnsegment 256 im Uhrzeigersinne dreht und den Schlitten 307 nach links verschiebt. Für die Verkäuferaddierwerksreihe bleibt diese Verschiebung ohne Einfluss, da der Stift 304 der Verschiebeplatte 302 in dem waagrechten Teil (Fig. 2) des Kurvensehlitzes 305 verbleibt und den Addierwerksrahmen in einer Lage hält, in der die Addierräder nicht mit den Schaltwerken der Betragstastenreihen in Eingriff gebracht werden können. Anders verhält es sich mit dem Stift 313, der bei der Verschiebung des Schlittens 307 in den schrägen Teil des Kurvenschlitzes 315 (Fig. 2) gelangt und dadurch den Addierwerksrahmen so weit verschiebt, dass die Räder des   der "Kredit"-Taste   (Fig. 1) zugeordneten Addierwerkes den Schaltwerken der Betragstastenbänke gegenüberstehen.

   Darauf werden die Addierräder mit den Schaltwerken in Eingriff gebracht und der auf dem Tastenfeld eingestellte Betrag auf   das Kredit-Addierwerk   übertragen. Am Ende der ersten Hauptwellenumdrehung kehrt das Einstellglied 204 in seine Ruhelage zurück, während die Stange 252, der Schlitten 307 und damit auch die Addierwerksreihen in ihrer eingestellten Lage verbleiben. 



   Während der zweiten Hauptwellenumdrehung wird das Einstellglied 204 erneut im Uhrzeigersinne gedreht und durch die   gedrückte Sondertaste,, E angehalten.   Diese Bewegung wird wiederum durch den gabelförmigen Arm 250 und die Stange 252 auf den Schlitten 307 übertragen. Dadurch ist der Stift 304 in den schrägen Teil des Schlitzes 305 gelangt und hat den Verkäuferaddierwerksrahmen so weit verschoben, dass das dem   Verkäufer"E"zugeordnete Aderwerk   den Schaltwerken der Betrags- 

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 und bringt den   Geschäftsart-Addierwerksrahmen   in eine solche Lage, dass keine Addierräder den Betragsschaltwerken gegenüberstehen. 



   Die zum   Einrücken   der Addierwerksreihen in die Schaltwerke der Betragstastenbänke dienende   Einrichtung ist im wesentlichen bekannt, soll jedoch hier noch einmal kurz erklärt werden. Die Wellen 294   und 318 (Fig. 4,16), auf denen die Addierwerksrahmen für die   Geschäftsart- und Verkäuferaddierwerke   verschoben werden können, greifen in Radialschlitz 338 und 339 von an den Gehäusewänden der Maschine befestigten   Führungsplatten   336 und 337 hinein. Die Wellen 294 und 318 tragen ausserdem noch Arme 332 und 333, deren Stifte 330 und 331 in Schlitzen 334 und   3 ; 35   der Platten   336   und 337 geführt sind. An dem Arm 332ist ferner eine Stange 340 angelenkt, deren Stift 341 in das Maul des Hakens 342 des dreiarmigen Hakengliedes 343 gebracht werden kann.

   Ebenso ist an den Arm   333   eine Stange 346 angelenkt,   deren Stift 345 in das Maul des Hakens 347 gebracht werden kann. Das dreiarmige Hakenglied 343 wird während eines Additionskassenganges zweimal zunächst im Uhrzeigersinne und dann zurück im Gegen-   zeigersinne gedreht, u. zw. das erste Mai während der ersten Hauptwellenumdrehung. Diese Bewegung erhält das Hakenglied 343 von den Hubscheibe 362 und 363 über einen Schieber 356, der bei Additions- kassengängen einen Stift 355 des Hakengliedes 343 umfasst.

   Befindet sich nun einer der Stifte 341, 345 im Maul des Hakens 342 oder 347, so wird er bei der Drehung des Hakengliedes 343 mitgenommen, der
Arm 332 oder 333 im Gegenzeigersinne gedreht und infolge der Führung der Stifte 330 und 331 in den
Kurvenschlitzen 334 und 335 die Welle   294   oder 318 in den radialen Schlitzen 338 und 339 gegen die Mitte der Maschine zu bewegt, so dass die Räder des ausgewählten Addierwerkes mit den Schaltwerken der Betragstastenbänke in Eingriff kommen. Damit die Stifte 341 und 345 in das Maul der Haken 342 und 347 gelangen, sind die Stangen 340 und 346 noch mit Stiften 364 und 368 versehen (Fig. 10), die in Aussparungen von Schwenkhebeln 365 und 369 hineingreifen.

