DE739921C - Selbstverkaeufer fuer Waren verschiedener Art, jedoch gleichen Wertes mit einer Spieleinrichtung - Google Patents

Selbstverkaeufer fuer Waren verschiedener Art, jedoch gleichen Wertes mit einer Spieleinrichtung

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DE739921C
DE739921C DEP82724D DEP0082724D DE739921C DE 739921 C DE739921 C DE 739921C DE P82724 D DEP82724 D DE P82724D DE P0082724 D DEP0082724 D DE P0082724D DE 739921 C DE739921 C DE 739921C
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Germany
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DEP82724D
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Rudolf Peter
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/34Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements depending on the stopping of moving members in a mechanical slot machine, e.g. "fruit" machines

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Selbstverkäufer für Waren verschiedener Art, jddoch gleichen Wertes mit einer Spieleinrichtung Die Erfindung betrifft einen SelbstveTkäufer für Waren verschiedener Art, jedoch gleichen Wertes reit eine- Spieleinrichtung, die' aus einer sichtbaren, sich drehenden raulettähnlichen Stcheibe besteht, demen Stehenbleiben die Art der auszugebenden Ware steuert.
  • Erfindungsgemäß sind an .einen solchen bekannten Selbstverkäufer ein oder mehrere vom Käufer auf einen der verschiedene. Warenarten bei der Auswahl einer Warenaxt einzustellende Wähler vorgesehen und wirken mit auch von der Spieleinrichtung ,gesteuerten Einrichtungen derart zusammen, daß die betreffende Ware nur ausgegeben wird, wenn die von der sich drehenden Spelscheibie beim Stehenbleib:en angezeigte Warenaxt mit der durch den Wähler eingestellten Warenart übereinstimmt. Hierdurch ist dem Käufer ein höherer Anreiz zum Kauf geboten, als wenn das Ergebnis des Kaufs nur von der Spielscheibe abhängig- und kein vom Käufer einzustellender Wähler vorgesehen wäre.
  • Vorzugsweise ist für jede durch @einen-W.ähler eingestgilte Ware ein durch Federkraft blewegtes Organ, insbesonders ein Schwinghebel, vorgesehen, welches das Abfallen der Münze in einen zur Warenausgabevorrichtung führenden Kanal nur dann freigibt, wenn die von der sich drehenden Spielscheibe bei. deren Stehenbleiben angezeigte Ware mit der durch den Wähler eingestellten Ware Übereinstimmt. Jedes der durch Federkraft bewegten Organe tastet dabei z. B. erfindungsgemäß je ein von der Spielscheibe bewegtes Glied und ein wei.-teres von einem der Wähler abhängig bewegtes, mit Erhebungen und Vertiefungen, z. ??. Nuten, Kerben o. dgl., versehenes Organ ab, wobei diese abgetasteten Organe dieAuslösebewegun:g des Tastorgans nur bei Übereinstimmung von Warenauswahl durch Wähler und Scheibenstillstandslage gestatten. Kanin dieses Tastorgan die Auslöseb:ewegung durchführen, so wird dadurch der Boden des Münzkanals an einer Stelle weggezogen, so daß die Münze in einen Kanal abfallen kann, der zur zugehörigen Waren,ausgehevorrichtung führt. Tritt Übereinstimmung nicht ein, so erhält der Käufer das Geld zurück.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in einem schematischen Schaubild dargestellt.
  • Die Münze i wird durch einen (nicht dargestellten) Münzeinwurfschlitz eingeworfen, passiert in üblicher Weise einen (ebenfalls nicht dargestellten) Münzprüfer und gelangt dann in den senkrechten Tei12eines Münzkanals, wo sie vorerst auf den Arm 3 eines Hebels auftrifft und diesen entgegen der Wirkung einer Feder nach unten bewegt. Dadurch wird der kurze Arm q dieses Hebels nach rechts ausgeschwenkt und gibt den Klinkenhebel 5 frei, der im Punkt 5' gelagert ist, unter Wirkung der Feder 6 nach oben ausschwenkt und dabei gleichzeitig die an seinem anderen Arm 7 angelenkte Stange 8 s6 in den Münzkanal 2 hinein verschwenkt, daß die abfallende Münze durch die Stange 8 vorläufig aufgehalten wird. Gleichzeitig ist auch das Sperrad io freigegeben worden, das fest auf der Welle i i sitzt, die am einen Ende eiin Ritzel 12 und am anderen Ende eine Roulettscheibe 14. trägt, welch letztere dem Spieler sichtbar ,angeordnet ist und z. B. eine Einteilung in abwechselnd schwarze oder rote Felder trägt, die zwei verschiedenen Waren entsprechen. Das Ritzel12 steht mit einem Zahnsegment 15 in Eingriff, das unter Wirkung einer Feder 16 steht, welche das S:egmnent 15, sobald sich der Klinkenhebels in Freigabestellung bewegt hat, langsam nach links zieht.
