DE608012C - Selbstkassierender Warenausgabetischautomat - Google Patents

Selbstkassierender Warenausgabetischautomat

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DE608012C
DE608012C DEB155451D DEB0155451D DE608012C DE 608012 C DE608012 C DE 608012C DE B155451 D DEB155451 D DE B155451D DE B0155451 D DEB0155451 D DE B0155451D DE 608012 C DE608012 C DE 608012C
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/46Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports
    • G07F11/50Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports the storage containers or supports being rotatably mounted
    • G07F11/54Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports the storage containers or supports being rotatably mounted about vertical axes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Es sind selbstkassierende Warenausgabeautomaten mit drehbarem Warenbehälter und Münzprüfer vielfach bekannt. Gegenstand der Erfindung bildet ein solcher Warenselbst-Verkäufer, der als Tischautomat, insbesondere für Gast- und Kaffeehäuser, ausgebildet ist, daher sehr wenig Raum einnimmt, geringe Bauhöhe aufweist, an seinem Handgriff tragbar ist, somit leicht an die gewünschte Stelle gebracht werden und nach Einlegen einer oder mehrerer Münzen in die Münzöffnung mittels des Handgriffes leicht in Tätigkeit gesetzt werden kann.
Diese Eigenschaften werden dem Tischautomaten erfindungsgemäß dadurch erteilt, daß das Schaltgetriebe des Warenbehälters durch Vermittlung einer Mitnehmerkupplung von einer im Deckel des Warenbehälters zentral gelagerten Achse angetrieben wird, die unmittelbar mit einer zum Münzprüfer gehörenden und den Wareribehäker auslösenden Münzscheibe verbunden ist.
Diese Ausbildung ermöglicht, daß der ganze obere den Warenbehälter enthaltende Raum von Teilen des Antriebes frei gehalten werden kann, somit ausschließlich für den Warenbehälter und den in diesem in der Mitte vorhandenen Münzenbehälter verfügbar ist. Durch Abheben des Deckels wird sowohl der Warenbehälter als auch der Münzenbehälter frei zugänglich. Es ist daher nur ein Verschluß für den Warenbehälter erforderlich, und der sonst notwendige besondere Verschluß für den Münzenbehälter entfällt. Der Münzprüfer, welcher der empfindlichste, am häufigsten Ausbesserungen erfordernde Teil des Automaten ist, liegt außen am Deckel frei zugänglich als selbständiger, mit den übrigen Teilen des Automaten nicht verbundener Teil, der daher leicht ausgetauscht und ausgebessert werden kann. Das Einlegen der Münzen und die Wirkung des Münzprüfers ist leicht zu überwachen, und alle Teile des Warenbehälters sind durch den durchsichtigen Deckel sichtbar. ,
Infolge der Einschaltung der Mitnehmerkupplung zwischen der Drehachse und dem Schaltgetriebe des Warenbehälters kann der Münzscheibe eine genügend große Drehung erteilt und somit die Prüfung der Münze durchgeführt werden, ehe die Schaltung des Warenbehälters beginnt. Durch Verstellung des Mitnehmers auf der Drehachse kann die Größe ihrer Drehung leicht geregelt werden, so daß mit dem gleichen Münzprüfer auch ein Warenbehälter mit einer größeren oder kleineren Anzahl Abteilungen verwendet werden kann.
Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausfüh-
