AT135097B - Registrierkasse. - Google Patents

Registrierkasse.

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AT135097B
AT135097B AT135097DA AT135097B AT 135097 B AT135097 B AT 135097B AT 135097D A AT135097D A AT 135097DA AT 135097 B AT135097 B AT 135097B
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Pantherwerke Ag
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Description


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  Registrierkasse. 



   Es sind Registrierkassen mit einem durch eine kurze   Rückdrehung   freizugebenden Antrieb bekannt, bei denen zwischen der Antriebskurbel und der   Nullsteüvorriehtung   des Addierwerkes der Kasse eine Sperrung eingeschaltet ist, derart, dass durch die   Zurückdrehung   der Handkurbel vor Beginn ihrer Vorwärtsdrehung die Nullstellung des Addierwerkes verriegelt wird, die erst bei der Beendigung einer vollen Vorwärtsbewegung der Antriebskurbel wieder freigegeben wird. 



   Die Erfindung besteht demgegenüber in einer Registrierkasse mit dem gleichen, durch eine kurze Rückdrehung freizugebenden Antrieb, bei der die durch die Rückdrehung des Antriebes ein   erückte   
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 hebel oder auf das   Maschinensperrschloss   oder auf zwei oder auf alle diese Einrichtungen einwirkt. 



   Durch die Registrierkasse gemäss der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, Änderungen eines in der Registrierkasse eingestellten Betrages mit Sicherheit zu verhindern, wenn die Registrierung durch Andrehen der Antriebswelle begonnen hat. Durch die Erfindung wird Betrugsversuchen vorgebeugt. die von der Bedienung einer Registrierkasse noch nach Andrehen des Kassenantriebes gemacht werden könnten, nachdem die vom Käufer zu zahlende Kaufsumme eingestellt ist, indem für den Registrervorgang durch Verstellung der Einstellhebel ein geringerer Betrag eingeführt wird. 



   In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Fig. 1 und 2 zeigen den auf der Seitenwand der Registrierkasse angeordneten Antrieb nebst Sperrvorrichtungen in Vorder-und Seitenansicht. In Fig. 3 und 4 ist die Einstellvorrichtung und das Anzeigewerk mit den dazwischenliegenden Bewegungsübertragungsteilen und die Rückholvorrichtung in Seiten-und Vorderansicht dargestellt. 



   An der rechten Seitenwand 1 (Fig. 2) einer Registrierkasse ist eine mit einem Zahnkranz 2 versehene Antriebskurbel 3 drehbar gelagert. Der Zahnkranz 2 steht mit einem auf einer Antriebswelle 4 sitzenden Zahnrad 5 im Eingriff. Diese Antriebswelle   4   trägt am andern Ende ein mit einer festgelagerten, drehbaren Klinke 6 (Fig. 1) zusammenwirkendes und mit einer   Zahnlücke   7 versehenes Sperrad 8. Die Antriebskurbel 3 weist an der   Seitenfläche   des Zahnkranzes 2 einen Stift 9 (Fig. 2) auf. in dessen   Umlauf-   bahn der eine   Schenkel 12a   (Fig. 1) eines um einen Bolzen 10 schwenkbaren Winkelhebels   1 : 2   hineinragt. Der Bolzen 10 sitzt auf dem einen Arm einer zweiarmigen Sperrklinke   13,   die um einen Bolzen 14 drehbar angeordnet ist.

   Zwischen diesem Bolzen 14 und dem andern freien Arm des Winkelhebels 12 ist eine Zugfeder 15 (Fig. 1) eingeschaltet, die bestrebt ist, den Winkelhebel   12   gegen die Nabe des Hebels   l")   zu ziehen. Die Sperrklinke 13 weist eine Aussparung 16 auf, in die der eine nach aussen vorspringende Arm 17 eines um einen Bolzen 18 schwingenden dreiarmigen Sperrhebels 19 eingreift. Dieser Sperrhebel19 steht durch eine Zugfeder 20 mit der Sperrklinke   13   derart in Verbindung, dass die Feder 20 bestrebt ist, die Klinke 13 gegen den Arm 17 zu ziehen.