  • Das Segment 15 setzt das Ritzel 12 und damit die Welle i i und die Roulettscheibe 1¢ in drehende Bewegung. Gegen Ende der Bewegung des Segments, wo dessen Geschwindigkeit schon sehr langsam geworden ist, bewegt sich die Welle i i, die mit dem Ritzel 12 durch eine Rutschkupplung verbunden ist, mit den auf ihr festsitzendien Teilen noch durch den ihr innewohnenden Schwung selbständig weiter und kommt dann langsam zum Stillstand. Sobald dieser Stillstand eingetreten ist, hat auch der von dem Segment 15 seitlich vorstehende Zapfen 9 den Arm 7 des Klinkenhebels 5 erreicht und verdreht diesen gegen die Wirkung der Feder 6, so d.aß der Sperrzahn 17 in eine Zahnlücke des Sperrades io neingerückt ist.
  • Das Sperrad i o hat ebenso viele Zähne, als die Roulettscheibe 1,4 Felder besitzt, so daß dadurch das Stehenbleiben der Scheibe 14 immer in einer Lage gesichert ist, in der der Zeiger ig genau der Mitte eines Feldes der Scheibe gegenübersteht.
  • Dabei ist die Sperreinrichtung so ausgebildet, daß niemals, also auch nicht beim Auftreffen der Spitze des Sperrzahnes 17 auf eine Zahnspitze des Sperrades io, eine Verklemmung eintreten kann. Der Sperrzahn 17 bewegt sich nämlich bei seinem Eindringen in eine Zahnlücke des Sperrades i o nicht in radialer Richtung, sondern in der Richtung des Pfeiles 18, also im Winkel zu dem zur Zahnlücke gehörigen Radius. Sollte in einem Falle die Spitze der Klinke 17 auf eine Zahnspitze auftreffen, so wird die Scheibe io um einen kleinen Winkel weitergedreht, da die Klinke 17 von der gegenüberliegenden Zahnspitze abgleiten muß und beim Einfallen in die nächste Zahnlücke das Sperrad etwas weiterdreht. Dadurch erreicht man in jedem Fallee ein absolut sicheres Eindringen des Sperrzahnes 17 in eine Zahnlücke des Sperrades io und hat die Gewähr, daß die Roulettscheibe 1¢ immer in einer Stellung stillgesetzt wird, in welcher der Zeiger ig der Mitte eines Feldes gegenübersteht.
  • Unmittelbar nach dieser Stillsetzung der Roulettscheibe stößt das Segment 15 ferner an- :einen Zapfen 20, der mittels eines Armes 21 an einer Welle 22 sitzt. Von dieser Welle ragen seitlich Zapfen 23, 23' heraus, die sich in Schlitzen 2q., 2q.' von auf der Welle sitzenden Naben 25, 25', von denen der Einfachheit halber nur zwei dargestellt sind, bewegen können. An diesen Naben 25, 25' sitzen Schwinghebel 27, 27' (nur zwei dargestellt), die unter der Wirkung von Federn 28, 28' stehen. Auf der Welle sitzen mit einer Anzahl von radialen Nuten versehene Scheiten 30,30' (nur zwei dargestellt), die mit den oberen, hakenartig abgebogenen Enden 31, 31' der Schwinghebel 27, 27' zusammenarbeiten.
  • An der Außenseite des Apparates ist eine Wählscheibe 34., mit welcher man die verschieden-en verkaufsbereiten Waren auswählen kann, angeordnet. Es kann z. B. durch EinstelIen :eines Zeigers 35 auf verschiedene Marken 36, 36' Rot oder Schwarz gewählt werden, wobei z. B. Rot einer rotgepackten und Schwarz einer schwarzgepackten Schokolade verschiedenen Geschmackes, z. B. Milch- und Has:elnußs,cholzolade, aber gleichen Verkaufswertes entspricht. Mit -der Wählscheibe 3q. verbunden ist eine Welle 37, die den unteren Enden der Schwinghebel 27, 27' gegenüberliegenden hinkerbungen 39, 39' aufweist. Schließlich besitzen die Schwinghebel 27,27' an ihren oberen Atmen seitlich ausragende Querarme 40, 4o', deren äußerste Enden gleichzeitig den Rollhoden des hier schwach geneigten, die Fortsetzung des Münzkanals 2 bildenden Mümzenrollkanals 42 bilden. Wird einer der Arme 40, 40' durch Ausschwenken des zugehörigen Hebels 27 weggezogen, so ruß die heranrollende Münze durch die so entstehende Öffnung nach unten abfallen und gelangt so meinen der Kanäle 43,43' i Von denen der Übersichtlichkeit halber je nur der unterste Teil dieser beiden Kanäle gezeichnet -ist.
