AT133743B - Registrierkasse, Buchungsmaschine od. dgl. - Google Patents

Registrierkasse, Buchungsmaschine od. dgl.

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AT133743B
AT133743B AT133743DA AT133743B AT 133743 B AT133743 B AT 133743B AT 133743D A AT133743D A AT 133743DA AT 133743 B AT133743 B AT 133743B
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C7/00Input mechanisms
    • G06C7/10Transfer mechanisms, e.g. transfer of a figure from a ten-key keyboard into the pin carriage

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  • Computing Systems (AREA)
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  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description


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  Registrierkasse, Buchungsmaschine od. dgl. 
 EMI1.1 
 Erfindungsgemäss können von den den   Sondertastenbänken   zugeordneten Addierwerken eines oder mehrere, entweder durch den Hauptantrieb der Maschine oder von diesem abgeschaltet, durch einen Sonderantrieb für sieh allein angetrieben werden. Bei der dargestellten und beschriebenen   Ausführungs-   form der Erfindung ist ein Addierwerk dem Kontonummerntastenfeld zugeordnet. Dadurch kann beispielsweise eine Kontrolle darüber geschaffen werden, ob die Kontonummern während des Betriebes richtig gedrückt worden sind. Man addiert nämlich die Kontonummern während des Betriebes ebenso wie die Beträge. Erfolgt nach einem bestimmten Zeitabschnitt die Abrechnung, so wird die Summe der während dieser Zeit bewegten Kontonummern abgelesen.

   Bevor die einzelnen Kontokarten, auf denen irgendwelche Geschäftsvorgänge vermerkt sind, wieder in die Kartothek eingereiht werden, addiert man die Kontonummern mit Hilfe des Sonderaddierwerkes (also auf dem gleichen Addierwerk wie während des Betriebes) noch einmal. Stimmt die dabei erhaltene Endsumme mit der zuerst abgelesenen überein, so ist die Gewähr dafür gegeben, dass sämtliche   Kontonummern   während des Betriebes richtig gedrückt worden sind. 



   Eine beispielsweise Ausführungsform ist auf der Zeichnung dargestellt. Fig. 1 zeigt in Seitenansicht teilweise im Schnitt eine Sondertasten-, u. zw. die Kontonummernbank, Fig. 2 den Einstell-   mechanismus,   Fig. 3 ein Addierwerk und den zugehörigen Antrieb, Fig. 4 die Antriebsvorriehtung für den Einstellmechanismus, Fig. 5 und   G   Einzelheiten, Fig. 7 und 8 stellen in perspektivischer Ansicht Zahlenräder des Addierwerkes und die zugehörigen Antriebsteile dar, Fig. 9 zeigt eine Einzelheit des Gehäuses, Fig. 10 zeigt den Antrieb für die   Ein- und Ausriickung des   Addierwerkes, Fig. 11 zeigt in Vorderansicht den Antrieb für die Kontonummern-Registriervorriehtung, Fig. 12 und 13 zeigen Einzelheiten des Antriebs der Maschine, Fig.

   14 zeigt in Seitenansicht teilweise im Schnitt die mit dem Summenziehhebel in Verbindung stehenden Teile, Fig. 15 stellt den Antrieb für die Typenräder dar. 



   Antrieb. 



   Die zusätzliche Einrichtung gemäss der Erfindung kann, wie oben erwähnt, entweder gleichzeitig mit der Hauptmaschine, also während eines normalen Kassenganges als auch unabhängig davon angetrieben werden. Zu diesem Zwecke ist eine Kupplung vorgesehen, welche entweder automatisch die beiden Hauptwellen miteinander verbindet oder eine unabhängige Bewegung der Antriebswelle für die Kontonummerneinriehtung ermöglicht. Zu diesem Zwecke ist die Hauptwelle 30 (Fig. 12) der Maschine mit einem Arm   31   (Fig. 13) versehen, dessen drehbar befestigte Klinke 32 normalerweise in eine einseitig schräge Kerbe einer auf der Welle 34 angeordneten Scheibe 33 eingeklinkt ist.

   Eine an dem Auge des Armes   l     J1 angreifende Feder 37   hält die Klinke 32 in Eingriff mit der Scheibe   33.   Durch diese Klinkenverbindung drehen sich die beiden Wellen 30 und   34   in der in Fig. 13 durch den Pfeil angedeuteten Richtung zusammen. Die gleichzeitige Bewegung dieser beiden Wellen ist noch durch eine fixe Platte 40 (Fig. 12,13) gewährleistet, in deren   Ausnehmung   42 ein Bolzen   41   der Klinke 32 drehbar angeordnet ist. 



  Der Zwischenraum zwischen Scheibe   33   und der Innenwand der fixen Scheibe 40 begrenzt die Bewegungsmöglichkeit und verhindert daher auch das Ausklinken der Klinke 32. Zur unabhängigen Bedienung der Kontonummerneinriehtung dient eine Handkurbel 50 (Fig. 11), welche über ein Zahnradgetriebe 52, 

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   dz   55 die Welle 34 und damit die Scheibe 33 antreibt. Bei der dadurch bewirkten Drehung in Uhrzeigerrichtung wird durch die Scheibe 33 die Klinke 32 aus ihrer Kerbe ausgeklinkt, während ihr   Stift. J1   in den Schlitz 56 der Scheibe 40 sieh einlegt.

   Um nach Freigabe der Maschine eine unabhängige Benutzung der Kontonummerneinriehtung oder bei gesonderter Benutzung der   Kontonummerneinriehtung eine   Freigabe der   Maschine   zu verhindern, ist auf der Freigabewelle 57 (Fig. 11) ein Ami 58 befestigt, dessen Stift 59 sich in dem Schlitz 60 einer   Verbindungsstange 6   befindet. Die Verbindungsstange 61 ist an einen in der Platte 40 drehbar gelagerten doppelarmigen Hebel 62 angelenkt, der mit einer Arbeit-   fläche     63 auf   den Bolzen 41 der Klinke 32 einwirkt.

   Sobald bei selbständiger Benutzung der Konto-   nummerneinrichtung   die Klinke. ? ausgeklinkt ist, wird der Hebel 62 in   Gegel1zeigerriehtung gedrrht,   die Verbindungsstange 61 gesenkt, wodurch ein Heben des Stiftes 59 in dem Schlitz 60 verhindert wird. 