   Die Schwenkhebel 365 und 369 sind an gabelförmige Arme 366 und 370 angelenkt und legen sich unter der Wirkung ihrer Federn   380   und 381 mit ihren Stiften 382 und 383 gegen den Umfang einer Scheibe   384,   die über eine Stange 385 von dem Segment 257 eingestellt wird. Die Scheibe 384 besitzt an ihrem Umfang   Erhöhungen,   mit denen die Stifte 382 und 383 zusammenarbeiten. Durch eine Stange   386   ist der Arm 370 mit einem bei 388 drehbaren Arm 387 verbunden, dessen Stift 389 in der Kurvennut 390 einer Scheibe 391 gleitet. Die dadurch erzeugte Schwenkbewegung des Armes 387 wird auf den Arm   370   und über einen dreiarmigen Hebel 374 auch auf den Arm 366 übertragen.

   Steht vom letzten Kassengang her den Stiften   382   und   383   der Schwenkhebel 365 und 369 keine Erhöhung der Scheibe 384 gegenüber, so befinden sich die Stifte   : 341   und 345 ausserhalb der Haken   342   und 347 (vgl. Fig. 16). Zu Beginn eines neuen Kassenganges dreht die Kurvennutscheibe 391 die Schwenkhebel 365 und 369, wobei die Stifte 364 und 368 feste Drehpunkte bilden, und entfernt die Stifte 382 und 383 von dem Umfang der Scheibe 384. Nach Entfernung der Stifte 382 und 383 von dem Umfang der Scheibe 384 wird die Einstellung des Einstellgliedes 204 entsprechend der gedrückten   Gesehäftsarttaste   32 oder 33 auf das Segment 257 und über die Stange   385   auf die Scheibe 384 übertragen.

   Stehen nach Einstellung der Scheibe 384 keine Erhöhungen den Stiften   382   und 383 gegenüber, so bringt die Kurvennutscheibe 391 die Schwenkhebel 365 und 369 in ihre vorher eingenommene Lage zurück, so dass die Stifte   341   und 345 der Stangen   340   und   346   nicht mit den Haken 342 und 347 in Eingriff kommen. Steht jedoch nach der Einstellung der Wahlscheibe   384   eine Erhöhung dem Stift 382 des Schwenkhebels 365 gegenüber, so legt sich dieser Stift bei der Rückdrehung des Schwenkhebels 365 durch die Kurvennutscheibe 391 gegen die Erhöhung, dient dabei selbst als fester Drehpunkt und dreht die Stange   340   im Gegenzeigersinne, so dass der Stift   841   in das Maul des Hakens   342   gelangt. 



   Durch Drücken der Aufrechungstaste 34 (Fig. 1, 10) wird das Aufrechnungsaddierwerk oder der Summierer ausgewählt. Der nicht dargestellte Rahmen für das Aufrechnungswerk sitzt auf einer Welle   396   (Fig. 10,16). Die Welle 396 trägt einen Arm 397, dessen Stift 398 in einen Kurvenschlitz 399 einer festen Führungsplatte 400 eingreift. An den Arm 397 ist ferner eine Stange 405 angelenkt, deren Stift 406 mit dem Haken 407 des dreiarmigen Hakengliedes 343 in Eingriff gebracht werden kann. Ein Stift 408 der Stange 405 greift in eine Aussparung eines Schwenkhebels 409, der an einen Arm   410   angelenkt ist und ebenfalls von der Kurvennutscheibe 391 über den dreiarmigen Hebel 374 geschwenkt werden kann. Der Stift   414   des Schwenkhebels 409 arbeitet mit dem Umfang der   Wahlscheibe 384   zusammen.

   Allerdings trägt die Scheibe 384 nicht selbst Erhöhungen an dem Teil ihres Umfanges, der mit dem Stift   414   zusammenarbeitet. Diese Aufgabe erfüllt vielmehr ein Arm 415, der um die Welle 344 durch Drücken der Aufrechnungstaste 34 gedreht werden kann. Da seine Länge dem Radius der Erhöhungen der Wahlscheibe 384 entspricht, wirkt er ebenso wie diese. Wird die Aufreehnungstaste 34 gedrückt, so schiebt 
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 auf der Welle   419   befestigten Arm   418   verbunden ist, wird durch die Bewegung der Schwinge 416 die Welle   419   im Uhrzeigersinne gedreht. Auf der Welle   419   sitzt ein zweiter Arm 421, der durch eine Schraubenfeder 420 (Fig. 11) mit einem lose auf der Welle 419 drehbaren Arm   422   verbunden ist.

   An   dt-m Arm 488   greift eine Stange 423 an, die mit ihrem andern Ende an dem Arm   415   angelenkt ist. Die Uhrzeigerdrehung der Welle   419   beim Drücken der   Aufrechnul1gstaste   34 wird durch den Arm   421   und 

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 die Feder 420   kraftschlüssig   auf den Arm 422 übertragen. Dadurch wird die Stange 423 gesenkt und der Arm   415   im Uhrzeigersinne gedreht. Der Arm   415   kann jedoch noch nicht   endgültig   in seine neue Stellung gebracht werden, da der Stift 414 des Schwenkhebels 409 noch in der Bahn des Armes 415 liegt. 