   Der zweite nach unten ragende Arm 21 des Hebels 19 wirkt einerseits durch einen gabel artigen Teil 22 mit einem   Schalthebel : 23 pines Maschinensperrschlosses,   durch dessen Betätigung von Hand der Antrieb der Kasse verriegelt wird, und anderseits durch einen   kurvenförmigen   Rand 24 seines Armes mit einem am Zahnrade 5 sitzenden Steuerstift 25 zusammen. 



  Der dritte Arm 26 des Sperrhebels 19 trägt eine vorspringende Nase 27, die mit einer auf der Antriebswelle 4 festsitzenden und mit einem Ausschnitt 28 versehenen Sperrscheibe 29 zusammenwirkt. Dieser dritte Arm 26 trägt ausserdem eine Rolle 30, gegen die der eine Schenkel eines um einen Bolzen 31 schwingenden Winkelhebels 32 durch eine Zugfeder   33 angepresst wird.   Der andere Arm dieses Winkel- 

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 sowohl mit einem auf einer Welle 35 aufgekeilten Sperrarm. 36 als auch mit einem von einer   Feder. 37   beeinflussten, festgelagerten Sperrhebel 38 zusammen, für den in dem Winkelhebel. 32 eine Rast 39 vorgesehen ist.

   Auf der bis zur andern Seitenwand der Registrierkasse durchgehenden Welle   35   sind eine Reihe zweiarmiger Zahnsektoren 40 (Fig. 3 und 4) frei drehbar angeordnet, die einerseits mit den Zahnrädern 41 eines Anzeigewerkes und anderseits mit gezahnten, auf der Antriebswelle 4 frei drehbaren Einstellscheiben 42 in Eingriff stehen. Auf der ebenfalls durchgehenden Antriebswelle 4 ist eine mit einem Ausschnitt 43 versehene Scheibe 44 befestigt. In diesen Ausschnitt   43   wird eine an einem Winkelhebel 44a sitzende Rolle   45   durch eine auf den   Hebel44a wirkende   Feder 46 hineingezogen.

   Der Winkelhebel   44a   ist drehbar auf einer Welle 47 angeordnet und die   abgeschrägte   Kante 48 seines freien Armes wirkt mit einer mittels zweier Arme 49 um die Welle 35 schwenkbaren Schiene 50 zusammen. Auf der 
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 die gegen den kurvenförmig ausgebildeten Arm 58 eines um eine Welle 59 schwenkbaren zweiarmigen Hebels 60 anliegt. Der andere Arm des Winkelhebels 60 trägt zusammen mit einem ebenfalls auf der Welle 59 schwenkbar angeordneten Arm 61 eine Schiene 62.

   In den Zwischenraum zwischen den Schienen 50 und 62 ragen nach unten ragende Ansätze 63 von Sperrklinken 64 hinein, die ebenfalls auf der Welle 59 schwenkbar gelagert sind und von denen jede durch eine Feder 66 mit ihrer Sperrnase   65   in 
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 Seiten ihrer Sperrnase   65   Führungsbleche 65 (Fig. 3), die gegen den entsprechenden   Zahnsektor   40 anliegen und somit die gegenseitige Lage von Sperre 64 und Zahnsektor 40 sichern. 



   Zur Inbetriebsetzung der beschriebenen Vorrichtung ist zunächst eine kurze Rückwärtsdrehung der   Antriebskurbel. 3 entgegen   dem Uhrzeigersinn erforderlich. Bei dieser kurzen Drehbewegung, die durch die im Sperrade 8 vorgesehene Zahnlücke 7 zugelassen wird, trifft der am Zahnkranz 2 der Kurbel. 3 sitzende Stift 9 gegen den einen   Schenkel 12a   des um den Bolzen 10 verschwenkbaren Winkelhebels   48.   verschwenkt diesen und, da der   Winkelhebel 48 sich   an der Nabe der Sperrklinke J3 abstützt, auch diese derart, dass die Aussparung 16 der Klinke 13 unter dem Arm 17 des Sperrhebels 19 hinweggleiten kann. Der Sperrhebel 19 folgt infolgedessen dem Zuge der Feder 20 soweit, dass die Nase 27 des zweiten Armes   26   des Hebels 19 aus den Ausschnitt 28 der Scheibe 29 ausgehoben wird.

