DE1123152B - Selbstverkaeufer mit einem oder mehreren senkrechten oder angenaehert senkrechten Warenschaechten - Google Patents

Selbstverkaeufer mit einem oder mehreren senkrechten oder angenaehert senkrechten Warenschaechten

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DE1123152B
DE1123152B DES65795A DES0065795A DE1123152B DE 1123152 B DE1123152 B DE 1123152B DE S65795 A DES65795 A DE S65795A DE S0065795 A DES0065795 A DE S0065795A DE 1123152 B DE1123152 B DE 1123152B
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DE
Germany
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goods
self
cam
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DES65795A
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English (en)
Inventor
Franz Bock
Gerhard Glatzer
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Sielaff GmbH and Co KG Automatenbau Herrieden
Original Assignee
Sielaff GmbH and Co KG Automatenbau Herrieden
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/18Coin-actuated mechanisms; Interlocks specially adapted for controlling several coin-freed apparatus from one place
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
    • G07F9/002Vending machines being part of a centrally controlled network of vending machines

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

  • Selbstverkäufer mit einem oder mehreren senkrechten oder angenähert senkrechten Warenschächten Es ist bereits ein Selbstverkäufer mit einem oder mehreren senkrechten Warenschächten bekannt, bei dem jedem Warenschacht eine Warenwähltaste zugeordnet und unter jedem Warenstapel ein Schieber zum Herausschieben der jeweils untersten Warenpackung vorgesehen ist. Bei diesem Selbstverkäufer ist aber eine große Anzahl von Zwischengliedern zwischen der Antriebsscheibe und dem Schieber vorgesehen. Die Antriebsvorrichtung für den Schieber ist daher verhältnismäßig teuer und störungsanfällig.
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile dieses bekannten Selbstverkäufers dadurch, daß der Schieber an dem einen Ende einer Kurvenscheibe angeordnet ist, welche an ihrem anderen Ende gelenkig an einer während des Verkaufsvorganges rotierenden Tragscheibe befestigt ist, und daß die Verdrehung der Kurvenscheibe um ihre Gelenkachse unmittelbar oder mittelbar durch die jeweilige Warenwähltaste oder den jeweiligen Warenausgabeschub gesteuert wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei nachfolgend an Hand der Fig. 1 bis 7 der Zeichnung näher beschrieben.
  • Die Fig. 1 zeigt zwei Warenschächte 1 und 2, welche beispielsweise Zigarettenpackungen 3 und 4 enthalten. Zum Herausschieben einer Zigarettenpackung aus dem Warenschacht ist gemäß der Erfindung eine Kurvenscheibe 5 vorgesehen. Die Kurvenscheibe 5 ist über den Bolzen 6 mit der bis auf eine Ausnehmung kreisrunden Tragscheibe 7 gelenkig verbunden. Die Tragscheibe 7 kann über die Achse 8 und ein Getriebe 9 von einem Elektromotor 10 angetrieben werden. Die Kurvenscheibe 5 ist an ihrem freien Ende mit einem Schieber 11 versehen. Das freie Ende der Kurvenscheibe 5 ist außerdem durch eine Feder 12 mit der Tragscheibe 7 verbunden. Die Feder 12 hat den Zweck, die Kurvenscheibe 5 normalerweise in einer derartigen Lage festzuhalten, daß der Schieber 11 innerhalb des äußeren Kreisumfangs der Tragscheibe 7, d. h. innerhalb des Ausschnitts 13 der Tragscheibe 7 bleibt (Fig. 2). Wird aber eine der Warenwähltasten gedrückt, so wandert ein Stift 14, wie dies beim warenschacht 2 gezeigt ist, in den Umlaufbereieb der Kurvenscheibe 5 hinein. Die Kurve 15 der Kurvenscheibe 5 läuft bei einer Rotation der Tragscheibe 7 auf dem Stift 14 ab (Fig. 2). Der Stift 14 bewirkt hierbei eine Verdrehung der Kurvenscheibe 5 um die Drehachse 6 im Uhrzeigersinn und damit ein Anheben des Schiebers 11 über den Kreisumfang der Tragscheibe 7 hinaus, wie in den Fig. 1 und 2 gestrichelt angedeutet ist. Der Schieber 11 führt hierbei durch eine entsprechende Ausbildung der Kurve 15 der Kurvenscheibe 5 während eines gewissen Bereiches angenähert eine waagerechte Bewegung aus. Am Anfang dieser Bewegung faßt der Schieber 11 die unterste Zigarettenpackung 4' und schiebt sie infolge der Rotation der Tragscheibe 7 und der dadurch bewirkten Bewegung der Kurvenscheibe 5 aus dem Warenschacht 2 hinaus in einen in den Figuren der Zeichnung nicht dargestellten, zur Warenausgabestelle füh- renden Warenschacht.
