DE606849C - Registrierkasse - Google Patents

Registrierkasse

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DE606849C
DE606849C DEN31107D DEN0031107D DE606849C DE 606849 C DE606849 C DE 606849C DE N31107 D DEN31107 D DE N31107D DE N0031107 D DEN0031107 D DE N0031107D DE 606849 C DE606849 C DE 606849C
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Es ist bei Registrierkassen, Buchungsmaschinen u. dgl. bekannt, zur Erhöhung der Kapazität eines Addierwerkes ,zusätzliche Zählräder zu verwenden, die nur durch die Zehnerübertragung fortgeschaltet werden können. Diese Zählräder bilden bei bekannten Maschinen einen Teil des Addierwerkes und sind auf der gleichen Welle angeordnet wie die übrigen Addierräder, die mit den Schalträdern in Eingriff gebracht werden. Diese bekannte Einrichtung ist insofern nachteilig, als die Zählräder die Ein- und Ausrückbewegung des Addierwerkes mitmachen müssen, ohne daß diese Bewegung für die Durchführung der Zehnerschaltung erforderlich wäre. Ferner werden bei einer Nullstellung des Addierwerkes auch die Zählräder auf Null gestellt, und schließlich ist man bezüglich der Unterbringung der Zählräder an einen bestimmten Platz gebunden.
Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man schon vorgeschlagen, die Zählräder und die Addierräder auf verschiedenen Wellen anzuordnen. Allein die vorgeschlagene Lösung ist nur für Maschinen geeignet, bei denen die Addierwerkswelle selbst keine Aus- und Einrückbewegung auszuführen hat.
Für Maschinen, bei denen die Zählräder auf einer anderen Welle angeordnet sind als die Addierräder, gibt die ,Erfindung eine Lösung, die bei Verwendung eines ein- und ausrückbaren Addierwerkes die ortsfeste Lagerung der Zählräderwelle zuläßt. Sie besteht darin, daß die Bewegung für die Fortschaltung der Zählräder von der Ausrückbewegung der Addierwerkswelle abgeleitet wird, nachdem diese durch den Zehnerzahn des höchststelligen Addierrades mit dem Fortschaltgestänge für die auf einer unbeweglichen Welle gelagerten Zählräder gekuppelt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, wobei Abb. 1 einen Schnitt durch die Kasse längs einer Betragstastenbank, Abb. 2 eine Vorderansicht der Addierwerksein- und -ausrückvorrichtung, Abb. 3 eine Ansicht des Zählwerkes und Abb. 4 bis 9 Einzelheiten desselben zeigen.
Jedes Addierwerk besteht aus einer Anzahl Addierräder 70, 71 (Abb. 5), die, durch Ringe 73 voneinander getrennt, drehbar auf der Röhre 72 sitzen, welche von Armen 74, 75 getragen wird. Die Arme sitzen auf der Welle 76 und sind durch auf dieser befestigte Ringe "jy an einer seitlichen Verschiebung verhindert, wodurch die Addierräder mit den zugehörigen Schalträdern 50 ausgerichtet werden. Die Enden der Welle 76 gleiten in Schlitzen 80, 81 der Scheiben 82, 83, welche an den Innenseiten der Seitenrahmen 34 und
44 zur Führung des Addierwerkes bei der Ein- und Ausrückung befestigt sind.
Die Ein- und Ausrückung der Addierwerke
wird durch ein Paar Hubscheiben 84, 85 der Triebwelle 54 bewirkt, welche eine an einem Führungszapfen 93 geführte Schubschwinge 92 verstellen, so daß sie mittels einer einen Zapfen 96 der mehrarmigen Hakenscheibe 94 umfassenden Kerbe die Hakenscheibe 94 dreht.