   Dadurch ist die Sperrung der Antriebskurbel. 3 für eine Drehung im Uhrzeigersinn aufgehoben,   während gleichzeitig   eine Weiterdrehung der Kurbel 3 entgegen dem Uhrzeigersinn durch das Ansehlagen des Steuerstiftes   So gegen   die   Endfläche   des dritten Armes 21 des Sperrhebels 19 verhindert wird. Durch die Sehwenkbewegung des Sperrhebels 19 wird ferner der Winkelhebel32 mittels der Rolle 30 derart verdreht, dass seine schräge   Anschlagfläehe 34   den Sperrarm 36 ebenfalls   nach unten drückt und dadurch   die Welle   35   so weit dreht, dass sich die an ihr befestigte Schiene 50 von vorne (Fig. 3) gegen die Ansätze 63 der Sperrklinke 64 legt. 



  Dadurch werden die Nasen   65   dieser Sperrklinken 64 gegen jede Ausweichbewegung aus den Rasten 67 der Zahnsektoren 40 und infolgedessen auch die Zahnsektoren 40 selbst gegen Drehung gesperrt. Eine Drehung der Welle 35 sowie eine Bewegung der mit ihr verbundenen Teile, also auch eine   Betätigung   
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 Hebels 32 festgelegt ist. Da sich ausserdem bei der Schwenkbewegung des Sperrhebels   19,   dessen dritter Arm 21 mit seiner   Endfläche 21 a   vor den die Betätigung des   Maschinensperrsehlosses   beeinflussenden Schalthebel 23 legt, so ist durch die Entriegelung des Antriebes der Registrierkasse gleichzeitig eine Verriegelung der Einstellorgane und des Maschinensperrschlosses erreicht worden. 



   Wird nach der einleitenden Rückwärtsdrehung die Antriebskurbel 3 von der Ausgangsstellung aus im Sinne des Uhrzeigers vorwärts gedreht, so wird mittels des Zahnkranzes   2   und des Zahnrades 5 die Welle 4 und damit auch die Scheibe 44 in Drehung versetzt, wodurch die Rolle 45 aus dem Einschnitt   43   der Scheibe 44   herausgedrängt   und der Winkelhebel 44a derart gekippt wird, dass er mit seiner   abge-   
 EMI2.5 
 hebel 19 etwas über seine Ausgangsstellung hinaus   zurückverschwenkt,   so dass die unter Federwirkung stehende Sperrklinke   43 mit   ihrer Aussparung 16 den Arm 17 des Sperrhebels 19 wieder fängt.

   Die Sperrnase 27 dieses Sperrhebels 19 ist durch die   Rüekwärtsdrehung   dieses Hebels wieder in den Ausschnitt 28 der Scheibe 29 gekommen, so dass dadurch der Antrieb der Registrierkasse gesperrt ist. Bei der   Rückwärtsbewegung   des Sperrhebels   19,   durch dessen Arm 21 auch der   Schalthebel 83 des Maschinen-   sperrsehlosses wieder freigegeben ist, gelangt auch der Winkelhebel 32 durch die Wirkung der Feder 33 wieder in seine Ausgangsstellung, so dass der Sperrhebel   38   in die Rast 39 dieses Winkelhebels   32   wieder einfallen kann. Durch die Zurückdrehung des Winkelhebels 32 gelangt auch seine Anschlagfläche   34   aus dem Bereich des Sperrarmes 36 heraus.

   Der auf dem Zahnkranz   8   sitzende Stift 9 gleitet bei der 
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Soll nach Beendigung einer Vorwärtsdrehung   derantriebsktirbel   3, d. h. nach erfolgter Registrierung eines eingestellten Betrages, die Einstellvorrichtung sowie das Anzeigewerk wieder in die Ausgangslage zurückgebracht werden, so wird der   Rückholhebel   56 entgegen der Wirkung der Feder 54 von dem
Anschlag 55 aus bis in seine andere Endstellung zurückgedreht.