  Die Freigabewelle 57 kann also nicht gedreht werden. In gleicher Weise erfolgt die   Einwirkung   auf den Stift 59, sobald die Hauptmaschine ausgelöst ist. In diesem Falle ist eine Senkung der Verbindungsstange 61 durch Drehen der Handkurbel ausgeschlossen, da durch die Drehung der Freigabewelle 57 der Stift 59 in den oberen Teil des Kurvenschlitzes 60 gelangt, wodurch die   Klinke. 38   in die Kerbe der Scheibe 33 eingepresst wird, und demzufolge diese sich nicht freidrehen kann. 



   Tastenbänke. 



   Jede Bank (Fig. 1) besitzt neun durch eine Sperrplatte 74 verriegelbar Tasten 70. Die an Armen 85 der Freigabewelle   67   befestigte Stange 86, die die Sperrplatte 74 und damit die Tasten   70   nach Freigabe der Maschine verriegelt, dreht sich am Ende eines Masehinenganges in   Gegenzeigerriehtung   (Fig. 1) über ihre Ruhelage hinaus und hebt dabei die Sperrplatte 74, die nunmehr die gedruckte Taste freigibt. Der   Nullanschlag 90,   der an einen um den Bolzen   92   drehbaren Arm 91 angelenkt ist, hält die Einstellvorrichtung, wenn keine Taste gedruckt ist, in der Nullage fest.

   Auf dem Bolzen   9 '3 befindet ielh   ein Arm   93   (Fig. 4), der die Drehachse für eine Sperrplatte 94 und einen Bolzen 95 trägt, gegen welchen der 
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 befindliehen Bolzen 97 begrenzt. Beim Drücken einer Taste 70 wird die Platte 94 mit ihrem Arm 93 nach aufwärts bewegt, der Arm 91 durch den Bolzen 95 in   Gegenzeigerriehtung   gedreht und so die Nullansehlagklinke 90 unwirksam gemacht. 



   Einstellvorrichtung. 



   Auf der Welle 76 ist lose das Einstellorgan   110   (Fig. 1 und 2) mit einem drehbaren   Eupplungs-   glied 111 angeordnet. Das Kupplungsglied 111 ist mit einer unter der Wirkung der Feder   11. 3 stphellden   Klinke 112 versehen, welche entweder mit der Nullanschlagklinke 90 oder mit dem Schaft einer gedrückten Taste 70 in Eingriff kommen kann. Jedes Einstellorgan 110 ist in bekannter Weise durch ein Verbindung-   stück n4   mit dem bei 116 drehbaren Segment 115 verbunden, das über ein Schraubenrad   117, Zahn-   räder 122, Zahnstangen   123   und Getriebe 126-128 Typenräder 129 antreibt (Fig. 1 und 15).

   Das auf der Achse 76 lose angeordnete Antriebsglied 140 umgreift mit seiner unteren Gabelung eine Rolle 141 (Fig. 1 und 2) eines zweiarmigen Hebels   142,   dessen Rollen 144 auf Hubscheiben 145 der Antriebswelle 34 laufen. Die kreisbogenförmige   Arbeitsfläche   des Antriebsgliedes 140 ist an einer Stelle zu einer Schulter 149 abgesetzt, hinter die bei entsprechender Stellung des Antriebsgliedes 140 das Kupplungsglied 111 durch eine Feder 146 gezogen wird.

   Das Antriebsglied 140 wird zuerst in   Gegenzeigerrichtung   und dann in 
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 gliedes 140 im Uhrzeigersinne erfolgt die Mitnahme des gegen die Schulter 149 sich legenden Einstellgliedes   110,   bis die Klinke 112 von der   Nullanschlagldinke   90 oder einem   Tastenschaft   festgehalten wird, 
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 Antriebsglied 140 kommt. Dadurch wird die Nase 107 des Kupplungsgliedes 111 in eine Kerbe oder Zahnlücke einer festen Platte 108 eingerückt und das   Kupplungsglied 777   und das Einstellglied 110 gesperrt.

   Für die Kontotastenbank ist ausserdem noch ein Einstellsegment 160 (Fig. 1 und 3) vorgesehen, welches über eine Verbindungsstange 161 und einen damit drehbar verbundenen Arm 162 durch das Einstellglied 110 bewegt wird, da ein Bolzen   163   des Einstellgliedes 110 mit dem Verbindungsglied 162 durch eine Feder 164 verbunden ist. Wenn das Antriebsglied 140 das Einstellglied 110 beim Einstellvorgang im Uhrzeigersinne dreht, wird das Verbindungsglied 162 durch den Bolzen   163 mitgenommen   und dadurch das Einstellorgan 160 entsprechend der gedrückten Taste eingestellt. Während der Einstellung des Einstellgliedes 160 befindet sich das entsprechende Addierwerk ausser Eingriff. Bevor jedoch 
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 wird das Addierwerk mit den Einstellsegmenten 160 in Eingriff gebracht.

   Am Ende des Arbeitsganges der Maschine wird das Einstellglied 110 in der von ihm eingenommenen Stellung belassen, so dass auch das Einstellsegment 160 in dieser Stellung verharrt. Beim unmittelbar darauffolgenden Arbeitsgang und nach der   Einrückung   des Addierwerkes kehren das Einstellglied 110 und das   Einstellsegment 160   in ihre Nullstellung zurück. An dem Antriebsglied 140 befindet sich ein Bolzen 170, welcher auf eine   Arbeitsfläche   171 (Fig. 2) des Einstellorgans 110 einwirkt, sobald das Antriebsglied in Gegenzeigerrichtung 
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   Stellung bringt.

   Sobald das Antriehsglied in Gegenzeigerrichtung ausgeschwungen wird, gibt der Bolzen. ! ?   das Verbindungsglied 162 frei, so dass nur noch eine Verbindung durch die schwach gehaltene Feder   164   besteht. Die Bewegungsübertragung auf die Teile   160-162   für die Addition wird nun durch eine am Einstellorgan 110 drehbar gelagerte Klinke 148 und eine Schulter 173 des Armes 162 bewirkt. Das Verschwenken des Einstellgliedes 160 in Gegenzeigerrichtung stellt die Addierräder den gedrückten Tasten und der Einstellung des Organes 160 während des vorhergehenden Kassenganges entsprechend ein. Die Bewegung des Einstellgliedes 160 ist durch eine feste Stange 174 begrenzt.