Die Hakenscheibe 94 besitzt so viele Haken 6g, als Addierwerksreihen vorgesehen sind. (In Abb. 2 ist nur ein Haken dargestellt.) Jeder Haken 69 greift über einen Zapfen 97 eines Lenkers 98, der an einem Arm 99 der Welle 76 angelenkt ist. Eine Rolle 100 des Armes 99 ist im Schlitz 101 der festen Platte 83 geführt. Eine Rolle 102 (Abb. 6, 7, 8) des auf der Welle 76 befestigten Armes 103 (Abb. S) gleitet im Schlitz 104 der Scheibe 82. Wenn die Hubscheiben 84, 85 der Hauptwelle 54 die Schubschwinge 92 nach rechts ziehen, so wird dadurch die Hakenscheibe 94 im Uhrzeigersinne gedreht. Der Haken 69 der Scheibe 94 umfaßt gewöhnlich den Zapfen 97 des am Arm 99 angelenkten Lenkers 98, so daß die Hakenscheibe 94 bei ihrer Uhrzeigerbewegung den Lenker 98 nach links zieht und die Arme 99,103 sowie die Welle 76 im Gegenzeigersinne dreht, wobei die Rollen 100,
102 der Arme 99, 103 in den Schlitzen 101, 104 der Scheiben 83, 82 gleiten. Dabei kommen die Addierräder 70, 71 mit ihren Schalträdern 50 in Eingriff. Zum geeigneten Zeitpunkt drehen die Hubscheiben 84, 85 vermittels der Schubschwinge 92 die Hakenscheibe 94 im Gegenzeigersinne und die Arme 99 und
103 im Uhrzeigersinne, um die Addierwerksräder 70 wiederum außer Eingriff mit den Schalträdern zu bringen.
Das Zählwerk (Abb. 3, 4, 6), das zweckmäßig in die Maschine so eingebaut ist, daß es bequem ablesbar ist, besteht aus einer Anzahl Ziffernräder 110, die drehbar auf einer in Seitenplatten 112,113 gelagerten Achse in sitzen. Auf der Achse in ist schwingbar auch ein Bügel 119 angeordnet, dessen Arme 117, 118 eine Stange 116 tragen. Auf der Stange 116 sitzt eine federnde Fortschaltklinke 115 (Abb. 4), die mit einem der neben jedem Ziffernrad 110 angeordneten Sperroder Fortschalträder 120 in Eingriff steht und die Ziffernräder des Sonderzählers jeweils um einen Schritt weiter schaltet, sobald das Addierrad 71 (Abb. 5) des höchsten Stellenwertes von 9 auf ο übergeht. Der Schaltmechanismus für den Bügel 119 wird jedesmal wirksam, wenn das zugehörige Addierwerk mit dem Schaltwerk 50 in oder außer Eingriff gebracht wird, für gewöhnlich ist er indessen unwirksam.
Um bei einem Kassengang ein Addierwerk mit dem Schaltwerk 50 in und außer Eingriff zu bringen, wird die Welle 76 (Abb. 5, 6, 7), auf der der Tragrahmen einer Addierwerksreihe sitzt, zunächst in Gegenzeiger- und dann in Uhrzeigerrichtung geschwenkt. Ein auf der Welle 76 befestigter Arm 126 (Abb. S bis 9) trägt einen Zapfen 125, der in den Schlitz 127 eines Armes 128 eines um eine fest gelagerte Achse 129 drehbaren Winkelhebels eingreift. Der andere Arm 130 des Winkelhebels trägt einen Zapfen 131, der in den winkligen Schlitz 132 des verbreiterten Endes eines Lenkers 133 eingreift. Das andere Ende des Lenkers 133 ist an dem Arm 134 (Abb. 6) eines um die fest gelagerte Achse 135 drehbaren Hebels angelenkt. Ein Lenker 136 verbindet den anderen Arm 137 dieses doppelarmigen Hebels mit einem Arm 138 des um die Welle in drehbaren Schalthebels 138, 139 für den Sonderzähler. Der andere Arm 139 des Doppelschalthebels für den Sonderzähler ist gegabelt und umfaßt die Stange Ii6> auf der sich die Fortschaltklinke 115 für den Sonderzähler dreht.