   Dabei gleitet die Rolle 51 des auf der
Welle 35 aufgekeilten Armes 52 in der   Schlitzführung     53   entlang, wodurch die Welle 35 und die auf dieser Welle befestigten Arme 49 mit der von ihnen getragenen Stange 50 derart   zurückgedreht   werden, dass die an dem einen Arm 49 vorgesehene Rolle 57 gegen den kurvenartig ausgebildeten Rand 58 des
Winkelhebels 60 wirken kann. Der Winkelhebel 60 und die von diesem Hebel und dem Hebel 61 getragene
Schiene 62 wird durch die Bewegung der Rolle 57 von hinten nach vorne gegen die Ansätze 63 der SperrIdinken 64 verschwenkt, bis die Nasen 65 der Klinken 64 ausser Eingriff mit den Rasten 67 der Zahnsektoren 40 gebracht sind.

   Die von den Armen 49 getragene Schiene 50 trifft bei der Schwenkbewegung der Welle 35 danach von oben gegen die unteren Arme der Zahnsektoren 40 und nimmt diese sowie die
Räder des Anzeigewerkes und die Einstellseheiben 42 in ihre Ausgangsstellung   zurück,   da ja die Sperrklinken 64 aus den Rasten 67 der Zahnsektoren 40 ausgehoben sind. Bei der   Zurückdrehung   der Welle 35 legt sieh der auf ihr befestigte Sperrarm 36 in die kreisbogenartige Aussparung 11 des Winkelhebels   32   und verhindert dadurch eine Drehung der Antriebskurbel 3 während oder vor der vollständig durchgeführten Rückholung der Einstell-und Anzeigeorgane, so dass vor Beendigung der   Rückstellung   der Einstellvorrichtung und des Anzeigewerkes in die Ausgangsstellung eine neue Registrierung nicht durchführbar ist.

   Erst zum Schluss der Bewegung der Welle   35   mit dem Arm 36 hebt dieser den Sperrhebel 38 aus der Rast 39 des Winkelhebels 32 aus, wodurch der durch diesen Hebel 38 blockierte Antrieb der Registrierkasse wieder freigegeben wird. Beim Loslassen des   Rüekholhebels   56 wird dieser durch die Feder 54 in seine Ausgangsstellung   zurückgebracht,   wodurch der mit ihm verbundene Sperrarm   36   ebenfalls in seine in Fig. 1 dargestellte   Lage zurückgebracht   wird. 



   Der dreiarmige Sperrhebel19 kann auch aus mehreren einzelnen, auf dem Bolzen 18 fest angeordneten Sperrarmen bestehen, von denen beispielsweise 1. die Verriegelung des Antriebes   (27,   28), 2. sowohl die Verriegelung der Einstellvorrichtung   (42)   als auch die Sicherung der Antriebsverriegelung in der Ausgangsstellung und die Verriegelung der Rückholvorrichtung (30, 32) und 3. die Verriegelung des   Maschinensperrsehlosses     (21   a) bewirkt. Ebenso lässt sich der Winkelhebel 32, durch dessen Drehung sowohl die Einstellvorrichtung 42 gegen Drehung gesichert als auch die Nullstellung der Einstellvorrichtung 42 verhindert wird, in zwei einzelne Hebel unterteilen, die getrennt voneinander diese beiden Aufgaben erfüllen. 