   Zwischen dem Flansch 172 und der Schulter   173   befindet sieh ein Spielraum, der eine Drehung des Einstellgliedes 110 in Gegenzeigerrichtung über seine Nullstellung hinaus zulässt, während der Arm 162 nur bis in seine Nullage gelangt. 



  Dies ist erforderlich, damit das Einstellglied 110 bei der folgenden Drehung in Uhrzeigerrichtung einen ausreichenden Weg zur Verfügung hat, um das Antriebsglied 140 und das Kupplungsglied 111 auszuklinken, sobald dieses durch eine Nullanschlagklinke 90 festgehalten wird. Durch die Feder 146 wird nicht nur das Kupplungsglied 111 hinter die Schulter   149   gezogen, sondern auch eine Verbindung der Klinke 148 mit der Schulter   173 des Verbindungsgliedes 162   bewirkt. Um eine unabsichtlich Ausrückung der Klinke 148 zu verhindern, ist an den Achsen 76, 116 eine Platte 180 (Fig. 2) mit einem zur Achse 76 konzentrischen Flansch 181 vorgesehen, welche am Beginn eines Arbeitsganges den Eingriff des Flansches 172 mit dem Arm 162 gewährleistet. 



   Addierwerk. 



   Jedem Einstellglied 160 entspricht ein Addierrad 185 (Fig. 3,7, 8). An jedem Rade 185 ist ein Zahnrad 186 befestigt, dessen Achse 187 durch zwei um die Welle 190 drehbar angeordnete Arme 188 
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 verbunden. 



     Einrückmechanismus   für das Addierwerk. 



   Das Addierwerk befindet sieh normalerweise in einer Zwischenstellung, aus welcher es zuerst in Eingriff mit den   Antriebsgliedern   und nach der   Ausrückung   in Eingriff mit den Zehnerschaltsegmenten durch eine Hubscheibe 205 (Fig. 10) gebracht wird. Die Addierräderwelle 187 besitzt ein abgeflachtes Ende (Fig. 1 und 10). Dieses abgeflachte Ende wird von einer federnden Klinke 192 umfasst, deren Tragarm 191 lose auf die Achse 190 (Fig. 10) aufgesetzt ist. An dem Arm 191 befindet sich ein Bolzen 194, 
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 Ende des Hebels 195 umfasst einen Bolzen 197 eines bei 199 drehbaren Armes 198. Der Arm 198 ist mittels des Verbindungsstückes 200 mit einem bei 20. 3 drehbaren Armes 201 verbunden, dessen Bolzen 202 eine Rolle trägt, welche in der Kurvennut 204 der Hubscheibe 205 geführt ist.

   Der Schlitz 204 ist derartig ausgebildet, dass am Beginn der Drehung der Hubscheibe 205 die Arme 201 und 198 in Gegenzeigerrichtung und der Winkelhebel 195 mittels des Bolzens 197 in Uhrzeigerrichtung gedreht werden. Durch diese Bewegung des Hebels 195 wird der Arm 191 gesenkt und mit ihm durch die Klinke 192 die Arme 188 in Gegenzeigerrichtung gedreht, so dass die Zahnräder 186 mit den Einstellgliedern 160 in Eingriff kommen. 



    Darauf werden die Antriebsorgane in ihre Nullstellung gebracht und die Beträge auf die Addierräder übertragen. Nachdem dies geschehen ist, wird der Hebel 195 durch die Hubscheibe 205 in Gegenzeiger-     riehtung   weit genug ausgeschwungen, so dass die Zahnräder aus dem Antriebsorgan heraustreten und mit den Zehnerschaltsegmenten in Eingriff   kommen.   Ausser der kraftschlüssigen Eindrückung in die
Zahnsegmente 160 durch die Klinke 192 wird das Einrücken der Addierräder in die   Zehnerschaltglieder   216 durch eine Feder 211 bewirkt, welche an den Armen 188 angreift und diese im Uhrzeigersinne zu drehen sucht, was durch die Klinke 192 verhindert wird. Die Bewegung der Arme 188 in Gegenzeigerrichtung erfolgt entgegen dem Zuge der Feder 211.

   Sobald aber der Arm 191 und die Klinke 192 durch den Hebel 195 gehoben werden, bewirkt die Feder 211 eine gleiche Bewegung der Arme 188, die durch den Bolzen   212   begrenzt wird und dabei den Eingriff der Addierräder mit den Zehnerschaltsegmenten bewirkt. 



    Zehnerschaltung.   



   Die Zehnerschaltung erfolgt nach   Ausrückung   der Addierwerkelemente aus den Antriebsorganen. 



  Dazu dient ein lose auf der Achse 215 (Fig. 3 und 6) angeordnetes Segment 216. Eine um die Achse 215 gewundene Feder 218. die den Arm 219 von dem Segment 216 zu entfernen trachtet, drückt dieses gegen eine Stange 217. Der Arm 219 besitzt einen nach abwärts gerichteten Ansatz   220,   der normalerweise in den Flansch   221   eines auf der Welle 190 befestigten Armes 222 eingreift. Jeder der beiden Arme 188 besitzt einen nach aufwärts gerichteten Fortsatz   22. 3, zwischen welchen sich   eine Stange 224 befindet. 



  Jeder Arm 219 wird durch eine Feder 226 beeinflusst, die ihn in Gegenzeigerrichtung zu drehen sucht, was aber durch den   Flansch 227   verhindert wird. Bei jedem Addierrad, mit Ausnahme desjenigen des höchsten Stellenwertes, befindet sich ein Arm 227 (Fig. 3,7), welcher mittels einer Büchse 229 an dem Arm 228 befestigt ist. Die   Büchse   229 sitzt lose auf der von den Armen 188 getragenen Achse 233. Ein 
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 Der Arm 227,   welchen   zusammen mit dem Arm   22S eine Druckfeder 2. 37 im   Gegenzeigersinne zu drehen sucht, ragt in den Weg des einzalmigen Schaltgliedes 189 hinein.

   Auf der Welle 190 (Fig. 6) ist ein Arm 240 befestigt, dessen Bolzen 241 von dem gegabelten Arm 242 eines auf der Welle 196 angeordneten Hebels 243 

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 wird sich aber weiter bewegen als der Arm 222, wodurch genÜgend Spielraum zwischen dem Flansch 221 und dem Fortsatz 220 entsteht, so dass der Arm 219 sich auch ein wenig in Gegenzeigerrichtung drehen kann, sobald das einzahnige Schaltglied 189 auf ihn einwirkt. Wenn nämlich ein Addierrad sich   von"9"   
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 Mittelstellung hinaus, bis die Addierräder 186 mit den Segmenten 216 in Eingriff kommen. Gleichzeitig wird durch die Kurve 249 der Arm 222 in Uhrzeigerrichtung gedreht. Der Bolzen 230 kommt dabei nicht wieder in Eingriff mit der Schulter 260.