rung. Fig. ι ist eine Ansicht und Fig. 2 eine Draufsicht des Automaten. Fig. 3 zeigt eine Unteransicht des Schaltgetriebes des Warenbehälters und Fig. 4 ■ eine Einzelheit (beide Figuren sind in größerem Maßstabe gehalten). Fig. 5 und 6 geben den Münzprüfer mit abgenommenem Deckel in zwei verschiedenen Stellungen in Draufsicht wieder.
Der Warenausgabetischautomat ist auf einem Blechsockel I aufgebaut, in dem der Antrieb des Warenbehälters zentral um dessen Drehachse angeordnet ist. Der Sockel 1 weist in der Mitte ein Halslager 2 zur Aufnahme einer Lagerbüchse 4 auf (Fig. 4), die is auf dem Boden des trommeiförmigen, in einzelne Abteilungen t geteilten Warenbehälters 3 vorgesehen ist und ein Schaltrad 5 trägt. Auf der Büchse 4 sitzt auch ein Sperrad 31, in das eine auf der Unterseite des Blechsockels ι um einen Zapfen drehbare Sperrklinke 32 eingreift, die durch eine Feder 33 mit dem Sperrad in Eingriff gehalten wird und eine Verdrehung des Sperrades und somit des Warenbehälters 3 in verkehrter Richtung hindert. In der Lagerbuchse 4 sitzt die zum Antrieb des Warenbehälters 3 dienende Drehachse 6. Das obere Ende dieses Antriebszapfens 6 ist als Mitnehmer 6a ausgebildet, das untere Ende des Zapfens trägt eine kreissegmentförmige Schaltscheibe 7 (Fig. 3 und 4), deren eine Hälfte (in Fig. 3 die rechte) als Hubscheibe 70 ausgebildet ist. In das Schaltrad 5 greifen zwei an der Unterseite des Blechsockels 1 drehbar auf Zapfen 34 und 35 sitzende Sperrklinken 36 und 37 ein, die durch Federwirkung in Eingriff gehalten werden. Die eine Sperrklinke 36 greift vor, die andere hinter einem Zahn in die Verzahnung des Schaltrades 5. Auf der Schaltscheibe 7 sitzt eine schwingbare, auf die Sperrklinke 36 wirkende Hubklinke 38, die infolge Wirkung ihrer Zugfeder 39 an einem Anschlag 40 anliegt. Jede der beiden Sperrklinken 36, 37 trägt einen Zapfen 41 bzw. 42. Auf der Schaltscheibe 7 sitzt eine Schaltklinke 43 mit einem Schaltzahn 44. Die Schaltklinke 43 liegt mit ihrer rechten Seite an einem Führungsstift an und steht unter Einwirkung einer Zugfeder, die sie mit einem Zahn s des Schaltrades 5 in Eingriff zu bringen sucht. Wird die Schaltscheibe 7 in Richtung des Pfeiles in Fig. 3 gedreht, dann gleitet die Schaltklinke 43 längs ihres Führungsstiftes. Unmittelbar nachdem sie ihn verlassen hat, kommt ihr Schaltzahn 44 mit einem der Zähne ζ des Schaltrades 5 in Eingriff und bewirkt die Drehung des Schaltrades,
Wird durch Betätigung des Mitnehmers 6° der Antriebszapfen 6 des Automaten und damit die Schaltscheibe 7 in der Richtung des Pfeiles in Fig. 3 gedreht, dann drückt der schräge Rand 45 der Hubklinke 38, die durch den Anschlag 40 an einer Verdrehung gehindert wird, gegen den Zapfen 41 der Sperrklinke 36 und hebt die Klinke aus der Verzahnung des Schaltrades S aus. Die Schaltklinke 43 nimmt mit ihrem Zahn 44 nunmehr das Schaltrad 5 in der Richtung des Pfeiles mit. Die Drehung des Schaltrades wird durch die zweite Sperrklinke 37 nicht gehindert, da diese zwischen zwei Zähne des Schaltrades eingreift. Unmittelbar bevor die Sperrklinke 37 den nächsten Zahn des Schaltrades 5 erreicht, hebt der als Hubscheibe 70 ausgebildete Teil der Schaltscheibe 7 durch Einwirkung auf den Zapfen 42 die Sperrklinke 37 aus der Eingriffstellung mit dem Schaltrad. Inzwischen hat die Hubklinke 38 den Zapfen 41 verlassen, und die Sperrklinke 36 fällt daher beim Ausheben der Sperrklinke 37 wieder in die Verzahnung des Schaltrades 5 ein und kommt mit dessen nächstem Zahn s1 in Eingriff. Es ist also immer nur eine