Sobald durch die Schaltscheibe 94 und das Gestänge 98, 99 (Abb. 2) die Welle 76 und damit der Arm 126 in Gegenzeigerrichtung für die Einrückung der Addierwerksreihe go oder eines Addierwerkes dieser Reihe geschwenkt wird, schwingt der Zapfen 125 des Armes 126 zuerst um die Welle 76, während gleichzeitig für die Einrückung der Addierräder die Welle 76, der Arm 126 und der Zapfen 125 gegen den Mittelpunkt der Maschine bewegt werden. Durch diese Bewegung des Zapfens 125 wird der Winkelhebel 128, 130 im Gegenzeigersinne gedreht, wobei der Zapfen 131 des Armes 130 den unteren Teil des Schlitzes 132 im Lenker 133 unwirksam durchläuft. Der Lenker 133 verharrt in der Stellung gemäß Abb. 6 und 7, da sein Zapfen 145 an einer Schulter 146 eines auf der Welle 129 drehbaren Riegels 147 anliegt. Eine Feder 148 sucht diese Teile in der aus den Abb. 6 und 7 ersichtlichen Lage festzuhalten. Ein mit dem Riegel 147 durch einen Ring 150 (Abb. s) fest verbundener Schaltarm 149 ragt in die Bahn des Schaltzahnes 152 des Schaltrades 151 des Addierwerksrades 71 der höchsten Zahlenstelle. Der Schaltzahn 152 ragt aus dem Rade 71 um eine halbe Zahnlänge heraus, und wenn das Rad 71 auf 9 steht, so nimmt es eine Lage gemäß Abb. 7 ein, welche das Addierwerk ausgeschaltet zeigt.
Wenn dann das Addierwerk in das Schaltwerk 50 eingerückt ist, so nimmt der Schaltzahn 152 die in Abb. 7 strichpunktiert gezeichnete Lage ein. Wird dann das Addierrad 71 in Uhrzeigerrichtung gedreht, um
einen weiteren Betrag aufzunehmen, so bewegt sich der Schaltzahn 152 in Uhrzeigerrichtung von der strichpunktierten Stellung gemäß Abb. 7 in die Stellung gemäß Abb. 8, wobei er an der Nase des Schaltarmes 149 vorbeistreicht und dabei diesen Arm und den Riegel 147 in Uhrzeigerrichtung ausschwenkt, wobei die Schulter 146 des Riegels 147 vom Zapfen 145 des federbelasteten Lenkers 133 entfernt wird.
Wenn also der Lenker 98 (Abb. 2) das Addierwerk in Eingriff mit dem Schaltwerk bringt, dreht er die Arme 99, 103 und die in dem Führungsschlitz 81 gleitende Welle 76.
Durch die Welle 76 gelangt dabei der Zapfen 125 des Armes 126 (Abb. 6 bis 9) im Kurvenschlitz 127 des Armes 128 aus der Stellung gemäß Abb. 6 und 7 in die Stellung gemäß Abb. 8, so daß der Arm 130 des Winkelhebels
ao leicht in Gegenzeigerrichtung ausschwingt und der Zapfen 131 dem. abgebogenen oberen Teil des Schlitzes 132 im Lenker 133 gegenübertritt. Wenn daher nun der Schaltzahn 152 den Schaltarm 149 und den Riegel· 147 ausschwingt und die Schulter 146 den Zapfen 145 freigibt, schwenkt die Feder 148 den Lenker 133 in Uhrzeigerrichtung um seinen Drehzapfen am Arm 134, bis der Zapfen 131 in dem oberen Teil des Schlitzes 132 liegt.
