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Fig. 10 ist eine Seitenansicht von Fig. 9 nach rechts in Fig. 4 gesehen, wobei die chwingwel1e im Querschnitt dargestellt ist ; in dieser Ansicht sind die Theile in regelechter Lage, wobei die Drucktasten alle unwirksam sind.
Fig. 11 veranschaulicht denselben Mechanismus beim Anschlag einer Drucktaste und nachdem die Sperrstange durch ihre Schwingwelle in eine Lage gefallen ist, bei welcher hre Ansätze vor die Hilfsarme auf allen Schwingwellen mit Ausnahme der betätigten ; obracht worden sind.
Fig. 12 ist eine Schnittdarstellung durch die Maschine, weiche den Mechanismus zur Sperrung der Ausschalt- oder Hilfsdrucktasten veranschaulicht ; alle diese Tasten sind in gesperrter Stellung dargestellt.
Fig. 13 ist eine ähnliche Ansicht, welche nur eine der gesperrten Ausschalttasten veranschaulicht.
Fig. 14 ist ein Querschnitt nach der Linie T-T von Fig 1 von vorn gesehen : die 5 Cent-Drucktaste und die entsprechende Anzeigetafel sind in dieser Figur veranschaulicht.
Fig. 15 ist eine Unteransicht derselben Einrichtung ; in dieser Figur sind die Ausschatt- tasten nach innen geworfen und gesperrt.
Fig. 16 ist eine theilweise Ansicht desselben Mechanismus, auf welcher dieselben Drucktasten in der normalen oder unwirksamen Lage, deshalb ungcsperrt, dargestellt sind.
Fig. 17 zeigt eine derselben Drucktasten in bethätigter und gesperrter Lage, während die anderen unwirksam und ungesperrt sind.
Fig. 18 ist ein Querschnitt durch die Registrierwelle, die Schwingwelle für die Zahnbogcngctriebe und die federnde Schwingwelle ; aus dieser Figur ist auch die Hilfs sperrklinke ersichtlich, welche in ein Sperrad auf der Registrierwelle greift, sowie die
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mit diesem Sperrade. Die letzten drei Ansichten sind Schnitte nach der Linie V-K von Fig. 21 und 22.
Fig. 21 ist ein Verticalschnitt durch das Gehäuse, welcher die Registriervorrichtung einschliesslich des Mechanismus veranschaulicht, der in den letzten drei Figuren dargestellt ist, von hinten gesehen ; diese Figur ist ein Schnitt nach der Linie X-X von Fig. 22.
Fig. 22 ist ein Horizontalschnitt durch das Gehäuse, welcher den Registrier- mochanismus in Oberansicht und in derselben bezüglichen Lage wie Fig. 21 darstellt.
Fig. 23 ist ein Schnitt nach der Linie W-W von Fig. 21 in Richtung der l'file
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095numeriertsind.
Ks soll zunächst die Wechselvorrichtung beschrieben werden, und alsdann der Registrier- und Anzeigemechanismus und seine Verbindungen mit der Wechselvorrichtung auseinandergesetztwerden.
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es sind dabei zwei 5-Uent- und zwei 10-Centstückbehälter vorgesehen. Dieser Trog ist an dem Hoden mit Diibelstiften a (Fig. 6) versehen, welche das Herausziehen desselben verhindern.
In dem Boden jedes Münzenbehä ! ters ist ein Schlitz 7a vorgesehen, der zur Auf- nahme einer Münzauswurfszunge 8 dient, welche durch das niedergedrückte Ende 98. eines Schiebers 9 getragen wird, der auf der Bodenplatte 10 des Gehäuses angeordnet ist. . leder Schieber wird zum Münzenauswurf durch einen nach unten gerichteten Finger 12 vorwärts bewegt, welcher auf einer Schwingwelle 13 fest angeordnet ist, die in dem Gc-
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durch den Deckel des Gehäuses tritt. lhr ober s Ende ist l-bei mit einer kleinen Platte 16 versehen, welche als Taste bezeichnet wird, und auf welcher der Betrag des Einkaufes angegeben ist.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind neunzehn derartige Wellen angeordnet ; ihre Ordnungszahlen zählen dabei von vorn nach hinten, und es sind
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die Taste 36 bethätigt wird, so werden die Muffe 26 und die Muffe 25 beide auf der Welle 23 ausreichend gedreht, so dass diese Kurbeln C in. die Sperrlage über dem Flansch A'des Rahmens A gelangen. Wenn alsdann irgend eine Taste 16 niedergedrückt wird, so kommt der Stift 40a mit dem Rahmen A in Eingriff und löst die Kurbeln C, die
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durch die Federn D in ihre regelrechte Lage zurückgeführt.