   Nach erfolgtem Eingriff der Addierräder mit den   Segmenten   216 erreichen die Arme 188 die Grenze ihrer Bewegungsmöglichkeit, die Arme 222 jedoch werden im Uhrzeigersinne durch die Hubscheibe 250 weitergedreht, so dass der Arm 219 durch die Feder 226 in Gegenzeigerrichtung gedreht werden kann. Diese Bewegung des Armes 219   überträgt sieh   auf die Bolzen   261   und das Segment 216 (Fig. 6, 7), so dass dieses sich in   Gegenzeigerrichtung   dreht.

   Das Segment 216 steht in Eingriff mit dem Addierrad des   nächsthöheren Stellenwertes   und der Arm 227 wird also durch das einzahnige Schaltglied   189   des nächstniedrigeren Stellenwertes fortgeschaltet, sobald das zugehörige Addierrad sieh von.,   9" auf,, 0" bewegt.   Wenn ein Addierrad des höheren Stellenwertes von.,   9" auf,, 0"   auf Grund einer   Zehnersehaltung vorrückt,   so wird das einzahnige   Sehaltglied   dieses Stellenwertes fortgeschaltet, wodurch wieder der abgeflachte Bolzen   2 : 10 für   diesen Stellenwert ausser Eingriff mit der Schulter 260 des Armes 219 kommt, welcher dem Segment 216 des   nächsthöheren   Addierrades zugeordnet ist.

   Während dieser Zeit ist auch der Flansch 221 ausser Eingriff mit dem Fortsatz 220   gekommen,   so dass die Zehnersehaltung des nächsthöheren Stellenwertes bis zum   höchsten   unmittelbar durch die Feder 226 bewirkt wird. Nachdem die Zehnerschaltungen in allen anderen Werten erfolgt sind, werden die Arme 188 von den Segmenten 216 entfernt, wobei die Arme 222 in gleicher Richtung folgen, bis das Addierwerk seine Mittel-oder Ruhelage erreicht hat, worauf der Arm 222 darüber hinaus bewegt wird, bis alle Bolzen230 
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 erhalten, ist eine Ausrichtvorrichtung vorgesehen, welche beim Eingriff der Addierräder mit den Ein-   stellgliedern 160 oder den Zehnerschaltmitteln 216   ausser Wirkung gebracht werden.

   Zu diesem Zweck 
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 einen Bolzen   268,   auf den normalerweise ein fixer Block 269 einwirkt. Die um die Stange   265     gewundene   Feder 270 wirkt einerseits auf den Arm 266 und anderseits auf den Fortsatz des Armes 188 ein. Der Block 269 hat eine solche Form, dass die Feder 270 die Arme 266 bei Eingriff des Addierwerkes mit den Antriebsorganen 160 in Gegenzeigerrichtung weit genug ausschwingen kann, um die Arme 267 aus den Zahnrädern 186 zu entfernen, was auch in dem Falle eintritt, wenn diese Zahnräder 186 mit den Zehnerschaltsegmenten 216 in Eingriff sind. 



   Summenziehen. 



   Die Maschine ist mit einer   Schauöffnung 275 (Fig,   9) versehen, mittels welcher die jeweilige auf dem Addierwerk befindliche Summe abgelesen werden kann. Da aber der letzte Betrag erst am Anfang des nächsten Arbeitsganges der Maschine aufgesummt wird, so ist ein Leergang der Maschine für die richtige Anzeige der Summe erforderlich. Die Abnahme dieser Summe bei gleichzeitigem Abdruck auf den Kontrollstreifen kann entweder als einfaches Ablesen (Zwischensummeziehen), wobei der abgenommene Summenbetrag im ersten Teil des nächsten Kassenganges wieder auf das Addierwerk iibertragen wird, oder durch   Nullstellen   des Addierwerkes erfolgen.

   Während der Summenziehvorgänge wird das Verbindungsglied 162 (Fig. 2) durch das entsprechende Addierrad in einer Stellung angehalten, in der es selbsttätig gesperrt wird, während das Einstellorgan 110 in die durch das Verbindungsglied 162 bestimmte Stellung gebracht wird, wobei auch die Typenräder dem auf den Addierrädern vorhandenen Betrage entsprechend verstellt werden. Die Eingriffsart und-zeit ist während der Summenziehvorgänge die gleiche wie bei den einfachen Additionsvorgängen, doch muss die   Maschine   für das   Summenziehen   zwei Arbeitsgänge ausführen. Während des ersten Arbeitsganges wird der zuletzt auf die Antriebs- 
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 wird die Summe von den Addierrädern auf das Verbindungsglied 162 zur Einstellung des Einstellorganes 110 übertragen.

   Für die richtige Einstellung des Einstellmechanismus und der Addierräder dient als Schalt- mittel ein Summenziehhebel, wodurch der Einstellmechanismus mit der Antriebswelle verbunden wird. 



   Auf der Hauptwelle 34 (Fig. 14) ist ein Zahnrad 276 befestigt, welches das Zahnrad 277 im Verhältnis 2 : 1 antreibt. Zum Antriebe eines neben dem Zahnrade 277 liegenden Zahnrades 279 dient ein breites Zahn- rad   281,   welches auch in das Zahnrad 277 eingreifen kann und von einem lose auf der Welle 199 sitzenden
Arm 280 getragen wird. Die Achse   282   des Zahnrades 281 reicht in einen Schlitz am unteren Ende eines
Hebels   283 hinein,   der ausserhalb der Maschine mit einem Knopf 284 versehen ist. Für einen Summen- ziehvorgang wird der Hebel   283   in die Ablese- oder Nullstellung gebracht (Fig.   14), wodurch   der Arm 280 gesenkt und das Zahnrad 281 mit den Zahnrädern 277,279 in Eingriff gebracht wird.