  • Diese Teilte wirken nun wie folgt zusammen: Wie erwähnt, wird gleichzeitig mit dem Stillsetzer der Roulettscheibe 14 samt Welle i i auch die Welle 22 durch Anschlag des Segments 15 an dem Zapfer 2o verdreht, und zwar so, daß die Zapfen 23, 23' nun am anderen Ende der Schlitze 24,---4' stehen. Dadurch kommen auch die Federn 28, 28' zur Wirkung und versuchen; die Schwinghebel 27, 27' zu verdrehen. Eine solche Verdrehung eines der Schwinghebel würde, wenn sie ein gewisses Maß übexschreätet, den Arm 4o bzw. 40' vonf Rollschacht 42 abziehen und der Münze den Weg in den Kanal 43 oder 43' freigeben. Diese Verschwenkung ist jedoioh nur möglich, wenn das hakenförmige Ende 31 bzw. 3 i' gerade in eine Nut des zugehörigen Nutenrädchens 3o bzw. 30' ;eingreifen kann und wenn gleichzeitig das uniere Ende des Schwinghebels 27 bzw. 27' ebenfalls in die zugehörige Kerbe 39 der Welle 38 bzw. 39' eindringen. kann. Entsprechen nun z. B. die Nuten des Rädchens 30 allen roten und die Nuten des Rädchens 30' allen schwarzen Feldern der Roulettscheibie, so können auch die Kerben 39 und 39' leicht so angeordnet werden, daß bei Einstellung des Wählers 34 auf die Marke Rot der Schwinghebie127 bei Stehenblleib@en der Roulettscheibie an -einer Stelle, wo ein rotes Feld dem Zeiger 19 gegen-Übersteht, seine Schwin;gbewegugg ausführen kann,, der Hebiel27,' jedoch nicht, und umgekehrt, wenn. ein schwarzes Feld durch die Roulettscheibe angezeigt wird. In ähnlicher Weise können auch andere Auswahlmöglichkeiten durch weitere genutete Rädchen auf der Welle i i und Schwinghebtel auf der Welle 22, die mit gesonderten Wählscheiben und daran 'befestigten gekerbten Wellen, ähnlich der Welle 37, zusammenarbeiten, vorgesehen werden.
  • Die Münzei fällt nach erreichtem Stillstand der -Rouletts;cheibe durch das Weg-. ziehen dein Sperrstange 8 durch Anschlagen des Zapfens q am Arm 7 in den Rollschacht 42 und wird vom hier, wenn keiner der Hebiel 27,27' ausgeschwenkt ist, über den Kana146 in einen Behälter abrollen, aus dem die vorm Spieler wiederentnommen werden kann. Ist jedoch einer der Hebel 27, 27' ausgeschwenkt, so fällt sie durch die hierbei freigegebene Bodenöffnung in einen der Kanäle 43 bzw. 43' und gelangt in einen der Schlitze 5 i bzw. 5 i' einer Stange 52, die an ihrem an der Auß@enseite des Apparates angeordneten Ende einen Druckknopf 53 trägt. Durch je einen weiteren, senkrecht zum Schlitz 5 i und ebenso in nicht dargestellter Weise zu den Schlitzen 5 i' durch die Stange 52 gehenden Schlitz 53 ragt je ein drehbarer Hebel 54, der auf feiner Platte 5 5 schleift, welche den Boden für je eine Säule 56 von Warenpackungen bildet, deren unterste frei liegt, während di@e darüber @angeordnet-en Packungen sich je in einem Zylinder 57 befinden. Auf der Zeichnung sind die Teile 54 bis 57 nur einmal dargestellt; selbstverständlich sind der Anzahl der Wählmöglichkeiten entsprechend die Teile 54 bis 57 mehrfatch vorgesehen. Drückt man nun gemäß einer am Apparat .angegebenen Gebrauchsanweisung auf den Knopf 53, so wirkt die im Schlitz 51 bzw. 5 i' liegende Münze i als Kupplung zur Mitnahme eines der Hebel 54, der die zu unierst liegende Warenpackung des Stapels 56 ,ausstößt, welsche in den Ausgaberaum fällt. Die Zylinder 57 enthalten dabei verschiedene Warensorten gleichen Preises.