  • Das Hineindrücken des Stiftes 14 in die Umlaufbahn der Kurvenscheibe 5 könnte unmittelbar durch die Warenwähltaste selbst erfolgen. Aus konstruktiven und aus sonstigen Gründen ist es vielfach zweckmäßiger, zwischen dem Stift 14 und der zugehörigen Warenwähltaste ein oder mehrere Hebel- und/oder Elektromagnetsysteme einzuschalten.
  • Bei dem in den Fig. 1, 3 und 4 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Stift 14 normalerweise durch einen in die Nut 16 eingreifenden Sperrhebel 17 entgegen der Wirkung der Federn 18 außerhalb des Umlaufbereiches der Kurvenscheibe 5 gehalten. Der Sperrhebel 17 ist um den Bolzen 19 verdrehbar angeordnet. Der Bolzen 19 ist an dein ortsfesten Wandteil 20 befestigt, in dem auch die Achse 8, zweckmäßigerweise zum leichteren Einfädeln in einem Schlitz (Langloch) 20', gelagert ist.
  • Der Sperrhebel 17 wird normalerweise durch die Feder 21 in die Nut 16 gedrückt (Fig. 4). Das Herausschieben des Sperrhebels 17 aus der Nut 16 entgegen der Wirkung der Feder 21 kann beispielsweise durch die in der Fig. 5 dargestellte Vorrichtung bewirkt werden. Hierbei ist zwischen dem Sperrhebel 17 und jeder der an der Frontseite 22 des Warenselbstverkäufers vorgesehenen Warenwähltasten 23 ein weiteres Hebelsystern 24 vorgesehen. Das Hebelsystem 24 besteht aus zwei Hebelarmen 25 und 26. Der Hebelarm 25 ist über Langlöcher an Bolzen 25' geführt, welche an dem ortsfesten Wandteil 20 befestigt sind (Fig. 4).
  • Der Hebel 26 besitzt ein Langloch 27. In das Langloch 27 greift ein Bolzen 28 ein, der an einer Zugstange 29 befestigt ist. 30 ist ein Elektromagnet. Die Zugstange 29 ist an # dein einen Ende mit dem Anker des Elektromagneten 30 und an dem anderen Ende mit einer ortsfest eingehängten Feder 31 verbunden. Zweckmäßigerweise wird die Zugstange 29, wie in der Fig. 5 angedeutet, in einer ortsfesten Führung geführt.
  • Der Zugrnagnet 30 wird nur dann erregt, wenn eine Münze des erforderlichen Wertes in den Münzschlitz des Warenselbstverkäiifers eingeworfen wird. In diesem Falle zieht der Zugmagnet 30 die Zugstange 29 nach links (Fig. 5). Die Hebel 26 gelangen dann in die gestrichelt gezeichnete Lage. Drückt der Käufer dann auf eine der Warenwähltasten 23, so wird über die entsprechenden Hebel 26 und 25 der Sperrhebel 17 entgegen der Wirkung der Feder 21 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 19 (Fig. 4) verdreht und damit aus der Nut 16 herausgeschoben. Die Federn 18 können nun den betreffenden Stift 14 in den Umlaufbereich der Kurvenscheibe 5 hineindrücken. Gleichzeitig wird hierdurch ein in den Figuren nicht dargestellter Schalter betätigt, der den Elektromotor 10 in Betrieb setzt. Damit wird die Kurvenscheibe 5 um ihre Drehachse 6 im Uhrzeigersinn verdreht (Fig. 2). Durch die Rotation der Tragscheibe 7 schiebt der Schieber 11 die unterste Warenpackung aus dem Warenschacht heraus -(Fig. 1).
  • Das Zusammenarbeiten des Hebels 25 mit dem Sperrhebel 17 kann gewünschtenfalls dadurch sicherer gestaltet werden, daß der Hebel 25, beispielsweise zwischen den beiden Langlöchern, mit einer Nut versehen ist, in welche ein Stift, Zahn od. dgl. des Sperrbebels 17 eingreift (Fig. 4a).
  • Solange kein Geld in den Münzschlitz des Warenselbstverkäufers eingeworfen wird, ist der Zugmagnet 30 nicht erregt. Die Zugstange 29 und damit die Hebelarme 26 befinden sich damit in der voll ausgezogenen Lage (Fig. 5). In dieser Lage bleibt ein Hineindrücken einer Warenwähltaste 23 auf die erfindungsgemäß ausgebildete Warenausgabevorrichtung ohne Wirkung, da die Warenwähltaste in diesem Falle nicht mit einem Hebelarm 26 in Eingriff kommt.
  • Die Fig. 2 zeigt noch einen an der rotierenden Tragscheibe 7 vorgesehenen Steuemocken 36 mit einer Abschrägung 37, welcher bewirkt, daß nach dem Herausschieben einer Warenpackung aus dem Warenschacht der Stift 14 wieder selbsttätig aus dem Bereich der Kurvenscheibe 5 herausgedrückt wird. Es schnappt dann der Sperrhebel 17 unter der Wirkung der Feder 21 wieder in die Nut 16 des Stiftes 14 ein.