   Bei der Drehung der Welle   J   während eines Arbeitsganges der Maschine wird die Welle 278 durch das Zahnradgetriebe 276,   277, 281, 279   in Umlauf gesetzt. Zur Sperrung des Zahnrades 281 dient ein auf den Achsen 199, 271 angebrachter feststehender Ausrichtarm 272, in den das Zahnrad 281 in seinem ausgerückten Zustande eingreift. Die richtige Einstellung des Zahnrades 279 und des davon abhängigen Mechanismus gewährleistet ein mit dem Arm 280 aus einem Stück bestehender Arm   273,   dessen Zapfen in einen Schlitz des
Rundflansches 274 seitlich am Zahnrade 279 eingreift.

   Wird der Arm 280 in Gegenzeigerrichtung geschwenkt, so wird beim Eingriff des Zahnrades 281 mit den Rädern 277 und 279 der Zapfen des Armes 280 von dem Flansch   274   entfernt, so dass sich das Zahnrad 279 und die Welle 278 bewegen können. 



     Ausrückung   des   Nullanschlages.   



   Um die   Nullanschlagklinke   90 (Fig. 1 und 4) bei der Einstellung des   Einstellmeellallisnlus   durch das Addierwerk auszurücken, ist auf der Welle 278 eine Hubscheibe 285 befestigt, in deren Schlitz 286 eine Rolle 287 eines bei 289 drehbaren Armes 288 sich befindet. Auf dem Hebel 288 ist auch ein Bolzen 290 vorgesehen, der mit einem auf der Welle 292 befestigten Hebel 291 zusammenarbeitet. Auf derselben Welle sitzt auch der früher erwähnte Arm   98,   welcher den Bolzen 97 trägt. Das untere Ende des Armes 91 ist mit einer   Arbeitsfläche   versehen, auf welche der Bolzen 97 einwirkt. Am Beginne eines Summenziehvorganges bewirkt der Kurvenschlitz 286 das Ausschwingen des Hebels 288 im Uhrzeigersinne und des Armes 98 in Gegenzeigerriehtung.

   Die Gegenzeigerdrehung des Armes 98 bewirkt mit Hilfe des Bolzens 97 eine Drehung des Armes 91 in Gegenzeigerriehtung, wodurch die Nullanschlagklinke 90 ausgerückt wird. 



  Die Bewegung der Nullanschlagklinke 90 erfolgt vor der Bewegung des Einstellmechanismus im Uhrzeigersinne während des ersten Arbeitsganges, so dass daraufhin die Einstellorgane ihre Einstellung durch die   Addierräder   erhalten können. Nahe dem Ende eines Summenziehvorganges wird die Nullanschlagklinke 90 wieder in ihre wirksame Stellung durch die Kurvennut 286 gebracht. 



   Einstellung der Einstellorgane für das Summenziehen. 



   Während des ersten Arbeitsganges beim Summenziehen erfolgt die Übertragung der Beträge in derselben Weise, wie bei Additionsvorgängen, d. h. der Bolzen 170 des Antriebsgliedes 140 (Fig. 2) steht in Eingriff mit der   Arbeitsfläche   171 des Einstellorgans 110, wodurch dieses über seine Nullstellung in Gegenzeigerrichtung gedreht wird. Diese Bewegung bewirkt durch den Eingriff der Klinke 172 in die Schulter   173   eine Schwenkung des Armes 162 in Gegenzeigerrichtung in seine Nullstellung und mit Hilfe des Verbindungsstückes 161 und des Einstellgliedes 160 (Fig. 3) die Übertragung eines Betrages auf die Addierräder.

   Sobald das Einstellglied 110 und das Verbindungsglied 162 sich in der Nullstellung befindet, wird der Arm 162 von dem Einstellglied 110 abgekuppelt, so dass das Verbindungsglied 162 nunmehr unabhängig vom Einstellglied 110 eingestellt werden kann, u. zw. in Abhängigkeit von den Addierrädern. Dies wird durch den Kurvenschlitz 286 (Fig. 4), Hebel 288, Arm 291 und Arm 98 bewirkt. 



  Am Arm 98 (Fig. 2 und 4) befindet sich ein Bolzen 300, welcher in einen Schlitz 301 am Ende eines lose auf die Achse 303 aufgesetzten Hebels 302 geführt ist. Der Hebel 302 besitzt einen nach abwärts sieh erstreckenden Arm   304   mit einem Flansch 305, welcher mit dem Flansch 172 in Eingriff steht, sobald die Teile sieh in der Nullage befinden. Beim Ausschwingen des Armes 98 bewirkt der Bolzen 300 durch seine Bewegung im Schlitz 301 ein   Ausschwingen   des Hebels 302 in Uhrzeigerrichtung, wodurch die Kupplungsklinke 148 im Uhrzeigersinne aus der Bahn der Schulter   173   bewegt wird. Am Ende des ersten Arbeitsganges, während dessen das Antriebsglied   140   eine Bewegung im Uhrzeigersinne erhält, wird auch das Einstellorgan 110 durch das Kupplungsglied 111 in Uhrzeigerrichtung bewegt.

   Während dieser Zeit muss die Kupplungsklinke 148 in ihrer unwirksamen Lage festgehalten werden. Nachdem das Einstellorgan 110 seine Bewegung begonnen hat, liegt der Flansch 172 der Klinke 148 auf der äusseren Fläche des Flansches 181 der Platte 180 (Fig. 2), so dass trotz Einwirkung der Feder 146 die Klinke 148 nicht in Eingriff mit dem Arm   762 kommt.   Der Flansch 181 ist so lang, dass dieser Eingriff während der ganzen Auf-und Abwärtsbewegung des Einstellgliedes 110 verhindert wird. Während der Bewegung des Einstellgliedes 110 in Uhrzeigerrichtung wird der Arm 162 und das Einstellglied   160,   die durch das Verbindungsglied 161 verbunden sind, in   derselben Weise im Uhrzeigersinne   gedreht, wie bei einem Additionsvorgang.

   Während der Bewegung dieser beiden Organe ist die Nullanschlagklinke 90   ausgerückt   und keine Taste 70 gedrückt. Daher muss das Ausmass der Bewegung des Einstellgliedes 110 in entsprechender 

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 Weise begrenzt werden. Während dieses Teiles des Arbeitsganges wird das Einstellglied 110 in der   Stellung,, 9" stillgesetzt. Um   das Kupplungsglied 111 vom Antriebsglied 140 in der   Stellung,, 9" zu   entfernen, ist ein Bolzen 306 auf der Platte 108 (Fig. 1) vorgesehen, durch welche die   Ausruckung   des Kupplungsgliedes 111 und des Segmentes 140 in der   Stellung #9" des   Organes 110 erfolgt.