  Infolge der kraftschlüssigen Verbindung zwischen der Aufrechnungstaste 34 und dem Arm   415   wird also die Feder 420 gespannt. Sobald die Kurvennutscheibe 391 über den dreiarmigen Hebel 374 den Schwenkhebel 409 im Gegenzeigersinne mit dem Stift 408 als Drehpunkt schwenkt, wird der Stift 414 aus der Bahn des Armes 415 entfernt, so dass der Arm 415 unter Wirkung der gespannten Feder 420 seine Stellung unterhalb des Stiftes 414 einnehmen kann. Die Uhrzeigerdrehung des Armes 422 und damit des Armes 415 unter Wirkung der gespannten Feder 420 ist durch einen Stift 424 des Armes 421 (Fig. 11) begrenzt. 



  Wird jetzt der Schwenkhebel 409 durch die Kurvennutscheibe 391 wieder im Uhrzeigersinne gedreht, so trifft der Stift 414 auf den Arm   415,   bildet selbst den Drehpunkt für den Schwenkhebel 409 und bringt dadurch den Stift 406 der Stange 405 in das Maul des Hakens 407, so dass das Hakenglied 343 die Addierräder des Aufrechnungswerkes mit den   Betragsschaltwerken   in Eingriff bringen kann. 



   Die Übertragung der auf dem Tastenfeld eingestellten Beträge auf   d'1. s Aufrechnungswerk   erfolgt während der ersten Hauptwellenumdrehung der Maschine. Während der zweiten Hauptwellenumdrehung muss das Aufrechnungswerk wieder ausgerückt werden, damit es nicht während eines Kassenganges zweimal um den gleichen Betrag fortgeschaltet wird. Zu diesem Zwecke greift in einen Schlitz 427 (Fig. 10) des Armes 422 ein Stift 425 einer Stange 426, deren anderes Ende an den Arm 283 angelenkt ist. Wird während der ersten Hauptwellenumdrehung der Arm 422 durch die gespannte Feder 420 im Uhrzeigersinne gedreht, so gelangt der Stift 425 in den linken Teil des Schlitzes 427. Zu Beginn der zweiten Hauptwellenumdrehung dreht die Kurvennut 242 (Fig. 9) den Sperrarm 281 im Gegenzeigersinne, um das Segment 257 festzuhalten.

   An dieser Bewegung nimmt die Stange 426 teil und dreht den Arm 422 entgegen der Kraft der Feder 420 im Gegenzeigersinne. Durch diese Drehung des Armes 422 wird aber die Stange 423 angehoben und der Arm 415 im Gegenzeigersinne aus dem Bereich des Stiftes 414 entfernt. 



   Bei   Zwischen- und Endsummenziehvorgängen   wird nur eine einzige Sondertaste 31 oder 32 gedrückt, durch die das Addierwerk bestimmt wird, von dem die Summe abgenommen werden soll. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, bei Summenziehvorgängen die Schwingen 81 und 84 (Fig. 4,14) miteinander zu kuppeln, so dass auch durch Drücken einer einzigen Taste die Sperrglieder für die Freigabewelle 60 ausgerückt werden. Dies geschieht in bekannter Weise mittels einer Kupplungsklinke   430   (Fig. 14), die an der Schwinge 84 drehbar befestigt ist und deren Nase   437 in   eine Aussparung 432 der Schwinge 81 eingreift, wenn der Summenziehhebel 35 in eine   Zwischen-oder Endsummenstellung   mit Ausnahme der   Stellung"Aufrechnungssumme" gebracht   ist.

   Ein an einem Arm 434 befestigter Stift 433 ist in einer am Summenziehhebel befestigten Kurvennutplatte 436 geführt. An dem Arm 434 ist ein zweiter Arm 438 befestigt, dessen Stift 437 in ein Aussparung 439 der Kupplungsklinke 430 eingreift. 



  Eine Feder 440 hält normalerweise die linke Wand der Aussparung 439 in Berührung mit dem Stift 437. 



  Wird der Summenziehhebelin eine Summenstellung gebracht, so wird der Arm434 durch die   Kurvennut4. 36   im Uhrzeigersinne gedreht und der Stift   437   von der linken Wand der Aussparung 439 entfernt, so dass die Feder 440 die Klinke 430 im Gegenzeigersinne drehen und die Nase 431 in die Aussparung 432 bringen kann. 