Wenn die Teile in dieser Stellung sind (Abb. 8) und die Addierwerkseinschaltvorrichtung (Abb. 2) das Addierwerk wieder ausrückt, so schwenken die Welle 76, der Arm 126 und der Zapfen 125 in Uhrzeigerrichtung aus der Lage gemäß Abb. 8 in die Lage gemäß Abb. 9. Der Zapfen 125 dreht den Winkelhebel 12S, 130 in Uhrzeigerrichtung in seine normale Lage, und da der Lenker 133 nunmehr von dem Zapfen 131 nach unten mitgenommen wird, so schwenkt er über die Hebel 134, 137, den Lenker 136 und den Hebel 138,139 die Arme 117, 118 und ihre Querstange 116, deren Klinke 115 das Zählerrad 110 niedrigster Ordnung um einen Schritt weiter schaltet.
Durch federnde Sperrklinken 153 und Sperräder 120 (Abb. 3, 4), die mit den zugehörigen Ziffernrädern 110 fest verbunden sind, wird eine Rückwärtsdrehung der Ziffernräder verhindert. Diese Klinken 153, die auf der Stange 154 sitzen, werden durch Federn 157 an die Sperräder 120 angedrückt.
Der Lenker 133 (Abb. 6) verbleibt, nachdem er den Hilfszähler weitergeschaltet hat, in der Stellung gemäß Abb. 8. Am Beginne des nächsten Kassenganges wird der Lenker 133 dann auf folgende Weise in seine Ruhelage zurückgestellt.
Kurz nach Beginn eines Kassenganges schwingen zwei auf der Triebwelle 54 sitzende Hubscheiben 165, 166 (Abb. 6) einen um den Zapfen 168 des Seitenrahmens 34 drehbaren gegabelten Arm 167 in Gegenzeigerrichtung aus. Durch einen Lenker 169, der den gegabelten Arm 167 mit einem Arm 170 der Welle 171 des Anzeigeausrichtarmes 174 verbindet, wird die Welle 171 und der Arm 174 zuerst im Uhrzeigersinne und dann in Gegenzeigerrichtung gedreht. An dem Arm 174 ist ein Lenker 173 drehbar angebracht, in dessen Schlitz 172 ein Zapfen 175 des Lenkers 133 geführt ist.
Der Schlitz im Lenker 173 gestattet die Verstellung des Lenkers 133 im Uhrzeigersinne, bis der obere abgebogene Teil seines Schlitzes 132 den Zapfen 131 des Armes 130 umfaßt und damit die Kupplung des Armes
130 und des Lenkers 133 vor einer Weiterschaltung des Hilfszählers bewirkt (Abb. 8).
Bei dieser Lage der Teile befindet sich der Zapfen 175 des Lenkers 133 nahe am Boden des Schlitzes 172 des Lenkers 173, so daß, wenn kurz nach Beginn des darauffolgenden Kassenganges die Hubscheiben 165, 166 die Ausrichtwelle 171 und den Ausrichtarm 174 im Uhrzeigersinne drehen, die Lenker 173 und 133 aufwärts gezogen werden, bis der obere Schlitzteil 132 des letzteren den Zapfen
131 des Antriebsannes 130 freigibt. Infolge dieser Bewegung muß der Sperrzapfen 145 des Lenkers 133 die Schulter 146 des Riegels 147 freigeben, worauf die Feder 148 durch Schwenkung des Riegels 147 in Gegenzeigerrichtung die Schulter 146 unter den Zapfen 145 bringt. Die Verstellung des Stiftes 131 im Schlitz 132 ermöglicht einer am Arm 137 befestigten Feder 176 (Abb. 6), den Winkelhebel 134, 137 in Gegenzeigerrichtung zu drehen und damit den Lenker 133 in seine Ruhelage zurückzubringen sowie denLenker 136 zu senken, wobei der Hebel 138, 139 (Abb. 4) in Gegenzeigerrichtung ausgeschwungen wird, um die Schaltklinken 115 zur Vorbereitung einer neuen Schaltung um einen Schritt zurückzuziehen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende.