Wenn wiederum die Taste 37 niedergedrückt wird, so werden alle Kurbeln C in Sperreingriff mit dem Rahmen A (Fig. 15) gebracht, und wenn der Anschlag irgend einer Taste 16 erfolgt, so werden alle diese Kurbeln ausgelöst (Fig. 16) und die betlätigton Theile durch die Spannung der drei Federn D in ihre regelrechte Lage zurückgeführt. Wenn die Herausgabe von li Cent erfolgen soll, so wird mit der Annahme, dass die Taste 34 nach innen gedrückt worden ist, und dass die Kurbeln C in der aus Fig. 15 ersichtlichen Lage sich befinden, die Taste 37 nach unten gedrückt und hiedurch veranlasst, dass der IIilfsschieber 41 mit dem 5 Cont-Wechselschieber 9 in Eingriff kommt, und zwar durch die Bethätigung der Welle 4511 bei der Aufwärtsbewegung des Armes 34a des Hebels 34.
Sobald dies eintritt,
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Taste 37 in ihre Vorwärtslage zurückkehrt, wird der Hebel 34 von der Sperrklinke freigemacht, und die umgekehrte Bewegung der Welle 45a unter dem Einfluss ihrer Feder 47 ist Veranlassung, dass das hintere Ende der Stange niedergedrückt und die Taste 37 in ihre normale Lage gehoben wird.
Der Hilfsschieber 40 ist neben dem Dollarscheber 9 angeordnet. mit welchem sein vorderes Ende in Eingriff treten kann. Dieses vordere EingriSsendc des Schiebers 40 wird in der Regel in einer Ebene über dem Schieber 9 durch ein Ende eines Hebels 43 e-
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eine Feder 45 zu halten. Ein Ende dieses Hebels ist auch mit einem Uewh'ht aus- gfstattet. Sein anderes Ende tritt nach oben durch eine Öffnung hindurch, die in dem
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werden.
I) er 5 Cent-Wechselschieber 41 wird verwendet, wenn gewissermassen uopewohntichc oder nicht häufig vorkommende Beträge aufgegeben werden, welche ein Nickel als Heraus-
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in Eingriff mit dem Ansatz 9b fallen lässt, und durch Drücken auf die Taste 37 nach hinten, wodurch alle Münzenauswurfzungen, ausgenommen die Zunge 8a, niedergedrückt werden, und endlich durch Drücken auf die 55 Cent-Taste wird das geforderte Heraus- gabegctd verabfolgt und der Einkauf von 55 Cent registriert. Wenn anderseits 20 Cent für einen 15 Cents betragenden Einkauf zur Einzahlung gelangen, so würde die Taste 37
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Schieber auch mit je einem Finger 18, versehen, bezw. verbunden ist.
Die Finger auf dieser Welle, wclche mit den Hilfsschiebern 40 und 41 verbunden sind, passen in Öffnungen, welche auf diesen Schiebern vorgesehen sind, wodurch diese
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In folgendem soll die Art und Weise der Versicherung der bethätigten Registriertaste und der mit ihr verbundenen Theile gegen Rüekbewegung vor Vollendung ihrer Function beschrieben werden.
An dem Ende der Welle 17, welches nach links gelegen ist (Fig. l, 2 und 4), ist ein Zahnbogen o angebracht, der mit einer Klinke p in Eingriff steht, die auf einem
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zur Bildung eines Kniegelenkes in beweglicher Verbindung steht. Zwischen zwei Schultern der Stangen r ist eine Spiralfeder t vorgesehen, deren Spannung derart ist, dass sie in der Regel das Kniegelenk in der aus Fig. 2 ersichtlichen Stellung hält. Wenn nun die Taste 16 niedergedrückt wird (Fig. 1), so wird die Schwingwelle 17 in der vorbeschriebenen Art und Weise bethätigt und das Segment o unter die Klinke p zurückbewegt, wobei die Zähne hinter die Klinke gleiten.