  • Im übrigen werden der Elektromagnet 30 und der Elektromotor 10 zweckmäßigerweise derart gesteuert, daß der Warenausgabevorgang in der vorstehend geschilderten Weise vor sich geht. Hierzu ist natürlich auch erforderlich, daß die Kurve 15 der Kurvenscheibe 5 derart ausgebildet ist, daß das Herausschieben der Warenpackung aus dem Warenschacht reibungslos durchgeführt wird.
  • Zur Verhinderung der Entnahme von mehreren Warenpackungen beim Einwurf einer einzigen Münze durch gleichzeitiges -Drücken mehrerer Warenwähltasten könnte jeder Warenwähltaste eine besondere Zugstange 29 und ein besonderer Zugmagnet 30 zugeordnet werden. Dies erübrigt sich jedoch, wenn man in bekannter Weise mit den Warenwähltasten zusammenarbeitende Sperrschienen vorsieht, welche das gleichzeitige Hineindrücken mehrerer Warenwähltasten verhindern. Die Fig. 6 und 7 der Zeichnung veranschaulichen eine derartige Sperrvorrichtung zur Verhinderung der unberechtigten Entnahme von mehreren Warenpackungen. Hierbei sind die Sperrschienen mit 32 bezeichnet. Jede Sperrschiene 32 besitzt eine Aussparung 33. Die Sperrschienen 32 sind in der Führung 34 verschiebbar angeordnet. In eine der Aussparungen 33 kann der konische Teil 35 einer Warenwähltaste 23 eingreifen. Hierbei verschieben sich aber die nachfolgenden Sperrschienen 32 derart, daß die konischen Teile 35 weiterer Warenwähltasten 23 nicht mehr in die Aussparungen 33 der folgenden Sperrschienen 32 hineingehen. Ein gleichzeitiges Drücken mehrerer Warenwähltasten 23 ist daher nicht möglich.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene und in den Figuren der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. In der Fig. 1 sind beispielsweise nur zwei Warenschächte mit je einer Kurvenscheibe dargestellt. Der Warenselbstverkäufer kann natürlich beliebig viele Warenschächte mit entsprechenden Kurvenscheiben besitzen. Der von einem Schieber bediente Warenschacht kann auch aus mehreren Teilschächten bestehen, sofern sich die Teilschächte im unteren Teil zu einem gemeinsamen Schacht vereinigen. Bei dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel ist für den Antrieb der Tragscheiben 7 und der Kurvenscheiben 5 ein einziger Elektromotor vorgesehen. Gewünschtenfalls kann selbstverständlich auch für jeden Warenschacht und für jede Tragscheibe 7 und Kurvenscheibe 5 ein besonderer Elektromotor vorgesehen werden. Statt der in den Figuren der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Zwischenglieder zwischen den Warenwähltasten 23 und den Kurvenscheiben 5 können auch andere geeignete Zwischenglieder vorgesehen werden. Die Verwendung von mehreren Zugmagneten 30 kann auch dazu dienen, Waren mit verschiedenen Preisen aus dem Warenverkaufsautomaten auszugeben. Bei zwei Zugmagneten können beispielsweise Waren von A« 1,- und Waren von Aff 1,50 ausgegeben werden, je nachdem, welcher Zugmagnet durch einen Einstellgriff eingeschaltet wird. Wesentlich ist für die Erfindung lediglich, daß zum Herausschieben der Warenpackung aus demWarenschacht eine mit einem Schieber versehene, mit der Antriebsscheibe unmittelbar gelenkig verbundene Kurvenscheibe verwendet wird. Hierdurch wird erreicht, daß die wesentlichen Teile der erfindungsgemäß ausgebildeten Warenausgabevorrichtung aus Stanzteilen hergestellt werden können. Die erfindungsgemäße Warenausgabevorrichtung ist infolgedessen verhältnismäßig billig und im Betrieb weitgehend störungsfrei. Die erfindungsgemäß ausgebildete Warenausgabevorrichtung hat außerdem den Vorteil, daß der zwischen der untersten Warenpackung des Warenschachtes und der Warenausgabemulde eingeschaltete Kanal so lang bemessen werden kann, daß eine unberechtigte Entnahme von Warenpackungen aus dem Warenschacht auch aus einer dauernd offenen Warenausgabemulde unmöglich ist. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Schieber 11 die Warenpackung aus dem Warenschacht zur Rückseite des Warenselbstverkäufers hinausschiebt. An Stelle der beschriebenen Warenwähltasten können auch andere Warenwählorgane Verwendung finden, sofern durch deren Betätigung der Hebe117 im Sinne einer Entriegelung des Stiftes 14 bewegt wird.