   Am Beginne des zweiten Arbeitsganges werden die Addierräder mit den in der   Stellung #9" befindlcihen   Einstellorganen 160 wieder in Eingriff gebracht. Sobald   nämlich   das Antriebsglied 140 sieh in Gegenzeigerrichtung zu drehen beginnt, so beginnen unter Vermittlung der   zwischengesehalteten   Feder 164 die Ein-   stellorgane @   160 und damit auch die Zahnräder 186 sieh in der Additionsrichtung zu drehen. Diese Bewegung der Antriebsorgane dauert so lange, bis die Addierräder in die   Stellung,, 9" gelangen, wo   sie angehalten werden und eine weitere Bewegung des Einstellorganes 160 und des Verbindungsgliedes 162 unter gleichzeitiger Spannung der Feder 164 verhindern.

   Dagegen bewegt sich das Antriebsglied 140 und das Einstellorgan 110 in   Gegenzeigerrielltung   weiter, da die Klinke   172   ausser Eingriff mit dem Verbindungsglied 162 steht und die Feder 164 die Glieder 162 und 110 nur nachgiebig miteinander verbindet. Nachdem das Organ 110 in seine Ruhestellung gelangt ist, wird das Einstellorgan 160   formschlüssig   in der Stellung gesperrt, in welche es durch das Addierrad gebracht ist. Dabei wird das Addierwerk ausgerückt und hierauf beginnt das Antriebsglied 140 seine zweite Bewegung im Uhrzeigersinne, wobei es das Einstellglied 110 im Uhrzeigersinne mitnimmt, bis das Kupplungsglied 111 durch eine Klinke 310 des Armes 162 ausgerückt wird.

   Die federnde Klinke   310   (Fig. 2), deren Feder 311 auch an dem Arm 162 angreift, ist in der Ruhelage des Einstellmechanismus an einer Bewegung im Uhrzeigersinne durch den Arm 314 des Hebels   302   verhindert. Während der ersten Bewegung des   Einstellmeehanismus   im Uhrzeigersinne entfernt sich die Klinke 310 von dem Arm   374   und bewegt sieh durch die Feder 311 ebenfalls im Uhrzeigersinne, bis ihre Nase   315   den abwärts gerichteten   Ansatz 376   einer am Organ 110 befestigten Klinke 317 erfasst.

   Während des zweiten Arbeitsganges bei einem Summenziehvorgang, sobald nämlich der   Arm 762   durch ein Addierrad stillgesetzt ist und das Einstellorgan 110 sich unabhängig von diesem weiter bewegt, dreht die Feder   311   die Klinke 310 im Uhrzeigersinne weiter, bis sie durch einen   Bolzen 37S   des Verbindungsgliedes 162   gehemmt wird, wodurch nämlich   die Nase 315 der Klinke 310 in den Weg der Nase 316 der Klinke 317 gelangt. Normalerweise wird die Klinke   317   mit einem Bolzen 326 des Einstellgliedes 110 durch eine Feder 325 in Eingriff gehalten. Die Klinke 317 besitzt einen Fortsatz   327,   welcher in der Bahn eines Bolzens   328   des Kupplungsgliedes 111 liegt.

   Wenn das Antriebsglied 140 seine zweite Bewegung im Uhrzeigersinne erhält, ist das Kupplungsglied 111 in Eingriff mit der Schulter 149 des Segmentes 140. In dieser Stellung wird der Bolzen 328 von der Nase 327 der Klinke 317 erfasst. Da das Organ 110 während des zweiten Arbeitsganges eines Summenziehvorganges im Uhrzeigersinne geschwenkt wird, so kommt die Nase   316   der Klinke 317 mit der Nase   37. 5   der Klinke   310   in Berührung, wodurch 
 EMI6.1 
 glied 111 von der Schulter 149 des Antriebsgliedes 140 und bringt die Nase 107 des Gliedes 111 in Eingriff mit einer Kerbe der Platte 108 in genau gleicher Weise wie bei einem Additionsvorgang.

   Für die Einstellung des Verbindungsgliedes 162 durch das zugehörige Addierrad wird dieses in der Additions- 
 EMI6.2 
 Addierrades, sondern vielmehr dem Komplement dieses Betrages. Da aber das Organ 162 während dieser Zeit sich   von 9"auf O"bewegt,   so wird die Bewegung des Organs 162 gleich sein dem Komplement des Betrages der Addierräder und daher in die dem Betrage der Addierräder entsprechende Stellung eingestellt werden. Da das Organ 110 bei seiner Einstellung durch das Verbindungsglied 162 beeinflusst 
 EMI6.3 
 Betrag durch diese zum   Abdruck.   



    Addierräderhemmung.   



   Um die einzelnen Addierräder während der Summenziehvorgänge in der   Stellung,. 9'' für   die Einstellung der Typenräder stillzusetzen, ist auf der Achse 278 (Fig. 5) eine Hubscheibe 330 befestigt, in deren   Schlitz 337   eine Rolle 332 des doppelarmigen Hebels 333 geführt ist. Ein Bolzen 334 des oberen Armes des Hebels 333 wird durch eine Gabel 335 auf der Welle 196 umfasst. Bei jedem Addierrad ist auf der Achse 196 ein Arm   336   befestigt, welcher in der Ebene des Sehaltgliedes 227 sich befindet. Nahe 
 EMI6.4 
 so dass er in die Bahn des Schaltarmes 227 gelangt und am Beginne des zweiten Arbeitsganges mit ihm in Eingriff kommt.

   Sobald das Antriebsglied 160 die Elemente 185 in der Additionsrichtung dreht und das einzahnige Schaltrad 189 mit dem Arm 227 in Eingriff kommt, werden die Addierräder   185   still- 
 EMI6.5 
   Sperrvorriehtung   für die Einstellorgane. 



   In der Stellung, in welcher die Einstellorgane 160 durch die Addierräder angehalten werden, werden die Organe gesperrt, um eine Trennung des Kupplungsgliedes 111 von dem Antriebsglied 140 

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 EMI7.1 
 
Armes   34. ? im   Uhrzeigersinne am Ende des ersten Arbeitsganges beim Summenziehen bewirkt durch   die Feder 346   den Eingriff der Arme 341 in die zugehörigen Einstellorgane 160.