Während dieser Bewegung wird die Klinke an jedem Punkte des Segmentes o auf der Schwingwelle 17 eingreifen und hemmend wirken, sobald eine rückgängige Bewegung vor Beendigung des Weges eintreten sollte. Sobald indessen die Taste 16, die Welle 17 und die damit verbundenen Theile ihre Arbeit vollendet
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ans Fig. 1 ersichtliche Stellung zu bringen. Die Klinke p wird nunmehr aus den Zähnen des Segmentes ausgelöst und in dieser ausgelösten Stellung erhalten, bis die Spannung
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führt, worauf ein Ansatz o' an dem hinteren Ende des Segmentes mit der Klinke p in Eingriff kommt, und zwar mit genügender Kraft, um das Gelenk in seine regelrechte Lage nach Fig. 2 zurückzuführen.
Die Vorrichtung zur Sperrung aller unwirksamen Schwingwellen 13, ihrer Tasten 16 und ihrer Verbindungen gegen die Bewegung, bis die wirksame Schwingwelle 13 und die Taste 16, sowie ihre Verbindungen ihre Bewegung und ihre Function vollendet haben, soll in folgendem näher erörtert werden.
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einen Seite der Stange einnimmt. Dio Welle 17 ist mit einem Arm 17* versehen, weicher in einer Öse endigt, durch welche ein Stift w2 tritt, der mit einem nach hinten \ortrotenden Kurbelarme w3 in beweglicher Verbindung steht, der wiederum mit der Stange ir verbunden ist. Der Stift ' ist mit einem Anschlag w4 versehen, welcher in eine Öse 17e von oben greift, wenn die Theile in ihrer regelrechten Stellung sich befinden.
Die Aufgabe des Armes 178 ist, die Stange it, in ihre regelrechte Stellung (Fig. 10) zu drehen. Sobald indessen eine Taste 16 niedergedrückt ist und die Schwingwelle 17 eine Drehung
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macht die Schwingwelle ro eine Theildrehung in ihren Lagern und nimmt durch ihre
Schwere die in Fig. 11 ersichtliche Stellung ein, wobei ein Ansatz tp unmittelbar hinter jeden Arm 13a gebracht und infolgedessen alle Schwingwellen 13, mit Ausnahme derjenigen gesperrt werden, welche durch die angeschlagene Taste bethätigt worden ist. Inzwischen sind der Arm 13* und die bethätigte Welle 13 in ihre regelrechte Lage durch die Feder : 20 zurückgeführt worden.
Ein Finger 18 der Schwingwelle führt den bethätigten Schieber ! J in seiue hintere Stellung durch den Eingriff des Fingers 18 mit dem hinteren
Ende des Schlitzes m' (Fig. 4,7, 8), welcher in jedem Schieber 9 vorgesehen ist. Während des Rückganges des Schiebers 9 wirkt letzterer auf den Finger 12 der bethätigten Welle 13
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kommt er mit der schrägen Fläche des ihm zugehärigen Ansatzes w' in Eingriff und gleitet hinter denselben ; der Arm 17a der Welle j ! 7 hht indessen gleichzeitig die Schwing- stange in ihre Ruhelage, wobei alle Hilfsarme 13a ausgelöst werden und die Theile in der Stellung für die Bethätigung irgend einer Taste 16 verbleiben.
Es werden sonach
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infolge der zuletzt beschriebenen Einrichtungen die bethätigte Taste und ihre Verbindungen gegen eine Rückbewegung, die unwirksamen Tasten und ihre Verbindungen gegen eine unmittelbare Bewegung vor Beendigung der Operation gesichert.
Der Registriermechanismus und die Vorrichtungen zum wechselweisen Heben und Senken der Anzeigetafeln sollen in Folgendem näher behandelt werden (Fig. 1 bis 3, 18 bis 24).
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getragen wird, die auf ei. nor horizontalen Querwelle 54 fest angebracht sind ; die Enden dieser Welle sind in den Enden eines Ililfsgehiuses 55 gelagert, welches innerhalb der Soitenwändo des Hauptgehäuses liegt und durch Schrauben oder in anderer geeigneter Weise mit demselben verbunden ist.
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Triebes 58 ist eine Federklinke 62 beweglich angeordnet, die neben einem Sperrade 63 liegt, das auf der Welle 59 fest angebracht ist.