   Ist eine Taste 32 gedrückt, so wird das Einstellglied 204 während der ersten   Hauptwellenum-   drehung durch den Schaft der   gedrückten   Taste dadurch angehalten, dass der Klinkenarm 209 auf den Tastenfuss trifft. Während der zweiten   Hauptwellenumdrehung würde   der   Klinkenarm   in seine unwirk- 
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 den   Sehaltwerken   auch während der zweiten Hauptwellenumdrehung aufrecht erhalten bleiben muss, wird bei Summenziehvorgängen der Klinkenarm 209 am Ende der ersten Hauptwellenumdrehung nicht in seine unwirksame Lage gebracht. Dies erfolgt mit Hilfe eines am Fortsatz 442 des Armes   4. 34   befind- 
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 in die Bahn eines Fingers   443 gebracht   wird und dadurch eine Drehung des gabelförmigen Hebels 223 verhindert. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   :
1. Registrierkasse,   Buchungs- oder Rechenmaschine   mit mehreren oder mehreren Reihen von   Rechen-oder Addierwerken, dadurch gekennzeichnet,   dass mehrere durch Sondereinstellmittel (Tasten oder Hebel) vor Beginn des Maschinenganges ausgewählte   Rechen-oder Addierwerke   während eines ununterbrochenen Maschinenganges nacheinander mit den Schaltwerken in Eingriff gebracht werden.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der einmal eingestellte Betrag (Betragstasten 30) während eines ununterbrochenen Maschinenganges nacheinander auf mehrere Addierwerke übertragen wird.
    3. Registrierkasse, Buehungs-oder Rechenmaschine mit geteilter Sondertastenbank, dadurch gekennzeichnet, dass mit der geteilten Sondertastenbank nur ein einziges Schaltwerk (Antr ; ehsglied 200, Kupplungsglied 203, Einstellglied (204) zusammenarbeitet. <Desc/Clms Page number 6>
    4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsglied 2ss0 ; des Schalt- werkes (200, 203, 204) eine der Anzahl der in der geteilten Sondertastenbank vereinigten Tastenarten (Verkäufer, Geschäftsart) entsprechende Anzahl von Hüben ausführt.
    5. Maschine nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsglied (203) des Schaltwerkes (200, 203, 204) mittels mehrerer Anschlagklinken (209, 215) aus dem Antriebsglied (200) ausgerückt werden kann, wobei jeder der in der geteilten Sondertastenbank vereinigten Tastenarten je eine Anschlagklinke zugeordnet ist.
    6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass von den Anschlagklinken (209, 25 ; die eine (209) am Ende der ersten Hauptwellenumdrehung selbsttätig (Kurvennut 242) in ihre unwirksame Lage gebracht wird.
    7. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Anschlagklinken in verschiedenen Ebenen bewegen und die in einer Ebene liegenden Schäfte der Sondertasten (31, 32) mit in die Bewegungsebenen der Anschlagklinken (215) hineinragenden Ansätzen oder Abbiegungen (45) versehen sind.
    8. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagklinken (209) in der Ruhelage des Schaltwerkes (200, 203, 204) in ihre wirksame oder unwirksame Stellung gebracht werden und ihre jeweils eingestellte Lage während der Bewegung des Schaltwerkes mittels fester Führungschienen (220) aufrechterhalten wird.
    9. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die gedrückten Tasten (. 31, . 32, 33) bestimmte Stellung des Einstellgliedes (204) auf eine der Anzahl der in der Sondertastenbank vereinigten Tastenarten entsprechenden Anzahl von kraftschlüssig miteinander verbundenen Einstellsegmenten (2. 3, 257) für die Einstellung der Anzeigevorrichtung übertragen werden.
    10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Einstellsegmente (257) während eines Maschinenganges nacheinander formschlüssig gesperrt (Sperrarm 290) werden, so dass die letzte Stellung des Einstellgliedes (204) des gleichen Maschinenganges nur noch auf ein einziges Einstellsegment übertragen wird.
    11. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einem Aufrechnungsaddierwerk (Summierer), dadurch gekennzeichnet, dass das Aufreehnungsaddierwerk sich gleichzeitig mit mindestens einem Sonderaddierwerk in Eingriff mit den Betragsschaltwerken befindet.
    12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das durch Drücken der Aufreehnungstaste (. 34) wirksam gemachte Wahlorgan (Arm 415) für die Eindrückung des Aufreehnungsaddierwerkes unabhängig von der Stellung der Aufrechnungstaste (34) während eines Masehinenganges zwangsläufig (Kurvennut 242) in seine unwirksame Lage zurückgebracht wird.
    13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das durch die Aufrechnungstaste (34) kraftschlüssig (Feder 420) verstellte Übertragungsgestänge für das Wahlorgan (416) von einer während des Masehinenganges zwangsläufig bewegten Kurvennutscheibe (2. 3, 242) formschliissig verstellt werden kann.
    14. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei Summenziehvorgängen (End- EMI6.1
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