   Dr Arm 345 besitzt einen Ausschnitt, durch welchen die Arme. 341 in und ausser Eingriff mit den Zähnen der Einstellorgane 160 mit entsprechendem Spiel kommen können.   Nachdem   die Einstellorgane 760 eingestellt sind, werden, durch die Hubscheibe 330, die Arme 336 und 345 weiter im Uhrzeigersinne gedreht,   worauf ein Ansatz. 347   
 EMI7.2 
 eines Addiervorganges und daher wird dieser Betrag wieder auf die Addierräder übertragen, 
Nullstellvorrichtung. 



   Während der Summenziehvorgänge werden die   Addierräder,   wie oben ausgeführt, durch die Einstellorgane   160   alle in die   Stellung #9" gebracht. Um beim nächsten Kassengang eine richtige   Betrags- 
 EMI7.3 
 auf den Finger 351 ein, so dass der Hebelarm 350 in   Gegenzeigerriehtung   geschwenkt wird. Dadurch wird der Arm 219 freigegeben, so dass vermittels der Feder 226 das Segment 216 das Einerrad um einen
Schritt in der Addierriehtung, also in die Nullstellung drehen kann. Sobald dieses   Rad auf,, 0" gestellt   ist, bewirkt das einzahnige Schaltglied 189 eine Zehnerschaltung des Zehnerrades und durch dieses auf- einanderfolgend die Nullstellung der Addierräder aller Stellenwerte. 



   Summenziehvorgang (Nullstellung des Addierwerkes). 



   Um den Eingriff des Addierwerkes mit den Einstellgliedern 160 bei einem Summenziehvorgang mit Nullstellung während des   nächstfolgenden   Kassenganges zu verhindern, dient eine Klinke   355     (Fig.   14) an   dem Hebel28-3, welche normalerweise an dem fixen Bolzen356 anliegt. Die Klinke 3JJ besitzt eine Arbeits-     fläche   357, die derartig gestaltet ist, dass bei Nullstellung des Hebels   28. 3   die   Schulter 358   der Klinke   356   die Abbiegung der Klinke 192 umfasst.

   Nach Beendigung des Arbeitsganges und Einstellung des Summen- ziehhebels 283 in die Additionsstellung rÜckt die   Klinke 35J die   Klinke 192 aus dem Bolzen 187 aus, wobei die Federn 211 die Addierwerkträger 188 in Uhrzeigerrichtung drehen, bis die Addierwerkzahn- räder mit den Fortschaltsegmenten 216 in Eingriff kommen. Bei einem Arbeitsgang der Maschine nach   Ausruckung   der Klinken 192 erfolgt kein Eingriff des Addierwerkes mit den Einstellgliedern 160, so dass der auf diesen befindliche Betrag nicht auf das Addierwerk übertragen wird. Die Wiedereinrückung der   Klinke   192 erfolgt durch den Hebel 195. 



   Sperrvorrichtung. 



   Während der Summenziehvorgänge, also bei Einstellung des Summenziehhebels in die Ablese- oder Nullstellung wird die Betätigung einer Taste 70 durch einen auf der Achse 360 befestigten federnden
Arm 361 (Fig. 14) verhindert, welcher bei der Einwirkung eines auf dem   Summenziehhebel283   befestigten
Bolzens 362 durch einen mit ihm verbundenen Hebelarm. 365 den Tastensperriegel 94 sperrt. Um eine
Bedienung des Summenziehhebels nach Freigabe der Maschine zu verhindern, ist auf der Freigabewelle 57 (Fig. 14) eine Gabel   370   vorgesehen, die bei der Drehung der Freigabewelle 57 in Uhrzeigerrichtung in der Additions-, Ablese-und Nullstellung des   Summenziehhebels 283, 284   den Bolzen 362 und damit den Summenziehhebel festhält. 



   Wirkungsweise der Maschine. 



   Die Einrichtung gemäss der Erfindung kann entweder im Zusammenhang mit einem normalen
Kassengang der Registriermaschine oder vollkommen unabhängig für sich als reine   Additionsmaschine   verwendet werden. Dementsprechend ist ein normales Tastenfeld, das bei dem Ausführungsbeispiel für die Registrierung der   Kontonummern   dient, vorgesehen. Während der Additionsvorgänge arbeitet der Einstellmechanismus in normaler Weise zur Einstellung der Antriebsorgane,   währenddessen   aber keine Aufnahme des Betrages durch das Addierwerk, erfolgt. Der eingestellte Betrag wird vielmehr auf das Addierwerk während des ersten Teiles des   nächstfolgenden   Kassenganges oder Arbeitsganges unab- hängig von der Gangart übertragen, gleichgültig ob es sich um einen Additions- oder Summenziehvorgang handelt.

   Das Summenziehen erfordert in üblicher Weise zwei   Arbeitsgänge.   Während des ersten Teiles des ersten Arbeitsganges wird der Betrag, welcher bei dem vorhergehenden Arbeitsgang eingestellt worden 

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 war, auf das   Addierwerk übertragen,   während des letzten Teiles des ersten Arbeitsganges werden die Einstellorgane in die Stellung,, 9" gebracht. Dabei wird eine Vorrichtung in die Bahn einer Zehner-   schaltung gebracht und während des ersten Teiles des zweiten Arbeitsganges die Addierräder in der Additionsnchtung so weit gedreht, bis sie durch die Zehnersehaltung festgehalten werden. Auf diese   Weise wird der   auf den Addierrädern vorhandene Betrag   auf die Antriebsorgane übertragen.

   Der Einstellmechanismus ist dabei derart ausgebildet, dass ein Teil sich unabhängig von dem andern bewegen kann, sobald die Antriebsorgane und die mit ihnen verbundenen Einstellorgane durch die Addierräder festgehalten werden. Während des letzten Teiles des zweiten Arbeitsganges wird das unabhängig bewegte Organ durch das Antriebsorgan stillgesetzt. Das unabhängig bewegliche Organ ist überdies mit den Typenrädern verbunden.   Die Zehnerschaltklinke ist dervrt   eingestellt, dass die Addierräder während der Summenziehvorgänge in der   Stellung,, 9" festgesetzt   werden. Als Mittel, um diese Räder in die Nulllage nach einer Summenentnahme zu bringen, wird der Zehnerfortschaltmechanismus verwendet, der eine zusätzliche ihm ähnliche Einrichtung besitzt.