Die Einrichtung des Sperrades und die Anordnung der Klinke ist derart, dass die Klinke über den Zähnen gleitet, wenn der Trieb in der durch den Pfeil in Fig. an- gedeuteten Richtung sich dreht, indessen mit den Zähnen in Eingriff kommt und das Zahn-
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wird die Spannung der Feder erhöht oder vermindert. Nach der Einstellung wird die Schraube wieder angezogen, um die Muffe in SteMung zu halten (Fig. 2t, 22).
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Auf der Welle 5 9 ist ein Zahnrad (j, 1J fest angebracht, das mit einem anderen Zahnrade 70 von gleicher Grösse in Eingriff stellt, welches auf der Welle ì 1 festgekeilt ist, du'in geeigneter Weise gelagert und mit einer Schnecke 72 versehen ist, welche mit einem
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ist, die in einem beweglichen Lager oder Tragcstück 75 gelagert ist (Fig. 21. 22).
Das Tragostuck 75 kann durch diese Construction eine ausreichende Bewegung aus-
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Arm 60 ist ein Zeiger 82 angeordnet, der neben der eintheilung an der äusseren Kante des Zifferblattes liegt. In dem Zifferblatt ist eine Spindel 83 drehbar gelagert, auf welcher eine kleine Scheibe 84 fest angebracht ist, die mit Eintheilungen und Ziffern versehen ist, die um eins von 0-9 steigen. Eine vollständige Umdrehung dieser kleinen Scheibe registriert 1000 Dollar. Die Scheibe 84 ist unmittelbar über dem Zifferblatt angeordnet.
Auf der Spindel 83 und unmittelbar unter dem Zifferblatt ist ein Zahnrad 85 fest ange- bracht, das mit einem Ansatz 86 ir Eingriff treten kann. jedesmal, wenn das Zifferblatt eine volle Umdrehung macht : hiedurch wird die Se e 84 um einen Schritt. gedreht, und
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Auf der Welle 59 sind zwei Sperräder fest angebracht, die mit den Bezeichnungen 93 und 94 versehen sind ; ihre Zähne sind entgegengesetzt gerichtet und treten beziehentlich mit den Klinken 95 und 96 in Eingriff. Der Halter 97 der Klinke 95 ist auf der Welle 54 fest angebracht und schwingt infolgedessen mit der Welle, wobei die Klinke sich von diesem Zahnrade fortzubewegen veranlasst wird, wenn eine Taste zum Anschlag gelangt.
Die Function der Klinke 95 ist, die Drehung der Welle 59 zu begrenzen, wenn die Be-
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der Klinke 96 ist, die Bewegung der Welle 59 in entgegengesetzter Richtung unmittelbar zu hindern.
Es hat sich in der Praxis gezeigt, dass, sobald die Federklinke 62 ihre Bewegungs-
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der Klinke vorliegt, auf das Sperrad, die Rogistrierwclle und die Vorrichtungen auf derselben und die damit in Verbindung stehenden Einrichtungen eine geringe Bewegung zu übertragen. Diese Bewegung würde, obwohl sie nur gering ist, dennoch einen Irrthum in der Registrierung veranlassen können. Um diese Schwierigkeit zu überwinden, ist eine Hilfssperrklinke f vorgeseben, die mit dem Sperrado 93 in Eingriff treten und dasselbe
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vorhanden, um zu verhindern, dass die Registrierwelle sich dreht in dem Augenblick, wo die Klinke t'3 ihre Bewegung auf dem Rade 63 beginnt.
Diese Hilfsklinke ist seitlich an dein Gehäuse, wie bei g dargestellt, beweglich angebracht und ihr vorderes Ende ist zur Aufnahme einer Stange h ausgeschnitten, deren unteres Ende mit einem nach hinten ge- richteten Kurbelarm i in Gelenkverbindung steht, welcher auf der federnden Schwingwclle 17 fest angebracht ist. Die nach unten gerichtete Bewegung des Hebelarmes f' der Klinke auf der Stange h wird durch eine Mutter j begrenzt, während über dem Hebelarm eine
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der Maschine zum Anschlag gelangt, so wird ihre Schwingwelle li in der Richtung gedreht, welche durch den Pfeil in Fig. If bezeichnet ist.
Hierdurch wird die Stange h nach unten gezogen und die 1 (linke j in Eingriff mit dem Sperrade 93 (Fig. 19, 20) ge-
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bewegt wird, da der Finger der Welle in der Regel mit dem vorderen Ende des Schlitzes m des Schiebers in Eingriff gelangt.