Drehung des Schaltrades um eine Zahnteilung und daher nur eine Teildrehung des Warenbehälters 3 möglich, welche dessen nächste Warenabteilung t zur Ausgabeöffnung 0 bringt (Fig. 2). Die zweite Sperrklinke 37 wird von der Hubscheibe 70 noch außer Eingriff mit dem Schaltrad 5 gehalten, wenn die Sperrklinke 36 wieder in die Verzahnung des Schaltrades einfällt. Würde die Sperrklinke 36 nicht rechtzeitig in die Verzahnung des Schaltrades 5 eingreifen, dann würde die von der Hubscheibe 70 noch nicht angehobene zweite Sperrklinke 37 eine Verdrehung des Schaltrades um mehr als eine Zahnteilung verhindern. Die Schaltscheibe 7 wird nach ihrer Freigabe von ihrer Feder 46 in die Anfangsstellung zurückgedreht, wobei die Hubklinke 38, wenn sie an dem Zapfen 41 der Sperrklinke 36 vorbeikommt, entgegen der Wirkung ihrer Feder verdreht wird. Nachdem die Hubklinke an dem Zapfen 41 vorbeibewegt ist, wird sie von ihrer Feder zurückgedreht und liegt wieder an dem Anschlag 40 der Schaltscheibe 7 an. Bei Rückdrehung der Schaltscheibe 7 in ihre Anfangsstellung gleitet auch der Zapfen 42 der Sperrklinke 37 von der Hubscheibe 70 ab, und die Sperrklinke fällt in die Verzahnung des Schaltrades 5 hinter den folgenden Zahn ein. Die Sperrklinke findet sich wieder in gleicher Stellung wie vor der Schaltung des Warenbehälters, nur liegt sie jetzt am Zahnrücken des nächsten Zahnes an.
• Wenn sich die Schaltscheibe 7 in ihre Anfangsstellung zurückdreht, stößt die Schaltklinke 43 mit ihrer rechten Seite gegen den nächsten Zahn des .Schaltrades 5, der inzwischen in. eine Lage seitwärts der Schalt-
klinke gekommen ist, und wird von dem Zahn entgegen der Wirkung ihrer Zugfeder nach links gedrückt, so daß die Klinke 43 links von ihrem Führungsstift zu liegen kommt und von ihm wieder festgehalten wird, wenn die Schaltklinke 43 bei ihrer Rückbewegung den sie seitwärts drückenden Zahn verlassen hat. Die Schaltklinke nimmt dann auch wieder die in der Zeichnung veranschaulichte Stellung ein.
Der Warenbehälter 3 ist von einem durchsichtigen Deckel D, vorteilhaft einem Glasdeckel, umschlossen, der in bekannter Weise mittels eines Schlosses absperrbar ist (Fig. 1 und 2). Im mittleren Teil des Deckels ist eine Metallplattem und in dieser eine öffnung η zum Einlegen der Münze vorgesehen. Unterhalb der Platte m ist am Deckel D ein Münzprüfer bekannter Ausbildung vorhanden (Fig. S und 6). Die Münze M gelangt durch die öffnung« der Plattem in eine öffnung 17 der Münzscheibe 18 des Münzprüfers, die drehbar unterhalb der Plattem gelagert und mittels eines Handgriffes 19 o. dgl. gedreht werden kann. Die Münzscheibe 18 ist am Rande abgesetzt, so daß ein Zahn 20 entsteht, mit dem das Ende einer an der Plattem schwingbaren, unter Wirkung einer Feder 22 stehenden Klinke 21 eingreifen kann. Die Drehung der Münzscheibe 18 wird somit gewöhnlich durch die Klinke 2.1 gehindert (Fig. 5). Gelangt aber eine richtige Münze M in die öffnung 17 der Münzscheibe 18 und wird diese mittels des Griffes 19 gedreht, dann hebt die Münze die Klinke 21 (Fig. 6) und hindert den Eingriff mit dem Zahn 20 der Münzscheibe. Diese kann somit gedreht und die Münze durch die Auswurföffnung der unter der Münzscheibe 18 befindlichen (nicht dargestellten) Platte in den Münzbehälter fallen, der als mittlerer Teil des Warenbehälters 3 ausgebildet ist (Fig. 1, 5 und 6). Der Münzprüfer ist als eine selbständige, für sich abgeschlossene und von der Ausgabevorrichtung unabhängige Vorrichtung ausgebildet und am Deckel D mittels Schrauben befestigt, so daß er vom Automaten allein leicht abgenommen werden kann.