   Das   Maschinensperrsehloss   dient dazu, die Maschine so zu verschliessen, dass ein Unbefugter eine Einstellung oder Übertragung nicht vornehmen kann. Ausserdem kann aber dieses   Sperrschloss   auch noch mit der Nullstellung des Addierwerks derart zusammenwirken, dass diese Nullstellung nur nach einer vollständig ausgeführten Registrierung betätigt werden kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Registrierkasse mit einem durch eine kurze Rüekdrehung freizugebenden Antrieb und einer Sperrung, die durch die Rückdrehung des Antriebes eingerückt und bei der Beendigung einer vollen Vorwärtsbewegung des Antriebes wieder   ausgerückt   wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrung auf die Einstellvorrichtung der Registrierkasse oder auf die Lösehvorriehtung der Einstellhebel oder auf das Maschinensperrschloss oder auf zwei oder auf alle diese Einrichtungen einwirkt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre (19, 30) für die Einstellvorrichtung (42) über einen unter Federwirkung stehenden und mit einer Anschlagfläehe - versehenen Winkelhebel (32) auf einen Sperrarm (36) wirkt, durch dessen Versehwenkung eine mittels zweier Arme um dessen Welle (35) schwenkbare Schiene (50) gegen Sperren (64) gepresst wird, die die als Zahnsektoren (40) ausgebildeten Bewegungsübertragungsteile zwischen der Einstellvorrichtung (42) und dem Anzeigewerk (41) der Registrierkasse gegen Verschwenken sichern.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre (19, 30) über einen unter Federwirkung (33) stehenden und mit einer Anschlagfläche (. 34) versehenen Winkelhebel (32) über einen Sperrarm (36), über die Welle (. 3) und über einen an diesel'Welle (35) befestigten, in einen EMI3.1
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkelhebel einen Kreisausschnitt (11) aufweist, in dem der mit dem Rückholhebel (56) in Wirkungsverbindung stehende Sperrarm (36) während der Rückholbewegung gleitet.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebskurbel (3) mit einer Sperrvorrichtung (38, 39) für den Antrieb zusammenwirkt, die eine Registrierung EMI3.2 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 des Antriebes (3), für die Einstellvorrichtung (42), für die Rüekholvorriehtung (56) und für das Maschinensperrschloss dienenden Sperrteile (27, 30, 21 a) zu einem einzigen Sperrhebel (19).
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Sperrhebel (19) zum Zwecke seiner Steuerung beim Antrieb der Registrierkasse mit einer Nase (li) in die Rast (M) einer mittels einer Feder (20) mit ihm verbundenen Klinke (1.'3) eingreift, die selbst einen unter Federwirkung stehenden einseitig versehwenkbaren Winkelhebel (12) trägt, dessen einer Schenkel in der Umlaufbahn eines an der Antriebskurbel (3) befindlichen Anschlages (9) liegt.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der dreiarmige Sperrhebel (19) zum Zwecke seiner Steuerung bei der Verriegelung der Registrierkasse mit einer Kurven- fläche (24) versehen ist, die mit einem mit der Antriebswelle in Wirkungsverbindung stehenden Anschlag (25) zusammenwirkt.
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen unter Federwirkung (46) stehenden Winkelhebel (44a), der mittels einer Rolle (45) von einer auf der Antriebswelle (4) sitzenden Kurvenscheibe (44) derart gesteuert wird, dass sich seine Anschlagfläche (48) nach Blockierung der Einstellvorrichtung fest gegen die Schiene (50) abstützt, wodurch diese unter Vermittlung der Sperren (64) die Zahnsektoren (40) fest gegen die Zahnräder (41) der Anzeigevorrichtung anpresst und somit die Zahnsektoren (40) und die Zahnräder (41) der Anzeigevorrichtung während jeder Registrierung unter EMI4.2 11.
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede der unter Federwirkung (66) stehenden Sperren (64) für die Zahnsektoren (40) mit einem Ansatz (63) als Anschlag EMI4.3 sektoren (40) und mit seitlichen Fühnmgsblechen (68) versehen ist, die ihre Lage gegenüber den Zahn- sektoren (40) sichern.
    12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der eine der die Schiene (50) tragenden Arme (49) einen Anschlag (57) aufweist, der mit dem kurvenartigen Steuer- EMI4.4 von oben gegen die Ansätze (63) der Sperren (64) legt, diese dadurch ausser Eingriff mit den Zahn- sektoren (40) bringt und dadurch eine Rückholbewegung der Einstellvorrichtung (42) und des Anzeige- jerkes (41) gestattet.
AT135097D 1931-08-07 1932-07-08 Registrierkasse. AT135097B (de)

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DE135097X 1931-08-07

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AT135097B true AT135097B (de) 1933-10-25

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ID=5665816

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AT (1) AT135097B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119572B (de) * 1957-11-23 1961-12-14 Irion & Vosseler Einstellzaehler

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