Sobald der Schieber sich nach vorn bewegt, dreht er
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Fingers 18 auf der Welle 17 mit dem Schieber, und der Finger steht dabei in der Regel mit dem hinteren Ende des Schlitzes m' in Eingriff, welcher in dem Schieber vor- gesehen ist.
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die Stange h ausreichend angehoben wird, um die Klinke f aus dem Sperrade auszulösen. bevor die Klinke 95 wieder mit demselben Sperrade in Eingriff tritt ; das Intervall zwischen
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einer m) t dem hinteren Ende auf einer We ! Mü lose aufgesteckten Klinke 99 eingreift, bezw. aufliegt (Fig. 20).
Der obere Theil des Schuhes 51 ist mit einem verticalen S chlitz 51i versehen, in welchen das vordere Ende der Klinke 99 eingreift (Fig. 4), welches einen Anschlag zur Begrenzung der Rückwärtsbewegung der Schuhe 51 und der Stange 52 bildet, wenn dieselben ihre erforderliche Function vollzogen haben. Das hintere
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unteren Ende einer Stange 105 verbunden, deren oberes Ende eine Tafel 109 trägt, auf welcher der Betrag des Einhaufes angegeben ist. Die Klinke 99 spielt in einem Schlitz im Arm 101 des Winkelhebels. Sobald der Schuh sich nach rückwärts bewegt, kommt er mit dem Arm 101 dieses lebels in Eingriff und drückt denselben gegen eine Schwingplatte 107, deren Enden in den Seitenteilen des Gehäuses beweglich gelagert sind.
Diese Platte gibt dem Druck des Hebelarmes nach, bis letzterer über die Kante der Platte hinausgelangt ist, worauf die letztere in ihre regelrechte Lage durch einen belasteten Arm 108 zurückgeführt wird ; ihre hintere Kante erfasst dabei den Hebelarm eiarm 101 und sperrt ihn gegen Rüclibewegung. Gleichzeitig hat der Arm 101 des Hebels die Stange 105 ausreichend gehoben, um die Anzeigescheibe 109 sichtbar zu machen. die durch diü Vcr- glasung 110 des Gebäuseaufsatzes gesehen werden kann (Fig. I). Vor dieser Platte ist das Gehäuse mit einer im Gelenk beweglichen Thür 112 versehen, weiche gehoben den
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tragen, deren Enden in den Seitenwänden des Gehäuses befestigt sind.
Aus vorstehendem, sowie aus einer Betrachtung der Zeichnung (Fig. 4) ist ersiehttich, dass soviel Stangen 50 und Schuhe 51 und noch um je eine Stange und Schuh mehr vorgesehen sind, als Schwingwellen 13 angeordnet sind, da der Dollarschieber von einer
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Mass der Bewegung, welche jeder einzelne auf den Registriermechanismus zu übertragen hat.
Je grosser dieses Mass der erforderlichen Bewegung ist. desto naher ist der Eingriffs- tlig-ii des Schuhes der Stange, da die Entfernung, welche durch jeden Schuh durchlaufen wird, im wesentlichen dieselbe sein muss, um mit dem Wechsel-oder Herausgabemechanis-
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der verschiedenen Schuhe \on rechts nach links. da die mit der Stange in Eingriff tretenden Enden der Schuhe in einer geraden Linie liegen. welche schräg quer über die Fig. 4 gezogen gedacht ist. Das rechte Ende ist dabei von der Stange o am weitesten abgelesen und das andere Ende der Stange am nächsten gelegen : ans diesem Grunde
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muss, um die Tafel in die Freistellung zu heben.
Bei der weiteren Erörterung der Construction ist darauf zu achten. dass die vorderen
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übertragen wird.
Das Hilfsgehäuse 55 zum Tragen des Registriermechanismus ist auf einem Trage-
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Wenn nun eine andere Taste- ? niedergedrückt wird, so drückt der dazu gehörige Hebelarm 101, welcher auf die Platte 101 wirkt, letztere ausreichend nieder, um den
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in Fig. 8 ersichtliche Lage erreicht hat, worauf der von der Schiene 107 freigegebene, zuerst bethätigt gewesene Hebel 102 durch die Schwere der Stange 105 in seine Ruhelage zurückkehrt und die von ihm gehoben gehaltene Anzeigetafel 109 sinkt, bezw. verschwindet, bevor die nächste Tafel sichtbar wird. Die Bewegung des belasteten Armes 108, welcher mit der Schwingplatte 107 verbunden ist, wird bei seiner Auf-und Niederbewegung durch Anschlagstifte begrenzt. Der untere Theil jedes Schuhes 51 ist mit einem Ansatz 51a
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Schuhes 51 begrenzt.