Es sei angenommen, daß alle Räder 70, 71 (Abb. i, 5) des Hauptaddierwerkes auf 9 stehen und ein Betrag auf dieses Addierwerk übertragen werden soll. Wenn nun die Addierwerkseinrückvorrichtung (Abb. 2) die Welle 76 in Gegenzeigerrichtung gemäß Abb. 6 ausschwingt, um die Addierräder 70, 71 mit ihren Antriebsrädern 50 in Eingriff zu bringen, so· schwenkt der Arm 126 vermittels seines im Schlitz 127 gleitenden Zapfens 125 den Winkelhebel 128, 130 in Gegenzeigerrichtung, um den Zapfen 131 der oberen Abbiegung des Schlitzes 132 in dem Lenker 133 gegenüberzustellen. Das Addierwerk ist jetzt mit den Schalträdern 50 in Eingriff, die sich
dann in Gegenzeigerrichtung drehen (Abb. i), um die Addierwerksräder 70, 71 für die Aufnahme des Betrages im Uhrzeigersinne zu drehen. Da sich das Addierrad 71 höchster 5 Ordnung dabei von seiner 9-S teilung aus im Uhrzeigersinne dreht, wird das Schaltrad 151 mitgenommen, wodurch der Schaltzahn 152 an der Nase des Schaltarmes 149 vorbeigeführt wird (Abb. 8), dieser Arm selbst und der Riegel 147 gedreht werden, um die Schulter 146 vom Zapfen 145 abzuziehen, worauf die Feder 148 den Lenker 133 sofort abwärts dreht, bis der obere abgebogene Teil des Schlitzes 132 den Zapfen 131 umfaßt (Abb.8).
Wenn nun der Addierwerksein- und -ausrückmechanismus gemäß Abb. 2 die Welle 76 im Uhrzeigersinne dreht, um das Addierwerk aus den Schalträdern 50 auszurücken, so zwingt der Arm 126 seinen Zapfen 125, im Schlitz 127 des Armes 128 wieder zurückzugleiten (Abb. 9), wodurch der Winkelhebel 128, 130 im Uhrzeigersinne gedreht wird, der, da nunmehr die Schlitz- und Stiftverbindung 132, 131 hergestellt ist, den Lenker 133 nach rechts unten zieht, um den Winkelhebel 134, 137 (Abb. 6) und über den Lenker 136 den Zählerantriebshebel 138, 139 (Abb. 3, 4) in Uhrzeigerrichtung zu schwenken und das Zählerrad 110 niedrigster Ordnung einen Schritt weiter zu schalten.
Solange das Addierwerk 70, 71 seine Aufnahme- oder Summierfähigkeit nicht über
schreitet, schlägt der Schaltzahn 152 nicht gegen die Nase des Armes 149 und verstellt den Arm 147 nicht, welcher den Lenker 133 vom Arm 130 entkuppelt hält, so daß der Zapfen 131 des Armes 130 unwirksam in dem unteren Teil des Schlitzes 132 während jedes Maschinenganges vor- und zurückgleitet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Registrierkasse oder Buchungsmaschine, bei der die zur Kapazitätserhöhung eines Addierwerkes dienenden, lediglich durch das höchststellige Addierrad um jeweils einen Schritt fortschaltbaren Zählräder auf einer anderen Welle angeordnet sind als die Addierräder, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung für die Fortschaltung der Zählräder (lio) von der Ausrückbewegung der Addierräderwelle (72) abgeleitet wird, nachdem diese durch den Zehnerzahn (152) des höchststelligen Addierrades (71) mit dem Fortschaltgestänge (133, 134, 137, 136, !3^) 139) für die auf einer unbeweglichen Welle (in) gelagerten Zählräder (110) gekuppelt ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Zehnerzahn (152) des höchststelligen Addierrades (71) ein die Kupplungsstange (133) in ihrer unwirksamen Lage haltender Riegel (147, 149) ausgerückt wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEN31107D 1928-12-19 1929-11-03 Registrierkasse Expired DE606849C (de)

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US606849XA 1928-12-19 1928-12-19

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