   Diese Vorrichtung wird von dem gleichen Hebelarm zur Wirkung gebracht, welcher zur Sperrung des   Übertragungsschaltarmes   während des ersten Teiles des zweiten Arbeitsganges dient. Durch Einstellung des Summenziehhebels in die Ablese-oder Nullstellung wird beim nächsten Kassengang der Maschine nach einem Summenziehvorgang entweder der letzte Betrag wieder auf das Addierwerk übertragen, oder aber das Addierwerk in der Nullstellung belassen. Um den auf dem Addierwerk befindliehen Betrag ablesen zu können, ist die Vorrichtung mit einer   Schauöffnung   versehen, doch muss, um jeweils den tatsächlichen Betrag ablesen zu können, ein Leergang der Maschine eingeschaltet werden, weil, wie oben auseinandergesetzt, der letzte Betrag immer durch den ersten Teil des nächsten Arbeitsganges auf das Addierwerk übertragen wird.

   Die erfindungsgemässe Einrichtung und besondere Ausbildung des Addierwerkes sowie der damit zusammenarbeitenden Teile kann auch bei Registrierkassen und ähnlicher Maschine in andrer Weise zur Verwendung   kommen,   so beispielsweise als   Haupt-oder Nebenaddierwerk für   die Gesehäftsarten od. dgl. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Registrierkasse, Buchungsmaschine od.   dgl.,   bei welcher ausser den normalen   Tastenbänken   mit Addierwerken auch Addierwerke für Sondertastenbänke vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass eines oder mehrere der den Sondertastenbänken zugeordneten Addierwerke entweder mit dem Hauptantrieb der Maschine verbunden oder, von dieser abgeschaltet, durch einen Sonderantrieb für sich angetrieben werden können.

Claims (1)

  1. 2. Registriermaschine nach Anspruch l, gekennzeichnet durch eine mit der zwischen Haupt- EMI8.1 Sperreinrichtung (58-62) für die Freigabewelle (57), die ein Schalten der Kupplung nur bei Stillstand der Maschine zulässt.
    3. Registriermaschine nach Anspruch 1, bei der das Sonderaddierwerk zur Einzelbetragsregi- strierung sowie zur Zwischen-und Endsummenabnahme geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, dass unabhängig von der Gangart der Maschine (Betragsaufnahme oder Summenabnahme) die Addierräder ständig in der gleichen Richtung gedreht werden, wobei der Eingriff mit dem Einstellmechanismus immer zur gleichen Zeit erfolgt.
    4. Registriermpsehine nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriff des Addierwerkes (J, 186) mit dem Einstellmechanismus (110, 162, 161, 160) immer am Beginne eines Kassenganges erfolgt, so dass ein auf dem Einstellmechanismus vorhandener Betrag erst beim Beginne des nächsten Kassenganges auf das Addierwerk übertragen wird.
    5. Registriermaschine nach den Ansprüchen 3 oder 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellmechanismus aus einem Antriebsglied (140) und einem mehrteiligen Einstellorgan besteht, dessen Teile (110, MC, 162) je nach der Gangart der Maschine als eine Einheit gekuppelt oder unabhängig voneinander bewegt werden. EMI8.2 des Addierwerkes die Einstellung beider Einstellorgane (110, 160) zwangsläutig erfolgt, während bei einem Summenziehvorgang in Abhängigkeit von den Addierrädern die Einstellung des Einstellgliedes (160) bewirkt wird, die durch das unabhängig bewegte Verbindungsglied (162) auf das Einstellglied (110) über- traufen wird.
    7. Registriermasehine nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen den beiden Teilen (160, 110) des Einstellorganes während der Betragsaufnahme oder-Über- EMI8.3
    8. Registriermaschine nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindung- glied (162) für die Teile (110, 160) der Einstellvorrichtung mit dem Einstellglied (110) einerseits nach- giebig (Feder 164), anderseits durch die ausrückbare Sperrklinke (148) verbunden ist.
    9. Registriermaschine nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die das Addier- EMI8.4 <Desc/Clms Page number 9> mit den Einstellgliedern (160) und in der andern Richtung mit der Zehnerschaltvorrichtung (216, 218) in Eingriff bringen.
    10. Registriermaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung der dem Addierwerk zugeordneten Typenräder sowohl bei der Betragsaufnahme als bei Summenziehvorgängen durch das eine Einstellglied (110) unmittelbar erfolgt.
    11. Registriermaschine nach den Ansprüchen 3 und 4. dadurch gekennzeichnet, dass während des ersten der für einen Summenziehvorgang erforderlichen zwei Maschinengänge wie bei der Betragsaufnahme die Übertragung des zuletzt eingestellten Betrages auf das Addierwerk durch die als Einheit bewegte Einstellvorrichtung (110, 162, 161, 160) und während des zweiten durch Lösung der Kupplungs- und Verbindungsglieder (148) die Einstellung der Einstellglieder (160) durch die Addierräder erfolgt.
    12. Registriermaschine nach den Ansprüchen 3 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Summenziehvorgang die Addierräder um den Komplementwert gedreht werden, der durch die Einstellglieder (160) auf die Einstellglieder (110) so übertragen wird, dass ihre Stellung dem ursprünglich auf den Addierrädern befindlichen Betrag entspricht.
    13. Registriermaschine nach den Ansprüchen 8 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei Summen- ziehvorgängen die Klinke (148) und die Nullanschlagklinke (90) selbsttätig ausgerückt und die Bewegung der Einstellglieder (110) in der Stellung,, 9" durch eine feststehende Hemmung (306) begrenzt wird.
    14. Registriermaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verbindungsglied (162) eine federnde Klinke (310) vorgesehen ist, durch welche für Summenziehvorgänge die Aus- rückung der Kupplung (111) zwischen Antriebsglied (140) und Einstellglied (110) erfolgt.
    15. Registriermaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein-und Ausrüekung EMI9.1 abhängig gemacht ist.
    16. Registriermaschine nach den Ansprüchen 9 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zehnerschaltsegmente (216) bei Summenziehvorgängen die Bewegung der Einstellglieder (160) und der Addierräder aus der Stellung #9", in der sie durch die Zehnerfortschaltklinken (227) gehalten werden, in die Nullstellung und damit die selbsttätige Hinzufügung von #1" bweirken.
    17. Registriermaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass Spiel zwischen Flansch (172) der Klinke (148) und der Schulter (17-3) des Verbindungsgliedes (162) eingeschaltet ist, zum Zwecke, durch Bewegung des Einstellorganes (110) über seine Nullage hinaus ein Ausklinken des Einstellorganes (110) aus dem Antriebsglied (140) zu ermöglichen.
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