Claims (2)

  1. PATE NTANS PR OCH E: 1. Selbstverkäufer mit einem oder mehreren senkrechten oder angenähert senkrechten Warenschächten, bei dem jedem Warenschacht eine Warenwähltaste zugeordnet und unter jedem Warenstapel ein Schieber zum Herausschieben der jeweils untersten Warenpackung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (11) an dem einen Ende einer Kurvenscheibe (5) angeordnet ist, welche an ihrem anderen Ende gelenkig an einer während des Verkaufsvorganges rotierenden Tragscheibe (7) befestigt ist, und daß die Verdrehung der Kurvenscheibe (5) um ihre Gelenkachse unmittelbar oder mittelbar durch die je- weilige Warenwähltaste gesteuert wird.
  2. 2. Selbstverkäufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurve (15) der Kurvenscheibe (5) mit einem von der Warenwähltaste (23) unmittelbar oder mittelbar gesteuerten Stift (14) zusammenarbeitet. 3. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kurvenscheibe (5) steuernde Stift (14) in einem ortsfesten Teil (20) verschiebbar angeordnet ist. 4. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 oder den folgenden, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Federn (18) vorgesehen sind, welche den Stift (14) in den Umlaufbereich der Kurvenscheibe (5) hineindrücken. 5. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 oder den folgenden, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekenn eichnet, daß ein Sperrhebel (17) vorgesehen ist, welcher in eine Nut (16) des Stiftes (14) eingreift und den Stift (14) entgegen der Wirkung der Federn (18) außerhalb des Urnlaufbereiches der Kurvenscheibe (5) hält. 6. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 oder den folgenden, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (17) über Zwischenglieder beim Drücken der zugehörigen Warenwähltaste (23) aus der Nut (16) herausgeschoben wird. 7. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 oder den folgenden, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenglieder aus einem Hebelsystem (24) bestehen, welches mit der Warenwähltaste (23) zusammenarbeitet. 8. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 oder den folgenden, insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelsystem (24) über eine Zugstange (29) von einem durch Münzeinwurf einschaltbarenElektromagneten (30)gesteuert wird. 9. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Tragscheibe bzw. der Tragscheiben (7) ein Elektromotor (10) vorgesehen ist. 10. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Achse (8) der Tragscheibe bzw. Tragscheiben (7) und dem Antriebsmotor (10) ein Getriebe (9) eingeschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 267 170; USA.-Patentschrift Nr. 2 634 185.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE267170C (de) *
US2634185A (en) * 1950-01-06 1953-04-07 Wilder Charlton Dispensing machine for packaged articles

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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US2634185A (en) * 1950-01-06 1953-04-07 Wilder Charlton Dispensing machine for packaged articles

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