Um die Registrierung zu vollenden, ehe die Platte 109 sichtbar wird, ist ein Bolzen As und eine Feder Bu in der Bohrung des Schuhes 51 vorgesehen. Die Spannung der Feder ist derart, dass die Registrierbewegung vollendet wird, ehe der Bolzen im Schuh die Feder zusammendrückt. Die Auswärtsbewegung des Bolzens 13 wird durch einen Stift begrenzt, welcher an demselben fest angebracht ist und durch einen Schlitz hindurchtritt, der in dem Boden des Schuhes vorgesehen ist.
Sobald die Registrierung vollendet ist und die Klinke 99 gegen die Stange 52 stösst, wird eine weitere Bewegung der letzteren ver-
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fortsetzen, bis die Klinke 59 das Ende des verticalen Schlitzes aloi in dem oberen Ende des Schuhes erreicht hat (Fig. 4 und 12) oder bis die Stange das Ende der Schlitze. 5111 erreicht, zu welcher Zeit die Angabetafel sichtbar wird. Diese Construction sichert die vollständigo Registrierung, ehe die Anzeigetafel sichtbar werden kann.
Wenn der genaue Betrag des Einkaufes durch den Käufer eingezahlt wird und keine Herausgabe erforderlich ist, wird zunächst die Taste 37 gerade nach rückwärts gedrückt, so dass hiedurch eine Theildrehung auf die Welle 23 und die Muffen 25, 26 übertragen wird, wodurch alle Auswurfszungen, mit Ausnahme der Zunge 8a, welche durch den 5 CentSchieber getragen wird, in eine Ebene unter der untersten Mtinze ihrer bezüglichen Stapel durch die vorbeschriebene Construction gedrUckt werden. Es kann alsdann die Taste 16, welche dem Betrag eines Einkaufes entspricht, niedergedrückt und die Registrierung voll- zogen worden, ebenso wie die Anzeigetafel auf die vorbeschriebene Weise exponiert wird, ohne dass eine Herausgabe erfolgt.
Wenn anstatt eines Dollars 50 Cent für einen Einkauf gexahtt werden, der einen Wert von 25 Cent hat, so wird die Taste 35 zurückgedrückt : hiedurch wird die Muffe b allein bethätigt und die Auswurfszunge für die 50 Cent-Münze niedergedrückt: die 25 CentTaste kann alsdann angeschlagen worden, was zur Folge hat, dass die Registrierung des
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zunge niedergedrückt werden. Die 5 Cent-Taste 16 kann alsdann bethätigt, der 5 CentEinkauf registriert und die entsprechende Anzeigetafel exponiert werden, während 20 Cent gleichzeitig als Restbetrag zur. Abgabe gefangen.
Wenn endlich ein ungeöhnlicher Betrag, z. B 20 Cent oder ho cent für einen Einkauf gezahlt werden, der einen Nickel als Herausgabe erfordert, indem der Einkauf
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Taste 37 wird alsdann nach unten in die aus Fig. 12 ersichtliche Lage bewegt und bothätigt hiedurch die Welle 45, worauf der Hilfsschieber 41 mit dem Ansatz 9h fallen gelassen wird, welcher die Münzenauswurfszungen 8a trägt. Die 15 Cent- oder 55 Cent-
Taste 16 kann alsdann angeschlagen, der entsprechende Betrag registriert und der Heraus- gabebetrag, nämlich ein Nickel, abgegeben werden.
Wenn die Maschine einige Zeit hindurch in Thätigkeit gewesen ist und es noth- wendig wird, den Registriermechanismus in seine Nullstellung zurückzuführen, ist es nur nothwendig, die Thür 112 zu öffnen und den Hebel 78 ausreichend weit, zu bewegen, um die Schnecke 72 aus dem Schneckenrad 73 auszulö Das Zifferblatt 81 kann alsdann
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so gedreht, dass die Nullmarke zu oberst oder neben den Zeiger kommt, indem man die entsprechende Tante 16 niederdrückt..