Der Griff 19 trägt an seinem unteren Ende einen Mitnehmer 24, der mit dem Mitnehmer 6° des Antriebszapfens 6 des Warenbehälters 3 in Eingriff ist. Wird nach Einbringen einer richtigen Münze in die öffnung 17 der Münzscheibe 18 der Griff 19 gedreht, dann veranlaßt der Mitnehmer 24 die Drehung des Antriebszapfens 6 und der Schaltscheibe 7, die mittels des Schaltgetriebes S, 43, 44 dem Warenbehälter 3 die erforderliche Teildrehung erteilt, so daß die nächste, die Waren enthaltende Abteilung t des Warenbehälters 3 vor die Ausgabeöffnung 0 des Automaten gelangt. Die an der Unterseite des Blechsockels 1 befestigte, an der Schaltscheibe 7 angreifende Feder 46 bringt die einzelnen Teile der Schaltvorrichtung wieder in die Anfangsstellung zurück.
Wird eine unrichtige Münze in die Münzscheibe 18 eingelegt, dann kann deren Drehung nur so weit erfolgen, bis die Klinke 21 mit dem Zahn 20 der Münzscheibe in Eingriff gelangt. Während dieser Verdrehung der Münzscheibe erfolgt noch keine Wirkung der Mitnehmerkupplung· 24, 6", und der Warenbehälter 3 bleibt unbeeinflußt. Bei der Rückbewegung der Münzscheibe wird die unrichtige Münze wieder in die öffnung η der Platte m zurückgebracht und kann herausgenommen werden.
Der Automat kann auch so ausgebildet werden, daß er beim Einbringen mehrerer aufeinanderliegender Münzen zur Wirkung gelangt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Selbstkassierender Warenausgabetischautomat mit um eine vertikale Achse drehbarem Warenbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgetriebe (6, 7, 5, 43) des Warenbehälters (3) durch Vermittlung einer Mitnehmerkupplung (24, go 6") von einer im Deckel (D) des Warenbehälters zentral gelagerten Achse angetrieben wird, die unmittelbar mit einer zum Münzprüfer gehörenden und den Warenbehälter auslösenden Münzscheibe (18) verbunden ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB155451D 1931-08-19 1932-04-29 Selbstkassierender Warenausgabetischautomat Expired DE608012C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT608012X 1931-08-19

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DE608012C true DE608012C (de) 1935-01-14

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ID=3677413

Family Applications (1)

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DEB155451D Expired DE608012C (de) 1931-08-19 1932-04-29 Selbstkassierender Warenausgabetischautomat

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DE (1) DE608012C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE906159C (de) * 1951-02-24 1954-03-11 Bruno Hoehne Warenautomat mit drehbarer Warentrommel und darueber angeordnetem Muenzteller
DE1018661B (de) * 1952-02-23 1957-10-31 Georg Wiegandt U Soehne Muenzpruefer fuer Selbstkassierer, insbesondere selbstkassierende Waren-Tischautomaten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE906159C (de) * 1951-02-24 1954-03-11 Bruno Hoehne Warenautomat mit drehbarer Warentrommel und darueber angeordnetem Muenzteller
DE1018661B (de) * 1952-02-23 1957-10-31 Georg Wiegandt U Soehne Muenzpruefer fuer Selbstkassierer, insbesondere selbstkassierende Waren-Tischautomaten

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