  • Nach Abfallen der Münze i aus dem Schlitz 51 bzw. 51' durch je einen zugeordneten Schlitz 58 der Platte 55 zieht die Feder 59 die Stange 52 wieder in die Anfangslage zurück und.' verdreht auch das Segment 15 wieder in seine Anfangslage mittels eines hier nicht gezeichneten, beide Teile verbindenden, an sich bekannten Getriebes. Hierdurch hat auch die Feder 6o die Möglichkeit, den Arm 21 und die Welle 22 in die gezeichnete Ruhelage zurückzustellen, wobei die Zapfen 23, 23' :einen evtl. ausgeschwenkten Hebe127 bzw. 27' wieder unter Spannung der Feder 28 bzw. 28' in. die gezeichnete Ruhelage mitnehmen. Dadurch ist der Automat wieder betriebsbereit geworden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbstverkäufer. für Waren verschiedener Art, jedoch gleichen Wertes mit einer Spieleinrichtung, die -aus einer sichtbaren, sich drehenden roulettähnlichen Scheibe besteht, deren Stehenbleib@en die Art der auszugebenden Ware steuert, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere vom Käufer auf eine der vearschiedenen. Warenarten bei der Auswahl einer Warenart einzustellende Wähler (34) vorgesehen - sind und mit auch von der Spieleinrichtung gesteuerten Einrichtungen (23 bis 25, 27 bis 31, 4o bzw. 23' bis 25', 27' bis 3 il, 4o') derart zusammenwirken, daß die betreffende Ware nur ausgegeben wird, wenn die von der sich drehenden Spielscheibe (14) beim S.tehenbleiben angezeigte Warenart mit der durch den Wähler (34) eingestellten Warenart übereinstimmt.
  2. 2. Selbstverkäufer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für jede durch einen Wähler (34) eingestellte Ware ein unter Felderwirkung stehendes Organ (27 bzw. 27') vorgesehen ist, welches das Abfallen der Münze (i) in einen zur W.arenausgabevorrichtung (51 bis 54) führenden Kanal (43 bzw. 43') nur freigibt, wenn die von der sich drehenden Spielscheibe (14) beim Stehenbleib.en angezeigte Ware mit der durch den Wähler (34) eingestellten Ware übereinstimmt.
  3. 3. Selbstverkäufer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der unter Federwirkung stehenden Organe (27 bzw. 27') sowohl ein mit der sich drehenden Spielscheibe (14) verbundenes Glied (30 bzw. 30') als :auch ein weiteres mit dem Wähler (34) gekuppeltes, mit Vertiefungen versehenes Glied (37) abtastet und im Falle der übereinstimmung von Warenauswahl durch Wähler (34) und Stillstand der Spielscheibe (14) eine Bewegung ausführen kann, die den Abfall der Münze in einen Kanal (43 bzw. 43') fresgibt, der zur zugeordneten Warenausgahevorrichtung (51 bis 54) führt.
  4. 4. Selbstverkäufer' nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (i i) der sich drehenden Spielscheibe (14) mit Nuten versehene Rädchen (30,30') sitzen und die Welle (37) jedes Wählers mit Kerben (39,39') versehen ist, welche Glieder (30,39,30'. 39') von schwingbar gelagerten Hebeln (27, 27') abgetastet werden, die mit enem seitlich ausragen: den Arm (40,40') einen Teil des Bodens eines Münzrollkanals (42) bilden und so bei ihrem Ausschwenken das Abfallen der Münze in einen der Kanäle (43,43') freigeben, welche zu den Ausgabevorrichtungen (51 bis 54) führen.
  5. 5. Selbstverkäufer nach Anspruch i mit einer Vorrichtung zum genauen Stillsetzen der sich drehenden Spielscheibe (14) in einer der gewünschten Ruhelagen, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Spielscheibe (14) mitdrehend ein Sperrad (i o) verbunden ist, gegen welches eine Klinke (17) geschoben wird, die sich im Winkel zur Richtung des der Auftreffstelle zugeordneten Radius des Sperrades (io) bewegt, derart, da:ß auch bei Aufeinandertreffen der Spitzen infolge Weiterdrehung des Sperrades (io) keine Verklemmung eintreten kann. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift Nr. 554187.
DEP82724D 1940-07-07 1940-07-07 Selbstverkaeufer fuer Waren verschiedener Art, jedoch gleichen Wertes mit einer Spieleinrichtung Expired DE739921C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE554187C (de) * 1926-11-30 1932-07-05 Alfred Sandmann Selbstverkaeufer fuer mehrere Warenarten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE554187C (de) * 1926-11-30 1932-07-05 Alfred Sandmann Selbstverkaeufer fuer mehrere Warenarten

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